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Kategorie: Niederlande (Seite 10 von 20)

Entspannte Vorweihnachtszeit

Unterirdischer Weihnachtsmarkt Valkenburg. Bild: Landal GreenParks

Unterirdischer Weihnachtsmarkt Valkenburg. Bild: Landal GreenParks

Wenn Kollegen und Freunde in Einkaufsstress verfallen und von Weihnachtsfeier zu Weihnachtsfeier hetzen, ist es eine gute Zeit, um sich noch einmal ein paar Tage Auszeit vom Trubel zu nehmen. Stimmungsvolle Musik, erlesene Präsentideen und der Duft nach Glühwein, Punsch und Kerzenlicht: Die schönsten Weihnachtsmärkte in Deutschland und dem benachbarten Ausland sorgen garantiert schon im Advent für weihnachtliche Vorfreude. Landal GreenParks stellt die schönsten Ideen für eine entspannte Vorweihnachtszeit vor.

Ob ursprüngliche Hütten fernab von Kitsch und Kommerz auf 1.750 Metern Höhe, ein unterirdischer Weihnachtsmarkt in einer Grotte oder relaxtes Geschenke-Shopping in Maastricht: Die Möglichkeiten, eine ganz besondere Vorweihnachtszeit zu erleben, sind breit gestreut (s. detaillierte Aufstellung am Ende dieser Mitteilung).

Wer seine Adventsauszeit in einem Ferienpark verbringt, hat gleich bei der Buchung die Weichen auf Entspannung gestellt. Einige der Ferienparks liegen ganz in der Nähe der schönsten Weihnachtsmärkte im Inland und bei unseren europäischen Nachbarn. So müssen die Weihnachtsmarktbesucher nach ihrem gemütlichen Spaziergang über den Markt nicht noch weite Wege nach Hause zurücklegen.

Ein Aufenthalt im Ferienpark ist aber auch deshalb so entspannend, weil hier jeder Gast seinen Urlaub jeden Tag ganz nach Wunsch gestalten kann. Ob man sich gerne im Restaurant verwöhnen lässt oder lieber selbst in der komplett eingerichteten Ferienhausküche den Kochlöffel schwingt; ob man sich den Tag über im Park beschäftigt oder einen weiteren Ausflug in die Region unternimmt: Jeden Urlaubstag können die Gäste neu entscheiden, wie ihr Urlaub genau aussehen soll. Und frisch erholt ist Weihnachten dann einfach am schönsten!

Die schönsten vorweihnachtlichen Attraktionen

Attraktion Ferienpark(s) in der Nähe
Winterberger Winterdorf mit Ständen und einer Schlittschuhbahn, 16. Dezember bis 7. Januar Winterberg, Nordrhein-Westfalen (D)
Mosel-Wein-Nachts-Markt in der Traben-Trarbacher Unterwelt, 24. November bis 1. Januar Mont Royal, Rheinland-Pfalz (D); Sonnenberg, Rheinland-Pfalz (D)
Traditioneller Weihnachtsmarkt Lübeck in historischem Ambiente, 27. November bis 30. Dezember Travemünde, Schleswig-Holstein (D)
Bludenzer Christkindlemarkt mit Unikaten von 17 regionalen Künstlern, 30. November bis 24. Dezember Brandnertal, Vorarlberg (A)
Katschberger Adventsweg: 6.8 km Rundweg auf 1.750 Höhenmetern im verschneiten Gontal mit liebevoll restaurierten Heustadeln, 3. bis 25. Dezember Katschberg, Kärnten (A)
Bergadvent Bad Kleinkirchheim mit Kunsthandwerk, Hausgemachtem, Kinderbackstube, Pferdekutschfahrten und Eislaufen im Kurpark, ab 2. Dezember Bad Kleinkirchheim, Kärnten (A)
Lenzerheidner Zauberwald mit Lichtinstallationen und Open-Air-Konzerten Alpine Lodge Lenzerheide, Graubünden (CH)
Weihnachtsstadt Valkenburg mit unterirdischem Weihnachtsmarkt in der Gemeentegrot. Zweimal wöchentlich Weihnachtsparade, 17. November bis 7. Januar

Ganz in der Nähe: Magisches Maastricht – magische Illuminationen in der Innenstadt ab dem 1. Dezember

Kasteeldomein De Cauberg, Limburg (NL); Hoog Vaals, Limburg (NL); De Waufsberg , Limburg (NL); Reevallis, Limburg (NL); Mooi Zutendaal, Limburg (B)

Noch mehr Informationen zu den schönsten Weihnachtsmärkten Europas auf der Webseite von www.landal.de¹.

Rabatte

Im November und Dezember bietet Landal GreenParks Kurzaufenthalte bereits ab 129 € an. (Alle Mietpreise zzgl. obligatorischer Bettwäsche € 7,95 p.P. (Landal Alpine Lodge Lenzerheide und Resort Hof van Saksen inklusive Bettwäsche), Kurtaxe/Fremdenverkehrs- und/oder sonstigen Gebühren. Dayz-Resorts außerdem zzgl. nutzungsabhängiger Verbrauchskosten. Preisänderungen vorbehalten.) Vom 22. Dezember bis zum 13. Januar sind Ermäßigungen bis zu 25 % möglich.

Quelle: Landal GreenParks


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Landal Esonstad | Video Bungalowpark, Friesland

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Ein altmodisches Haus oder ein modernes Refugium am Wasser? Sie haben die Wahl. Landal Esonstad liegt nur einen Katzensprung von der Weltkulturerbestätte Wattenmeer und dem Nationalpark Lauwersmeer entfernt.

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Riesen, Springbrunnen und Spione: Kulturhauptstadt Leeuwarden-Friesland präsentiert Programm 2018

Leeuwarden präsentierte am 3. Oktober feierlich das Programm 2018. Foto: Ruben van Vliet

Leeuwarden präsentierte am 3. Oktober feierlich das Programm 2018. Foto: Ruben van Vliet

In Leeuwarden, der Hauptstadt der niederländischen Provinz Friesland, wurde am 3. Oktober, 100 Tage vor der Eröffnung, der feierliche Startschuss für Leeuwarden-Friesland Kulturhauptstadt Europas 2018 gegeben. Den Bewohnern der Stadt und internationalen Gästen wurde dabei das Programm für 2018 präsentiert, das sich aus einer bunten Mischung von Theater, Ausstellungen und Bühnenprogramm zusammensetzt. Über allem steht dabei das Motto „Iepen mienskip“, die „offene Gesellschaft“, mit dem die Veranstalter ihre Besucher zum Nachdenken anregen möchten.

Offene Gemeinschaft auf Friesisch

Die Mission der Kulturhauptstadt ist nicht weniger als eine „Denk-Renaissance“. Die Friesen möchten dem Publikum zeigen, dass Mut und Eigensinnigkeit unentbehrlich sind, wenn man international große Träume und Taten umsetzen und Vielfalt erreichen möchte. Indem Künstler, Wissenschaftler, Landwirte, Anwohner und Besucher mit Ideen zusammengebracht werden, gestaltet die Europäische Kulturhauptstadt die neue Welt als eine offene Gemeinschaft (auf Friesisch: „iepen mienskip“). Genau dies ist das Programm von Leeuwarden-Friesland 2018. Tausende von Friesen arbeiten an diesem Programm mit, das aus einer breiten Volksbewegung stammt. Mithilfe neuer Perspektiven von internationalen Künstlern ist ein internationales Programm entstanden, in dem die friesische, offene Gemeinschaft im Mittelpunkt steht.

Das Programm

Das gesamte Programm besteht aus mehr als 60 Hauptprogrammen und hunderten Gemeinschaftsprojekten („Mienskip“-Projekten). Die Projekte sind in vier Handlungsstränge gegliedert. Der erste lautet „Mut zum Träumen“ und befasst sich mit Projekte, die zu großen Träumen bewegen. „Mut zur Tat“ inspiriert zu einer nachhaltigeren Welt. Die Projekte des Mottos „Mut haben, anders zu sein“ beschäftigen sich mit dem Wunsch nach kultureller Vielfalt. Unter „Royal Frisian“ schließlich reihen sich die Perlen und Lokalhelden von Friesland.

Höhepunkte
Einige Höhepunkte aus dem spannenden Programm:
Die Riesen von Royal de Luxe 17.-19. August
Riesig: die Street Performance „Royal de Luxe“ reist aus Frankreich an und bringt ihre ikonischen Riesen mit nach Leeuwarden. Marionetten, die so groß sind, dass sie mit ihren Köpfen und Schultern weit über die Bürogebäude herausragen. Sie waren schon in Buenos Aires, Montreal, Liverpool und Barcelona zu bestaunen. Während sie durch die Straßen von Leeuwarden laufen, erzählen sie eine Geschichte, die von der Hauptstadt inspiriert ist, während sie von hunderten Freiwilligen gespielt werden.

11 Springbrunnen ab dem 18. Mai in 11 friesischen Städten
Elf weltweit tonangebende Künstler wurden mit elf friesischen Städten und ihren Einwohnern verbunden. Jeder Künstler hat einen Springbrunnen entworfen, der die Geschichte der jeweiligen Stadt erzählt. Also nicht einfach nur Springbrunnen, sondern zeitgenössische Kunstwerke, die die Geschichte und Kulturen der friesischen Städte auf einzigartige Art und Weise zusammenfassen.

„Escher auf Reise“ ab dem 28. April im Fries Museum
Weltweit hängen Reproduktionen seiner Werke in Jugendzimmern, Friseursalons und Wohnungen. Das Gesamtwerk von Escher ist ikonisch und Teil des kollektiven Gedächtnisses der Weltbevölkerung. Wer kennt sie nicht, die Vögel und Salamander, die Treppen und Würfel? Und wenn man einer der beliebtesten Künstler des 20. Jahrhunderts ist, hat man eine umfangreiche Ausstellung verdient.

Mata Hari vom 14. Oktober 2017 bis zum 2. April 2018 im Fries Museum
Mata Hari: die friesische Kurtisane, die ein geheimnisvolles Leben führte. Einhundert Jahre nach ihrem Tod präsentiert das Fries Museum die größte Mata Hari Ausstellung, die es je gab. Anhand persönlicher Gegenstände, Fotos, Sammelalben, Briefen und militärischer Akten lernen Sie Margaretha Zelle kennen, das Mädchen hinter der ikonischen Friesin. Reisen Sie mit ihr von ihrer Geburtsstadt Leeuwarden nach Niederländisch-Ostindien, wo das Schicksal sie verfolgt. Erleben Sie ihren glorreichen Aufstieg in den französischen Tanztheatern, wonach sie der Spionage verdächtigt wurde und entdecken Sie das Netz von Intrigen, in das sie während des Ersten Weltkriegs verstrickt gerät.

Das komplette Programm sowie Interviews mit den Persönlichkeiten von Leeuwarden-Friesland 2018: www.2018.nl und www.friesland.nl/de/kulturhauptstad-2018/programm

Quelle: Niederländisches Büro für Tourismus und Convention

 

STP #17: 20 Jahre Summertime Parcs | Die Jubiläumsgeschichte

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Melville Gannett erinnert sich zurück: 20 Jahre ist es schon her, dass die Geschichte von „Summertime Parcs“ ihren Anfang nahm. Es geht dabei um die ersten Besuche bei CENTER PARCS, Resorts und seit neuestem Hotels – denn es ist der „Tag der Toten“, und die Toten leben…

Summertime Parcs im Internet:
Twitter: https://twitter.com/summertimeparcs
Facebook: https://www.facebook.com/SummertimeParcs

 

Ewig lockt die Seine: „Niederländer in Paris 1789-1914“ im Van Gogh Museum

Vincent van Gogh, Boulevard de Clichy, 1887, Van Gogh Museum Amsterdam

Vincent van Gogh, Boulevard de Clichy, 1887, Van Gogh Museum Amsterdam

Der Sehnsuchtsort Paris übte im 19. Jahrhundert eine besondere Anziehungskraft auf junge Künstler und Freigeister aus. Noch bis 7. Januar 2018 zeigt das Van Gogh Museum mit der Ausstellung „Niederländer in Paris 1789-1914” die spannende Wechselwirkung zwischen niederländischen Künstlern, darunter Van Gogh, Van Dongen und Mondrian, und der Lichterstadt.

Mehr als 130 Werke präsentiert das Museum dem Besucher, darunter ikonische Meisterwerke wie „Boulevard de Clichy“ (1887) von Van Gogh oder kleine Perlen wie „Ballettänzerin“ (1886) von Breitner. Die Gemälde der niederländischen Künstler Van Spaendonck, Jongkind, Van Gogh, Van Dongen und Mondrian werden im Zusammenhang mit jenen ihrer französischen Zeitgenossen Monet, Degas, Signac, Pissarro, Cézanne, Braque und Picasso gezeigt. Daraus ergeben sich spannende Rückschlüsse auf die gegenseitige Beeinflussung der niederländischen und französischen Kunst.

Oh, Paris!

Seit Jahrhunderten ist die Stadt an der Seine eine Quelle der Inspiration für Millionen Menschen auf der ganzen Welt. Im 19. Jahrhundert, der Zeit der großen Umwälzungen in Politik, Wissenschaft und Kunst, zog es Künstler aus ganz Europa nach Paris. Überall in der Stadt entstanden kreative Brutstätten; Künstler hatten die Wahl aus einer Vielzahl von Ausstellungs- und Ausbildungsmöglichkeiten. Für die junge Generation war dies die Stadt, in der alles möglich war. Die Ausstellung im Van Gogh Museum veranschaulicht dies aus der Perspektive acht niederländischer Künstler und zeichnet so die Liebesgeschichte zwischen den beiden Ländern nach.

Freundschaft

Niederländer wie Scheffer und Jongkind zogen in die „Kunsthauptstadt der Welt“, um dort auszustellen, zu verkaufen und neue Kontakte zu schließen. In Akademien, Privatateliers, Salons, Cafés und auf den großen Boulevards kamen niederländische und französische Künstler zusammen. Inspiriert von ihren verschiedenen Hintergründen und der neuen Freundschaft entstanden wahrhaft grenzüberschreitende Werke. Künstler wie Jongkind, Breitner, Van Gogh, Van Dongen und Mondrian entwickelten gemeinsam mit Monet, Degas, Signac, Pissarro, Cézanne, Braque und Picasso neue Stile und Techniken. Dabei fand die Beeinflussung keinesfalls nur in eine Richtung statt. Nicht nur die Niederländer ließen sich durch die neue Umgebung und Freundschaft inspirieren, auch die französischen Künstler lernten dazu. So zeigte Jongkind seinen Kollegen Monet, Boudin und Sisley, wie man das Licht auf der Leinwand einfängt. Im Gegenzug nahmen Breitner und Israels den französischen Impressionismus mit nach Hause und malten – unüblich für ihre Heimat – Ballerinen oder gar nackte Tänzerinnen.

Frankreichjahr im Van Gogh Museum

Die Ausstellung „Niederländer in Paris 1789-1914“ ist Teil des Frankreichjahres, das 2017 im Van Gogh Museum stattfindet. Fast gleichzeitig zeigt die zum Museum gehörende Mesdag Collectie in Den Haag die Ausstellung „Niederländer in Barbizon“, vom 27. Oktober 2017 bis 14. Januar 2018.

Das Van Gogh Museum ist einer der Partner der Initiative „Kunst Holland“. Dieser Initiative gehören 2017 außerdem das Rijksmuseum, Königliche Concertgebouw, Mauritshuis, Gemeentemuseum, Escher im Palast, Kröller-Müller-Museum, Noordbrabants Museum und Groninger Museum an. Ziel ist es, den deutschen Nachbarn die hochkarätigen Kunstschätze und die interessanten Ausstellungsprogramme der Niederlande näherzubringen.

Weitere Informationen:
www.holland.com/kunst

www.vangoghmuseum.nl

Quelle: Niederländisches Büro für Tourismus und Convention

 

Landal GreenParks wächst weiter: drei neue Ferienparks

So soll Landal Volendam in Zukunft aussehen. Bild: Landal GreenParks

So soll Landal Volendam in Zukunft aussehen. Bild: Landal GreenParks

Landal GreenParks erweitert seine Angebotspalette um drei neue Ferienparks in Deutschland und den Niederlanden. An der deutschen Ostseeküste werden in der Nähe des Badeorts Boltenhagen 113 hochwertige Ferienunterkünfte gebaut, im niederländischen Nordbrabant errichtet Landal GreenParks den Ferienpark Kaatsheuvel mit 104 Ferienunterkünften und im niederländischen Volendam entsteht ein neuer Ferienpark mit 42 exklusiven Unterkünften am Markermeer. Alle drei Parks sind voraussichtlich ab 2019 buchbar. Die drei neuen Standorte ergänzen das bisherige Angebot der 85 existierenden Ferienparks in strategisch wichtigen Regionen.

„An drei ganz unterschiedlichen Standorten ergänzen wir unser Urlaubsangebot. Für alle neuen Ferienparks gilt, dass sie in Bezug auf Lage und Ausstrahlung perfekt zu uns passen. Darüber hinaus erfüllen sie die Wünsche der wachsenden Zahl an Gästen, die sich für Landal GreenParks entscheiden“, erklärt Thomas Heerkens, allgemeiner Geschäftsführer von Landal GreenParks.

Landal Bad Boltenhagen – zweiter Park an der deutschen Ostsee

Landal Bad Boltenhagen liegt knapp 3 Kilometer vom Bade- und Kurort Boltenhagen an der Ostsee entfernt. Dort werden 113 Ferienunterkünfte für bis zu 12 Personen gebaut. Die Ferienhäuser vom Typ Luxus+ werden mit einer frei stehenden, privaten Wellness-Lodge ausgeführt. Das Parkangebot wird mit einem Restaurant, einem Laden, einem Hallenschwimmbad, einem Indoor-Spielplatz sowie einem Fahrradverleih abgerundet. In der ersten Phase werden 54 zumeist reetgedeckte Ferienunterkünfte errichtet. Für eine spätere Phase sind weitere 29 Unterkünfte sowie 30 Appartementwohnungen geplant. Landal Bad Boltenhagen wird nach Landal Travemünde der zweite Ferienpark an der deutschen Ostsee sein.

Für Initiative, Entwicklung und Bau des Parks zeichnet sich Van Wijnen Recreatiebouw verantwortlich. Das Unternehmen beginnt diesen Monat mit dem Verkauf der Unterkünfte an private Investoren. Die Vermietung und Bewirtschaftung der Unterkünfte, deren Vermietung wahrscheinlich im Laufe des Jahres 2019 beginnt, übernimmt Landal GreenParks. Van Wijnen und Landal GreenParks blicken auf eine 25-jährige Zusammenarbeit bei der Umsetzung neuer Ferienpark-Projekte zurück. Bereits bei der Übergabe wird Landal Bad Boltenhagen Green-Key-zertifiziert sein.



Landal Kaatsheuvel – ideal für Besuche des Freizeitparks Efteling

Der zweite neue Ferienpark Landal Kaatsheuvel liegt am Rand des Nationalparks „De Loonse en Drunense Duinen“. Er ist ca. 2 Kilometer vom Eingang des Freizeitparks Efteling entfernt und grenzt an das gleichnamige Dorf Kaatsheuvel. In der Nähe liegen auch Ausflugsziele wie der Safaripark De Beekse Bergen sowie die Städte Breda, Tilburg und ’s-Hertogenbosch. Landal Kaatsheuvel ist der vierte Park von Landal GreenParks in der niederländischen Provinz Nordbrabant.

Van de Ven Bouw en Ontwikkeling B.V. aus Tilburg entwickelt und baut den Ferienpark mit zentralen Einrichtungen und 104 Ferienunterkünften der Kategorien Komfort und Luxus für 4, 6, 8, 10 und 12 Personen sowie einigen speziellen Kinder-Ferienhäusern. Den künftigen Gästen werden ein Hallenschwimmbad, eine Rezeption, ein Park-Shop und mehrere Spielplätze zur Verfügung stehen.

Die Unterkünfte werden an private Investoren verkauft. Die Vermietung der Unterkünfte und die Bewirt­schaftung des Ferienparks werden von Landal GreenParks übernommen. Van de Ven Bouw en Ontwikkeling (ein Unternehmen von VolkerWessels) beginnt Mitte September mit dem Verkauf der Ferienunterkünfte. Laut Planung sollen die ersten Gäste Ende 2019 im Park begrüßt werden. Gleich bei der Eröffnung erhält der Ferienpark die Zertifizierung Green Key in Gold für die Leistungen im Bereich der Nachhaltigkeit, zu denen die getrennte Abfallsammlung, Sonnenkollektoren sowie die Verwendung von LED-Beleuchtung gehören.



Landal Volendam – Urlaub am Ufer des Markermeers

Landal Volendam wird aus 42 Luxus-Ferienunterkünften in unterschiedlichen Ausführungen und Typen bestehen, die durch den Baustil des Fischerorts Volendam geprägt sind. Der Park entsteht am Ufer des Markermeers in unmittelbarer Nähe eines Freibads. Der kleinere Ferienpark zielt besonders auf Wassersportler und Naturfreunde ab. Weitere Freizeitangebote finden Gäste im nahe gelegenen Ortszentrum von Volendam.

Quelle: Landal GreenParks

 

Groninger Museum – Von Friedrich bis Turner: Die Romantik in nordischen Ländern

Knud Baade, Szene aus der Ära der norwegischen Sagen, 1850, Sammlung Asbjorn Lunde, New York

Knud Baade, Szene aus der Ära der norwegischen Sagen, 1850, Sammlung Asbjorn Lunde, New York

Die Landschaftsmalerei der Romantik im Vergleich der nordischen Länder. Mit diesem vielversprechenden Ansatz wagt das Groninger Museum ab dem 9. Dezember einen neuen Blick auf das Genre, das zwischen 1800 und 1850 seine Blütezeit erlebt hat. Dabei ist es dem Haus gelungen, insgesamt 95 Gemälde aus den Niederlanden, Großbritannien, Deutschland und den skandinavischen Ländern zusammenzutragen.

Die Ausstellung untersucht die Motive der Romantiker, die neben dramatischen Landschaften auch gerne die aufgewühlte See, imposante Gebirge oder den Ausbruch von Vulkanen abgebildet haben. Besondere Aufmerksamkeit gilt dem Phänomen, dass es den Protagonisten von Caspar David Friedrich bis William Turner erstmals in der Malereigeschichte nicht mehr nur um die reine Abbildung der Realität, sondern vermehrt auch um die Darstellung der eigenen Gemütszustände ging. Neben den bereits genannten Grandseigneurs der Romantik gehören auch Werke von Knud Baade, Carl Gustav Carus, Martinus Rørbye und Carl Blechen zu den Ausstellungstücken.

Mit einer Zweitausstellung unter dem Titel »Auch Romantik« bauen die Kuratoren eine Brücke in die Gegenwart. Mit Hilfe von Stücken aus der eigenen Sammlung zeigt das Museum hier, wie die Romantik bis in die Gegenwart fortlebt. Schließlich sind Fantasy-Serien so beliebt wie nie zuvor.

»Die Romantik im Norden – von Friederich bis Turner«
9. Dezember 2017 bis 6. Mai 2018, Di–So 10–17 Uhr
Museumeiland 1, 9711 ME Groningen, Tel. +31 50 366 65 55
Weitere Informationen: www.groningermuseum.nl und www.holland.com/kunst

Quelle: Niederländisches Büro für Tourismus und Convention

 

Kröller-Müller Museum – Bart van der Leck: »Die Mäzenin und der ‚Malermeister’«

Bart van der Leck, Die Katze, 1914, Kröller-Müller Museum

Bart van der Leck, Die Katze, 1914, Kröller-Müller Museum

Als Kunstsammlerin konnte sich Helene Kröller-Müller (1869-1939) auf ihr Näschen verlassen. So ist es ihr unter anderem gelungen, die weltweit zweitgrößte Van-GoghSammlung zusammenzutragen. Doch auch als Mäzenin vermochte die Industriellentochter Künstlerkarrieren anzuschieben. Davon profitierte unter anderem Bart van der Leck (1878–1958), der zu den Gründungsmitgliedern von »De Stijl« gehörte. Unter dem Titel »Die Mäzenin und der Malermeister« zeigt das KröllerMöller-Museum ab dem 14. Oktober im Rahmen einer Ausstellung, wie das Oeuvre van der Lecks von seiner Beziehung zu Helene Kröller-Möller profitiert hat.

In den Jahren von 1912 bis 1918 ist van der Leck in den Genuss einer jährlichen Zuwendung von Helene Kröller-Möller gekommen. Unter anderem hat er für das Unternehmen von Helenes Ehemann Anton Möller gearbeitet, für dessen Firmenzentrale in Den Haag van der Leck ein großformatiges Bleifenster angefertigt hat. Auch entwarf er Plakate für die Dampfschifffahrtsgesellschaft »Batavier Lijn«, Mosaike für deren Londoner Büro sowie Interieurs für das Jagdhaus der KröllerMöllers in der Hoge Veluwe (Sint Hubertus).

Die Geldgeberin scheint zufrieden mit der Kooperation.1925 nennt sie ihren Schützling einen »vielseitigeren« und »bedeuterenden« Künstler als Piet Mondrian. Ihre Sammlung sollte letztlich 42 Gemälde und mehr als 400 Zeichnungen aus van der Lecks Atelier enthalten.

»Die Mäzenin und der ‚Malermeister’«
14. Oktober 2017 bis 2. April 2018, Di–So 10–17 Uhr
Kröller-Müller Museum, Houtkampweg 6, 6731 AW Otterlo, Tel. + 31 31 859 12 41
Weitere Informationen: www.krollermuller.nl und www.holland.com/kunst

Quelle: Niederländisches Büro für Tourismus und Convention

 

Zehn Meisterwerke: Ein Pop-up-Museum auf großer Tour

Claude Monet, Mühlen bei Zaandam, 1871, Van Gogh Museum Amsterdam

Claude Monet, Mühlen bei Zaandam, 1871, Van Gogh Museum Amsterdam

Große Namen wie Rembrandt, Picasso und Monet brechen in den Niederlanden zu einer neuartigen Reise auf: Unter dem Titel »Zehn Meisterwerke auf Tour« werden die Gemälde ab 4. Oktober in sechs unterschiedlichen Ausstellungshäusern zu sehen sein. Sie alle stammen aus insgesamt vier Museen und teilen eine biographische Gemeinsamkeit: Sie wurden in den Jahren von 1999 bis 2016 zum Teil mit Erlösen aus der niederländischen BankGiro Loterij angeschafft. Erst Dank deren Hilfe waren die jeweiligen Museen zum Ankauf in der Lage.

Wer die Ausstellung besucht, bekommt eine »eklektische« Mischung an Werken zu sehen. Zu den Exponaten gehört »Der Bürger von Delft und seine Tochter« von Jan Steen, das eigentlich im Rijksmuseum beheimatet ist. Das Mauritshuis stellt die »Ansicht von Schloss Bentheim« von Jacob van Ruisdael sowie das »Porträt eines Mannes« von Rembrandt ab. Das Van Gogh Museum schickt unter anderem die »Windmühlen bei Zaandam« von Claude Monet auf Reisen, während das Kröller-Müller-Museum die Skulptur »Petite chouette« von Picasso sowie »Der viereckige Mann« von Karel Appel beisteuert.

Die vier Museen können sich jedes Jahr gemeinsam über Erlöse von 7,5 Millionen Euro aus der Lotterie freuen, die einen substanziellen Beitrag zur Finanzierung der Häuser darstellen. Die Pop-up-Ausstellung ist zunächst ab 4. Oktober im Mauritshuis zu sehen. Anschließend zieht sie weiter ins Fries Museum nach Leeuwarden, ins Rijksmuseum Twenthe in Enschede, ins Van Abbemuseum in Eindhoven sowie ins Kröller-Möller-Museum. Letzte Station bis 25. März ist das Bonnefantenmuseum in Maastricht. Jedes Haus tritt für die Dauer von drei Wochen als Gastgeber in Erscheinung.

Weitere Informationen: www.mauritshuis.nl und www.holland.com/kunst

 

Quelle: Niederländisches Büro für Tourismus und Convention

 

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