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Schlagwort: Frühling (Seite 2 von 2)

Der Lenz ist da: 100.000 Stiefmütterchen sorgen für Frühling im Europa-Park

Nach einem Kurzbesuch hat es sich der Frühlings wieder anders überlegt. Dabei hat der Lenz nicht mit dem Europa-Park gerechnet, denn hier beginnt der Frühling termingemäß und ohne Verspätung – ob er will, oder nicht. Mit 100.000 Stiefmütterchen, 30.000 Tulpen, 25.000 Gänseblümchen und Körben mit Ranunkeln, Narzissen und Vergissmeinnicht holt die Europa-Park Gärtnerei den Frühling zurück in Deutschlands größten Freizeitpark.

Im neu erweiterten Märchenwald entsteht für den Froschkönig gerade ein Seerosenteich und für Aschenputtel wird natürlich Haselnuss gepflanzt. In nur fünf Tagen setzte die 35-köpfige Gärtnerei des Europa-Park gemeinsam mit 25 Helfern über 160.000 Frühjahrsblumen: Der Europa-Park ist startklar für den Saisonstart.

Am Samstag, den 23. März, öffnet der Europa-Park seine Tore zur märchenhaften Sommersaison 2013. Alle, die sehnsüchtig auf den Frühling warten, sind herzlich in Deutschlands größtem Freizeitpark willkommen.

Quelle: Europa-Park

Spektakulärer Unterwasser Guinness World RecordsTM Versuch im LEGOLAND® Deutschland

Im Freizeitpark LEGOLAND® Deutschland im bayerischen Günzburg findet vom 30. März bis 13. April 2010 ein spektakulärer Guinness World Records Versuch statt. Der australische Meeresbiologe und Abenteurer Lloyd Godson wird 14 Tage lang in einem vier Quadratmeter großen Haus in der Unterwasserwelt LEGOLAND ATLANTIS by SEA LIFE leben – ohne aufzutauchen. Vor den Augen der Besucher wird er versuchen, die größte Menge Strom zu erzeugen, die jemals durch Fahrradfahren unter Wasser generiert wurde.

Die Unterwasser-Wohnstätte wird installiert

Die Unterwasser-Wohnstätte wird installiert

Er ist Meeresbiologe, Umweltschützer und Abenteurer. Er liebt das Wasser und die Herausforderung. Seit eineinhalb Jahren bereitet sich Lloyd Godson auf seinen Weltrekordversuch vor, der am 30. März im LEGOLAND Deutschland beginnt. 2.500 Wattstunden Strom muss der 32-jährige Hochleistungssportler mit seinen Pedalen in den zwei Wochen unter Wasser erstrampeln. Ein offizieller Guinness World Records Schiedsrichter wird diese neue Bestmarke am 13. April bestätigen – wenn sie gelingt.

2,50 x 1,60 Meter sind die Innenmaße des Hauses, in das Lloyd Godson einziehen wird. In diesem kleinen Wohnraum muss er 336 Stunden verbringen, essen, schlafen, sich waschen und auf die Toilette gehen. Taucher installierten das knallrote Zuhause in der vergangenen Woche. In mehreren Schritten wurden das Edelstahlgerüst und acht je 1,9 Tonnen schwere Betonklötze über eine Dachöffnung im Aquarium versenkt. Da das Haus mit einer Luke am Boden wie eine Taucherglocke konstruiert ist und ca. 8 Tonnen Auftrieb hat, musste es zum Versenken komplett geflutet und anschließend mit Sauerstoff leer gepumpt werden. Während der Aktion wird Lloyd Godson über einen Kompressor mit Atemluft versorgt. Ventile sorgen dafür, dass der Luftdruck im Haus stets über dem Druck des Wassers liegt. So kann der Aquanaut sein Domizil im Notfall jederzeit über die 70 x 70 cm große Bodenluke verlassen und von Tauchern mit Frischwasser oder Essen versorgt werden, ohne dass Wasser ins Haus eindringt.

Lloyd Godson vor seiner zukünftigen Behausung

Lloyd Godson vor seiner zukünftigen Behausung

Godson teilt sein Unterwasser-Reich mit Messinstrumenten, die die Luftqualität und seine Körperfunktionen überwachen. Alle Einrichtungsgegenstände, der Generator zur Stromgewinnung und die technischen Instrumente installiert Godson in den verbleibenden Wochen mit Hilfe von Tauchern im Haus. Mit seinem Computer hält er dann über die Internetseite www.LEGOLAND-Unterwasserrekord.de Kontakt zur Außenwelt. Der Rekordversuch wird auch der Wissenschaft dienen: Dennis Chamberland, Bio-Ingenieur der NASA, erforscht die Auswirkungen eines Langzeitaufenthalts unter Wasser. Dabei sollen neue Erkenntnisse für die Errichtung dauerhafter Unterwasser-Kolonien gewonnen werden. Auch die internationale Taucharzt-Organisation Divers Alert Network (DAN) begleitet Godson mit einer wissenschaftlichen Studie. Sie untersucht unter anderem die Auswirkung auf die Fließeigenschaften seines Blutes und will damit langfristig die Sicherheit des Sporttauchens erhöhen.

Die Entwicklung des Unterwasserhauses stellte die Planer in der eineinhalbjährigen Projektphase vor zahlreiche Herausforderungen. Da das Unterwasser-Habitat in einem Aquarium steht, werden besondere Ansprüche an die Materialien und Abläufe gestellt. Die Luftzufuhr muss stets gesichert sein, das Wasser von Toilette und Dusche gesammelt und ein ausreichender Nachschub an Lebensmitteln gewährleistet werden. Um die Sicherheit der Fische zu garantieren, müssen alle Bestandteile, wie das Edelstahlgerüst des Hauses oder die Dichtungsmaterialien, salzwasserfest sein. Sie dürfen also weder rosten noch selbst Substanzen ans Wasser abgeben.

Der Abenteurer Lloyd Godson wird im LEGOLAND ATLANTIS by SEA LIFE in jedem Fall beste Bedingungen für seinen Versuch vorfinden. Im Jahr 2009 wurde der mit 535.000 Litern gefüllte Ocean Tank eröffnet. Rund 1.300 Fische – darunter Haie und Rochen – sowie zahlreiche staunende Besucher, werden Lloyd live beobachten können. Der Kontakt, gerade zu den Kindern, ist Lloyd wichtig. Mit seinem Experiment will er den Gästen vermitteln, wie schützbedürftig und fragil der Lebensraum Meer ist und mit welchen Herausforderungen ein Leben unter Wasser verbunden wäre. Dieser Gedanke spiegelt sich auch in seiner Arbeit wider. Wenn er nicht gerade ein Abenteuer bestreitet, arbeitet er an innovativen Schulprojekten, die den Kindern den Schutz der Meere und seiner Bewohner nahe bringen.

Ohne die Hilfe zahlreicher Partner wäre dieses Experiment nicht möglich. Folgende Sponsoren unterstützen das Projekt zum Beispiel mit Technik, spezieller Nahrung oder Ausrüstungsgegenständen: Adventure Food B.V., Bauer Kompressoren, Con-Space Communications Ltd., Dallmeier electronic GmbH & Co.KG, DAN – Divers Alert Network, Der Freistaat – Caravaning & More Sulzemoos, Die-Seeigel e.V., DLRG, Drägerwerk AG & Co. KGaA, Evonik Röhm GmbH, Johnson Outdoors Vertriebsgesellschaft mbH, UKE – Underwater Kinetics Europe GmbH, LEW Lechwerke, Masimo Europe Ltd., Oase Outdoors, Olympus Europa Holding GmbH, Ortlieb Sportartikel GmbH, Panasonic Computer Products Europe, Phaesun GmbH, Separett TC-Vertrieb, Submersible Systems, Vegourmet Veganversand, Windstream Power LLC.

Bilder und weitere Informationen zum Projekt und Lloyd finden Sie unter www.LEGOLAND-Unterwasserrekord.de.

Quelle Bilder und Text: Offizielle Pressemitteilung (c) Legoland Deutschland

Mehr Informationen über den Tauchsport im Allgemeinen gibt es auf unserer Partnerseite www.flatflutedivers.de.

Vorarlberg: Bunte Programme, gute Preise

Damit ein Familienurlaub gelingt, müssen viele Voraussetzungen erfüllt sein. Vorarlberger Gastgeber verstehen sich besonders gut darauf, ihre kleinen Gäste glücklich zu machen. Verschiedene Angebote schonen das Familienbudget.

Gute Preise, herzliche Betreuung

Im Brandnertal bezahlt nur ein Kind (Jahrgänge 1994 bis 2001) den regulären Tarif für den Skipass. Jedes weitere Kind zahlt den entsprechenden Bambini-Tarif (1 Tag 2,50 Euro, 6 Tage 13,- Euro).
In der Windelskischule lernen schon die Allerkleinsten ab 2,5 Jahren auf spielerische Weise den Umgang mit dem weißen Element. Skizwerge ab vier Jahren üben die ersten Kurven im beschneiten Kinderparadies und am Übungslift mitten im Ort. Die Family friends Brandnertal – das sind 13 Hotels, Pensionen, private Gästehäuser und Bauernhöfe – bieten spezielle Services für Familien. Vom Kindergeschirr bis zur Bettwäsche. Zudem gibt es Spiele für jedes Wetter und abwechslungsreiche Kinderprogramme (www.brandnertal.at/familie)
Vorteilhaft ist das Angebot im Familienskigebiet Sonnenkopf im Klostertal: Hier fahren Kinder bis 8 Jahre gratis Ski. Zum Spielen bieten sich das Schneemannland und der Funpark an.
Für ihre kreativen Kinderprogramme wurde die Schneesport­schule Au-Schoppernau im Bregenzerwald unter der Leitung von Werner Geiger mit dem Innovationspreis von Vorarlberg Tourismus ausgezeichnet. Die 3- bis 4-Jährigen üben sich im Kinderland bei der Talstation. In den Pausen werden Märchen erzählt oder Spielfiguren und ein Pony kommen auf Besuch.
Die Größeren fahren Ski oder Board und testen unterschiedliche Sportgeräte. Zwischendurch kann man Tubing mit Skidoo ausprobieren, Skidoo fahren, Abseilen üben, Speerwerfen und Würstel im Indianerzelt grillen.
Über zwei winterliche Spielplätze verfügt Warth-Schröcken. In Paulis Kinderland beim Kitzeliftle lernen Kinder auf spielerische Weise Skifahren. Sie gleiten an Märchenfiguren vorbei und schweben auf dem Zauberteppich nach oben. Ideal für die Kleinsten ist das Märchenland bei der Salober-Talstation, mit Sprungschanze, Hindernisbahn, Übungsliften und Zauberteppich.
In Damüls können Kinder bis 12 Jahre auf kleinen Motorschlitten durch Bunnys Motorparcours fahren. Eine Runde kostet 1,- Euro.§ In Mellau betreuen Kindergärtnerinnen Kinder ab einem Jahr von Montag bis Freitag von 9 bis 12.15 Uhr und von 13 bis 16 Uhr. Die Betreuung ist kostenlos. Ganztagsbetreuung an Samstagen und Sonntagen kostet 7,50 Euro, Halbtagsbetreuung 5,- Euro pro Kind.
Im Miniclub der Skischule Faschina im Großen Walsertal werden Kinder von zwei bis vier Jahren kompetent betreut. Eine Skilehrerin spielt, bastelt und zeichnet mit den Kindern oder alle tummeln sich gemeinsam auf dem Spielplatz. Für Familien mit Gästekarte ist dieser Service gratis.

Skikurse mit Garantie

Skifahren lernen mit dem Zauberstab – vier Stunden Einzelunterricht mit einer speziellen Methode und Kinder ab drei Jahren können den Übungshang selbstständig befahren. So garantiert es die Skischule in Schwarzenberg im Bregenzerwald (www.bregenzerwald.at).
Kinder ab fünf Jahren lernen in der Skischule Klostertal innerhalb von drei Tagen das Kurvenfahren. Wird das Ziel nicht erreicht, lernt das Kind gratis weiter (www.skischule-klostertal.at).

TIPP: Vorarlberger Familienclub

Spezialisierte Familien-Hotels und Familien-Orte beschreibt der Prospekt „Familienclub Vorarlberg“. Er enthält auch eine Übersicht über vorteilhafte Pauschalangebote für Familien und für Singles mit Kind. Den kostenlosen Prospekt gibt es bei Vorarlberg Tourismus, www.vorarlberg.travel.

Vorteilhafte Angebote für Familien

Aktion Kinderschnee im Bregenzerwald: Mit dem Kinderschnee-Angebot urlauben Familien vom 12. bis 19. Dezember 2009, vom 16. bis 23. Januar und vom 6. bis 20. März 2010 besonders günstig. Kinder zwischen drei und sechs Jahren (Jahrgänge 2004/2005/ 2006) fahren in dieser Zeit gratis Ski und können kostenlos einen
4-tägigen Skikurs besuchen. Die Voraussetzung dafür sind sieben Übernachtungen in Begleitung von mindestens einem Erwachsenen. Außerdem organisieren die Tourismusbüros in den beteiligten Orten zahlreiche Kinderveranstaltungen wie Laternenwanderungen, Besuche auf dem Bauernhof oder lustige Nachmittage im Eskimodorf (www.bregenzerwald.at).
Familienfreundliches Montafon: In der Zeit vom 13. März bis zum Ende der Saison fahren und wohnen (im elterlichen Schlafzimmer) Kinder unter 10 Jahren im Montafon gratis. Dieses Angebot gilt, wenn mindestens ein Elternteil für den gleichen Zeitraum einen Aufenthalt und einen Montafoner Skipass ab fünf Tagen erwirbt. Richtig sparen kann man auch in der Zeit vom 9. bis 23. Januar, wenn es heißt: „7 Tage Unterkunft und Skipass – aber nur 5 Tage bezahlen“. (www.montafon.at).
Das Familien-Oster-Package im Brandnertal inkludiert einen Gratis-Skipass für Kinder bis 15 Jahre, wenn sie in Begleitung von mindestens einem Erwachsenen sind. Das Angebot gilt in der Zeit vom 20. März bis 11. April 2010.

Skifahren und Reiten im Brandnertal

Für kleine Pferdefreunde und -freundinnen ab 10 Jahren bietet das Familienhotel Beck**** in Brand eine schöne Kombination an: Auf dem Tagesprogramm stehen eine Reitstunde oder ein Ausritt, dazu drei Stunden Ski- oder Snowboard-Unterricht. Im Preis von 320,- Euro ist der 6-Tages-Skipass enthalten, nicht jedoch die Übernachtungen (www.sporthotel-beck.at).
NEU: Brandnertal – mit dem Ski-Concierge auf die Piste. Ein neues, Nerven schonendes Service bieten die Familienhotels Lagant und Scesaplana in Brand an. Um Gästen lästiges Schleppen und Anstehen zu ersparen, kommt der Ski-Concierge zum Einsatz. Er (oder sie) kümmert sich darum, dass die Skipässe und Skischultickets bei der Anreise im Hotel bereit liegen und dass die Skier immer dort sind, wo sie gebraucht werden: beim Kinderland, am Übungslift oder bei der Talstation. Dorthin gelangen fam-Hotel-Gäste bequem mit dem fam Skischul-Shuttle. Zusätzlich verfügen beide Hotels über ein Verleihservice mit Top-Ausrüstung zu ermäßigten Preisen (www.lagant.at // www.scesaplana.at).

Auf der Suche nach Reh und Hirsch in Lech Zürs am Arlberg

In Lech Zürs können sich große und kleine Naturfreunde auf Wild-Erkundungstour begeben. Aus sicherer Entfernung und von einem überdachten „Bodensitz“ aus schaut man bei der Fütterung von Hirschen und Rehen zu. Führungen finden auf Anfrage statt.
NEUES von Burmi aus dem Kleinwalsertal: Burmi, das wuschelige Familienmaskottchen aus dem Kleinwalsertal, vermeldet zwei Neuigkeiten. Auf der ersten Burmi-Sicherheitsabfahrt in der Heuberg-Arena erklärt Burmi als „Sicherheitschef“ auf zehn übersichtlich verteilten, bunten Sicherheitstafeln auf amüsante Weise die FIS-Pistenregeln. Lustige Comic-Figuren lassen die Texte in Deutsch und Englisch zu einem gerne gelesenen Reglement werden. Eine weitere Tafel legt Skifahrern und Boardern ans Herz, Helme zu tragen. Neu ist der 400 Meter lange Burmi-Langlauf-Hindernisparcours, auf dem kleine und auch große Langläufer ihre Geschicklichkeit – besonders das Gleichgewicht und die Standfestigkeit – trainieren können. Zu bewältigen sind zum Beispiel eine Brückenwippe, der Zaubersprung, die Zaubertreppe und die Zauberwelle.

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Quelle: Offizielle Pressemitteilung, (c) Vorarlberg Touristik

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