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Bundeskanzlerin Merkel informiert sich über die Großattraktion „Arthur – Im Königreich der Minimoys“ im Europa-Park

Deutsch-französisches Projekt – Angela Merkel informierte sich über die neue Großattraktion des Europa-Park „Arthur – Im Königreich der Minimoys“. Bild: Europa-Park

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich im Europa-Park über die nächste Großattraktion „Arthur – Im Königreich der Minimoys“ informiert. Am Rande eines Wahlkampfauftritts in Rust traf Merkel mit den Europa-Park Inhabern Roland und Jürgen Mack zusammen und ließ sich das bereits im Bau befindliche neue Fahrgeschäft erklären. Mehr als 20 Millionen Euro investiert der Europa-Park in die bislang aufwändigste Indoor-Attraktion in der Geschichte des Parks, die am 5. April 2014 eröffnet werden soll. Auf einer Fläche von mehr als 8.000 Quadratmetern wird unter einer 15 Meter hohen Kuppel die Originalkulisse zu „Arthur und die Minimoys“ zusammen mit dem französischen Starregisseur Luc Besson gebaut. Es handelt sich um ein beeindruckendes Fahrgeschäft, eine Weltneuheit aus dem Unternehmen Mack Rides. Das Besondere und Innovative dabei ist das Zusammenspiel von der Filmszenerie eines Weltregisseurs und innovativer Fahranlage, vergleichbar mit dem Konzept von „The Wizarding World of Harry Potter“ in den Universal Studios, USA.

Im Mittelpunkt des Gedankenaustausches zwischen der Bundeskanzlerin und Roland, Jürgen, Michael und Thomas Mack stand das Thema mittelständische Familienbetriebe und deren Bedeutung für die Wirtschaftskraft in Deutschland, sowie die Vision von Europa. Merkel nannte Europa „die große Chance“ nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Kanzlerin: „Der Europa-Park verkörpert die Stärke Europas in ganz besonderer Weise.“ Als Keimzelle Europas gilt die deutsch-französische Freundschaft, die in Deutschlands größtem Freizeitpark täglich gelebt wird. Mehr als 1,2 Millionen Menschen aus Frankreich besuchten den Europa-Park im vergangenen Jahr. Angela Merkel hob die Wichtigkeit der deutsch-französischen und der europäischen Begegnungen im Europa-Park hervor: „Ich schätze dieses herausragende Engagement der Familie Mack“.

Die Kanzlerin war beeindruckt wie sich der Europa-Park mit inzwischen über 4,5 Millionen Besuchern im Jahr zu einer wichtigen internationalen Kurzreisedestination entwickelt habe. Auf Nachfrage erfuhr Angela Merkel, dass in Rust jährlich über 800.000 Menschen übernachten. Das sei ja eine „unglaublich hohe Zahl“, sagte die Regierungschefin überrascht. Angela Merkel interessierte sich auch für die „innovative“ Zufahrtstechnologie zum Europa-Park, die mit einem hochmodernen Leitsystem morgens zwei Spuren in den Europa-Park und abends zwei Spuren aus dem Park hinaus in Richtung Autobahn ermöglicht.

Quelle: Europa-Park

CSI: NY 3.24 – Ausnahmezustand

Originaltitel: Snow Day

Inhalt

Don Flack leitet eine Drogenrazzia. Sie ist erfolgreich, doch jemand kam der Polizei zuvor: Der Leiter des Drogenrings, Kevin Wilder, ist tot. Während die Ermittler die Spuren auswerten, gibt es Alarm im Labor, offenbar ist Gas ausgetreten. Doch Mac und Stella kommen dahinter, dass der Alarm nur vorgetäuscht ist. Verkleidet als Mitarbeiter des Gaswerks dringen Handlanger der Drogenmafia ins Labor ein, um die beschlagnahmten Drogen wieder zurückzukriegen. Mac, Stella und der ebenfalls im Gebäude zurückgebliebene Hawkes müssen versuchen, sie aufzuhalten…
Gleichzeitig werden Danny und Adam vom Labor am Ort der Razzia als Geiseln genommen und misshandelt. Flack muss die Verhandlungen führen…

Zitat

„Wohin gehst Du?“
„Nach London!“
Stella und Mac

Medien

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Hinter der Geschichte

Ein Knaller als Schlusspunkt von Staffel 3. Man hat es vermieden, diese Staffel mit einem Cliffhanger zu beenden, was der Geschichte nur gut getan hat.

CSI: Miami 3.24 – Bombenalarm

Originaltitel: 10-7

Inhalt

Eine „Break-In-Party“ findet ein explosives Ende: eine Bombe geht hoch. Die Ermittler finden schnell heraus, dass die Bombe aus Versehen hochgegangen ist. Als Calleigh den Tatort genauer untersucht, hält ihr jemand eine Waffe an den Kopf und entwendet etwas.
Als Eric ein Messer untersucht, findet er einen Fingerabdruck. Der Fingerabdruck ist in der Kartei, hat allerdings einen Sperrvermerk. Der Grund: Er gehört Horatios Bruder. Sofort tritt das FBI auf den Plan, offenbar war Raymond in keinen gewöhnlichen Drogenring eingedrungen, sondern in eine Organisation, die Terroranschläge mit schmutzigen Bobmen plant. Während das CSI noch ermittelt passieren zwei Dinge: Eine Massenpanik bricht aus, da jemand die Information über das geplante Attentat an die Medien weitergegeben hat – und John Hagen kommt in die Ballistik und erschießt sich selbst…

Zitat

„Noch ein Explosionsopfer.“
„Oder der Verursacher.“
Alexx Woods und Horatio Caine

Medien

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Hinter der Geschichte

Der Polizeicode „10-7“ (der Originaltitel der Episode) bedeutet „außer Dienst“.
Eine „Break-In-Party“ ist eine Party, bei der die Beteiligten in die entsprechende Örtlichkeit einbrechen, um dort zu feiern.
Der Synchronsprecher von Raymond Caine ist Oliver Rohrbeck. In dieser Episode wird endgültig klar, dass Ray nicht tot, sondern nur untergetaucht war.

Achtung, Spoiler!
Hier kommen sehr viele Geschichten zu einem Ende, manche nur vorläufig. John Hagens Tod ist ein solcher Endpunkt. Ein anderer ist das Auftauchen von Raymond Caine. Als er mit Yelina und seinem Sohn nach Brasilien fliegt, scheint es das letzte Mal gewesen zu sein, da wir die drei gesehen haben. Das ist es aber nicht.

Die Wohlfühlwochen im Europa-Park Resort 2013 / 2014 [Video]

Direkter Link zum Video: http://youtu.be/E_6cktCUxPY

Zeit für sich, in Ruhe zurücklehnen, den Alltag abstreifen und sich kulinarisch verwöhnen lassen. Wenn am 3. November bis zum 22. November 2013 und am 6. Januar bis zum 4. April 2014 Deutschlands größter Freizeitpark für die Besucher in einen kurzen Winterschlaf fällt, stehen Wellness und Genießen im Fokus der Hotelgäste.

Quelle: Europa-Park

Einfach mal abschalten: Europa-Park lädt Flutopfer nach Rust ein

90 Kinder und Erwachsene aus der Flutregion Deggendorf verbrachten auf Initiative von Europa-Park Inhaber Roland Mack und Staatssekretär Ernst Burgbacher am 01. und 02. September 2013 zwei unvergessliche Tage in Deutschlands größtem Freizeitpark.

Vergessen ist die Flut in Deggendorf noch lange nicht. Trotz finanzieller Unterstützung und vielen Sachspenden von Privatleuten, dreht sich noch alles um das Hochwasser, das im Juni Teile Deutschlands überflutete. Für die Menschen dort sind Schäden in Milliardenhöhe entstanden und welcher persönliche Verlust sich daraus ergeben hat, ist überhaupt nicht in Zahlen auszudrücken. An einen Sommerurlaub ist in solch einer Situation für viele nicht zu denken.

Schon den ganzen Sommer über organisiert der Kreisjugendring Deggendorf darum Ausflüge, um den Kindern und Familien aus der Region eine Auszeit zu ermöglichen. Im Rahmen dieser Aktion luden Roland Mack und Staatssekretär Ernst Burgbacher am vergangenen Wochenende insgesamt 22 Familien in den Europa-Park ein. „Das Konzept des Kreisjugendring Deggendorf ist mit der Fahrt nach Rust voll aufgegangen. Die Familie Mack, Herr Staatssekretär Burgbacher und das gesamte Team des Europa-Park haben mit der liebevollen Organisation und den vielen kleinen Extras für ein unvergessliches Erlebnis der rund 100 Deggendorfer gesorgt“, so Martin Hohenberger, Geschäftsführer des Kreisjugendring.

Auch das Bayrische Sozialministerium unterstützte das Projekt und finanzierte den Bustransfer von Bayern ins badische Rust. Ernst Burgbacher: „Man muss mit eigenen Augen gesehen haben, was den Menschen widerfahren ist. Die Politik hat vieles getan, um schnell und undiplomatisch Hilfe zu leisten. Nun geht es um die Menschen. Die Idee von Roland Mack, Betroffene in den Europa-Park einzuladen, um ihnen zwei unbeschwerte Tage zu ermöglichen, fand ich von Anfang an toll und habe ihm gleiche meine Unterstützung zugesagt. Die Freude der Menschen zeigt uns, dass wir richtig gehandelt haben!“

Zwei Tage lang konnten die Menschen aus der Flutregion in Deutschlands größtem Freizeitpark ihre Sorgen vergessen. Untergebracht im parkeigenen 4-Sterne Hotel El Andlauz gingen sie auf Entdeckungstour durch die 13 europäischen Themenbereiche. Abgerundet wurde das Programm durch spektakuläre Shows und ein gemeinsames Abendessen. Thomas Mack, Inhaberfamilie Europa-Park: „Man kann sich nicht vorstellen wie es ist, wenn man alles verliert. Mit diesen Tagen im Europa-Park haben wir den Menschen nicht nur Abwechslung vom Alltag, sondern auch neue Kraft geschenkt. Die strahlenden Kinderaugen sind der schönste Dank dafür!“

Seit seiner Eröffnung im Jahr 1975 stand im Europa-Park schon immer auch die Verantwortung für die Gesellschaft, vor allem für bedürftige Menschen, im Vordergrund. Bereits über eine Million sozial Benachteiligter konnte Deutschlands größter Freizeitpark zum Beispiel im Rahmen der Aktion „Frohe Herzen – Tag der offenen Tür“ willkommen heißen und sie kostenfrei einladen.

Quelle: Europa-Park

CSI: NY 3.23 – Nachspiel

Originaltitel: Comes Around

Inhalt

Das Disziplinarverfahren gegen Mac Taylor läuft und die Behörde hat sich darauf eingeschossen, ihn als Mörder zu diskreditieren. Sie nehmen Macs Kollegen in die Mangel. Stella rät ihm dringend, das Spiel der Politik mitzuspielen und seine Vorgesetzten unter Druck zu setzen. Von ungeahnter Stelle bekommt Mac die Chance, genau das zu tun…
Danny Messer und Stella Bonasera werden in eine Bar gerufen, wo der berühmte Tennisspieler John McEnroe angeblich einen Mann an einen Kondomautomaten genagelt hat. Es stellt sich heraus, dass das Opfer der zukünftige Mann einer Dame ist, die in der Bar ihren Junggesellinnenabschied gefeiert hat. McEnroe hat wie erwartet ein Alibi, doch dann kommt die Überraschung aus dem DNS-Labor: Blutstropfen, die am Tatort gefunden werden, stammen eindeutig von dem Tennisspieler…

Zitat

„Wir tun’s, weil wir gut sind. Vielleicht auch nur, weil wir nichts anderes können.“
Don Flack über den Grund, warum man Polizist wird.

Medien

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Hinter der Geschichte

Der Darsteller von John McEnroe ist… John McEnroe. Er wohnt in Long Island.
Die Geschichte um Mac Taylor nimmt in dieser Episode eine ungeahnte Wende. Mac ist gezwungen, das dreckige Spiel der Politik mitzuspielen – und er spielt es ungeahnt gut.

CSI: Miami 3.23 – Henkersmahlzeit

Originaltitel: Whacked

Inhalt

Ken Kramer hat einen Vollstreckungsaufschub für sein Todesurteil bekommen. Der Grund: Valera hat seinerzeit die DNS-Analysen gemacht und ihre komplette Arbeit wird wegen ihrer Suspendierung in Zweifel gezogen. Das Labor muss alle Beweisstücke erneut durchgehen. Dabei finden sie Spuren, die darauf hindeuten, dass Kramer nicht allein gearbeitet hat. Als Horatio ihn verhört, streitet er vehement ab, einen Partner gehabt zu haben und sagt, er habe keine Angst vor dem Konsequezen, auch vor der Todesstrafe nicht. Bei den privaten Sachen Kramers finden die Ermittler Zeitungsausschnitte, die ihm jemand zugeschickt hat, mit Berichten über verschiedene Gewaltverbrechen. Offenbar erstattet Kramers Partner Bericht über seine „Arbeit“. Da wird ein weiterer Mord gemeldet – ein Ehepaar wurde mit einer Axt angegriffen, die gleiche Methode wie Ken Kramer, sogar das gleiche Haus. Doch es gibt einen Unterschied: es gibt eine Überlebende…

Zitat

„Vielleicht krieg ich ihn damit aus der Todeszelle!“
„Ja. Es könnte aber auch heißen, dass er Gesellschaft kriegt.“
Kramers Anwalt und Horatio Caine

Medien

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Hinter der Geschichte

Am Anfag der Episode kann man einen Filmfehler sehen: Als die Kamera den Gefängnisflur entlang wandert, spiegelt sich das rote Kameralicht in den Fenstern der Zellen.
Der Darsteller von Ken Kramer ist der Schauspieler Eric Roberts. In jüngerer Zeit war er in dem Film „The Dark Knight“ als Salvatore „Sal“ Maroni zu sehen.
Die unglückliche Beziehung zwischen Yelina und Rick Stetler kommt in dieser Episode vorerst zu einem Ende: Zur Abwechslung verpasst Yelina ihm ein Veilchen und wirft ihn raus.

SC Freiburg feiert Einstand der neuen Spieler im Camp Resort von Premiumpartner Europa-Park

Zwei Tage nach dem grandiosen 1:1 gegen den FC Bayern München durfte sich die Mannschaft des SC Freiburg am Donnerstag, 29.8.2013, über einen geselligen Western-Abend im Silver Lake Saloon von Premiumpartner Europa-Park freuen.

Die Neuzugänge feierten bei Spare-Ribs und Steaks ihren Einstand. Thomas Mack, Geschäftsführung Europa-Park, drückt die Daumen, dass der Bundesligist mit Neuzugang Vladimir Darida auf das richtige Pferd gesetzt hat.

Quelle: Europa-Park

Horror Nights 2013 im Europa-Park: 7 Jahre der Furcht, 7 Attraktionen des Schreckens, 7 Zwerge des Grauens

Das verflixte siebte Jahr könnte nicht schrecklicher sein! Verwüstung, Verderben, Verdammnis – ein Inferno des Grauens bahnt sich seinen Weg! Seit sieben Jahren prägen die Horror Nights das Halloween-Bild von Deutschlands größtem Freizeitpark. Die Abendveranstaltung lockt jährlich Scharen von Horrorfans ab 16 Jahren in den Europa-Park. Die Horror Nights 2013 stehen im Zeichen der Sieben. Die Zahl des Tabus steht Pate für sieben teuflische Horror-Attraktionen. „The Crypt“, „The Villa“, „Snow White“, „DEAD Inside“, „Take Away“, „Horror on Ice IV“ und der „Vampire’s Club“ versprechen zauberhafte Alpträume und erfrischende Gänsehaut. Die Zahl der Monster wurde vervierfacht. Hier gibt es kein Entkommen! Vom 24. September bis 2. November 2013 sind Zombies, Mumien, Bestien und Vampire an der Macht.

Im Märchen bringt die magische Sieben Glück und hält das Böse fern. Auch das Märchen von Snow White hat ein Happy End – allerdings nicht für die Besucher. Die Teufelsprinzessin lädt zum Tanz auf glühenden Eisenpantoffeln. Der wildromantische Eingang in die beschauliche Bergwelt trügt. Sieben Zombie-Zwerge warten bereits hinter sieben Zombie-Loren auf ihre Opfer. Schneewittchens Prinzessinnen-Optik ist längst verflogen. Weiß wie Schnee sind nur noch die Gesichter verängstigter Minenforscher. Rot wie Blut sind die Zähne durstiger Vampire und schwarz wie Ebenholz sind die knarzenden Sargdeckel im verborgenen Verlies der furchteinflößenden Märchenbraut. “Spieglein, Spieglein in der Gruft, woher kommt der Moderduft?“ Der Jäger, der Schneewittchen töten und zum Beweis ihr Herz zur Königin bringen soll, pirscht noch durch das Matterhorngebirge und wirkt, als würde nicht nur ein Opfer seinen Weg pflastern. Die heimtückische Krämerin wartet nur darauf, der nächsten Maid die Luft abzuschnüren und mit vergifteten Kämmen Unheil anzurichten. „Finger weg von saftigen Äpfeln!“ lautet die Devise bei Snow White. Wem sein Leben lieb ist, sollte der buckligen Marktfrau nicht vertrauen. Bei den Horror Nights reitet kein tapferer Prinz auf seinem edlen Ross zu Hilfe. Hier bedeutet der gläserne Sarg nur eins: Endstation!

Tausendmal schöner als der Horrortrip zu Snow White erscheint ein Dinner im chinesischen Restaurant Take Away. Doch der „Schnell-Im-Biss“ ist der Vorhof zur Hölle. Süßer Reis-Geruch muss Verwesung und Fäulnis weichen. Krude Geräusche erfüllen den Raum. Spitze Nägel kratzen über Schiefer. Schrill, grell, markdurchdringend! Das kulinarische Angebot des Asia-Snacks entpuppt sich schnell als zweifelhaftes Genussvergnügen. Das zur besten Horror Attraktion weltweit gekürte Haus ist mit neuen Schockern 2013 kaum wiederzuerkennen. Blut tropft aus den Mundwinkeln der Bedienung, die mit irrem Blick auf ihre Gäste wartet. Oder sind es ihre nächsten Opfer? Aus der Küche hört man ein Wimmern. In enge Käfige gesperrte Katzen warten auf ihr letztes Stündlein. Ohne Gnade schwingt der Koch sein Hackebeil. Sein Anblick treibt den Angstschweiß auf die Stirn, lässt den Appetit vergehen.

Wer dem Metzger entkommt und sich mit Siebenmeilenstiefeln in die Mauern von The Villa flüchtet, begibt sich auf einen grauenvollen Exkurs in die britische Geschichte. Den Hausherren des verfallenen viktorianischen Gutshofes, einer völlig durchgeknallten Familie, sollte man nicht trauen. Doch auch aus einer Ahnengalerie des Elends blicken schaurige Wesen auf die Besucher herab. Nicht nur die Antlitze wurden in Öl gebannt, auch die geschundenen Seelen fristen ihr trauriges Dasein hinter den schweren Holzrahmen. Untote wandeln in den neugestalteten Räumen auf die Eindringlinge zu, rauben ihnen den Atem. „Sieben auf einen Streich“ prangt über einer schweren, verrosteten Tür. Die Losung lässt Böses erahnen. Die Macht der Vergangenheit legt sich wie Blei über die Gemüter. Das Verlangen, den Staub des Gemäuers hinter sich zu lassen, lässt die Gäste zurück in die Kälte der Nacht stürmen. Kurzatmig entkommen sie dem Mief vergangener Jahrhunderte. Freiheit!

Pfui! Fleischfetzen baumeln von der Decke. Die Sehnen und faserigen Muskeln glänzen. Sie sind noch warm. Die Überreste der blutigen Mahlzeit lassen erahnen, dass die Zombies nicht weit sind. DEAD Inside ist nichts für Zartbesaitete. Aus sperrigen Holzboxen wanken zähnefletschende Untote auf ihre Opfer zu. Wandelnde Kadaver und zuckende Leichen hausen in dunklen Gängen und warten nur darauf, ruckartig zuzubeißen und damit ihre Art zu reproduzieren. Im Untergrund erforschen intrigante Laborexperten die Züchtung von Zombies, injizieren deren Speichel ahnungslosen Passanten und verbannen sie nach deren Verwandlung in große Kisten, die auf dem Gelände von „DEAD Inside“ deponiert werden bis die Armee stark genug ist, die Welt zu beherrschen. Doch das Experiment misslingt. Die Versuchszombies entwickeln wahre Urkräfte und sprengen ihre Boxen. Flucht ist die einzige Rettung!

Das Siebeneck symbolisiert auf Grabsteinen die ewige Ruhe. Über den düsteren Katakomben von The Crypt prangt der Schatten des Todes. Der eisige Luftzug lässt die vermeintlichen Grabschänder schon beim Betreten der Gruft frösteln. Die Gänsehaut kommt jedoch nicht von der Kälte. Ein unangenehmer Schauer kriecht über das Rückgrat hinab zu den Beinen, lähmt die Schritte, zehrt am Verstand. Hoffnungslos gefangen im eigenen Körper taumeln die Benebelten hinab in die Tiefe. Vorbei an den Gebeinen längst Verstorbener lassen sie sich vom wehmütigen Gesang verstörter Seelen leiten.

Poröse Knochen knacken unter den schweren Schritten der Ängstlichen. Klappernde Skelette lassen immer wieder zusammenzucken. Aus den tiefen, leeren Augenhöhlen unzähliger Schädel erahnt man ein diabolisches Blitzen.

Ein grausamer Professor experimentiert hier mit dem Sekret mutierter Spinnen, das er für unheimliche Zeitreisen nutzt und damit Tote zum Leben erweckt.

The Crypt lässt Horror mit allen sieben Sinnen erleben. Man sieht das Elend der zerfallenen Leichname, hört das Knarzen unter den Schuhen, riecht den modrigen Geruch feuchter Wände, schmeckt den eigenen Angstschweiß, der sich salzig um die Mundwinkel legt, tastet sich an glitschigem Gestein entlang, orientiert sich über flackernde Grabkerzen und versucht, in der Finsternis nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Die Show „Horror on Ice IV“ lässt staunen und gruseln. In einer verrückten Welt der schwarzen Magie erzählt sie die tragische Geschichte von Adrienne. Morbide Zirkusluft schwebt im Raum. Eine Schwertschluckerin überwindet alle Widerstände des Körpers. Die feurige Jonglage teuflischer Dämonen trifft auf dunklen Zauber und zerbrechliche Seifenblasenkunst. Frech-frivole Travestie und grazile Kunst auf gleißenden Kufen faszinieren bei dem rockig-sündhaften Schocker-Spektakel in der Eisarena. Immer um 21.00 Uhr und um 22.30 Uhr verschmelzen Artistik, Spannung und Gesang zu einer einzigartig skurrilen Live-Show.

Immer um 23 Uhr (außer am 24.9., 20.10. sowie vom 27. – 29.10.) öffnet der „Vampire’s Club“ seine Pforten. Die sieben Todsünden laden zum Tanz! Große Schatten spiegeln sich an den Wänden des mächtigen Tempels, dumpfe Klänge werden von schrillen Schreien zerrissen.

Die „Horror Nights“ finden vom 27. September bis 2. November 2013 immer freitags und samstags sowie am 2., 3. und 20. Oktober und vom 25. Oktober bis 2. November 2013 täglich statt. Für die Vorpremiere am 24.9. gibt es limitierte Exklusiv-Tickets. Tickets für Samstage sind ausschließlich im Vorverkauf erhältlich! Alle Eintrittspreise unter www.horror-nights.de.

Der „Vampire’s Club“ ist (außer am 24.9., 20.10. sowie vom 27. – 29.10.) immer ab 23 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 7 Euro. Der Clubbesuch ist nur in Verbindung mit einem Horror Nights Ticket möglich.

Weitere Infos unter www.horror-nights.de

Quelle: Europa-Park

C.S.I. 3.23: Blutsbande

Originaltitel: Inside the Box

Inhalt

Detective Lockwood befindet sich als Kunde in der „First Monument Bank“, als diese überfallen wird. Er will eingreifen, als eine Frau und ihr Kind nervös werden und wird erschossen. Die Täter hatten es nicht auf Geld abgesehen, sondern nur auf den Inhalt eines bestimmten Schließfachs. Außerdem hatten sie Unterstützung von außerhalb der Bank: Sowohl der Schuss, der Lockwood traf, als auch die Schüsse, die auf die erst eintreffenden Polizisten abgegeben wurden, stammen von einem Heckenschützen. Aufgrund der Präzision, mit der geschossen wurde, ist klar, dass der Schütze eine Militärausbildung haben muss.
Als der Fluchtwagen der Gangster gefunden wird, ist der Fahrer tot. Er hat im „Rampart“ gearbeitet, einem Casino, das Sam Brown gehört. Und der Mann, der das gestohlene Schließfach gemietet hatte, war einer der besten Mitarbeiter von Brown – doch er ist vor einiger Zeit an einem Hirnaneurysma gestorben.
Dann tauchen Spuren auf, die Verbindungen zu einem alten Verbrechen schaffen. Und die führen alle in Richtung von Sam Brown. Catherine muss die Angelegenheit mit ihm ein für allemmal klären…

Zitat

„Also Clouseau, dann sagen Sie mir, wie das Blut in die Kassette kommt.“
Gil Grissom – Catherine bezeichnet den Test auf Blut als „rosaroten Panther“, weil die Lösung das Wattestäbchen rosa färbt. Inspektor Clouseau ist die Hauptfigur der „Rosaroten-Panther„-Filmreihe.

Medien

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Hinter der Geschichte

Wir erfahren in dieser Geschichte – zusammen mit Catherine – eine schwere Wahrheit: der halbseidene Casinoboss Sam Brown ist nicht einfach ein Freund ihrer Mutter. Er ist ihr Vater. Ansonsten bleibt ziemlich viel der beiden Fälle, um die es in dieser Episode geht, im Dunklen.

Es gibt in Las Vegas tatsächlich ein „Rampart Casino“. Das kann allerdings auch Zufall sein, da das Rampart Casino eigentlich „Regent Casino“ hieß und erst 2002 renoviert wurde und den neuen Namen bekam. „Rampart“ bedeutet übersetzt „Schutzwall“. Es liegt in Summerlin im JW Marriott Las Vegas Resort. Die Straße ist Rampart Boulevard, daher stammt der Name.

Grissoms Schwerhörigkeit nimmt immer mehr zu und behindert seine Arbeit zunehmend. Er lässt sich aber endlich operieren. Damit endet diese Staffel.

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