Reisen, Rätsel, Abenteuer.

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CSI: NY 4.06 – Nacht der lebenden Toten

Originaltitel: Boo

Nanu, mag der regelmäßige Leser sagen, die Kritik von „CSI: NY“ ist auf diesem Blog doch immer Freitags dran? Richtig – aber hier handelt es sich um eine Halloween-Episode. Und da durch Zufall diese Episode in der Halloween-Woche dran ist, habe ich mir erlaubt, sie passenderweise auf Halloween zu verlegen.

Inhalt

In Amityville, New York hat sich zu Halloween ein Familiendrama abgespielt. Eine ganze Familie ist tot, nur die kleinste Tochter, die sich in einen Geheimgang geflüchtet hat, überlebt schwer verletzt. Während die Ermittler vor Ort sind, passieren einige unheimliche Dinge. Als Danny und Lindsay das überlebende Mädchen befragen, zeichnet sie ein Bild von dem Täter: ein Monster…
Mitten in New York liegt ein Mann tot auf dem Gehweg, der erschlagen wurde. Allerdings starb der Mann zweimal: Bevor er erschlagen wurde, ist er woanders aus einem Sarg ausgebrochen, nach seiner eigenen Beerdigung. Im Sarg findet sich eine Voodoopuppe. Und in einem Laden hat er sich erkundigt, wie der Trick mit den Zombies funktioniert…

Zitat

„Ich hasse Zombies.“
„Ich auch. Sie verderben den ganzen Spaß.“
Mac Taylor und Stella Bonasera

Medien

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Hinter der Geschichte

In dieser Folge führte Joe Dante (Regisseur unter anderem von „Gremlins“, „Gremlins 2“, „Reise ins Ich“) Regie. Er verwendet gern „Markenzeichen“ in seinen Filmen. Eins davon ist, dass der Schauspieler Robert Picardo eine Rolle übernimmt, so auch hier: Er spielt den Officer in Amityville.
Der Ort Amityville ist auch Schauplatz des nach angeblich realen Ereignissen gedrehten Films „Amityville Horror„.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Wow! Eine CSI-würdige Halloween-Episode. Es wird viel mit Gruselklischees gespielt (daher auch der Originaltitel „Boo“, der eingedeutscht „Buh“ bedeutet), aber letztlich wird alles wissenschaftlich erklärt. Ein wenig erinnert es an die frühen Geschichten der „Drei ???„, wo sich die drei Juniordetektive Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews oftmals mit Gruselphänomenen herumschlagen mussten („Gespensterschloss“, „flüsternde Mumie“, „tanzender Teufel“), die alle letztlich rational erklärt wurden.

Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ am 5.11. mit Prof. Dietrich Grönemeyer: Das Kreuz mit dem Kreuz

Professor Dr. Dietrich Grönemeyer ist Arzt mit Herz und Seele. Seine Bücher sind begehrt und sein Name steht für eine neue Wahrnehmung der Medizin in der Gesellschaft. Er plädiert seit Jahren für die Einführung von Gesundheitsunterricht an Schulen und eine Stunde Sport täglich für jedes Kind. In seinem Vortrag spricht er über den Rücken – einerseits geht von ihm die Kraft aus, die den Menschen aufgerichtet hat und ihn trägt, andererseits ist er genau das Körperteil, das den Stress des Alltags auffangen muss. Die Veranstaltung findet am 5. November 2013 im Rahmen von Marianne Macks ehrenamtlicher Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ um 19.30 Uhr im Ballsaal Berlin statt.

Er ist nicht nur promovierter Mediziner und Professor an der Universität Witten/Herdecke, sondern auch Gründer des Grönemeyer Instituts für Mikrotherapie in Bochum und der Dietrich Grönemeyer Stiftung. Im Mittelpunkt seines Vortrags steht eines der wichtigsten Körperteile: der Rücken.

70 Prozent der Rückleiden haben keine klare Diagnose. Fest steht nur, dass es in über 80 Prozent der Fälle akuter Rückenschmerzen muskuläre Verspannungen sind, während Verschleißerscheinungen gerademal mit 10 Prozent und die Bandscheibenvorfälle nur mit 4 Prozent zu Buche schlagen. Chronische Rückenschmerzen sind bei über 80 Prozent der Erkrankten mit leichten depressiven Zuständen verbunden. „Nicht nur Fehlhaltungen bei der Arbeit, mangelnde Bewegung oder Übergewicht machen dem Rücken zu schaffen, sondern auch Stress, psychischer Druck, Mobbing und andere Ängste. Alles, was die Hektik des modernen Alltags mit sich bringt, bekommen wir im Kreuz zu spüren“, so Prof. Dietrich Grönemeyer.

In den letzten zehn Jahren ist die Zahl der Rückenerkrankungen um 25 Prozent angestiegen. Keine andere Zivilisationskrankheit, von den Folgen des Bluthochdrucks abgesehen, hat derartige Ausmaße erreicht. Allein 23 Milliarden Euro jährlich kosten die Behandlungen, Tendenz steigend. Für Dietrich Grönemeyer steht es fest: „Wo und wann immer Rückenschmerzen auftreten, bedarf es einer ganzheitlichen Analyse. Insbesondere sind vorbeugende Maßnahmen, nationale Vorsorgeprogramme mit Fitnesskampagnen sowie eine Aufklärung, die schon bei den Kindern in der Schule ansetzt, wichtig.“

Dietrich Grönemeyer vermittelt in seinem Vortrag eine leicht verständliche und für jeden umsetzbare Rückenkunde, die weit über den bekannten Bandscheibenvorfall hinausgeht.

Der Referent stellt sein Wissen im Rahmen von Marianne Macks ehrenamtlicher Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ ohne jegliches Honorar zur Verfügung. Die Spenden der Zuhörer in Höhe von 10 Euro werden über den Förderverein „Santa Isabel e.V. – Hilfe für Familien und Kinder“ sofort an Menschen weitergeleitet, die unverschuldet ein besonders „schweres Kreuz zu tragen haben“. Marianne Mack und Dietrich Grönemeyer freuen sich auf viele Gäste und auf einen Abend voller neuer Perspektiven und Anregungen.

Die Veranstaltung mit Professor Dr. Dietrich Grönemeyer findet am 05. November 2013 um 19.30 Uhr im Ballsaal Berlin statt. Weitere Informationen und Einlasskarten zum Vortrag unter Tel.: 07822/77 66 88.

Spendenkonto Santa Isabel e.V.: Volksbank Lahr, Konto-Nr. 404802, BLZ 682 90000.

Quelle: Europa-Park

CSI: Miami 4.06 – Rache an Horatio

Originaltitel: Under Suspicion

Inhalt

Bei einem Verkehrsunfall wird ein Auto von einer Brücke geschleudert. Auf der Suche nach den Insassen finden die Suchteams eine Leiche, die schon einen Tag im Wasser gelegen hat. Horatio kennt die Frau, da er mit ihr zusammen war und offenbar der Letzte ist, der sie lebend gesehen hat. Damit wird er zum ersten Tatverdächtigen. Tatsächlich wird am möglichen Tatort Blut von Horatio gefunden. Eric findet heraus, dass der Unfall durch ein Nagelbrett verursacht wurde – jemand wollte, dass die Leiche gefunden wird.
Die Indizien deuten schließlich darauf hin, dass ein Täter aus einem alten Fall aus Horatios Zeit in New York die Sache eingefädelt hat. Es handelt sich um den Fall, dessen Akte plötzlich im CSI aufgetaucht ist. Wie es aussieht, hat sich der Täter von damals mit einer gestohlenen Marke Zugang zum Labor verschafft und die Akte selbst abgegeben…

Zitat

„So wie’s aussieht, bin ich der Tatverdächtige.“
Horatio Caine

Medien

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Hinter der Geschichte

In dem Blut von Horatio, das am Tatort gefunden wird, findet sich EDTA, das ist Ethylendiamintetraessigsäure. Es wird in Röhrchen verwendet, in denen man Blut für Blutuntersuchungen auffängt.
Der Fingerabdruck auf der Tatwaffe ist mit Glycerin versetzt, da er mit Absicht hinterlassen wurde. Auf die gleiche Weise hat der Serienmörder Paul Millander in „CSI“ falsche Fingerabdrücke produziert.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Ich habe es bei einer Folge von „CSI“ schon mal geschrieben: Ich weiß nicht, was die Autoren daran finden, ihre Figuren in so eine Bedrängnis wie einen Mordvorwurf zu bringen. Jetzt ist also Horatio dran. Immerhin wird es diesmal anders gehalten, da Horatio sehr rational reagiert. Er gibt sogar freiwillig seine Marke und die Dienstwaffe ab. Bis zur Hälfte der Geschichte hatte ich allerdings der Hoffnung nachgehangen, dass man uns den Auftritt von Rick Stetler erspart, der Horatio nur zu gern hochnehmen möchte. Doch meine Hoffnung wurde enttäuscht, denn Reston (der Täter aus dem alten Fall) lockt Horatio zum eigentlichen Tatort und informiert die Polizei. Bevor diese eintrifft, verschwindet er. Auftritt Stetler, der sich genauso verhält, wie man es erwartet: Er bekommt den Tunnelblick auf Horatio und möchte ihn nur zu gern als Mörder ins Gefängnis werfen. Zum Glück kann sein Team das ausbügeln, doch da kommt der zweite Tiefpunkt: Horatio gerät mit dem Fall an einen Richter, dem er zuvor auf die Füße getreten ist – und der entscheidet, die Beweise reichen nicht aus und lässt Reston frei.
Mit diesem doppelt schalen Beigeschmack ist diese Folge leider eine der schlechten der Serie.

Achterbahn statt Hörsaal: 600 Erstsemester der Uni Karlsruhe zu Gast im Europa-Park

Am 21. Oktober 2013 konnten rund 600 Studienanfänger des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) einen ganz besonderen Semesterauftakt genießen – einen erlebnisreichen Tag in Deutschlands größtem Freizeitpark. Bereits zum zweiten Mal hieß die Fakultät für Maschinenbau des KIT, eine der besten technischen Universitäten Europas, seine Erstsemester auf Einladung der Familie Mack im Europa-Park willkommen. Zwischen dem KIT und dem Europa-Park besteht eine ganz besondere Verbindung, denn Roland Mack studierte von 1969 bis 1974 an der Universität Karlsruhe (TH), dem heutigen KIT. Seit Januar 2013 werden besonders talentierte Studierende mit dem „Roland-Mack-Stipendium“ gefördert. Im Juli 2013 wurde Dr.-Ing. h.c. Roland Mack von der Maschinenbaufakultät des KIT mit der Ehrendoktorwürde ausgezeichnet.

Der Inhaber des Europa-Park, Roland Mack, hat zum KIT eine ganz persönliche Beziehung: „ Ich kann mich noch genau an meinen ersten Tag an der Uni vor 44 Jahren erinnern. Daher freut es mich ganz besonders, die heutigen Erstsemester zu einem emotionalen Tag in den Europa-Park einzuladen.“ Er betonte, dass der Ingenieurberuf im Gegensatz zu vielen anderen Studiengängen sowohl in Deutschland als auch weltweit einen Aufschwung erlebe: „Gerade in Verbindung mit dem Herstellungsbetrieb Mack Rides sind Ingenieurberufe für uns und unsere Branche sehr wichtig. Wie Sie sehen, brauchen Sie sich keine Sorgen um ihre berufliche Zukunft zu machen: Mack Rides ist bereits über 230 Jahre alt“. Der Betrieb kombiniere auf faszinierende Art und Weise Technik und Emotion und gehöre auf dem internationalen Markt zu den fünf größten Unternehmen, die Fahrgeschäfte herstellen. Gerade im Europa-Park solle man die Augen offen halten, denn hinter jeder kleinen Attraktion könne man den Bezug zur Ingenieurwissenschaft entdecken.

Neben den einleitenden Worten des Geschäftsführers der Fakultät für Maschinenbau, Dr. Sutter, begrüßte auch Studiendekan Prof. Carsten Proppe die Erstsemester der Bachelorstudiengänge Maschinenbau, Materialwissenschaft und Werkstofftechnik, sowie Mechatronik und Informationstechnik. „Unser Dank gilt Dr. Roland Mack für die großzügige Einladung und Unterstützung der Fakultät. Sie sind ein großes Vorbild für die angehenden Ingenieure, da Sie zeigen, was ein Absolvent unserer Fakultät erreichen kann“, so Prof. Carsten Proppe. Der Inhaber des Europa-Park ist seit 2013 auch Stifter des „Roland Mack-Maschinenbaustipendiums“ in Karlsruhe, bei dem elf besonders talentierte Bachelor-Studierende zwei Jahre lang auf dem Weg zum Masterabschluss gefördert werden. Außerdem wurde Roland Mack von der Maschinenbaufakultät des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) erst im Sommer diesen Jahres mit der Ehrendoktorwürde ausgezeichnet. Damit würdigte die Fakultät die herausragenden technisch-wissenschaftlichen Beiträge zur industriellen Sicherheitstechnik bei Fahrattraktionen ihres Absolventen, der in der Sicherheit für Fahrgeschäfte und Achterbahnen weltweite Standards setzte.

Nach der Auftaktveranstaltung hatten die Studierenden die Gelegenheit, ihre Kreativität bei einem Konstruktionswettbewerb unter Beweis zu stellen. Die Aufgabenstellung an die rund 100 Kleingruppen lautete, aus ungekochten Spaghetti und Marshmallows einen möglichst hohen Turm zu bauen. Auf die Gewinner der drei größten Türme wartete ein besonderes Highlight: ein Blick hinter die Kulissen von Deutschlands größtem Freizeitpark.

Dr. Volker Klaiber, Direktor Operation & Service, und Steffen Kasten, stellvertretender Leiter der Betriebstechnik des Europa-Park gaben den Studierenden einen Vorgeschmack auf mögliche Berufsfelder und die damit verbundenen Anforderungen an den modernen Maschinenbau. Die Studienanfänger konnten die Maschinenräume sowie die Wartungshallen der Achterbahnen „blue fire MEGACOASTER powered by GAZPROM“ und der „Atlantica SuperSplash“ erkunden. Die Techniker des Europa-Park erklärten dabei, welche Kräfte wirken, wie die Achterbahnen beschleunigen und wieder gebremst werden. Nach dem Vormittagsprogramm verbrachten die Studienanfänger einen freien Tag im Europa-Park und testeten ausgiebig die über 100 Attraktionen und Shows von Deutschlands größtem Freizeitpark.

Quelle: Europa-Park

C.S.I. 4.06: Eifersucht

Originaltitel: Jackpot

Inhalt

Doktor Robbins bekommt ein Paket: ein Kopf, der in der Wildnis gefunden wurde. Grissom macht sich sofort auf den Weg zum Fundort – dem Örtchen Jackpot in Elko County. Dort ist das Leben eher ländlich und Grissom macht sich mit seiner kühlen, wissenschaftlichen Art bei der örtlichen Behörde keine Freunde. Seine Suchaktion ist jedoch von Erfolg gekrönt: der Körper, zu dem der Kopf gehört, wird gefunden, bis zu den Schultern eingegraben. Das Opfer wurde wohl den wilden Tieren zum Fraß vorgeworfen.
In Las Vegas wird über eine Quittung der Name des Opfers herausgefunden, er war Kunststudent an der Universität und öfters im Norden Nevadas unterwegs. Und offenbar hatte er eine Beziehung mit jemandem aus Jackpot…
Grissom sucht indessen nach dem Auto des Opfers. Als er es gefunden hat, wird in seinen eigenen Wagen eingebrochen und ihm der Arbeitskoffer gestohlen. Ohne den Koffer kann er aber keine Beweise sichern…
Catherine bekommt indessen Post von ihrem leiblichen Vater: Ein Scheck über 250.000 Dollar…

Zitat

„David kriegt von mir Karten für Celine Dion, dafür piept er mich an, wenn Sie verderbliche Waren kriegen.“
Gil Grissom

Medien

„CSI – Den Tätern auf der Spur Staffel 4“ (6 DVDs) bestellen bei:

Hinter der Geschichte

Das Zitat „Kein Stich schmerzte so wie der.“, das Grissom am Anfang der Episode bringt, stammt von William Shakespeare, aus dem Stück „Julius Cäsar“.
Das Örtchen Jackpot gibt es wirklich, es liegt an der Grenze zu Idaho. 
Auf dem Scheck, den Catherine bekommt, kann man lesen, dass der Name ihres Vaters nicht „Brown“ – wie man oft liest -, sondern „Braun“ ist.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Grissom ist in dieser Folge mehr denn je auf sein Wissen angewiesen. Nachdem ihm sein Arbeitskoffer gestohlen wurde, muss er improvisieren. Zwar wirkt das ganze sehr wie McGyver, wenn er seine Arbeitsmaterialien aus herkömmlichen Sachen aus dem Gemischtwarenladen „zusammenbaut“, aber es ist beeindruckend.

Kunst, Krempel, Kommoden & Co: 2.500 Besucher beim dritten Flohmarkt für den guten Zweck

Die Gärtnerei des Europa-Park war kaum wiederzuerkennen – weder Blumen noch Bäume wurden am 12. und 13. Oktober in den weiträumigen Hallen beherbergt. Stattdessen konnten die Besucher des dritten Flohmarktes für den guten Zweck durch ein buntes, hochwertiges und einzigartiges Sammelsurium an Geschirr, Büchern, Kleidern, Möbeln und Spielsachen stöbern. Viele ehrenamtliche Helfer haben es durch tatkräftige Unterstützung vor Ort, Kuchen- oder Sachspenden ermöglicht, den Flohmarkt zu einem großen Erfolg werden zu lassen. 23.000 Euro kamen zusammen, durch die über den Förderverein „Santa Isabel e.V.“, mit der ersten Vorsitzenden Marianne Mack, Kinder und Familien unterstützt werden, die unverschuldet in eine schwierige Lebenssituation geraten sind.

Kunst, Krempel, Kommoden & Co – unter diesem Motto fand am vergangenen Wochenende der dritte Flohmarkt für den guten Zweck statt. Auf rund 2.000 Quadratmetern der Europa-Park Gärtnerei konnte einerseits gespendeter Trödel erstanden werden oder es bestand die Möglichkeit, Raritäten am eigenen Flohmarktstand an Frau und Mann zu bringen. Für zwei Tage lud die Gärtnerei zum Stöbern, Kaufen und Verweilen ein. Neben hausgemachtem Kuchen, Kürbissuppe, Ofenkartoffeln und etlichen weitere Leckereien konnten die kleinen Gäste sich mit dem Zauberer Pfiffikus und der Villinger Puppenbühne amüsieren. Bei Kinderschminken, Luftballonmodellage und einer großen Verlosung mit hochwertigen Preisen kam keine Langeweile auf. Höhepunkt des Events war an beiden Tagen die große Flohmarkt-Modenschau, bei der freiwillige Models zeitlose und zugleich günstige Second-Hand Mode präsentierten.

Rund 15 Helfer waren bereits seit einer Woche im Einsatz: gespendete Ware auspacken, sortieren, dekorieren. Auch die 50 Verkäufer auf dem Flohmarkt und in der Gastronomie waren allesamt ehrenamtlich tätig. Durch das Event konnten 23.000 Euro gesammelt werden. Der Förderverein „Santa Isabel e.V. – Hilfe für Kinder und Familien“ setzt sich für Betroffene ein, die mit der Pflege ihrer schwerstkranken Familienangehörigen physisch, psychisch und finanziell an ihre Grenzen stoßen.

Die Mühe hat sich gelohnt, Marianne Mack ist überglücklich und voller Dankbarkeit. Martin Luther sagte: „Wer Gutes tun will, muss es verschwenderisch tun.“ Marianne Mack ergänzt: „Ohne Menschen, die bereit sind, so verschwenderisch ihre Freizeit zu opfern, könnte ich das nie erreichen. Ich danke allen Helfern und Sponsoren von ganzem Herzen. Mit den Einnahmen werden wir gezielt, schnell und sinnvoll helfen.“

Fazit nach zwei Tagen: Es war vielleicht nicht der größte Flohmarkt, doch einer der schönsten, interessantesten und liebevollsten Märkte, der nur durch viele fleißige Hände zum Erfolg werden konnte. Bereits am Abend des Flohmarktes wurde beschlossen, dass es 2014 eine weitere Auflage geben wird.

Quelle: Europa-Park

Besucherrekord bei den Horror Nights im Europa-Park: Abendveranstaltung lockt über 60.000 Horrorfans an

Über 60.000 Besucher gingen den Monstern in diesem Jahr bereits ins Netz. Rekord! Die Abendveranstaltung „Horror Nights“ im Europa-Park ist auch im siebten Jahr auf Erfolgskurs. Mitte Oktober hat das Event sogar den begehrten Parksmania Award in Italien gewonnen und damit bereits den fünften internationalen Award insgesamt erhalten.

Seit 2007 sorgen Filmsets nachempfundene Horrorhäuser in Deutschlands größtem Freizeitpark für Angst und Schrecken. Spinnen, Dunkelheit, Enge – die „Horror Nights“ spielen mit den Urängsten der Menschen und garantieren dennoch einen guten, sicheren Ausgang. Das Konzept funktioniert. Fünf Horrorhäuser und zwei Scarezones sorgen 2013 für Zähneklappern. „Horror on Ice IV“ bietet Artistik auf dem Eis, im „Vampire’s Club“ tanzen die Untoten Seite an Seite mit den Partygästen. Die Planungen für 2014 laufen bereits.

Die Horror Nights finden noch bis einschließlich 2. November täglich statt.

Weitere Infos und Tickets für den 27.-30.10. unter www.horror-nights.de.

Quelle: Europa-Park

Erfolgreiche Charity Kollektion „Mauritia Mack by Leonardo“: 32.000 Euro für das "Europäische Haus der Begegnung" in Foncebadón

Das „Europäische Haus der Begegnung“ in Foncebadón/Castilien in Nord-Spanien bietet sozial benachteiligten jungen Menschen die Möglichkeit, sich zurückzuziehen, spirituelle Erfahrung zu sammeln und anderen Jugendlichen aus ganz Europa zu begegnen. Die gemeinnützige Einrichtung auf dem Pilgerweg nach Santiago de Compostela ist auf Spendengelder angewiesen. Einen entscheidenden Beitrag zum Fortbestand und Ausbau des Hauses leistet die Charity Schmuckkollektion „Mauritia Mack by Leonardo“, mit welcher Mauritia Mack, Europa-Park, sowie der weltweit bekannte Glas- und Schmuckhersteller glaskoch Leonardo seit 2010 soziale Projekte unterstützen.

Der Erlös der beiden Schmuckkollektionen 2012 geht an das „Europäische Haus der Begegnung“. Im Oktober 2013 konnten sich der Vorsitzende des Vereines H.E.E. e.V. Norbert Scheiwe und der spanische Pallottinerpater Gaspar Vega Fidalgo über einen Scheck in Höhe von 32.000 Euro freuen. Mauritia Mack, die Ehefrau von Europa-Park Inhaber Jürgen Mack, sowie Bianca und Oliver Kleine, Inhaber glaskoch Leonardo, waren für die Scheckübergabe nach Spanien gereist und betonten wie wichtig es ihnen ist, dass jeder Cent genau dort ankommt, wo er benötigt wird. 2010 hatte Mauritia Mack gemeinsam mit ihrem Ehemann beim Pilgern in Spanien das Projekt kennen- und schätzen gelernt. Es war ihr ein Herzensanliegen, sich in Foncebadón persönlich mit den Verantwortlichen des „Europäischen Hauses der Begegnung“ zu treffen.

Die Einrichtung gibt einzelnen Jugendlichen mit ihren pädagogischen Betreuern sowie Kleingruppen Platz und Raum, um über mehrere Wochen zu sich selbst zu finden. Neben den Schlafräumen gibt es Orte der Begegnung für die Bewohner. Im Zentrum steht der Austausch mit anderen jungen Menschen zwischen 16 und 21 Jahren aus ganz Europa. Daneben werden Meditation und Seminare angeboten oder die Mitwirkung der Jugendlichen bei der Betreuung von Pilgern ermöglicht.

In krisenhaften Zeiten oder intensiven Vorbereitungsphasen für Schule und Beruf, in denen besondere Ruhe und Zurückgezogenheit notwendig sind, bieten das „Europäische Haus der Begegnung“ und der Pilgerweg nach Santiago de Compostela die nötige Abgeschiedenheit für eine erfolgreiche Rückkehr in den Alltag.

Seit seiner Eröffnung im Jahr 1975 stand im Europa-Park schon immer auch die Verantwortung für die Gesellschaft, vor allem für bedürftige Menschen, im Vordergrund. Bereits über eine Million sozial Benachteiligter konnte Deutschlands größter Freizeitpark zum Beispiel im Rahmen der Aktion „Frohe Herzen – Tag der offenen Tür“ willkommen heißen und sie kostenfrei einladen.

Marianne Mack, die Schwägerin von Mauritia Mack, ist Initiatorin der erfolgreichen Vortragsreihe „Neue Perspektiven“. Bereits seit 2005 bieten kompetente Referenten ehrenamtlich und unentgeltlich den Menschen in der Region Tipps, Anregungen und Lebenshilfe. Die Spenden der Vorträge kommen über den von ihr im Jahr 2008 gegründeten Förderverein „Santa Isabel e.V. – Hilfe für Kinder und Familien“ Menschen zugute, die unverschuldet in eine schwierige Lebenssituation geraten sind. Seit 2010 ist Marianne Mack zusätzlich Schirmherrin einer Partnerschaft mit UNICEF. In Zusammenarbeit mit der Sabine Christiansen-Stiftung und der UNICEF-Kinderstadt 2010 Karlsruhe unterstützt sie hauptsächlich die Aktion „Schulen für Afrika“.

Quelle: Europa-Park

CSI: NY 4.05 – Die Venusfalle

Originaltitel: Down the Rabbit Hole

Inhalt

Eine junge Frau wird tot inmitten von Schaufensterpuppen gefunden. Sie selbst ist merkwürdig hergerichtet – wie ein Avatar aus „Second Life„. Auf dieser Online-Plattform hatte sie einen Mann kennengelernt, den sie am Abend ihres Todes zum ersten Mal wirklich treffen wollte. Der Mann, der als ihr Partner auf „Second Life“ ermittelt wird, wollte sich zwar mir ihr treffen, hat jedoch im letzten Moment gekniffen.
Das Team geht selbst in die virtuelle Welt und stellt fest, dass der Avatar der Toten immer noch benutzt wird. Kurz darauf wird ihr Partner ermordet. Die Kugel von beiden Taten stammt aus einer Waffe, die zuvor beim Mord an einem Richter verwendet wurde. Es ist nun an den Ermittlern, die Verbindung zwischen den Toten herzustellen…

Zitat

„Fragen wir das weiße Kaninchen.“
Adam aus dem Kriminallabor

Medien

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Hinter der Geschichte

Der Originaltitel, den man mit „den Kaninchenbau runter“ übersetzen kann, ist eine Anspielung auf die Geschichte „Alice im Wunderland„. Der Kaninchenbau ist hier der Eingang zum Wunderland. Auch das „weiße Kaninchen“, das in dieser Episode in „Second Life“ eine nicht unwesentliche Rolle spielt, stammt von dort.
Der deutsche Titel ist eine Anspielung auf den Film „Die Venusfalle“ mit Sonja Kirchberger.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Hm. Schwierig. Die Geschichte ist spannend, allerdings wirken die Sequenzen mit der virtuellen Realität sehr aufgesetzt. Fast so, als sei die ganze Episode ein einziger Werbespot für „Second Life“. Interessant ist, dass hier ein tatsächlich existierendes Programm verwendet wurde. Bei solchen Gelegenheiten werden bei den „CSI“-Serien sonst immer Dummies verwendet, die so ähnlich aussehen wie die Originale. Möglicherweise ist es ein großer Werbespot für „Second Life“.

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