Reisen, Rätsel, Abenteuer.

Kategorie: Schweiz (Seite 40 von 40)

Schweizweit günstig übernachten: Neue Broschüre „PreisWerte Hotels.“ erschienen

Wer preiswert in der Schweiz übernachten will, muss nicht lange suchen. Die neue Broschüre „PreisWerte Hotels.“ präsentiert 222 Hotels in drei übersichtlichen Preiskategorien von rund 42, 54, 67 und 75 Euro (50, 65, 80 und 90 Schweizer Franken) pro Person im Doppelzimmer. Mitglieder der „PreisWerte Hotels“-Gruppierung werden klar definierten Qualitätsansprüchen gerecht. Die Hotels bieten so preislich attraktive Angebote – ohne dass dabei Komfort und Service zu kurz kommen.

Wer preiswert in der Schweiz übernachten will, findet in der neuen Broschüre „PreisWerte Hotels.“ von Schweiz Tourismus ein breites Angebot mit 222 Hotels. Die übersichtlich nach Schweizer Regionen gegliederte Broschüre bietet dem Gast eine reiche Auswahl an preisgünstigen Übernachtungsmöglichkeiten. Ob Landgasthof oder komfortables Stadthotel, der Gast findet schweizweit die passende Übernachtungsmöglichkeit. Eine Übernachtung im Doppelzimmer mit Frühstück kostet pro Person je nach Kategorie rund 42 (14 Hotels), 54 (80 Hotels), 67 (100 Hotels) und 75 Euro (28 Hotels) (50, 65, 80 und 90 Schweizer Franken) pro Person im Doppelzimmer.

Mitglieder der „PreisWerte Hotels“-Gruppierung werden klar definierten Qualitätsansprüchen gerecht. So weisen die Hotels entweder eine Sterneklassifikation von GastroSuisse oder hotelleriesuisse aus oder verfügen über eine der Qualitätszertifizierungen für den Schweizer Tourismus. Die Hotels bieten so preislich attraktive Angebote – ohne dass dabei Komfort und Service zu kurz kommen. In jedem der Hotels werden Zimmer dauerhaft zu einem der genannten Fixtarife angeboten.

Alle Häuser finden Gäste auch im Internet unter www.MySwitzerland.com/preiswert. Alle Hotels werden dort ausführlich in Wort und Bild beschrieben und sind online buchbar.

Die Broschüre ist bestellbar im Internet unter www.MySwitzerland.com/broschueren und unter der gebührenfreien Telefonnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Buchungsberatung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Schweiz Tourismus präsentiert neue Broschüre „Top 150 Wassererlebnisse“

Zur Sommerkampagne „Schweiz – Land des Wassers“ von Schweiz Tourismus ist die neue Broschüre „Top 150 Wassererlebnisse“ erschienen. Auf 116 Seiten präsentiert sie 150 traumhafte Ausflugsideen und Erlebnisse rund um die Wasserwelten in der Schweiz.

Sport und Genuss, Abenteuer und Kreuzfahrten, Erholung und Inspiration am Wasser – die neue Broschüre „Top 150 Wassererlebnisse“ von Schweiz Tourismus präsentiert auf 116 Seiten 150 traumhafte Ausflugsideen rund um das Element Wasser in der Schweiz. Die Wassertipps sind in die folgenden Kategorien unterteilt: Schifffahrten, Badefreuden, Wasserwelten, Wasserlandschaften, Bergseen, Wanderrouten, Abenteuertipps, Bauten am Wasser, Lifestyle, Bäder und Übernachten am Wasser.

Die Broschüre ist bestellbar im Internet unter www.MySwitzerland.com/broschueren und unter der gebührenfreien Telefonnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Buchungsberatung.

Die Schweiz ist „das Wasserschloss Europas“, Quellregion großer europäischer Ströme, unter anderen des Rheins. Sechs Prozent der Süßwasservorräte des Kontinents lagern in den Schweizer Alpen. Der Rheinfall bei Schaffhausen ist mit einer Breite von 150 Metern und 23 Metern Höhe der größte Wasserfall Europas. Rund 7000 Seen (größer als 500 Quadratmeter) besitzt die kleine Schweiz. Das Wasser der Flüsse und Seen hat in aller Regel Trinkwasserqualität.

Das Thema Wasser steht im Mittelpunkt der Sommerkampagne 2012 von Schweiz Tourismus. Zum Thema „Land des Wassers“ präsentiert Schweiz Tourismus unter dem Motto „Wir tun alles für den perfekten Sommerurlaub“ Urlaubsangebote und Freizeitideen rund ums Wasser: vom Wanderweg auf dem Gletscher über den Ausflug mit dem Schiff bis zur Übernachtung am See und zum Abenteuer im Fluss.

Quelle: Schweiz Tourismus 

Swiss Travel System präsentiert neue Broschüre

2012 präsentiert sich Swiss Travel System im neuen Look. Die Broschüre stellt bildreich die zehn Gründe für das Reisen mit Bahn, Bus und Schiff in der Schweiz vor. Dazu gibt es eine Übersichtskarte im handlichen A5-Format mit zahlreichen Informationen rund um den öffentlichen Verkehr mit aktuellen Preisen und einer Streckenkarte.

In der Schweiz warten 26 000 Bahn-, Bus- und Schiffskilometer darauf, entdeckt zu werden. Und das geht ganz einfach mit einem einzigen Ticket. Mit dem Swiss Pass erleben Gäste spektakuläre Panoramazüge wie den Glacier Express, überbordende Naturschönheiten und pulsierende Städte wie Zürich oder Genf. Außerdem können die schönsten Schweizer Berggipfel zum halben Preis gestürmt werden, denn die meisten Bergbahnen gewähren Inhabern eines Swiss Pass 50 Prozent Ermäßigung auf den Normalpreis. Und wer seinen Bildungshunger stillen möchte, besucht eines der mehr als 400 Museen, die beim Vorzeigen eines Swiss Travel System-Fahrausweises freien Eintritt bieten.

Preisbeispiel:
Ein Swiss Saver Pass für vier Tage kostet 188 Euro pro Person in der 2. Klasse und 300 Euro in der 1. Klasse.

Detaillierte Informationen zum Reisen mit Bahn, Bus und Schiff in der Schweiz mit dem Swiss Travel System gibt es in der neuen gleichnamigen Broschüre, die bildreich die zehn Gründe für das Reisen mit Bahn, Bus und Schiff in der Schweiz vorstellt. Dazu gibt es eine Übersichtskarte im handlichen A5-Format mit zahlreichen Informationen rund um den öffentlichen Verkehr mit aktuellen Preisen und einer Streckenkarte.

Übrigens: Familien reisen mit dem Swiss Travel System besonders günstig. Mit der kostenlosen Familienkarte, die es beim Kauf von Swiss Pass und Co. gibt, fahren Kinder bis 16 Jahre in Begleitung mindestens eines Elternteils gratis mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.

Weitere Informationen und die Broschüre gibt es unter www.MySwitzerland.com/bahnreisen sowie unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Buchungsberatung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Ein See inmitten einer internationalen Region: Ferienparadies Bodensee

31. März: Start der Hauptsaison 2012. Für uns von der „ErlebnisPostille“ ein ganz besonderer Start, denn heute läuft die neu gestaltete „Postille“ vom Stapel, mit neu ausgearbeiteten Abteilungen. Ebenfalls neu ausgearbeitet ist diese Abteilung hier, die sich dem Traumziel im Süden Deutschlands widmet: dem Bodensee.

Segel, die sich am Horizont verlieren, Palmen an den Uferpromenaden, Weinberge und Wiesen mit Apfelbäumen an den sanften Hängen der Uferregionen. Dahinter, an klaren Tagen zum Greifen nah, die Kette der Alpengipfel. Der Bodensee vereint maritimes Flair mit dem Reiz der hügeligen Voralpenlandschaft. An drei Länder grenzt der drittgrößte Binnensee Europas. Er liegt im Süden Deutschlands, im Norden der Schweiz und im Westen von Österreich. Entsprechend vielfältig und international ist das Angebot rund um den See. Und nur ein Katzensprung von hier befinden sich hochalpine Wander- und Skiregionen.

Blumeninsel im Bodensee
273 Uferkilometer umgeben den See. Davon entfallen allein 177 Kilometer auf Deutschland, wo der Bodensee als eines der beliebtesten Ferienziele gilt. Das bekannteste Ausflugsziel auf der deutschen Seeseite ist die Blumeninsel Mainau – berühmt für die prachtvollen Park- und Gartenanlagen rund um das barocke Schloss der gräflichen Familie Bernadotte. Der im Jahr 2004 verstorbene Graf Lennart Bernadotte af Wisborg entstammte in direkter Linie dem schwedischen Königshaus. Als großer Pflanzenliebhaber hat er die Mainau seit 1936 in das Blumenparadies verwandelt, das sie heute ist.

Steil in den Hang gebaut: Meersburg
Gegenüber liegt inmitten von Weinbergen Meersburg, dessen mittelalterliche Burg – es ist die älteste bewohnte Burg Deutschlands – und barocke Schlossanlagen die Silhouette der Stadt schon von weitem prägen. In einen steilen Uferhang gebaut, stapeln sich die alten Häuser und Befestigungsanlagen scheinbar übereinander. Alte Städte, die sich ihren historischen Charakter bewahrt haben, findet man überall am See. Besonders sehenswert sind in Deutschland Konstanz, Überlingen, Wasserburg und natürlich die bayerische Inselstadt Lindau. Nicht versäumen sollte man außerdem einen Ausflug zur Insel Reichenau. Mit ihren herausragenden mit-telalterlichen Kloster- und Kirchenbauten zählt sie seit November 2000 zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Zeppelinstadt Friedrichshafen
Einer der bedeutendsten Wirtschaftsstandorte am See und Geburtsstätte des Zeppelins ist Friedrichshafen. Erst seit wenigen Jahren fliegt der Zeppelin wieder – das berühmte Luftschiff war nach der Explosion der „Hindenburg“ in Lakehurst/USA im Jahr 1937 nicht mehr gebaut worden. Heute kreisen bereits zwei Zeppeline über dem Bodensee. Sie sind, gefüllt mit ungefährlichem Helium, eine echte Touristenattraktion – wenn es auch gar nicht so einfach ist, einen der wenigen begehrten Plätze zu ergattern. Einblick in die Geschichte des Luftschiffbaus vermittelt das Zeppelinmuseum. Hier hat man Zugang zu den Passagierkabinen und zum Promenadendeck der 33 Meter langen Rekonstruktion eines Teils der legendären LZ 129 „Hindenburg“.

Über Lindau geht’s nach Österreich
Über die Inselstadt Lindau mit ihrem turmbewehrten Hafen und der imposanten historischen Altstadt gelangt man zum österreichischen Teil des Sees, der sich im Südosten auf 27 Kilometer Länge erstreckt. Hier lädt Bregenz, die Hauptstadt des Bundeslandes Vorarlberg, zu kulturellen Höhepunkten am Fuße des Ausflugsberges Pfänder ein. Die Open-Air-Inszenierungen von Opern und Musicals vor der stimmungsvollen Seekulisse im Rahmen der Bregenzer Festspiele ziehen alljährlich Tausende an. Das Bregenzer Kunsthaus, ein gläserner Kubus des Schweizer Architekten Peter Zumthor, hat sich in kurzer Zeit zu einer wichtigen Adresse für Gegenwartskunst entwickelt und gilt als „Muss“ für Kunst- und Architekturliebhaber.

Weißes Kreuz auf rotem Grund: Die Schweiz
Von Bregenz aus übertritt man schon bald die Grenze zur Schweiz, die ihre Gäste mit der schmucken Landesflagge, weißes Kreuz auf rotem Grund, begrüßt. Das Schweizer Seeufer erstreckt sich auf 69 Kilometern zwischen Altenrhein und Stein am Rhein. Dazwischen liegen die attraktiven Uferstädte Rorschach, Romanshorn und Arbon. Beliebt sind am Schweizer Unterseeufer auch die kleinen, idyllischen Fischerorte wie Gottlieben, Ermatingen und Steckborn, wo in traditionsreichen Gasthäusern hervorragende Fischgerichte serviert werden.

Hundertwasser in Altenrhein und Calatrava in St.Gallen
Kunst- und Architekturliebhaber pilgern nach Altenrhein, zum letzten Bauwerk des österreichischen Künstlers Friedensreich Hundertwasser, der im Februar 2000 starb. In der bunten Markthalle gibt es getreu dem Motto des Künstlers keinen rechten Winkel. Moderne Architektur ganz anderer Art findet sich in St.Gallen, das vor allem für seinen Stiftsbezirk mit der Rokoko-Stiftsbibliothek und der barocken Stiftskirche berühmt ist, die beide seit 1983 auf der Welterbeliste der UNESCO stehen. Der spanische Stararchitekt Santiago Calatrava wurde von der Stadt mit einigen Bauten beauftragt. Seine Baukunst, die skelettartige Strukturen zu Architektur formt, ist in der ganzen Welt bekannt und setzt auch im historischen Stadtbild von St. Gallen hochmoderne Akzente.

Ländlich-idyllisch: Der Thurgau
Im Thurgau zeigt sich die Landschaft von ihrer ländlich-idyllischen Seite. In direkter Seenähe führen die Sträßchen an alten Bauernhöfen und Streuobstwiesen vorbei. Auch mit dem Fahrrad kommt man in der hügeligen Landschaft bestens voran. Immer wieder zieht der imposante Säntisgipfel den Blick auf sich. Das über 2.500 Meter hohe Alpsteinmassiv – ein erster Vorposten der Schweizer Alpen – scheint aus der Appenzeller Wiesenlandschaft geradezu herauszuwachsen. Ein besonderer Ausflugstipp ist der Besuch des Napoleonmuseums Schloss Arenenberg am Schweizer Unterseeufer. In dem im Empire-Stil eingerichteten Schloss taucht man ein in die Geschichte der Familie Bonaparte. Hortense de Beauharnais, Stieftochter und Schwägerin Napoleons I., lebte hier über Jahrzehnte im Exil. Von der Terrasse des Schlosses genießt man einen der schönsten Sonnenuntergänge über dem See.

Über Stein am Rhein zum größten Wasserfall Europas
Wo sich der Untersee zum Rhein verengt, liegt Stein am Rhein. Die kleine Stadt ist ein besonderes Schmuckstück. Charakteristisch sind die Bemalungen der erkerge-schmückten Fassaden aus dem 15. bis 20. Jahrhundert und das prachtvolle Renaissance-Rathaus. Die Schifffahrt von Stein am Rhein nach Schaffhausen gilt als eine der schönsten Stromfahrten Europas. Unberührte Flusslandschaft wechselt mit historischen Bauten, die in beschaulicher Langsamkeit vorbeiziehen. Vor dem berühmten Rheinfall steigt man allerdings aus: Hier stürzen sich auf einer Breite von 150 Metern im Schnitt rund 800.000 Liter Wasser pro Sekunde 23 Meter in die Tiefe. Der größte Wasserfall Europas ist mit über zwei Millionen Besuchern im Jahr eines der beliebtesten Ausflugsziele in der Schweiz.

Klein, fürstlich, familiär … Fürstentum Liechtenstein
Fürstlich fällt ein Abstecher ins benachbarte Liechtenstein aus. Das Fürstentum hat landschaftlich und kulturell viel zu bieten. Allein die vielen Museen wie Kunstmuseum, Ski-Museum, Briefmarken-Museum und besonders die Kunstsammlung des Fürsten sind einen Besuch wert.


Quelle: Internationale Bodensee Tourismus GmbH

Nationalhymne Schweiz

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.



Titel: „Schweizerpsalm“
Melodie: Alberich Zwyssig
Text: Leonhard Widmer



Text:


1
Trittst im Morgenrot daher,
Seh’ ich dich im Strahlenmeer,
Dich, du Hocherhabener, Herrlicher!
Wenn der Alpenfirn sich rötet,
Betet, freie Schweizer, betet!
Eure fromme Seele ahnt
Gott im hehren Vaterland,
Gott, den Herrn, im hehren Vaterland.


2
Kommst im Abendglühn daher,
Find’ ich dich im Sternenheer,
Dich, du Menschenfreundlicher, Liebender!
In des Himmels lichten Räumen
Kann ich froh und selig träumen!
Denn die fromme Seele ahnt
Gott im hehren Vaterland,
Gott, den Herrn, im hehren Vaterland.


3
Ziehst im Nebelflor daher,
Such’ ich dich im Wolkenmeer,
Dich, du Unergründlicher, Ewiger!
Aus dem grauen Luftgebilde
Tritt die Sonne klar und milde,
Und die fromme Seele ahnt
Gott im hehren Vaterland,
Gott, den Herrn, im hehren Vaterland.


4
Fährst im wilden Sturm daher,
Bist du selbst uns Hort und Wehr,
Du, allmächtig Waltender, Rettender!
In Gewitternacht und Grauen
Lasst uns kindlich ihm vertrauen!
Ja, die fromme Seele ahnt
Gott im hehren Vaterland,
Gott, den Herrn, im hehren Vaterland.

Mitstreiter gesucht

In einigen Artikeln hier klang es schon an, dass wir derzeit dabei sind, die ErlebnisPostille umzustrukturieren und einen ganzen Blog-Verbund daraus zu machen. Wir benötigen allerdings noch Mitstreiter, die diesen Verbund mit eigenen Artikeln versorgen. Wenn Sie also gern in die Region reisen, die dieses Blog behandelt, und darüber schreiben möchten, sind Sie bei uns richtig.
Auch Fotografen oder Videoberichterstatter sind uns herzlich willkommen. Wenn wir Sie ein wenig neugierig machen konnten, dann melden Sie sich doch unter der im Impressum angegebenen eMail-Adresse und wir werden möglichst schnell antworten. Schreiben Sie uns, was (Artikel, Bilder, Videos) Sie beisteuern wollen.
Wir sind schon gespannt!

Winter 2010/2011: Deutliches Plus bei den Ankünften / leichtes Minus bei den Übernachtungen

Die touristische Wintersaison 2010/2011 (November bis April) schließt die Schweiz mit einem Plus von 2,9 Prozent bei den Ankünften (insgesamt: 6,65 Mio. Ankünfte) und einem Minus von 0,7 Prozent bei den Übernachtungen (insgesamt: 15,82 Mio. Übernachtungen) ab. Die Übernachtungszahlen von deutschen Gästen in der Schweiz fielen um 7,1 Prozent von 2,70 Mio. auf 2,51 Mio. Auch die Ankünfte aus dem für die Schweiz wichtigsten ausländischen Herkunftsmarkt fielen um 4,6 Prozent von 0,93 auf 0,88 Millionen. „Unsere Gäste wissen um den Wert der Schweiz als Urlaubsziel, insofern bin ich zuversichtlich, dass die Qualitäten der Schweiz mittelfristig betrachtet mehr Urlaubswert bieten als Ziele, die rein aufgrund einer budgetbewussten Entscheidung gewählt werden“, so Christina Marzluff, Direktorin Schweiz Tourismus Deutschland & Österreich.

Die touristische Wintersaison 2010/2011 (November bis April) schließt die Schweiz im Vergleich zur Wintersaison 2009/2010 mit einem Plus von 2,9 Prozent bei den Ankünften (insgesamt: 6,65 Mio. Ankünfte) und einem Minus von 0,7 Prozent bei den Übernachtungen (insgesamt: 15,82 Mio. Übernachtungen) ab.

Die Übernachtungszahlen aus dem für die Schweiz wichtigsten ausländischen Herkunftsmarkt Deutschland fielen im Vergleich der Wintersaisons 2009/2010 und 2010/2011 um 7,1 Prozent von 2,70 Mio. auf 2,51 Mio. Auch die Ankünfte entwickelten sich mit einem Minus von 4,6 Prozent negativ (0,88 Mio.).

Kumuliert gab es für Urlauber aus dem Ausland im vergangenen Winter mit 1,2 Prozent ein Plus bei den Ankünften (insgesamt: 3,40 Mio.). Bei den Übernachtungen gab es dagegen ein Minus von 2,2 Prozent (insgesamt: 8,76 Mio.).

Inländer generierten in ihrer Heimat 3,24 Mio. Ankünfte, ein Plus von 4,8 Prozent, und 7,01 Mio. Übernachtungen, ein Plus von 1,2 Prozent.

„Leider geht es nicht immer nur bergauf. Nach Jahren ungebrochenen Wachstums aus Deutschland und natürlich auch international verzeichnen wir aktuell wegen der Rahmenbedingungen einen Rückgang aus Deutschland. Unsere Gäste wissen um den Wert der Schweiz als Urlaubsziel, insofern bin ich zuversichtlich, dass die Qualitäten der Schweiz mittelfristig betrachtet mehr Urlaubswert bieten als Ziele, die rein aufgrund einer budgetbewussten Entscheidung gewählt werden“, so Christina Marzluff, Direktorin Schweiz Tourismus Deutschland & Österreich.

Quelle: Switzerland Tourism

Neuere Beiträge »

© 2025 Quadruvium Club

Theme von Anders NorénHoch ↑