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Kategorie: Nordamerika (Seite 14 von 58)

Prost! Idaho Craft Beer Month im April 2017

Links oben: Boise Brewing | Rechts oben: Biere der Payette Brewing Company | Unten links: Fässer in der Woodland Empire Brewery | Rechts unten: Crooked Fence Brewing -  Bild © Visit Idaho

Links oben: Boise Brewing | Rechts oben: Biere der Payette Brewing Company | Unten links: Fässer in der Woodland Empire Brewery | Rechts unten: Crooked Fence Brewing – Bild © Visit Idaho

Auch in Idaho wird handwerklich gebrautes Bier – Craft Beer – immer beliebter und die Craft Beer-Szene darf sich über stetiges Wachstum freuen. Für Idaho Brewers United und Idaho Tourism ist das ein guter Grund, den April 2017 als ersten offiziellen „Idaho Craft Beer Month“ auszurufen. Während des ganzen Monats April veranstalten Produzenten, Brauereien, Restaurants, Bierschänken und Einzelhändler Events, in denen sich alles um das Craft Beer made in Idaho dreht.

Mit über 50 Brauereien liegt Idaho, gemessen an der Zahl der Brauereien pro Kopf, an zehnter Stelle in den Vereinigten Staaten, 2015 war der „Gem State“ der zweitgrößte Gerste- und der drittgrößte Hopfenproduzent. Produzenten und Brauer haben daher die Möglichkeit, Bierliebhabern den Entstehungsprozess des edlen Gerstensafts vom Hopfenfeld bis zum gepflegten, gut gekühlten Glas Bier miterleben zu lassen.

„Viele Menschen haben noch gar nicht mitbekommen, was für eine blühende Bierkultur wir in Idaho haben“, erklärt Sheila Francis, Executive Director von Idaho Brewers United. „Die Zahl der Brauereien im Staat nimmt ständig zu, große Betriebe expandieren auf neue Märkte. Höchste Zeit also, eine Infrastruktur zu schaffen, die diesem Wachstum gerecht wird. Während des „Idaho Craft Beer Month“ können Bierfreunde entdecken, was Idaho zu bieten hat.“

Die Zusammenarbeit zwischen Idaho Brewers United und Idaho Tourism resultiert aus der wachsenden Beliebtheit des „Bier-Tourismus“. Mit der Gründung von Idaho Brewers United im Jahr 2012 bekamen die Brauereien im Staat eine gemeinsame Stimme, um die handwerkliche Braukunst zu fördern.

„Untersuchungen zeigen, dass das Vorhandensein einer gepflegten Bierkultur viele Menschen bei der Wahl ihres Reiseziels beeinflusst. Für uns bedeutet das eine großartige Chance, vom boomenden Brauereiwesen Idahos zu profitieren, “ erzählt Idaho Tourism Manager Diane Norton. „In jeder der sieben Tourismus Regionen Idahos gibt es Brauereien, da ist es naheliegend, gemeinsam mit Idaho Brewers United landesweit offiziell dafür zu werben. Wir wollen die Verbreitung von Craft Beer aus Idaho erhöhen und unseren Staat als die nächste große Bierdestination auf der Landkarte der Biergenießer etablieren.“

Weitere Informationen über den Idaho Craft Beer Month unter http://www.idahocraftbeermonth.com/

Über Idaho Brewers United:

Idaho Brewers United (IBU) ist eine Non-Profit Handels-Organisation zur Förderung und zum Schutz von Idahos handwerklichem Brauwesen, die Mehrheit der Mitglieder sind Brauereien aus Idaho. IBU ist Ansprechpartner für Entscheidungsträger, Bierfreunde und nahestehende Industriezweige. www.idbrewers.org

Über Idaho

Idaho liegt im Nordwesten der USA zwischen den Staaten Washington, Oregon, Nevada, Utah, Wyoming und Montana sowie der kanadischen Grenze. Unterschiedlichste Landschaftsbilder – von Wäldern und Wüsten bis hin zu rauhen Gebirgen und weitem Farmland – locken Besucher an 365 Tagen im Jahr. Unberührte Natur, Outdoor-Aktivitäten sowie die Kultur der Ureinwohner begeistern Familien, Naturfreunde, Abenteuerlustige ader auch Ruhesuchende gleichermaßen. Die 30 malerischen Panoramastraßen, die den Staat durchziehen, ebnen dabei den Weg zum Abenteuer. Von Frühjahr bis Herbst eignet sich Idaho für Whitewater Rafting, Radfahren, Ranching, Golfen, Wandern, Wine Tasting sowie zur Erkundung der Indianerfeste. In der kalten Jahreszeit überzeugt Idaho mit einem großen Wintersportangebot bei blauem Himmel, Sonnenschein und Pulverschnee in insgesamt 18 Wintersportresorts, darunter auch das bekannte Sun Valley.

Quelle: Idaho Tourism / AVIAREPS Tourism GmbH

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CSI: CYBER 2.07 | #Live-Mord #Überwachung

Originaltitel: Corrupted Memory

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

Ein Ehepaar spricht gerade über Videochat mit der gemeinsamen Tochter, als diese überfallen und ermordet wird. Die ankommende Polizei findet im Innenhof der Wohnanlage einen Nachbar bewusstlos auf. Der hat irgendetwas beobachtet, kann sich aber nur noch bruchstückhaft erinnern. Er weiß auch nicht, was mit ihm passiert ist. Raven Ramirez lädt den Inhalt des Laptops des Opfers zum FBI hoch, damit Daniel Krumitz und Brody Nelson nachsehen können, ob sich noch etwas von dem Videogespräch findet. Dabei entdecken sie jede Menge Malware. Nach einigen Missversuchen finden sie auch heraus, über welches Gerät die Malware aufgespielt wurde: Es ist ein WLAN-fähiger Dildo, mit dem man bei einer Fernbeziehung Sex haben kann. Offenbar hat sich jemand in die Verbindung gehackt. Mehr noch: Der unbekannte Dritte hat das Signal vom Freund des Opfers mit seinem eigenen überlagert, es handelt sich sozusagen um ein Cybersex-Crime. Weitere Untersuchungen zeigen, dass das Schadprogramm bereits bei Auslieferung aufgespielt wurde…

Brody Nelson hat noch ein anderes Problem: Sein Bruder, zu dem er ein nicht gerade gutes Verhältnis hat, meldet sich wieder bei ihm. Er ist Anwalt und möchte FBI-Interna wissen…

Zitat

„Es ist ein Sexspielzeug.“
„Ein Sexspielzeug in einem Strahlenschutzbeutel.“
„Dieses Ding war ans Internet angeschlossen?“
Raven Ramirez, Elijah Mundo und B.D. Russell

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Hinter der Geschichte

Interessant, wie im Drehbuch in den direkten Gesprächen das Wort „Dildo“ vermieden wird, aber die Firma, die diese speziellen Geräte anbietet, „Dildonics“ heißt.

Die Krankheit, über die der Mörder identifiziert wird, heißt „Marfan-Syndrom„. Sie ist nach einem französischen Kinderarzt benannt.

 

CSI 11.07 | Venusmuscheln à la Card

Originaltitel: Bump and Grind

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

Der Fahrer eines Müllwagens alarmiert die Polizei, da aus dem Ladebereich Blut tropft. Die Kriminaltechniker lassen die Tür öffnen und entdecken in geschreddertem Müll Fetzen von etwas, das einmal ein Mensch gewesen sein könnte. Der Müll kam von einem Schredderwerk, wo sich die Ermittler auch gleich an die Untersuchungen machen. Im Inhalt des Müllwagens entdecken sie Schnippsel einer Kreditkarte, die zu klein sind, um von dem Schredder zerhäckselt worden zu sein. Hodges stellt fest, dass sie dem Opfer offenbar mit einer Suppe eingeflößt wurden, denn an ihnen haftet Magensäure. Greg Sanders kann einen Teil des Magnetstreifens zusammensetzen, so dass er lesbar wird. Die Kreditkarte gehört Larry Lamotte, der eine Firma für Datensicherheit betreibt. Allerdings ist Larry quicklebendig. Wurde der Mensch, der andere vor Datendiebstahl schützen soll, selbst Opfer eines Datendiebstahls? Die Durchsicht der Akten bringt ans Tageslicht, dass die Firma nicht so seriös arbeitet, wie sie behauptet. Unzählige Kunden haben sich gemeldet, deren Daten gestohlen wurden, nachdem sie mit Larrys Firma zu tun hatten. Hat sich ein Opfer des Datendiebstahls gerächt oder wurde der Datendieb per Selbstjustiz zum Schweigen gebracht?

Während der Arbeiten an dem Fall erhält Raymon Langston einen Brief aus dem Staatsgefägnis. Der Inhalt: Ein Gruß von Nate Haskell und eine Bohne…

Zitat

„Sowas sieht man echt nicht jeden Tag. Ich schau Dir in die Augen, Kleines.“
Jim Brass zitiert „Casablanca„, als er ein einzelnes Auge entdeckt

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Hinter der Geschichte

Das Lied, das am Anfang der Episode läuft, während gekocht wird, ist „Everybody eats when they come to my House“ von Cab Calloway.

Das „Casablanca“-Zitat von Jim Brass erscheint wegen seiner deutschen Übersetzung etwas unpassend (die so allerdings tatsächlich von der deutschen Version des Films stammt). Das Original lautet: „Here’s looking at you, kid.“

Die Bohne, die Langston von Haskell bekommt, ist eine so genannte „Kidneybohne“ (deutsch eigentlich „Gartenbohne“), weil sie nierenförmig ist. Haskell erinnert Langston auf diese Weise an den Überfall, bei dem Raymond eine Niere verloren hat. Der anschließende Wortwitz von Sarah Sidle kommt im Deutschen nicht ganz rüber. Langston zerknüllt den Brief wütend, wobei ihm die Bohne auf den Boden fällt. Sarah hebt sie mit den Worten „Sie haben Ihre Bohne verloren.“ auf. Im Original sagt sie: „You dropped your bean.“ „To drop a bean“ ist ein Slangausdruck für „Ecstasy (MDMA) nehmen“.

 

CSI: CYBER 2.06 | #Geisterfahrer

Originaltitel: Gone in 6 Seconds

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

In Los Angeles kommt es auf einer Brücke zu einem illegalen Straßenrennen. Die Polizei kommt dazu und will die Kontrahenden festnehmen. Einem der beiden gelingt allerdings die Flucht. Er wird erst gestoppt, als er frontal in einen unbeteiligten Verkehrsteilnehmer fährt. Dessen Fahrer, ein junger Student, stirbt. Als die Polizisten das andere Fahrzeug kontrollieren, stellen sie fest, dass es ohne Fahrer gefahren ist – computerferngesteuert. Das ist ein Fall für die Abteilung Cyberkriminalität des FBI. Der Wagen wurde seinem Besitzer gestohlen. Nachdem Brody Nelson und Daniel Krumitz den Bordcomputer und die Blackbox überprüft haben, steht fest, dass das Auto nicht von außen gehackt wurde. Der Hacker hat ein Gerät installiert und mit der Diagnoseinheit des Fahrzeugs verbunden. Außerdem stellen die Ermittler fest, dass der Hacker den Unfall absichtlich provoziert hat, da er vor der Kollision nochmal Gas gegeben und den Wagen auf die andere Straßenseite gelenkt hat. Noch während die Ermittlungen laufen, geht bei der Polizei Los Angeles ein Notruf ein: Ein Autofahrer gibt an, sein Auto würde fahren, ohne dass er etwas tut. Als die Polizei sich dem Anrufer nähert, wird der Wagen in einen anderen gelenkt, zum Glück wird der Fahrer aber nur leicht verletzt. Brody findet auch hier ein Gerät an der Diagnoseeinheit. Krumitz findet den Ort heraus, an dem das Gerät eingebaut wurde, doch der Hacker kann entkommen. Avery Ryan entscheidet sich für eine riskante Strategie: Den Hacker zu einem Rennen herausfordern…

Im Hauptgebäude des FBI werden indessen Personen herumgeführt. Es sind Bewerber auf den Posten von Simon Sifter, nachdem Avery abgelehnt hat…

Zitat

„Da spielt irgendjemand ‚Grand Theft Auto‘ – nur dass das hier kein Videospiel ist.“
Avery Ryan

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Hinter der Geschichte – Achtung, Spoiler!

Der Direktor des FBI ist von Averys Team derart  beeindruckt, dass er ihr erneut Sifters Stelle anbietet. Sie hatte diese abgelehnt, weil sie weiter im Außendienst arbeiten will. Er sagt ihr zu, dass sie das tun kann. Mal sehen, was dabei herauskommt…

 

CSI 11.06 | Opfer der Vergangenheit

Originaltitel: Cold Blooded

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

In der Wüste wird ein toter Jugendlicher gefunden. Sein Körper ist übel zugerichtet, die Ermittler vermuten, dass sich wilde Tier nach seinem Tod an ihm gütlich getan haben. Als Dave die Leiche umdreht, gibt es jedoch eine Überraschung: Kreisförmige, sehr regelmäßig angeordnete Wunden im Unterkörperbereich. Das ganze sieht aus wie eine Bisswunde, allerdings von einem Tier mit einem Kiefer von gut und gern einem halben Meter Größe – einem Dinosaurier. David Hodges untersucht Gewebe, das in der Nähe der Leiche gefunden wurde. Es handelt sich um künstliches Muskelgewebe. Er weiß auch, wo es herstammt: In Las Vegas findet gerade eine Show statt, in der Dinosaurier zum Leben erweckt werden. Hodges und Langston untersuchen die künstlichen Dinos und finden Blut an den Zähnen eines T-Rex. Allerdings braucht man drei Leute, um diesen zu bedienen und die Steuerung wird Abends weggeschlossen. Über einen Schlüsselanhänger kann der Tote identifiziert werden, ein Student, der sich für Dinosaurier interessierte. Dann folgt eine Ernüchterung: Die Wunden am Körper des Toten sind zu tief, der künstliche T-Rex hat nicht genug Kraft, um diese zu verursachen. Und doch war Blut des Toten in seinem Maul. Was ist wirklich passiert?

Greg Sanders und Nick Stoke werden zu dem Investmentbanker Phil Kohler geschickt. Der liegt tot auf dem Teppich in seinem Haus mit einer Schusswunde in der Stirn. Nick fällt beim Betrachten der Fotos ein alter Fall ein: Kohlers Tochter wurde vor fünf Jahren ermordet. Sie verschwand, man fand Blut von ihr in einem Lieferwagen und verurteilte den Fahrer zu einer lebenslänglichen Haftstrafe. Die Leiche wurde allerdings nie gefunden. Greg stellt fest, der Schuss nicht aufgesetzt war – die Waffe muss sich beim Abdrücken mindestens einen halben Meter vom Opfer entfernt befunden haben. Außerdem fehlt die Uhr des Bankers. Hier soll eindeutig ein Mord als Selbstmord getarnt werden. Ein Haar an der Leiche stammt von der Affaire des Opfers, Carly Beck. Sie ist die Mutter eines Mädchens, das zusammen mit Kohlers Tochter verschwunden ist. Nick geht mit einer neuen Kollegin der Polizei, Detective Frankie Reed, zu deren Haus. Sie ist allerdings nicht da. Dafür findet der Ermittler ein Foto, das eine halb ausgegrabene Leiche zeigt. Der Kleidung nach könnte es sich um Kohlers Tochter handeln…

Zitat

„Eine Bisswunde? Wovon?“
„Godzilla?“
„Super“-Dave und Raymond Langston

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Hinter der Geschichte

Die Show in dem Fall mit dem toten Jugendlichen trägt den Titel „Walking with Dinosaurs“ – und die gibt es wirklich! Auch die Informationen, dass das künstliche Muskelgewebe von einer Firma in Australien hergestellt wird, ist korrekt, denn dort stammt die Show ursprünglich her.

 

CSI: CYBER 2.05 | #Krankenhausversagen #Patiententod

Originaltitel: Hack E.R.

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

In einer Notaufnahme eines Krankenhauses in Dallas spielen plötzlich die Computer verrückt. Eine Stimme verkündet, man solle fünf Millionen Dollar zahlen, sonst sterbe „noch jemand“. Sofort macht sich das Personal daran, alle Patienten zu untersuchen und finden eine junge Frau tot vor, die eigentlich nur einen Beinbruch hatte. Ihr EKG-Monitor wurde allerdings so manipuliert, dass er einen normalen Rhythmus anzeigte. Hacker haben sich in das System des Krankenhauses gehackt und nicht nur den Monitor manipuliert, sondern der Patientin über eine Spritzenpumpe eine tödliche Dosis Morphin verabreicht. Das Krankenhaus versucht, alle Patienten von den netzwerkgestützten Geräten wegzukriegen, doch Raven Ramirez stellt fest, dass die Hacker vorgesorgt haben: In diesem Fall wird ein Signal ausgesendet, das die Stromversorgung des ganzen Krankenhauses lahmlegen würde. Brody findet den Ursprung des Schadcodes, ein Smart-Fernseher im Aufenthaltsraum für die Patienten. Die Spur verläuft sich aber im Sand, da jemand vor ungefähr fünf Monaten dieses Gerät von außerhalb ins Krankenhaus geschmuggelt haben muss. Elijah Mundo überprüft unterdessen einen Mann, ein Computerspezialist, der verdächtig sein könnte. Als er dessen Unschuld feststellt, nimmt er ihn mit zum FBI, denn die Zeit drängt: Es sind nur noch ein paar Minuten und die inzwischen veranlasste Lösegeldzahlung ist fehlgeschlagen. Es ging dem Hacker gar nicht um Geld, es ist etwas Persönliches…

Zitat

„Ich soll in Washington bleiben. Und Baltimore ist schließlich nur ein Vorort.“
Elijah Mundo – Baltimore liegt rund 40 Meilen von Washington entfernt

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Hinter der Geschichte

Der Originaltitel ist ein Wortspiel mit dem Wort „Hacker“ und der Abkürzung „E.R.“ für „Emergency Room“, also „Notaufnahme“. Und wie es der Zufall so will, wurde diese Episode von Eriq La Salle als Regisseur inszeniert. Er stellte in der Serie „E.R. – Die Notaufnahme“ den Arzt Doktor Peter Benton dar.

D.B. Russell liest in dieser Geschichte laut aus dem Buch „Der dünne Mann“ vor, mit dem er ein paar schmerzhafte Erinnerungen verbindet.

Was die medizinischen Dinge dieser Episode betrifft: ACH DU HEILIGES SPAGHETTIMONSTER! Okay, „CSI“ ist eine Krimiserie, aber was hier in dem Krankenhaus geboten wurde, würde selbst einer Medizinserienkatastrophe wie „112 – Sie retten Dein Leben“ die Schamesröte ins Gesicht treiben. Am Anfang der Episode wird eine Partientin mit Herzstillstand gefunden. Dann nimmt die Ärztin einen Defibrillator und setzt die Paddles auf die Kleidung der Patientin [funktioniert nur auf Haut] und defibrilliert, obwohl sie gar nicht weiß, ob die Patientin überhaupt ein Kammerflimmern hat [nur dann hilft ein Defibrillator]. Ein Pfleger sieht die Nulllinie auf dem Defibrillator, der in dem Moment nicht an der Patientin angeschlossen ist und verkündet, sie sei tot. Die Ärztin hat zu dem Zeitpunkt gerade mal ein paar Sekunden reanimiert. Es wird von ihr keine weitere Untersuchung vorgenommen und die Maßnahmen abgebrochen, obwohl der Zeitpunkt des Herzstillstandes völlig unklar ist.

Aber es wird noch besser: In einer Szene will Brody den gehackten EKG-Monitor der getöteten Patientin erklären. Er legt sich eine Messsonde an den Finger, tippt auf ein paar Zahlen und sagt: „Sauerstoff 101, Puls 85“. Worauf er sich bezieht, ist die Sauerstoffsättigung des Blutes und seine Herzfrequenz. Das Problem ist nur: Die Sättigung wird in Prozent angegeben, eine Sättigung von 101 % ist unmöglich. Am Set ist niemandem aufgefallen, dass Brody auf die falsche Leiste tippt und die falschen Werte abliest, obwohl einen sowohl der Schrägstrich zwischen den beiden Werten, als auch die Bezeichnung „mmHg“, die in dem Feld deutlich zu sehen ist, hätte stutzig machen können. Es handelt sich nämlich um den Blutdruck, der 101 / 85 sein soll [„mmHg“ steht für „Milimeter Quecksilbersäule“]. Deutlich ist außerdem die Beschriftung „NIBP“ zu sehen, das heißt „non-invasive blood pressure“ („nicht-invasiver Blutdruck“). Die Herzfrequenz ist im Feld darüber zu sehen, sie ist 75 und mit „ECG“ („EKG“) und „Pace“ beschriftet, die Sauerstoffsättigung ist ein Feld weiter unten, sie beträgt realistitsche 97 % und ist mit „SPO2“ („Sauerstoffsättigung per Pulsoxymetrie„) bezeichnet. Darunter ist noch ein Feld zu sehen, das den Wert „20“ zeigt und mit „RESP“ bezeichnet ist, dabei handelt es sich um die Atemfrequenz.

Über den Umstand, dass das Gerät gar nicht funktionieren dürfte, da Brody Handschuhe trägt, sehen wir mal hinweg, genauso wie den Umstand, dass ein Pulsoxymeter-Sensor weder das EKG ableiten noch den Blutdruck ermitteln kann (die Werte erscheinen auf dem Monitor in dem Moment, da Brody den Sensor auf den Finger steckt). Das lässt sich nämlich durch den Zugriff des Hackers auf das Gerät erklären, der darauf absichtlich falsche Daten dargestellt hat.

Ein Bildausschnitt aus CSI: CYBER 2.5 - (c) CBS

Ein Bildausschnitt aus CSI: CYBER 2.5 – (c) CBS

Etwas unsauber ist auch die Behauptung von D.B. Russell, die Überdosis Morphin habe einen „Herzstillstand“ verursacht. Morphin in Überdosierung verursacht einen Atemstillstand, der dann unbehandelt in letzter Konsequenz zu einem Herzstillstand führt.

Dann der Tod des jungen T.K.: Seine Patientenakte wurde manipuliert, so dass man ihm ein Medikament gab, auf das er allergisch reagierte. Allergische Reaktionen, die zum Tod führen, wirken sich aber auf verschiedene Körpersysteme aus und zeigen eine deutliche systemische Reaktion. T.K. zeigt aber keine Anzeichen einer so genannten Anaphylaxie.

Täuscht mich das, oder ist das für eine „CSI“-Serie ungewohnt schlampig recherchiert?

CSI 11.5 | Vom Suchen und Finden der Leichen

Originaltitel: House of Hoarders

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

Eine Polizeistreife geht zu einem verwahrlosten Haus, wo sie Leichengeruch wahrnehmen. Beim Versuch, in das Gebäude zu kommen, stehen die Polizisten vor einer Wand aus Dingen, die sich hinter der Tür auftürmen. Marta Santiago, die Besitzerin des Hauses, ist ein „Messi“. Sarah Sidle und Nick Stokes müssen sich durch die ganzen Sachen einen Weg bahnen, bevor Nick auf eine Leiche tritt. Sie halten diese zunächst für die Leiche der Besitzerin, doch Marta Santiago meldet sich plötzlich von irgendwoher aus dem Gerümpel zu Wort. Die Tote ist ihre Tochter und dem Grad der Verwesung nach muss sie mindestens fünf bis sieben Tage in dem Haus gelegen haben. Todesursache ist ein Schlag auf den Kopf. Natürlich ist die Mutter in Verdacht, aber deren Psychiaterin winkt ab – sie hat das Messie-Syndrom, sei aber keine Mörderin. Über Assoziationen mit Gegenständen aus dem Haus kann Raymond Langston dem Gedächtnis von Miss Santiago auf die Sprünge helfen. Sie sagt aus, es sei ein Unfall gewesen, ihr sei etwas auf den Kopf gefallen, aber sie habe das Haus noch lebend verlassen. Sie sagte, sie hätte irgendetwas gefunden. Als Sarah, Nick und Greg den Ort finden, an dem die Tochter den Schlag auf den Kopf bekommen haben muss, finden sie eine zweite Leiche, völlig skelettiert. Es handelt sich um einen Jungen. Die Todesursache: Arsenvergiftung. Und es bleibt nicht bei dieser Leiche…

Zitat

„Ah, wie schlimm kann’s schon sein?“
Nick Stokes, bevor er in das Messie-Haus geht. Optimist!

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Hinter der Geschichte

Das Messie-Syndrom ist eine Störung, bei der es Menschen nicht möglich ist, das eigene Haus in Ordnung zu halten oder ihr Leben zu organisieren. Der eigentlich nur im Deutschen verwendete Begriff „Messie“ ist dabei etwas undeutlich: Es leitet sich von dem Wort „mess“, also „Unordnung“ ab. Bei „Messies“ kommt aber noch eine Komponente dazu: Das Horden von Sachen. Im Englischen nennt man solche Menschen daher „hoarders“.

Der deutsche Episodentitel ist eine Anspielung auf den Filmtitel „Vom Suchen und Finden der Liebe„.

CSI: CYBER 2.04 | #Rote Hexe #Kinderaugen

Originaltitel: Red Crone

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

In Richmond, Virginia werden zwei Jungs vermisst. Daniel Krumitz kann das Handy eines Jungen, das in einem Brunnen gefunden wurde, wieder herstellen und findet Bilddateien eines Internetmemes, der so genannten „Roten Hexe“. Doch mit den Bilddateien wurde auch Malware auf das Handy geladen. In einem Forum stoßen die Ermittler auf ein Video, das die beiden Jungs aufgenommen haben. Darin reden sie davon, dass sie jetzt losziehen, um die Rote Hexe zu treffen, weil sie „die Auserwählten“ seien. Eine Überprüfung des Computernetzwerks im Haus der Eltern zeigt, dass sie zuletzt ein Bild ausgedruckt haben, das eine „Einladung in die Wildnis“ darstellte.

D.B. und Krumitz untersuchen den Springbrunnen, in dem das Handy gefunden wurde. Laut den Daten hat einer der Jungs versucht, seine Mutter anzurufen, den Spuren im Brunnen nach wurde sein Handy gegen den zentralen Sprinkler geschleudert, wo es zerbrach und ins Wasser fiel.

Raven und Brody finden heraus, dass die Jungs eine App auf ihr Handy geladen hatten, mit deren Hilfe sich Botschaften aus bestimmten Punkten aus der Landschaft decodieren ließen. Die erste Botschaft führte sie zu dem Brunnen. Dort wurden sie mit einem Trick dazu gebracht, ihre Handys in den „Flugmodus“ zu schalten, so dass sie nicht mehr online waren. Die Ermittler folgen nun ihrerseits den Hinweisen aus der App in der Hoffnung, die Jungs damit rechtzeitig zu finden…

Zitat

„Aber die Rote Hexe ist nur eine Fiktion. Bleibt die Frage offen, wer stattdessen auf die beiden Jungs wartet.“
D.B. Russell

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Hinter der Geschichte

Der Brunnen, der in der Folge zu sehen ist, wird als „Serpent Ridge Fountain“ bezeichnet. Laut der Tafel, die kurz im Bild ist, wurde er 1943 erbaut, um die Menschen zu ehren, die ein Stück Wildnis konserviert haben.  Dieser Brunnen scheint aber in Wirklichkeit nicht zu existieren, zumindest habe ich nirgendwo Aufzeichnungen oder Bilder von ihm gefunden. Der „Stony Creek State Park“, der in der Episode ebenfalls eine Rolle spielt, existiert wirklich, heißt aber offiziell „Stony Creek Metropark“.

Der Name „Red Crone“ (und damit auch der Episodentitel) ist etwas unscharf ins Deutsche übertragen worden, da „crone“ wörtlich „alte Frau“ bedeutet, die nicht notwendigerweise eine Hexe sein muss. Allerdings gibt es keine exakte Übersetzung, die hier in die Synchro gepasst hätte. Und von den Möglichkeiten (andere wären „Rote Frau“ oder „Rotes Weib“ gewesen) passt „Rote Hexe“ am Besten.

ACHTUNG, SPOILER!
In dieser Episode wird der Filmtrick angewendet, dass Szenen so aneinander geschnitten werden, dass es wirkt, als gehörten sie zur selben Umgebung. In diesem speziellen Fall sehen wir den Verdächtigen in einem Gebäude, ein SWAT-Team außerhalb eines Gebäudes. Das SWAT-Team nähert sich. Dann ein Klopfen an die Tür bei dem Verdächtigen. Doch als der die Tür öffnet und die beiden vermissten Jungs davor stehen, sehen wir, dass Verdächtiger und SWAT-Team bei zwei verschiedenen Orten sind.

CSI 11.04 | Wer ist Sqweegel?

Originaltitel: Sqweegel

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

Margot Wilton, die spendabelste Frau von Las Vegas, wird mitten in der Nacht von einem Unbekannten in ihrem eigenen Schlafzimmer mit einem Rasiermesser angegriffen. Sie überlebt schwer verletzt, aber der Fall hat ein paar Rätsel. Raymond Langston stellt bei der Durchsuchung des Hauses fest, dass der Täter sich die Mühe gemacht hat, das Gesicht eines Jungen aus zwei Bildern, die an einer Wand hängern, herauszuschneiden. Da die Bilder verglast waren, muss der Täter sie dafür aus ihrem Rahmen genommen haben, nur um sie nach der Schneideaktion wieder dorthin zurück zu tun. Eine andere Auszeichnung hat der Täter auf den Kopf gedreht.

Nick Stokes findet die Stelle, an der der Täter ins Haus gekommen ist, doch Greg Sanders stellt fest, dass es mehr als eine solche gibt – der Täter muss mehrfach vorher im Haus gewesen sein, um sein Opfer auszuspionieren. Greg ist es auch, der den Dachboden des Hauses ausfindig macht, von wo aus der Angreifer Margot Wilton beobachtet hat. Ihre Post wurde ebenfalls geöffnet. Über Spuren auf dem Teppich findet Hodges heraus, dass der Täter einen hautengen Latexanzug getragen haben muss. Aber wirkliche Spuren oder DNS von ihm gibt es keine. Dafür kann der Laden ausfindig gemacht werden, aus dem der Anzug stammt. Es gibt auch einen Namen, aber der führt nicht weiter.

Da gibt es einen Mord: In einer Waschstraße wird eine junge Mutter vor den Augen ihres Kindes mit einem Rasiermesser getötet. Der Täter muss sich im Fahrzeug in der Mulde für das Reserverad versteckt haben. Die Tochter bezeichnet ihn als „Sqweegel“. Doch die Mutter hat ein Geheimnis: Obwohl sie nach außen hin sehr moralisch getan hat, hat sie ihren Mann betrogen. „Sqweegel“ wusste das…

Zitat

„Er hatte es auf jeden Fall nicht eilig.“
Catherine Willows über die zerschnittenen Fotos

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Hinter der Geschichte

Es gibt mal wieder einen Sprecher-Gast aus einer anderen „CSI“-Serie: Der Besitzer des Latex-Sexshops wird synchronisiert von Asad Schwarz, der in „CSI: NY“ den Laborant Adam Ross gesprochen hat.

ACHTUNG, SPOILER!
Der Täter dieser Episode entkommt. Es sieht ganz danach aus, als sei das der Auftakt für einen neuen, längeren Handlungsbogen. Der Auftakt ist schon mal vielversprechend.

CSI: CYBER 2.03 | #Polizeigewalt #Unruhen

Originaltitel: Brown Eyes, Blue Eyes

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

In Ashdale, Pennsylvania kommt es zu Unruhen. Der Grund: Jemand hat das Video aus der Bodycam eines Polizisten ins Internet gestellt. In diesem Video sieht man, wie der Polizist einen Afroamerikaner verfolgt und stellt. Als dieser die Hände hochnimmt, tritt ihm der Polizist in den Rücken, dann hört man Schüsse. Der Mann wird seit einiger Zeit vermisst. Hat hier tatsächlich ein Polizist die Grenze überschritten, einen Mord begangen und die Leiche beseitigt?

Die Polizei behauptet, das Video sei eine Fälschung, doch es steckt noch mehr dahinter: Jemand hat den Computer der Polizei gehackt, das Video gestohlen und die Originale gelöscht. Die Staatsanwaltschaft bittet die Abteilung Cyber-Kriminalität des FBI um Hilfe. Schnell finden Daniel Krumitz und Brody Nelson heraus, dass es stimmt: Jemand hat Schadsoftware im System der Polizei installiert und den Account des Polizeichefs genutzt, um das Video zu stehlen und das Original zu löschen. Doch die Polizei ist nicht sonderlich hilfsbereit dem FBI gegenüber und will nicht preisgeben, vom welchem Polizist die Aufnahmen stammen. Raven Ramirez schafft es aber, über die Aufnahmen ein Profil des Polizisten zu erstellen und seinen Namen zu ermitteln. Als Avery Ryan ihn in die Zange nimmt, gibt er zu, dass das Video von seiner Kamera stammt, allerdings sei es manipuliert worden. Er habe niemanden getötet. DB Russell stellt die Situation nach und bestätigt die Aussage des Polizisten, es gibt einen Fehler im Bild des Videos.

Die Situation eskaliert allerdings weiter, als der Name des Polizisten im Internet hochgeladen wird und ein Mob dessen Haus aufsucht. Er kann gerade noch in Sicherheit gebracht werden. Endlich findet Krumitz heraus, wie die Schadsoftware ins System gelangt ist und kommt so auf die Adresse eines Gemeindezentrums. Doch der Täter ist schon einen Schritt weiter und legt dort ein Feuer, bei dem alle Computer zerstört werden. Die Stimmung in Ashdale kocht weiter und die Ermittler müssen sich beeilen…

Zitat

„Siehst Du, wie sie uns anstarren? Weil Du schwarz bist, haben sie Angst vor Dir.“
„Nein. Sie haben Angst vor uns. Es ist das FBI, vor dem sie Angst haben.“
Daniel Krumitz und Brody Nelson

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Hinter der Geschichte

In einer Szene entdeckt Krumitz, dass DB Russell beim „Marsch auf Washington“ dabei war. Bei diesem Marsch ging es um die Rechte von Afroamerikanern und wird als einer der großen Momente der Bürgerrechtsbewegung gesehen. Bei dem Marsch hielt Martin Luther King die berühmte Rede mit den Worten „I have a dream“ („Ich habe einen Traum“).

Der Originaltitel bezieht sich auf ein umstrittenes Experiment, das Lehrer in Schulklassen durchführen, um Kindern Diskrimminierung erfahrbar zu machen: An einem Tag werden alle Kinder mit blauen Augen als überlegen behandelt, alle Kinder mit braunen Augen als unterlegen, einen Tag später werden die Rollen getauscht. Zwar macht das Experiment Diskrimminierung tatsächlich erfahrbar, kann aber unter Umständen auch eine starke psychische Belastung bedeuten, da es auch zu extremen Grenzüberschreitungen durch die „Überlegenen“ kommen kann.

Krumitz trägt in dieser Episode ein T-Shirt mit einer mathematischen Formel:

√-1  2³  ∑  π

Die Zahlen ergeben phonetisch die Worte „I ate some pie“ („Ich habe Kuchen gegessen“), darunter steht in Klartext „…and it was delicious!“ („…und er war köstlich!“).

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