Reisen, Rätsel, Abenteuer.

Kategorie: Schweiz (Seite 22 von 40)

Wandern mit öffentlichen Verkehrsmitteln im Tessin

Morcote am Luganersee, Tessin - Bild (c) Christoff Sonderegger

Morcote am Luganersee, Tessin – Bild (c) Christoff Sonderegger

Im Tessin können Sie am Morgen auf alpinen Höhen wandern und am Nachmittag gemütlich unter einer Palme am Seeufer sitzen. Auch abgelegene Gebiete sind mit Bus und Bahn gut erreichbar und können mit dem kostenfreien „Ticino Ticket“ bequem erkundet werden. Wanderfreunde schätzen die Tessiner Berge und Täler als wahres Naturparadies mit rund 4000 Kilometern gepflegten Wanderwegen. Ein guter Begleiter ist dabei die App hikeTicino, die mit der neuen Version 2.0 ab sofort Informationen zu über 150 Wandertouren bereithält.

Die neue Tessiner WanderApp

Die neue WanderApp „hikeTicino“ steht ab sofort mit der Version 2.0 zur Verfügung und bietet jetzt Informationen zu über 150 Wanderungen im Tessin, die auch offline abrufbar sind. Neu ist die Suche nach Architektur, Kultur und Kunst, Natur und Routen mit Berghütten. Neben einer ausführlichen Etappenbeschreibung finden sich zu jeder Route die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, Bilder und Streckenmerkmale wie Distanz, Dauer und Schwierigkeitsgrad sowie ein Höhenprofil und eine interaktive Karte. Die aktuelle Wetterprognose sowie die Einspielung der auf Instagram mit dem Hashtag #hiketicino gekennzeichneten Fotos komplettieren das Angebot. www.hike.ticino.ch

Der Höhenweg Monte Lema – Monte Tamaro

Die Gratwanderung vom Monte Lema auf den Monte Tamaro gehört zu den Klassikern unter den Schweizer Höhenwanderungen. Mit der Seilbahn ab Miglieglia erreichen Wanderer den Ausgangspunkt der Tour, die nahe der schweizerisch-italienischen Grenze fast ausschließlich auf dem Grat verläuft. Das bedeutet fünfeinhalb Stunden beste Aussichten. Einzigartig ist schon zu Beginn der Blick vom Monte Lema: Auf der einen Seite glitzert weit unten der Luganersee, auf der andern der Lago Maggiore, beide malerisch eingebettet in die Berge des Südtessins. Bei der Hütte Capanna Tamaro lockt nicht nur die Aussicht – sondern dort warten auch leckere hausgemachte Spezialitäten. Von hier aus ist es nur noch ein Katzensprung runter zur Alpe Foppa, die Kulturinteressierte mit Mario Bottas Chiesa di Santa Maria degli Angeli begeistert – und Verspielte jeden Alters mit der rasanten Sommerrodelbahn beeindruckt. Länge: 12,86 Kilometer, Dauer: 5 Stunden, Schwierigkeitsgrad: mittel.

Ponte Tibetano: Wanderung mit Adrenalinkick

In Monte Carasso, wenige Kilometer von Bellinzona entfernt, beginnt die familienfreundliche Wanderung zur Ponte Tibetano, die mit 270 Metern längste tibetische Hängebrücke der Schweiz. Die vierstündige Tour führt vorbei an Weingütern, die zur Degustation des exzellenten Tessiner Merlot einladen, bis hinauf in das malerische Dorf Curzútt, das mit dem Wakkerpreis des Schweizer Heimatschutzes ausgezeichnet ist. Im Ortskern mit typischen Tessiner Steinhäusern lädt ein kleines Gasthaus zur verdienten Pause ein. Nur wenige Wanderminuten entfernt befindet sich die kleine Kirche San Barnàrd, in der wertvolle Fresken aus dem 14. und 15. Jahrhundert zu bestaunen sind. Die Überquerung der neuen tibetischen Hängebrücke, die über die 100 Meter tiefe Schlucht führt, verspricht einen Adrenalinkick und herrliche Aussichten. Länge: 7,91 Kilomenter, Dauer: 4 Stunden, Schwierigkeitsgrad: mittel.

Die Nevère des Monte Generoso

Der Monte Generoso bei Mendrisio ist der bekannteste Berg des Tessins – die Aussicht von dort auf die Seenlandschaft, die Stadt Lugano, die Po-Ebene und die Berge vom Apennin bis zum Gotthardmassiv und der Berninagruppe ist beeindruckend. Seit 125 Jahren startet die Zahnradbahn in Capolago am Luganersee und fährt bis hinauf zum Gipfel. Die neue „Fiore di Pietra“ („Steinblume“), entworfen vom Stararchitekten Mario Botta, empfängt seit dem 8. April dieses Jahres Besucher. Hier warten zwei Restaurants und zwei Aussichtsterrassen mit Blick auf eine der malerischsten Landschaften des Tessins. Der Rundweg startet und endet hier und führt vorbei an zehn Nevère, den Vorgängern der modernen Kühlschränke. Diese in zylinderförmige Steinbauten gefassten Schneegrotten wurden einst errichtet, um Milch zu lagern, bevor diese zu Butter und Käse verarbeitet wurde. Länge: 5,07 Kilometer, Dauer: 2 Stunden, Schwierigkeitsgrad: leicht.

San Salvatore – Morcote: zwischen Natur und Kultur

Ein Klassiker schlechthin ist die Tour vom Gipfel des San Salvatore durch Kastanienwälder bis hinab an den Luganersee nach Morcote, das 2016 zum schönsten Dorf der Schweiz gekürt wurde. Von Lugano-Paradiso aus bringt die Standseilbahn die Besucher bequem auf den 912 Meter hohen Gipfel. Vom Dach der Kirche und der Aussichtsterrasse aus haben Wanderer einen überwältigenden 360-Grad-Rundblick, bevor es auf bequemen Wegen durch den Wald ins Künstlerdorf Carona geht. Hier lohnt sich ein Besuch des botanischen Gartens Parco San Grato, auf dessen 62.000 Quadratmetern die weitläufigste und artenreichste Sammlung an Azaleen, Rhododendren, Koniferen und Nadelbäumen des Tessins gedeiht. Weiter durch den Kastanienwald und über Hunderte von Treppenstufen geht es schließlich hinunter an den See ins malerische Morcote, wo eine Schiff- oder Busfahrt zurück an den Ausgangsort nach Lugano führt. Länge: 9,81 Kilometer, Dauer: 3,5 Stunden, Schwierigkeitsgrad: mittel.

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Zelten im Baum, Tatort Tell, Rock & Safety Days – Neues aus der Region Luzern-Vierwaldstättersee

Tatort Tell, Luzern-Vierwaldstättersee. Bild  © Valentin Luthiger

Tatort Tell, Luzern-Vierwaldstättersee. Bild © Valentin Luthiger

Die Region Luzern – Vierwaldstättersee ist das geografische und geschichtliche Herz der Schweiz. Die tiefe Verwurzelung des Brauchtums in der Region unterstreicht dies deutlich. Aber so sehr die Traditionen gepflegt und gelebt werden, beweist die Region rund um den Vierwaldstättersee mit vielen neuen Angeboten, dass sie den Anforderungen des modernen Gastes gerecht wird.

Ein neues Schiff für den Vierwaldstättersee
Im Mai nahm die Schifffahrtsgesellschaft Vierwaldstättersee ein neues Motorschiff in Betrieb. Das MS 2017 wird in seinem ersten Betriebsjahr auf den Kursfahrten von Luzern nach Flüelen im Einsatz sein. Hinsichtlich Qualität und Innovation setzt das Schiff einen Meilenstein in der Schweizer Schifffahrt und eignet sich auch perfekt für exklusive Veranstaltungen. www.lakelucerne.ch

Baumzelte auf der Fräkmüntegg
Beim Pilatus-Seilpark auf der Fräkmüntegg können Gäste in diesem Sommer auf 1420 Metern Höhe in „Tree Tents“ übernachten. Insgesamt werden 15 Zelte zwischen den Bäumen befestigt, jedes davon bietet Platz für bis zu drei Personen. Im Angebot inklusive sind neben der Übernachtung auch die Fahrt von Kriens auf die Frakmüntegg und zurück, ein Grillbuffet, das Frühstück sowie der exklusive Zugang zum größten Seilpark der Zentralschweiz. Nur der Schlafsack muss selber mitgebracht werden. Kosten ab 95 Schweizer Franken (rund 90 Euro). www.pilatus.ch

Auf Spurensuche in der Steinwüste
Auf einer Exkursion durch die Schrattenfluh zeigt Landwirt Pius Schnider seinen Gästen die schönsten Seiten der faszinierenden Steinwüste. Der Landwirt lebt im Gebiet und kennt die UNESCO Biosphäre Entlebuch wie seine Westentasche. Die Schrattenfluh war einst eine üppige grüne Alp – heute besteht sie überwiegend aus Schrattenkalk. Schnider erzählt die spannende Entstehungsgeschichte dieser einzigartigen Landschaft. www.biosphaere.ch

Rock & Safety Days
Mit sechs verschiedenen Klettersteigen ist Engelberg ein wahres Kletter-Mekka. Im Rahmen der Rock & Safety Days lernen die Teilnehmer die Technik zum Begehen eines Klettersteigs. Die richtige Vorbereitung, Materialkunde und das Einschätzen von Gefahren sind weitere Punkte, die während der dreitägigen Kurse thematisiert werden. Die Rock & Safety Days finden im Juni und September statt und werden von erfahrenen Bergführern geleitet. Packages inklusive zwei Übernachtungen in Engelberg gibt es ab 149 Schweizer Franken (rund 140 Euro) pro Person. www.engelberg.ch

Tatort Tell
Das Geländespiel „Tatort Tell“ führt findige Amateur-Kommissarinnen und -Kommissare durch die atemberaubende Urner Berg- und Seenlandschaft. Ausgerüstet mit Spielplan, Tatort-Karten, Dienstausweis und Rucksack muss ein mysteriöser Mordfall gelöst werden. Die Kombination aus spannendem Rätselspaß und dem Besuch der originalen Tell-Stätten macht „Tatort Tell“ zu einem perfekten Ausflugstipp für Familien, Freunde und Vereine. Interessierte „Detektive“ erhalten an der Touristen-Information Altdorf während der Öffnungszeiten die notwendigen Unterlagen, einen Forschungsrucksack sowie Tickets für den öffentlichen Verkehr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Kinder bezahlen 16 Schweizer Franken (rund 15 Euro), Erwachsene in Begleitung eines Kindes 19 Franken (rund 18 Euro). www.uri.info

Schmetterlingspfad
Blütenreiche Waldränder sind für viele Schmetterlinge besonders attraktiv. Entlang des Schmetterlingspfads über dem Lungerersee gibt es weit über 100 tagaktive Arten zu bestaunen. Diese große Vielfalt ist auf die abwechslungsreiche Landschaft mit den steilen Hanglagen zurückzuführen und in der Schweiz einzigartig. Ausgangspunkt der Wanderung ist der Turren, erreichbar mit der neuen Lungern–Turren Luftseilbahn. Geführte Wanderungen werden im Juli und August angeboten. Kosten inklusive Bahnfahrt und „Älpler Z’Morgä“ (Alphirten-Frühstück) liegen bei 80 Schweizer Franken (rund 75 Euro) per Person. Anmeldung bis zwei Tage vor Anlass bei Obwalden Tourismus. www.obwalden-tourismus.ch

Mit dem Paddel der Sonne entgegen
Kanu fahren bei Sonnenuntergang – ein ganz besonderes Erlebnis in Luzern. Von Mai bis September finden in kleinen Gruppen die geführten Kanutouren auf dem Vierwaldstättersee statt, durchgeführt von der Kanuwelt Buochs. Die Sunset-Touren sind mit einer Dauer von 90 Minuten ideal für Einsteiger. Im Preis von 35 Schweizer Franken (rund 32 Euro) ist das Material inklusive. www.kanuwelt.ch/sunset

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Sommerliche Naturerlebnisse im schweizerischen Wallis

Wandern mit Bernhardiner im Wallis. Bild (c)  Schweiz Tourismus

Wandern mit Bernhardiner im Wallis. Bild (c) Schweiz Tourismus

Wer Natur und Abenteuer gleichzeitig erleben will, kann neu im schweizerischen Lötschental (Wallis) von Juni bis Oktober bei Dani und Karin Ritler im „Glamping à la Wiesenbett“ übernachten. Die Gäste nächtigen auf 1500 Metern Höhe in einem der fünf eingerichteten Hauszelte, helfen bei den Arbeiten auf dem Hof mit und genießen die lokalen und vor Ort hergestellten Köstlichkeiten. Fernsehen, Handy und Internet stehen nicht auf dem Programm, dafür jede Menge Walliser Natur.

Im Sommer zeigt Dani den Naturliebhabern die Region. Auf der Wanderung zur Anenhütte erzählt er dabei mit Leidenschaft von seiner Bio-Schafzucht und vom Lötschental, wo er auch aufgewachsen ist. Nach der erholsamen Nacht auf der Hütte führt Dani zusammen mit seinen Hirtenneulingen rund 700 Schafe zurück ins Tal, wo Karin ihre Gäste mit einem ihrer köstlichen Bio-Menüs begrüßt. http://bit.ly/2IRE7D9

Wandern mit Bernhardiner-Begleitung

Das mittelalterliche Hospiz auf der Passhöhe des Grossen Sankt Bernhards zwischen Wallis und Frankreich ist die Heimat der berühmten Bernhardinerhunde. Die Augustiner-Chorherren begannen ihre Zucht, um mit den Hunden Lasten zu transportieren, aber auch um Lawinenopfer zu bergen. Zur Legende wurde der Bernhardiner „Barry“, der über 40 Menschenleben gerettet haben soll.

Das von der Fondation Barry gegründete Barryland in Martigny zu Füßen des Passes erzählt die Geschichte der Hunde in einer interaktiven Erlebniswelt und bietet die Möglichkeit, den gutmütigen Bernhardinern ganz nah ans Fell zu rücken. Im Außengehege können die großen und kleinen Besucher den Hunden beim Tummeln zuschauen und sie streicheln. Für rundherum glückliche Gesichter sorgen die Wanderungen mit Bernhardiner-Begleitung, die von der Fondation Barry angeboten werden: Die Hunde freuen sich über die Bewegung, die Kinder über die Hunde – und die Eltern sind überglücklich, dass der Nachwuchs plötzlich mit Begeisterung wandern geht. www.fondation-barry.ch

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Fünf besondere Campingplätze der Schweiz

Camping Aregg - Familiencamping am Brienzersee in der Region Bern – Berner Oberland. Bild (c) Camping Aregg

Camping Aregg – Familiencamping am Brienzersee in der Region Bern – Berner Oberland. Bild (c) Camping Aregg

Ob in den Bergen, an großen oder kleinen Seen, in der Nähe der Städte oder abgeschieden auf dem Land – in der Schweiz gibt es über 220 Campingplätze. Auf einigen Plätzen brauchen Camper weder Zelt noch Wohnwagen, andere laden besonders zu Entspannung und Erholung ein. Sie sind perfekte Ausgangsorte für Wanderungen und Bike-Touren und bieten so manche Überraschung, wie zum Beispiel ein prämiertes Restaurant.

Beim ewigen Eis: Camping Morteratsch in Graubünden

Ein Campingplatz für Naturliebhaber in einem der schönsten Hochtäler der Schweiz: In einer alpinen Landschaft, umgeben von Bächen, Seen und kleinen Wäldern befindet sich der Campingplatz Morteratsch. Nur ein 50-minütiger Themenweg trennt die Gäste des Campings von der Gletscherzunge des Morteratschgletschers im Bernina-Massiv. Neben Wanderungen ist der Campingplatz Morteratsch auch der ideale Ausgangspunkt für Bike-Touren und alpine Hochtouren – und nicht zuletzt ein Paradies für Kletterer. Die moderne Infrastruktur und der hohe Komfortstandard des Platzes stehen übrigens in keinem Widerspruch zur Natur des Oberengadins: Der Energiebedarf wird einzig mit Ökostrom und dem Solarstrom vom Dach des neuen Sanitärgebäudes gedeckt. www.camping-morteratsch.ch

Für Feinschmecker: TCS Camping Solothurn in der Region Jura & Drei-Seen-Land

Die Tradition will es, dass auf Campingplätzen das Essen selbst zubereitet wird. Es wird gekocht, gerne auch gegrillt und oftmals gar gebacken. Doch von Zeit zu Zeit möchte sich auch der beste Camper mal bekochen lassen. Nahe der Stadt Solothurn, direkt zwischen Wiesen und dem Fluss Aare, befindet sich der TCS Camping Solothurn. Im Pier 11, dem Restaurant des Campingplatzes, überzeugt die Küchenchefin Camper und Gastrokritiker. Das mit dem „Best of Swiss Gastro Award“ prämierte Restaurant gehört zu den besten Ausflugslokalen der Schweiz. www.tcs.ch/de/camping-reisen/camping/campingplaetze/standorte/solothurn.php

Für Glamper: TCS Camping Lugano-Muzzano im Tessin

Am Ufer des Luganersees befindet sich ein außergewöhnlicher Campingplatz, der TCS Camping Lugano – Muzzano****. Wer will, lebt und nächtigt dort in modernen Pods, Deluxe-Safarizelten oder gar in Nostalgiewagen. Die ebenso originellen wie komfortablen Unterkünfte sind mit eigenem Bad und Küche ausgestattet; geschlafen wird in bequemen Betten. Die ideale Unterkunftsform also für Urlauber, die gerne selbst kochen, aber nicht auf den Komfort eines Bettes und eines eigenen Bades verzichten möchten. Der direkte Zugang zum Luganersee, ein Freibad sowie mehrere Sportplätze lassen sich übrigens auch mit einem selbst mitgebrachten Zelt, Wohnmobil oder Wohnwagen genießen. www.tcs.ch/de/camping-reisen/camping/campingplaetze/standorte/lugano.php

Für Wellness-Fans: Camping Eienwäldli in der Region Luzern-Vierwaldstättersee

Auf dem Camping Eienwäldli**** in Engelberg finden Camper nicht nur stilvoll eingerichtete Duschen und Toiletten, sondern auch eine vielfältige Wellness-Oase auf 1000Quadratmetern. Direkt beim Campingplatz und dem gleichnamigen Hotel bietet das „Medical Wellness und Spa“ Erholung und Genuss. Neben einem Felsen-Erlebnisbad, einer Sauna-Landschaft und einer Wellness- und Beauty-Oase können sich Gäste auch im Fitnessraum sportlich betätigen oder in der Physiotherapie behandeln lassen. Doch das ganzjährig geöffnete Camping Eienwäldli ist nicht nur bestens geeignet für passive Erholung. In der Sommersaison starten Wanderwege und Mountainbike-Trails praktisch direkt beim Campingplatz, und im Winter bringt ein Skibus Gäste ins nahegelegene Skigebiet Engelberg-Titlis. www.eienwaeldli.ch

Für Familien: Aaregg Familiencamping am Brienzersee in der Region Bern – Berner Oberland

Der Aaregg Familiencampingplatz***** ist perfekt gelegen: auf einer Halbinsel am Ufer des Brienzersees mit seinem blaugrünen Wasser und umgeben von der spektakulären Berner Oberländer Bergwelt. Eine Boots- oder Kajaktour über den See oder eine Wanderung in den nahe gelegenen Bergen bieten sich genau so an wie eine Fahrradtour entlang des Seeufers oder ein Besuch im Freilichtmuseum Ballenberg. Großflächige grüne Wiesen, der direkte Seezugang, ein großer Spielplatz sowie die modernen sanitären Anlagen bieten perfekte Rahmenbedingungen für einen erholsamen Aufenthalt für Jung und Alt. www.aaregg.ch

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Mit dem Wickelfisch durch Basel schwimmen

Rheinschwimmen in Basel - Bild (c) Basel Tourismus / Andreas Zimmermann

Rheinschwimmen in Basel – Bild (c) Basel Tourismus / Andreas Zimmermann

In diesem Jahr findet im August bereits das 37. Basler Rheinschwimmen statt. Den ganzen Sommer über sorgt der Fluss bei Einheimischen und Gästen für wohltuende Abkühlung.

Das 37. Basler Rheinschwimmen

Am Dienstag, den 15. August findet in Basel das 37. Basler Rheinschwimmen statt (Ausweichtermin: Dienstag, 22. August). Alle guten Schwimmerinnen und Schwimmer – ob jung oder alt – sind dazu herzlich eingeladen. Der Start ist um 18.00 Uhr am Schaffhauserrheinweg 93. Das Ziel ist auf Höhe der Leuengasse an der Johanniterbrücke. Die Teilnahme am Basler Rheinschwimmen ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. www.rheinschwimmen.ch

Abkühlung bei heißen Temperaturen

Der Rhein bietet aber auch den ganzen Sommer über eine willkommene Erfrischung. Bei Temperaturen über 30 Grad erfreut sich das Rheinschwimmen großer Beliebtheit: Einwohner und Gäste sind in den heißesten Nachmittagsstunden mit ihrem Rheinschwimmsack (bekannt als „Wickelfisch“) unterwegs in der Stadt. Der wasserdichte Sack – oft in knallbunten Farben – bietet die einfache Möglichkeit, seine Kleider und Wertsachen trocken mitzutransportieren. www.basel.com/de/Basel-inspiriert/Sommer-in-Basel/Rhein-Sein

Von Brücke zu Brücke schwimmen

Die beste Einstiegsstelle für die rechtsrheinische, längste Rheinschwimmstrecke befindet sich beim Tinguely-Museum. Mit der Strömung des Rheins schwimmen die Badelustigen dann von Brücke zu Brücke. Dabei müssen die Rheinschwimmer aufpassen, den Brückenpfeilern nicht zu nahe zu kommen, da die Strömungsverhältnisse dort schwierig einzuschätzen sind. Bojen markieren stets die sicheren Schwimmzonen. Mit dem Blick auf das Basler Münster können sich die Schwimmer fast zwei Kilometer auf dem Rhein durch die Stadt treiben lassen.

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Schatzkammer Aletschgletscher: Wo der Berg von innen strahlt

Bild: C.C. Schmid

Bild: C.C. Schmid

In Klüften und Spalten liegen sie seit Millionen von Jahren verborgen: Bergkristalle, die auf den Menschen seit jeher eine wundersame Faszination ausüben. Die sogenannten „Strahler“, wie man die Kristallsucher vor allem in der Schweiz nennt, nehmen oft große Gefahren auf sich, um die außergewöhnlichen Mineralien aufzuspüren. In Mörel, am Fuße des UNESCO-Welt­natur­erbes Jungfrau-Aletsch in der Schweizer Aletsch Arena, lebt einer von wenigen Berufs­strahlern. Werner Schmidt kann nicht nur anschaulich erklären, was so besonders an der Kristallsuche ist, in seinem Strahlermuseum hat er auch einen 800 Kilo schweren Jahr­hundert­fund vorzuweisen.

Wenn Werner Schmidt in schwindelerregenden Höhen unterwegs ist, ist er ganz auf sich gestellt. Nur die Natur und er, keine Menschenseele weit und breit, kein Internet, keine Zeitung, kein Handyempfang, selten einmal eine Hütte zum Ausruhen auf dem Weg. Manchmal ganze zwei Wochen lang. Der einzige Ansprechpartner: der Berg. Und mit dem kommuniziert er intensiv –Werner Schmidt ist ein leidenschaftlicher Strahler, wie in der Schweiz die alpinen Kristall- und Mineraliensucher genannt werden. Der 54-Jährige beachtet jedes Detail auf der Suche nach bestimmten Anzeichen wie Gesteinsformationen, minimalste Spuren in der Struktur des Felses, Spalten, Farbveränderungen, Spuren von austretendem Wasser oder veränderter Vegetation. Was diese Anzeichen ihm sagen sollen? Ob sich in der Nähe eine Kluft befinden könnte, in der es geheimnisvoll glitzert und glänzt – eine Fundstelle für Bergkristalle, jene prismenartigen Formationen aus reinem Quarz, deren Alter man auf stolze 15 bis 20 Millionen Jahre schätzt.

Märchenhafte Realität
Was in vielen Köpfen Bilder aus Märchen oder aus Adalbert Stifters Erzählung „Bergkristall“ hervorruft, ist für Werner Schmidt alltägliche Realität. „Es bleibt für mich allerdings immer etwas Besonderes – die Nähe zur Natur, das Auf-sich-gestellt-sein, die Faszination der Kristalle und die sorgsame Spurensuche, bei der man beinahe eins wird mit dem Berg.“ Schon als Kind war er leidenschaftlich gern weit oben unterwegs, und als Elfjähriger hat er seinen ersten Kristall gefunden. Dieser allererste Fund ist heute in seinem Strahlermuseum in Mörel zu sehen, neben etwa 700 weiteren Exponaten, die von A wie Amethyst bis Z wie Zeolithmineralien reichen.
Das pittoreske Dörfchen Mörel liegt am Fuße des weltbekannten Aletschgletschers. Von dort unten lässt sich nur erahnen, welche Kostbarkeiten das UNESCO-Weltnaturerbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch bereithält – nicht nur für Strahler. Besucher der Aletsch Arena erwartet eine Ehrfurcht einflößende Aussicht auf über 40 (!) Viertausender, unter anderem das Weiss- und das Matterhorn, ein einzigartiges Naturreservat mit bis zu tausend Jahre alten Arven und nicht zuletzt der größte und imposanteste Gletscher im gesamten Alpenraum, der 23 Kilometer lange Aletsch­gletscher. Aufgrund seiner Ausmaße wirkt der massive Eisstrom, als könne ihm nichts und niemand etwas anhaben, doch die Erderwärmung macht ihm bereits zu schaffen: Der Gletscher schmilzt. Was für das Pro Natura Zentrum Aletsch oben auf der Riederalp mehr als nur ein Alarmsignal ist, gereicht den Strahlern zu einem gewissen Vorteil: „Durch den schmelzenden Gletscher lassen sich mehr Kristalle aufspüren, unter anderem auch, weil dadurch an manchen Stellen neue Gesteinspartien freigelegt werden“, so Martin Andres, Hobby-Strahler und Vize-Präsident der Mineralienfreunde Oberwallis. Auch Laien können Kristalle finden, sollten sich aber unbedingt gemeinsam mit einem Spezialisten auf den Berg begeben – und fit für eine lange Tour sein. „Wenn es in der Sonne glitzert und glänzt, kann es sich bereits um einen Kristall handeln“, so Andres. „Meistens sucht man aber eher nach Kluftanzeichen wie zum Beispiel Quarzbändern oder Rissen im Fels.“

Ein Ehrenkodex unter Strahlern
„Man muss sich geologisch sehr gut auskennen, den Berg lesen können – und natürlich ein guter Kletterer sein“, so Andres. „Ist eine Kluft gefunden, die auf einen Fund hinweist, muss der Kristall mit viel Fingerspitzengefühl und dem richtigen Werkzeug befreit werden.“ Zum Schutz des Berges – und auch aus Respekt gegenüber Kollegen – gibt es daher den Ehrenkodex der Schweizerischen Vereinigung der Strahler, Mineralien- und Fossiliensammler (SVSMF), dem auch Andres’ Verein folgt. Der Kodex regelt die Strahlerei und verpflichtet die Kristallsucher zu einem korrekten Verhalten in der Natur. In Werner Schmidts Museum kann man mehr darüber erfahren, Steine begutachten und auch erwerben – oder nebenan bei seiner Lebensgefährtin Dolores einen Schmuckkurs besuchen und den gefundenen Schatz verarbeiten.
Noch mehr über die Geschichte der Strahler kann man bald in der ehemaligen Militärfestung in Naters erfahren, keine zehn Minuten von der Aletsch Arena entfernt – dort entsteht nämlich das Schweizer Strahlermuseum. Hier will man das kulturelle Erbe bewahren und Besuchern zugänglich machen. Und zeigen, was die Kristallsucher so begeistert: die Entstehung und das unglaubliche Alter der märchenhaften Fundstücke, die Vielfalt dieser Naturschönheiten und das Strahlen als uraltes Berg-Handwerk.

Heilkräfte und göttliche Eigenschaften
Für manch einen ist der Bergkristall ein wahrer Wunderstein. Die alten Römer glaubten, dass ihm die Götter innewohnten, bei manchen indigenen Völkern Amerikas soll er vor allem Bösen schützen und in der buddhistischen Lehre hilft er dem Meditierenden dabei, Klarheit und Erleuchtung zu erlangen. In spirituellen Kreisen gilt der Bergkristall aus reinem Quarz außerdem als Heilstein, der Kopfschmerzen und Entzündungen lindern sowie für Harmonie und neue Vitalität sorgen soll. Für den Pflanzenwuchs scheinen die Attribute des Quarzes ebenfalls zu gelten: In der biodynamischen Landwirtschaft wird ein Präparat aus Kuhhorn und feingemahlenem Bergkristall für die harmonische Entwicklung der Pflanze eingesetzt. Und selbst im ganz unesoterischen Lifestyle-Segment ist der geheimnisvolle Quarzstein inzwischen angekommen: Der „Swiss Crystal Gin“ läuft nach dem Brennprozess über einen Bergkristall, was ihm laut Firmenangaben eine gewisse mineralische Frische verleiht; der Kristall soll unter dem Aletsch­gletscher gefunden worden sein.

Ein spektakulärer Fund
Für Werner Schmidt ist nebst den wunderschönen Kristallen und Mineralien das Suchen und Klettern in den Bergen, was ihn reizt. „Dort oben kommt man der Natur viel näher – und am Ende auch sich selbst. Alltagsprobleme und Konsum spielen plötzlich keine Rolle mehr“, so Schmidt. Oft werde er gefragt, ob man nicht ein bisschen komisch würde, wenn man dauernd alleine in den Bergen unterwegs sei. Tatsächlich sei aber eher das Gegenteil der Fall. „Wenn ich nach ein paar Tagen ins Tal zurückkomme, frage ich mich vielmehr, ob man nicht da unten komisch wird. Alles muss so schnell gehen, man hat viel zu viel Stress und beklagt sich über eigentlich unwichtige Dinge“, sagt er. Seit einigen Jahren lebt Schmidt zwar vom Strahlen, um das große Geld ist es ihm aber nie gegangen. So handelt er als Berufsstrahler ausschließlich mit eigenen Funden und stellt die schönsten lieber im Museum aus, als sie teuer zu verkaufen. Hier steht auch sein größter Fund: ein 800 Kilo schwerer und 1,11 Meter langer Kristall. „Bis dato ist er als Einzelkristall – rundum auskristallisiert – der größte aus dem gesamten Alpenraum“, fügt er nicht ganz ohne Stolz hinzu. 2007 hatte er die Kluft entdeckt, in der der Schatz lag. Bis er geborgen war, vergingen mehrere Jahre. „Ich musste erst überlegen, wie ich ihn freilege, ohne dass er bricht – und dann, wie er ins Tal kommt.“ Und es ist ihm gelungen – indem er mit viel Sorgfalt und Überlegung vorging: Bevor er den Kristall aus der engen Kluft bergen konnte, musste er ihn vorsichtig und fachgerecht in eine Verschalung aus Holz verpacken. „Meine Ausbildung als Tischler und Schreiner kam mir da natürlich sehr zugute“, sagt er und lacht. Mit dem Helikopter wurde der spektakuläre Fund dann aus der Felswand ins Tal geflogen. Auf die Frage, ob er damit nicht das Ziel im Leben eines Strahlers erreicht habe und daher nun ans Aufhören denke, kommt die Antwort prompt: „Auf keinen Fall. Das Strahlen ist viel zu schön. Ich mache das so lange, bis ich den Berg nicht mehr raufkomme.“

Kristalle
Kristalle werden heute im Alpenraum vor allem an der Oberfläche oder bei Stollenbauten gefunden. Es gibt aber auch Kristallsucher, sogenannte Strahler, welche gezielt im Gebirge nach Kristallen Ausschau halten. Das häufigste und bekannteste Mineral in den Alpen ist der Bergkristall.
Zum Zeitpunkt ihrer Entstehung vor vielen Millionen Jahren waren die Kristalle (wie der gesamte Alpenraum) noch von kilometerdicken Gesteinsschichten überlagert.

Entstehung von Kristallen
Bei der alpinen Gebirgsbildung entstanden Klüfte – feine Fugen im Gestein –, in welche heiße, wässrige Lösungen eindrangen und das umliegende Gestein auslaugten.
Durch das Anheben der Gesteine durch die Alpenbildung und die Erosion kamen die Klüfte der Erdoberfläche immer näher. Die in den heißen Wässern gelösten Mineralanteile begannen durch die abnehmenden Druck- und Temperaturverhältnisse auszukristallisieren und bildeten so die in den Klüften enthaltenen Kristalle. Durch das weitere Anheben der Gesteine und die Erosion gelangten die Kristalle an die Erdoberfläche.

INFOS UND TERMINE

50. Mineralienbörse Fiesch am Sonntag, 9. Juli 2017, 8.30 – 17.00 Uhr
Bergkristalle / Mineralien / Schmuck
Jubiläumsausstellung und Verkauf
Sonderschau – Mineralienfreunde Oberwallis
Kinderanimation
Verköstigung mit einheimischen Spezialitäten

Traditionsgemäß findet in Fiesch am zweiten Sonntag im Juli die Mineralienbörse statt. Die Ausgabe 2017 steht ganz im Zeichen des 50-jährigen Jubiläums. Die Aussteller präsentieren hier ihre schönsten Schätze (Bergkristalle, Mineralstufen, Schmuck und Gesundheitssteine aus dem Alpenraum) – und zum Jubiläum ist der Eintritt für alle Besucher frei.
Auch seltenere Schmuckstücke aus bekannten Fundorten in Asien, Afrika und Amerika werden ausgestellt sein. In einer Sonderausstellung zeigen die Mineralienfreunde Oberwallis eine Auswahl ihrer kostbarsten Funde. Die kleinen Besucher sammeln beim Steineklopfen erste Strahler-Erfahrung.
(www.aletscharena.ch/mineralienboerse)

Werner Schmidts Strahlermuseum in Mörel
Mehr als 700 Exponate mit einer großen Bandbreite an Alpinmineralien: Bergkristalle, Eisenrosen, Amethysten, Rauchquarz, Rosafluoriten uvm.
Eintritt 5 CHF
Verkauf von Kristallen, Mineralien und Schmuck
www.strahlermuseum.com

Pro Natura Zentrum Aletsch
Spannende Ausstellungen, Workshops und Exkursionen
www.pronatura-aletsch.ch

Weitere Links:

Schweizer Strahlermuseum Naters (www.kristallsucher.ch)
Schweizerbergkristalle by Werner Schmidt (www.schweizerbergkristalle.ch)
Kristalle Alpin – Mineralien Welt in Fiesch (www.kristallealpin.ch)
Strahlertouren im benachbarten Binntal möglich (www.schweizerbergkristalle.ch)
Mineralienexkursionen mit Ewald Gorsatt (www.gorsatt.ch)
Mineraliengrube Lengenbach, insbesondere für Kinder und Familien (www.landschaftspark-binntal.ch/de/veranstaltungen-angebote/sommer/kinderaktivitaet.php?offer=2100)
Kristall-Shop, Riederalp (kristallshop@bluewin.ch)
Steinheimisch Alpinschmuck, Mörel (www.steinheimisch.com)
Swiss Crystal Gin (www.rugenbraeu.ch/produkte/swiss-crystal-gin)

DAS SCHUTZGEBIET UND SEINE REGELN:
Gäste sind im Schutzgebiet der Aletsch Arena herzlich willkommen! Damit uns die Natur auch in Zukunft begeistern kann, bitten wir darum, Tiere und Pflanzen nicht zu stören und die Regeln einzuhalten. So ist im Schutzgebiet auch die Ausbeutung von Kristall- und Mineralienkluften strengstens verboten (Staatsratsbeschluss vom 12. Januar 2011).

ANREISE ALETSCH ARENA
Die Aletsch Arena im Schweizer Kanton Wallis ist Teil des UNESCO Welterbes Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch und gilt als besonders schützenswert. Zur Aletsch Arena gehören die idyllischen autofreien Bergdörfer Riederalp, Bettmeralp und Fiescheralp (2000 m ü. M.) sowie Betten Dorf und Ried-Mörel, auf halber Höhe gelegen, und die charmanten, historischen Talorte Mörel, Lax und Fiesch und Fieschertal. (www.aletscharena.ch/anreise)

Komfortabel mit Bus und Bahn:
Günstig mit dem Fernbus nach Zürich (ab 14€ ab München)
Von dort mit dem Zug über Brig nach Mörel, Betten Talstation oder Fiesch
Vom Zielbahnhof geht es via Luftseilbahn in die autofreie Aletsch Arena mit ihren idyllischen Bergdörfern Riederalp, Bettmeralp, Fiescheralp
Ein komfortabler Gepäckservice steht den Gästen der Region zur Verfügung

Mit dem Auto:
Ausreichend Parkplätze vorhanden (in Mörel, Betten Talstation und Fiesch)
Parkgebühr im Sommer ab 5,50€/Tag
Gepäckwagen stehen zur Verfügung

Mehr Informationen unter www.aletscharena.ch

Quelle: C.C. Schmid / © Martin Andres, Bäjiweg 10A, CH-3902 Glis

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Nicht nur Grünfutter – gesunder Urlaub in der Schweiz

Hotel Chasa Montana - Gesundheitsregion Engadin Scuol Samnaun Val Müstair. Bild (c) Alexander Maria Lohmann

Hotel Chasa Montana – Gesundheitsregion Engadin Scuol Samnaun Val Müstair. Bild (c) Alexander Maria Lohmann

Lebensmittelunverträglichkeiten nehmen zu. Bei einer Glutenunverträglichkeit oder Laktoseintoleranz muss die gesamte Ernährung darauf abgestimmt sein. In der Schweiz hat sich eine ganze Region auf die besonderen Bedürfnisse dieser Gäste eingestellt. Auch der Trend, sich ohne tierische Lebensmittel zu ernähren, hält weiter an und gewinnt immer neue Anhänger. Deshalb bieten immer mehr Schweizer Hotels und Restaurants rein vegane Menüs an.

Glutenfreie und laktosefreie Erholung

Die Nationalparkregion-Gesundheitsregion Engadin Scuol Samnaun Val Müstair im Unterengadin ist die erste Region in der Schweizmit einem Verbund von Restaurants, Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen mit gluten- und laktosefreiem Angebot. So können auch Urlaubsgäste mit Unverträglichkeiten ihre Ferien sorgenfrei genießen. Die Region liegt in der Nähe des Schweizer Nationalparks und lockt mit Wanderungen und Wellness in freier Natur. www.engadin.com und http://bit.ly/2pcjUcS,

Vegan-vegetarische Köstlichkeiten: das Grandhotel Giessbach (Berner Oberland)

Das Grandhotel Giessbach, oberhalb des Brienzersees gelegen, verwöhnt seine Gäste in dieser Saison ab dem 5. Mai im Restaurant „Le Tapis Rouge“ wieder mit vegan-vegetarischen Kreationen. Pro Abend werden ein rein veganes und ein vegetarisches Menü angeboten; frei nach eigenem Geschmack können die vier bis acht Gänge beider Menüs kombiniert werden. Das Restaurant ist jeweils Mittwoch bis Sonntag geöffnet, Montag und Dienstag ist geschlossen. Eine Tischreservation online oder per Telefon ist erforderlich. www.giessbach.ch/de/Restaurant-le-tapis-rouge.html

Rein Vegan: das Hotel Swiss Die Krone (Ostschweiz)

Das „Hotel Swiss Die Krone“ in Kreuzlingen am Bodensee ist das einzige rein vegane Hotel in der Schweiz. Nicht nur die Küche, sondern auch die Infrastruktur und das Mobiliar sind auf die vegane Lebensführung ausgerichtet. Im Restaurant „Roter Schwan“ gibt es für die Gäste des Hauses jeden Abend ein 3-Gang-Menü. Nicht-Hotelgäste haben jeden Freitagabend die Möglichkeit, das Restaurant zu besuchen. An jedem ersten Sonntag des Monats wird ein Brunch angeboten. Darüber hinaus veranstaltet der Küchenchef regelmäßig vegane Kochkurse (Anmeldung erforderlich). www.hotelswiss.info/restaurant

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Graubünden: 17.000 Kilometer Trails für Weltklasse- und Hobby-Mountainbiker

UCI Mountainbike World Cup Lenzerheide. Bild: Graubünden Ferien/Lenzerheide

UCI Mountainbike World Cup Lenzerheide. Bild: Graubünden Ferien/Lenzerheide

Vom 7. bis 9. Juli 2017 ist es wieder so weit: An drei Tagen gastiert der UCI Bike-Weltcup in Graubünden. Seit 2015 kämpft der Graubündner Olympiasieger Nino Schurter mit Kollegen aus aller Welt einmal im Jahr in Lenzerheide um Sekunden und Podestplätze. 2018 folgt die Krönung: Dann finden während zwei Wochen die Weltmeisterschaften in den Disziplinen Cross Country und Downhill in der Region statt. Und wo sich die Bike-Elite wohlfühlt, gibt es auch für Hobby-Biker genügend Trails und Angebote.

Mit Arosa Lenzerheide, Davos Klosters, Engadin St. Moritz, Flims und Scuol Samnaun Val Müstair bilden fünf ganz unterschiedliche Bike-Destinationen das Singletrail-Paradies Grau­bünden. Lenzerheide steht für Bikepark-Action, Engadin St. Moritz macht Flow-Süchtige glücklich, in Flims biken Familien zwischen Gletschern und der Rheinschlucht und in Scuol Samnaun Val Müstair dient der einzige Nationalpark des Landes als spektakuläre Kulisse für Mountainbiketouren.

Jeder Wanderweg auch ein Biketrail

Alle fünf Destinationen bieten eine große Anzahl Singletrails, also enge Pfade, die nur einzeln zu befahren sind, und reguläre Bikerouten. Trailbuilding betreiben die Graubündner schon seit Jahrhunderten, sei es für Truppen, Handel oder ihre Viehherden. Heute nennt man die Wegebauer „Trail Crew“ – wie etwa in Davos Klosters, wo sechs Biker aus der lokalen Szene pickeln, schaufeln, neue Wege bauen und alte pflegen. So zum Beispiel den 45 Kilometer langen „Alps Epic Trail Davos“, der längste Singletrail der Schweiz und einer der besten der Welt. Insgesamt steht heute ein Netz von 17.000 Kilometern für Biker bereit, wovon 4000 durchgehend markiert sind. Und das Spezielle: Im größten Kanton der Schweiz stehen die Wege Bikern wie Wanderern gleichermaßen offen. Frei nach dem Motto „Alles fahrbar“ – vorausgesetzt natürlich ein gegenseitiger toleranter Umgang.

Von Bike-Destination zu Bike-Destination mit Bus und Bahn

Dank der Rhätischen Bahn und den typisch schweizerischen gelben Postautos kommen Biker rasch von Bergdorf zu Bergdorf. Für einen Bike-Urlaub müssen sich Gäste also nicht auf eine Destination beschränken, sondern können mehrere verbinden. Und vor Ort dienen die Bergbahnen als kraftschonende Aufstiegshilfen. Dank All-Inclusive-Angeboten transportieren sie die Fahrer und ihre Bikes in vielen Destinationen sogar kostenlos. Für genügend Erholung nach einem langen Tag auf dem Sattel sorgen dann die über 70 spezialisierten graubündenBIKE-Hotels mit Bike-Werkstatt, gesunden Sportler-Menüs und Wäscheservice. www.graubuenden.ch/bike

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com/bike, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Unterwegs mit Schweizer Kräuterhexen

Blumenwiese in Adelboden. Bild: Copyright by Adelboden Tourismus / swiss-image.ch/Anja Zurbruegg

Blumenwiese in Adelboden. Bild: Copyright by Adelboden Tourismus / swiss-image.ch/Anja Zurbruegg

Je rauer das Klima, desto mehr Aroma entwickelt alles, was auf den Wiesen wächst. In der Schweiz lassen sich Naturliebhaber und Genießer gerne von dieser Vielfalt inspirieren. Wer mit kundigen Augen durch die Berge geht, kann auf Schritt und Tritt Kostbarkeiten für die Küche, die Badewanne oder die Hausapotheke entdecken. Der neue Erlebnis-Finder bietet interessierten Gästen Zugang zu speziellen Kräuter-Angeboten in der Schweiz: www.MySwitzerland.com/MySwissExperience

Für feurige Erlebnisse sorgt das Brennnesselfest in Charmey. Während Lisa Engler in der Aletsch Arena zeigt, welche Kräuter in den Kochtopf dürfen, konzentriert sich Susanna Krebs in ihrem Kräutergarten im Simmental auf die Herstellung von Salben und Extrakten. Und die Kleinen dürfen in Maja Stürmers Kräuterschule auf dem Aargauer Bauernhof gleich selbst die Kräuter mischen. Hochprozentiges genießen Besucher bei einer Führung durch Emil Ebneters Appenzeller Käuterschnaps-Manufaktur.

Feuriges Brennnesselfest in Charmey (Fribourg Region)

Am 3. und 4. Juni 2017 findet in Charmey das Brennnesselfest statt. Mehr als 40 Aussteller präsentieren ihre Produkte und das Handwerk rund um die Pflanze. Spezialitäten aus Brennnesseln können in den lokalen Restaurants gekostet werden. Interessierte Gäste für Wanderungen zum Thema Biodiversität können sich im Tourismusbüro in Charmey anmelden. www.ortie-charmey.com und www.la-gruyere.ch/de/P11261/brennnessel-fest

Mit der Kräuterfrau unterwegs in der Aletsch Arena (Wallis)

Lisa Engler sammelt Kräuter, die schmecken und wirken, wie zum Beispiel Giersch. Der Doldenblütler wird gegen Gicht, Rheuma und Arthrose eingesetzt. Welche der Kräuter (und Unkräuter) in den Kochtopf dürfen, das lernen Besucher bei ihr im Sommer an einem Kräutertag. Im Winter, wenn die Kräutersaison vorbei ist, betreibt Lisa auf der Bettmeralp das kleine, feine Kräuterrestaurant „Gläcktricka“. www.restaurantglaecktricka.ch und www.aletscharena.ch

Herstellung von Salben und Massageöl im Heilpflanzengarten (Bern-Berner Oberland)

Im bäuerlichen Weiler Adlemsried, auf einer Sonnenterrasse über dem Simmental auf 1050 Meter Höhe, liegt der Garten von Susanna Krebs. Neben den einheimischen Heilpflanzen wachsen hier sonnenhungrige Exoten. Die 111-köpfige Heilpflanzenfamilie wächst jährlich. Kräuterfrau Susanna Krebs stellt aus den Heilpflanzen eigene Salben, Massageöle und Kräutersalz her – auch zusammen mit ihren Gästen. http://susannakrebs.ch/garten/

Kräuterwerkstatt für Kinder im Jurapark (Aargau)

Die Jurapark-Landschaftsführerin Maja Stürmer betreibt eine „Kräuter-Schule auf dem Bauernhof“. Im zweistündigen Kurs in Mandach begeistert sie Kinder nicht nur für die Kräuterwelt, sondern sie dürfen gleich selber Hand anlegen. Ihr Know-how reicht vom Kräutermärchen bis zum Handwerk des Kräutermischens. http://fryberger-roesselerhof.ch und www.jurapark-aargau.ch

Die geheime Mischung: der Alpenbitter aus dem Appenzell (Ostschweiz)

Zehn verschiedene Halbfabrikate, erzeugt durch Mazeration (Kaltverfahren) oder Brennen, werden zu einem Extrakt aus 42 verschiedenen Kräutern vermischt. Im Jahr 1902 entwickelte der junge Emil Ebneter – gerade erst zwanzigjährig – ein Produkt, das bis heute durch seine unnachahmliche Feinheit und durch einen leicht süßen Geschmack besticht. Auf einem Rundgang durch den Betrieb lernen Besucher nicht nur die Kräuterkammer kennen, sondern erfahren (fast) alles über die Herstellung des wohl berühmtesten Appenzellers. Das geheime Rezept ist bis heute in Familienbesitz. www.appenzeller.com

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Kulturelles Erbe, Kunst und Wissenschaft am Genfersee

Das neue Süßwasseraquarium Aquatis in Lausanne. Copyright: Fernando Guerra

Das neue Süßwasseraquarium Aquatis in Lausanne. Copyright: Fernando Guerra

Kultur, Kunst und Wissenschaft – darum dreht sich dieses Jahr alles im Genferseegebiet. In Lausanne eröffnet das AQUATIS, das größte Süßwasseraquarium Europas und gleichzeitig ein wichtiges Zentrum für Umweltbildung und -wissenschaft. In Morges, der zweiten Heimat von Audrey Hepburn, gastiert eine exklusive Ausstellung über den Modeschöpfer Givenchy und seine Muse. Das große Winzerfest von Vevey, das nur einmal pro Generation stattfindet, wurde als immaterielles Kulturerbe der UNESCO ausgezeichnet. Das ArtLab in Lausanne bietet Platz für innovative Kunst- und Technologieprojekte und beherbergt mit den digitalen Archiven des Montreux Jazz Festival ein weiteres kulturelles Erbe.

AQUATIS Aquarium-Vivarium in Lausanne

Als größtes Süßwasseraquarium Europas mit nahezu zwei Millionen Litern Wasser versteht sich das AQUATIS Aquarium-Vivarium nicht nur als Erholungseinrichtung, sondern auch als Zentrum für Umweltbildung und Austauschplattform zwischen Öffentlichkeit und Wissenschaft. Rund 50 Aquarien, Vivarien und Terrarien inszenieren die aquatische Fauna und Flora aller Kontinente interaktiv mit Hilfe innovativer Technologien. Die Eröffnung ist für den Sommer 2017 geplant. → www.aquatis.ch

Givenchy-Retrospektive am Genfersee

Vom 19. Mai bis 17. September 2017 gastieren ganz besondere Exponate in Morges: Zu Ehren des Modeschöpfers Hubert de Givenchy und seiner Freundschaft zu der berühmten Schauspielerin wird die exklusive Ausstellung „Audrey Hepburn und Hubert de Givenchy: Eine elegante Freundschaft“ gezeigt. Die Expo Fondation Bolle und ihre Partner organisieren die Ausstellung Hand in Hand mit Hubert de Givenchy persönlich. Insgesamt werden dem Publikum in der Fondation Bolle, dem Museum Alexis Forel sowie dem Schloss Morges über 50 Kleider, Hüte, Accessoires, bisher nie gezeigte Haute-Couture-Stücke und Entwürfe präsentiert. → www.morges-tourisme.ch

Winzerfest von Vevey als immaterielles Kulturerbe der UNESCO ausgezeichnet

Durch die Aufnahme des Winzerfestes von Vevey in die Liste des immateriellen Kulturerbes hat das UNESCO-Komitee den sozialen und kulturellen Wert dieses Brauches unterstrichen. Das Fest findet seit 1797 ungefähr alle 25 Jahre auf dem Marktplatz von Vevey am Genfer See statt. Es wird von der örtlichen Weinbruderschaft organisiert und vereint alteTraditionen mit zeitgenössischen Themen. Das letzte Fest fand 1999 mit 5200 Schauspielern, Sängern, Tänzern und Laien-Darstellern statt, die an fünfzehn Tagen vor jeweils 16.000 Zuschauern auftraten. Das nächste Winzerfest ist für die Zeit vom 26. Juli bis 11. August 2019 geplant. → www.fetedesvignerons.ch

Die UNESCO verzeichnet bislang fünf Einträge vom Genfersee. Zum Weltkulturerbe gehören neben dem Winzerfest die Villa Le Lac von Le Corbusier, die Weinberge und Terrassen des Lavaux sowie die prähistorischen Pfahlbauten am Genfer- und Neuenburgersee. Dazu kommt die Sammlung von Tonträgern und Videos des Jazz Festivals von Montreux als Teil des Weltdokumentenerbes.

ArtLab: Kultur, Kunst und Wissenschaft unter einem Dach

Das auf dem Areal der École polytechnique fédérale de Lausanne angesiedelte Projekt „ArtLab“ wurde im November 2016 eröffnet. Das Gebäude, das Kunst und kulturelles Erbe mittels Spitzentechnologie zugänglich macht, beherbergt unter anderem die digitalen Archive des Montreux Jazz Festival, ein Montreux Jazz Café und einen großzügigen Raum für Kultur- und Kunstprojekte. → www.artlab.epfl.ch

Quelle: Schweiz Tourismus

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