Reisen, Rätsel, Abenteuer.

Kategorie: Schweiz (Seite 31 von 40)

Heiße Sommernews aus Engadin St. Moritz

ENGADIN ST. MORITZ: Luftseilbahn Piz Nair  Copyright by: ENGADIN St. Moritz - swiss-image.ch/Gian Giovanoli

ENGADIN ST. MORITZ: Luftseilbahn Piz Nair
Copyright by: ENGADIN St. Moritz – swiss-image.ch/Gian Giovanoli

Die glanzvolle Alpendestination Engadin St. Moritz bietet diesen Sommer eine Vielfalt an attraktiven Angeboten. Bei der Buchung von mehr als einer Übernachtung in teilnehmenden Hotels und Ferienwohnungen erhalten die Gäste freie Fahrt mit den Bergbahnen. In Bever steht das neu eröffnete erste Schweizer Modulhotel, das ganz aus Holz gebaut ist, und in St. Moritz feierte vor Kurzem das 4-Sterne-Haus Reine Victoria by Laudinella seine Wiedereröffnung. Und Sportbegeisterte können sich im Juli 2016 bei einer Woche Orientierungslauf in St. Moritz austoben.

Freie Bergbahnfahrt für Hotel- und Ferienwohnungsgäste

Gratis den Berg hinauf! Im Sommer 2016 lanciert die Tourismusorganisation Engadin St. Moritz das Angebot „Bergbahnen all-inclusive“. Das neue Angebot umfasst die kostenlose Benutzung der 13 Bergbahnen in der Region Engadin St. Moritz bei mehr als einer Übernachtung in den über 100 teilnehmenden Hotels und 139 Ferienwohnungen. Inbegriffen ist auch der Transport von Mountainbikes und Hunden. Die Gültigkeit des Angebots erstreckt sich von Mai bis Oktober 2016. www.engadin.stmoritz.ch/sommer/de

 

Neues Hotel in Bever und Wiedereröffnung des Hotels Reine Victoria

In Bever eröffnete im Dezember 2015 das erste Schweizer Modulhotel. Der Hotelbau selbst ist rundum aus Holz und eine absolute Neuheit am Hotelhimmel. Die Zimmer wurden komplett im nahe gelegenen Savognin gebaut und anschließend ins Engadin transportiert. Das 3-Sterne-Haus mit 41 Zimmern ist umgeben von insgesamt 580 Kilometer langen Wanderwegen und einer Vielzahl von Bike-Routen. Wer mehr als eine Nacht in der Bever Lodge bucht, erhält das Bergbahnticket gratis dazu. Nach dem Sport können sich die Gäste im Dampfbad, in der Sauna oder im Ruheraum entspannen.

Ebenfalls im Dezember 2015 feierte das 4-Sterne-Hotel Reine Victoria by Laudinella in St. Moritz nach behutsamen Renovierungsarbeiten seine Wiedereröffnung. Mit dem neuen Spa und Hallenbad „Ovaverva“ punktet das Hotel auf ganzer Linie. Das im Jugendstil erbaute Hotel wird fortan als 4-Sterne-Hotel Garni geführt. Zusammen mit dem Hotel Laudinella gehört das Hotel Reine Victoria by Laudinella in St. Moritz nun zu den größten Bündner Hotels im Mittelklassebereich. Das Hotel Reine Victoria nimmt ebenfalls an der neuen Aktion „Bergbahnen all-inclusive“ teil und offeriert seinen Gästen das kostenlose Bergbahnticket ab zwei Übernachtungen.

www.bever-lodge.ch

www.reine-victoria.ch

 

Auf die Plätze, fertig, los! – Swiss Orienteering Week 2016

Die Swiss Orienteering Week vom 16. bis 23. Juli 2016 ist ein internationaler Orientierungslauf-Breitensportanlass mit sechs Etappen und einem Ruhetag zwischen der dritten und der vierten Etappe. Mitreißende Events und und ein attraktives kulturelles Begleitprogramm erwarten die Teilnehmer und Besucher. Der Zentralort der SOW 2016 befindet sich in St. Moritz. Die Organisatoren rechnen mit über 4000 OrientierungsläuferInnen aus mehr als 30 Nationen in 50 Alters- und Stärkeklassen. An jeder Etappe ist es für Feriengäste, Wanderer oder Einsteiger möglich, auf einfachen Parcours spontan Orientierungslauf-Luft zu schnuppern. Die Anmeldung ist noch bis zum 31. Mai 2016 möglich.

www.swiss-o-week.ch/de

 

Weitere Informationen zu Sommer in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse Info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Atemberaubende Bergkulissen auf Schweizer Höhenwegen

Niederhorn oberhalb von Sigriswil im Berner Oberland  Copyright by: Switzerland Tourism –  swiss-image.ch / Thomas Senf

Niederhorn oberhalb von Sigriswil im Berner Oberland
Copyright by: Switzerland Tourism – swiss-image.ch / Thomas Senf

In der Schweiz verstecken sich unzählige erlebnisreiche Höhenwege. Ob hoch oben zwischen steilen Gipfeln oder in sanften Tälern, in jeder Höhenlage präsentieren sich unverwechselbare Alpenpanoramen. Schweiz Tourismus empfiehlt vier unvergessliche Wanderrouten: Die Regionen Luzern – Vierwaldstättersee, Tessin, Bern-Berner Oberland und Wallis sind dabei. Zudem enthüllen wir den UNESCO-Höhenweg, ein echtes Liebhaberstück.

1000 Meter: Eigenthal – Fräkmüntegg (Luzern – Vierwaldstättersee)

Die Reise beginnt im wildromantischen Eigenthal am Fuße des Luzerner Hausberges Pilatus auf rund 1000 Meter Höhe. Die beliebte Wanderroute führt bis zur Fräkmüntegg (1416 Meter), der Zwischenstation vom 2132 Meter hohen Pilatus. Ab Luzern fahren die Wanderer mit dem traditionellen gelben Postauto bis zur Haltestelle Eigenthal. Der Marsch dauert circa zweieinhalb Stunden und hat einen mittleren Schwierigkeitsgrad. In der Alpwirtschaft Unterlauelen kann man sich unterwegs mit einer Erfrischung stärken. Weiter entlang der saftig grünen Weiden erreicht man das Restaurant Fräkmüntegg, wo sich die Wanderer auf ein kulinarisches Angebot mit authentischer Schweizer Küche freuen können.

www.pilatus.ch/webautor-data/58/Wanderwege-2010.pdf

 

2000 Meter: Monte Tamaro – Monte Lema (Tessin)

Weiter geht es ins sonnendurchflutete Tessin, ganz im Süden der Schweiz. Hier führt uns der Höhenweg auf knapp 2000 Meter vom Monte Tamaro zum Monte Lema. Eher anspruchsvoll, aber die Wanderer werden mit einer einmaligen Aussicht auf Locarno, Lugano, Täler und Seen belohnt. Der Ausflug beginnt in Rivera, von dort geht es mit der Kabinenbahn hoch bis Alpe Foppa (1530 Meter). Hier steht die von Mario Botta entworfene Kirche S. Maria degli Angeli direkt am Rande eines Abhangs. Zeit für ein Gebet. Von hier aus öffnet sich eine traumhafte Rundsicht auf die Tessiner Berglandschaft. Der Höhenweg beginnt mit dem Aufstieg zum Gipfel des Tamaro (1962 Meter). Nach dem nicht allzu strengen Auf und Ab entlang des Bergkamms, erreicht man schließlich den Monte Lema des Malcantone (1620 Meter). Erhebende Ausblicke, hier im Video: www.youtube.com/watch?v=UWz8CDbwMV8

 

2000 Meter: Eiger Trail (Bern-Berner Oberland)

Der Eiger Trail mit einer maximalen Höhe von 2336 Meter garantiert zwei Stunden Nervenkitzel auf höchstem Niveau: So nahe an die berühmte Eiger-Nordwand führt kein anderer Höhenweg. Das Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau als imposante Kulisse der Jungfrau Region lockt schon seit geraumer Zeit Touristen und Bergsteiger ins Berner Oberland. Die Route führt über steile Alpweiden und Geröllhalden, vorbei an einem herrlichen Wasserfall bis hin zur Bahnstation Alpiglen. Der Blick hinauf zur Eiger-Wand, weiter zur Kleinen Scheidegg und zum Lauberhorn sowie zum grünen Grindelwaldtal ist einmalig. Nach dem sechs Kilometer langen Marsch können sich die Gäste im Restaurant Berghaus Alpigle die Bäuche mit Käseschnitten in allen Variationen vollschlagen.

www.wanderland.ch/de/regionale-routen/route-0353.html

 

3000 Meter: Aletsch Arena – UNESCO Höhenweg (Wallis)

Auf knapp 3000 Meter Höhe sollten die Wanderer auf jeden Fall schwindelfrei und trittsicher sein. Die Wanderung gilt als alpine Route mit einer Distanz von 2,6 Kilometer und drei Stunden Zeitbedarf. Der UNESCO-Höhenweg führt vom Bettmerhorn (2647 Meter) direkt über den Gipfelgrat zum Eggishorn (2869 Meter). Entlang des teils ausgesetzten, aber an den exponierten Stellen stets gut gesicherten Gratweges genießen Bergwanderer eine einmalige Aussicht auf den Grossen Aletschgletscher, Jungfrau, Aletschhorn und Bietschhorn im Norden sowie das Rhonetal und die mächtigen Viertausender des Wallis im Süden.

www.aletscharena.ch/sport-sommer/wandern/wandervorschlaege/top-wanderungen

 

Weitere Informationen zum Sommer in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse Info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Erasmus von Rotterdam in Basel: 500-jährige Schrift als Zündstoff

Hans Holbein d. J. (um 1497/1498–1543); Bildnis des schreibenden Erasmus von Rotterdam; 1523  (c) Kunstmuseum Basel, Martin P. Bühler

Hans Holbein d. J. (um 1497/1498–1543); Bildnis des schreibenden Erasmus von Rotterdam; 1523
(c) Kunstmuseum Basel, Martin P. Bühler

1516 ließ Erasmus von Rotterdam die Erstausgabe des griechischen Neuen Testaments (Novum Instrumentum) bei Johann Froben in Basel drucken. Das 500-jährige Jubiläum dieses Meilensteins der (Basler) Buchdruckgeschichte ist Anlass für vier Ausstellungen zum Leben und Werk von Erasmus: im Historischen Museum Basel, im Basler Münster, im Kunsthaus Basel und im Pharmazie-Historischen Museum. Mit dem Novum Instrumentum legte Erasmus den Grundstein für Luthers deutsche Bibelübersetzung und damit auch für den Beginn der Reformation im Jahre 1517.

Basel spielte im Leben des großen Humanisten eine zentrale Rolle. Insgesamt über zehn Jahre hat Erasmus von Rotterdam (um 1466/69–1536) am Rheinknie verbracht, und er ist auch dort gestorben. Von Basel aus pflegte er Korrespondenzen mit Thomas Morus, den Reformatoren Zwingli, Bucer und Capito und natürlich zu Martin Luther. Als Erster gab Erasmus 1516 das Neue Testament in seinem griechischen Urtext heraus. Er vertrat die Idee, dass jeder Zugang zu biblischen Texten haben sollte, um sie selbst auslegen zu können. Auf seiner griechischen Erstausgabe fußte schließlich Luthers deutsche Übersetzung des Neuen Testaments. Die Stadt Basel war dank ihres liberalen Geistes auch der Ort, von dem aus Erasmus sein Gedankengut durch die lokalen Drucker in alle Welt verbreiten konnte. Öffentliche Führungen zur Reformation in Basel lassen Geschichtsinteressierte die Schauplätze dieser folgenreichen Zeit wiedererleben (Kosten 20 Schweizer Franken pro Person).

www.basel.com

 

20.5.–25.9.2016 „ERASMUS MMXVI“, Historisches Museum Basel

Für die Ausstellung setzt das HMB erstmals auf Virtual und Augmented Reality. Besucher erleben das Ausstellungsprojekt dank neuester Technologien als multimediales Ereignis. „ERASMUS MMXVI“ erstreckt sich mit dem „Urban Erasmus Trail“ über das Museum hinaus in den öffentlichen Stadtraum. Ein dazu von dem Medienkünstler Oliver Hangl entwickelter Audioguide gibt Einblicke in die wegweisenden Ideen des Erasmus von Rotterdam. Die Besucher bewegen sich mit Smartphone und Stadtplan innerhalb eines fiktiven Bild-/Ton-Plots, der unter Einflechtung von Primärquellen und neuen Text- und Soundproduktionen eine filmische Ebene über die realen Bilder des Basler Stadtraums legt. Startpunkt der 60-minütigen, individuellen Tour ist der Eingang des Museums für Geschichte am Barfüsserplatz. Erforderlich für die Teilnahme ist ein Smartphone sowie der kostenlose Download der dazugehörigen „ERASMUS MMXVI“-App (vorkonfigurierte Leihgeräte sind im Museum für Geschichte verfügbar).

www.hmb.ch/erasmus.html

 

24.6.–12.11.2016 „Erasmus-Ausstellung 2016“, Basler Münster

Ein einzigartiger Kraftort ist das gewaltige Basler Münster. Mit roten Sandsteinmauern, Ziegeln und den beiden Türmen prägt das Münster das Stadtbild Basels. Die Krypta, der Chor, das Grab von Erasmus von Rotterdam, die Galluspforte und die beiden Kreuzgänge zeugen von einer bewegten Baugeschichte über mehrere Jahrhunderte hindurch. Die Ausstellung der Universitätsbibliothek Basel konzentriert sich ganz auf den Menschen Erasmus von Rotterdam, den produktiven Gelehrten und den um Ausgleich bemühten Kirchenmann.

www.baslermuenster.ch

 

5.7.–24.9.2016 „Setting Erasmus. Zu Besuch in der Druckerwerkstatt Johannes Frobens“

Pharmazie-Historisches Museum

1516 druckte Johannes Froben die von Erasmus zusammengestellte griechische Fassung des Neuen Testaments. Das Haus zum Sessel am Totengässlein, wo vor 500 Jahren die Druckerpressen von Johannes Froben standen, wird im Rahmen dieser Sonderausstellung der Basler Papiermühle im Pharmazie-Historischen Museum wieder zur Druckerstätte.

www.pharmaziemuseum.ch

 

10.9.2016–8.1.2017 „Archäologie des Heils. Das Christusbild im 15. und 16. Jahrhundert“

Kunsthaus Basel

Der Jubiläumsbeitrag des Kunstmuseums beschäftigt sich mit dem Christusbild, das Erasmus und seine Zeit geprägt hat, und mit dessen Wandlungen. Gezeigt wird anhand von Leihgaben und vielen selten ausgestellten eigenen Werken eine Blütenlese aus den diversen Bereichen spätmittelalterlicher und frühneuzeitlicher Frömmigkeit.

www.kunstmuseumbasel.ch

 

Weitere Informationen zu Städtetrips nach Basel und zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Manifesta 11 – Kunstbiennale in Zürich

Christian Jankowski, Kurator Manifesta 11 - Photo (c) Manifesta 11

Christian Jankowski, Kurator Manifesta 11 –
Photo (c) Manifesta 11

Zürich ist Gastgeberin der elften Ausgabe der durch Europa wandernden Biennale Manifesta. Sie ergänzt vom 11. Juni bis 18. September 2016 die Feier rund um das 100-jährige Dada-Jubiläum um eine zeitgenössische, internationale und visionäre Dimension. Erstmals in der Geschichte der Manifesta wurde ein einzelner Künstler als Kurator ernannt: Christian Jankowski. Unter dem Titel „What People Do For Money: Some Joint Ventures“ werden KünstlerInnen mit VertreterInnen diverser Zürcher Berufssparten zusammengeführt. Eine schwimmende Plattform auf dem Zürichsee, der „Pavillon of Reflections“, bildet den Kern des multimedialen Kunstaustausches. Hier werden die zentralen, filmisch dokumentierten Momente der Entstehung neuer Kunstwerke erlebbar.

Die Manifesta

Die europäische Biennale für zeitgenössische Kunst wurde 1993 durch die Niederländerin Hedwig Fijen gegründet und wechselt ihren Ausstellungsort alle zwei Jahre. Die Kunstbiennale hat einen klaren Forschungsauftrag. Alle zwei Jahre erkundet sie mit ihrem Ausstellungsprojekt die kulturelle Landschaft Europas. Die Manifesta 11 soll untersuchen, wie heute in Zürich neue Publikumsgruppen für zeitgenössische Kunst und Kultur sensibilisiert werden können. Im Vordergrund stehen seit der ersten Manifesta-Ausstellung immer das kritische Denken, die wissenschaftliche Recherche und das künstlerische Experiment. Sogenannte „Parallel Events“ laden bestehende Kunstplattformen der Stadt ein, am gemeinsamen Rahmenprogramm teilzunehmen. Ein Dialog mit jüngeren Kunstinteressierten und auch kunstfremdem Publikum ist gewünscht.

Ausstellungsorte der Manifesta 11

Der „Pavillon of Reflections“ – eine schwimmende, multifunktionale Plattform mit riesigem LED-Screen – ist das Herzstück der Medialisierung und der Reflektion aller künstlerischen Neuproduktionen. Tagsüber funktioniert der Pavillon als Badeanstalt und als Begegnungsstätte, abends als Ort der Reflektion der präsentierten Kunstwerke. Gezeigt werden Filme, die den Entstehungsprozess der neuen Kunstwerke begleiten. Die Schlüsselmomente werden von Filmteams der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) festgehalten und von SchülerInnen Zürichs, den „Kunstdetektiven“, begleitet. Weitere wichtige Ausstellungsorte sind das Migros Museum für Gegenwartskunst, die Kunsthalle Zürich, das Helmhaus, der LUMA Westbau und Orte, in denen die jeweiligen Gastgeber ihren Beruf ausüben.

Zürich

Zürich, der Schauplatz der Manifesta 11, ist das Herz einer dynamischen und sich verändernden Urbanität. Von einem ehemals agrarwirtschaftlich geprägten Land hat sich die Schweiz mit Zürich zu einem internationalen Finanz- und Dienstleistungszentrum entwickelt. Kaum eine Stadt ist so geprägt von ihren beruflichen wie gesellschaftlichen Aktivitäten wie Zürich. Die Manifesta stellt Fragen: Inwiefern sind Berufe prägend für die eigene Kultur? Welchen Stand hat der eigene Beruf in der heutigen Gesellschaft und Kultur? Zürich ist eine der wirtschaftlich und technologisch fortschrittlichsten Städte der Welt und gibt der Manifesta Gelegenheit, global relevante Themen im Kontext einer städtischen Gesellschaft und ihres Lebensraums zu erforschen.

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Warum findet die Manifesta 11 in Zürich statt? Diskussion zwischen Hedwig Fijen und Peter Haerle. 

Die Arbeitsweise der KünstlerInnen

Die KünstlerInnen werden dazu eingeladen, für die Manifesta 11 neue Werke zu produzieren. Sie können sich dazu von lokalen Berufsvertretern inspirieren lassen und mit den vorhandenen Materialien und Möglichkeiten neue Beiträge schaffen. Der amerikanische Künstler und Designer John Arnold beispielsweise plant für die Manifesta 11 in Zusammenarbeit mit Fabian Sequel, einem Ein-Sterne-Chefkoch, Speisen neu zu interpretieren, welche an für die Schweiz wichtigen historischen Staatsbanketts serviert wurden. Diese kulinarischen Kreationen werden an Zürcher Imbissen serviert, die der Künstler „Imbissies“ nennt – ein Wortspiel mit dem englischen Wort „Embassy“ („Botschaft“). Die „Imbissadoren“ nebst Stammkundschaft bilden eine neue Form der multilateralen Diplomatie.

Das Konzept von Christian Jankowski

Für die Manifesta 11 wurde erstmals ein einzelner Künstler mit der Konzipierung der Kunstbiennale betraut, nicht ein ganzes KuratorInnen-Team. Christian Jankowski, der mit seinen Aktionen als Video- und Konzeptkünstler bekannt wurde, bringt nun KünstlerInnen und Repräsentaten verschiedener Berufsgruppen zusammen. Sein kuratorisches Konzept beruht auf drei Grundsätzen: Kollaborationen, dem Einbinden von Publikumsgruppen jenseits des traditionellen Kunstpublikums, sowie der Reflektion von massenmedialen Formen. Die Produktion von Kunst und deren Präsentation wird in das breitgefächerte Spektrum der Zürcher Arbeitswelt integriert.

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Jankowski spricht über die Manifesta.

Weitere Informationen zu Kunst und Kultur in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse Info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Weiterführende Links:

Manifesta: www.manifesta.org / www.manifesta11.org

Quelle: Schweiz Tourismus

Die Tour de France in der Schweiz

Tour de France im Wallis - Bild: Schweiz Tourismus / © Partnerbild

Tour de France im Wallis – Bild: Schweiz Tourismus / © Partnerbild

Die Tour de France kommt 2016 für einen längeren Abstecher in die Schweiz. Das größte und wichtigste Radrennen der Welt macht vom 18.–20. Juli 2016 Halt in Bern sowie in Emosson im Kanton Wallis. Einen Tag vorher findet in Bern ein großes Radfest statt.

Die Tour de France macht einen dreitägigen Abstecher in die Schweiz. Am Montag, den 18. Juli, erreicht die Tour den Etappenort Bern. Bereits einen Tag vorher findet am Sonntag, den 17. Juli, in Bern ein Tour-Fest unter dem Motto „Partageons la passion“ („Teilen wir die Leidenschaft“) statt, bei der die Bevölkerung eingeladen ist, mit dem eigenen Fahrrad die Originalstrecke in der Hauptstadt abzufahren. Gleichzeitig wird auf dem Bundesplatz ein großes Velofest gefeiert, in Vorfreude auf die 16. Etappe, die einen Tag später hier entlangfahren wird.

Ausgangspunkt der 16. Etappe ist das französische Moirans-en-Montagne, danach geht es auf einer eher flacheren Etappe zur schweizerischen Hauptstadt. 102 der 206 Kilometer langen Strecke führen durch die Schweiz. Als erstes passieren die Radrennfahrer bei Les Verrières die Grenze, bevor sie durch das wildromantische Tal Val de Travers nach Neuenburg am gleichnamigen See kommen. Von hier geht es mit einer Sprintwertung nach Ins und weiter nach Kerzers, bevor die Stadt Bern erreicht wird. Kurz vor dem Etappenende wartet ein steiler Aufstieg von der Berner Matte an der Aare zum Stade de Suisse.

Am Dienstag, den 19. Juli, haben die Fahrer die schöne Gelegenheit, sich in Bern von den bisherigen Strapazen auszuruhen. Diese Erholung können die Fahrer gut gebrauchen, denn die folgende Etappe hat es in sich.

Bereits am Mittwochmorgen, den 20. Juli, wird das Tour-Feeling im Startgelände beim Stade de Suisse spürbar. Der Start ist um 12.00 Uhr, und auf einer „neutralisierten Fahrt“ durch das UNESCO-Weltkulturerbe der Berner Altstadt haben die Fahrer Gelegenheit, die Sehenswürdigkeiten der Schweizer Hauptstadt gemütlich zu „er-fahren“. Kurz nach der Stadt wird dann das Rennen freigegeben für die 184 Kilometer lange Etappe ins Wallis. Als erstes führt die Strecke durch das Simmental im Berner Oberland, vorbei an berühmten Orten wie etwa Gstaad. In den Alpen des Genferseegebiets erreicht die Etappe ihren ersten Höhepunkt mit dem 1445 Meter hohen Pass Col des Mosses. In der Abfahrt in das Rhonetal im Wallis können die Fahrer Kräfte sparen, bevor in zwei langen und steilen Aufstiegen eine Höhendifferenz von 1500 Metern bewältigt werden muss. Ziel dieser Bergetappe ist die Staumauer von Emosson auf 1960 Metern über Meer, mit einer eindrucksvollen Aussicht auf das Mont-Blanc-Massiv.

Informationen über Bern und das Wallis oder allgemein zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Der neue Gotthard-Basistunnel – der längste Eisenbahntunnel der Welt

Die neuen Röhren des Gotthard-Tunnels. Bild: Schweiz Tourismus

Die neuen Röhren des Gotthard-Tunnels. Bild: Schweiz Tourismus

Es ist ein weiteres Stück Pioniergeschichte für die Schweiz: 17 Jahre nach Beginn der Bauarbeiten geht der Gotthard-Basistunnel Ende 2016 in Betrieb. Der Eisenbahntunnel ist ein technisches Meisterwerk, das viele Rekorde bricht: 57 Kilometer lang und bis zu 2300 Meter tief unter dem Berg. Zwischen dem 2. August und dem 27. November bringt der Sonderzug „Gottardino“ interessierte Gäste auf exklusiven Tunnelfahrten in das Innere des Jahrhundertbauwerks.

Seit 17 Jahren wird an dem längsten Eisenbahntunnel der Welt zwischen Erstfeld im Norden und Bodio im Süden gebaut. Bereits 1999 hat die Bauherrin AlpTransit Gotthard AG die Tunnelarbeiten in Angriff genommen. Die Flachbahn durch die Alpen ist Ausdruck von Schweizer Präzision, Innovationsfähigkeit und Zuverlässigkeit. Sie ist zudem eine Meisterleistung der Ingenieurskunst und ein bedeutender Schritt in die Zukunft des öffentlichen Verkehrs in Europa. Denn der neue Gotthardtunnel bringt Menschen und Güter im Norden und Süden schneller und zuverlässiger zusammen: Die Reisezeit von Zürich nach Lugano verkürzt sich um 25 Minuten.

Bis zu 2600 Arbeiter haben zu diesem gewaltigen Pionierbau beigetragen. Der erste Durchbruch einer der beiden Einspurtunnelröhren im Jahre 2010 war ein bewegender Moment für die Schweiz und die Nachbarländer. Sechs Jahre später steht die Inbetriebnahme des Gotthard-Basistunnels nun gewissermaßen vor der Tür: Am 11. Dezember 2016 wird der Tunnel in den neuen Fahrplan integriert und für die Öffentlichkeit erfahrbar gemacht. Bis Ende Mai hat die Bauherrin die Gelegenheit, den Tunnel bei Testfahrten auf Herz und Nieren zu prüfen. Die Testphase endet mit der Eröffnungsfeier am 1. Juni 2016 – dann wird der Tunnel der zukünftigen Betreiberin übergeben. Die Schweizerische Bundesbahn hat danach noch ein halbes Jahr Zeit für den Probebetrieb.

Ehe im Gotthard-Basistunnel am 11. Dezember 2016 der reguläre Betrieb anläuft, ermöglicht die Schweizerische Bundesbahn Kunden das einmalige Erlebnis, das Jahrhundertbauwerk von innen zu bestaunen. Der Sonderzug „Gottardino“ bringt Besucher vom 2. August bis zum 27. November 2016 tief in den Fels der Schweizer Alpen. Bei der Multifunktionsstelle Sedrun legt er einen exklusiven Stopp ein. Hier, 800 Meter unter Tage, führt ein Rundgang die Dimensionen des gigantischen Röhrensystems eindrücklich vor Augen. Das Kontingent ist limitiert; die Tickets sind erhältlich über die Verkaufsstellen von Swiss Travel System (www.SwissTravelSystem.com/verkaufsstellen) und kosten für Inhaber eines Swiss Travel Pass 79 Schweizer Franken (rund 73 Euro) und ohne Vergünstigung 119 Schweizer Franken (rund 109 Euro).

Die Schweiz realisiert mit dem Gotthard-Basistunnel einen weiteren Etappenschritt auf der Gotthardroute, die eine lange Geschichte aufweist: von der Säumerroute über die Gotthard-Postkutsche und schließlich die Gotthardbahn, die 1882 eröffnete. Europas neues Herzstück im Verkehr zwischen Nord und Süd weist auch ökologisch den Weg: Als Teil der Neuen Eisenbahn-Alpentransversale (NEAT) hat der neue Gotthard-Basistunnel die Verlagerung des alpenquerenden Schwerverkehrs auf die Schiene zum Zweck. Noch ist die NEAT aber nicht vollendet. Erst mit der Inbetriebnahme des Ceneri-Basistunnels Ende 2020 wird die NEAT fertiggestellt – die Reisezeit zwischen Zürich und Mailand wird sich dann um 65 Minuten auf unter drei Stunden verkürzen.

Doch die bahnbrechende neue Route bedeutet längst nicht das Ende der alten. Die historische Bergstrecke über und durch den Gotthard bleibt in Betrieb. Reisende und Bahnfans haben bei der Fahrt durch das mythenumrankte Gebirgsmassiv künftig die Wahl zwischen dem Pionierwerk aus dem 19. und demjenigen aus dem 21. Jahrhundert. Auf einer Gotthard-Rundreise wird demnach klassisches Alpen-Zugfahren mit modernster Flachbahn-Hightech verbunden – und damit die Vergangenheit mit der Zukunft.

Quelle: Schweiz Tourismus

Neue Mitglieder und ein Thermalwasserbier: Neuigkeiten von den Swiss Deluxe Hotels

Die Gruppe exklusiver Schweizer Luxushotels – die Swiss Deluxe Hotels – konnte im Sommer 2015 neu das The Alpina Gstaad und das The Chedi Andermatt in ihren Reihen begrüßen. Anlässlich des 150-Jahre-Jubiläums der Thermalquelle Bad Ragaz lässt das Resort Bad Ragaz Bier aus Thermalwasser brauen. Gästen des Hauses steht eine Biersommelière zur Verfügung. Das Tschuggen Grand Hotel in Arosa punktet mit einer hoteleigenen Bergbahn – dem Tschuggen Express.

Die beiden in den letzten Jahren neu entstandenen Hotels The Alpina Gstaad und The Chedi Andermatt wurden in die exklusive Gruppe der Swiss Deluxe Hotels aufgenommen.

The Alpina Gstaad – Restaurants mit Gault-Millau-Niveau

Das The Alpina Gstaad (Bern-Berner Oberland) setzt Maßstäbe in der Luxushotellerie in der Schweiz. Perfekt gelegen, begeistert es auch durch ein exzellentes Serviceangebot. Zudem glänzt das The Alpina Gstaad mit dem European Design Award und mehreren Gault-Millau-Punkten. „Wir freuen uns sehr, dass das The Alpina Gstaad nun unter dem Qualitätslabel und dem Renommee der Swiss Deluxe Hotels auftreten kann“, sagt Eric Favre, Managing Director, The Alpina Gstaad. Das The Alpina Gstaad verfügt über 56 Zimmer und Suiten und verwöhnt seine Gäste unter anderem in drei Restaurants. Im Restaurant Sommet, ausgezeichnet mit 18 von 20 Gault-Millau-Punkten, wird dem Gast ein Steak der Extraklasse serviert. Das japanische Restaurant MEGU, die erste europäische Niederlassung des New Yorker Flagship-Restaurants, kann mit 16 Gault-Millau-Punkten aufwarten. Im Swiss Stübli erwartet den Gast authentische Schweizer Küche in gemütlicher und gleichzeitig eleganter Atmosphäre. Jan E. Brucker, Präsident der Swiss Deluxe Hotels, betont: „Eric Favre gilt als einer der renommiertesten Hoteliers der Schweiz und war selbst von 2006 bis 2009 Präsident der Swiss Deluxe Hotels. Ich freue mich, dieses einzigartige Hotel und Eric in den Kreis der Swiss Deluxe Hotels aufnehmen zu dürfen.“

Weitere Informationen unter: www.thealpinagstaad.ch

The Chedi Andermatt – Privater Ski-Butler

Umgeben von der ganzjährigen Schönheit der Schweizer Alpen, fügt sich das elegante The Chedi Andermatt nahtlos in die klassischen Ski-Chalets von Andermatt (Luzern-Vierwaldstättersee) ein, einem zeitlos charmanten Ort im Urserental. Das Hotel bietet seinen Gästen mit dem Ski-Butler-Service eine exklusive Dienstleistung. Engagierte Fachleute beraten die Hotelgäste bei der Auswahl des passenden Wintersport-Equipments, von High-End-Skiern und Snowboards bis zu Langlaufskiern und leicht gleitenden Schlitten. Zusätzlich zum Anliefern und Abholen der Ausrüstung zu und von den Pisten sind Ski-Butler für die Aufbewahrung der Skier und deren Wartung zuständig, ebenso für den Transport der Gäste mit Skibussen zu den örtlichen Skigebieten und zurück ins Hotel. Das Chedi Andermatt hat mit diesem Service die ultimative Lösung gefunden. „Mit der Mitgliedschaft in den Swiss Deluxe Hotels möchten wir mit dem Chedi in Andermatt zu einem festen Bestandteil der Schweizer Luxushotellerie werden“, sagt Jean-Yves Blatt, General Manager, The Chedi, Andermatt. Mit der Aufnahme von The Chedi Andermatt erweitern die Swiss Deluxe Hotels ihre Präsenz um eine weitere Destination.

Weitere Informationen unter: www.ghmhotels.com/de/andermatt/

Grand Resort Bad Ragaz ‒ Bier aus Thermalwasser

Ihr 150-Jahre-Jubiläum feiert die Thermalquelle in Bad Ragaz (Ostschweiz). Zu diesem Anlass hat sich das Grand Resort Bad Ragaz, ebenfalls Mitglied der Swiss Deluxe Hotels, etwas ganz Spezielles einfallen lassen: ein Bier, gebraut mit Thermalwasser und abgefüllt in Champagnerflaschen! Das Spezialbier mit circa 5,4 Volumenprozent ist goldgelb mit einer kompakten, lang anhaltenden Schaumkrone. „Das weiche Thermalwasser macht das Bier harmonisch und ausgewogen. In der Nase entfaltet sich eine herrliche Honignote, etwas malzig, auch frisch getrocknetes Heu ist erkennbar“, weiß Sandra Klotz, Biersommelière des Grand Resort Bad Ragaz. Das Thermalwasser kommt das ganze Jahr über mit konstant 36,5 °C aus einer Quelle in der nahe gelegenen Taminaschlucht.

Weitere Informationen unter: www.resortragaz.ch

Tschuggen Grand Hotel in Arosa ‒ Hoteleigene Bergbahn

Nur in Graubünden findet der Schweiz-Urlauber eine hoteleigene Bergbahn vor. Der Tschuggen Express, wie die private Bergbahn des Tschuggen Grand Hotels in Arosa (Graubünden) genannt wird, bringt seine Fahrgäste in zweieinhalb Minuten direkt ins Ski- und Wandergebiet Arosa Lenzerheide. In den beiden Kabinen mit Ledersitzen finden insgesamt zwölf Personen Platz – und wer den Ausblick genießt, der ahnt, dass die Steigung teilweise beachtlich ist, nämlich bis zu 52 Prozent. Seit Februar 2009 befördert der Tschuggen Express Hotelgäste aus aller Welt. Am 24. August 2015 wurde der 100.000ste Passagier gezählt. „Mit der eigenen Bergbahn bieten wir unseren Gästen einen einzigartigen Mehrwert“, erklärt Leo Maissen, Direktor des Tschuggen Grand Hotels. Ein Luxus, der nicht nur von Skifahrern und Wanderern geschätzt wird: Auch bei besonderen Anlässen wie Hochzeiten ist eine Fahrt mit dem futuristischen Tschuggen Express in die Aroser Bergwelt ein beliebtes Event. Das 5-Sterne-Hotel wird zudem von sehenswerter Außen- und Innenarchitektur geprägt. Die Tschuggen Bergoase, geschaffen von dem Stararchitekten Mario Botta, erschließt eine neue Dimension von Raumgefühl und Behaglichkeit, von Natur und Geometrie, von Wärme, Fels, Licht und Wasser. Mario Botta hat mit dem Wellnessbereich auf 5000 Quadratmetern eine Stätte des Wohlbefindens geschaffen.

Weitere Informationen unter: www.tschuggen.ch

Weitere Informationen zu den Swiss Deluxe Hotels gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse Info@MySwitzerland.com sowie unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Die Weltmeisterschaft der Nikoläuse läutet die Wintersaison in Graubünden ein

In Samnaun im Engadin messen sich die Nikoläuse zum Saisonauftakt am 28. November bei der Weltmeisterschaft in ausgefallenen Disziplinen. In Davos in Graubünden begeistern angesagte DJs zum Saisonstart im November mit stimmungsvollen Après-Ski-Hits Einheimische und Gäste, in St. Moritz können Wintersportler Anfang Dezember am St. Moritz City Race teilnehmen und in Saas-Fee haben aktive Urlauber die Möglichkeit, Skis und Snowboards führender Marken zu testen.

Wer ist der beste Nikolaus? In Samnaun im Engadin findet am Samstag, 28. November 2015, die Weltmeisterschaft der Nikoläuse statt. Zur Wintersaisoneröffnung reisen Nikoläuse aus aller Welt an, um die Besten ihrer Branche beim sogenannten „ClauWau“ zu küren. Bedingung ist die Verkleidung aller Teammitglieder als Nikolaus. Das originellste Outfit wird prämiert. Mitten im Skigebiet der Silvretta Arena Samnaun Ischgl auf der Alp Trida müssen die Anwärter in verschiedenen Disziplinen ihren Teamgeist und ihr Geschick unter Beweis stellen, um einen Startplatz für das große Finale am Abend in Samnaun Dorf zu bekommen. Nach der Siegerehrung heizen die „Dorfrocker“ Samnaun ordentlich ein und sorgen für Partystimmung pur.

Am „ClauWau“ kann jede und jeder ab 16 Jahren kostenlos teilnehmen und es wird immer als Team angetreten. Diejenigen, die kein eigenes Team aufbringen, können ihre Kontaktdaten bei der Gäste-Information auf der unten stehenden Homepage hinterlassen. Die Mitarbeiter der Gäste-Information werden sich dann um die Vernetzung der einzelnen Interessenten kümmern.

Weitere Informationen unter: www.engadin.com/events/top-events/clauwau-weltmeisterschaft-der-nikolaeuse/?S=1&R=1

St. Moritz City Race lockt Wintergäste

Am Freitag und Samstag, 4. und 5. Dezember 2015, findet zum achten Mal mitten in St. Moritz das legendäre City Race statt. Am Freitag ab 19 Uhr ermöglicht der angesagte Wintersportort den Gästen Nachtabfahrten zur Eröffnung des City Race auf dem Corvatsch. Das offizielle City Race auf der Skicross- und Langlaufstrecke beginnt am folgenden Tag gegen 16.30 Uhr. Hier messen sich jedes Jahr prominente Gäste und Einheimische bei optimalen Pistenverhältnissen. Nach dem spannenden Rennen genießen die Rennfahrer gemeinsam mit den Zuschauern, Einheimischen wie Gästen, die Veranstaltung. Dann wird bis in die Morgenstunden gefeiert. An Bars und Clubs fehlt es in St. Moritz nicht: So erwarten etwa die Roo Bar oder das Cascade Gäste zum gepflegten Après-Ski-Drink, für den Apéro vor dem Abendessen empfehlen sich beispielsweise Diamond Lounge, Scala Bar oder Pavarotti & Friends.

Die Teilnahme am St. Moritz City Race 2015 ist in den Kategorien Firmen, Fun & Family oder Skiclubs & Skischulen als Vierer-Team möglich. Das Startgeld beträgt für alle Kategorien gut 92 Euro (100 Schweizer Franken) pro Team und muss bei der Startnummernausgabe bar bezahlt werden.

Weitere Informationen zum St. Moritz City Race unter: www.stmoritz-cityrace.ch

Feierlicher Winterauftakt in Davos

In Davos findet jeder Gast die passende Après-Ski-Party. Am Wochenende des 20. November 2015 eröffnet das Skigebiet Davos Klosters mit musikalischen Highlights und Après-Ski-Gaudi die Wintersaison 2015. Im „Bolgen Plaza“, einem beliebten Après-Ski-Treff für Jung und Alt am Fuße des Jakobhorns, gibt es ab 16 Uhr typische Après-Ski-Drinks und passende Musik. Wer es lieber gemütlich mag, kann sich im Jacuzzi der „Jatz-Hütte“ neben der Piste entspannen und das atemberaubende Bergpanorama bewundern. An diesem Wochenende messen sich auch die Junioren der Herren des internationalen FIS Race im Skigebiet Parsenn. Die Rennen in der Disziplin Slalom finden am 19. und 20. November 2015 statt.
Weitere Informationen unter: www.davos.ch/davos-klosters/nightlife/

Ski- und Snowboardtestpauschale 2015

Im Skigebiet von Saas-Fee mit seinen vier Orten Saas-Fee, Saas-Balen, Saas-Almagell und Saas-Grund erwartet den Feriengast zum Saisonauftakt eine fachkundige Beratung, wenn es um die Wahl des perfekten Skis oder des idealen Snowboards geht. Interessierte können zwischen dem 2. Oktober und 29. November 2015 jeweils von Freitag bis Dienstag die brandneuen Modelle von 13 Top-Ski- und 15 Top-Snowboardmarken auf Saas-Fees berühmtem Gletscherskigebiet testen. Die Saas-Fee – Ski- und Snowboardtestpauschale 2015 beinhaltet zwei oder drei Übernachtungen mit Frühstück in einem Hotel nach Wahl und einen zwei oder drei Tage dauernden Skitest. Ebenfalls in der Pauschale enthalten sind ein Skipass für zwei oder drei Tage, eine Keycard im Wert von 5 Schweizer Franken und ein Bürgerpass. Der Bürgerpass ermöglicht dem Gast die uneingeschränkte Nutzung aller Postautos sowie der acht Bergbahnen in der Region Saas-Fee, mit der Keycard kommt der Ski- und Snowboardfahrer berührungslos durch jedes Drehkreuz im Skigebiet Saas-Fee.

Auch in Marguns (Corviglia) bei St. Moritz können Groß und Klein am 5. und 6. Dezember 2015 jeweils ab 8.30 Uhr Skis und Snowboards unterschiedlicher Marken testen.

Die Testpauschale in Saas-Fee ist ab knapp 277 Euro (299 Schweizer Franken) buchbar. In Marguns beträgt die Miete gut 9 Euro (10 Schweizer Franken) für einen Tag und knapp 13 Euro (15 Schweizer Franken) für zwei Tage (exkl. Skipass).

Weitere Informationen zu den Ski- und Snowboardtests in Saas-Fee und St. Moritz unter: www.saas-fee.ch/de/skitest/ und www.engadin.stmoritz.ch/winter/de/news-events/topevents/ski-und-snowboard-test-corviglia/

Weitere Informationen zu Skigebieten in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse Info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Übernachten an der senkrechten Felswand oder in nachhaltigen Luxus-Zelten

Berggasthaus Aescher-Wildkirchli - Bild (c) Schweiz Tourismus / Perret

Berggasthaus Aescher-Wildkirchli – Bild (c) Schweiz Tourismus / Perret

Das Berggasthaus Aescher-Wildkirchli im Alpsteingebiet liegt am Fuße einer gut 100 Meter hohen Felswand und offeriert dem Gast ein ganz besonderes Übernachtungserlebnis. Im Whitepod Eco Luxury Hotel im Genferseegebiet können sich umweltbewusste Gäste in ihrem eigenen Luxus-Pod wohlig am Kaminfeuer wärmen und in Felle kuscheln, das Hotel verfügt zudem über ein eigenes, privates Skigebiet. Im Hotel Palafitte in der Region Jura Drei-Seen-Land nächtigt der Gast in von Pfählen getragenen Pavillons über dem Neuenburger See.

Der Berggasthof Aescher-Wildkirchli thront inmitten des beeindruckenden Alpsteingebietes, umringt von steilen Felswänden und tiefen Tälern. Gäste genießen hier eine atemberaubende Rundumsicht auf die Ostschweizer Hügellandschaft und die Weite des Bodenseegebiets. Im Berggasthof können Ausflügler und Wanderer im urigen Bettenlager für 10 bis 18 Personen übernachten. Wer Wert auf mehr Privatsphäre legt, übernachtet in den „Adlerhorst“ oder „Munggenloch“ genannten Zimmern, die jeweils drei Personen Obdach bieten. Nach einer Entdeckungsreise durch die 15 Wanderminuten entfernten Wildkirchli-Höhlen werden die Gäste im Hotel mit köstlichen Appenzeller Spezialitäten verwöhnt. Eine Übernachtung im Bettenlager inklusive Frühstück kostet rund 43 Euro (45 Schweizer Franken) für Erwachsene. Für Kinder von 3 bis 12 Jahren liegt der Preis bei knapp 29 Euro (30 Schweizer Franken), Kleinkinder nächtigen für rund 11 Euro (12 Schweizer Franken). Erfahrene Wanderer können die anspruchsvolle Bergwanderung vom Bahnhof Wasserauen bis hinauf zum Aescher Berggasthof in Angriff nehmen. Wem der Aufstieg nicht behagt, der lehnt sich auf der Fahrt mit der Luftseilbahn von Wasserauen bis zur Ebenalp entspannt zurück. Die Bahn fährt alle 15 Minuten, die Fahrt dauert sechs Minuten. Der Gasthof ist vom 1. Mai bis 1. November 2015 geöffnet.

Weitere Informationen unter: www.aescher-ai.ch

Übernachten in nachhaltigen Luxus-Zelten

Alleine im Grünen oder im weißen Schnee – das Hotel White Pod in der Nähe von Monthey im Genferseegebiet liegt fernab von Alltagsstress und Verkehr. Selbst die Angestellten, die sich um die Gäste der 45 über einen Hügel verstreuten Zelte, der sogenannten Pods, kümmern, kommen zu Fuß zur Arbeit. Ein Pod ist ein Halbkugelzelt von 40 Quadratmetern, verankert auf einer festen, hölzernen Plattform. Das White Pod Hotel hat sich der Nachhaltigkeit verschrieben. Nahrungsmittel bezieht das Hotel aus der Region, Abfälle werden strikt recycelt und die einzelnen Pods werden lediglich mit einem Holzofen beheizt. Im Winter lockt außerdem ein besonderes Highlight: ein privates Skigebiet. Wer freie Fahrt auf unberührten Pisten liebt, ist hier richtig. Zum Gebiet gehören zwei Skilifte und insgesamt sieben Kilometer Skipiste für Anfänger und fortgeschrittene Skifahrer. Spaß machen auch die sogenannten Snowscoots. Das einmalige Erlebnis aus Biken und Snowboarden ist für jeden Abenteuerlustigen ein Muss. Die Nutzung der Snowscoots und ein Skipass für die Dauer des Aufenthalts sind im Übernachtungspreis inbegriffen. Im The White Pod Hotel können die Gäste zwischen drei verschiedenen Zelttypen wählen. Das Cosy Pod bietet Platz für zwei Personen oder Familien mit einem Kind. The Family Pod ist auf Familien mit zwei Kindern ausgerichtet. The Deluxe Pod bietet dem Gast die beste Sicht auf die Alpen und empfiehlt sich für Entspannung suchende Paare. Ihr Frühstück genießen Gäste im Deluxe Pod mit Blick auf das Nebelmeer unter ihnen. Die Zimmerpreise für Übernachtungen im Whitepod Eco Luxury Hotel sind abhängig von Buchungsstand und Saison. Eine Übernachtung im Cosy Pod für zwei bis maximal drei Personen ist beispielsweise ab knapp 260 Euro (275 Schweizer Franken) buchbar. Das Hotel ist im Sommer 2015 vom 22. Mai bis 18. Oktober und im Winter vom 17. Dezember 2015 bis 9. April 2016 geöffnet.

Weitere Informationen unter: www.whitepod.com

Ein Hotel auf dem Wasser

Im Hotel Palafitte am Neuenburger See erlebt der Gast eine ausgefallene Art und Weise des Schlafens. Die 24 See- und die 16 Uferpavillons des Hotels werden von Pfählen getragen. Wer sich für ein Zimmer auf dem Wasser entscheidet, springt bei warmen Sommertemperaturen jeden Morgen von der eigenen Terrasse direkt ins kühle Nass. Die Architektur erlaubt von jedem Standpunkt aus einen atemberaubenden Blick auf die Umgebung. Das Palafitte wurde 2002 im Rahmen der Schweizerischen Nationalausstellung gebaut. Dem Gast stehen rund um die Uhr Fahrräder, Kanus, Stand Up Paddles und Angelutensilien zur Verfügung. Das charmante Städtchen Neuenburg ist mit dem Fahrrad in einer guten Viertelstunde erreichbar. Hier gibt es Gelegenheit zu den verschiedensten Museumsbesuchen, beispielsweise im Centre Dürrenmatt, im Musée d’Art et d’Histoire oder im Musée d’Ethnographie. Das Musée d’Ethnographie bietet Kulturinteressierten neben abwechslungsreichen Ausstellungen einen einmaligen Blick auf den See und die Stadt.

Eine Nacht für zwei Personen in einem Pavillon des Hotels Palafitte ist ab knapp 540 Euro (560 Schweizer Franken) buchbar.

Weitere Informationen unter: www.palafitte.ch

Weitere Informationen zu ungewöhnlichem Schlafen in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com/de-de/ungewoehnliche-hotels.html, der E-Mail-Adresse Info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Weihnachtsurlaub mit Familie und Freunden

Landgoed De Hellendoornse Berg im Winter. Bild: Landal GreenParks GmbH

Landgoed De Hellendoornse Berg im Winter. Bild: Landal GreenParks GmbH

Die Vorweihnachtszeit ist oft hektisch und stressig. Gerade für die besinnliche Zeit wünschen sich die Deutschen aber, in Ruhe Zeit mit Freunden oder der Familie zu verbringen und einfach mal wieder durchzuatmen. Der Jahreswechsel ist da ein willkommener Anlass, um bei einem Urlaub im Ferienpark ganz entspannt und gemütlich Weihnachten oder lustig und ausgelassen Silvester zu feiern. Bei Landal GreenParks gibt es das passende Angebot.



468x60_skilife

Oma und Opa oder liebe Freunde wohnen heute oft nicht mehr „um die Ecke“. Da liegt es nahe, die schönste Zeit des Jahres gemeinsam zu verbringen. Landal bietet auch größeren Reisegruppen bedarfsgerechte Ferienunterkünfte. So können in vielen Ferienparks große Ferienhäuser ab zehn Personen, spezielle Familien-Ferienhäuser oder mehrere Unterkünfte nebeneinander reserviert werden. An den großen Tischen finden alle Platz zum gemeinsamen Feiern und das Raclette-Gerät kann in vielen Parks einfach vor Ort gemietet werden.

Spezielle Angebote und Festpakete für die Feiertage

Im Reisezeitraum 21. Dezember 2015 bis 4. Januar 2016 bietet Landal seinen Gästen jetzt bis zu 25 % Preisvorteil für ihren Aufenthalt. In einigen Ferienparks wie dem exklusiven Resort Hof van Saksen in den Niederlanden wird an Weihnachten und Neujahr musikalisches Programm angeboten. Silvester wird in den meisten Ferienparks groß mit Feuerwerk gefeiert. Für Reisende mit Haustier und Urlauber, die gerne die Ruhe genießen, gibt es aber auch eine Reihe feuerwerksfreier Parks, so zum Beispiel Landal Warsberg im Trierer Land, Landal Travemünde und Landal Marina Lipno in Tschechien.

Den Jahreswechsel im Schnee genießen

Wer Weihnachten oder Silvester am liebsten im Schnee verbringt, findet in den österreichischen und Schweizer Parks gute Voraussetzungen. Dank Beschneiungsanlagen können Skifans hier bereits die ersten Abfahrten der Saison wagen. Die Kinder haben in der Zwischenzeit in den Kinderskiklassen der Skischulen oder im Bollo-Kinderclub Spaß. Und nach einem aufregenden Tag im Schnee lässt es sich in den anlageneigenen Restaurants, Hallenbädern und Wellness-Einrichtungen bestens ausspannen.

Sich an der niederländischen Küste den Wind um die Nase wehen lassen

Einen ganz eigenen Reiz hat es, sich zwischen den Jahren an der Küste den Wind um die Nase wehen zu lassen. Die Landal-Ferienparks in den Niederlanden bieten auch in der kalten Jahreszeit attraktive Angebote für Urlauber. Auf der Watteninsel Vlieland beispielsweise wurden vor wenigen Wochen 36 luxuriöse Strandapartements eröffnet. Das strohgedeckte Haus steht direkt an den Dünen und nah am Meer. Es bietet Urlaubern neben der fantastischen Lage eine gehobene Ausstattung, teilweise mit eigenen Saunen in den Ferienwohnungen.

Den Urlaub vor der Haustür verbringen

Wer sich nach der anstrengenden Vorweihnachtszeit die Mühe einer langen Anfahrt sparen möchte, ist in einem der zehn Landal-Ferienparks in Deutschland gut aufgehoben. Ein ganz besonderes Erlebnis bietet der Mosel Wein-Nachts-Markt in Traben-Trarbach. Er findet teils unterirdisch in historischen Weinkellern statt. Hochwertige Weihnachtsartikel und traditionelle Handwerkskunst treffen auf kulinarische Genüsse zum Essen und Trinken. Der Markt ist bis zum 3. Januar geöffnet und von Landal Mont Royal nur 4 km entfernt.

Quelle: Landal GreenParks



www.landal.de

« Ältere Beiträge Neuere Beiträge »

© 2025 Quadruvium Club

Theme von Anders NorénHoch ↑