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Wer hat Angst vorm bösen Clown? Niemand? Und wenn er kommt? |
Natürlich stehen auch die „Europa-Park Impressionen“ in diesen Tagen ganz unter dem Motto der „Horror Nights starring Marc Terenzi“.
Reisen, Rätsel, Abenteuer.
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Ritter im Zweikampf |
Seit den ersten Vorstellungen Mitte der 1990er wurden die Stunt-Shows um die Welt der Ritter immer aufwändiger. Die Spanische Arena bietet hierfür den idealen Ort. Wer etwas besonderes sehen will, der gehe am letzten Tag der Hauptsaison in die letzte Vorstellung – da machen die Darsteller, wie ein Sprecher es mal formulierte, „ein wenig Unfug“ – sie parodieren die Show, die sie eine Saison lang dargeboten haben.
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Der Ginkgo-Baum im Englischen Themenbereich im herbstlichen Gewand. |
Mehr über den Ginkgo-Baum steht im Artikel „Europa-Park Impressionen (3)„.
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Der Ginkgo im Englischen Thembereich in ganzer Blätterpracht. |
Der Ginkgo oder Ginko (Ginkgo biloba) ist eine in China heimische, heute weltweit angepflanzte Baumart. Er ist der einzige lebende Vertreter der Ginkgoales, einer ansonsten ausgestorbenen Gruppe von Samenpflanzen, und wird daher auch als „Lebendes Fossil“ bezeichnet. Natürliche Populationen sind nur aus den Provinzen Chongqing und Guizhou im Südwesten Chinas bekannt.
In Ostasien wird der Baum wegen seiner essbaren Samen oder als Tempelbaum kultiviert. Er wurde von holländischen Seefahrern aus Japan nach Europa gebracht und wird hier seit etwa 1730 als Zierbaum gepflanzt.
Zum Jahrtausendwechsel erklärte das deutsche „Kuratorium Baum des Jahres“ Ginkgo biloba zum Mahnmal für Umweltschutz und Frieden und zum Baum des Jahrtausends.
Quelle: Wikipedia (Eintrag „Ginkgo„)
Der „Tabakschopf an der Elz“ im Europa-Park. |
“Das Abliefern der Zuckerrüben an die Zuckerfabrik Waghäusel geht ihrem Ende entgegen. Die Pflanzer sind sehr unzufrieden mit diesem Artikel, da er erstlich keinen hohen Ertrag abwirft und zweitens das Reinigen der Rüben, die nicht geschabt, nicht an der Haut verletzt und nicht gewaschen werden dürfen, unsäglich viele Mühe macht, und es drittens an der Bahn beim Einwiegen durch hohe Prozentabzüge nicht lobend zugeht. So wurden von 4 bis 16 Prozent Abzüge gemacht, weshalb denn von Rust aus klagend vorgegangen wird. Im ganzen Bezirk wird das nächste Jahr kein Accord mehr gemacht werden, denn jeder erkennt, dass das Tabakpflanzen angenehmer und lohnender ist.”
aus der Lahrer Zeitung vom 18. Oktober 1892
Der Tabakanbau wurde im 18. und 19. Jahrhundert zu einer neuen Verdienstmöglichkeit für Bauern, und die Gemeinde Rust gehörte zu den ersten Orten, in denen Tabak angepflanzt wurde. Bald enstanden in der Region neben Tabak- auch Zigarrenfabriken. Teilweise arbeitete die ganze Bevölkerung einzelner Dörfer in diesen Fabriken, in Rust waren es 1925 immerhin die Hälfte aller erwachsenen Einwohner. Die letzte Ruster Zigarrenfabrik stellte 1993 ihren Betrieb ein.
Es gab den Vorschlag, die Reihe „Impressionen“ aus der ErlebnisPostille wieder aufleben zu lassen und jeden Samstag ein neues Bild mit einem solchen Eindruck zu veröffentlichen. Die Idee gefiel uns, und damit wollen wir heute den Anfang machen, und zwar mit einem geradezu klassischen Bild aus dem Europa-Park: Was wir hier sehen, ist der alte Eingang zum Park. Der Gebäudebogen mit dem Turm ist heute in den Deutschen Themenbereich integriert und der Eingang ist weiter nach vorne, in Richtung Parkplatz, gewandert.
Bild: ErlebnisPostille Archiv
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