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Kategorie: Allgemein (Seite 43 von 188)

Klarinetten, Flöten und Posaunen: Der Europa-Park steht ganz im Zeichen der Blasmusik

Musik verbindet: Ob Jugendband, Seniorenorchester oder Trachtenkappelle – am 31. August versammeln sich rund 1.000 Künstler in Deutschlands größtem Freizeitpark, um gemeinsam zu musizieren. Bereits zum achten Mal findet der „Tag der Blasmusik“ in Kooperation mit dem Bund Deutscher Blasmusikverbände (BDB) statt. Insgesamt 26 Vereine beweisen den Besuchern, dass Blasmusik nicht immer zünftig sein muss.

Bei Musikern aus Nah und Fern ist der „Tag der Blasmusik“ im Europa-Park seit Jahren äußerst beliebt. In diesem Jahr stellen die Künstler auf den Bühnen im Italienischen Themenbereich, im Musikpavillon am Eurotower sowie auf einer Bühne auf der Aktionsfläche und am Haupteingang ihr Können unter Beweis.

Höhepunkt und gleichzeitig krönender Abschluss der Blasmusik-Veranstaltungen ist das öffentliche und kostenlose Abendkonzert um 18 Uhr im Europa-Park Dome. Die Parkbesucher werden staunen, welche starken und beeindruckenden Töne die Musiker aus ihren Instrumenten – wie etwa Klarinette, Posaune, Horn und Flöte – herausholen. Für musikalische Unterhaltung sorgen unter anderem die Musikvereine aus Lauf, Steinau-Steinhaus und Hügelsheim sowie das Kreisjugendorchester Bad Kissingen und die Kultuskappelle Hayna.

Zudem lädt der Europa-Park in der letzten Augustwoche fast 300 Jugendliche aus ganz Deutschland zum BDB-Musikcamp ein. Dabei nehmen die Jungmusiker an verschiedenen Workshops teil, um an ihren musikalischen Fähigkeiten zu feilen. Als Belohnung für das fleißige Üben können die Jugendlichen anschließend die Achterbahnen sowie die über 100 Attraktionen und Shows des Europa-Park in vollen Zügen genießen.

Quelle: Europa-Park

CSI: Miami 3.21 – Abgründe

Originaltitel: Recoil

Inhalt

Vor einem Gerichtsgebäude findet eine Schießerei statt. Calleigh liegt am Boden und reagiert nicht mehr – und ob Horatio rechtzeitig eingreifen und das Ziel der Schüsse retten konnte, ist nicht klar…
Acht Stunden vorher: Ein Mann und eine Frau beschuldigen sich in einem Sorgerechtsfall gegenseitig. Horatio nimmt sich des Falls an, der am selben Tag vor Gericht verhandelt werden soll. Als Ryan die DNS der Beteiligten untersucht, stellt er fest, dass der Mann nicht der leibliche Vater des Mädchens ist. Und auch die Mutter hat einiges zu verbergen, sie ist wegen Betrugs vorbestraft…
Eric ist mit Tripp bei einem Mann, der vom Balkon gefallen ist. Was zunächst so aussieht, als sei es unabhängig von dem anderen Fall, erhält eine Wendung, als die DNS des Toten untersucht wird: Sie stimmt mit einer Probe überein, die man an der Unterwäsche des Mädchens gefunden hat. Außerdem war der Mann wegen Kindesmißbrauchs vorbestraft.
Horatio stellt ein paar Zusammenhänge her und schließt daraus, dass es zu einem Showdown kommen wird. Er macht sich auf den Weg zum Gericht…

Zitat

„Ich kenn doch den Blick. Hast Du einen Verdächtigen?“
Alexx Woods

Medien

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Hinter der Geschichte

Der Originaltitel „Recoil“ bedeutet übersetzt schlicht „Rückstoß“.
Der in der Geschichte erwähnte Fernsehsender WFOR existiert wirklich. Der Sender gehört zu CBS. CBS ist der Sender, der „CSI: Miami“ produziert.

DJ BoBo „Circus" Weltpremiere im Europa-Park

2014 ist es wieder soweit – der Schweizer Superstar DJ BoBo stürmt mit seiner neuen Tour die Arenen. Die Weltpremiere feiert der beliebte Sänger erneut im Europa-Park. Vom 22. bis 24. November 2013 präsentiert er mit „Circus“ ein absolutes Konzert-Highlight in Deutschlands größtem Freizeitpark. Ende April 2014 startet dann die große Tour mit 25 Konzerten in Deutschland und der Schweiz.

DJ BoBo und seine Crew bringen das Zirkuszelt auf eine atemberaubend große Konzertbühne und verwandeln damit jede Halle in eine gigantische Manege. Mit „Circus“ setzen sie einmal mehr ein Ausrufezeichen. Zwei Stunden voller Hits und ein wahres artistisches Feuerwerk – diese Kombination versprüht jede Menge Lebensfreude und verspricht Begeisterung pur. Mit einer spektakulären Bühnenkonstruktion und Hightech-Videomapping schreibt DJ BoBo ein neues Kapitel in seiner Geschichte.

In DJ BoBos „Circus“ werden artistische Höchstleistungen gezeigt. Die Tanz-Crew rundet das optische Spektakel mit einer energiegeladenen Performance ab. Die Live-Band präsentiert neben zahlreichen alten auch viele brandneue DJ BoBo Songs. Ausgefallene Kostüme komplettieren das Gefühl, in eine Traumwelt entführt zu werden.

Die Weltpremiere findet am 22. November 2013 im Europa-Park in Rust statt. Zusatzkonzerte in Deutschlands größtem Freizeitpark gibt es am 23. und 24.11.2013.

Alle Tourdaten unter: www.djbobo.ch/dj-bobo-circus/

Quelle: Europa-Park

C.S.I. 3.21: Tod in der Wüste

Originaltitel: Forever

Inhalt

In einem Flugzeug wird ein Pferd transportiert. Als man es am Zielflughafen ausladen will, liegt die Betreuerin des Tiers tot in der Box. Neben ihr findet sich ein Betäubungsgewehr, doch das wurde nicht beim Pferd benutzt: die Pflegerin selbst hat das Betäubungsmittel Etorphin im Blut. Das heißt, sie war bewusstlos, als das Pferd auf sie trat. Doch kurz darauf ist das Tier selbst tot. Es starb an einer Infektion des Uterus. Bei der Untersuchung kommt ein Beutel mit Rohdiamanten zutage – das Pferd wurde zum Schmuggeln verwendet…
Warrick und Sarah werden ins Death Valley gerufen, wo ein Jugendlicher auf einer Decke aufgebahrt liegt. Selbstmord? Aber wie kam das Opfer mitten in die Wüste? Die Todesursache ist eine Überdosis Fentanyl, in den Körper eingebracht als Pillen und Pflaster. Kurz darauf findet die Parkaufsicht eine zweite Leiche, diesmal eine Jugendliche. Die Sache wird merkwürdig, als anhand von Spuren festgestellt wird, dass sich bei den beiden noch ein Baby befunden haben muss. Und zwar nicht irgendeins – ihr eigenes Baby…

Zitat

„Ein Pferd ist hinten und vorne gefährlich, und dazwischen unbequem.“
Gil Grissom zitiert den James-Bond-Erfinder Ian Fleming

Medien

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Hinter der Geschichte

Der Death-Valley-Nationalpark (ˈdɛθ ˌvæli) (Tal des Todes) liegt in der Mojave-Wüste und ist der trockenste Nationalpark in den USA. Er liegt östlich der Sierra Nevada, zum größten Teil auf dem Gebiet Kaliforniens und zu einem kleineren Teil in Nevada. Der tiefste Punkt des Tales liegt 85,95 Meter unter dem Meeresspiegel. Die Region ist ein Hitzepol.
Es gibt zwei Haupttäler innerhalb des Parks, das Death Valley und das Panamint Valley. Beide Täler sind wenige Millionen Jahre alt. Das Death Valley ist von mehreren Gebirgen umschlossen, die höchste Gebirgskette bildet die Panamint Range mit dem 3366 m hohen Telescope Peak. 1933 wurde das Death Valley zum National Monument ernannt. 1994 wurde es, stark erweitert, zum Nationalpark aufgewertet. Eine kleine Enklave, das Devil’s Hole weiter östlich in Nevada in der Nähe des Ash Meadows National Wildlife Preserve gelegen, gehört ebenfalls zum Park. [1]

Die Ermittler finden Tabakreste bei dem Pferd, die von einer echten kubanischen Zigarre stammen. Kubanische Zigarren sind illegal in den USA wegen des bestehenden Handelsembargos.
Seit März 1958, als der bewaffnete Konflikt zwischen den revolutionären Rebellen und der Batista-Regierung offen ausbrach, war ein Waffenembargo gegen Kuba in Kraft. Im Juli 1960, als Antwort auf die Enteignungen durch die kubanische Regierung, reduzierten die Vereinigten Staaten die Importquote für kubanischen Zucker um sieben Millionen Tonnen. Die Sowjetunion antwortete ihrerseits, indem sie stattdessen den Zucker abnahm. Kuba unternahm außerdem weitere Aktionen, um US-amerikanische Unternehmen zu übernehmen.
Als Antwort auf Kubas Ausrichtung an die Sowjetunion während des Kalten Krieges erweiterte Präsident John F. Kennedy die Maßnahmen per Präsidentenerlass, indem er zuerst am 7. Februar (verkündet am 3. Februar) und weiter am 23. März 1962 die Handelsbeschränkungen ausweitete. Gemäß dem ehemaligen Referenten Salinger soll Kennedy ihn noch kurz vor Inkrafttreten des Embargos gebeten haben, tausend kubanische Zigarren für seinen persönlichen Gebrauch zu besorgen. Salinger war erfolgreich und kehrte am nächsten Tag mit 1200 Petit-H.-Upmann-Zigarren, Kennedys Lieblingsgröße und -marke, zurück. Im Rahmen der kubanischen Raketenkrise, als die Sowjetunion Nuklearwaffen auf Kuba stationieren wollte, installierte Kennedy am 8. Februar 1963 Reisebeschränkungen. Die Cuban Assets Control Regulations (Kontrolle kubanischer Anlagen) im Rahmen des Trading with the Enemy Act traten am 8. Juli 1963 in Kraft. Unter diesen Restriktionen war kubanisches Kapital in den Vereinigten Staaten eingefroren und bestehende Einschränkungen waren zementiert.
Ab dem 26. Juli 1964 traten multilaterale Sanktionen durch die Organisation Amerikanischer Staaten in Kraft, jedoch wurden diese am 29. Juli 1975 wieder aufgehoben.
Die Reisebeschränkungen für US-Bürger nach Kuba liefen am 19. März 1977 aus. Die Regelung hätte alle sechs Monate erneuert werden müssen. Doch Präsident Jimmy Carter erneuerte sie nicht. Auch die Beschränkungen von Geldsendungen wurden kurz danach aufgehoben. Präsident Ronald Reagan setzte am 19. April 1982 das Handelsembargo wieder ein. Dies wurde danach weiter verändert bis zu der heutigen Variante, die seit dem 30. Juni 2004 in Kraft ist. Die gegenwärtigen Bestimmungen beschränken nicht die R
eisen nach Kuba per se, sondern es ist für US-Bürger illegal, in Kuba Geld auszugeben oder Geschenke anzunehmen, ohne dass dies vom Office of Foreign Assets Control der US-Regierung genehmigt wurde.[2]
Etorphin ist ein halbsynthetischer Verwandter des Morphins mit einer außergewöhnlich hohen Potenz, die etwa das 1000 bis 3000-fache des Morphins beträgt. Es wird eingesetzt zur Immobilisierung großer Wildtiere, zum Beispiel von Elefanten und anderer Großsäuger. Etorphin ist ausschließlich für den Veterinärgebrauch zugelassen. Ein naher Verwandter, das durch Hydrierung der Doppelbindung darstellbare, noch wirksamere Dihydroetorphin wird vorerst nur in China als Schmerzmittel in der Humanmedizin verwendet.
Etorphin wurde im Jahr 1963 von Bentley und Hardy erstmals synthetisiert und kann aus der Ausgangssubstanz Thebain gewonnen werden. Der chemische Name ist 6,14-endoetheno–7a(1-(R)-hydroxy-1-methylbutyl)-tetrahydro-nororipavin-hydrochlorid.
Diprenorphin (M5050) ist ein potenter Opioid-Antagonist und kann benutzt werden, um die Wirkung von Etorphin zu neutralisieren (Faktor 1:1,3). Eine Zubereitungsvariante speziell für Großtiere (Large Animal Immobilon) enthält zusätzlich Azepromazinmaleat, der dazugehörige Antagonist Large Animal Revivon besteht hauptsächlich aus Diprenorphin.
Es ist vorgeschrieben, dass während des Umgangs mit Immobilon® ein zweiter Arzt bereitstehen muss, um rasch das Gegenmittel Naloxon verabreichen zu können, falls der Tierarzt sich beim Hantieren mit der Injektionsspritze versehentlich selbst Etorphin zuführt; bereits eine geringe Menge würde sonst bedingt durch schnell einsetzende Atemdepression tödlich wirken.
Etorphin ist bei der praktischen Anwendung kein sicheres Narkotikum. Manche Wildtiere überleben nur in 90 % der Anwendungsfälle, was zu einer sehr sensiblen Dosierung zwingt; andererseits ist eine Unterdosierung für die Behandelnden lebensgefährlich.[3]

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Teile des Textes stammen aus folgenden Wikipedia-Artikeln, welche gemäß CC-BY-SA lizensiert wurden: [1] Artikel „Death-Valley-Nationalpark“. Die vollständige Liste der Autoren findet sich hier.
[2] Artikel „Embargo der Vereinigten Staaten gegen Kuba“. Die vollständige Liste der Autoren findet sich hier.
[3] Artikel „Etorphin“. Die vollständige Liste der Autoren findet sich hier.

Von Anfang an dabei: Europa-Park ehrt den ersten Mitarbeiter

Große Ehre – Roland und Jürgen Mack weihen mit Michael Scholz (Mitte) die Michael-Scholz-Allee im Europa-Park ein. Bild: Europa-Park

Wenn Michael Scholz vom Europa-Park erzählt, weiß er gar nicht, wo er anfangen soll. Bereits 1973 arbeitete er für den mittlerweile größten deutschen Freizeitpark – zwei Jahre vor der Eröffnung. „Er war somit der erste Mitarbeiter des Europa-Park und kennt den Park so gut wie kein anderer Mitarbeiter“ sagt Roland Mack. Als Würdigung für seine Leistungen wurde die Michael-Scholz-Allee im Europa-Park eingeweiht.

Roland Mack und Michael Scholz verbindet neben der langjährigen Zusammenarbeit auch eine enge Freundschaft. Sie lernten sich auf dem Gymnasium in Waldkirch kennen und bald war Michael Scholz auch bei Franz und Liesl Mack ein gern gesehener Gast. Als er Franz Mack 1960 stolz seinen ersten selbstverdienten Hunderter zeigte, den er in einer benachbarten Druckerei verdient hatte, sagte dieser nur: „Den kannst du auch bei mir verdienen.“ Der Einstieg in die Firma Mack war beschlossen. Während den Ferien half der damals 12-Jährige zusammen mit Roland Mack im Herstellerbetrieb in Waldkirch und lernte so das Geschäft mit Fahrgeschäften und Schaustellern von der Pike auf – nageln, schrauben, schweißen. So arbeitete sich Michael Scholz vom Rostschutzfarbenanstreicher bis ins technische Büro nach oben.

Überzeugt von den Plänen der Familie Mack, einen Freizeitpark zu eröffnen kehrte er nach dem Studium in Karlsruhe 1973 ins Familienunternehmen zurück. Zusammen mit Roland und Franz Mack begab er sich auf die Suche nach einem geeigneten Standort für den Europa-Park. Später bezog Scholz eine Wohnung direkt im Park und wohnte viele Jahre dort. Noch heute lebt er zusammen mit seiner Frau Ingrid direkt am Europa-Park.

„Michael Scholz hat mittlerweile fast alle Aufgaben im Europa-Park verantwortet“, sagt Roland Mack. Gerade in den Anfangsjahren galt es oft, mehrere Funktionen gleichzeitig auszufüllen. Unter der Woche kontrollierte Scholz die Werkstätten und die Baustellen, um sich dann am Wochenende die Krawatte umzubinden und sich als Parkleiter um das Tagesgeschäft im Park zu kümmern. Heute verantwortet der 65-Jährige als Direktor den Bereich Park Quality.

Als große Überraschung wurde am 8. August 2013 die Michael-Scholz-Allee eingeweiht. Vom ehemaligen Wohnhaus, der heutigen Information am See, bis hin zum Colonial House zieht sich der Weg. „Die Planung war äußerst schwierig“, verriet Roland Mack in seiner Rede. „Das ist wohl das erste Mal, dass im Europa-Park etwas Neues entstand, von dem er nichts wusste!“

Quelle: Europa-Park

CSI: NY 3.20 – Der Todespakt

Originaltitel: What Schemes may come

Inhalt

Ein Ritter in voller Rüstung bricht von einer Lanze durchbohrt vor einem Brunnen tot zusammen. Stella verfolgt die Blutspuren und findet am eigentlichen Tatort ein Pferd. Das Pferd stammt von den Kutschen, die man am Central Park mieten kann, es wurde für viel Geld gemietet.
Lindsay und Hawkes untersuchen einen Todesfall in einem Hotel: Bob Smith liegt gefesselt auf einem Bett und in seinem Kopf steckt ein Eispickel. Bei der Obduktion findet Sid Fingerabdrücke auf den Augenlidern des Toten – und zur Überraschung befinden sich dieselben Fingerabdrücke auch auf dem Augen des Ritters. Und noch eine Gemeinsamkeit verbindet die Opfer: beide litten an einer unheilbaren Form von Krebs. Und beide kannten sich über eine Selbsthilfegruppe…
Am CSI-Gebäude gibt es Aufregung: Peyton Driscoll ist überfallen worden und jemand hat die Leiche gestohlen, die sie in die Gerichtsmedizin bringen wollte. Kurz darauf zieht die Hafenpolizei den Leichensack aus dem Hudson. Dann folgt der Schock: Der Tote ist nicht tot! Offenbar hat jemand mit künstlichem Winterschlaf experimentiert…

Zitat

„Vielleicht hatte unser Lanzelot ein Rendezvous im Park?“
Don Flack

Medien

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Hinter der Geschichte

Wie der Winterschlaft bei Tieren funktioniert, steht hier. Es gibt tatsächlich auch Forschungen, wie man ähnliche Verfahren beim Mensch anwenden kann, zumeist auf dem Gebiet der Kryonik.

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