Reisen, Rätsel, Abenteuer.

Schlagwort: Bodensee (Seite 8 von 14)

Reisende Reporter und der Meister vom Bodensee, Teil 1 [Video]

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Die Abenteuer der Videoreihe „Reisende Reporter“ spielen dieses Jahr im Herzen Europas, daher präsentieren wir die Reihe auch hier. Und worum geht es genau? Ein neuer Versuch: Nachdem es mit dem “Flug des Skarabäus” nicht so geklappt hat wie gedacht, gibt es für Jack T. Greeley eine neue Chance. Und in einem Notizbuch stößt er auf ein Rätsel, das ihn selbst auch schon vor langer Zeit beschäftigt hat: den „Meister vom Bodensee“…

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Reisende Reporter und der Meister vom Bodensee, Teil 1 [Video]

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Ein neuer Versuch: Nachdem es mit dem „Flug des Skarabäus“ nicht so geklappt hat wie gedacht, gibt es für Jack T. Greeley eine neue Chance. Und in einem Notizbuch stößt er auf ein Rätsel, das ihn selbst auch schon vor langer Zeit beschäftigt hat…

 

Auf Schneeschuhen durch Deutschlands Süden

10 außergewöhnliche Wintererlebnisse in Baden-Württemberg

Winterabenteuer lassen sich auch abseits der Skipiste erleben. In Baden-Württemberg gibt es vielfältige Angebote rund um Schnee und Eis – für Naturliebhaber, Aktive und Genießer. Zehn außergewöhnliche Wintererlebnisse in Deutschlands Süden zeigt diese Übersicht.

 

  1. Mit Huskys durch den Schnee

Wer einmal selbst einen Hundeschlitten führen möchte, muss nicht nach Skandinavien reisen. Sibirische Huskys gibt es auch auf der Schwäbischen Alb. Bei Jagstzell können Hundefreunde in einem Kurs lernen, selbst ein Husky-Gespann zu führen. Wer sich lieber durch die Natur chauffieren lässt, kann im Gespann auch einfach nur mitfahren. Selbst an schneelosen Tagen steht einer Hundeschlittenfahrt nichts im Weg, dann kommen spezielle Wagen zum Einsatz.

www.nature-trails-events.de

 

  1. Nichts für Angsthasen: Snowkiten im Schwarzwald

Mit dem Lift hoch, auf Skiern runter, das kann fast jeder. Wer mehr Abenteuer sucht, nimmt nicht den Lift, sondern das Segel. Beim Snowkiting lässt sich der Wintersportler auf seinem Board am Kite vom Wind ziehen. Bei genügend Windstärke geht das bergauf genauso gut wie bergab. Die weiten baumfreien Kuppen und flachen Hänge im Südschwarzwald eignen sich dafür besonders. Wer Ski oder Snowboard fahren kann, hat es einfacher, doch es geht auch ohne Vorkenntnisse. Ein Kurs zur Einweisung in Wetter, Wind und Technik vermittelt die wichtigsten Grundlagen.

www.schwarzwald-tourismus.info/entdecken/winterurlaub/snowkiten

 

  1. Zum Schneewalzer an den Albtrauf

Wandern im Winter am Trauf der Schwäbischen Alb – der Premium-Winterwanderweg „Schneewalzer“ macht es möglich. Wenn die Höhen der Alb verschneien, blickt der Wanderer von der Traufkante auf eine weiße Winterwelt. Die idyllische Wachholderheide präsentiert sich im winterlichen Schneekleid, Tannen und weite Felder glitzern in der Sonne. Von Albstadt-Burgfelden führt der fünf Kilometer lange, gewalzte Rundweg auf die Hochfläche des Heersberges, traumhafte Ausblicke inklusive.
www.traufgaenge.de

 

  1. Birdwatching am Bodensee

Rund 250.000 Vögel überwintern jedes Jahr rund um den Bodesee. Diese ungewöhnlichen Urlaubsgäste in ihrem Winterquartier zu beobachten, ist ein besonderes Erlebnis. Im Naturschutzgebiet Wollmatinger Ried werden auch im Winterhalbjahr Führungen angeboten. Wer auf eigene Faust zu einer Naturexkursion aufbrechen möchte, findet auf dem Life-Pfad Untersee 19 lehrreiche Stationen. Der Pfad führt rund um den Markelfinger Winkel und vermittelt Wissenswertes zur Vogelwelt und zum Ökosystem Untersee.

www.tourismus-untersee.de

 

  1. Übernachten im Schäferwagen, Tipi-Zelt oder in der Jurte

Auch im Winter kann man im Biosphärengebiet Schwäbische Alb eine außergewöhnliche Übernachtung erleben. Im Hofgut Hopfenburg kann der Gast zwischen Schäferwagen und Tipi-Zelt, Jurte oder Zirkuswagen wählen. Alle Unterkünfte sind liebevoll restaurierte Originale oder – wie bei den Jurten – im Herkunftsland nach alten Traditionen gefertigte Behausungen. Damit es im Winter nicht kalt wird, sind die Unterkünfte beheizt.

www.hofgut-hopfenburg.de

 

  1. Rodeln für Fortgeschrittene auf dem Feldberg

Die längste Rodelstrecke des Schwarzwaldes beginnt auf dem Feldberggipfel. Von hier aus geht es über vier Kilometer rasant ins Tal. Nach einem Kilometer und 150 Höhenmetern lädt die Todtnauer Hütte zu einem Zwischenstopp ein. Bis zur Talstation bleiben dann immer noch 400 Höhenmeter Rodelspaß. Mutige starten vom Feldberggipfel, weniger Abenteuerlustige von der Todtnauer Hütte. Eine gute Ausrüstung und Rodelerfahrung sind in beiden Fällen empfehlenswert.

www.todtnauer-huette.de

 

  1. Radeln statt Rodeln: Auf Skibikes durch den Schnee

Wer denkt, dass Radfahren nur im Sommer möglich ist, der irrt sich. Im Schwarzwald warten auf Wintersportler spezielle Skibikes. Diesen Bikes fehlen zwar Räder und Pedale, ihre Kurzskier machen sie auf dem Schnee aber umso schneller. Am Skilift der Darmstädter Hütte an der Schwarzwaldhochstraße bei Seebach sind die Skibikes kostenlos auszuleihen. Auch am Belchen im südlichen Schwarzwald kann man den Hang hinunter radeln. An der Talstation der Belchenbahn gibt es ein Komplettpaket mit Skibike, Helm, zweistündigem Schnupperkurs und Karte für die Gondelbahn.

www.darmstaedter-huette.de

www.skibike-belchen.de

 

  1. Mit Schneeschuhen durch die Allgäuer Winterwelt

Querfeldein laufen, geradewegs über weiß gepuderte Hänge und in unberührte Täler: Auf Schneeschuhtouren können Wanderfreunde in den Wintermonaten zu Fuß die verschneite Natur rund um Isny im Allgäu erkunden. Was früher Fortbewegungsmittel für kanadische Inuits und Holzfäller war, ist mit den heute gebräuchlichen Schneeschuhen zu einem beliebten Sportgerät geworden. In der Umgebung von Isny finden in der Wintersaison regelmäßig Schneeschuhtouren statt.

www.isny.de

 

  1. Sigmaringen on Ice

Fortbewegung auf zwei Beinen, aber mit Kufen auf spiegelglatter Fläche. Schlittschuhbegeisterte können auf dem Sigmaringer Rathausplatz bis zum 6. Januar 2015 ihre Runden drehen. Unterhalb des Schlosses Sigmaringen wird dafür eine Eisfläche aufgebaut. Dazu gibt es gastronomische Angebote in weihnachtlicher Atmosphäre und ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm.

www.sigmaringen.de

 

10. Glühweinmarkt in Bad Rappenau

Weihnachtsmärkte im Advent gibt es fast überall. Wer auch im Januar noch nicht genug hat von Glühwein, Punsch und Co., findet in Bad Rappenau jährlich an drei Wochenenden den traditionellen Glühweinmarkt. Bei romantischem Schwedenfeuer und einem Angebot aus über 40 Sorten Glühwein – mit und ohne Alkohol – lässt sich die Kälte schnell vergessen. Fürs leibliche Wohl sorgen außerdem Flammlachs, über Buchenholz gegrillte Spezialitäten und süße Schmankerln. (09.-11.01.2015; 16.-18.01.2015; 23.-25.01.2015)

www.bad-rappenau.de

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Quelle: Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg

Kulinarisch reisen: Den Herbst mit allen Sinnen genießen

Kulinarisch reisen im Herbst: In vielen deutschen und europäischen Regionen - etwa am Kalterer See in Südtirol - können sich Gäste auf kulinarische Leckerbissen freuen. Foto: djd/FeWo-direkt

Kulinarisch reisen im Herbst: In vielen deutschen und europäischen Regionen – etwa am Kalterer See in Südtirol – können sich Gäste auf kulinarische Leckerbissen freuen. Foto: djd/FeWo-direkt

Der Herbst eignet sich besonders gut für eine kulinarische Reise. In vielen Regionen kann man sich in dieser Jahreszeit auf lukullische Spezialitäten freuen. Ob in Deutschland, Italien, Frankreich, Griechenland oder anderen europäischen Ländern: Allerorts werden Früchte geerntet, die Restaurants kreieren leckere regionale Schmankerl, Weinfeste verlocken zum Kosten des Rebensafts.

Kulinarisch reisen: Schlemmen und Aktivsein in Südtirol

Ein beliebtes Ziel für eine kulinarische Reise im Herbst ist zum Beispiel Südtirol. Am besten verbindet man das Schlemmen mit sportlichen Aktivitäten, denn die angenehmen Temperaturen und die Natur mit ihrem bunten Blätterkleid sind wie geschaffen für Wanderungen. In Stuben und Buschenschänken geht es dann zum Törggelen mit Spezialitäten wie gebratenen Kastanien, Schlutzkrapfen, Speck und Käse, Hauswürsten, süßen Krapfen, spritzigem Wein oder Most. In zahlreichen Städten – etwa Bruneck, Glurns oder Meran – locken zudem Märkte und Feste mit regionalen Spezialitäten, Folklore und Tradition.

Relaxen im Ferienhaus

Eine kulinarische Reise macht besonders viel Spaß, wenn auch die Unterkunft zum Urlaubsprogramm passt. Wer sich für eine Ferienwohnung oder ein Ferienhaus entscheidet, kann nach den Ausflügen gemütlich relaxen und die nächsten Unternehmungen flexibel planen. Vielleicht bekommt der eine oder andere ja auch Lust, seine Lieben mit einem selbst gekochten landestypischen Gericht zu verwöhnen? Eine große Auswahl an Ferienunterkünften mit vollständig ausgestatteten Küchen finden sich zum Beispiel bei Deutschlands größtem Ferienhausportal FeWo-direkt.de.

Kulinarik und Kunst in der Toskana

Die reizvolle Landschaft der Toskana mit ihren Hügeln, Weinbergen und Olivenhainen verführt ebenso zum kulinarischen Reisen. Gerade im Herbst erwartet Gäste in der italienischen Region eine Fülle an Leckerbissen. In den Restaurants werden Gerichte mit Steinpilzen, Kräutern, Wild und Kastanien angeboten. In den Weinanbaugebieten – etwa im Chianti-Gebiet im Dreieck Arezzo-Florenz-Siena – laden Weingüter zu Führungen mit Weinprobe ein, und auf den toskanischen Märkten können regionale Spezialitäten eingekauft werden. Wer mag, verbindet das Schlemmen mit etwas Kultur. Schließlich gibt es in den Kunststädten wie Florenz, Siena oder Pisa viel zu sehen.

Neuen Wein genießen in Deutschland

Auch in Deutschland lässt sich auf einer Reise im Herbst viel „erschmecken“ und entdecken. Vor allem in Weinanbaugebieten wie der Pfalz, Rheinhessen, der Mosel oder Baden können sich Genussreisende auf viele Schmankerl freuen. Ob Riesling, Dornfelder, Grauburgunder oder auch der neue Wein, vielerorts auch „Sauser“ oder „Rauscher“ genannt: Auf Wein- und Hoffesten oder beim Einkehren in Weinstuben und Restaurants kann man die Tropfen kosten und dazu regionale Gerichte wie Flamm- und Zwiebelkuchen in der Pfalz oder geräuchertes Felchenfilet und Apfelgerichte am Bodensee genießen.

Ferienhäuser im Bild

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Quelle: djd/FeWo-direkt

Unteruhldingen: „Steinzeit-Apfelfest“ am 12. Oktober in den Pfahlbauten

Aktuell zur Apfel- und Birnenernte am Bodensee findet am Sonntag dem 12. Oktober von 10 bis 17 Uhr im Pfahlbaumuseum Unteruhldingen das 7. „Steinzeit-Apfelfest“ statt. Mit dabei ist die aktuelle Bodensee Apfelprinzessin Ines Klotz aus Überlingen. Die Gemeinschaft „Obst vom Bodensee“ stellt ihr ganzes Sortiment wie Elstar oder Cox-Orange vor, das auch getestet werden darf. Die beiden Fachleute Edgar Friedrich und Konrad Hauser gehen auf alte Birnen- und Apfelsorten und auf ihre große Bedeutung als Kulturgut ein. Wer einen alten Apfelbaum unbekannter Art im Garten hat, kann diesen bestimmen lassen. Einfach eine Frucht davon mitbringen und den Experten zeigen. Der Apfel ist nicht nur das beliebteste Obst der Deutschen, sondern auch das älteste Kernobst überhaupt. In den Pfahlbauten sind Jahrtausende alte Äpfel und Birnen gefunden worden, die meisten davon in verkohltem Zustand. Die damaligen Birnen und Äpfel waren viel kleiner als die heutigen und schmeckten herb sauer. In der Sonderausstellung werden diese Jahrtausende alten Äpfel und Birnen gezeigt, die von Ausgrabungen in Arbon (Schweiz), Bodman, Hagnau, Sipplingen, aber auch aus Unteruhldingen stammen. Diese seltenen Apfelfunde belegen, dass einfache Holzäpfel schon damals für die Vitaminversorgung vor allem im Winter getrocknet und als Vorrat eingelagert einen wichtigen Bestandteil der Nahrung gebildet haben. Ihre Erhaltung verdanken sie ihrer Lagerung unter Luftabschluss im Seeboden. Einblicke in ein altes Handwerk gibt Karl Stehle aus Altheim. Bei ihm sieht man, wie aus dem Rohmaterial Flachs Schnüre und Springseile für Kinder herstellt werden. Weitere Infos über www.pfahlbauten.de.

Quelle: Pfahlbaumuseum Unteruhldingen

Pfahlbauten Unteruhldingen: 500 000ster Besucher erwartet

Das Pfahlbaumuseum Unteruhldingen, eines der ältesten Freilichtmuseen Europas, präsentiert seit 1922 frühe Menschheitsgeschichte. Pfahlbauten aus der Stein- und Bronzezeit (4000 – 800 v.Chr.) werden in rekonstruierter Form in 23 Häusern gezeigt.

Neu ist ein seit Mai 2013 eingerichtetes ARCHAEORAMA, gebaut mit 13 Beamern, 3 Tonnen Glas und mit insgesamt 14 Minuten Spieldauer. Es handelt sich um eine „Erzählmaschine“, welche die Unterwasserforschung und das damalige Leben erklärt. „Wie die ersten Besucherumfragen zeigen“, so Museumsdirektor Prof. Schöbel, „haben wir mit dieser modernen museologischen Installation bei den jungen wie älteren Besuchern gleichermaßen ins Schwarze getroffen.“

Wie das Museum mitteilt, haben seit der Öffnung vor 16 Monaten 482 000 Besucher, die „Archäologiemaschine“ besucht. Den 500 000 sten Besucher bzw. die 500 000 ste Besucherin erwartet ein besonderer Preis.

Das Museum ist noch bis zum Ende der Herbstferien in Baden-Württemberg am 2. November täglich zu besichtigen. Am Wochenende um den 3. Oktober sind zusätzlich das neue Pfahlbaukino, der Steinzeitparcours für Familien und die neue Ausstellung zum „Weltkulturerbe Pfahlbauten“ geöffnet.

Mehr Informationen im Internet unter: www.pfahlbauten.de

Quelle: Pfahlbaumuseum Unteruhldingen

SEA LIFE Konstanz: Erfahren Sie Wissenswertes über den Hai



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Unter dem Motto „Wir wollen Wissen weitergeben!“ möchte Sharkproject Switzerland die Mitmenschen über die Missstände in den Weltmeeren informieren und ihnen dabei auch die Angst vor dem Hai nehmen. Am 20. und 24. August sowie am 06. September haben die Besucher des SEA LIFE Konstanz zwischen 11 und 16 Uhr Gelegenheit den fesselnden, aufklärenden und beeindruckenden Vorträgen von Sharkproject zu lauschen.

Weshalb es so wichtig ist, diese prachtvollen Tiere und ihre Lebensräume zu schützen zeigt und erklärt Sharkproject in den etwa 30-minütigen Vorträgen im SEA LIFE Konstanz. Selbst in Deutschland und der Schweiz gibt es in diesem Zusammenhang nämlich viel zu tun. Haiprodukte wie Fleisch, Medikamente und Kosmetikprodukte sind hier nach wie vor im Handel. Die beliebte und bekannte „Schillerlocke“ und der „Seeaal“ werden beispielsweise noch immer veräußert, obwohl es sich hierbei um den Dornhai handelt.
Dass Sharkproject mit seiner Arbeit einen wirklich wertvollen Beitrag zur Aufklärung rund um das Thema Hai leistet, zeigt sich momentan in den Werten einer aktuellen Umfrage.
Seit der ersten Umfrage 2007 haben Haie in der Wahrnehmung einen deutlichen Imagewechsel erfahren. „Dies ist eine direkte Folge intensiver und stringenter Aufklärungsarbeit“, so der Präsident von SHARKPROJECT International, Gerhard Wegner. „Besonders erfreulich ist, das unter Kindern und Jugendlichen mit 83,7% der Anteil derer, die um die Bedrohung für den Hai wissen, genau gegenläufig zur allgemeinen Meinung vor sieben Jahren ist. Die Generation »Der Weiße Hai« wird abgelöst.“

Diesen Sommer steht das SEA LIFE Konstanz ganz unter dem Zeichen der Totenkopf-Flagge. Piraten haben die Aquarien geentert und locken vom 16.08. – 14.09.2014 alle zukünftigen kleinen und großen Freibeuter mit piratigen Mitmach-Aktionen ihrer Mannschaft beizutreten.



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Quelle: SEA LIFE Konstanz

Mit Kind und Velo die Ostschweiz entdecken

Mit dem Fahrrad unterwegs auf Naturpfaden: Die neue Familienroute Bodensee-Rhein führt die Radler durch die Ostschweiz und streckenweise auch durch Deutschland. Für Familien bietet sie mit Erlebnissen, Strandbädern, Grill- und Spielplätzen entlang der Strecke vielfältige Abwechslung.

Der Fahrradweg entlang von Bodensee und Rhein ist flach und bestens ausgebaut. Familien bewältigen die Strecke von knapp 190 Kilometern von Bad Ragaz über Buchs, Altstätten, Arbon, Kreuzlingen, Stein am Rhein bis nach Schaffhausen an sechs Tagen spielend. Viel Abwechslung wird auf der kindgerechten Route geboten, Kultur für Groß und Klein ist ebenfalls dabei. Zu den Attraktionen der Strecke gehören das Heididorf oder der Rheinfall, Europas größter Wasserfall. Steinerne Zeugen wie die Ruine der Burg Freudenberg in Bad Ragaz oder die Stadtmauer und Teile des Römerkastells in Arbon beflügeln die Fantasie kleiner Radritter. Mit den Eltern Feuer machen und Stockbrot essen, ist ebenso Teil des Velo-Abenteuers, wie das Schlafen im Stroh und die Nähe zu Tieren auf dem Bauernhof. Auch das Schwimmen kommt nicht zu kurz. Freibäder finden sich viele entlang der gesamten Wegstrecke. Etwa die Arboner „Badi“ mit Riesenrutsche und Sprungturm. Für Routenkenner ist Diessenhofen das Dorado für Wasserratten. Die Etappe zum Mittelalterstädtchen Stein am Rhein und weiter zum Tourziel Schaffhausen bewältigen die Familien per Velo fast nur auf Naturpfaden. Dabei überqueren sie mehrfach den Rhein und damit auch die Landesgrenze zwischen Deutschland und der Schweiz.

Die Familienroute ist für sechs Tage konzipiert, kann aber auch etappenweise beradelt werden. Die beste Reisezeit ist zwischen April und Oktober. Übernachtet wird nach Wahl in Gasthöfen, Hotels, Jugendherbergen oder im Stroh auf Bauernhöfen – die günstigste Variante ist ab rund 270 Euro (334 Schweizer Franken) pro Erwachsenem buchbar, Kinder reisen vergünstigt. Reiseunterlagen und Kartenmaterial sind im Preis inbegriffen. Gepäcktransport zwischen den Etappen und ab Domizil kann bei SwissTrails unter Tel: +41 (0) 43 422 60 22 oder info@swisstrails.ch mit der Reise gebucht werden, ebenso Zusatznächte oder Fahrräder, vom E-Bike bis zum Anhänger.
Weitere Informationen zu der Route unter: www.natourpur.ch/familienroute

Weitere Informationen zu Fahrradrouten in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

 

Quelle: Schweiz Tourismus

Bodensee: Steinzeitmann „Blumammu“ in den Pfingstferien in den Pfahlbauten

Das Pfahlbaumuseum Unteruhldingen gehört mit seinen 23 rekonstruierten Pfahlbauhäusern aus der Stein- und Bronzezeit zu den beliebtesten Ausflugszielen am Bodensee. Nach der Multimediashow „ARCHAEORAMA“ im vergangenen Jahr warten die Pfahlbauten 2014 mit einer weiteren Attraktion auf: Im neuen „Pfahlbaukino“ werden interessante Filme aus der Archäologie gezeigt wie das Steinzeit Fernsehexperiment aus der ARD und der Bau eines Pfahlbauhauses zusammen mit der „Sendung mit der Maus“.

Besonders faszinierend ist das Programm vom 8. bis 15. Juni, wenn Steinzeitmann „Blumammu“ das Pfahlbaudorf besucht. Als Jäger, Werkzeugbauer und Schamane vermittelt er das Leben unserer Vorfahren auf unnachahmliche Art. Wer den „Steinzeitaktivisten“ einmal erlebt hat, der weiß, dass er ebenso spannend wie amüsant erzählen und mit allen möglichen Utensilien die Steinzeit in die Gegenwart holen kann. Auch das Feuermachen ganz ohne moderne Hilfsmittel gehört zu seinem Repertoire. Wenn das Feuer brennt, köchelt in der Grube die Suppe, die dann gemeinsam mit den Besuchern probiert wird. Die Gäste tragen am Ende mehr mit nach Hause als den Feuerstein und den Geruch von Feuer in der Kleidung. Vom 16.-18. Juni dreht sich alles um die Mode vor 6000 Jahren. Bei der Gruppe „Grubenhaus“ erfahren die Besucher, wie unsere Vorfahren die Kleidung herstellten, wie damals Stoffe gefärbt wurden. Vom 19.-20. Juni sind die Bronzegießer in Unteruhldingen. Vor den Augen der Besucher fertigen Sie Bronzeschmuck wie vor 3000 Jahren an.

Vom 8. bis 30. Juni dürfen sich die kleinen Gäste im „Steinzeitparcours“ selbst fühlen wie Archäologen. Im „Ausgrabungsgelände“ können Kinder mit Pinsel, Schaufel und Eimer ausgraben und katalogisieren. Wer die Originalfunde sehen will, kann die Sonderausstellung „Das Erbe der Pfahlbauer – Faszination Weltkulturerbe“ besichtigen. Hier werden über 1000 Originalfunde aus den Seen und Mooren rund um die Alpen gezeigt. Den Erhaltungsbedingungen unter Luftabschluss ist es zu verdanken, dass die „Pfahlbauten rund um die Alpen“ seit 2011 das Signet UNESCO Weltkulturerbe tragen. Das Pfahlbaumuseum ist täglich von 9 bis 18.30 Uhr geöffnet. Mehr Informationen unter www.pfahlbauten.de. Info-Telefon: 07556 / 92 89 00.

Quelle: Pfahlbaumuseum Unteruhldingen Bodensee

Frühstück mit Steinzeitmann „BLUMAMMU“ im Pfahlbaumuseum Unteruhldingen

Was gab es vor 6000 Jahren zum Frühstück? … eine Frage, die sich vielleicht jemand von Euch beim Frühstück schon mal gestellt hat. Cornflakes? Toast? Müsli? Wohl eher nicht. Vielleicht gab’s ja gleich nach dem Aufstehen eine saftige Rehkeule….?

Diese und andere Fragen beantwortet den Kindern des Pfahlbaukinderklubs „BLUMAMMU“, der Steinzeitmann.

Er ist eine ganze Woche vom 8.-15. Juni in den Pfahlbauten und wird Euch am Mittwoch, den 11.06.2014, von 9.00 – 10.30 Uhr alles zum Steinzeit-Frühstück und anderen Steinzeitmenüs erzählen. Selbstverständlich wird dabei auch jeder satt.

Telefonische Anmeldungen für alle Kinder – auch Kinder des Pfahlbau Kinderclubs – bitte bis Dienstag, 10.06.2014, Tel. 07556/ 928900. Wir freuen uns auf Euch!

Preis für die Veranstaltung: 5,- Euro pro Kind. Mitglieder des Kinderklubs sind frei. Maximale Teilnehmerzahl 20 Kinder. Mehr Infos unter http://www.pfahlbauten.de/

Quelle: Pfahlbaumuseum Unteruhldingen Bodensee

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