Reisen, Rätsel, Abenteuer.

Kategorie: Allgemein (Seite 19 von 188)

CSI: Miami 5.02 – Um die Ecke

Originaltitel: Going under

Inhalt

Gerade als eine Motorradgang Passanten auf einem Platz belästigt, fällt ein weiterer Biker aus einem Hochhaus. Der Mann hieß Billy Gault, doch es war nicht der Sturz, der ihn tötete, er wurde vorher erschossen. Als Calleigh wegen eines Unfalls auf einer Hauptverbindungsstraße einen Umweg nimmt, wird ihr Hummer von der Straße abgedrängt und versinkt im Wasser. Calleigh kann sich retten, doch die Beweise vom Tatort sind so gut wie vernichtet. Über ein Mikrofonsystem der Stadt kann das Labor eine Lagerhalle ausmachen und dort einige Mitglieder der Gang „Crypt Kings“ aufspüren. Einer von denen, Jake Berkeley, ist Agent der A.T.F. – und der tote Billy Gault ebenfalls! Das macht die Ermittlung schwierig, denn Berkeley weigert sich, Ermittlungsergebnisse preiszugeben, um seinen Fall nicht zu gefährden. Im Lagerhaus findet das CSI den Wagen, der Calleigh abgedrängt hat. Das Auto und die Leiche haben eine Überraschung parat…
Die Witwe von Gault kommt zu Horatio – sie hat bei den Sachen ihres Mannes einen USB-Stick gefunden. Der Stick enthält etliche Ermittlungsakten und Hinweis auf Waffenschmuggel…

Zitat

„Die Hauptsache ist: Du bist am Leben!“
Horatio Caine zu Calleigh

Medien

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Hinter der Geschichte

Im Vorspann fällt ein Unterschied ins Auge: Alle Namen der Hauptdarsteller werden zuerst als Zahlen dargestellt, die dann in Buchstaben transformieren. Bei den Namen der neu dazu gekommenen Hauptdarsteller Rex Linn (Frank Tripp) und Eva LaRue (Natalia Boa Vista) ist das nicht so, ihre Namen erscheinen von vornherein als Buchstaben.
Die Abkürzung „A.T.F.“ bezieht sich auf das „Bureau of Alcohol, Tobacco, Firearms and Explosives“.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Die „Corner Shot„, um die es in dieser Episode geht, gibt es wirklich. Es ist ein Acessoir, das aus einer Kooperation des israelischen Geheimdienstes mit amerikanischen „Investoren“ entwickelt wurde.
Agent Jake Berkeley (Johnny Whitworth) sehen wir in dieser Episode zum ersten, aber nicht zum letzten Mal. Er wird noch ein paar Mal wiederkommen.
In dieser Folge taucht Rick Stetler mal wieder auf – und zu meiner Überraschung spielt er diesmal sogar einen positiven Part und hilft Horatio. Sein Auftritt ist allerdings nur kurz.

C.S.I. 5.02: Abgründe

Originaltitel: Down the Drain

Inhalt

Las Vegas wird von einem Unwetter heimgesucht. Dadurch kommt es zu einer Flut in den Kanälen. Nach der Flut findet die Polizei in einem Abwasserkanal einen Toten. Relativ schnell kommt heraus, dass er auf einem Gummireifen einen Kanal „gesurft“ und dabei verunglückt ist. Doch auf der Suche nach Hinweisen werden Warrick und Catherine von einem Arbeiter der Stadt angesprochen – beim Durchspülen der Kanäle wurden Kochen entdeckt, die von einem Menschens stammen könnten. Tatsächlich finden die beiden noch mehr Überreste – jemand hat die Leiche eines männlichen Teenagers in dem Kanal entsorgt.
Besondere Schwierigkeit macht den Ermittlern der Todeszeitpunkt. Da die Leiche im chemikaliengetränkten Abwasser lag, ist der Verwesungsprozess vermutlich schneller abgelaufen als gedacht. Grissom macht ein Experiment im Labor. Statt auf eine Liegezeit von zwei Jahren, wie zuvor angenommen, kommt er auf fünf Wochen.
Warrick und Sarah gehen indessen der einzigen verwertbaren Spur im Umkreis des Kanals nach, das Haus einer Familie, über die sich die Nachbarn beschwert haben. Brass besorgt einen Durchsuchungsbeschluss wegen Ruhestörung. Die Ermittler stoßen bei ihrer Durchsuchung nicht nur auf Waffen, sondern auch auf Rohrbomben, was den Kampfmittelräumdienst auf den Plan ruft. Gerade als Grissom ein paar Messer findet, entdeckt einer der Bombenspezialisten Flüssigsprengstoff. Das ganze Haus muss gesprengt werden…

Zitat

„Ich glaube nicht, dass wir nach einem Grabräuber suchen – wir suchen nach einem Mörder!“
Warrick Brown

Medien

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Hinter der Geschichte

Als Jim Brass den Verdächtigen nach den Bombenfunden verhört, erwähnt er den Namen Timothy McVeigh. McVeigh hat einen Anschlag in Oklahoma City begangen, weil er den Staat bekämpfen wollte. Er wurde am 11. Juni 2001 hingerichtet.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Greg darf seiner ersten Autopsie beiwohnen und schlägt sich ganz tapfer.
Die Geschichte nimmt eine extreme Wendung, sie führt am Anfang in eine ganz andere Richtung als am Schluss. Sie ist sehr spannend geschrieben, auch mit der Durchsuchung des Hauses und all dem, was sich dort findet.

CSI: NY 5.01 – Fette Beute

Originaltitel: Veritas (2)

Inhalt

Mac, der am Ende von Episode 4.21 entführt wurde, wacht auf und findet sich in einem Auto wieder, das gerade im Hudson River versinkt. Er kann sich befreien und an Land retten. Das CSI kommt vor Ort wird jedoch zurückgewiesen: der Tatort liegt in New Jersey, damit ist das Team von New York nicht mehr zuständig. Und Mac kann sich aufgrund einer Gehirnerschütterung an nichts mehr erinnern. In dem Wagen wird die Leiche eines Mannes gefunden – der Hauptverdächtige im Fall des Mordes in der Bank.
Der Fall wird merkwürdig, als Mac ein abgeschossenes Projektil in seinem Hemd findet. Außerdem liegt in dem Auto – das der Polizei gehört – die Haarspange eines Mädchens. Über DNS-Vergleiche kommt heraus, dass es sich um die Tochter des Bankräubers handeln muss. Dieser hat sich ein Fluchtfahrzeug besorgt – und das bringt zwei weitere Überraschungen: Das Fluchtfahrzeug gehört Don Flacks Schwester und im Kofferraum liegt eine Leiche. Es handelt sich um die Frau, die Mac geholfen hat, als er in New Jersey aus dem Wasser stieg…

Zitat

„Gott ist Naturwissenschaftler!“
Mac Taylor

Medien

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Hinter der Geschichte

In der deutschen Fassung redet Sid von „Heimlik-Manöver“, das bei dem Toten ausgeführt worden sei. Das ist eine falsche Eindeutschung, da der Übersetzer offenbar nicht wusste, von was Sid spricht. Das Manöver heißt „Heimlich-Handgriff„, es wird angewendet, um Menschen zu retten, deren Atemwege durch einen so genannten „Bolus“ verlegt sind.
Die Pflanze, deren Spuren, Lindsay an Macs Koffer findet, ist eine Mimose. Sie wird in der Episode auch „Rührmichnichtan“ genannt, weil ihre Blätter sich zusammenschließen, wenn sie berührt werden.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Der Bankräuber stolpert am Ende über einen relativ kleinen Fehler und was die eigentlich recht stark gestartete Geschichte auch noch etwas trübt: Wir erfahren nicht, warum „Joe“ wollte, dass Mac in der letzten Episode die Bank untersucht und seine Unschuld am Mord am Bankdirektor beweist. Es ergibt im Gesamtzusammenhang nicht wirklich Sinn. Dafür ist das Puzzle in dieser Episode wieder recht spannend gestaltet. Alles in allem eine durchwachsene Geschichte.

CSI: Miami 5.01 – Rio

Originaltitel: Rio (4)

Inhalt

Sechs Wochen nach den Ereignissen der Episode 4.25 („Keine Ruhe vor dem Sturm„): Antonio Riaz, der den Mord an Marisol Delko in Auftrag gegeben hat, wurde nach Brasilien ausgeliefert. Horatio Caine und Eric Delko fliegen nach Rio, um zu sehen, was passiert. Tatsächlich lässt der dortige Staatsanwalt Riaz laufen, weil einige Stellen der amerikanischen Akten geschwärzt wurden, um Zeugen zu schützen. Um Riaz aufzuspüren, nimmt Caine Kontakt mit der Familie seines Bruders Raymond auf. Raymond scheint endgültig zum Drogenhändler geworden zu sein. Horatio kann ihn finden, aber Riaz war schneller: Raymond stirbt an schweren Verletzungen. Und Riaz ist drauf und dran, Horatios Neffen Ray Junior ins Drogengeschäft zu ziehen…

Zu Hause in Miami muss Ryan Wolfe einen Neuling mit zu einem Fall nehmen: Natalia Boa Vista. Das passt ihm gar nicht, immerhin hat sie zuletzt das Labor hintergangen. Der Fall – eine ermordete Hausfrau – ist eigentlich recht gradlinig, doch Natalia lässt Emotionen in den Fall einfließen. Dadurch wird die Lage und kompliziert und aus einem Mord werden zwei…

„Wenn ich das tue, ist das mein Todesurteil.“
„Wenn Sie es nicht tun, ist es das ebenfalls.“

Ein Verdächtiger und Eric Delko

Hinter der Geschichte

Die Folge hat ein spezielles Intro: Der Anfang des Titelliedes ist länger und mit Bildern von Caine an der Christusstatue in Rio unterlegt. Neu zu den Hauptdarstellern im Vorspann gekommen sind Rex Linn als Frank Tripp und Eva LaRue als Natalia Boa Vista.

Raymond Caine hat in dieser Folge eine andere Synchronstimme als zuletzt: Es ist Joachim Tennstedt, in Deutschland unter anderem die deutsche Stimme von Bruce Boxleitner und C3PO.

Die Episode wurde tatsächlich in Rio gedreht. Adam Rodriguez und David Caruso waren mit einem Filmteam vor Ort. Allerdings mussten ein paar Änderungen gemacht werden. So sah das ursprüngliche Skript beispielsweise vor, dass Caine eine Pistole hat und sie auch benutzt. Allerdings war es nicht möglich, Waffen nach Brasilien zu bringen – egal, ob sie nun nur ein Requisit sind oder nicht. Also wurde das Buch umgeschrieben.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Es ist eine starke Episode, die aber leider durch zwei Dinge etwas negativ auffällt: Erstens die Selbstjustiz, der sich Erik und Horatio hingeben. Zweitens die etwas einseitige Darstellung von Brasilien. Eric äußert sich zwar einmal gegenüber Calleigh am Telefon positiv über das Land und die Leute, aber ansonsten sehen wir nur negatives: Korrupte Polizei, Drogensumpf, Verbrechen.

C.S.I. 5.01: Viva Las Vegas

Originaltitel: Viva Las Vegas

Inhalt

In Las Vegas ist die Hölle los: Das Team muss aufgeteilt werden, um alle Fälle abgearbeitet zu bekommen:
Catherine Willow ist bei einer Toten in einem Hotel, die erschlagen wurde. Neben lag ein Mann, der offenbar bewusstlos war und nach dem Aufwachen entsprechend aggressiv reagiert. Die Mordwaffe ist ein abgerissener Handtuchhalter, darauf ist ein Fingerabdruck – nicht von dem Mann im Zimmer…
Warrick Brown untersucht den Tod eines Mannes, bei dem eine Herdplatte mit in der Badewanne liegt. Auf den ersten Blick ein Selbstmord. Doch genau der Mann hat ein paar Stunden zuvor in einem Casino den Jackpot abgeräumt. Warum sollte er sich dann umbringen? Und vor allem: Zwischen dem Gewinn und dem Tod liegen gerade mal 30 Minuten…
Sarah Sidle und Nick Stokes werden in die Wüste geschickt, in die Nähe von Area 51. Zwei Jugendliche sind über eine Leiche gestolpert, die aussieht wie ein Außerirdischer. Der Fall erregt entsprechend Aufsehen. Doch die Montur hat einen speziellen Grund: In Las Vegas kann man nicht nur unkompliziert heiraten, sondern auch in jedem Ambiente – sogar mit Außerirdischen…
Gil Grissom nimmt Greg Sanders zu seinem Fall mit, ein Mann, der mitten in der Menge in einer Diskothek erschossen wurde. Der Fall soll Gregs Leistungstest für den Außeneinsatz werden. In der Nähe des Toten wird ein angebranntes Polaroidfoto gefunden, das offenbar einen zweiten Tatort mit einem Toten zeigt…

Zitat

„Schon wieder ’ne Leiche?“
„Schon wieder Mord?“
Jim Brass und Gil Grissom

Medien

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Hinter der Geschichte

Diese Episode ist eine der wenigen, bei denen der deutsche und der englische Titel absolut identisch sind. „Viva Las Vegas“ ist ein Hit von Elvis Presley.
Das „Area 51“ ist ein 100 qkm großes Sperrgebiet im Besitz der US Airforce. Es ist Mittelpunkt vieler Verschwörungstheorien um UFOs und Außerirdische.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Die Folge ist mal ein anderer Auftakt für eine neue Staffel – es gibt allerhand zu tun für das Team. Zwar wird dadurch jeder einzelne Fall kürzer als üblich, aber die Geschichte an sich ist sehr abwechslungsreich. Bedauerlich für den armen Greg Sanders ist, dass er den Test wegen eines Flüchtigkeitsfehlers nicht besteht. Er darf die Tests allerdings wiederholen. Und noch ein Rückschlag: Die Dame, die er als seine Nachfolgerin im DNS-Labor vorstellt, wirft nach einem Tag frustriert wieder hin.
Außerdem wird Catherine wieder enttäuscht – der Nachtclubbesitzer, mit dem sie sich seit ein paar Episoden trifft, betrügt sie.

Haustauschferien: Freunde in der ganzen Welt gewinnen

Haustauschferien sind nicht nur Urlaub, sondern begründen oft sogar lebenslange Freundschaften. Foto: djd/HomeLink e.V.

Ein Urlaub will gut geplant sein. Es gilt, das Reiseziel auszuwählen, Hotelangebote abzuwägen, die Anfahrt zu buchen – all das muss außerdem rechtzeitig geschehen, um noch zu bekommen, was man sich wünscht. Wesentlich unkomplizierter sind sogenannte Haustauschferien. Man wohnt während des Urlaubs im Zuhause eines anderen, der zur gleichen Zeit im eigenen Heim logiert. So bieten sich vielfältige spontane Möglichkeiten, interessante Regionen bis hin ins ferne Ausland kennenzulernen – und das auf äußerst preiswerte Weise.

Angenehme Unabhängigkeit durch privaten Haustausch

Natürlich ist es ein berechtigter Wunsch, sich im Urlaub endlich mal um nichts kümmern zu müssen – hier ist der Komfort eines Hotels oder einer Pension ungeschlagen. Andere Menschen legen hingegen sehr viel Wert auf ihre absolute Unabhängigkeit – sei es von Hotelregeln, Essenszeiten, Zimmerservice oder auch der notwendigen Rücksichtnahme auf andere Gäste. Deshalb gewinnt der Tausch von Privathäusern bei Urlaubern immer mehr an Beliebtheit. Man ist sein eigener Herr und muss sich nach niemandem richten als nach seinen eigenen Bedürfnissen. Besonders für Familien mit Kindern sind solche Arrangements praktisch – nicht zuletzt, weil im Tauschhaus von Fahrrädern bis zum Fläschchenwärmer meist alles Notwendige bereits vorhanden ist. Nicht selten kann sogar der Familienzweitwagen mit genutzt werden, und nach Vereinbarung kümmert man sich auch gegenseitig um daheimgebliebene Haustiere oder Zimmerpflanzen.

Eine seriöse Haustausch-Community schafft Sicherheit

Vor dem ersten Tauschurlaub herrscht meist etwas Nervosität, auf was man sich da eigentlich einlässt. Schließlich lässt man Fremde in sein Heim, und wer weiß schon, wie sie es hinterlassen werden. Ein seit Jahren gut organisiertes Netzwerk wie zum Beispiel HomeLink e.V. ist deshalb eine gute Wahl – hier werden alle Angebote geprüft, und eventuelle Beschwerden verfolgt. Die Haustausch-Community organisiert seit 1953 erfolgreich Tauschurlaube in inzwischen 75 verschiedenen Ländern – alle Informationen dazu finden sich unter www.homelink.de im Internet.

Der Vereinsvorstand von HomeLink Deutschland, Manfred Lypold, berichtet, dass seit der Gründung noch kein einziger Diebstahl gemeldet wurde, und die wenigen Beschwerden betrafen in aller Regel unterschiedliche Vorstellungen von Sauberkeit und wurden immer schnell geregelt. Tatsächlich anfallende Schäden werden normalerweise von den privaten Hausrat- und Haftpflichtversicherungen übernommen, zusätzlich sichert ein im Mitgliedsbeitrag enthaltener Garantiefonds alles Weitere bis zu einer Summe von 2.500 Euro. Zudem lernen sich die Tauschpartner ja bereits durch den vorhergehenden Informationsaustausch recht gut kennen, und die Erfahrung zeigt, dass die anfängliche Fremdheit sehr schnell schwindet.

Wie Haustauschferien funktionieren

Nach der Anmeldung in der Community erstellt man für sich und sein Domizil ein umfassendes Profil – inklusive Bildern und Angaben über die örtlichen Gegebenheiten, Möglichkeiten und gegebenenfalls Einschränkungen. Dieses erscheint in der Mitgliederdatenbank, worauf sich dann in der Folge interessierte Tauschpartner melden. Über die Suchfunktion kann man sich selbst nach seinem Traumobjekt umsehen – findet man etwas Geeignetes, ergeht an den potenziellen Tauschpartner eine Tauscheinladung. Ist man sich einig, wird der Tausch durch einen Vertrag bestätigt, und es kann losgehen. Die Mitgliedschaft bei HomeLink beispielsweise kostet 140 Euro im Jahr und beinhaltet den Garantiefonds.

Sogar einen Tausch-Rücktrittsschutz, zum Beispiel bei Krankheit der Tauschfamilie, bietet der Verein an. So können Sie beruhigt in Urlaub fahren, auch wenn der Tauschpartner durch Krankheit verhindert ist.

Zahlreiche Tauschvariationen möglich

Ursprünglich basierte die Idee der Haustauschferien auf dem zeitgleichen Tausch zweier Häuser. Inzwischen haben sich allerdings viele weitere Varianten etabliert – so müssen die jeweiligen Tauschobjekte keineswegs gleichwertig sein. Es ist durchaus möglich, etwa eine zentrumsnahe Mietwohnung gegen ein Einfamilienhaus auf dem Land zu tauschen, und selbst ein Tausch über die Kontinente hinweg wird immer beliebter. Immerhin hat jeder seine persönlichen Wünsche und Beweggründe für die Auswahl seines Urlaubsdomizils. Insofern gibt es absolut keine ungeeigneten Objekte, und die Kombinationsmöglichkeiten sind fast unbegrenzt. Auch ein zeitversetzter Tausch, wenn zum Beispiel eine Ferienwohnung im Spiel ist, kommt häufig vor. Und ein leer stehendes Haus, während der Besitzer im Urlaub ist, wird häufig zum Einhüten angeboten. Das hat den Vorteil dass die Katze versorgt, der Rasen gemäht und der Briefkasten geleert wird.

Überall sofort zu Hause

Übrigens verbringen durchaus nicht nur junge Leute ihre Ferien auf diese Weise. Über eine umfassende Mitgliederumfrage, die HomeLink 2013 durchführte, stellte sich heraus, dass sich die Mitglieder der Community aus allen Altersklassen, Familienstrukturen und Bildungsschichten rekrutieren. Einerseits sind natürlich die günstigen Kosten ein großer Anreiz – außer den persönlichen Anfahrtskosten fällt ja finanziell weiter nichts an. Die meisten Haustauscher loben allerdings noch mehr die menschlichen Beziehungen, die sich durch solche Partnerschaften aufbauen. Nicht selten entwickeln sich daraus lebenslange Freundschaften. „Man kommt als Fremder und geht als Freund“, ist der vorherrschende Tenor. Immerhin verbringt man seine Ferien nicht in irgendwelchen anonymen Urlaubszentren, sondern mitten im Leben der Tauschpartner. Auf diese Art kommt man auf intensive Weise in Kontakt zu den Menschen vor Ort und kann – gerade bei Auslandsaufenthalten – Kultur und Leben im Tauschland sozusagen von innen erleben.

Auf dem YouTube-Channel (https://www.youtube.com/playlist?list=PL714FB01E71568EA6) finden sich zahlreiche Erfahrungsberichte und nützliche Tipps.

Quelle: djd/HomeLink e.V.

Hallo Welt!

Alles geht auf Anfang… auf den Neuanfang! An diesem besonderen Datum geht es bei der „ErlebnisPostille“ in eine neue Runde und wir strukturieren alles neu. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die völlige Aufsplitterung in lauter kleine Blogs nicht so das „Gelbe vom Ei“ ist, deswegen haben wir die Kontinent-Aufteilung überarbeitet und befinden uns nun hier. Und ab sofort geht es hier weiter mit sämtlichen Neuigkeiten und Berichten!

CSI: NY – Staffel 4

Ich habe es schon an verschiedenen Stellen geschrieben, die Staffel 4 von „CSI: NY“ ist eine starke Folge. Ich habe Kritiken gelesen, dass die Qualität dieser Staffel wegen des Autorenstreiks gelitten habe, aber das kann ich persönlich nicht bestätigen. Ich fand lediglich die Geschichte um Lindsay und Danny etwas zu viel. Natürlich, Danny leidet und denkt, er sei für den Tod von Ruben Sandoval verantwortlich. Er lässt Lindsay nicht an sich rankommen, und das hätte eigentlich für genug Konfliktstoff gesorgt. Dass man ihn auch noch eine Affaire mit der Mutter des Jungen anfangen ließ, war etwas zu viel des Guten. Aber wenn wir das mal außen vor lassen, haben wir eine großartige Staffel gesehen, auch wenn sie aufgrund des Autorenstreiks aus nur 21 Folgen besteht.

Das DVD-Set zur Staffel 4 umfasst trotz der verminderten Folgenzahl 6 DVDs. Es gibt einige Extras, natürlich der übliche Blick „Hinter die Kulissen“ und zwei Besonderheiten: eine Reportage über die „Second Life“-Episode und eine über die Halloween-Folge, die von Joe Dante inszeniert wurde. Das Set hat eine solide Kunststoffverpackung mit Klappschubern für die DVDs.

Das Bonusmaterial des DVD-Sets beinhaltet im Einzelnen:

Dies sind die Folgen der Staffel 4:

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