Reisen, Rätsel, Abenteuer.

Kategorie: Planet Erde (Seite 18 von 542)

Bitte Vorsicht beim Baden und Wattwandern an der Nordsee

Es passiert immer wieder. „Die Flut“, so erzählt es Wattführerin Ingrid Austen von der Wattführergemeinschaft Dithmarscher Nordseeküste ihren Gästen, „kommt auf den Wattflächen in der Regel mit Schrittgeschwindigkeit.“ Das klingt zunächst nicht besonders beeindruckend. Die Gruppe steht an einem Priel im Watt vor der Küste Dithmarschens. Priele sind die Gezeitenrinnen auf dem Meeresboden, durch die Ebbe und Flut ein- und auslaufen. Genau hier also kommt das Wasser als erstes wieder zurück, nicht auf hohen Flächen weiter draußen, und oft liegen tiefe Priele nah vor der Küste. Mit Schrittgeschwindigkeit also, denkt man sich, das schaffe ich doch locker. „… und jetzt dreht euch mal um!“ Sagt Ingrid Austen nachdem sie bei auflaufendem Wasser etwas anderes, nur kurz, erklärt hat. Oha! Die Flut ist längst da. „Und die Leute sind dann doch ziemlich beeindruckt, wie schnell das Wasser zurückkommt.“ Wer hätte das gedacht.

Es geht, unter Aufsicht, zurück ans sichere Ufer. Die Strömung im Priel, und sei dieser nur wadentief, zieht mit unheimlicher Kraft. Wattwanderungen sind ein faszinierendes und beeindruckendes Naturerlebnis. „Aber gehen Sie nie allein ins offene Watt“, rät die Wattführerin, „Wattwandern birgt Gefahren, die man auf keinen Fall unterschätzen darf – am besten schließt man sich einer einheimischen Wattführerin oder einem einheimischen Wattführer im Rahmen einer orts- und sachkundigen Führung an.“ Dann muss man sich nicht um sich selbst sorgen, sondern kann den Ausflug auf dem Meeresboden genießen und sich auf diesen faszinierenden Lebensraum konzentrieren. Dann wird man gewiss Freude daran haben.

Denn wer weiß schon um Wind und Wetter Bescheid. Vom Seenebel hat man vielleicht schon mal gehört – aber wer hat dieses gespenstische Phänomen jemals erlebt? Aus heiterem Himmel und innerhalb wirklich weniger Augenblicke ist es so neblig, dass man nichts mehr sieht und die Orientierung verloren ist. Seenebel kann plötzlich entstehen und eine Orientierung im Watt unmöglich machen. Man solle deshalb immer und auch landnah einen Kompass mit sich führen, so heißt es in einer Information seitens des Nationalparks Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer, sowie sich mit seinem Umgang vertraut machen und sich zu Beginn einer Watterkundung vergewissern, welche Richtung man einschlagen muss, um wieder sicher an Land zu kommen. „Beachten Sie immer die Wettervorhersagen“, mahnt Ingrid Austen, „das Wetter kann schnell umschlagen.“

„Und gehen Sie niemals bei Flut, also bei auflaufendem Wasser ins Watt“, sagt Ingrid Austen, „gehen Sie nie allein. Wattwanderungen beginnen immer mit einem entsprechenden, also der Länge der geplanten Tour angepassten Zeitpuffer, in der Regel meist zwei Stunden, vor Niedrigwasser. Achten Sie darauf, dass nach Niedrigwasser kein tieferer Priel zwischen Ihnen und dem sicheren Land ist, machen sie sich bei längeren Touren nach Niedrigwasser sofort auf den Rückweg.“ Grundlegende Voraussetzung für jeden Gang in das Watt ist die Kenntnis der aktuellen Zeiten von Hoch- und Niedrigwasser (und die Mitnahme einer Uhr). „Erkundigen Sie sich unbedingt über die Tidezeiten“, rät sie, „und: Hoch- und Niedrigwasser kann von Ort zu Ort unterschiedlich ausfallen.“ Zum Beispiel durch den Einfluss von Windstärke und Windrichtung, womit man wieder beim Wetter, der aktuellen Vorhersage, ist – lebensgefährlich ist es im Watt bei Gewitter.

Orts- und sachkundige Wattführerinnen und Wattführer kennen die Begebenheit genau, denn das Watt unterliegt einer permanenten Veränderung. Sie führen eine Sicherheitsausrüstung (Telefon oder manchmal ein Funkgerät, ein Seil, an dem sich alle bei Nebel festhalten können, Erste-Hilfe-Ausrüstung und vieles mehr) mit sich und sie können die jeweiligen Belastungen und sich verändernden Situationen einschätzen. Überhaupt: Was ziehe ich an, was nehme ich mit? Die Packliste ist länger als gedacht, und die Gefahr eines Sonnenbrandes besonders hoch. „Die Ratschläge und Warnungen von uns Einheimischen sollte man auch immer beachten“, rät Ingrid Austen, „…oder am besten gleich mit den Profis ins Watt.“

Weshalb man bei einer orts- und sachkundigen Führung auch auf der sicheren Seite ist: Die Wattführerinnen und Wattführer kennen die rechtlichen Rahmenbedingungen – wo darf man hinlaufen (Nationalpark, Schutzzonen) und was darf man aufheben und eventuell mitnehmen. Wie geht es ohne Störung vonstatten. Dies gewährleistet, dass das Wattenmeer und seine Bewohner und auch die Gäste keinen Schaden nehmen.

Baden und Schwimmen im Meer kann unter gewissen Umständen gefährlich sein. Denn Wind, Gezeiten und Strömung beeinflussen das Wasser. „Ein ruhiges Badegebiet kann durch einen umschlagenden Wind innerhalb von Minuten wild werden“, sagt Lars Lunk (DLRG-Sylt), „baden Sie deshalb niemals an unbewachten Stellen und achten Sie am bewachten Badestrand immer auf die Sicherheitsflaggen – eine gehisste rote Flagge zum Beispiel bedeutet: niemals baden gehen!“ Kinder sollten auf keinen Fall ohne Aufsicht am oder im Wasser spielen. „Gehen Sie nur ins Wasser, wenn es die Badeflaggen es zulassen“, sagt Lars Lunk, „eine rot-gelbe Flagge bedeutet, dass man gefahrlos baden oder schwimmen kann und dass Rettungsschwimmer im Einsatz sind, eine gelbe Flagge bedeutet, dass man nur als geübter Schwimmer schwimmen gehen soll.“

Brandung verursacht Sog. „Immer wieder kommt es in der Brandung, auch nur in brusttiefem Wasser, zu Ertrinkungsfällen, weil die eigene Fähigkeit überschätzt wird“, so Lunk weiter. Und an der Küste, zumal in einem Meer mit Ebbe und Flut, könne man sich nicht auf eine gleichmäßige Strömung und Wasserstände verlassen. An bewachten Badestellen beobachten Rettungsschwimmer das Verhalten der Gäste im Wasser, und sie haben das Wetter und die Windverhältnisse im Blick.

Besonders gefährlich ist die sogenannte Rippströmung oder auch Trekkerstömung. Diese kann Schwimmer auf die Nordsee ziehen: Hier staut sich das von der Brandung herangeworfene Wasser zwischen Strand und möglichen Sandbänken zunächst auf. Gibt es aber Lücken in der Sandbank (das ist veränderlich), strömt das gestaute Wasser dort mit enormer Kraft hinaus. „Das ist besonders gefährlich, weil sie Schwimmer weit in die offene See ziehen, beziehungsweise die Schwimmer gegen an schwimmen und bei längerer Belastung die Kraft verlieren. Bewahren Sie in diesem Fall die Ruhe, lassen sie sich etwas mit ziehen und versuchen Sie, quer zur Strömung aus dem Hauptstrom zu schwimmen“, heißt es seitens der DLRG SYLT. Allein auf der Insel Sylt gibt es 38 bewachte Badestellen, die meisten mit hauptamtlichen Kräften und in der Saison achten etwa 80 Rettungsschwimmer auf das Wohl der Badegäste.

Auch wenn auf Sylt die Ehrenamtlichen Rettungsschwimmer eher bei den Jugendherbergen und Seeheimen zu finden seien, gebe es hier einen hohen Bedarf und sie seien enorm wichtig, um die Sicherheit und den Spaß am und im Meer zu gewährleisten. Oft sei es, so Lunk, geretteten Personen eher peinlich und man sehe sich nie wieder. Aber, so berichtet es Lars Lunk: „Ich hatte einen Gast, der nach erfolgreicher Reanimation schon zehn Tage später wieder am Strand war, um sich zu bedanken und auch in den nächsten Jahren immer wieder zum Urlaubsantritt auf einen kleinen Schnack am Rettungsschwimmer-Turm vorbeigeschaut hat.“

Weitere Informationen zum Urlaub an der Nordsee Schleswig-Holstein:

www.nordseetourismus.de

Quelle: Nordsee-Tourismus-Service GmbH

Die „Skulpturenallee“ in Rust: Internationale Kunst an der Alten Elz

Die „Skulpturenallee“ an der Alten Elz gegenüber des Hotels Bell Rock wurde feierlich eröffnet. Die Ausstellung ist für jedermann frei zugänglich. Das große Kunstprojekt in Rust erfolgt in Kooperation mit der weltberühmten Sammlung Würth. Die „Skulpturenallee“ wird eine Einrichtung auf Dauer. Zum Auftakt dieses Kunstereignisses wird die Sammlung Würth wichtige Leihgaben zur Verfügung stellen, die von eigenen Kunstwerken des Europa-Park ergänzt werden. Künftig wird es wechselnde Kunstwerke, aber auch Skulpturen geben, die einen festen Platz an der Alten Elz finden. Die Ausstellung soll sich über die nächsten Jahre entwickeln. Die „Skupturenallee“ ist eine Initiative des Ruster Ehrenbürgers Roland Mack. Der Europa-Park Gründer: „Mit dieser Kunstaktion möchte ich international bekannte Künstler nach Rust einladen und ihre Werke frei zugänglich machen – für alle Bürger von Rust, die Besucher der Gemeinde sowie die Gäste des Europa-Park Erlebnis-Resorts. Kunst verbindet Menschen weltweit und bereichert das vielfältige Angebot des Europa-Park auf besondere Weise.“

Bekannte Namen wie Stephan Balkenhol (Deutschland), Robert Jacobsen (Dänemark), Bernar Venet (Frankreich), László Szabó (Ungarn), Ottmar Hörl (Deutschland), Riccardo Cordero (Italien), Heinrich Brummack (Deutschland), Werner Pokorny (Deutschland) und Vitali Safronov sind hier vertreten und verleihen der Ausstellung eine besondere Bedeutung. Die einzigartige Ausstellung zeigt 15 überwiegend großformatige Skulpturen internationaler Künstler. Die „Skulpturenallee“ ist mehr als nur eine Sammlung von Kunstwerken – sie ist ein Dialog zwischen Natur und Kunst, zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Jeder der hier vertretenen Künstler hat einen einzigartigen Beitrag zur Entwicklung der Skulptur im 20. und 21. Jahrhundert geleistet. Die Ausstellung bietet die seltene Gelegenheit, diese unterschiedlichen Positionen im direkten Vergleich zu erleben und die Vielfalt der modernen Skulptur in einer naturnahen Umgebung zu genießen.

Für die Besucher ist die „Skulpturenallee“ auch ein Ort der Kontemplation, der Inspiration und der ästhetischen Erfahrung. Die Kombination aus monumentaler Kunst und der ruhigen, natürlichen Kulisse der Alten Elz macht diesen Ort zu einem außergewöhnlichen Ziel für Kunstfreunde und Erholungssuchende gleichermaßen. Die „Skulpturenallee“ in Rust soll zeigen, dass große Kunst nicht nur in Museen, sondern auch mitten in der Natur ihren Platz finden kann.

Naruto run 😎

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Caritasverband sagt Danke: 1.000 Freiwillige im Europa-Park

Am diesjährigen „Dankeschöntag“ würdigte der Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg das herausragende Engagement von über 1.000 Freiwilligen mit einem besonderen Tag im Europa-Park. Die Veranstaltung für Teilnehmende am Freiwilligen Sozialen Jahr und Bundesfreiwilligendienst fand in diesem Jahr bereits zum 13. Mal statt. Die Gäste verbrachten einen erlebnisreichen Tag in Deutschlands größtem Freizeitpark und kamen am Nachmittag zu einem feierlichen Festakt mit musikalischer Begleitung und Dankesworten zusammen.

Auch Mauritia Mack bedankte sich bei den Freiwilligen: „Dieser Tag gehört ganz euch – als Dankeschön für all das, was ihr bewegt, wie ihr denkt und wofür ihr einsteht. Mit eurem riesigen Engagement macht ihr einen großen Unterschied: für unsere Gesellschaft, für eure Mitmenschen und für ein gutes, funktionierendes Zusammenleben. Im Europa-Park erleben wir täglich, wie wertvoll Vielfalt, Offenheit und Zusammenhalt sind – Werte, die auch euer Engagement prägen.“

Birgit Schaer, Vorständin des Diözesan-Caritasverbands, betont, wie wertvoll die Arbeit der Freiwilligen ist: „Der Freiwilligendienst ist viel mehr als ein Übergangsjahr. Er bietet jungen Menschen prägende Erfahrungen und stärkt zugleich den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Mit ihrem Engagement übernehmen unsere Freiwilligen Verantwortung, zeigen Haltung und leisten einen wertvollen Beitrag für das Miteinander. Dafür gebühren ihnen unser großer Dank und unsere Anerkennung.“

Im Rahmen der Veranstaltung richteten auch die Bundessprecher für die Regionen Freiburg, Bad Säckingen und Singen einige Worte an die Freiwilligen. Dabei thematisierten sie unter anderem die finanzielle Vergütung im Freiwilligendienst. Kevin Laube betont: „Wir Freiwilligen gestalten unsere Gesellschaft aktiv mit – in Kitas, in der Pflege, in der Behindertenhilfe und vielen anderen Bereichen. Damit dieses Engagement allen jungen Menschen offensteht, müssen die finanziellen Rahmenbedingungen gerechter werden. Ein Taschengeld auf BAföG-Niveau ist dafür ein entscheidender Schritt. Denn es darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen, ob man sich engagieren kann.“ Abteilungleiter der Freiwilligendienste Michael Bross ergänzt: „Ich begrüße es sehr, dass die Freiwilligen ihre Forderung so klar formulieren. Wer gesellschaftliches Engagement für alle ermöglichen will, muss die Rahmenbedingungen weiterentwickeln. Dazu gehört auch eine faire finanzielle Ausstattung. Ich ermutige die Freiwilligen ausdrücklich, sich weiterhin aktiv in die politische Diskussion einzubringen – denn sie wissen am besten, was es braucht, damit der Freiwilligendienst zukunftsfähig bleibt.“

Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) und der Bundesfreiwilligendienst (BFD) werden in Kindertagesstätten, Schulen, Krankenhäusern, Pflegeheimen und weiteren sozialen Einrichtungen angeboten. Ein Freiwilligendienst ist grundsätzlich in jedem Alter möglich. Weitere Infos unter:  www.freiwilligendienste-caritas.de/

Le Corbusier in der Schweiz: Ein Reiseerlebnis zwischen Kunst und Architektur

Mit der großen Sonderausstellung „Le Corbusier. Die Ordnung der Dinge“ widmet das Zentrum Paul Klee in Bern dem visionären Architekten, Künstler und Theoretiker eine ebenso vielschichtige wie tiefgründige Retrospektive. Die Ausstellung ist zugleich ein starker Impuls, sich auch außerhalb der Museumsmauern auf eine Reise zu begeben – zu den Orten in der Schweiz, an denen Le Corbusiers Ideen konkret und erlebbar sind.

Eine Ausstellung zum Jubiläum – Le Corbusier im Zentrum Paul Klee
Zum 20-jährigen Jubiläum präsentiert das Zentrum Paul Klee in Bern mit „Le Corbusier. Die Ordnung der Dinge“ eine umfassende Ausstellung, die dem Werk des schweizerisch-französischen Architekten, Künstlers und Stadtplaners gewidmet ist. Die Schau, die noch bis zum 22. Juni 2025 zu sehen ist, eröffnet neue Perspektiven auf das kreative Schaffen Le Corbusiers und beleuchtet insbesondere seinen künstlerischen Arbeitsprozess, den er selbst als „Atelier der geduldigen Forschung“ bezeichnete. Zeichnungen, Modelle, Skizzen und Collagen zeigen, wie eng Le Corbusier Kunst und Architektur miteinander verschränkte. Neben bekannten Schlüsselwerken entdecken Besucherinnen und Besucher auch wenig gezeigte Werkgruppen und persönliche Fundstücke, die in seinem Schaffensprozess eine wichtige Rolle spielten.

Die Ausstellung in Bern ist Ausgangspunkt für eine kulturhistorische Entdeckungsreise durch die Schweiz. Le Corbusiers Werk ist im ganzen Land Orten präsent.
Zentrum Paul Klee

Zurück zum Ursprung
Le Corbusiers Geburtsstadt La Chaux-de-Fonds ist ein zentrales Kapitel seiner Biografie. Hier wurde Charles-Édouard Jeanneret-Gris „Le Corbusier“ 1887 geboren, und hier begann auch seine Ausbildung an der Kunstgewerbeschule. Besonders sehenswert ist das Maison Blanche, das er 1912 im Alter von nur 25 Jahren für seine Eltern entwarf – sein erstes eigenständig realisiertes Bauwerk. Das Haus ist heute ein Museum und gibt faszinierende Einblicke in die frühen architektonischen Prinzipien Le Corbusiers. Die Stadt selbst gehört zum UNESCO-Welterbe für ihre einzigartige Stadtplanung und ist damit auch städtebaulich ein passender Kontext für Le Corbusiers Frühwerk.
La Chaux-de-Fonds & Maison Blanche

Nah am Wasser gebaut
Im eleganten Pavillon Le Corbusier am Zürichsee entfaltet sich Le Corbusiers Spätwerk in einer architektonischen Komposition aus Farbe, Form und Transparenz. Der letzte von ihm entworfene Bau, realisiert aus Stahl, Glas und Emaille, ist nicht nur ein Manifest der Moderne, sondern ein begehbares Kunstwerk, das Le Corbusiers Überzeugung von der Einheit der Künste eindrucksvoll widerspiegelt. Am Ufer des Genfersees, in Corseaux, steht mit der Villa „Le Lac“ ein Gegenpol: Das bescheidene Wohnhaus, das Le Corbusier 1923 für seine Eltern schuf, verkörpert auf eindringliche Weise sein Streben nach funktionaler Klarheit und räumlicher Harmonie. Beide Orte zeigen unterschiedliche Facetten seines Schaffens – gemeinsam machen sie die Schweiz zu einem lebendigen Schauplatz seiner architektonischen Ideenwelt. Hier wird Bauen zur Kultur, Raum zur Erfahrung.
Villa Le Lac & Pavillon Le Corbusier

Jetzt stürzen sich alle in das Abenteuer… – Rund um das Abenteuerland im EUROPA-PARK | QC #049

Das Abenteuerland im EUROPA-PARK hat über die Zeit an Größe verloren, aber das ist nicht unbedingt etwas schlechtes. In dieser Folge schaut sich Mac die Geschichte des Themenbereichs an und auf die Umstände, die dazu führten, die Attraktionen umzuarbeiten. Außerdem geht es um Geschichten, die vom Geist ihrer Epoche geprägt sind, aber in der modernen Zeit kritisch betrachtet werden müssen.

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BÜCHERTÜRME und HOHE SEE: Ein buntes Programm! | Wunderland Update #32 | Miniatur Wunderland

Titel des Videos: BÜCHERTÜRME und HOHE SEE: Ein buntes Programm! | Wunderland Update #32 | Miniatur Wunderland
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Premiere: Erstmals startet die New Mobility Rallye der Motor Presse Stuttgart im Europa-Park

Was für ein Startpunkt! Unter der Stahlkonstruktion der imposanten Achterbahn „Silver Star“ versammeln sich am 25. Juni 2025 die verschiedensten Autos zur diesjährigen New Mobility Rallye für Fahrzeuge mit innovativen Antrieben. Sie wird erstmalig gemeinsam mit dem Europa-Park ausgerichtet, auf dessen Gelände die 200 Kilometer lange Rundstrecke beginnt und dann weiter unter anderem durchs Elsass führt. Für den größten Freizeitpark Deutschlands, der 2025 sein 50-jähriges Bestehen feiert, ist die Rallye Bestandteil des diesjährigen Jubiläumsprogramm.

Doch anders als bei dem bis zu 130  km/h schnellen „Silver Star“ kommt es bei der New Mobility Rallye, ausgerichtet von auto motor und sport und MO/OVE als Publikationen der Motor Presse Stuttgart, nicht allein auf Tempo, Adrenalinkicks und Fahrspaß an: Unterwegs sind fantasievoll ausgestaltete Wertungsprüfungen zu absolvieren. „Es geht um Gleichmäßigkeit, nicht um Geschwindigkeit“, sagt Birgit Priemer, Chefredakteurin von auto motor und sport. „Neben den sportlichen Prüfungen bietet das Event auch die Gelegenheit für einen informativen Gedankenaustausch rund um die Zukunft der Mobilität.“
Autofans bieten der Start auf dem Besucherparkplatz um 8:30 und der Zieleinlauf eine Show verschiedenster hochmoderner Fahrzeuge wie etwa ein Audi A6 Avant e-tron performance, ein XPENG G6 AWD Performance, ein Opel Grandland Electric GS, ein Skoda Elroq Respectline, ein Lexus RZ und viele mehr. „Gerade im Jubiläumsjahr freuen wir uns, gemeinsam mit der Motor Presse Stuttgart neue Impulse zu setzen und generationsübergreifende Begeisterung für innovative Mobilität zu wecken“, sagt die geschäftsführende Gesellschafterin Ann-Kathrin Mack.

Wer gerne an der diesjährigen New Mobility Rallye teilnehmen möchte: Es sind noch einige Restplätze verfügbar. Alle Infos und Online-Buchung unter  event.motorpresse.de/mobility-rallye

FRONLEICHNAMSKIRMES STERKRADE 2025: ALLE FAHRGESCHÄFTE | Das ALLES bietet die KIRMES in OBERHAUSEN

Fronleichnamskirmes Sterkrade 2025. Alle Fahrgeschäfte der Fronleichnamskirmes Sterkrade. Kirmes in Oberhausen Sterkrade. Das alles bietet die Sterkrader Fronleichnamskirmes 2025. FunTime Arena ist dort unterwegs und zeigt uns seine Eindrücke. Und das nicht in den Telegramm-Stil, wie das grade hier aufgeführt ist.

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„Muschel in Europa“: Pilgerwanderung in Deutschlands größten Freizeitpark

Am 28. und 29. Juni 2025 laden die „Kirche im Europa-Park“ und die Badische St. Jakobusgesellschaft bereits zum 19. Mal zur traditionellen Pilgerveranstaltung „Muschel in Europa“ ein. Die Pilgerwanderung auf dem südlichen Teil des Badischen Jakobsweges steht unter dem Motto „Schau, dein Himmel ist in mir … !“.

In diesem Jahr findet die Pilgeraussendung am Samstag, 28. Juni um 14 Uhr zum ersten Mal im Prinzengarten in Ettenheim statt. Ziel des Pilgerweges ist die Ruster Pfarrkirche „Petri Ketten“, die gegen 17 Uhr erreicht wird. Die Teilnehmenden können bei der Pilgerwanderung ihren Alltag für einige Stunden hinter sich lassen, neue Erfahrungen und Eindrücke sammeln und sich mit anderen Pilgergefährten austauschen .

Am Sonntag, 29. Juni um 10:30 Uhr begrüßen Europa-Park Inhaber Jürgen Mack und der Präsident der Badischen St. Jakobusgesellschaft Norbert Scheiwe die Teilnehmenden im 4-Sterne Superior Hotel „Santa Isabel“. Nach einem spirituellen Impuls der Seelsorger der „Kirche im Europa-Park“, der von dem Trio „Los Paraguayos“ musikalisch begleitet wird, folgt ein Vortrag von Norbert Scheiwe, Pater Clemens Schliermann und dem Vorstand des Bundesverbandes der Deutschen Jakobusgesellschaften Kurt Dauben.
Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung vorab ist erwünscht und unter folgender E-Mail-Adresse möglich: info@badische-jakobusgesellschaft.de

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