Die Fachzeitschrift „Parkscout plus“ hat den Europa-Park zum achten Mal in Folge als „Europas besten Themenpark“ und die Wasserwelt Rulantica zum vierten Mal am Stück als „Europas besten Wasserpark“ ausgezeichnet. Frisch prämiert wurde der im April eröffnete Multi Launch Coaster „Voltron Nevera powered by Rimac“ mit dem Titel „Europas beste neue Achterbahn“. Entwickelt wurde die Neuheit von MACK Rides, das sich mit „Hyperia“ im Thorpe Park auch für Platz zwei des Rankings verantwortlich zeichnet.
„Der Europa-Park ist nicht nur der meistbesuchte saisonale Freizeitpark Europas, sondern überzeugt vor allem als Gesamtpaket mit seinen über 100 Attraktionen, einem riesigen Show-Angebot, sechs hochklassigen Hotels und einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis“, urteilen die Experten des Fachblatts.
Auch die Attraktionen begeistern die Jury: So finden sich mit „WODAN – Timburcoaster“ „Deutschlands beste Holzachterbahn“ sowie mit „Eurosat – CanCan Coaster“ „Deutschlands beste Familienachterbahn“ im Europa-Park. Die beliebte Fahrt mit den „Piraten in Batavia“ ist „Europas bester Darkride“, dicht gefolgt von „ARTHUR“ auf Platz zwei derselben Kategorie. Auch die Europa-Park Hotels sind vertreten: Die 4-Sterne Superior Erlebnishotels „Bell Rock“ und „Colosseo“ gehören wiederholt in der Kategorie „Europas beste Themenhotels“ zu den Top 5.
Die Wasserwelt Rulantica im Europa-Park Resort. Bild: Europa-Park / Rulantica
Seit 2017 vergibt „Parkscout plus“ einen jährlichen Redaktionspreis, um die Leistungen und Innovationen der europäischen Freizeitparkbranche zu würdigen. Das Fachmagazin erscheint vierteljährlich und berichtet über Freizeit-, Tier- und Ferienparks sowie Erlebnisbäder. Interessante Hintergrundinformationen und Interviews mit Entscheidern der Branche über aktuelle Entwicklungen stehen im Fokus der Publikation.
Auch bei den Awards des italienischen Magazins „Parksmania“ wurde der Europa-Park ausgezeichnet. So ging der Titel „European Park of the Year“ an Deutschlands größten Freizeitpark. „Voltron Nevera“ wurde als „European Top New Attraction“ prämiert. Der „Parksmania Award“ wird seit 2001 verliehen und ist eine weitere Bestätigung des erstklassigen Angebots und der hervorragenden Qualität des Europa-Park.
Am Donnerstag, 24. Oktober 2024, luden der Europa-Park und die Science & Technologie gGmbH erstmals zu einem gemeinsamen Get-Together mit den Ausstellern ein. Bild: Europa-Park
Vom 24. bis 26. Oktober verwandelte sich das Confertainment Center im Europa-Park erneut in eine Erlebniswelt für Entdecker: Die „Science Days“ luden in Kooperation mit der „Science & Technologie gGmbH“ Besucher auf eine faszinierende Reise durch die Welt der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik ein. Das abwechslungsreiche Programm mit Workshops, Mitmachaktionen und beeindruckenden Showeinlagen, von über 85 Aussteller begeisterten die Besucher der Science Days im Europa-Park. Tausende junge Forscher erlebten Wissenschaft und Technik hautnah – von kniffligen Rätseln über virtuelle Realitäten bis hin zu handwerklichen Projekten. Besonders beliebt war das Geschicklichkeitsspiel „heißer Draht“, bei dem sie erste Erfahrungen in Techniken wie Stanzen, Biegen und Löten sammeln konnten und so spannende Einblicke in Berufe der Metall- und Elektroindustrie erhielten.
Jürgen Mack, Inhaber Europa-Park, zog erfreut Bilanz über das dreitägige Festival: „Die Science Days sind nicht nur ein Fest der Wissenschaft und Technik, sondern auch eine wichtige Gelegenheit für uns, die nächste Generation von Innovatoren und Entdeckern zu inspirieren. Wir glauben fest daran, dass MINT-Bildung der Schlüssel zu einer erfolgreichen Zukunft ist, und freuen uns, diese Themen auf eine für jeden zugängliche Weise zu präsentieren.“
Donnerstag und Freitag war den Schulklassen vorbehalten, um MINT-Themen praxisnah und spielerisch zu entdecken. Am Samstag waren die Science Days für alle Besucher geöffnet, und zahlreiche Familien nutzten die Gelegenheit, das vielfältige Angebot zu erleben. Die Besucherzahlen übertrafen die der Vorjahre. Eine Familie zeigte sich besonders begeistert und lobte die Vielfalt der Angebote: „Es ist beeindruckend, wie viel hier geboten wird und wie gut die Kinder betreut und angeleitet werden. Wir kommen jedes Jahr gerne nach Rust zurück, weil es immer neue und interessante Dinge zu entdecken gibt. Die Science Days sind fest in unserem Kalender verankert.“
Das Engagement der Aussteller spiegelte sich auch in der positiven Resonanz der Besucher wider, wie Projektleiterin Stephanie Bürklin betont: „Die Science Days im Europa-Park waren für uns erneut ein voller Erfolg. Die Begeisterung der Kinder, das leidenschaftliche Engagement der Aussteller und das überaus positive Feedback der Besucher zeigen uns, wie bedeutsam es ist, MINT greifbar und erlebbar zu machen.“
Im Rahmen der diesjährigen Science Days wurde Michael Kreft von Byern, Direktor von Rulantica, nach langjähriger Mitgliedschaft und vor allem wegen seiner besonderen Unterstützung seit Beginn der Science Days als Ehrenmitglied des Fördervereins Science & Technologie e.V. ausgezeichnet. Diese besondere Ehrung reiht ihn in eine exklusive Gruppe ein, zu der auch die Inhaber des Europa-Park, Roland und Jürgen Mack, gehören.
„DINO MATES – Ferien bei Madame Freudenreich“: Die TV-Serie von MACK Magic zur Attraktion im Europa-Park ab 2025 im KiKA. Bild: Mack Magic / Europa-Park
Seit 2018 begeistern Madame Freudenreich und ihre Dinos die Besucher des Europa-Park in der Familienattraktion „Madame Freudenreich Curiosités“ und als Bilderbuchreihe. Die Serie „DINO MATES – Ferien bei Madame Freudenreich“ bringt die elsässische Oma ab 2025 exklusiv bei KiKA erstmals auf den TV-Bildschirm.
Die zauberhafte Geschichte dreht sich um die zehnjährige Sophie und ihren älteren Bruder Leo, die ihre Sommerferien bei ihrer abenteuerlustigen Oma Clara im Elsass aufregende Ferientage erleben. Doch was als normale Ferien beginnt, nimmt eine unerwartete Wendung: Die beiden entdecken in der legendären „Drachenhöhle“ echte Dinosauriereier. Plötzlich stecken sie mitten in einer atemberaubenden Mission voller Spannung und Spaß, die sie unzertrennlich mit ihren neuen Dino-Freunden zusammenschweißt.
„Madame Freudenreich Curiosités“ begeistert seit 2018 Jung und Alt in Deutschlands größtem Freizeitpark und als Bilderbücher zu Hause. Michael Mack, Filmproduzent, Verleger & CEO MACK One, war es, der die Idee zu einer zugehörigen Bilderbuchserie „Dinosaurier in Omas Garten“ hatte. Bis heute hat das Tochterunternehmen MACK Magic über 300.000 Exemplare im internationalen Buchhandel verkauft und in acht Sprachen übersetzt, darunter Französisch, Dänisch und Chinesisch. Nun entsteht auf Grundlage dieser einmaligen Markenwelt die erste eigene TV-Serie der MACK Magic, welche ab 2025 bei KiKA ausgestrahlt wird.
„Mit „DINO MATES“ bringen wir die Welt von „Madame Freudenreich“ auf eine ganz neue Ebene. Es ist uns eine Freude, unsere beliebten Figuren und ihre Abenteuer einem breiten Publikum zugänglich zu machen und die Magie unserer Geschichten in die Wohnzimmer zu bringen“, zeigt sich Michael Mack begeistert.
Die fesselnde Serie feiert die Macht der Fantasie, Teamarbeit und den Mut, das Unbekannte zu erkunden. Jede Episode entführt junge Zuschauer ab sechs Jahren in eine fantastische Welt und vermittelt grundlegende Werte des sozialen Miteinanders, wie Solidarität, gemeinsame Problemlösung und gegenseitige Unterstützung.
Die TV-Serie ist eine einzigartige Koproduktion des Entertainment-Unternehmens MACK Magic, des Hamburger Labels Edel Kids und des Content-Anbieters KiKA aus Erfurt. „DINO MATES“ wird produziert von Michael Mack. Entwickelt wurde die Serie unter seiner Leitung gemeinsam mit seinem Producerteam um Anne Tintinger und Tobias Mundinger. Dirk Hampel leitete die Produktion bei B-Water Animations Studio. Inhaltlich verantwortlich sind David Ginnuttis und Oliver Huzly unter der redaktionellen Begleitung des KiKA. Den Weltvertrieb der ersten Staffel mit 26 Folgen à 11 Minuten übernimmt Studio 100 International. Auf der MIPCOM in Cannes, der weltgrößten Fernsehfachmesse, wurde die Serie vor kurzem erstmals TV-Sendern weltweit präsentiert.
Sido gemeinsam mit einem Künstler des Europa-Park im französischen Themenbereich. Bild: Europa-Park
Ein prominenter Besucher mischte sich zuletzt unter die Gäste des Europa-Park: Sido, einer der bekanntesten Musiker Deutschlands, genoss gemeinsam mit seiner Familie einen ereignisreichen Tag in Deutschlands größtem Freizeitpark. Mit seiner „Achterbahnbande“, wie er sich selbst und seine Familie und Freunde nennt, nutzte der leidenschaftliche Achterbahnfan die Gelegenheit im französischen Themenbereich rasante Höhenflüge in der Stahlachterbahn „Silver Star“ zu erleben.
Absolutes Highlight: Eine Fahrt mit „Voltron Nevera powered by Rimac“: „Voltron ist wirklich, meiner Meinung nach die schnellste und krasseste Achterbahn, in der ich je saß. Du hast wirklich keine Sekunde Pause in dem Ding“, schwärmt der Musiker in der aktuellen Promi Special Folge des Podcasts „Parkgeflüster – Backstage im Europa-Park“.
Mehr von Sido gibt es in der aktuellen Folge „Parkgeflüster – Backstage im Europa-Park“ auf VEEJOY und überall wo es Podcasts gibt.
Bart Johnson gemeinsam mit seiner Schwester Liz Johnson Roberts im Multi Launch Coaster "Voltron Nevera powered by Rimac. Bild: Europa-Park
US-Schauspieler Bart Johnson besuchte am 22.10.2024 privat mit seiner Schwester Liz Johnson Roberts den Europa-Park. Bart Johnson ist vor allem durch seine Rollen in der High School Musical Filmreihe sowie in CSI: Miami (er spielte in der Folge „Blutmond“ Matt Bolton, der an einem Geldautomat erschossen wird) bekannt. Seine Schwester lebt in der Schweiz und kennt Deutschlands größten Freizeitpark schon lange. Auch Bart Johnson wurde sofort zum Fan und bezeichnete den Europa-Park als „besten Freizeitpark der Welt“, obwohl er schon viele amerikanische Parks besucht hat. Vor allem die Thematisierung der Themenbereiche begeisterte ihn. Bei seinem nächsten Besuch möchte er seine Ehefrau Robyn Lively, Schwester von Schauspielerin Blake Lively, Blake Lively selbst und ihren Ehemann, Schauspieler Ryan Reynolds, mitbringen: „Wir sind große Freizeitparkfans und oft in diesen unterwegs, aber der Europa-Park hat mich auf neue Weise begeistert. Wir werden auf jeden Fall wiederkommen, sobald wir wieder in Deutschland sind!“ Seine Lieblingsachterbahn hatte Bart Johnson auch schnell gefunden – den neuen Multi Launch Coaster „Voltron Nevera powered by Rimac“.
Bart Johnson gemeinsam mit seiner Schwester Liz Johnson Roberts im Multi Launch Coaster „Voltron Nevera powered by Rimac. Bild: Europa-Park
Rund 350 Erstsemester der Fakultät für Maschinenbau des KIT (Karlsruher Institut für Technologie) erlebten am vergangenen Montag im Europa-Park einen ganz besonderen Start in ihre Studienzeit. Bereits zum zwölften Mal verbrachten die angehenden Ingenieure auf Einladung von Inhaber Dr.-Ing. h.c. Roland Mack den ersten Tag ihres neuen Lebensabschnitts in Deutschlands größtem Freizeitpark. Die zahlreichen Attraktionen vereinen Ingenieurskunst und Erfindergeist in besonderem Maße – eine großartige Inspiration für die frisch gebackenen Studierenden. Das KIT, MACK Rides und der Europa-Park pflegen seit Jahren eine enge Beziehung, mit dem gemeinsamen Ziel, junge Talente und engagierte Nachwuchsingenieure zu fördern.
Europa-Park-Inhaber Roland Mack: „Die Erstsemesterbegrüßung im Europa-Park ist seit vielen Jahren sehr populär. Neben dem Spaßfaktor im Europa-Park erleben die angehenden Ingenieurinnen und Ingenieure bereits zu Beginn ihrer Studienzeit reale Anwendungsbeispiele für Forschungs- und Lehrinhalte. Gleichzeitig sehen die Studenten, wie sich ein Unternehmen nachhaltig und erfolgreich für Nachwuchsförderung einsetzt. Gute Ingenieure in der Fachrichtung Maschinenbau sind für unsere Wirtschaft enorm wichtig. Ich freue mich sehr über die langjährige, enge Kooperation zwischen dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und dem Europa-Park. Wenn wir dazu beitragen können, noch mehr Nachwuchs, vor allem auch weibliche Maschinenbau-Ingenieure zu bekommen, haben wir viel gewonnen.“
Zwischen Roland Mack und dem KIT besteht eine besondere Verbindung: Von 1969 bis 1974 studierte der Mitgründer des Europa-Park selbst an der Technischen Universität Karlsruhe – dem heutigen KIT. Das Studium schloss er als Diplom-Ingenieur der Fachrichtung Allgemeiner Maschinenbau ab und war von 2003 bis 2009 Mitglied des Universitätsrats. Seit 2012 fördert er besonders talentierte Bachelor-Studierende mit dem „Roland-Mack-Maschinenbau-Stipendium“. 2013 erhielt der Familienunternehmer von seiner „Alma Mater“ die Ehrendoktorwürde als Auszeichnung seiner Arbeit für das Ingenieurwesen. Auch Jürgen Mack, Inhaber des Europa-Park und Bruder von Roland Mack, studierte an der Universität Karlsruhe von 1978 bis 1986. Er schloss das Studium als Diplomingenieur der Fachrichtung Wirtschaftsingenieurwesen ab.
Den Auftakt der Erstsemesterbegrüßung am 21. Oktober bildete die Ansprache von Dr. Volker Klaiber, Geschäftsleitung und Direktor der Abteilung Operation & Service des Europa-Park. Im prächtigen Ballsaal Berlin in der Deutschen Allee richtete er das Wort an die Studierenden: „Mit dem heutigen Tag beginnt für Sie eine abenteuerliche Reise, lassen Sie sich für Ihre Zukunft von der Freude und Begeisterung inspirieren, die Sie hier in diesem außergewöhnlichen Familienunternehmen spüren.“
„Für unsere Studierenden beginnt mit der Erstsemesterbegrüßung im Europa-Park eine ganz besondere Lebensphase mit einem ganz besonderen Ereignis. Fahrgeschäfte, wie man sie hier findet, sind ideal zur Veranschaulichung praktischer Anwendungen des Maschinenbaus in seiner kompletten Breite. So erhalten junge Menschen einen Vorgeschmack davon, was sie nach ihrem Studium im Berufsleben erwarten kann. Für sein nachhaltiges Engagement im KIT-Maschinenbau sind wir Herrn Dr. Mack sehr dankbar“, so Professor Christoph Stiller, designierter Dekan der KIT-Fakultät für Maschinenbau.
350 KIT-Erstsemester starteten im Europa-Park in ihr Studium. Bild: Europa-Park
Tüfteln & konstruieren: Turmbau aus Spaghetti und Marshmallows
Nach interessanten Reden und spektakulären Showeinlagen der Europa-Park Künstler sollten die Nachwuchsingenieure schließlich selbst aktiv werden und ihr Können unter Beweis stellen. Die Herausforderung bestand darin, einen möglichst hohen, freistehenden Turm, den sogenannten „Euro-Tower“, zu konstruieren. Diese spielerische Aufgabe setzte Kreativität wie auch technisches Verständnis voraus, denn als Baumaterialien dienten lediglich Spaghetti und Marshmallows. Nach 30-minütigem Tüfteln, Diskutieren und Zusammenbauen gelang einer Gruppe der Bau eines knapp 130 Zentimeter hohen Turms. Im Anschluss ging es für die angehenden Akademiker auf Entdeckungstour in Deutschlands größten Freizeitpark. Das Siegerteam der Turm-Challenge konnte sich außerdem über eine exklusive Backstage-Führung freuen, bei der sie spannende Einblicke in die technischen Abläufe hinter den Kulissen des Europa-Park erhielten. Ein Highlight war unter anderem die Möglichkeit, einen Zug der Katapultachterbahn „blue fire Megacoaster“ genauer unter die Lupe zu nehmen – Themenfelder wie Mechanik, Elektronik, Hydraulik, Sonderkonstruktionen und weitere technische Bereiche sind darin vereint.
Ingenieurskunst hautnah erleben
Der Europa-Park ist das perfekte Beispiel für Synergieeffekte zwischen theoretischem Wissensfundament und praktischen Erfahrungen im Bereich der Ingenieurswissenschaft. Eben diese konnten den Studierenden im Rahmen der Erstsemesterbegrüßung aus nächster Nähe vermittelt werden. Der Nachwuchs zeigte große Begeisterung für die prestigeträchtigen Innovationen und Entwicklungen und war von der Vielfalt der ingenieursbasierten Schaffenskraft äußerst beeindruckt. Darüber hinaus kamen die angehenden Ingenieure bei ihren individuellen Entdeckungstouren in den Genuss von über 100 atemberaubenden Attraktionen und zahlreichen Shows.