Vergangene Woche erhielten 22 Teilnehmende aus ganz Deutschland, Frankreich und der Schweiz in der TALENT ACADEMY Einblicke in den Alltag eines Performers. Die professionellen Coaches Daniel Johnson, Valentina Garavini und Yulia Savchenko aus den Bereichen Dance, Vocal Coaching und Acting zeigten den Teilnehmenden in den Räumen der TALENT ACADEMY technische Grundkenntnisse, gaben spannenden Einblicke in grundlegende Stimm- und Gesangstechniken und in die Methoden des Schauspiels.
Zum Abschluss des dreitägigen Workshops gab es eine beeindruckende Musical Show im Globe Theater des Europa-Park bei der die Teilnehmenden ihre neuen Kenntnisse präsentieren durften. Zudem gab es eine Pre-Show mit verschiedenen Gruppen der TALENT ACADEMY.
1975 hieß die „Panoramabahn“ noch „Western-Bahn“. Bild: Europa-Park
Das Europa-Park Erlebnis-Resort kann mit Stolz auf eine äußerst erfolgreiche Unternehmensgeschichte zurückblicken: 250.000 Gäste kamen im Eröffnungssommer 1975, heute ist das Familienunternehmen eines der beliebtesten Tourismusziele der Nation. In den 50 Jahren seines Bestehens hat der Europa-Park rund 150 Millionen Gäste empfangen und ist heute mit Abstand der größte Freizeitpark in Deutschland und der besucherstärkste saisonale Park weltweit. Mehr als 100 Attraktionen und internationale Shows garantieren auf einer Fläche von 95 Hektar jede Menge Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie. Auch die Wasserwelt Rulantica hat ihre Pforten täglich geöffnet. Die Gäste erwartet purer Wasserspaß auf einem weitläufigen Innen- und Außenbereich. Längst ist der Europa-Park eine renommierte Tagungsadresse und ein häufiger Standort für Events und Fernsehproduktionen – und nicht mehr nur ein klassischer Freizeitpark. Durch Deutschlands größtes zusammenhängendes Hotel Resort mit zahlreichen Gastronomiebetrieben ist er darüber hinaus ein populäres Kurzurlaubsziel für Gäste aus der ganzen Welt.
Von der Vision zur Wirklichkeit: Der Europa-Park entsteht
Während einer Reise durch die USA kommen Franz Mack und sein Sohn Roland 1972 auf die Idee, einen eigenen Freizeitpark mit einem Unterhaltungsangebot für alle Altersklassen zu eröffnen. Dieser soll zugleich als Ausstellungsfläche für die in Waldkirch von Mack Rides hergestellten Produkte dienen, damit potentielle Kunden sehen können, wie die Fahrgeschäfte in der Praxis laufen. Zurück in Deutschland ist es die erste Aufgabe, nach einem geeigneten Standort zu suchen. Die Realisierung dieses Projektes dauert schließlich drei Jahre. Obwohl deutsche Parks zu dieser Zeit eher regional ausgerichtet sind, schaut die Familie Mack von Anfang an über die Grenzen hinaus. Dabei ist der heutige Standort Rust nicht von Anfang an im Gespräch. Denn in Breisach, einer über 4.000 Jahre alten Stadt direkt an der deutsch-französischen Grenze, findet sich rund um den Europa-See ein Gelände, das für die Planungen zunächst bestens geeignet scheint.
Obgleich die Vorbereitungen bereits weit fortgeschritten sind und schon zahlreiche Genehmigungen vorliegen, scheitert das Projekt letztlich jedoch an einem Einspruch des Wasser- und Schifffahrtamtes, das eigene Pläne mit dem Gelände hat. Was aber von Breisach bleibt, der Stadt, die bereits 1950 als erste europäische Stadt überhaupt eine von der „Europa-Union Deutschland“ initiierte Probeabstimmung über die Bildung eines europäischen Bundesstaates durchführt und sich seitdem der europäischen Idee verschrieben hat, ist der Name des Parks: Europa-Park.
Die weitere Standortsuche lenkt das Interesse auf ein Gelände direkt an der Bundesautobahn Karlsruhe/Basel in der Nähe von Neuenburg. Auch hier beginnen unverzüglich die Planungen, welche ein weiteres Mal von einer Behörde durchkreuzt werden sollten: Das Autobahnamt Stuttgart fordert eine Verbreiterung einer Autobahnunterführung, die mit erheblichen Kosten und großem Aufwand verbunden wäre.
Wer jedoch dachte, dass das Projekt durch die Schwierigkeiten bei der Standortsuche ins Stocken geraten würde, wird von den Bauherren schnell eines Besseren belehrt. In Rust, ebenfalls unweit der Bundesautobahn Karlsruhe/Basel, werden sie schließlich auf ein Gelände rund um einen Jahrhunderte alten Schlosspark aufmerksam, der sich im Besitz der Gemeinde befindet. Von Anfang an unterstützt das zu diesem Zeitpunkt weniger als 3.000 Einwohner zählende Fischerdorf Rust das Freizeitparkprojekt. Vor allem der damalige Bürgermeister Erich Spoth, inzwischen verstorbener Ehrenbürger des Parks, steht den Planern tatkräftig zur Seite und stellt ihnen das Areal mit Schloss an den Ufern der Alten Elz zur Verfügung. Zudem wird ein angrenzender Märchenpark erworben, sodass sich die Gesamtfläche auf 16 Hektar beläuft. Nach langwierigen Verhandlungen mit Behörden und Ämtern kann endlich mit dem Bau begonnen werden. So öffnete der Europa-Park 1975 zum ersten Mal seine Tore.
Die Entwicklung des Europa-Park ist eine Erfolgsgeschichte wie sie im Buche steht. Bereits im 18. Jahrhundert sind die Waldkircher Werkstätten berühmt für ihre Fähigkeiten im Wagenbau. 1870 erfolgt der Sprung ins Schausteller- und Karussellbaugeschäft. Schon 1915 ist die Firma Mack Rides „Hoflieferant“ des Zirkus Krone, 1921 baut sie die erste Achterbahn. Ab 1930 spezialisiert sich der Familienbetrieb auf Schaustellerwagen, Karussells sowie Geister- und Achterbahnen. 1951 konstruiert Mack die erste Bobbahn aus Holz, nur ein Jahr später wagt das Unternehmen den Schritt über den Atlantik in das US-Geschäft. Unter Franz Mack wird der Betrieb zum Weltunternehmen. Grundlage des erfolgreichen Aufstiegs sind dabei innovative Konzepte im Bereich der Fahrgeschäfte sowie der Einstieg ins Freizeitparkgeschäft. Letzterer erfolgt 1975 mit der Gründung des Europa-Park in Rust, der unter anderem eine Art „Schaufenster“ für die hauseigenen Produkte sein soll. Unter der Leitung von Franz Mack und seinen Söhnen Roland und später auch Jürgen entsteht eine optimale Kombination aus Parkanlagen, Unterhaltung, Kultur und dem Nervenkitzel der Fahrgeschäfte – fast alle gebaut von der Mutterfirma Mack in Waldkirch.
Doch nicht jeder glaubt zu Beginn an den Erfolg; die anfängliche Skepsis ist groß. Die Schlagzeilen „Der Pleitegeier schwebt über Rust“ oder „Was geschieht mit der Freizeitruine im badischen Fischerdorf“ gehören zu den ersten, nicht gerade euphorischen Presseresonanzen auf die Idee der Familie Mack, im badischen Rust einen Freizeitpark zu bauen. Die Besucherzahlen geben ihr jedoch recht: 250.000 Besucher kommen 1975, ein Jahr später bereits 700.000, 1978 die erste Besuchermillion. Ein entscheidender Schritt ist 1982 die Eröffnung des Italienischen Themenbereiches und die Umsetzung des europäischen Themenkonzeptes mit Bühnenbildner und Filmarchitekt Ulrich Damrau.
1985 ‒ 1996: Europäische Ausrichtung, Marktführer, erste Auszeichnung
Das europäische Themenkonzept wird mit viel Liebe zum Detail konsequent verfolgt: Es entstehen Holland (1984), England (1988), Frankreich (1989), Skandinavien (1992), Spanien (1994), und die Deutsche Allee (1996). Das Konzept erweist sich auch vor dem Hintergrund der parallel verlaufenden, politischen Neuordnung Europas als visionär. 1985 unterzeichnet, öffnet das Schengen Abkommen in den folgenden zehn Jahren die Grenzen zwischen den Mitgliedstaaten.
Der hohe Qualitätsanspruch der Brüder Mack zahlt sich aus. Ob Gastronomie, Fahrgeschäfte, Gartenanlagen oder Shows: es wird stets auf höchstes Niveau geachtet. Bereits 1990 gibt die Stiftung Warentest dem Europa-Park als einzigem deutschem Freizeitpark die Note „sehr gut“. Zwei Millionen Menschen besuchen den Park 1991.
Das Urteil der Stiftung Warentest kommt 1996 zu einem eindeutigen Schluss: „Der Europa-Park in Rust bietet insgesamt das breiteste und qualitativ hochwertigste Angebot zu einem – vor allem im Vergleich zu Disneyland Paris – vertretbaren Preis.“ Und der Tourismusexperte Prof. Dr. Horst W. Opaschowski aus Hamburg geht noch einen Schritt weiter, als er sich mit den folgenden Worten im Gästebuch des Europa-Park verewigt: „Erlebe Dein Leben – so heißt die Prognose für die Zukunft. Die Zukunft hier in Rust hat längst begonnen.“
1995 ‒ 2012: Ausbau Kurzreisedestination und Medienstandort
Eine neue Epoche beginnt 1995 mit der Eröffnung des Hotels „El Andaluz“, dem ersten Hotel in einem deutschen Freizeitpark. Eine verlängerte Aufenthaltsdauer – resultierend aus einem immer größeren Parkangebot – lässt den Druck auf Übernachtungsmöglichkeiten steigen. Bereits im ersten Jahr ist das Hotel zu 87 Prozent ausgebucht. Es folgt der Bau des Hotels „Castillo Alcazar“ 1999. Die Nachfrage ist enorm: Die Hotelgesamtauslastung im Jahr 2000 liegt bei 97,7 Prozent. Im Park wird mit drei Millionen Besuchern ein neuer Rekord erzielt.
Ende November 2001 öffnet der Europa-Park seine Pforten als erster Freizeitpark in Deutschland für eine Wintersaison. 180.000 Gäste kommen während der sechs Öffnungswochen. Mit wachsender Bedeutung als Touristenmagnet erfolgt im Frühjahr 2002 nach jahrzehntelangem Ringen die Eröffnung einer eigenen Autobahnausfahrt.
2002 wird MackMedia als Teil der Mack International Gruppe gegründet. Geschäftsführer Michael Mack möchte mit dem Unternehmen neue Entertainment-Erlebnisse schaffen und diese verstärkt auch außerhalb des Parks erlebbar machen. Mit MackMedia soll die Welt des Europa-Park in eine digitale Zukunft geführt werden.
Der Bau eines dritten 4-Sterne Erlebnishotels ist eine Frage der Zeit. Das 4-Sterne Superior Hotel „Colosseo“, das 2004 eröffnet wird, ist im italienisch-römischen Stil mit 1.450 Betten das größte Einzelhotel in Südbaden. Schon im ersten Jahr kann das ganzjährig geöffnete „Colosseo“ eine traumhafte Auslastung von 95 Prozent verbuchen. 2007 folgt bereits das vierte Erlebnishotel „Santa Isabel“, ebenfalls ein 4-Sterne Superior Hotel, das im Stile eines portugiesischen Klosters erbaut wird. Im Sommer 2012 wird schließlich das fünfte Erlebnishotel „Bell Rock“ eröffnet. Im 4-Sterne Superior Hotel, das im Neuengland-Stil gehaltenen ist, können die Besucher sich auf die Spuren der Pilgerväter und Entdecker begeben, die einst auf zu neuen Ufern strebten und den Atlantik auf abenteuerlichen Schiffsreisen gen neue Welt überquerten. Gemeinsam mit den Hotels „El Andaluz“, „Castillo Alcazar“, „Colosseo“ und „Santa Isabel“ gehört das „Bell Rock“ zum größten Hotel Resort Deutschlands. Durch die erhöhte Hotelkapazität steigt die Zahl der Zweitagesbesucher kontinuierlich und der Einzugsbereich erweitert sich. So können zahlreiche Übernachtungen in den Europa-Park Hotels verbucht und viele weitere in der Tourismusregion Schwarzwald initiiert werden.
Franz Mack darf sich im Jahr 2005 über eine ganz besondere Auszeichnung freuen. Als einer der „Pioniere für den internationalen Erfolg der Freizeitparks“ wird der Seniorchef der Mack-Unternehmensgruppe in Atlanta in die „Hall of Fame“ aufgenommen. Die Auszeichnung wird Franz Mack im Rahmen der weltweit größten Freizeitpark-Messe vom Präsident des Weltverbandes IAAPA (International Association of Amusement Parks and Attractions) Clark Robinson überreicht.
Das Firmenkundengeschäft wächst mit dem größeren Angebot an Veranstaltungs- und Tagungsräumen. Mehr als 1.300 Veranstaltungen werden inzwischen jährlich über das 1998 gegründete Confertainment abgewickelt. Parallel dazu gewinnt der Europa-Park als Medienstandort an Bedeutung: Heute ist er unter anderem beliebte Produktionsstätte für BR, Sat.1, SWR, ProSieben und ZDF. Rund 200 TV-Sendungen werden im Jahr im Park aufgezeichnet.
2009 – 2019: Resort-Erweiterung, Präsident des Weltverbandes, Zwei-Sterne-Restaurant
2009 erfolgt die Erweiterung des Europa-Park um 15 Hektar. Der neu entstandene Isländische Themenbereich mit dem gigantischen „blue fire Megacoaster“ umfasst eine Fläche von zwei Hektar. Island erweitert das europäische Themenkonzept und verfügt über den höchsten Looping einer Katapultachterbahn in Europa. 2012 wird die Fläche des Europa-Park erneut um fünf Hektar erweitert: Das fünfte Erlebnishotel „Bell Rock“ samt modernem Fitness-Club sowie die spektakuläre Holzachterbahn „WODAN – Timburcoaster“ werden erbaut. Mit der ersten Holzachterbahn wandelt der Europa-Park auf den Spuren seines Stammhauses Mack Rides in Waldkirch, das bereits seit 1921 Fahrgeschäfte dieser Art fertigt. Nicht ganz 100 Jahre später wird „WODAN – Timburcoaster“ in die Parklandschaft integriert.
Der Weltverband der Freizeitindustrie (IAAPA) ernennt Roland Mack im November 2011 als ersten Deutschen zum Präsidenten. Gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen setzt er sich vor allem für die strategische Entwicklung der Branche, den internationalen Erfahrungsaustausch sowie die weitere Harmonisierung von Sicherheitsstandards ein.
Ein weiteres Highlight: Nur etwa zwei Jahre nach der Eröffnung wird das im 4-Sterne Superior Hotel „Bell Rock“ integrierte Fine Dining Restaurant „Ammolite – The Lighthouse Restaurant“ 2014 mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet. Im März 2020 gelingt es Küchenchef Peter Hagen-Wiest und seinem Team, diese zum wiederholten Male zu bestätigen. Erneut vergibt der einflussreiche Gastronomie-Guide Gault&Millau im November 2018 zudem 17 von 20 möglichen Punkten an das Fine Dining Restaurant. Bis heute ist der Europa-Park der einzige Freizeitpark weltweit mit einem Zwei-Sterne-Restaurant!
Seit der Saison 2014 entführt der Europa-Park seine Besucher zudem in einen Mikrokosmos der Superlative! Bei der Familienachterbahn „ARTHUR“ wird die Natur zum großen Abenteuer. Die gigantische Umsetzung der detailverliebten Kulissen von Starregisseur Luc Bessons Kino-Erfolgstrilogie „Arthur und die Minimoys“ zeigt die geheime Welt der kleinen Wesen.
Das 40. Jubiläum im Jahr 2015 wird mit zahlreichen Neuheiten und Überraschungen gefeiert. Dazu zählt auch die Weltpremiere von „Alpenexpress Coastiality“, die im September 2015 von MackMedia vorgestellt wird. Die Fahrgäste können im Österreichischen Themenbereich mithilfe einer Virtual Reality-Brille ein noch nie dagewesenes Abenteuer erleben.
Mit der Eröffnung des neuen Themenbereichs „Irland – Welt der Kinder“ steht die Saison 2016 ganz im Zeichen der Familie. Durch eine landestypische und detailverliebte Gestaltung können die kleinen und großen Besucher Irland von seiner schönsten Seite entdecken. Im Juli erhält Roland Mack den Deutschen Gründerpreis für sein Lebenswerk – die bedeutendste Dekoration für herausragende Unternehmer in Deutschland. Die IAAPA ehrt den Gründer und Inhaber des Europa-Park ebenfalls und verleiht ihm die höchste Auszeichnung, die der Weltverband der Freizeitindustrie zu vergeben hat: Im November wird Roland Mack in die „Hall of Fame“ aufgenommen, zu der prägende Gesichter der Branche wie Walt Disney zählen.
Mit einer Fläche von rund 3.000 Quadratmetern ermöglicht die „Europa-Park Arena“ ab 2017 Events in ungeahnten Dimensionen. Bis zu 5.000 Gäste können hier magische Momente erleben. Mit dem „Voletarium“ hebt im Juni außerdem eine neue Großattraktion ab. Das größte „Flying Theater“ Europas entführt zu den schönsten und faszinierendsten Orten des Kontinents. In zwei Theatersälen gleiten bis zu 140 Entdecker mit sesselliftartigen Flugapparaten auf spektakuläre Weise durch den gigantischen Raum. Darüber hinaus präsentiert MackMedia mit „Happy Family“ die erste Produktion in Spielfilmlänge. Der Film bringt im August die Abenteuer der Familie Wünschmann bundesweit und später auch in über 60 weiteren Ländern weltweit erfolgreich auf die Kinoleinwände.
Im Jahr 2018 widmet sich Deutschlands größter Freizeitpark ganz seinem beliebten Nachbarland Frankreich: Nach umfassender Modernisierung dürfen sich die Besucher des Europa-Park auf einen umgestalteten Französischen Themenbereich freuen. Mit frischem Look sowie neuen Attraktionen und Gastronomieangeboten ist die Grande Nation das Highlight. Im Zentrum befindet sich die silberne Kultkugel mit einer Weltneuheit: Im Inneren stehen entweder ein klassisches Achterbahnvergnügen im Dunkeln und eine spannende Tour mit dem „Eurosat – CanCan Coaster“ oder ein innovatives Virtual-Reality-Erlebnis und ein futuristischer Trip mit „Eurosat Coastiality“ zur Wahl.
Im Jahr 2019 eröffnet der Skandinavische Themenbereich samt Gastronomie- und Shoppingangeboten neu. Im Mai heißt das sechste Hotel „Krønasår“ die ersten Besucher willkommen und bildet dabei einen wesentlichen Bestandteil der Resort-Erweiterung. Das 4-Sterne Superior Hotel wurde von Ann-Kathrin Mack geplant und bietet im Stil eines Naturkundemuseum Platz für bis zu 1.300 Übernachtungsgäste.
2019 – 2024: Rulantica, Restaurant der Zukunft, Multi Launch Coaster
Nach 26 Monaten Bauzeit wurde im November 2019 die neue Wasserwelt des Europa-Park eröffnet. Auf 32.600 Quadratmetern können kleine und große Abenteurer 14 thematisierte Bereiche und 53 einzigartige Attraktionen für die ganze Familie auskundschaften. Ein einzigartiger Mix aus skandinavischen Landschaftszügen, mystischen Szenerien und fantasievollen Gestaltungen begeistern die Besucher.
Nicht einmal ein Jahr nach der Eröffnung dürfen sich die Besucher im Oktober 2020 auf ein neues Highlight freuen. Mit „Hyggedal“ entsteht auf insgesamt 1.000 Quadratmetern Fläche ein exklusiver Ruhe- und Saunabereich.
Nach sehnsüchtiger Zeit des Wartens kehrten im Juli 2020 nach nur 24 Monaten Bauzeit die „Piraten in Batavia“ sind samt dem Restaurant „Bamboe Baai“ in den Holländischen Themenbereich zurück. Über 30 Jahre lang war die liebevoll gestaltete Familienattraktion mit ihren vielen Details einer der Besuchermagneten des Europa-Park – bis ein Brand sie im Mai 2018 zerstörte. Zurück blieben jede Menge unvergessliche Erinnerungen und der große Wunsch, den „Piraten in Batavia“ so schnell wie möglich wieder Leben einzuhauchen.
Als weltweit erste VR-Experience dieser Art präsentiert MackNeXT und VR Coaster in 2020 YULLBE. Bei der „Full Body Tracking Free Roaming VR-Experience“ bewegen sich die Gäste frei und nehmen sich selbst und ihre bis zu sieben Mitspieler vollständig im virtuellen Raum wahr. Ein Jahr später wird YULLBE. in der Kategorie „Best New Product: Virtual Reality“ mit dem begehrten Brass Ring Award prämiert. Mit VEEJOY eine weitere magische neue Welt, die diesmal den Zauber von Deutschlands größtem Freizeitpark und der Wasserwelt Rulantica nach Hause bringt. Die neue Streaming-Plattform verbindet unterschiedlichste Medieninhalte auf einer einzigen Seite.
Der Außenbereich von Rulantica wird im Juni 2021 um den Bereich „Svalgurok“ mit zehn Rutschen und über 100 verschiedenen Spielmöglichkeiten erweitert.
Im November 2022 eröffnet die Inhaberfamilie Mack das „Restaurant der Zukunft“. Eatrenalin ist ein futuristisches Gastronomie-Event-Konzept neben dem 4 Sterne Superior Hotel „Krønasår“ und findet international große Beachtung. Sobald das Erlebnis startet, taucht man in unterschiedlichste Welten ein – möglich macht dies ein eindrucksvolles Zusammenspiel von Multimedia-Content, gastronomischer Spitzenleistung und einer patentierten Neuentwicklung, dem Floating Chair von MACK Rides.
Deutschlands größter Freizeitpark hat in der Saison 2022 zudem erstmals in seiner fast 50-jährigen Geschichte die Schwelle von sechs Millionen Besuchern übersprungen und damit seine Marktführerschaft deutlich ausgebaut.
In Rulantica verspricht seit Februar 2023 der Bereich „Nordiskturn“ mit der Rennrutsche „Vikingløp“ wahren Wettkampf Charakter. Highlight des 30 Meter hohen Turms sind acht Röhrenrutschen, die von den Besuchern auf Matten mit dem Kopf voraus gerutscht werden. Für Erholung nach dem Spektakel sorgen über 400 Liege- und Sitzmöglichkeiten im „Nordiskturn“.
2024 setzt der Europa-Park seine intensive Bautätigkeit fort. Mehr als 700 Handwerker arbeiten in der Nebensaison an über 40 Bauprojekten. Darunter befindet sich auch der weltweit beachtete Stryker-Coaster „Voltron Nevera powered by Rimac“, der im neuen Themenbereich Kroatien entsteht. Die 14. Achterbahn bietet auf 1.385 Metern sieben Inversionen, 2,2 Sekunden Schwerelosigkeit am Stück und hält mit dem steilsten Lauch von 105° einen Weltrekord. Mit dem „Alpenexpress Enzian“ und der „Tiroler Wildwasserbahn“ kehren 2024 zwei traditionsreiche Klassiker mit neuem Glanz in den Österreichischen Themenbereich zurück. Die in 2023 durch einen Brand zerstörten Fahrgeschäfte wurden in kürzester Zeit wiederaufgebaut.
2025: 50 Jahre, Silver Lake City, Generationswechsel
2025 wird der Europa-Park 50 Jahre alt. Der neue interaktive 3D-Darkride „GRAND PRIX EDventure“ bietet rasanten Spielspaß auf einem neuen Level. Pünktlich zum Jubiläum erobern zudem die beliebten Maskottchen Ed und Edda ab 24. Juli in „GRAND PRIX OF EUROPE“ die Kinoleinwand. Unter dem Motto „Europa.Gemeinsam.Erleben.“ wird in Deutschlands größtem Freizeitpark der europäische Gedanke in den Fokus gerückt.
Die Silver Lake City wartet mit der Tipi Town, Camping und Caravaning auf die Übernachtungsgäste. Neu sind dort 36 Western Houses für vier bis sechs Personen sowie Komfort-Stellplätze. Im Sommer ist die Eröffnung des Western-Buffet-Restaurants „Diner Station“ sowie der „Wild Horse Bar“ geplant.
Während der Saison 2025 sorgen 5.250 Mitarbeiter – darunter über 220 Auszubildende und Studenten – im Europa-Park für reibungslose Abläufe vor und hinter den Kulissen; sie alle werden in der eigenen Europa-Park Akademie qualifiziert aus- und weitergebildet. Abgesehen davon sichert Deutschlands größter Freizeitpark mehr als 10.000 indirekte Arbeitsplätze. Damit gehört das inhabergeführte Unternehmen zu den größten Arbeitgebern der Region und zu den stärksten Wirtschaftsmotoren Südbadens.
Für die kommenden Jahre hat sich die Inhaberfamilie des Europa-Park viel vorgenommen: Neben der Optimierung bestehender Anlagen bedeutet dies vor allem ein kontinuierliches Wachstum, die Gestaltung neuer Attraktionen und Themenbereiche sowie eine Erweiterung der Wasserwelt Rulantica.
Auch die nächste Generation Mack übernimmt dabei große Verantwortung: Seit 2016 sind Michael und Thomas Mack gemeinsam mit ihrem Vater Roland Mack sowie ihrem Onkel Jürgen Mack Teil der Geschäftsleitung des Europa-Park. Als geschäftsführende Gesellschafter leiten sie diverse Geschäftsbereiche. Seit 2023 ist Frederik Mack, Sohn von Jürgen Mack, als Direktor Human Resources in der Unternehmensgruppe tätig.
Freizeitindustrie für morgen, heute bei Mack erdacht, entwickelt und umgesetzt – ein Konzept, das auch für die Zukunft gilt. Zufriedene Gäste sind dabei einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren. Deshalb setzt der Europa-Park weiterhin konsequent auf Qualität und Innovation. „Unsere Gäste verdienen nur das Beste, und genau das bekommen sie bei uns“, so Roland Mack, Inhaber des Europa-Park. Der badische Erfolgsunternehmer erhielt am 15. April 2023 für seine herausragenden unternehmerischen Leistungen und das große Engagement für die Branche den international anerkannten „Buzz Price Award“.
Ein Vergleich in Zahlen
Jahr 1975
Jahr 2025
Fläche in Hektar
16
95
Attraktionen
15
über 100
Shows
1 Puppenshow
23 Std. Unterhaltung pro Tag
Besucher
250.000
über 6 Mio. (in 2024)
Mitarbeiter
50
5.250
Eintrittspreise
5,00 DM
73,00 Euro
Hotels / Betten
0 / 0
6 / 5.800
Caravanplätze
0
219
Gastronomiebetriebe
5
über 90
1975 hieß die „Panoramabahn“ noch „Western-Bahn“. Bild: Europa-Park
Goldene Narrenschelle 2025 für Regina Halmich. Bild: Europa-Park
Der Ruf erschallt: „Narri – Narro!“ Närrisches Treiben im Europa-Park: Rund zweihundert Narren der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte (VSAN) haben im 4-Sterne Superior Hotel „Colosseo“ die ehemalige Boxweltmeisterin Regina Halmich gefeiert und in Empfang genommen. Die diesjährige Trägerin der Goldenen Narrenschelle wurde von einem ganz besonderen Trio – oder, wie es im Laufe des Abends mehrfach hieß „drei Mal Roland“ begrüßt: Gastgeber und Europa-Park Inhaber Roland Mack, dem frisch gewählten Narrenpräsident Roland Haag und dessen Vorgänger und Ehrenpräsident Roland Wehrle.
Zusammen mit Laudator und stellvertretendem Ministerpräsident Thomas Strobl ließen „die drei Rolands“ Regina Halmich als „badische Power-Frau“ hochleben. Sie habe es geschafft im Box-Kampf des Jahres „den Stefan Raab zu ihrem persönlichen Quoten-Clown zu machen“. Mit ihrer symphatischen Art eroberte Regina Halmich schnell die Herzen der Narren. Es sei für sie eine große Ehre und Freude, dass nach Markus Söder und Thomas Gottschalk in den Vorjahren nun wieder eine Frau aus dem Badischen die Narrenschelle trägt.
Eine weitere besondere Ehrung gab es seitens der Narren für den Inhaber von Deutschlands größtem Freizeitpark, Roland Mack. Er wurde mit dem seltenen Titel „Ehrennarr der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte“ ausgezeichnet. Anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Europa-Park wollen sie so ihre tiefe Verbundenheit und Freundschaft zur Familie Mack zum Ausdruck bringen.
Goldene Narrenschelle 2025 für Regina Halmich. Bild: Europa-Park
Die Eröffnung der Jubiläumssaison des EUROPA-PARK rückt immer näher, noch ist es aber nicht soweit. Mac beginnt indessen mit der Reihe, die uns auf dem Weg durch das Jubiläumsjahr begleiten wird: ein genauer Blick auf die Themenbereiche. Und begonnen wird mit dem Märchenwald.
Der Märchenwald ist die Urzelle des EUROPA-PARK und über Märchenparks im Allgemeinen wurde auch schon gesprochen. Aber was steckt in den Märchen, die wir im EUROPA-PARK sehen? Um solche und ähnliche Fragen dreht sich die heutige Episode.
Der Quadruvium Club ist Teil des Phantastischen Projekts: ► Das Phantastische Projekt: https://phan.pro ► Das Phantastische Projekt bei Telegram: https://t.me/phan_pro
Im glanzvollen „Europa-Park Teatro“ können die Gäste knapp vier Stunden in eine fantastische Welt aus Unterhaltung und Genuss eintauchen. Bild: Europa-Park
Die Europa-Park Dinner-Show zählt zu den absoluten Show-Highlights in Deutschlands größtem Freizeitpark und bot in der Spielzeit 2024/25 rund 20.000 Gästen einen glanzvollen und genussvollen Abend. Am 16. Februar präsentierten die 28 Weltklasse-Künstler auf der Bühne im wundervollen „Europa-Park Teatro“ ein letztes Mal ein beeindruckendes Showprogramm. Die einmalige Kombination aus artistischer Meisterleistung, Livemusik und Comedy sorgte für unvergessliche Momente. Ein Hochgenuss war auch das exquisite 4-Gang-Menü, welches von 2-Sterne Koch Peter Hagen-Wiest aus dem „Ammolite – The Lighthouse Restaurant“ kreiert und von den Europa-Park Spitzenköchen mit viel Hingabe an jedem der 64 Termine zubereitet wurde. Ab November 2025 startet die Dinner-Show in die nächste Runde.
Die Talent Academy des Europa-Park. Bild: Europa-Park
Beim Regionalwettbewerb am vergangenen Sonntag, 16. Februar in Offenburg, der zum Deutschen Ballettwettbewerb in Fürstenfeldbruck bei München qualifiziert, begeisterten die Kurse der TALENT ACADEMY mit ganz besonderen Leistungen. In den Kategorien klassisches Ballett, Lyrical, Nationaltanz und Folklore, Moderner und zeitgenössischer Tanz, Jazztanz und Show Dance, Hip Hop und Streetdance sowie Gesang und Tanz nahmen Tanzbegeisterte aus ganz Deutschland und der Schweiz teil.
In der Kategorie „Erwachsene große Gruppe, Jazz Show Dance“ holte sich die Performance Crew – Contemporary Dance der TALENT ACADEMY mit ihrer Choreographie „Save your Soul“ den ersten Platz. Mit 95 von 100 möglichen Punkten erreichten sie zudem auch die Tageshöchstzahl aller an dem Wettbewerb in Offenburg teilnehmenden Gruppen. 90,67 Punkte sicherten sich Ella Neumann und Hennes Gutmair in der Kategorie „Junioren Duett / Trio Modern“ mit ihrem Tanz „We Are One“. Damit holten sie sich den zweiten Platz mit lediglich 0,3 Punkten Unterschied zum ersten Platz. Somit qualifizierten sich beide Gruppen unter der Leitung von Trainerin Franziska Wolf, die die Choreografien konzipiert hat, für die Deutsche Meisterschaft. Die TALENT ACADEMY beweist damit erneut ihren qualitativ hohen Anspruch an Kurse und Trainer. Der Deutsche Ballettwettbewerb findet vom 27. bis 30. März in München statt und ist der größte Wettbewerb dieser Art in Deutschland. Die Gewinner qualifizieren sich für den World Dance Contest im Sommer in Südfrankreich.
In der TALENT ACADEMY kann in den Bereichen Dance, Acrobatics, Music, Art & Mindset jeder seine Passion finden und ausleben. Ob Kinder, Jugendliche oder Erwachsene – die 2014 von Katja Mack gegründete TALENT ACADEMY ist ein Ort voller Kreativität und Inspiration für alle Altersgruppen. Die erfolgreiche Institution bietet wöchentlich über 100 Kurse an, die von knapp 40 internationalen zertifizierten Coaches durchgeführt werden. Die knapp 400 Mitglieder können sich auf einer Fläche von mehr als 2.000 m² kreativ entfalten. Events, Shows und Wettkämpfe bringen die Praxisnähe der TALENT ACADEMY auf ein nächstes Level.
Gesucht: Neue Mitarbeiter für den Europa-Park. Bild: Europa-Park
Den Traumjob finden und den Arbeitsvertrag direkt unterschreiben – das ermöglichten die Bewerbertage im Europa-Park vom 12. bis 14. Februar. Über 700 Interessierte nutzten die Gelegenheit, das Familienunternehmen in persönlichen Gesprächen kennenzulernen. Unter dem Motto „Mache einen Job zu Deinem Job!“ begrüßten 25 Talent Scouts die Bewerber im Hotel „El Andaluz“ zum Job-Speed-Dating in entspannter Atmosphäre. Das Konzept überzeugt: 252 Bewerber konnten direkt vor Ort einen Arbeitsvertrag unterschreiben und mit nach Hause nehmen. Viele weitere Kandidaten bleiben weiterhin im Rennen um eine Stelle im Europa-Park Erlebnis-Resort.
Weitere Chancen auf ein Vorstellungsgespräch Für alle, die die vergangenen Bewerbertage verpasst haben, bietet sich schon bald die nächste Gelegenheit: Am 25. Februar und 11. März lädt das Europa-Park Erlebnis-Resort zu weiteren Bewerbertagen in die Wasserwelt Rulantica ein. Gesucht werden neue Talente für alle Bereiche: Ob in den Küchen, Shops, an den Attraktionen – von Achterbahnen bis Wasserrutschen – oder in den Europa-Park Hotels an der Rezeption und im Housekeeping. Die Möglichkeiten sind vielfältig und versprechen abwechslungsreiche Aufgaben in einem einzigartigen Arbeitsumfeld.
Eine Anmeldung im Voraus wird empfohlen und ist per E-Mail an jobs@europapark.de oder telefonisch unter 07822 / 77-15444 möglich. Die Bewerber erhalten im Anschluss einen persönlichen Vorstellungstermin im Rahmen der Bewerbertage. Spontane Besucher sind ebenfalls herzlich willkommen und können ohne vorherige Anmeldung vorbeikommen.
Das Jubiläumsjahr 2025: Ein Highlight für alle Das Jahr 2025 wird dabei nicht nur für die Gäste, sondern auch für die Mitarbeitenden ein besonderes Jahr: Deutschlands größter Freizeitpark feiert sein 50-jähriges Bestehen mit zahlreichen Aktionen, Events und einer neuen Familienattraktion. Ein halbes Jahrhundert voller unvergesslicher Momente und Emotionen macht das Jubiläumsjahr zu einem Highlight für alle.
Sommerliche Open-Air-Musik-Show mit Gastgeber Andy Borg am 7. Juni 2025, 20:15 Uhr, live aus der „Immer wieder sonntags“ Arena in unmittelbarer Nähe zur Wasserwelt Rulantica im SWR und MDR Fernsehen und anschließend in der ARD Mediathek.
Nach der erfolgreichen Premiere 2023 plant der SWR erneut eine Ausgabe von „Sommer-Spaß mit Andy Borg“. Die sommerliche Open-Air-Show kommt am Samstag, 7. Juni 2025, 20:15 Uhr, live aus der Arena von „Immer wieder sonntags“ im Europa-Park Erlebnis-Resort. Gastgeber Andy Borg freut sich auf seine Gäste und verspricht einen Abend mit Musik und Unterhaltung. Die Show wird im SWR und MDR Fernsehen ausgestrahlt und ist danach auch in der ARD Mediathek abrufbar.
Andy Borg freut sich auf ein „wunderbares Live-Open-Air“ „Mit der Premiere vom Sommer-Spaß haben wir am Samstagabend vor zwei Jahren ordentlich abgeräumt, hat man mir gesagt“, erklärt Andy Borg. „Und weil wir uns bei der Party-Premiere in der „Immer wieder sonntags“ Arena von Stefan Mross damals so gut benommen haben, dürfen wir sie uns nochmal ausleihen. Am 7. Juni 2025 feiern wir erneut dieses wunderbare Live-Open-Air. Alle sind herzlich willkommen, bei diesem Sommer-Spaß dabei zu sein.“
Der Ticket-Vorverkauf hat begonnen „Sommer-Spaß mit Andy Borg“ gab es erstmals im Juli 2023. Die Show war als einmaliges Event geplant. Sie erreichte im SWR und MDR deutschlandweit 2,16 Millionen Zuschauer:innen. Wegen des großen Erfolgs hat sich der SWR nun zu einer weiteren Ausgabe entschieden. Stefan Mross leiht Andy Borg hierfür für einen Abend erneut die „Immer wieder sonntags“ Arena in unmittelbarer Nähe der Wasserwelt Rulantica. Der Ticketvorverkauf für das Publikum vor Ort hat jetzt begonnen. „Sommer-Spaß mit Andy Borg“ ist eine Produktion des SWR in Zusammenarbeit mit Kimmig Entertainment. „Immer wieder sonntags“ mit Moderator Stefan Mross startet am 15. Juni 2025, 10 Uhr, im Ersten und in der ARD Mediathek. Es wird auch in diesem Jahr zwölf Live-Ausgaben und am Ende der Staffel im September 2025 eine Best-Of-Ausgabe geben.
„Sommer-Spaß mit Andy Borg“: Samstag, 7. Juni 2025, 20:15 Uhr, SWR und MDR Fernsehen, danach auch in der ARD Mediathek
„Immer wieder sonntags“: ab 15. Juni 2025, sonntags, 10 Uhr, im Ersten und in der ARD Mediathek
In dieser Folge kommen wir zum Finale der EUROPA-PARK Historie: Im Jahr 2024 hat der Park seine Besucher mit zahlreichen Neuerungen überrascht und bestehende Attraktionen in neuem Glanz erstrahlen lassen. Wir werfen einen detaillierten Blick auf die Highlights des ereignisreichen Jahres:
Neuer kroatischer Themenbereich: Ein authentischer Bereich, der das mediterrane Flair und die Kultur Kroatiens widerspiegelt – von der Architektur bis hin zu kulinarischen Spezialitäten.
Achterbahn Voltron: Die brandneue, futuristisch gestaltete Achterbahn verspricht Nervenkitzel pur. Mit innovativen Technologien und spektakulären Effekten entführt Voltron seine Fahrgäste in eine atemberaubende Welt voller Action und Adrenalin.
Überarbeitetes Geisterschloss: Im italienischen Themenbereich wurde das legendäre Geisterschloss komplett renoviert.
Wiedereröffnung im österreichischen Themenbereich: Nach einem Brand wurden die beliebten Attraktionen Alpenexpress Enzian und die Tiroler Wildwasserbahn wieder für Besucher geöffnet. Besonders beeindruckend ist die Neugestaltung der ehemaligen „Zauberwelt der Diamanten“ – jetzt als „Zauberschlucht der Diamanten“. Dieser mystische Weg führt durch eine wundersame Alpenschlucht, gespickt mit geheimnisvollen Höhlen und überraschenden Momenten.
Der Quadruvium Club ist Teil des Phantastischen Projekts: ► Das Phantastische Projekt: https://phan.pro ► Das Phantastische Projekt bei Telegram: https://t.me/phan_pro