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Kategorie: Vor der Reise (Seite 7 von 12)

Wo wartet das nächste Abenteuer? Tipps zur passenden Ausrüstung für Outdoor-Aktivitäten

Raus in die Natur, neue Eindrücke gewinnen und einfach mal abschalten: Zu Fuß lassen sich viele Regionen und Naturschauplätze am intensivsten erleben. Foto: djd/Victorinox

Raus in die Natur, neue Eindrücke gewinnen und einfach mal abschalten: Zu Fuß lassen sich viele Regionen und Naturschauplätze am intensivsten erleben.
Foto: djd/Victorinox

Wandern ist buchstäblich zu einer Volksbewegung geworden: Jeder zweite Bundesbürger wandert regelmäßig in seiner Freizeit, vor allem auch jüngere Generationen begeistern sich wieder verstärkt für die Fortbewegung „per pedes“. Viele reizvolle Naturschauplätze lassen sich zu Fuß einfach am intensivsten erleben. Und eine Spur Abenteuerlust gehört auch dazu, wenn man den hektischen Alltag hinter sich lässt, vielleicht noch das Zelt einpackt und einfach mal intensive Natureindrücke sammeln will. Zu einem ungetrübten Outdoor-Vergnügen gehört in jedem Fall die passende Ausstattung. Mit diesen vier Tipps ist man gut für die nächste Wandertour gerüstet.

Vorbereitung ist die halbe Miete

Wie lässt sich die Tour in Tagesetappen aufteilen, die man gut bewältigen kann? Wo gibt es unterwegs Restaurants zur Einkehr, wo sind Campingplätze, auf denen man am Abend sein Zelt aufschlagen kann? Diese Fragen wollen gerade bei mehrtägigen Touren vorab geklärt sein. Eine gute Vorbereitung schützt vor unangenehmen Überraschungen unterwegs – und weckt zugleich die Vorfreude auf neue Entdeckungen.

Praktische Helfer für unterwegs

Mal eben einen Ast für das abendliche Lagerfeuer zuschneiden und danach die Weinflasche entkorken oder mit der Pinzette einen Dorn aus dem Finger entfernen: Für viele große und kleine Notfälle unterwegs sind Helfer gefragt. Bewährt haben sich dazu Taschenmesser, die bei wenig Gewicht zahlreiche Funktionen in sich vereinen. Das Modell Huntsman des Schweizer Herstellers Victorinox etwa bietet 15 verschiedene Funktionen, und das bei nur 97 Gramm Gewicht. Mit Schere und Holzsäge ist man für so ziemlich jede Outdoor-Herausforderung gerüstet.

Kleiden nach dem Zwiebelprinzip

Gerade in Mittelgebirgslagen sollte man auf jedes Wetter vorbereitet sein, selbst im Hochsommer kann es frühmorgens noch empfindlich kühl sein. Mit mehreren Textilschichten, die sich je nach aktuelle Temperatur an- und ausziehen lassen, ist der Wanderer auf alles vorbereitet. Stabile und bequeme Schuhe sind ebenso wichtig wie atmungsaktive Kleidung sowie eine wind- und regendichte Jacke.

Genug Power für den Tag

Wer sich intensiv an frischer Luft bewegt, braucht eine gute Kondition und genügend Kraftreserven. Ein ausgewogenes Frühstück gehört ebenso dazu wie gesunder Proviant für unterwegs. Ein Müsliriegel, frisches Obst, ein paar Nüsse und vor allem genügend Wasser gehören zur Verpflegung in jedem Fall dazu. Bei kühleren Temperaturen spendet auch warmer Tee aus der Thermoskanne frische Kräfte.

Tipps für neue Entdeckungen

Zahlreiche Wandergebiete in ganz Deutschland warten darauf, neu entdeckt zu werden. Tipps für die individuelle Routenplanung geben der Deutsche Volkssportverband (www.dvv-wandern.de) und der Deutsche Wanderverband (www.wanderverband.de). Hier sind ausführliche Informationen zu Wanderwegen, Volkswanderungen und anderen Veranstaltungen abrufbar. Wanderkarten und weitere Informationen bieten auch die jeweiligen Tourismus-Büros des Urlaubsortes an.

Quelle: djd / Victorinox

 

Sonnenzeit, gefährliche Zeit: Rosacea-Patienten sollten ihre Haut im Sommer besonders schützen

Eine neue Patientenbroschüre gibt Betroffenen und Angehörigen umfassende Informationen und Tipps rund um die Hauterkrankung Rosacea. Foto: djd / www.rosacea-info.de / Galderma

Eine neue Patientenbroschüre gibt Betroffenen und Angehörigen umfassende Informationen und Tipps rund um die Hauterkrankung Rosacea.
Foto: djd / www.rosacea-info.de / Galderma

Sommerzeit ist Sonnenzeit. Was die meisten Menschen genießen, ist für Rosacea-Patienten problematisch. Über vier Millionen Deutsche leiden Schätzungen zufolge unter der Hauterkrankung – anhaltende Gesichtsrötungen, Pusteln und Papeln sind für sie eine große Belastung. Dabei stellen viele alltägliche Faktoren die Auslöser für einen Schub dar: Stress, scharfes Essen, Alkohol, heiße Getränke und eben sehr stark auch die UV- und Infrarot-Strahlung der Sonne.

Hitze und UV-Strahlen lassen das Gesicht „erblühen“

Infrarot-Strahlen sind Wärmestrahlen, die die Gefäßerweiterung begünstigen. Bei Rosacea-Erkrankten werden die ohnehin geweiteten Äderchen durch Wärme zusätzlich stimuliert. Die Strahlung greift zudem die natürliche Immunabwehr der Haut an und fördert Entzündungsprozesse. Zusätzlich wird das Gefäßwachstum begünstigt. Das Ergebnis: ein leuchtend rotes Gesicht. Deshalb sollten Rosacea-Patienten im Sommer auf spezielle Sonnenschutzprodukte setzen, die für ihre Problemhaut geeignet sind wie etwa Daylong von Galderma. Empfehlenswert sind Gele oder Fluide mit einem Lichtschutzfaktor (LSF) von 25 bis 50, die auch gegen UVA-Strahlung wirken. Betroffene sollten zudem Produkte mit Zusatz- und Duftstoffen wie Alkohol, Menthol und anderen durchblutungsfördernden Substanzen meiden, um die empfindliche Haut nicht noch mehr zu reizen. Wichtig ist es auch, den Sonnenschutz immer schon drinnen aufzutragen, bevor man nach draußen geht. Zudem sollte man bei längeren Aufenthalten in der Sonne unbedingt nachcremen. Unter www.rosacea-info.de gibt es weitere Informationen und unter info@rosacea-info.de eine kostenlose Rosacea-Broschüre zum Bestellen.

Ein Sonnenhut schützt

Besondere Vorsicht ist im Urlaub geboten. Am Strand oder in den Bergen sollte man die Mittagssonne auf jeden Fall meiden und wann immer möglich einen angenehmen Schattenplatz suchen. Auch das Tragen einer Kopfbedeckung schützt das Gesicht vor direkter Sonne. Und für die hautberuhigende Abkühlung ist es ein guter Tipp, die abendlichen Pflegeprodukte im Kühlschrank aufzubewahren – oder in der Minibar des Hotelzimmers.

Neue Broschüre informiert

„Aktiv gegen Rosacea: Die Hautkrankheit besser verstehen – Wissen und Tipps für ein unbeschwerteres Leben mit Rosacea“: So lautet der Titel der neuen Patientenbroschüre von der Galderma Laboratorium GmbH. Unter der Herausgeberschaft des Hautarztes und Rosacea-Experten Professor Helmut Schöfer vom Universitätsklinikum Frankfurt/Main erhalten Betroffene, Angehörige und Interessierte umfassende Informationen rund um die Rosacea sowie praktische Tipps, die ihnen den Alltag mit der Hautkrankheit erleichtern sollen. Per E-Mail kann man die Broschüre kostenlos unter info@rosacea-info.de anfordern.

Quelle: djd / www.rosacea-info.de

Kleine Retter: Schnelle Hilfe im Notfall

(c) Stiftung Warentest

(c) Stiftung Warentest

Bei einem medizi­nischen Notfall bleibt oft wenig Zeit. Viele Menschen trauen sich aber nicht, aktiv zu helfen. Deshalb hat die Stiftung Warentest zusammen mit erfahrenen Medizinern die über­sicht­lichen Erste-Hilfe-Anleitungen „Die kleinen Retter“ entwickelt, drei Bände zu den Themen Erste Hilfe bei Kindern, Erste Hilfe im Straßenverkehr und Erste Hilfe auf Reisen. Mit ihnen wird man im Notfall die Nerven behalten und kann dann die richtigen Maßnahmen ergreifen.

Was tun bei Augen­verletzungen, Verbrennungen, Brüchen, Insektenbiss, Kreis­laufkollaps oder Schlag­anfall? Der kleine Retter ist eine Anleitung zur ersten Hilfe. Einfache und verständliche Illustrationen erklären, was in kritischen Situationen zu tun ist. Alle Informationen sind für medizi­nische Laien auf den ersten Blick nach­voll­zieh­bar.

Die kleinen Retter – drei Bände, die Leben retten können: Erste Hilfe im Straßenverkehr – mit Anleitungen zur stabilen Seiten­lage, Herz­massage und Druck­verband; Erste Hilfe auf Reisen mit Infos zu Magen-Darm-Infekten, Sonnen­schutz und giftigen Tieren und Erste Hilfe bei Kindern erklärt, was zu tun ist bei Vergiftung, Verbrennungen oder einem Elektrounfall.

Die Auto­rin Dr. Jessica Braun ist Allgemein­ärztin und Notfall­medizinerin. Sie hat diese Bücher zusammen mit dem Autor Marcus von Jordan geschrieben.

Die kleinen Retter haben 64 Seiten und sind zum Preis von 7,90 Euro im Handel erhältlich oder können online unter www.test.de/shop bestellt werden:
www.test.de/erstehilfe-kinder
www.test.de/erstehilfe-strassenverkehr
www.test.de/erstehilfe-reisen

Quelle: Stiftung Warentest

 

Gesunde Vorsätze: Im Urlaub mehr für die Gesundheit tun

Die KKH Reisewelten sind 2017 erstmals auch deutschlandweit in DERTOUR-Reisebüros buchbar.

Bewegungskurse im Urlaub - Schlüssel zu mehr Fitness im Alltag. Foto: Kur- und GästeService Bad Füssing

Bewegungskurse im Urlaub – Schlüssel zu mehr Fitness im Alltag. Foto: Kur- und GästeService Bad Füssing

Gute Vorsätze für ein gesünderes Leben, mehr Bewegung im Alltag, bewusstere Ernährung: Allen Appellen der Krankenkassen und den eigenen guten Vorsätzen zum Trotz: Schon nach kurzer Zeit fallen viele in ihre alten Gewohnheiten zurück. Da hilft häufig ein Tapetenwechsel. Die KKH motiviert ihre Versicherten: mit Gesundheitskursen in attraktiven Urlaubsregionen – und bezuschusst diese mit bis zu 160 Euro pro Jahr.

Für diese Reisen in ein gesundes Leben kooperiert die KKH Kaufmännische Krankenkasse mit Dr. Holiday, einem der führenden Gesundheitsreise-Veranstalter. Speziell für die KKH hat Dr. Holiday eine Vielzahl von Reisen in attraktive Urlaubsregionen zusammengestellt.

Hauptzielgruppe: Berufstätige
Immer fester Bestandteil der Reiseangebote für die KKH-Versicherten: qualitätsgeprüfte Präventionskurse aus den Bereichen Bewegung, Entspannung und Ernährung – von Aquagymnastik über Nordic Walking bis Yoga. Die meisten der 24 Reiseziele liegen in Deutschland, weitere in Italien und Tschechien. Bisher ganz oben auf der Hitliste der Versicherten: Europas meistbesuchter Kurort Bad Füssing.

Genutzt werden können diese Reiseangebote zur wohnortfernen Prävention nach Angaben der Kasse von allen KKH-Versicherten, die aus beruflichen Gründen oder aufgrund hoher zeitlicher Beanspruchung im Alltag keine Gelegenheit finden, einen Präventionskurs am Wohnort zu besuchen.

Prävention im Urlaub erreicht auch die Männer
Ein weiterer Grund, warum die KKH die Prävention im Urlaub mit bis zu 160 Euro pro Kalenderjahr unterstützt: Erfahrungen der Kasse zeigen, dass Angebote zur Prävention im Urlaub auch bei Männern gut ankommen. Nach Erhebungen des Robert-Koch-Instituts nehmen an Gesundheitsvorsorgekursen im Arbeitsalltag – abhängig von der Altersgruppe – bis zu drei Mal mehr Frauen als Männer teil. Bei Präventionsreisen sei die Frauen-Männer-Quote dagegen ausgeglichen.

Mehr Infos über die Präventionsangebote erhalten KKH-Versicherte unter www.kkh.de/reisewelten, im Urlaubskatalog „DERTOUR Wellness- und Vitalwelten“ und in den mehreren tausend DERTOUR-Reisebüros. Dort können die Reisen mit KKH-Zuschuss auch direkt gebucht werden.

Quelle: Dr. Holiday

Für wenig Geld rund um die Welt: Mit diesen 10 Tipps sichern Sie sich ein Reiseschnäppchen!

Das sind die Experten-Tipps der Urlaubsguru-Gründer: Flexibilität ist besonders wichtig

Da ist die Freude ist groß: Für wenig Geld rund um die Welt mit guten Tipps für besseren Urlaub. - Foto: UNIQ GmbH/Zabel

Da ist die Freude ist groß: Für wenig Geld rund um die Welt mit guten Tipps für besseren Urlaub. – Foto: UNIQ GmbH/Zabel

Zwölf Tage Thailand für unter 400 Euro, elf Tage New York für weniger als 300 Euro und eine Flug-Weltreise für etwas mehr als tausend Euro? Zu schön um wahr zu sein? Diese Reiseschnäppchen gab es tatsächlich – gefunden von Daniel Krahn, Daniel Marx und ihrem Team von Urlaubsguru.de in den Weiten des Internets. „Selbst wir finden so extrem gute Deals nicht jeden Tag, trotzdem ist es keine Zauberei, für wenig Geld rund um die Welt zu kommen”, sagen die Gründer der Reise-Webseite. „Und weil wir immer wieder gefragt werden, was man machen muss, um so extrem günstig in den Urlaub zu kommen, verraten wir nun die Top 10 der Geheimtipps für einen guten und günstigen Urlaub.“

Tipp 1: Flexibel sein! Wer hinsichtlich Reisezeitraum und Urlaubsort zu Kompromissen bereit ist, kann schier unglaubliche Preise realisieren. Wer sich jedoch auf eine bestimmte Stadt, auf ein genaues Hotel, auf die Art der Verpflegung und andere Kriterien festlegt, raubt sich die Chance auf ein Schnäppchen.

Tipp 2: Ferien meiden! Klingt selbstverständlich, wird aber von vielen Reisenden, die eigentlich außerhalb der Schulferien Urlaub einreichen könnten, nicht beherzigt. Einsparpotenzial: 50 Prozent und mehr! Wer nur in den Ferien Urlaub machen kann, sollte aber Frühbucher-Kontingente nutzen. Günstiger wird’s selten.

Tipp 3: Reisepreise kennen! Frühbucherrabatt oder Last Minute? Nicht immer sind früh oder spät die besten Preise zu erzielen. Im Schnitt zahlt man auch 40 bis 60 Tage vor der Reise gute Preise.

Tipp 4: Hotelsterne nicht so wichtig nehmen! Es gibt wunderbare 2-Sterne-Häuser und furchtbare Hotels mit fünf Sternen. Manche Kriterien der Hotelklassifizierung, wie etwa dass Duschhaube und Wattestäbchen im Bad zu finden sind, bringen dem Urlauber kaum einen Zusatznutzen.

Tipp 5: Hotelbewertungen richtig lesen! Wichtiger als Zahl der Sterne sind Qualität und Authentizität von Aussagen, die Gäste, die schon dort waren, über ein Haus getroffen haben. Kritisch sehen sollte man zu überschwängliche und extrem negative Bewertungen. Die goldene Mitte ist entscheidend.

Tipp 6: Wenig selbst suchen! Zu viele Vergleiche (Kataloge, Internet, Freunde) können die Lust aufs Reisen schnell nehmen. Reiseblogs bieten Tipps, gute Schnäppchen und sparen Zeit und Geld.

Tipp 7: Abflug modifizieren! Insbesondere wer in den Ferien reist, sollte prüfen, ob ein Urlaub nicht deutlich günstiger wird, wenn man mit der Bahn zu einem Flughafen in einem anderen Bundesland fährt.

Tipp 8: International denken! Viele exotische Länder waren früher Kolonien europäischer Nachbarländer. Flüge in die Karibik sind aus Frankreich oder den Niederlanden oft deutlich günstiger.

Tipp 9: Kulinarik kennenlernen! Viele Urlauber legen Wert auf die Buchung der Verpflegung vor Ort. Wer nur Übernachtungen bucht, lernt die Landesküche kennen und spart je nach Destination trotzdem viel Geld.

Tipp 10: Gabelflüge nutzen! Flüge und Unterkünfte nicht pauschal, sondern einzeln zu buchen, kann deutlich günstiger sein. Noch günstiger sind Gabelflüge. Wer beispielsweise von Düsseldorf nach Mallorca fliegt, dann aber den deutlich günstigeren Rückflug nach Köln-Bonn nimmt, schont die Urlaubskasse.

Quelle: Urlaubsguru.de

Zu viel Sonne kann schädlich sein – Hautkrebs: Mit gutem UV-Schutz vorbeugen

Sommerspaß am Strand: Ein guter Sonnenschutz ist hier wichtig. Besonders Kinderhaut ist empfindlich. Foto: djd/DKFZ/Monkey Business - Fotolia

Sommerspaß am Strand: Ein guter Sonnenschutz ist hier wichtig. Besonders Kinderhaut ist empfindlich.
Foto: djd/DKFZ/Monkey Business – Fotolia

Die Zahl der Hautkrebsfälle steigt seit Jahrzehnten an. Allein 2012 erkrankten nach Angaben des Deutschen Krebsregisters mehr als 200.000 Bundesbürger am sogenannten weißen Hautkrebs, über 20.000 am besonders bösartigen schwarzen Hautkrebs oder Melanom. Als wichtigster Risikofaktor für die Entstehung der Krankheit gilt UV-Strahlung. Deren Hauptquelle ist die Sonne, in geringerem Maße spielen auch künstliche Quellen wie Solarien oder Schweißgeräte eine Rolle. „Hautkrebsvorsorge fängt deshalb mit einem guten Sonnenschutz an“, rät Dr. Susanne Weg-Remers, Leiterin des Krebsinformationsdienstes des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ).

Späte Rechnung für Sonnenbäder

Zu Beginn der warmen Jahreszeit ist das Thema Sonnenschutz besonders aktuell. Denn ob im Garten, im Straßencafé oder am Strand – überall, wo Menschen die Sonne genießen, ist die Haut schädlichen UV-Strahlen ausgesetzt. „Vor allem Kinder müssen gut geschützt werden. Wird Kinderhaut früh und oft UV-Strahlen ausgesetzt, entwickelt sie mehr Muttermale, was wiederum das spätere Hautkrebsrisiko erhöht“, so Weg-Remers. Im Sommer solle man zwischen 11 und 15 Uhr die direkte Sonne möglichst meiden.

Im Freien bietet lichtdichte Kleidung den besten Schutz, auch Sonnenhut und Sonnenbrille gehören zur Ausrüstung. Auf unbedeckte Haut sollte Sonnencreme aufgetragen werden – mindestens mit Lichtschutzfaktor LSF 20, für Kinder nicht unter LSF 30. Wie hoch der Faktor sein muss, richtet sich auch nach dem Hauttyp: Menschen mit hellem Hauttyp bekommen schneller einen Sonnenbrand als Menschen mit dunklem Hauttyp. Das Sonnenschutzmittel sollte außerdem einen UVA-Schutz enthalten und alle zwei Stunden sowie nach dem Baden nachgecremt werden. Der Besuch von Solarien gilt als nicht empfehlenswert, für Kinder und Jugendliche ist der Besuch sogar verboten. Ausführliche Informationen zur Hautkrebsvorsorge gibt es auch beim Krebsinformationsdienst unter www.krebsinformationsdienst.de (weitere Kontaktmöglichkeiten siehe unten).

Hautkrebs-Check ab 35

Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, an Früherkennungsuntersuchungen teilzunehmen. Für alle ab 35 zahlen die Krankenkassen den Hautkrebs-Check alle zwei Jahre. Dabei werden Haut und Schleimhäute am gesamten Körper gründlich in Augenschein genommen. Entdeckt der Arzt Auffälligkeiten, können weitere Maßnahmen veranlasst werden, etwa die Entfernung eines Muttermals. Wer verdächtige Veränderungen an seiner Haut bemerkt, sollte auch zwischen diesen Terminen ärztlichen Rat einholen.

Der Krebsinformationsdienst

Nicht nur beim Hautkrebs, sondern auch bei allen anderen Krebsarten können gute Informationen zur Vorbeugung und für den Erkrankungsfall eine große Hilfe sein. Antworten zu Fragen rund um das Thema Krebs bietet der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ). Er ist unter der kostenlosen Telefonnummer 0800-4203040 täglich von 8:00 bis 20:00 Uhr erreichbar sowie per E-Mail unter krebsinformationsdienst@dkfz.de.

Quelle: djd/DKFZ

Die Natur will dich zurück – Die wilden Seiten der Schweiz entdecken

Die Natur will Dich zurück! Bild Copyright Schweiz Tourismus / Per Kasch

Die Natur will Dich zurück!
Bild Copyright Schweiz Tourismus / Per Kasch

Sie kann ganz schön wild sein, diese idyllische Schweiz. Wenn das friedliche Land im Herzen Europas ruft, dann schlägt der Puls der Naturliebhaber höher. Raus an die frische Luft, rein ins klare Nass, stets die Nase im Wind – da sind Mensch und Natur ganz auf du und du. Der neue Erlebnis-Finder „My Swiss Experience“ auf www.MySwitzerland.com bietet ab April Zugang zu 700 authentischen Erlebnissen in der Schweiz. Naturnahe Übernachtungen sind ebenfalls ab April auf dieser Internetseite buchbar – sogar in Alphütten.

 Garantiert das richtige Naturerlebnis für jeden

Wer auf der Suche nach authentischen Naturbegegnungen ist, der hat in der Schweiz gute Karten. Der neue Erlebnis-Finder „My Swiss Experience“ führt ab April über 700 echte Erlebnisse in der ganzen Schweiz auf. Die Palette reicht von der Herstellung des weltberühmten Gruyère-Käses mit der Familie Murith am Fuße des Moléson über die Begleitung des Fischers Rolf Meyer auf dem Bodensee bis hin zu Exkursionen durch die faszinierende Steinwüste der Schrattenfluh im Entlebuch. Die Erlebnisse sind ab April online buchbar auf www.MySwitzerland.com/mySwissExperience.

Wilde Tiere ganz nah

Die Faszination, die von Wildtierbeobachtungen ausgeht, ist ungebrochen – magisch ist der Besuch bei den einst fast ausgerotteten Königen der Alpen: den Steinböcken am Niederhorn oberhalb des Thunersees. Auch der Schweizerische Nationalpark in Graubünden ist ein hervorragender Ort für Begegnungen mit der Fauna. Auf geführten Wanderungen mit Nationalparkmitarbeitern können Murmeltiere, Hirsche, Gemsen, Steinböcke und mit etwas Glück auch Steinadler beobachtet werden. Einen Überblick über die besten Wildtierbeobachtungen in der Schweiz listet die Seite www.MySwitzerland.com/wildtierbeobachtung.

Übernachten in der Alphütte

Richtig nah an die Natur kommen Urlauber in der Schweiz beim Übernachten. Die neue Broschüre „Naturnah Übernachten“ führt über 120 Übernachtungsmöglichkeiten im ganzen Land auf. Die Broschüre ist Bestandteil des „Schweizer Ferienmagazin Sommer“ und kann auf MySwitzerland.com/broschueren bestellt, angeschaut oder heruntergeladen werden. Noch ein Stückchen näher dran an der Natur sind die vielen Alphütten in der Schweiz. Sie können ab April auf der Seite www.MySwitzerland.com/alphuetten gebucht werden.

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Ich packe meinen Koffer… Darauf ist in Sachen Impfungen bei Fernreisen zu achten

Neben dem Reisepass sollte auch der Impfpass vor Fernreisen auf Aktualität geprüft werden. Foto: djd/http://www.glaxosmithkline.de/ Yvonne Weis - Fotolia

Neben dem Reisepass sollte auch der Impfpass vor Fernreisen auf Aktualität geprüft werden.
Foto: djd/http://www.glaxosmithkline.de/ Yvonne Weis – Fotolia

Damit die Fernreise zu einem echten Vergnügen wird, ist es wichtig, rechtzeitig vor Reisebeginn seinen Impfstatus zu prüfen. Denn wer in fremde Länder reist, kommt auch mit Krankheitserregern in Berührung, die in Deutschland nicht vorkommen. Ohne den entsprechenden Schutz kann der Urlaub schwere Infektionskrankheiten nach sich ziehen. Der Hausarzt, das Auswärtige Amt, die Deutsche Tropenmedizinische Gesellschaft (www.dtg.org) und www.fit-for-travel.de können Auskunft über die für das jeweilige Reiseziel empfohlenen Impfungen und die Malariaprophylaxe geben. Zu den wichtigsten Reiseimpfungen zählen jene gegen Hepatitis A und B, aber auch etwa Japanische Enzephalitis oder Tollwut.

– Hepatitis A kommt weltweit vor und wird durch kontaminiertes Trinkwasser oder Nahrungsmittel übertragen. Bei einer Hepatitis A entzündet sich die Leber, was meist mit Fieber und Appetitlosigkeit einhergeht. Allerdings kann die Krankheit auch tödlich enden. Für einen schnellen Schutz eignet sich eine einmalige Impfung einige Tage vor Reiseantritt. Für einen langfristigen Schutz bedarf es einer zweiten Injektion im Abstand von etwa sechs bis zwölf Monaten.

– Hepatitis B gehört zu den häufigsten Infektionskrankheiten weltweit und wird durch Blut übertragen. Eine Reiseimpfung ist ratsam bei Aufenthalten in tropischen Ländern, in denen von einem engen Kontakt zur Bevölkerung ausgegangen wird. Für eine Grundimmunisierung sind drei Impfungen erforderlich.

– Die Japanische Enzephalitis (JE) ist vergleichbar mit der hiesigen Zeckenenzephalitis. Sie kommt vor allem in ländlichen Gebieten Asiens vor. Allerdings wird die JE von Mücken übertragen und ihr Verlauf ist oft schlimmer. Eine Infektion kann zu einer schwerwiegenden Gehirn- und Gehirnhautentzündung führen. Den einzigen verlässlichen Schutz bietet eine Impfung.

– Tollwut ist eine Viruserkrankung, die von Tieren auf den Menschen übertragen wird und immer tödlich endet. Umso wichtiger ist eine aktive Schutzimpfung. Besonders groß ist die Tollwutgefahr in Ländern des tropischen Afrikas, in Indien, Sri Lanka, Thailand, Vietnam, Nepal und Bangladesch.

Kostenlose Travel-App

Wer eine Fernreise plant, sollte vier bis sechs Wochen vor Urlaubsbeginn eine ärztliche Beratung einholen. Bei einem ausführlichen Gespräch mit dem Hausarzt kann durch eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung individuell entschieden werden, welche Prophylaxe für das Reiseziel und die jeweiligen Bedürfnisse sinnvoll ist. Eine kostenlose Travel-App, die etwa unter www.fit-for-travel.de heruntergeladen werden kann, liefert wichtige Infos für die perfekte Urlaubsplanung und zu allen wichtigen Reiseimpfungen.

Quelle: djd/http://www.glaxosmithkline.de

REISEVERANSTALTER AUGUSTUSTOURS UNTERSTÜTZT SOZIALES PROJEKT IN DRESDEN

SPENDENÜBERGABE AN DIE NATURSCHUTZJUGEND DRESDEN

AugustusTours bei der Übergabe des Spendenschecks an die Naturschutzjugend Dresden. Quelle: AugustusTours

AugustusTours bei der Übergabe des Spendenschecks an die Naturschutzjugend Dresden. Quelle: AugustusTours

Wie schon in den vergangenen Jahren verpflichtete sich der Dresdner Reiseveranstalter AugustusTours auch 2016 wieder zur Förderung eines regionalen sozialen Projektes. So übergab AugustusTours kurz vor Weihnachten und damit am Ende der Reisesaison eine großzügige Geldspende an die Naturschutzjugend Dresden (NAJU).

Das Engagement für den guten Zweck hat bei AugustusTours bereits Tradition. Wiederholt förderte der Reiseveranstalter den Dresdner Kinderhilfe e.V. mit einer jährlichen Spende. Für die Unterstützung der NAJU Dresden, einer Jugendorganisation des NABU, die sich der Umweltbildung von Kindern und Jugendlichen widmet, entschied sich AugustusTours Anfang 2015. Schließlich ist die Natur insbesondere für die Rad-, Wander- und Weinreisen des Reiseveranstalters eine wichtige Basis.

Vom Erlös aus jeder Aktiv-, Wein- und Dampflokreise spendete AugustusTours 1 € pro Reisendem. Zudem veranstaltete der Reiseveranstalter über das Jahr verteilt interne Versteigerungen, deren Einnahmen ebenso der NAJU Dresden zu Gute kamen. Insgesamt konnte das Team von AugustusTours 2.500 € übergeben.

Dass sich AugustusTours sozial engagiert, ist besonders auch der Firmeninhaberin Anke Herrmann wichtig: „Die Natur bildet die wichtigste Grundlage für unsere Reisen. Ihr Erhalt und ihre Pflege sind für uns deshalb von besonderer Bedeutung. Umso mehr freuen wir uns, dass wir auch 2016 wieder einen Beitrag für dieses lokale Projekt und damit zugleich für die Umweltbildung heranwachsender Generationen leisten konnten.“

Mit den Spendeneinnahmen wird die Naturschutzjugend Dresden ihre Naturschutzstation auf dem Dachsenberg in der Dresdner Heide mit neuen Matratzen ausstatten. Dort finden regelmäßig von der NAJU organisierte Wochenendcamps und Ferienlager statt.

AugustusTours gehört zu den namhaften Reiseveranstaltern in Dresden und feiert am 15. Februar 2017 sein 20-jähriges Unternehmensjubiläum. Seit 1997 lockt der Veranstalter Gäste aus aller Welt in die sächsische Landeshauptstadt, ihre Umgebung und in die schönsten Regionen Deutschlands. Bereits seit 1998 organisiert AugustusTours individuelle Aktivreisen entlang der beliebtesten deutschen Rad- und Wanderwege.

Zur Katalogbestellung und für weitere Informationen zu den Reisen und Buchungen steht AugustusTours wie folgt zur Verfügung:
AugustusTours, Turnerweg 6, 01097 Dresden, Tel.: 0351- 563 48 20, E-Mail: aktiv@augustustours.de

Internet: www.augustustours.de

Quelle: AugustusTours

11 Urlaubsthemen, ein Gutschein!

Foto: ®Family Austria/Urlaubsspezialisten/akz-o

Foto: ®Family Austria/Urlaubsspezialisten/akz-o

Ein persönliches Geschenk zu finden, das nicht nur dem Beschenkten gefällt, sondern auch noch persönliche Wünsche und Bedürfnisse erfüllt, ist gar nicht so einfach. Ein Gutschein der Urlaubsspezialisten, einer Vereinigung von Themenhotels, garantiert nicht nur strahlende Gesichter, sondern auch Urlaub wie man ihn sich wünscht – individuell und unvergesslich. Rund 3.000 Hotels, Appartements und Bauernhöfe bieten Erholung, Sport, Naturgenuss, Wellness und die passende (Aus)Zeit mit Familie und Freunden an.

Wunschurlaub auswählen

Warum nicht einen Gutschein für einen Themenurlaub verschenken? Fischen, Wandern, Golfen, Mountainbiken, Familienurlaub oder Urlaub am Bauernhof, Rennradfahren, Ski-Langlauf, Wellness oder Motorradfahren – für all diese Themen gibt es spezialisierte Hotels und endlich einen Gutschein für alle Ansprüche.
Der Gutschein für Themenurlaub sorgt bei Erwachsenen und Kindern, Genießern und aktiven Sportlern sowie Naturfreunden gleichermaßen für Begeisterung. Denn damit hat der Beschenkte erstmals die Möglichkeit nicht nur aus Hotels, sondern aus elf verschiedenen Urlaubsthemen eine spezialisierte Unterkunft für den Urlaub zu wählen.

Ein geniales Geschenk

Wünsche und Ansprüche an den individuellen Traumurlaub gehen genauso weit auseinander wie die Bandbreite der Urlaubsthemen. Da ist es schon eine wahre Herausforderung das richtige Thema zu finden, das wirklich den Wünschen des Beschenkten entspricht.
Nicht so bei den Urlaubsspezialisten. Hier gibt es einen Gutschein für alle Themen! Der Beschenkte wählt seinen Lieblingsurlaub selbst aus.

So geht’s:
Unter www.urlaubsspezialisten.com können Sie Ihren Gutschein Online gestalten und auch ausdrucken. Der Beschenkte wählt aus den Urlaubsthemen sein Lieblingshotel. Urlaub buchen – Gutschein einlösen – das ideale Geschenk für Ihre Lieben.

Quelle: Family Austria/Urlaubsspezialisten/akz-o

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