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Ravensburger Spieleland unter den Top 15 der beliebtesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands

Das Ravensburger Spieleland wurde in einer Online-Umfrage der Deutschen Zentrale für Tourismus e.V. unter die Top 15 der 100 beliebtesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands gewählt. Bild: Ravensburger Spieleland

Das Ravensburger Spieleland wurde in einer Online-Umfrage der Deutschen Zentrale für Tourismus e.V. unter die Top 15 der 100 beliebtesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands gewählt. Bild: Ravensburger Spieleland

Das Ravensburger Spieleland wurde in einer Online-Umfrage der Deutschen Zentrale für Tourismus e.V. unter die Top 15 der 100 beliebtesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands gewählt. Damit belegt der Freizeitpark am Bodensee einen Spitzenrang neben weiteren namhaften Ausflugszielen.
„Wir sind sehr stolz, dass wir es so weit nach vorne geschafft haben und sehen die Platzierung auch als Lob unserer täglichen Arbeit“, freut sich Carlo Horn, Geschäftsführer des Ravensburger Spielelands über Platz 14 der 100 beliebtesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands. „Eine solch tolle Auszeichnung können wir nur mit zufriedenen Besuchern erreichen und es ist ein schönes Gefühl, wenn dies der Fall ist.“

Fast 32.000 Deutschland-Reisende aus über 60 verschiedenen Ländern nahmen an der unabhängigen Umfrage der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) teil und wählten ihren Favoriten. Von September 2016 bis Juni 2017 wurden Urlauber in ganz Deutschland aufgerufen, ihre beliebteste Sehenswürdigkeit auf der Website germany.travel zu nennen. Das Besondere: Die Reisenden wählten nicht aus vorgegebenen Sehenswürdigkeiten, sondern gaben bewusst ihr absolutes Highlight in ein Textfeld ein. „Daher hat diese Platzierung für uns einen noch höheren Stellenwert, da die Gäste das Ravensburger Spieleland frei genannt hatten“, so Horn.

Wer bereits seine beliebteste Sehenswürdigkeit für 2018 wählen möchte, hat ab sofort auf www.germany.travel die Möglichkeit dazu! „Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn wir nächstes Jahr vielleicht sogar ein paar Plätze weiter vorne landen“, schaut Carlo Horn optimistisch in die Zukunft.

Quelle: Ravensburger Spieleland

 

Miniatur Wunderland Hamburg ist weiterhin die beliebteste Sehenswürdigkeit Deutschlands

Petersdom / Miniatur Wunderland Hamburg

Petersdom / Miniatur Wunderland Hamburg

Große Auszeichnung für das Miniatur Wunderland und Hamburg: Internationale Deutschlandbesucher haben die größte Modeleisenbahn der Welt zum zweiten Mal hintereinander zur beliebtesten Sehenswürdigkeit des Landes gewählt. Platz Zwei belegt in der Befragung der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) der Freizeitpark „Europapark Rust“, der dritte Platz geht an das Schloss Neuschwanstein nach Bayern. Als guter Neueinsteiger in die Top 100 platzierte sich die gerade erst eröffnete Elbphilharmonie Hamburg auf Platz 51.

„Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen: Das Miniatur Wunderland ist das zweite Mal hintereinander die beliebteste Sehenswürdigkeit Deutschlands! Noch vor so prägenden Bauwerken wie Schloss Neuschwanstein oder dem Kölner Dom“, schätzt Michael Otremba, Geschäftsführer der Hamburg Tourismus GmbH, die Bedeutung der Auszeichnung für Hamburg ein.  Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) erstellt seit 2012 alljährlich das Ranking „TOP 100-Ziele in Deutschland“. Alle ausländischen Besucher der Website www.germany.travel können ihren Favoriten in einem Freifeld eintragen. Die Ergebnisse führt die DZT im TOP 100-Ranking zusammen. Von September 2016 bis Juni 2017 nutzten fast 32.000 Besucher der Website aus über 60 Ländern die Möglichkeit, an dem Voting teilzunehmen.

Nachdem es im letzten Jahr erstmalig auf den ersten Platz gewählt wurde, verteidigt das Miniatur Wunderland 2017 seine Spitzenstellung.  Auf den 2. Rang platzieren die Teilnehmer der Online-Umfrage den Europa-Park Rust, Platz 3 geht an Schloss Neuschwanstein,  gefolgt von  Klassikern wie dem Bodensee mit der Insel Mainau, der Altstadt von Rothenburg ob der Tauber, der Dresdener Altstadt sowie der Altstadt von Heidelberg mit dem Schloss. Das gesamte Ranking der Umfrage findet sich online unter www.germany.travel/top100. Als begleitende Kommunikationsmaßnahme produziert die Deutsche Welle 360°-Videos zu den Top 10.

Miniatur Wunderland – ein ‚must see‘ in Hamburg und Deutschland

Die Betreiber und Macher hinter dem Miniatur Wunderland, Gerrit und Frederik Braun freuen sich über die Auszeichnung: „Die letzten Tage sind für uns der pure Wahnsinn! Am 16.08. wurden wir 16 Jahre alt, ein Tag später kam der 16 Millionste Besucher. Und nun mit gerade mal 16 Jahren zur beliebtesten Sehenswürdigkeit im ganzen Land gewählt zu werden, ist für uns ein modernes Märchen. Wir sind uns sicher, dass wir auch im Erwachsenenalter unsere Kindlichkeit nicht verlieren und Menschen aus aller Welt mit unserer kleinen Welt weiterhin so glücklich machen.“

In den zurzeit neun Themenwelten des Wunderlandes stellen über 15 km Gleise, 15.000 Loks und Wagons, 215.000 Figuren und 4.000 Häuser ganze Länder en miniature dar. Die Spanne reicht dabei von Österreich über Skandinavien und Amerika bis neuerdings nach Italien und wird laufend erweitert. Das ‚Miwula‘ ist im UNESCO Weltkulturerbe Speicherstadt beheimatet und gehört zu den zentralen Anziehungspunkten Hamburgs. www.miniaturwunderland.de

Neueinsteiger Elbphilharmonie Hamburg

Erstmalig ist Hamburg mit vier Sehenswürdigkeiten im Ranking der Top 100. Neben dem Miniatur Wunderland sind das UNESCO Welterbe Speicherstadt / Kontorhausviertel auf Platz 47, die HafenCity Hamburg und der Fischmarkt auf Platz 62 und als Neueinsteiger die gerade eröffnete Elbphilharmonie Hamburg auf Rang 51 bei den beliebtesten Sehenswürdigkeiten dabei. Das Konzerthaus gilt schon nach einigen Monaten als neues Wahrzeichen der Stadt. Wie eine Welle schwingt sich ihre spektakuläre Glasfassade in 110 Meter Höhe auf und scheint förmlich über dem Backsteinsockel des historischen Kaispeichers zu schweben. Das Gebäude vereint drei Konzertsäle, einen großen Musikvermittlungsbereich, Gastronomie, ein Hotel und die in 37 Metern Höhe gelegene öffentliche Plaza, die allein in den ersten 6 Monaten mehr als 2,5 Millionen Besucher mit ihrem einmaligen Panoramablick über Hamburg lockte. Seit der weltweit beachteten Eröffnung des Konzerthauses am 11. und 12. Januar 2017 haben fast 500.000 Zuhörer die rund 300 hochklassigen Konzerte unterschiedlicher Genres der ersten Saison besucht. www.elbphilharmonie.de Schon jetzt ist die Elbphilharmonie ein bedeutender Impulsgeber für den Hamburg-Tourismus. So darf sich die Hansestadt nach Angaben des Statistikamtes Nord mit 6,5 Millionen Übernachtungen im ersten Halbjahr 2017 über ein Plus von 5 Prozent oder 325.000 zusätzlichen Übernachtungen im Vergleich zu Januar bis Juni 2016 freuen.

Miniatur Wunderland und Hamburg ab 54 Euro erleben

Wer Deutschlands beliebteste Touristenattraktion live erleben will, bucht bei den Reiseexperten der Hamburg Tourismus GmbH ab 54 Euro ein Reisepaket inklusive einer Hotelübernachtung, VIP-Eintritt und einer drei Tage gültigen Hamburg CARD, dem Entdeckerticket für die Stadt inklusive ÖPNV-Nutzung. Ab 151 Euro gibt es das Angebot auch inklusive An- und Abreise mit dem richtigen ICE der Deutschen Bahn, einer Hafenrundfahrt, einen Shop-Gutschein des Wunderlandes, Hamburg-Reiseführer und Erlebnis-Schnitzeljagd durch das Wunderland. Beides unter www.hamburg-tourismus.de/pauschalen oder telefonisch unter +49(40) 300 51 701 buchbar.

Quelle: Hamburg Tourismus

 

Themenbereich „Irland – Welt der Kinder“ mit FKF-Award ausgezeichnet

Der Themenbereich „Irland – Welt der Kinder“ wurde mit dem FKF-Award ausgezeichnet. Bild: Europa-Park

Der Themenbereich „Irland – Welt der Kinder“ wurde mit dem FKF-Award ausgezeichnet. Bild: Europa-Park

Seit 2016 begeistert der neue Themenbereich „Irland – Welt der Kinder“ im Europa-Park über 5,5 Millionen Besucher jährlich. Nun wurde er mit dem FKF-Award ausgezeichnet, welcher besondere Verdienste und Leistungen der Schausteller- und Freizeitparkbranche honoriert. Der Freundeskreis Kirmes und Freizeitparks e.V. (FKF) ist Deutschlands mitgliederstärkster Verein zu diesem Thema und seine über 800 Mitglieder waren sich einig: „Das liebevoll umgestaltete Kinderland kombiniert spannende Attraktionen mit abwechslungsreicher Thematisierung, die bereits die kleinsten Gäste die Magie Europas spüren lässt.“ Michael Mack, geschäftsführender Gesellschafter, nahm den Award in Form eines Glasquaders sowie eine Urkunde dankend entgegen.

Quelle: Europa-Park

 

HolidayCheck Award: 2017 Europa-Park Hotels erneut spitzenklasse

Nina Harter (li), HolidayCheck Sales Managerin Deutschland, überreicht dem geschäftsführenden Gesellschafter des Europa-Park Thomas Mack und der Direktorin des Europa-Park Hotel Resort Logis Michaela Doll-Lämmer den „HolidayCheck Award 2017“. Bild: Europa-Park

Nina Harter (li), HolidayCheck Sales Managerin Deutschland, überreicht dem geschäftsführenden Gesellschafter des Europa-Park Thomas Mack und der Direktorin des Europa-Park Hotel Resort Logis Michaela Doll-Lämmer den „HolidayCheck Award 2017“. Bild: Europa-Park

Das größte deutsche Urlaubs- und Reiseportal „HolidayCheck“ hat im Januar zum wiederholten Male zwei Hotels des Europa-Park ausgezeichnet. Sowohl das 4-Sterne Hotel „Castillo Alcazar“ als auch das 4-Sterne Superior Hotel „Santa Isabel“ durften sich damit erneut über den begehrten „HolidayCheck Award“ freuen. Insgesamt hatten im vergangenen Jahr rund eine Million Gäste ihre Bewertungen abgegeben und die beiden Hotels von Deutschlands größtem Freizeitpark unter die beliebtesten Unterkünfte der Nation gewählt. „Wir können auf ein äußerst erfolgreiches Jahr 2016 und eine Hotelauslastung von über 95 Prozent zurückblicken. Diese angesehene Auszeichnung aufs Neue zu erhalten, zeigt, dass sich unsere Arbeit auszahlt“, so Thomas Mack, geschäftsführender Gesellschafter des Europa-Park, bei der gestrigen Preisübergabe.

Die prämierten Erlebnishotels bilden gemeinsam mit den drei weiteren parkeigenen 4-Sterne und 4-Sterne Superior Hotels „El Andaluz“, „Colosseo“ und „Bell Rock“ das größte zusammenhängende Hotel Resort Deutschlands. Mit detailgetreuem Ambiente und höchstem Komfort erwartet die Gäste eine perfekte Kurzreisedestination im landschaftlich reizvollen Dreiländereck Deutschland-Frankreich-Schweiz.

Quelle: Europa-Park

Weltverband der Freizeitindustrie ehrt Europa-Park Inhaber: Roland Mack in der „Hall of Fame“

Die Inhaberfamilie Mack freut sich über die große Anerkennung der IAAPA in Orlando. Bild: Europa-Park

Die Inhaberfamilie Mack freut sich über die große Anerkennung der IAAPA in Orlando. Bild: Europa-Park

Die IAAPA (International Association of Amusement Parks and Attractions) hat den Gründer und Inhaber des Europa-Park mit der höchsten Auszeichnung, die der Weltverband der Freizeitindustrie zu vergeben hat am 15. November 2016 geehrt. Roland Mack wurde in die „Hall of Fame“ aufgenommen, zu der auch prägende Gesichter der Branche wie Walt Disney zählen. Im Rahmen der weltgrößten Fachmesse, der IAAPA Attractions Expo in Orlando, würdigte Paul Noland, Präsident des Weltverbandes, Roland Mack. Er betonte, dass kaum ein Unternehmer der Freizeitbranche zu mehr Erfolg und Anerkennung gelangt wäre. Bereits 2012 war Roland Mack als erster Deutscher zum Präsidenten des Internationalen Verbandes der Freizeitindustrie berufen worden.

Die Erfolgsgeschichte begann bereits im 18. Jahrhundert mit dem Wagenbau, 1870 erfolgte der Sprung ins Schausteller- und Karussellbaugeschäft. Nach dem Bau der ersten Achterbahn 1921, konstruierte Mack Rides 1951 die erste Bobbahn aus Holz; nur ein Jahr später wagte das Unternehmen den Schritt über den Atlantik in das US-Geschäft. Unter Franz Mack wurde der heutige Herstellerbetrieb zum Weltunternehmen. Auch er wurde bereits im Jahr 2005 als einer der „Pioniere für den internationalen Erfolg der Freizeitparks“ in die Hall of Fame aufgenommen. Der Einstieg ins Freizeitparkgeschäft erfolgte 1975 mit der Gründung des Europa-Park in Rust, der unter anderem eine Art Schaufenster für die hauseigenen Produkte sein sollte. Unter der Leitung von Franz Mack und seinen Söhnen Roland und Jürgen entstand eine optimale Kombination aus Parkanlagen, Unterhaltung, Kultur und Nervenkitzel der Fahrgeschäfte – fast alle gebaut von der Mutterfirma Mack Rides in Waldkirch, die seit nunmehr über 235 Jahren erfolgreich Fahrgeschäfte und Karussells herstellt. Dank innovativer Neuentwicklungen trifft das badische Familienunternehmen punktgenau den Nerv der Branche. Die weltweit einmalige Verbindung von Herstellerbetrieb und Freizeitparkbetreiber befähigt die Familie Mack zu praxisnahen und qualitativ hochwertigen Produkten. Heute zählt Mack Rides zu den führenden Unternehmen im Bereich Freizeitpark-Attraktionen.

Roland Mack wurde am 12. Oktober 1949 in Freiburg als ältester Sohn geboren, von 1969 bis 1974 studierte er an der Technischen Universität Karlsruhe. Das Studium schloss er als Diplom-Ingenieur der Fachrichtung Allgemeiner Maschinenbau ab. Zusammen mit seinem Vater Franz Mack gründete er im Jahr 1975 den Europa-Park in Rust bei Freiburg. Angefangen mit 250.000 Gästen im Eröffnungssommer 1975 hat das Familienunternehmen heute jährlich über 5,5 Millionen Besucher und ist der mit Abstand größte Freizeitpark in Deutschland und der besucherstärkste saisonale Park weltweit. Über 100 Millionen Menschen haben den Park seit seiner Gründung besucht.

Bereits kurz nach der Öffnung des Europa-Park hatte Roland Mack großen Einfluss auf die Freizeitparkindustrie. 1978 gehörte er neben seiner Position als Geschäftsführer des mittlerweile größten deutschen Freizeitparks zu den Gründungsmitgliedern des Verbandes Deutscher Freizeitunternehmen (VDFU). Bis 1983 war er dort als Vorstandsmitglied, von 1984 bis 1992 als Vizepräsident tätig. 1998 wurde ihm die Tourismusmedaille des Landes Baden-Württemberg überreicht. Neben vielen weiteren Auszeichnungen erhielt Roland Mack anlässlich des Berliner Tourismusgipfels 2004 den Innovationspreis des Bundesverbandes der Deutschen Tourismuswirtschaft e.V. (BTW). 2012 wurde er nach mehrjähriger Tätigkeit im Vorstand des Branchenverbandes als erster Deutscher Präsident des Internationalen Verbandes der Freizeitindustrie. Darüber hinaus wurden Roland Mack die höchste Auszeichnung im bundesdeutschen Gastgewerbe, die Brillat-Savarin-Plakette, und das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse im Jahr 2014 verliehen.

Der Europa-Park ist für Roland Mack Kindheitstraum und Lebensaufgabe zugleich. Der zufriedene Gast steht im Mittelpunkt und ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren. Besonders hervorgehoben hat die Jury das innovative Konzept des Freizeitparks sowie die ausgezeichnete Qualität der Produkte. Insbesondere wurden auch seine  Verdienste in der strategischen Entwicklung der Branche und der Harmonisierung von Sicherheitsstandards gewürdigt. „Unsere Gäste verdienen nur das Beste und genau das bekommen sie bei uns“, so Roland Mack. Neben dem Erfolg stehen Werte wie Bodenständigkeit, Fleiß, Disziplin und Mut für den Europa-Park Inhaber: „Wenn man bereit ist, mehr zu leisten als andere, dann schafft man es, sich seine Träume zu erfüllen und seine Träume zu leben.“ Aber auch soziales Engagement und Verantwortung für die Gesellschaft, vor allem für die sozial Benachteiligten, standen und stehen seit dem ersten Tag des Europa-Park im Vordergrund.

Quelle: Europa-Park

Familienfreundliche Unternehmen 2016: „Welt am Sonntag“ zeichnet Europa-Park mit Gold aus

(c) Europa-Park

(c) Europa-Park

In einer Umfrage der „Welt am Sonntag“ zur Familienfreundlichkeit deutscher Unternehmen standen 2016 erneut mehr als 400 Firmen aus über 60 Branchen auf dem Prüfstand. Dabei gewann der Europa-Park nicht nur in der Kategorie „Freizeitparks“, sondern brillierte auch im branchenübergreifenden Gesamtvergleich. Abgesehen davon verlieh die renommierte Sonntagszeitung Deutschlands größtem Freizeitpark für seine herausragenden Servicequalitäten das Prädikat Gold.

Seit 2013 ermittelt die „Welt am Sonntag“ anhand einer bundesweiten Umfrage die Familien- und Kinderfreundlichkeit von Unternehmen in Deutschland. Gemeinsam mit der Goethe-Universität Frankfurt sowie der ServiceValue GmbH erhob sie hierfür bereits zum vierten Mal in Folge den „Family Experience Score“ (FES). Zur Eruierung des aktuellen FES wurden 2016 erneut über 40.000 Kunden interviewt, die in Haushalten mit einem oder mehreren Kindern leben. Nach der Familienfreundlichkeit deutscher Firmen gefragt, beurteilten diese insgesamt acht unterschiedliche Aspekte – darunter etwa die Freundlichkeit der Mitarbeiter, das Leistungsangebot, das Einhalten von Versprechen, den Wohlfühl-Aspekt sowie das Preis-Leistungs-Verhältnis.

Gleich aus mehrerlei Hinsicht ging Europas beliebtester Freizeitpark als Gewinner aus der repräsentativen Studie der „Welt am Sonntag“ hervor. Neben der Tatsache, dass branchenintern niemand dem Europa-Park das Wasser reichen konnte, gelang es dem Familienunternehmen weiterhin als einzigem innerhalb der Kategorie „Freizeitparks“, seinen „Family Experience Score“ zu verbessern. Auch im Vergleich mit den über 400 anderen Unternehmen aus mehr als 60 verschiedenen Branchen demonstrierte Deutschlands größter Freizeitpark seine Stärke in puncto Familienfreundlichkeit. Für seine überdurchschnittlich hohen Service-leistungen zeichnete die Sonntagszeitung den Europa-Park zudem mit Gold aus und bestätigte, dass dieser das Vertrauen seiner Kunden zu Recht genießt.

„Wir freuen uns sehr darüber, von der ˏWelt am Sonntag´ als familienfreundliches Unternehmen 2016 ausgezeichnet worden zu sein. Als Freizeitpark für die ganze Familie legen wir besonderen Wert darauf, dass sich Groß und Klein im Europa-Park wohlfühlen. Von unseren Kunden das Prädikat Gold verliehen zu bekommen, ist eine großartige Anerkennung unserer täglichen Arbeit und Anstrengungen“, so Roland Mack, Inhaber des Europa-Park.

Quelle: Europa-Park

Europa-Park Sommelier ausgezeichnet: Vincenzo De Biase gehört zu den Besten seiner Zunft

Thomas und Roland Mack schätzen die Leistung von Vincenzo De Biase sehr. Bild: Europa-Park

Thomas und Roland Mack schätzen die Leistung von Vincenzo De Biase sehr. Bild: Europa-Park

Er zählt zu den 50 besten Sommeliers der Republik: Weinexperte Vincenzo De Biase ist im Rahmen eines prunkvollen Galaabends des Restaurantführers „Schlemmer Atlas“ im exquisiten „Hotel Palace Berlin“ am Kurfürstendamm ausgezeichnet worden. Im Vorfeld der Verleihung wurden deutschlandweit in zahlreiche Restaurants die Weinkarten und das Wissen der Sommeliers auf die Probe gestellt. Der Europa-Park Sommelier konnte sich dabei mit einer Angebotsvielfalt von 430 edlen Tropfen behaupten. „Die Auszeichnung ist für mich eine ganz besondere Ehre, die ich gerne auch stellvertreten für meine Kollegen im Hotel Resort entgegen genommen habe“, sagt der Weinexperte.

Seit 2012 ehrt der „Schlemmer Atlas“ die besten Sommeliers Deutschlands.

Quelle: Europa-Park

Auszeichnung für Deutschlands beliebtesten Freizeitpark: DERTOUR verleiht Europa-Park „Goldene Pinie“ 2015

Frank Götze, Bereichsleiter DERTOUR Kurzreisen sowie Vice President DERTOUR City Breaks und Events, überreicht Michaela Doll-Lämmer, Direktorin Europa-Park Hotel Resort Logis, die „Goldene Pinie“ 2015. Bild: Europa-Park

Frank Götze, Bereichsleiter DERTOUR Kurzreisen sowie Vice President DERTOUR City Breaks und Events, überreicht Michaela Doll-Lämmer, Direktorin Europa-Park Hotel Resort Logis, die „Goldene Pinie“ 2015. Bild: Europa-Park

Seit vielen Jahren zeichnet der Reiseveranstalter DERTOUR die besten Freizeit- und Ferienparks Europas aus. Erneut besuchten daher hunderte Experten in der vergangenen Saison über 25 verschiedene Vergnügungsparks und kamen am Ende zu einem eindeutigen Urteil: Die „Goldene Pinie“ 2015 für den „Gesamtsieg“ geht wieder einmal an den Europa-Park!

Im Namen des Reiseveranstalters DERTOUR haben sich auch im letzten Jahr mehr als 600 Fachleute aus der Tourismusbranche auf den Weg gemacht, um 28 Themen- und Freizeitparks in ganz Europa zu testen. Zur Bewertung ihres Besuchs standen ihnen dabei unterschiedliche Kriterien wie „Angebot“, „Kundenorientierung“ oder „Gastronomie“ zur Verfügung. Im April wurde Deutschlands beliebtester Freizeitpark schließlich zum wiederholten Male mit der „Goldenen Pinie“ ausgezeichnet. Mit großer Freude nahm Michaela Doll-Lämmer, Direktorin Europa-Park Hotel Resort Logis, den Freizeit-Oscar 2015 für den „Gesamtsieg“ entgegen, der ihr von Frank Götze, Bereichsleiter DERTOUR Kurzreisen sowie Vice President DERTOUR City Breaks und Events, persönlich überreicht wurde.

Mit über 100 Attraktionen, 23 Stunden Showprogramm und fünf parkeigenen 4-Sterne Erlebnishotels ist der Europa-Park im Dreiländereck Deutschland, Frankreich und Schweiz ein einzigartiges Kurzurlaubsziel mit Freizeitangeboten für die ganze Familie. Auf einer Fläche von 95 Hektar lassen 14 europäische Themenbereiche die Besucher in die Atmosphäre des jeweiligen Landes eintauchen. 13 spektakuläre Achterbahnen versprechen erfrischenden Fahrspaß und Nervenkitzel pur. Im neuen Themenbereich Irland können sich Jung und Alt auf eine grasgrüne Oase, neue Abenteuer, Fahrgeschäfte und eine große Indoor-Spielewelt in landestypischer Gestaltung freuen.

Quelle: Europa-Park

Die beliebtesten Hotels 2016: „HolidayCheck“ zeichnet Europa-Park Hotels aus

v.l.n.r.: Stefan Velte (HolidayCheck Senior Manager), Jessica Leuthold (ehemals Social Media/Reputation Europa-Park Hotel Resort), Michaela Doll-Lämmer (Direktorin Europa-Park Hotel Resort Logis), Thomas Mack (Europa-Park Geschäftsführung), Steffen Weber (Social Media/Reputation Europa-Park Hotel Resort). Bild: Europa-Park

v.l.n.r.: Stefan Velte (HolidayCheck Senior Manager), Jessica Leuthold (ehemals Social Media/Reputation Europa-Park Hotel Resort), Michaela Doll-Lämmer (Direktorin Europa-Park Hotel Resort Logis), Thomas Mack (Europa-Park Geschäftsführung), Steffen Weber (Social Media/Reputation Europa-Park Hotel Resort). Bild: Europa-Park

Das größte deutsche Urlaubs- und Reiseportal „HolidayCheck“ hat im Februar gleich vier Hotels des Europa-Park mit dem begehrten „HolidayCheck Award 2016“ ausgezeichnet. Über 1 Million Gäste hatten im vergangenen Jahr abgestimmt und die 4-Sterne Superior Hotels „Bell Rock“, „Colosseo“ und „Santa Isabel“ sowie das 4-Sterne Hotel „Castillo Alcazar“ zu den beliebtesten Häusern weltweit gewählt. Mit großer Freude nahmen Thomas Mack, Europa-Park Geschäftsführung, und Michaela Doll-Lämmer, Direktorin Europa-Park Hotel Resort Logis, die angesehene Auszeichnung entgegen.

Quelle: Europa-Park

Hohe Auszeichnung für Europa-Park Inhaber in Karlsruhe: Roland Mack ist neuer KIT-Ehrenbürger

KIT-Präsident Holger Hanselka und Roland Mack bei der Ehrung. Bild: Europa-Park

KIT-Präsident Holger Hanselka und Roland Mack bei der Ehrung. Bild: Europa-Park

Roland Mack, Gründer und Inhaber des Europa-Park, ist neuer Ehrenbürger des KIT (Karlsruher Institut für Technologie). Das ist eine der höchsten Auszeichnungen, die die international renommierte Karlsruher Universität und Forschungseinrichtung zu vergeben hat. KIT-Präsident Holger Hanselka verlieh Roland Mack die Ehrung bei einem Galaabend in festlichem Rahmen. Roland Mack studierte von 1969 bis 1974 Maschinenbau an der damaligen Universität Karlsruhe. Heute setzt er sich besonders für den Maschinenbau-Nachwuchs am KIT ein, etwa mit Stipendien und dem Erstsemester-Tag im Europa-Park.

Professor Hanselka würdigte die großartige unternehmerische Leistung von Roland Mack: „Als Unternehmer ist ihnen, dank ihrer Schaffenskraft und Kreativität, aber natürlich auch dank ihrer feinen Nase für das Interesse der Menschen, großer Erfolg beschieden. Der Europa-Park ist heute ein Anziehungspunkt für Menschen aus nah und fern und das 40-jährige Bestehen im vergangenen Jahr mit 5,5 Millionen Besuchern war ein weiteres Highlight der Unternehmensgeschichte.“

Für sein Engagement verlieh das KIT Roland Mack bereits 2013 die Ehrendoktorwürde. Präsident Hanselka warf einen Blick zurück auf die Zeit von Roland Mack in Karlsruhe: „An der Universität Karlsruhe, als Vorgängereinrichtung des KIT, haben sie ihre akademische Ausbildung hier bei uns in Karlsruhe genossen. 1969 haben sie ihr Studium in durchaus unruhigen Zeiten am KIT aufgenommen, wobei der Pragmatismus der Ingenieure und Naturwissenschaftler unsere Institution weitgehend von den andernorts gravierenden Auseinandersetzungen zwischen Studierenden und Professorenschaft verschonte. Bereits 1974 haben sie mit dem Diplom in der Tasche die Universität verlassen. Wahrscheinlich war es ihnen einfach nicht turbulent genug auf dem Campus, so dass sie schon 1975 einen eigenen Campus gründeten, auf dem es so richtig rundgehen sollte – den Europa-Park in Rust bei Freiburg.“

Seit dieser Zeit sei Europa-Park Inhaber Roland Mack der Universität Karlsruhe und dem KIT immer treu verbunden geblieben. Hanselka hob auch Roland Macks langjährige Mitgliedschaft im Hochschulrat der Universität Karlsruhe und sein Engagement für die KIT-Fakultät Maschinenbau hervor. Hanselka: „Wie viele Universitäten können sich schon rühmen, die Begrüßung der Studienanfänger im Maschinenbau exklusiv im Europa-Park abhalten zu dürfen?“ Darüber hinaus sei Roland Mack ein großzügiger Förderer der Studierenden und stelle erhebliche Mittel für Stipendien zur Verfügung. Dies sei ein herausragendes und bemerkenswertes Engagement, das zu einer einstimmigen Entscheidung für den neuen KIT-Ehrenbürger Roland Mack geführt habe. Die Verleihung des „Akademischen Ehrenbürgers“ zählt zu den höchsten Auszeichnungen des KIT und wird an der Universität Karlsruhe bereits seit mehr als 100 Jahren in sehr ausgewählten Fällen vergeben. Zu den bisherigen Ehrenbürgern zählen beispielsweise Jürgen Hubbert (Mercedes Vorstand), Prof. Manfred Popp (ehemaliger Chef des Forschungszentrums Karlsruhe), Prof. Gerhard Seiler (ehemaliger Karlsruhe Oberbürgermeister) oder dm-Gründer Götz Werner.

Quelle: Europa-Park

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