Reisen, Rätsel, Abenteuer.

Kategorie: Allgemein (Seite 17 von 188)

CSI: Miami 5.06 – Ein Fluch geht um

Originaltitel: Curse of the Coffin

Inhalt

Eine junge Frau flieht in Panik aus einem Haus. Als Polizisten sie finden, stammelt sie nur: „Der Mörder ist noch drin!“ In dem Haus liegt die Leiche einer anderen jungen Frau, neben ihr ein kleiner Holzsarg. Eric findet in der Wohnung einen Altar mit einem echten Ziegenkopf – das Opfer hing einem Kult an. Von da an passieren merkwürdige Dinge: Ryan beobachtet in der Pathologie eine Leiche, die sich erhebt. Alexx glaubt ihm nicht. Doch Hautschuppen, die unter den Fingernägeln des Opfers waren, gehören zu einem registrierten Verbrecher, in dem Wolfe die Leiche wiedererkennt. Als die Ermittler den Ereignissen in der Pathologie nachgehen, spürt Ryan plötzlich seine Hände nicht mehr…
Der Fall wird immer undurchsichtiger und es passieren Dinge, die Eric dem Fluch des Kults zuschreibt. Calleigh will den Laptop des Opfers untersuchen, doch da geht dieser spontan in Flammen auf…

Zitat

„So leicht schüchtert uns niemand ein!“
Horatio Caine

„Dummes Zeug! Ich glaube an die Wissenschaft!“
Calleigh Duquesne

Medien

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Hinter der Geschichte

Das Mordopfer hängt der Religion der Santería an. Der Kult kam ursprünglich aus Kuba.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Der vorgetäuschte Tod mit Hilfe von Tetrodotoxin ist so nicht möglich, auch wenn der gedankliche Ansatz interessant ist. Das Problem ist, dass das Gift eine Atemlähmung verursacht, die natürlich tödlich ist.

Vier auf einen Streich: Norddeutsche Künstlerkolonien mit gemeinsamer Ausstellung in Schwaan

Mit der Ausstellung „Bildnisse – Figürliches aus den Norddeutschen Künstlerkolonien Ahrenshoop, Ferch, Hiddensee und Schwaan” widmet sich das Kunstmuseum Schwaan noch bis zum 9. Juni 2014 dem Thema der figürlichen Darstellung in den nord(ost)deutschen Künstlerkolonien und vereint dabei Werke aller vier Zentren. Der Bogen spannt sich mit frühen Arbeiten von Karl Hagemeister oder Alfred Heinsohn über Elisabeth Büchsel, bis in die jüngere Vergangenheit der 1960er Jahre mit Arbeiten von Hedwig Woermann oder Jo Jastram. Wenn auch das klassische Porträt einen großen Teil der über 40 gezeigten Arbeiten einnimmt, so ergänzen Genreszenen wie „Der Landmann“ von Carl Kayser-Eichenberg, oder „Der Sonntagmorgen“ von Alfred Partikel sowie die Plastiken von Jo Jastram und Gerhard Marcks die Präsentation. Die Maler der Künstlerkolonien in Europa entdeckten im 19. Jahrhundert heimische Landschaften als Motiv für sich. In den Bildern dominierten Darstellungen des alltäglichen Lebens, Dorfansichten, einfache Menschen und der ländliche Raum mit großzügig gestalteten Landschaften.

Weitere Informationen: www.kunstmuseum-schwaan.de

 

Quelle: Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern e.V.

Strandhotel Dünenmeer auf Fischland bestes Strand-Hotel Deutschlands

Das Strandhotel Dünenmeer im Ostseebad Dierhagen ist von dem internationalen Online-Hotelbuchungsportal „hotel.de” als bestbewertetes Hotel Deutschlands in Strandnähe ausgezeichnet worden. Es erhielt insgesamt 9,5 von zehn möglichen Punkten und konnte vor allem mit seiner Ausstattung, der nur wenige Meter von der Ostsee entfernten Lage sowie einem umfangreichen Wellness-Programm überzeugen. Im Europa-Vergleich steht das Strandhotel Dünenmeer an zweiter Position. Insgesamt sieben der zehn bestbewerteten Hotels Deutschlands liegen in Mecklenburg-Vorpommern. So konnten unter anderem das Vier-Sterne-Hotel „Denkmal 13″ in Wismar (Platz zwei), das Aparthotel Strandhus in Alhbeck auf Usedom (Platz drei) sowie das Hotel Waldfrieden im Ostseebad Sellin auf Rügen (Platz vier) bei Kunden des Buchungsportals überzeugen.

Weitere Informationen: www.duenenmeer.com, www.hotel.de

 

Quelle: Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern e.V.

C.S.I. 5.06 – Entwischt

Originaltitel: What’s eating Gilbert Grissom?

Inhalt

Bei der Mutprobe einer Studentenverbindung stolpert der Neuling auf dem Campus in einen Madenhaufen. Die Direktorin der Universität ruft Gil Grissom zu Hilfe. Dieser findet in dem Madenhaufen einen Zahn: Jemand hat einen Menschen getötet und mit einem Häcksler zerkleinert. In den Überresten entdeckt Greg einen Fingernagel, an dem blaue Farbe klebt. Das spricht dafür dass der „Campus-Mörder“ wieder aktiv ist. Es handelt sich dabei um einen Serienmörder, der seit 1987 Frauen mit der gleichen Methode in seine Gewalt bringt und tötet – er präpariert ein Geländer mit frischer blauer Farbe und wenn eine Frau die Farbe angefasst hat und sich die Hände an einem Brunnen waschen will, überfällt er sie. Ein Nachahmer wurde bereits vor zwei Jahren hingerichtet, doch der eigentliche Täter wurde bislang nicht geschnappt.
Grissom und Catherine finden das Geländer, das als „Falle“ ausgelegt war, und bei einem Brunnen einen Müllsack. Doch darin ist keine Leiche, sondern eine Gummipuppe, der jemand einen Zettel mit einer Botschaft in den Mund gelegt hat. Bei dem Zettel liegt ein Haar – es gehört einem alten Mordopfer…

Zitat

„Was soll das mit dem Klebeband?“
„Die Beweise wollten nicht kooperieren, da habe ich sie angeschmiert.“
Catherine Willows und Greg Sanders. Greg hat die Maden, die er untersuchen soll, mit Klebeband fixiert.

Medien

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Hinter der Geschichte

Der Originaltitel ist eine Anspielung auf den Film „What’s eating Gilbert Grape?“, der in Deutschland unter dem Titel „Gilbert Grape – Irgendwo in Iowa“ in die Kinos kam.
In der Szene, in der Gil den Sexshop betritt, wird ein Lied der deutschen Gruppe Rammstein gespielt: „Links 2 3 4“.
Die Darstellerin der Mandy Cooper ist Summer Glau. Sie hat Bekanntheit durch ihre Rolle der River Tam in der Science-Fiction-Serie „Firefly“ erlangt. Außerdem war sie in „The Big Bang Theory“ zu sehen.
Der Fall zwei Jahre zuvor wurde in der Episode 3.6 („Tödlicher Irrtum“) behandelt.

Kritik – Achtung Spoiler!
Bemängeln kann ich an der Episode eigentlich nur, dass der durchgeknallte Täter sehr schlecht gepflegte Zähne hat, was ein ziemliches Klischee ist. Aber ansonsten ist der Fall spannend und hat ein überraschendes Ende. Der deutsche Titel ist eine sehr schöne Analogie, die „C.S.I.“ würdig ist, denn der Täter ist in doppelter Bedeutung „entwischt“: Er wurde zuvor nie geschnappt – und auch jetzt entzieht er sich durch seinen Selbstmord der Gerichtsbarkeit.

Übernachten im Weinfass, Zelt oder Campingwagen: Neueröffnung des Campingplatzes im Klingbachtal

Frische Luft, außergewöhnliche Unterkünfte und die beeindruckende Landschaft der Südlichen Weinstraße, machen den Campingplatz im Klingbachtal zu etwas ganz Besonderem. Der komplett neue Platz begrüßt bereits seit Karfreitag seine ersten Gäste. Am 10. Mai findet die offizielle Neueröffnung des Campingplatzes statt, bei der unter anderem Vertreter aus Politik, Tourismus und Presse anwesend sein werden. Besucher und Gäste erwarten hier besondere Aktionen, die das aufgefrischte Aktiv-Angebot vorstellen sollen.

Die Eröffnungsfeierlichkeiten

Nachdem schon seit einigen Wochen die ersten Gäste willkommen geheißen wurden, wird nun das Eröffnungs-Wochenende am 10. und 11. Mai 2014 begangen. Der Campingplatz am Klingbachtal öffnet nun offiziell seine Pforten. Während samstags nur geladene Gäste erscheinen, wird Sonntag die Eröffnung mit einem „Tag der offenen Tür“ gefeiert. Frühshoppen, Live-Musik, Leckeres vom Grill als auch Kaffee und Kuchen lassen keine Wünsche offen. In geselliger Runde können Gäste das Klingbachtal-Team kennen lernen, sowie alle Annehmlichkeiten und Vorzüge des Campingplatzes testen.

Schlafen im Fass

Ein außergewöhnlicher Schlafplatz und gleichzeitig Highlight des neuen Campingplatzes, wird das Campingfass sein. Ein solches Fass bietet Schlafraum für zwei Personen und ist eine bequeme Alternative zum Zelt oder Campingmobil. Thematisch reiht sich das Fass perfekt in die Umgebung der Südlichen Weinstraße mit ihren zahlreichen idyllischen Winzerdörfern ein. Ab Mitte Mai wird das Campingfass auf dem Platz im Klingbachtal für zwei Monat zur Probe aufgestellt. Bei großem Interesse, wird es zu einem möglichen Dauerangebot.

Familienspaß im Campingurlaub

Der Platz punktet nicht nur mit seiner schönen Lage, sondern auch mit seinen vielseitigen Freizeitangeboten wie beispielsweise die neue Boule-Bahn. Das Freibad im Klingbachtal wurde ebenso wie der Platz saniert und steht ab sofort den Campern zur Verfügung. Es bietet einen 25-Meter-Schwimmbereich, ein großzügiges Nichtschwimmer-Becken sowie ein Kinderbecken für die kleinen Wasserratten. Entspannungssuchende kommen auf der großen Liegewiese auf ihre Kosten, die neben Sonnenplätzen auch schattenspendende Bäume bereithält. Gäste des Campingplatzes haben ab der zweiten Übernachtung freien Eintritt in das Bad. Neben dem Freibad, liegen auch Tennisplätze in Fußnähe, die Übernachtungsgäste unter Vergünstigungen reservieren können.

Ausflüge in die Umgebung

Der Fahrradverleih des Campingplatzes stellt seinen Urlaubern in Kooperation mit Partnern auch Fahrräder und E-Bikes zur Verfügung, womit die schönen Radwege der Südlichen Weinstraße erfahren werden können. Die gute Anbindung an das Radwegenetz erleichtert die Streckenauswahl und hält für jeden Typ die passende Route bereit. Die umliegenden Orte sind schnell zu erreichen und heißen Besucher gerne willkommen.

Leben auf dem Campingplatz

Der sanierte Campingplatz nennt nach der Neueröffnung ein Bistro sowie einen Verkaufsshop sein Eigen. Dort ist alles zu finden, was einen guten Start in den Tag ausmacht: frische Brötchen vom ortsansässigen Bäcker, Marmelade und viele weitere Leckereien. Das Bistro versorgt seine Gäste mit frischen Snacks, Erfrischungen und Gaumenfreuden von der Tageskarte. Natürlich kommt auch das Weinangebot nicht zu kurz. Flaschenweise wird der Wein ausgewählter Winzer im Shop verkauft und ist ideal für einen romantischen Abend am Lagerfeuer. Weitere Einkaufsmöglichkeiten finden Gäste in den umliegenden Orten und auf Empfehlung an der Rezeption.

Weitere Informationen finden Interessierte unter: www.camping-klingbachtal.de

 

Quelle: GCE / Südliche Weinstraße e. V.

Tipps für WM-Urlauber in Brasilien

In vier Wochen startet die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien. Der ADAC hat die wichtigsten Ratschläge für Reisende zusammengestellt:

Gesundheit: Wer nach Brasilien reist, sollte sich vier bis sechs Wochen vor der Abreise durch einen reise- oder tropenmedizinisch erfahrenen Arzt beraten lassen. Das betrifft besonders Touristen, die mit Kindern unterwegs sind, Schwangere und Personen mit einer Vorerkrankung. Adressen von Ärzten und Krankenhäusern in der Region erhalten Interessierte unter 0 89 – 76 76 77.

Für die Einreise nach Brasilien sind keine Impfungen nachzuweisen. Ratsam ist es aber beim Arzt den eigenen Impfschutz, etwa gegen Grippe, überprüfen zu lassen. Das gilt vor allem für Personen, die älter als 60 Jahre sind. Auch das Thema Malariaprofilaxe sollte mit einem erfahrenen Arzt abgeklärt werden. Medikamente, die regelmäßig eingenommen werden, sollten sicherheitshalber in doppelter Menge dabei und auf das Hand- und Check-in-Gepäck verteilt sein.

Versicherungen: Für Brasilien-Touristen ist eine private Auslandskrankenversicherung unabdingbar. Da Ausländer dort zumeist in Privatkliniken behandelt werden, können die Kosten deutlich über denen in Deutschland liegen. Gesetzliche Krankenkassen in Deutschland dürfen im Ausland entstandene Kosten jedoch nur nach der deutschen Gebührenordnung erstatten. Kosten für einen Transport in geeignete Zentren oder nach Deutschland werden in keinem Fall von der normalen Krankenversicherung übernommen.


Ausweis: Für einen Aufenthalt von bis zu drei Monaten sind der Reisepass oder der Kinderreisepass erforderlich. Die Dokumente müssen bei der Einreise noch sechs Monate gültig sein.

Führerschein: Es wird dringend empfohlen, neben dem nationalen deutschen Führerschein einen internationalen deutschen Führerschein, besser noch eine beglaubigte portugiesische Übersetzung, mitzuführen. Für die alten „grauen“ Führerscheine ist es sogar zwingend vorgeschrieben, eine solche beglaubigte Übersetzung dabei zu haben. Für die Führerscheine der Klassen C, D und E ist zu beachten, dass in Brasilien ein Mindestalter des Führerscheininhabers von 21 Jahren verlangt wird. Seit Anfang 2008 gilt für Fahrzeugführer ein absolutes Alkoholverbot.

Mietwagen: Wer ein Fahrzeug mietet, sollte dieses möglichst vorab in Deutschland bei einem international agierenden Anbieter buchen. Im Vertrag sollte die Selbstbeteiligung im Schadensfall ausgeschlossen sein und bei der Tankregelung stets die „Full to full“-Variante gewählt werden. Zudem muss eine ausreichende Versicherung im Vertrag eingeschlossen sein (z.B. Haftpflichtversicherung mit mindestens 1 Mio. US Dollar Deckung im Schadenfall). Der ADAC rät, immer den Sicherheitszustand des Wagens vor Fahrtbeginn zu überprüfen (z.B. funktioniert das Licht, sind Gurte vorhanden?). Werden schon vor der Fahrt Mängel am Fahrzeug festgestellt, muss dies vor dem Antritt der Fahrt dem Vermieter gemeldet und schriftlich festgehalten werden.

Autofahrer dürfen in Brasilien innerorts nur 30 km/h fahren, außerorts 60 bis 80 km/h. Auf den Autobahnen gilt ein Tempolimit von 100 bis 120 km/h.

Notfälle: In Notfällen, z.B. bei Diebstahl, Verlust von Papieren und Geld oder bei einem Unfall, sind die deutschsprachigen Mitarbeiter des ADAC Auslandsnotrufs rund um die Uhr erreichbar unter +49 89 22 22 22. Die Deutsche Botschaft ist unter +55 (61) 3442.7000 erreichbar und unter www.brasil.diplo.de oder www. brasilienwm.de/imnotfall ist hinterlegt, an wen sich der Tourist in Notlagen (z.B. Raub, Verlust des Reisepasses, Todesfall) wenden kann.

Straßenverkehr: In Brasilien wird an den Tankstellen auch Ethanol-Kraftstoff (Etanol) verkauft, den nur Autos vertragen, die speziell dafür ausgerüstet sind. Mietwagenfahrer sollten entsprechend aufmerksam tanken. Normalbenzin heißt Gasolina Comum, Super entspricht Gasolina Podium.

Touristen sollten auf Straßenschweller achten, die an Ortseinfahrten und oft auch innerhalb von Orten die Geschwindigkeit drosseln. Sie können meist nur in Schrittgeschwindigkeit überquert werden. Auf Landstraßen darf man beim Linksabbiegen den nachfolgenden Verkehr nicht behindern und muss deshalb nach rechts auf den Randstreifen ausweichen, bis der Weg frei ist. Auf Landstraßen ist außerdem ständig mit riskanten Überholmanövern zu rechnen.

Sicherheit: Beim Stadtspaziergang sollten Touristen auf Schmuck und Taschen möglichst verzichten sowie einsame Plätze meiden. Bei Autofahrten in großen Städten sollten die Türen während der Fahrt verriegelt sein. In den Armenvierteln (Favelas) rät die Polizei, nicht zu filmen oder fotografieren.

 

Quelle: ADAC

Teneriffa traditionell: Die schönsten Feste bis Ende 2014

Bild: GCE-Agency / Tenerife

Bild: GCE-Agency / Tenerife

Eine Reise auf die Kanareninsel Teneriffa lohnt sich nicht nur wegen der milden Temperaturen, spektakulären Land­schaften, pittoresken Dörfer, den Stränden und gutem Essen direkt am Meer. Auch die zahlreichen Inselfeste mit ihrer Vielfalt an Farben, Kostümen und ausgefallener Kunst locken Besucher auf die Insel des ewigen Frühlings. Die prächtigen Feste der Städte und Dörfer haben meist einen religiösen Ursprung, finden zu Ehren von Schutzheiligen oder der „Mutter Gottes“ statt, denn im katholischen Spanien ist die Marienverehrung stark ausgeprägt. Die Tinerfeños kombinieren bei der Festgestaltung altes Brauchtum, kulinarische Traditionen und moderne Folklore mit regionaler Musik und verbinden so das Heute mit dem Gestern.

Juni

23.-24. Juni 2014: Fiestas de San Juan
Das Johannisfest mit heidnischem Ursprung läutet die Sommerwende ein und wird auf Teneriffa groß gefeiert. Auf der ganzen Insel brennen Johannisfeuer, die das Böse vertreiben sollen und eine Vielzahl an Attraktionen locken die Besucher. Ob Folklore, Artistik, Musikgruppen und -bands, Riesenfeuer oder Tanz, für jeden Geschmack ist etwas dabei.

26. Juni 2014: Fest des Corpus Christi
Die Sand- und Blumenteppiche, die das Corpus Christi-Fest zieren, sind weltberühmt. Einige Quellen berichten, dass die Tradition ihren Ursprung bei den Guanchen hatte, die zur Sommerwendfeier Blüten und Zweige auf den Boden legten. Heute verwandeln sich die Straßen in La Orotava in ein einziges Blütenmeer, die tausende Besucher jährlich aus dem In- und Ausland anlocken.

29. Juni 2014: Fest des Heiligen Pedros
Fest des Heiligen Pedros in Güímar und El Sauzal mit traditionellen Tänzen.

Juli

13. Juli 2014: Romería de San Benito
Dieses Wallfahrtsfest zu Ehren von San Benito Abad findet in La Laguna statt und ist das repräsentativste seiner Art. Viele Besucher tragen heute die traditionellen Trachten und genießen überall in den Straßen bei Folkloregesang und –tanz die regionale Gastronomie.

15. Juli 2014: Fiestas de la „Virgen del Carmen“
Das Fest der „Virgen del Carmen“ – Schutzheilige der Fischer – wird in vielen Gemeinden Teneriffas gefeiert. In Puerto de la Cruz zum Beispiel ziehen die Anwohner mit dem Bild der heiligen Jungfrau und dem Bild des heiligen Telmo von der Kapelle zum kleinen Strand am Fischerkai, wo die Festivitäten ihren Höhepunkt finden und zum Abschluss erwartet die Besucher ein großes Feuerwerk im Hafenbecken.

August

14.-15. August 2014: Fest der heiligen Jungfrau von Candelaria
Die Heilige Jungfrau von Candelaria ist die Schutzheilige der Kanaren. Der Wallfahrtsort feiert zu ihren Ehren alljährlich ein großes Fest, das zahlreiche Gläubige und Besucher anzieht, die an den vielfältigen religiösen und festlichen Veranstaltungen rund ums Rathaus von Candelaria teilnehmen.

Ende August 2014: Die Herzen von Tejina
Der Ort Tejina in der Gemeinde La Laguna zelebriert eines der originellsten Feste Teneriffas. Bekannt unter „Los Corazones de Tejina“ (Die Herzen von Tejina) findet es zu Ehren des heiligen Bartholomäus statt. Die bis zu 12 Meter hohen Herzen aus Buchenzweigen sind mit Blumen, Obst und vielen anderen Schmuckgegenständen verziert.

September

14. September 2014: Fiestas del Santísimo Cristo
In La Laguna wird das Fest des Santísimo Cristo („Allerheiligster Christus“) gefeiert, das mit den Feierlichkeiten der Karwoche zu den bedeutendsten der Gemeinde zählt. In der Nacht des 14. September findet gleichzeitig mit der Prozession des Bildes des Allerheiligsten Christus ein großes Feuerwerk statt.

Oktober

Feste der Santa Úrsula y de la Encarnación
In Adeje im Süden Teneriffas wird das Fest der Heiligen Úrsula den ganzen Monat hindurch mit einem vielfältigen Programm zelebriert. Es gibt beispielsweise einen Reiterumzug mit spektakulären Kutschen und zahlreiche Auftritte von Musik- und Folklore-Gruppen.

November

29. November 2014: Andreasfest
Am Tag des heiligen Andreas erinnert eine Tradition in Icod de los Vinos daran, wie früher das Holz von den Wäldern in die Schreinerwerkstätten im Tal transportiert wurde. Mutige fahren an diesem Tag den gleichen Weg mit originellen selbstgebauten Karren und anderen Fahrzeugen. Die Anwohner von Puerto de la Cruz hingegen treffen sich am Vorabend des Andreasfestes bei Anbruch der Nacht auf der „Plaza del Charco“ im Zentrum und ziehen Töpfe und alte Gegenstände, aneinandergereiht an einem starken Draht, hinter sich her. Alle versuchen, den größtmöglichen Lärm zu machen, der schon mal ohrenbetäubend sein kann.

Dezember

25. Dezember 2014: Weihnachtskonzert
Ein jährliches Highlight seit über zehn Jahren ist das kostenlose Weihnachtskonzert des Orquesta Sinfónica de Tenerife, das traditio­nell am 25. Dezember um 22 Uhr im Hafen von Santa Cruz de Tenerife unter Sternen­himmel stattfindet. Das Konzert ist ein einzigartiger Spektakel, das jedes Jahr mehr als 20.000 Leute anzieht.

 

Quelle: GCE-Agency / Tenerife

CSI: NY 5.05 – Im Untergrund

Originaltitel: The Cost of Living

Inhalt

Ein Mann durchforscht einen stillgelegten U-Bahn-Schacht. Er findet etwas und entkommt mit knapper Not ein paar Beamten. In einem Club prahlt er damit, ein Beweisstück aus einem Mordfall gefunden zu haben. Kurz darauf ist er tot, aus nächster Nähe erschossen. Sein Name: James Sutton. Sein Beruf: Archäologe. Es fehlen zwei Gegenstände aus seinem Besitz, die jedoch schnell bei einem Obdachlosen gefunden werden können. Der Diebstahl ist also nicht das Motiv. Auf der Suche nach weiteren Spuren wird Stella überfallen. Sie kann den Täter, der Griechisch spricht, verjagen aber nicht identifizieren. Kurz darauf wird die Leiche des Obdachlosen gefunden – er wurde gefoltert und ermordet.
Die Untersuchungen ergeben merkwürdiges: Für einen aufgesetzten Schuss ist die Wunde nicht tief genug, in ihr finden sich Plastikteile und blau eingefärbtes Öl. Und die Kugel weist keine typischen Spuren einer Waffe auf – offenbar war die Abschussapparatur selbst gebastelt. Als sich dann noch herausstellt, dass der Tote eine intakte Milz hat, die ihm laut Krankenakte aber wegen eines Unfalls entfernt werden musste, ist klar: an diesem Fall ist nichts so, wie es scheint…

Zitat

„Offenbar hat sich James Sutton ein Beispiel an Indiana Jones genommen.“
„Und heute Abend war sein letzter Kreuzzug.“
Stella Bonasera und Mac Taylor

Medien

Die komplette Staffel 5 von „CSI: NY“ gibt es unter anderem hier:



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Hinter der Geschichte

James Sutton hat Kleidung, die der von Indiana Jones ähnelt, und sogar den passenden Hut, einen Fedora. Macs Bemerkung spielt natürlich auf den dritten Indiana-Jones-Film an, „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“.

Kritk – Achtung, Spoiler!
Ich weiß nicht so recht, was ich von dieser Episode halten soll. Sie ist spannend und mit vielen Wendungen, zweifellos, aber sie endet recht abrupt. Das heißt, „enden“ ist das falsche Wort, sie endet eigentlich gar nicht. Sie hört einfach auf. Zwar wird der Mörder identifiziert, aber der Mann, der Stella überfallen hat, bleibt auf freiem Fuß – und auch der alte Mordfall, dem das Mordopfer angeblich auf der Spur war, wird zwar angekratzt, aber nicht wirklich weiterverfolgt.

CSI: Miami 5.05 – Eine Hand tötet die andere

Originaltitel: Death Eminent

Inhalt

Ein Mann stirbt. Da er nicht sofort gefunden wird, ist der Verwesungsprozess schon im vollen Gang, als das CSI eintrifft. Das Haus, in dem die Leiche gefunden wird, ist verkauft worden und steht leer, deswegen wurde die Tat nicht früher bemerkt. Im Koffer finden die Ermittler ein PDA-Ladegerät, aber keinen PDA. Und ein Ausweis bringt eine zweite Überraschung: der Tote war Mitglied des Stadtrats. Aufgrund von DNS-Spuren an dem Aktenkoffer wird der Dieb Gary Logan ermittelt. Bei dessen Festnahme stoßen Natalia und Calleigh auf Spuren einer zweiten Leiche…
Alexx findet am Unterarm der Leiche Bissspuren von einem Hund. Als Ryan einen Hundebesitzer befragen will, wird er Zeuge einer Räumung – das ganze Viertel, in dem der Mord geschehen ist, ist von der Stadt zwangsweise enteignet worden und soll einem Bauunternehmer übereignet werden. Tatsächlich war in die Entscheidung darüber auch der ermordete Stadtrat verwickelt – und er war gegen das Projekt…

Zitat

„Da kauft man sich ein Stück vom amerikanischen Traum – und dann sowas!“
„Da wird aus dem Traum ein Alptraum!“
Frank Tripp und Horatio Caine

„Kapitalismus öffnet viele Türen!“
Erica Sykes

Medien

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Hinter der Geschichte

Die Ermittler finden im Garten des Einbrechers so genanntes Leichenwachs. Der wissenschaftliche Name ist Adipocire und es entsteht durch Verseifung des Körperfetts bei der Verwesung.
Den in der Episode erwähnten „Cobalt Drive“ gibt es in Miami nicht.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Natalias Ex-Mann spielt auch in dieser Episode eine kleine Rolle. Mich persönlich nervt die ganze Geschichte allerdings.
Was ich jetzt schreibe, habe ich so ähnlich schon einmal geschrieben: Die Geschichte mit dem Bauunternehmer, der auf kriminellem Weg an ein ganzes Stadtviertel zu kommen versucht und Menschen, die nur noch einen Bruchteil für ihr Eigenheim bekommen und brutal auf die Straße gesetzt werden, zeigt sehr schön, deutlich und eindringlich die Schattenseiten des Turbokapitalismus. Und während sich Menschen immer wieder und wieder von anderen Geschichten beeindrucken lassen, ist das bei solchen nicht der Fall. Menschen lassen sich für Krieg, Folter („24“) und Waffen begeistern, aber nicht für soziale Gerechtigkeit. Woran liegt das?

C.S.I. 5.05: Partnertausch

Originaltitel: Swap Meet

Inhalt

Während  einer Partnertauschparty wird eine der Teilnehmerinnen, Vanessa Keaton, tot in einem Brunnen gefunden. Sie hat einen Schlag auf den Kopf bekommen und ist dann ertrunken. Bei der Analyse des Wassers in ihrer Lunge stellt das Labor fest, dass sie nicht in dem Brunnen, sondern in einem Pool ertrunken ist. Aufgrund von DNS-Spuren in mehreren Kondomen finden die Ermittler heraus, dass die Tote auf der Party mit fünf Männern geschlafen hat. Dann kann das Wasser aus den Lungen einem Pool zugeordnet werden – und der steht nicht auf dem Hinterhof des Paares, das die Party veranstaltet hat. Eine Regel der Tauschparty lautet aber, dass es neben der Party selbst keine Affairen geben darf…
Nick Stokes und Warrick Brown sind vor Ort in einer Wohnung, deren Eigentümer beim Renovieren auf eine Kreissäge gedrückt wurde. Als Täter kommt ein säumiges Mieterpärchen in Frage. Während Nick und Warrick noch ermitteln, kommt ein Mann vom Tatortreinigungsdienst und beschwert sich, dass am Tatort noch immer Verwesungsgestank zu riechen ist. In einem Spielautomaten finden sie eine weibliche Leiche – die Frau des Mieterpärchens, die vor ihrem Tod noch mit dem Vermieter geschlafen hat…

Zitat

„Wie sagte Lord Byron einst? ‚In der Wüste entspringt ein Brunnen.'“
Gil Grissom

Medien

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Hinter der Geschichte

Hodges bemerkt, dass Greg Sanders auf einen Probenbehälter „Brunenwasser“ geschrieben. Im Original ist es „Funtain“ statt „Fountain“.
Der Synchronsprecher von Tatortreiniger Marty ist Lutz Schnell. Er ist bekannt als Stimme von Tim aus den Hörspieladaptionen der „Tim & Struppi“-Reihe, aus der gleichnamingen Comic-Fernsehserie und auch im Film „Das Geheimnis der Einhorn“ hat er eine Sprechrolle, diesmal allerdings die des Kapitän Haddock.
Der Spielautomat, in dem Warrick und Nich die zweite Leiche finden, ist „Miss Pac-Man„.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Mal wieder eine Episode mit Menschen, die ein nicht gewöhnliches Sexleben haben. Sarah gibt offen zu, dass sie das nicht versteht, während Grissom – wie so oft – indifferent bleibt und beobachtet. Sehr schön ist am Schluss herausgearbeitet, wie die Fassade zusammenbricht, als Grissom und Sarah die „Regeln“ der Tauschpartys zitieren und feststellen, dass sie in zumindest zweit Punkten („Keine Affairen außerhalb der Party.“ und „Die Kinder dürften nichts mitbekommen.“) nicht funktioniert haben.

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