Reisen, Rätsel, Abenteuer.

Kategorie: Allgemein (Seite 24 von 188)

CSI: NY 4.17 – Der Schokomörder

Originaltitel: Like Water for Murder

Inhalt

Am Strand stolpert ein junges Paar über einen toten Hai und die Leiche einer Frau. Sie weißt neben Bissen von dem Hai auch Strangulationsmale auf. Es zeigt sich, dass sie in eine Plane eingewickelt gewesen sein muss. Vor ihrem Tod hat sie Schokolade vermischt mit Damiana gegessen. Noch während der ersten Beweisuntersuchung wird keine zwei Meilen vom ersten Fundort entfernt eine zweite Leiche entdeckt, eine Frau, eingewickelt in eine Plane, die Schokolade mit Damiana gegessen hat. Es gibt noch mehr Gemeinsamkeiten, beide Frauen wurden mit Kohlenmonoxid vergiftet und sie sind Maklerinnen. Es gab noch einen Fall, ein Anwalt, der zwei Monate zuvor unter gleichen Umständen gefunden wurde. Der Täter hat allen Opfern etwas in den Nacken geritzt – er will also eine Botschaft senden…
Zwei Probleme hat Mac zusätzlich außer dem Fall: Eine Inspektorin ist anwesend, die die Arbeit seines Teams bewerten soll, und Reed (der Sohn von Macs Frau Claire), der sich als Reporter versucht und von Mac Informationen über den Fall haben möchte…

Zitat

„Was für ein Hai erwürgt seine Mahlzeit vor dem ersten Biss?“
Don Flack

Medien

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Hinter der Geschichte

Angesichts des toten Hais macht Mac eine Bemerkung, dass diese Geschichte eher ein Fall für Chief Brody und die Küstenwache sei. Das ist eine Anspielung auf den Film „Der weiße Hai„. Chief Brody, dargestellt von Roy Scheider, ist der Chef der Polizei von Amity, als der Küstenort von einem Hai heimgesucht wird. Auch Lindsay und Danny zitieren im Labor aus dem Film („…den Schädel, die Zähne, das ganze verdammte Ding…“).
Das Lied, das bei der ersten Obduktion läuft, ist „Down by the Water“ von PJ Harvey: http://youtu.be/84lz-HPCR4A

Kritik – Achtung, Spoiler!
Und noch ein Fall, der sich über mehrere Folgen hinzieht: der „Taximörder“. Da es in New York über 11.000 Taxis gibt (behauptet zumindest Flack in dieser Folge) ist die Suche nach dem Täter die berühmte Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen. Der Auftakt ist spannend und der Fall verspricht einiges. Allerdings ist der deutsche Titel „Der Schokomörder“ etwas ungeschickt gewählt. Mal ganz davon abgesehen verschwindet der Hauptverdächtige, der die Schokolade hergestellt hat, mitten in der Episode aus dem Script. Er wird zwar festgenommen, aber was weiter geschieht, erfahren wir nicht, auch nicht, ob er durch die Beweise entlastet wurde oder nicht.

CSI: Miami 4.19 – Angestachelt

Originaltitel: Driven

Inhalt

Bei einem Raubüberfall auf ein Wellnessbad werden zwei Frauen verletzt. Eine davon ist Marisol Delko. Die Diebe erbeuten die Handtaschen der Frauen, finden deren Wagenschlüssel und nehmen die teuersten Autos vom Parkplatz mit. Einer der Diebe wird kurz darauf mit Verätzungen an den Augen in ein Krankenhaus eingeliefert, eine der überfallenen Frauen hat sich mit Pfefferspray gewehrt. Sie wurde angeschossen und stirbt kurz darauf im Krankenhaus. Die Diebe haben die Fahrzeuge schon verschoben: Eins wurde verkauft, die anderen auseinander genommen. Bei einer Razzia in einer Werkstatt werden die Ermittler plötzlich bedroht – und Ryan, der die Waffe auf den Täter gerichtet hat, erstarrt…

Zitat

„Hey, Andretti!“
Eric Delko

Medien

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Hinter der Geschichte

Eric und der Angestellte reden in einer Szene vom „Fluch der guten Tat“. Dabei geht es darum, dass ein Helfer in einem Notfall bei misslungener Hilfe eventuell verklagt werden kann. Allerdings gibt es in den meisten Ländern ein Gesetz, das es verhindert, dass ein Helfer verklagt werden kann. Man nennt das „Gesetz vom guten Samariter“.
Eric nennt einen Fahrer, der etwas schnell unterwegs war, „Andretti“. Er spielt damit auf ein Mitglied der Andretti-Familie an, entweder Mario, Michael oder Marco, die allesamt Rennfahrer sind.
In einer anderen Szene lässt Ryan den Namen „Serpico“ fallen. Frank Serpico ist ein bekannter Polizist aus New York, dess Leben Vorbild für eine Fernsehserie und einen Kinofilm war.
Ein Filmfehler steckt in der Szene mit dem Überfall: Einer der Räuber bekommt Pfefferspay in die Augen. Kurz darauf fährt er mit einem gestohlenen Auto davon. Das geht nicht, Pfefferspray bewirkt einen lang anhaltenden reflektorischen Krampf der Augenlider. Ohne Ausspülen geht es sehr lange, bis die Wirkung nachlässt.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Grüße vom Maulwurf, möchte man sagen. Diesmal erzählt die bewusste Person herum, dass Ryan bei der Razzia erstarrt ist, anstatt auf den Räuber, der die Ermittler bedroht hat, zu schießen. Seine Angriffe auf das Labor werden immer heftiger und die Details immer brisanter.

C.S.I. 4.19: Feuerteufel

Originaltitel: Bad Words

Inhalt

Ein Haus brennt. Obwohl das Feuer noch nicht gelöscht wurde, ist das CSI-Team schon vor Ort. Vor ein paar Tagen gab es in der Nähe schonmal einen Brand und Warrick vermutet einen Serienbrandstifter. Sehr zur Überraschung der Mutter holen die Feuerwehrleute ihre Tochter aus dem Haus, die eigentlich bei einer Freundin übernachten wollte. Sie überlebt nicht. Catherine, Nick und Warrick suchen den Brandherd und nach einem möglichen Motiv für einen Brandstifter. Und wie es aussieht, hat die Tochter sich in ihrer Schule auch ein paar Feinde gemacht…
In einer Toilette wird ein übergewichtiger Mann gefunden. Er hat seinen Kopf aufgeschlagen, gestorben ist er aber an einer Verlegung seiner Atemwege: Er hat ein „S“ in der Luftröhre. Nein, keine Biegung in S-Form, sondern einen Scrabble-Spielstein mit einem „S“ drauf. In seinem Magen findet Doktor Robbins noch weitere solcher Steine. Es kommt heraus, dass er bei einem Wettbewerb im Wortlegen mitgespielt hat. Offenbar war die Konkurrenz dort hart…

Zitat

„735?“
„Sein Traumgewicht?“
Gil Grissom und Jim Brass über den übergewichtigen Toten und eine Zahl, die dieser auf seinem T-Shirt trägt

Medien

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Hinter der Geschichte

Als Grissom herausfinden will, welches Wort sich mit den Spielsteinen aus dem Magen des Toten legen lässt, kommt Sarah dazu, sieht seine Notizen und meint, das wichtigste Wort habe er übersehen. Dann legt sie aus den Buchstaben den Begriff VIXENS. „Vixen“ bedeutet so viel wie „Giftnudel“.
Der Wettbewerb, an dem dieser Tote teilgenommen, wird in der Episode „LOGOS“ genannt, das Spiel ähnelt allerdings „Scrabble„.  Der Hauptunterschied ist, dass die Spielsteine bei Scrabble quadratisch sind und die Buchstaben schwarz auf weiß, bei „Logos“ sind die Spielsteine rund und die Buchstaben weiß auf schwarz.
Als Grissom und Sarah bei einem Verdächtigen den Kasten mit den Buchstaben durchsuchen, fragt der Verdächtige, was sie suchen. Sarah antwortet: „Ein Wort mit sechs Buchstaben.“ Grissom findet eine Waffe und sagt im Deutschen: „K-N-A-R-R-E?“ Im Original lautet sein Kommentar: „P-I-S-T-O-L?“ Die Synchronisation ist sehr geschickt gelöst, denn damit der Gag funktioniert, musste es ein Wort mit sechs Buchstaben sein (weil es sechs Buchstaben sind, die der Tote im Magen hat).

Kritik – Achtung, Spoiler!
In dieser Episode kommen zwei sehr gegensätzliche Fälle zusammen. Die Geschichte um den Wortlegewettberb ist eher etwas leichter, Grissom und Sarah machen Wortspiele (die Pointe war nicht beabsichtigt!) und einige der Teilnehmer an dem Wettbewerb werden als etwas schräg dargestellt. Die Geschichte um die Brandstiftung beginnt mit einem Drama und bleibt düster, vor allem nach dem Stück für Stück ans Licht kommt, was in der Familie alles los ist. Das Ende, das wieder einmal sehr unerwartet ist, lässt einen schlucken. Auch diese Episode gehört zu den Höhepunkten von „CSI“.

Tagung der Thomas-Morus-Akademie im Europa-Park: Potenziale für Kultur, Kirchen und Tourismus

In Zusammenarbeit mit der Katholischen Arbeitsgemeinschaft für Freizeit und Tourismus veranstaltete die Thomas-Morus-Akademie vom 2. bis zum 4. Februar 2014 eine dreitägige Studienkonferenz im Hotel „Colosseo“ des Europa-Park. Unter dem Leitthema „Klöster – Potenziale für Kultur, Kirchen und Tourismus. Spirituelle Orte einer mobilen Gesellschaft“ standen zahlreiche Fachvorträge auf dem Programm.

Prof. Dr. Michael Hochschild, Lehrstuhlinhaber für Zeitdiagnostik an der Nationalen Stiftung der Politikwissenschaft, Paris, setzte sich bei seinem Vortrag „Elastische Tradition zwischen Gestern und Morgen“ mit der Diskussion um die Bestandserhaltung von Klöstern auseinander. Der touristischen Bedeutung von spirituellen und kulturellen Lebensorten widmete sich Dr. Martin Spantig, Vorsitzender der Geschäftsführung, Bayern Tourismus Marketing GmbH. Die Tagung wandte sich an Ordensangehörige, Experten aus touristischen Institutionen in Regionen, Städten und Orten sowie aus Unternehmen, aus Forschung, Lehre, Beratung, Wirtschaftsförderung, Medien und kirchlichen Einrichtungen.

Tagungsleiter Dr. Wolfgang Isenberg freute sich über die große Resonanz. Jürgen Mack, Inhaber Europa-Park, begrüßte die Tagungsleitung sowie die mehr als 70 Teilnehmer am Montag, 3. Februar im Saal „Verdi“ des Hotels „Colosseo“ und informierte über die Einrichtung und Aktivitäten der „Kirche im Europa-Park“. „Bereits seit neun Jahren ist die Zusammenarbeit mit der Evangelischen Landeskirche und der Erzdiözese Freiburg ein wertvolles Projekt in Deutschlands größtem Freizeitpark. Zahlreiche Veranstaltungen hat die ‚Kirche im Europa-Park‘ über das Jahr hinweg etabliert und es ist uns ein besonderes Anliegen, den Besuchern neben Attraktionen und Freizeitvergnügen auch geistliche Impulse anbieten zu können.“

Quelle: Europa-Park

Winfried Kretschmann erhält Goldene Narrenschelle 2014

Der älteste Dachverband der Narren in Deutschland und der Schweiz, die Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte (VSAN), hat am 05. Februar 2014 im Hotel Colosseo des Europa-Park die Goldene Narrenschelle an den Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg Winfried Kretschmann verliehen.

„Als guter Schwabe möchte ich nicht so sein, wenn die Schelle nix koschd, nehm ich sie gern mit heim“, so Kretschmann in seiner gereimten Rede. „Wenn sie nicht pariert, kann ich schellen, meinen grünen und roten Gesellen, und auch dem rabenschwarzen Hauk, wenn er wieder macht Klamauk.“

Nach Sparkassenpräsident Heinrich Haasis, Landtagsdirektor Hubert Wicker, EU-Kommissar Günther Oettinger, Europa-Park Inhaber Dr.-Ing. h.c. Roland Mack, Frank Elstner, Tony Marshall, Landtagspräsident Guido Wolf sowie Dr. h.c. Wolfgang Thierse ist Winfried Kretschmann damit der neunte Träger dieser besonderen Auszeichnung der Vereinigung.

Verliehen wird die Goldene Narrenschelle der VSAN für Narreteien im Alltag. Zwar könne der erste grüne Landesvater durch seine jährliche fastnächtliche Wallfahrt zum Froschkuttelessen nach Riedlingen auf närrische Verbundenheit vertrauen, doch gälte es, die Freundschaft auch stets zu pflegen und sich auch im fernen Brüssel zur schwäbisch-alemannischen Tradition zu bekennen, wie der Präsident der Vereinigung Roland Wehrle in seiner gereimten und launigen Ansprache betonte. Freudig hatte sich im Januar 2013 eine fast 80-köpfige Delegation der Vereinigung nach erfolgter Einladung der Landesregierung, zu deren offiziellem Neujahrsempfang nach Brüssel begeben. Doch für den Empfang blieben ihnen die Türen verschlossen. Als dem Ministerpräsidenten, vermutlich schweißgebadet, protokollarische Zweifel ereilten, kam er – getrieben von der Angst, es könne wohl zu diplomatischen Verwirrungen führen – zu dieser Entscheidung. „So wurden wir zunächst bejubelt, und fühlten später uns leicht verdubelt“, so Wehrle weiter. „Doch dieser Naturkost-Ökostar, isch beileibe auch nicht unfehlbar, hat sich versündigt allezeit, trotz seiner tiefen Schwaben-Frömmigkeit“. Närrisch aufgestoßen ist Wehrle allerdings auch die Tatsache, das bei einer Präsentation des Landes in Tokio, Baden-Württemberg sich mit Bayrischen Dirndl vermarktete, statt mit Schwarzwälder Bollenhut und Schinken. Kretschmann nahm die närrischen Vorwürfe wie gewohnt gelassen und konterte ebenfalls in feinster Reimform.

Landtagspräsident Guido Wolf hatte für Kretschmann in seiner Laudatio nicht nur einen Satz „große Ohren“ und eine eigens kreierte Narrenfahne für die „Grünen-Zunft“ im Gepäck, sondern gab in seiner Laudatio dem Landesvater auch frotzelnd den Rat, „Hör auf mit dem Regieren, nimm dir mehr Zeit, nimm lieber die Bohrmaschine in die Händ, das rät der Landtagspräsident“.

Zu den ersten Gratulanten gehörten Europa-Park Inhaber Roland Mack, die 24 Kandidatinnen der Miss Germany-Wahl 2014 sowie Tony Marshall. Seit vielen Jahren ist der Narren-Schellen Träger Roland Mack Gastgeber der honorigen Verleihung der Vereinigung. Als Dank für sein Engagement bekam er am Mittwochabend von der Narrenzunft Wilflingen eine Maske überreicht.

Neben dem Tübinger Regierungspräsidenten Herman Strampfer, dem Landtagsdirektor Hubert Wicker, MDL Sandra Boser, Karl-Friedrich Fürst von Hohenzollern und den Landräten Sven Hinterseh (Schwarzwald-Baar-Kreis, Frank Scherer (Ortenaukreis), Dorothea Störr-Ritter (Breisgau-Hochschwarzwald) feierten auch 120 Hästräger aus den 68 Mitgliedszünften der Vereinigung mit dem neuen Schellen-Träger, Winfried Kretschmann.

Quelle: Europa-Park

CSI: NY 4.16 – Brandzeichen

Originaltitel: Right next Door

Inhalt

Miranda Bauer stirbt, als sie in eine Schaufensterscheibe stürzt. Da vor Ort keine Fremdeinwirkung festzustellen ist, schick Mac Stella früher nach Hause. Mitten in der Nacht wacht sie durch einen Hustenreiz auf und bemerkt, dass es brennt. Der Rauchmelder schlägt zu spät an und die Sprinkleranlage funktioniert nicht. Und es gibt eine Leiche: Eine Person liegt bis zur Unkenntlichkeit verbrannt in den Ruinen einer Wohnung, in der das Feuer ausbrach. Aber es handelt sich dabei nicht um den Wohnungseigentümer, sondern um eine unbekannte Frau, die zudem nicht durch das Feuer, sondern davor gestorben ist. Auf der Suche nach dem Brandherd landen die Ermittler in der Wohnung von Stellas Nachbarin. Dort finden sie ein Feuerzeug mit einem Fingerabdruck. Und der gehört einem entführten Mädchen. Einige dunkle Dinge über die Nachbarin kommen ans Licht…
Als Stella sich in ihrer Wohnung umsieht, findet sie hinter einem verbrannten Möbelstück einen Zettel, auf den jemand „Helft mir!“ geschrieben hat. Und die Analyse dieser Zettel offenbart die zweite Überraschung des Tages…
Ein Spiel mit dem Feuer macht auch Danny Messer: Er lässt sich mit der Nachbarin ein, deren Junge bei einem Überfall durch einen Querschläger getötet wurde…

Zitat

„Lindsay, wir müssen reden!“
Danny Messer

Medien

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Hinter der Geschichte

Bei einem Feuer sterben die meisten Menschen nicht, weil sie verbrennen, sondern weil sie in den Rauchgasen ersticken. Rauchmelder bemerken einen Brand schneller als der Mensch. Ihr Alarmton kan Leben retten. Ist Ihre Wohnung oder Ihr Haus mit Rauchmeldern ausgestattet? Nein? Dann sollten Sie schleunigst was dran ändern. Rauchmelder retten Leben und kosten nicht viel.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Ich habe es an anderer Stelle schon bemerkt, die Handlung um die Affaire von Danny Messer und seiner Nachbarin halte ich für aufgesetzt und nicht gut. Davon abgesehen kann man die Geschichte zu einer von den guten dieser Staffel einordnen, der Brand bietet einen Plot mit allerhand überraschenden Wendungen, wie es sich für „CSI“ gehört.

CSI: Miami 4.18 – Übung macht den Mörder?

Originaltitel: Double Jeopardy

Inhalt

Stephen Rowe ist angeklagt, seine Frau umgebracht zu haben. Er wird freigesprochen, da die Leiche nicht gefunden wurde. Und just nach seinem Freispruch findet ein Fischer die tote Frau. Da man in Amerika nicht zweimal wegen des gleichen Verbrechens angeklagt werden kann, ist die Sache ziemlich verloren, bekommt aber neuen Auftrieb, als die Ermittler bei einer erneuten Kontrolle des Laptops von Rowe feststellen, dass der Mord einen rassistischen Hintergrund hatte. Bei der Untersuchung der Leiche kommen ein paar Ungereimtheiten heraus, so dass Caine schließlich der Überzeugung ist, dass Rowe schon mal eine Frau umgebracht hat, um den Mord an seiner Frau und das Verschwindenlassen einer Leiche zu üben. Sie finden sogar einen Zeitungsartikel, der als Vorbild gedient hat. Doch wer ist das Übungsopfer? Und wo wurde es versteckt?

Zitat

„Wenn Du eine Frau in Miami siehst, die Strumpfhosen trägt, was denkst Du?“
„’ne Nutte – oder nicht von hier.“
Calleigh und Valera

Medien

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Hinter der Geschichte

Mal wieder schaut ein Synchronsprecher aus einer anderen „CSI“-Serie vorbei: Bodo Wolf, der bei „C.S.I.“ Paul Guilfoyle als Jim Brass spricht, ist hier die deutsche Stimme von Richard Bowman.

Tröten, Pfeifen und Konfetti: Große Kinderfasnet-Party im Europa-Park

Wenn das Böckli Schoki nagt und die Maus die Mausi jagt, ist Fasnet im Europa-Park. Am Sonntag, den 23. Februar 2014 geht es rund in Deutschlands größtem Freizeitpark, denn die Euromaus und ihre Freunde laden alle Kinder zur großen Kinderfasent-Party ein. Im Europa-Park Confertainment Center vor dem Haupteingang findet die große Zirkus-Fete statt.

Bei der lustigen Kinderdisco im Traumpalast tanzen Löwen mit Prinzessinnen und Cowboys mit Indianern. Auf dem historischen Karussell Eden Palladium können die kleinen Narren einige Runden drehen, bevor sie sich beim großen Kostümwettbewerb präsentieren. Wer zu wild getanzt hat, kann sich eine Auszeit bei Kakao und Kuchen nehmen und die lustigen Showeinlagen des Europa-Park Clowns beklatschen. Auch die Euromaus lässt sich diesen Nachmittag natürlich nicht entgehen und feiert kräftig mit. Die große Kinderfasnet-Party im Europa-Park geht von 13.00 – 18.00 Uhr, der Eintritt ist frei.

Quelle: Europa-Park

C.S.I. 4.18: Blinde Wut

Originaltitel: Bad to the Bone

Inhalt

Ein Mann wird im wahrsten Sinne des Wortes totgeprügelt. Es gibt keine Hinweise auf eine Waffe, offenbar hat man ihn mit bloßen Händen so zugerichtet. Auf einem Überwachungsvideo ist zu sehen, wie jemand am Würfeltisch dem Opfer Geld stiehlt. Schon kurz darauf kann Brass eine verdächtige Person festnehmen. Als Grissom an ihm Beweise sichern will, dreht der Mann durch. Mehrere Polizisten werden gebraucht, um ihn zu überwältigen, doch als die Beamten wieder von ihm ablassen, ist er tot. Aber er starb nicht durch die Schlagstöcke, sondern durch Herzrhythmusstörungen unbekannter Ursache. Seine Schwester erzählt, dass er schon immer schwierig und gewalttätig war. Sarah und Nick finden bei seinen Sachen die Kleidung einer Kellnerin und bei seinem Haus eine verdächtige, selbst betonierte Platte. Unter dieser Platte entdecken Grissom und Warrick das Skelett eines Menschen…

Zitat

„Sie reden nicht gern, oder, Walter?“
Jim Brass zu dem schweigenden Verdächtigen

Medien

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Hinter der Geschichte

Der Originaltitel ist der Titel eines Liedes von George Thorogood: „Bad to the Bone“. Eine Version davon kann man hier hören:  http://youtu.be/_7VsoxT_FUY

Kritik – Achtung, Spoiler!
Es ist ein wenig komisch, dass die Ermittler beim Fund der fremden DNS im Beckenknochen der Toten nicht auf den Gedanken kommen, dass die Tote schwanger gewesen sein könnte. Wie Grissom immer sagt, man muss alles in Betracht ziehen. Davon abgesehen (und das kann man auch nicht wirklich als Minuspunkt sehen) ist es eine von den Geschichten bei „CSI“, die einen fesseln und mit einem überraschenden Ende aufwarten.

Making of TV-Spot „Arthur – Im Königreich der Minimoys“ [Video]

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http://www.europapark.de/arthur

Aus Ameisen werden Elefanten, Grashalme sind so hoch wie Wolkenkratzer, Bienen machen jedem Düsenjet Konkurrenz – im Königreich der Minimoys wird die Natur zum großen Abenteuer. Der Europa-Park entführt ab 5. April 2014 in einen Mikrokosmos der Superlative.

Die aufwändigste Indoor-Attraktion in der Geschichte des Europa-Park versteckt sich unter einer riesigen, 15 Meter hohen Kuppel auf einer magischen Insel, umgeben von zwei Flüsschen und einem verwunschenen Wald. Klitzeklein und doch ganz groß – der Traum, gewaltige Naturkulissen hautnah zu erleben wird bei der Themenfahrt real!

Die gigantische Umsetzung der detailverliebten Kulissen von Starregisseur Luc Bessons Kino-Erfolgstrilogie „Arthur und die Minimoys“ zeigt die friedliche, geheime Welt der winzig kleinen Wesen.

Reale Welt und Animationsfilm verschmelzen zu einem außergewöhnlichen Erlebnis für die ganze Familie.

Direkter Link zum Video: http://youtu.be/rO4g5O1CKEE

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