Reisen, Rätsel, Abenteuer.

Kategorie: Allgemein (Seite 15 von 188)

CSI: NY 5.10 – Verstrahlt

Originaltitel: The Triangle

Inhalt

Merkwürdige Störungen in der Gegend um das Empire State Building führen dazu, dass sämtliche Handys, der Funk und der Radioempfang ausfallen. Außerdem bleibt ein Geldtransporter liegen und der Wächter im Fond stirbt. Die Todesursache ist überraschend: die Batterie seines Herzschrittmachers ist explodiert. Dazu muss das Opfer einer hohen Mikrowellenstrahlung ausgesetzt gewesen sein. Da nach dem Anschlag auf das World Trade Center viele Antennen vom Mobilfunktanbietern neu auf dem Empire State Building errichtet wurden, nehmen die Ermittler dort Messungen vor, finden allerdings nichts. Noch dazu, da der Geldtransporter zwar mit einem Trick geöffnet, aber kein Geld entwendet wurde. Es ergibt sich eine überraschende Wende, als das echte Ziel herauskommt: Jemand hat den Transport zum Liegen gebracht, um bei der nächsten Bank die Lieferung abzuholen…
Mac bekommt Ärger mit dem FBI. Im Fall Ann Steele (aus Episode 5.04: „Entpuppt“) ist ein Beweisstück aus der Asservatenkammer verschwunden, ein USB-Stick, auf dem Beweise abgespeichert sind, die einige hochgestellte Politiker in Bedrängnis bringen könnten…

Zitat

„Willst Du meine Frau werden?“
„Nein.“
 Danny Messer und Lindsay Monroe

Medien

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Hinter der Geschichte

Der Ringmagnet, der in der Folge als „Satansring“ bezeichnet wird, existiert so nicht, zumindest nicht in der Realität unter diesem Namen.

CSI: Miami 5.10 – Wahrheiten gibt es viele

Originaltitel: Come as you are

Inhalt

Bei einer Übung auf einem zivilen Schießplatz fällt hinter einer Zielscheibe ein Toter hervor. Doch er starb nicht durch Schüsse, er wurde während eines Kampfes mit dem Kopf gegen einen Bordstein geschleudert. Er war Anwerber beim US Marine Corps (USMC) und selbst Soldat gewesen. Er konnte nur überwältigt werden, weil er Ketamin im Blut hatte. Ryan forscht bei den Marines und findet heraus, dass der Tote einen Drohbrief erhalten hatte. Über DNS wird ein Soldat ausfindig gemacht, dessen Bruder im Irak getötet wurde. Der Soldat redet wirre Dinge darüber, dass er seinen Bruder umgebracht habe. Kurz darauf kommt JAG („Judge Advacat General’s Corp“, die interne Ermittlungsabteilung der Navy) und nimmt ihn wegen Mordes fest. Caine erreicht, dass sein Team den Tod des Bruders untersuchen darf. Alexx findet in der Brust des Toten ein Stück Metall, das offenbar bei der ersten Autopsie übersehen wurde. Die Kugel, die ihn getötet hat, muss etwas durchschlagen haben, bevor sie ihn traf. Damit kann nicht sein Bruder geschossen haben…

Zitat

„Der Krieg war vielleicht nur gestellt, aber der Tod ist real.“
Horatio Caine

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Hinter der Geschichte

Der ermordete Anwerber war mit dem „Bronze Star“ ausgezeichnet worden. Der Bronze Star (Bronze Star Medal) ist eine Auszeichnung der US-Streitkräfte, die für herausragende Leistungen im Kampfeinsatz oder besonders verdiente Pflichterfüllung verliehen wird. Ausgenommen sind fliegerische Einsätze, für diese wird das in etwa gleichrangige Distinguished Flying Cross verliehen. Die Medaille wurde 1944 das erste Mal vergeben und kann auch an Mitglieder alliierter Nationen verliehen werden, wenn diese an der Seite von US-Amerikanern kämpfen.
Soldaten kann der Bronze Star auch posthum verliehen werden, wenn sie ihn sich durch eine Tat verdienen, während deren Ausführung sie ums Leben kommen.
Auf der Rückseite zeigt der Bronze Star den Schriftzug HEROIC OR MERITORIOUS ACHIEVEMENT sowie den Namen des Ausgezeichneten.
Zur Unterscheidung, ob der Bronze Star für Tapferkeit in einem Kampfeinsatz oder für besondere Pflichterfüllung ohne Zusammenhang mit einem Kampfeinsatz verliehen wurde, dient das sogenannte Combat Distinguishing Device, auch kurz Combat V genannt, ein kleines bronzenes V, das auf dem Ordensband getragen wird.
Ergänzend kann der Bronze Star neben dem Combat V auch mit Eichenlaub bei der Army und Air Force verliehen werden. Bei der Navy, den Marines und der Küstenwache wird ein 5/16 inch star, ein silberner oder goldener Stern. Die Farbe des Sterns führt gelegentlich zur Verwechslung mit dem Silver Star.
Der Bronze Star ist die höchste militärische Auszeichnung der Vereinigten Staaten, die direkt von Divisionskommandeuren und Kommandeuren in vergleichbarer Position verliehen werden kann. Alle höheren Auszeichnungen bedürfen der Verleihung durch den Minister der jeweiligen Teilstreitkraft (zum Beispiel der Silver Star oder das Distinguished Service Cross). [1]

Kritik – Achtung, Spoiler!
Interessant, interessant… als ich den obigen Text geschrieben habe, habe ich mich mehrfach korrigiert, und zwar in dem Satz „Über DNS wird ein Soldat ausfindig gemacht, dessen Bruder im Irak getötet wurde.“ Beinahe reflexartig habe ich als erste Version „…dessen Bruder im Irak gefallen ist.“ geschrieben, dann „…dessen Bruder im Irak ums Leben gekommen ist.“ Erst dann wurde mir bewusst, wie sehr offenbar die verharmlosende Sprache, die im Zusammenhang mit Krieg gern verwendet wird, auch bei mir schon ins Denken eingesickert ist. Auch diese Episode – bei allen kritischen Untertönen, die es auch gibt, gerade wenn es um die Anwerbung von Rekruten mit übertriebenen Versprechungen geht – glorifiziert das Militär und den Krieg im Irak. Ich persönlich habe mich vor langer Zeit gegen den Kriegsdienst entschieden und Wehrersatzdienst abgeleistet. Ich bereue diese Entscheidung nicht, im Gegenteil: Wenn ich die Kriege von heute betrachte, wie sie geführt werden und mit welch verlogenen Argumenten man sie befürwortet, wird meine damalige Entscheidung mit fortschreitender Zeit immer richtiger.

[1] Dieser Text stammt aus dem Wikipedia-Eintrag „Bronze Star„. Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar, Autoren siehe hier.

C.S.I. 5.10: Ein grausiger Fund

Originaltitel: No Humans Involved

Inhalt

Die Ermittler sind am Tatort einer Schießerei, als Greg in der Umgebung eine zweite Leiche findet – ein Kind, das jemand in einen Müllcontainer gesteckt hat. Während die Spurensicherung noch sucht, gibt es eine weitere Schießerei und einen weiteren Toten. Das Kind aus dem Müllcontainer ist verhungert und wurde misshandelt. In Verdacht gerät die Pflegemutter, doch es sieht so aus, als habe die leibliche Mutter ihn und seine beiden Brüder schon vor einem halben Jahr abgeholt. Doch wo ist sie? Und wo sind die zwei anderen Kinder?
Im Gefängnis hat es einen Ausnahmezustand gegeben, an dessen Ende ein Mann mit eingeschlagenem Schädel auf der Intensivstation landet. Doch der Mann ist nicht mehr zu retten: Er ist hirntot. Warrick und Nick untersuchen, ob es sich um einen Fall von Polizeibrutalität handelt. Da gibt es eine Wendung: Der Vater, der Aufgrund des Namen des Opfers ermittelt wird, behauptet, der Mann im Krankenhaus sei nicht sein Sohn. Tatsächlich stimmt das Bild in der Polizeiakte und die Fingerabdrücke nicht überein. Offenbar wurde der Mann aufgrund einer Namensähnlichkeit falsch verhaftet. Doch unter dem Toten hat man eine Waffe gefunden, die bei der Leibesvisitation offenbar nicht gefunden wurde…

Zitat

„Solche Kinder sieht man sonst nur auf Bildern der Welthungerhilfe.“
Greg

Medien

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Hinter der Geschichte

Der Hirntod ist eine in der Medizin verwendete Todesdefinition, die 1968 im Zusammenhang mit der Entwicklung der Intensiv- und Transplantationsmedizin eingeführt wurde. Der Begriff bezeichnet das irreversible Ende aller Hirnfunktionen aufgrund von weiträumig abgestorbenen Nervenzellen. Der Hirntod wird als sicheres inneres Todeszeichen angesehen und in Deutschland nach den vom Wissenschaftlichen Beirat der Bundesärztekammer gemäß den Anforderungen des Transplantationsgesetzes festgelegten Richtlinien zur Feststellung des Hirntodes diagnostiziert. Nach abgeschlossener Hirntoddiagnostik und festgestelltem Hirntod wird ein Totenschein für den intensivmedizinisch behandelten Patienten ausgestellt. Als Todeszeit wird die Uhrzeit registriert, zu der die Diagnose und Dokumentation des Hirntodes abgeschlossen sind. Mehr zum Thema „Hirntod“ gibt es im entsprechenden Artikel der Wikipedia.[1]

Kritik – Achtung, Spoiler!
Der Arzt, der das Opfer aus dem Gefängnisfall behandelt, möchte den vermeintlichen Vater zu einer Organspende überreden. Mehr zum Thema „Organspende“ gibt es hier: http://www.organspende-info.de/
Schade finde ich, dass der Fall irgendwann nur noch um die Aufklärung geht, wir aber nicht erfahren, wer das Opfer wirklich ist.

[1] Dieser Absatz stammt aus dem Artikel „Hirntod“ der Wikipedia. Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar. Autoren siehe hier.

WM-Mottopartys: Zu jedem Anpfiff die zündende Grill-Idee

Spareribs, Hähnchen oder Thunfisch – diese Favoriten treten auf dem Grill gegeneinander an. Foto: Grillprofi/akz-o

Spareribs, Hähnchen oder Thunfisch – diese Favoriten treten auf dem Grill gegeneinander an. Foto: Grillprofi/akz-o

Deutschland kann zufrieden sein: Die Auswahl der WM-Vorrundengegner Portugal, Ghana und USA verspricht einen angenehmen Vorgeschmack auf „mehr“. Doch womit stärken sich eigentlich die Fans der gegnerischen Mannschaften? Was kommt in anderen Ländern auf den Tisch? Hier ein paar Tipps für saftig-knusprige Grillpartys, die gut zu den ersten Begegnungen der deutschen Mannschaft passen.
Zum Auftakt am 16. Juni trifft die deutsche Nationalelf auf Portugal. Sardinen oder Thunfischsteaks sind zwischen Porto und der Algarve besonders beliebt.
Die Sardinen schuppen, in Meersalz wälzen und zusammen mit roten Paprikastreifen auf den Grill legen. Die Thunfischsteaks am Vortag in einer Marinade aus Öl, Knoblauch, Chili und Koriander idealerweise am Vortag einlegen und auf dem Rost knusprig braun braten. Dazu passt ein gut gekühlter Vino Verde.

Mit Grillbriketts gelingen auch exotische Köstlichkeiten

Eine Woche darauf ist Ghana an der Reihe. In der afrikanischen Heimat ist Hähnchen besonders beliebt. Dazu gebackene Bananen: Frucht von der Schale lösen, mit Erdnussbutter, Curry, Zucker, Pfeffer und Salz bestreichen, in Alufolie wickeln – und ab auf den Grill. Tipp: Bei der Zubereitung von Früchten auf dem Grill bietet sich besonders die schonende, indirekte Grillmethode an, die sich hervorragend mit der gleichmäßig langen Hitze von Grillbriketts realisieren lässt. Wenn sich schließlich am 26. Juni Deutschland und die USA gegenüberstehen, kommt Cowboyromantik auf. Was liegt da näher als sich mit saftigen Spareribs zu stärken? Vor dem Grillen 1 – 2 Stunden bei 100 Grad vorgebacken schmecken sie am besten. Marinade: Zucker, Salz, Paprika, Pfeffer, Thymian oder Oregano. Viele Fans schwören auch auf eine leckere Honigkruste. Und natürlich darf die rauchige BBQ-Sauce nicht fehlen.
Damit diese und andere Grillspezialitäten auch wirklich gelingen, eignen sich Grillbriketts besonders gut – zum Beispiel von „Grillprofi“. Diese Grillbriketts aus hochreinem Kohlenstoffkonzentrat bieten „Stück für Stück“ eine gleichbleibend hohe Qualität. Sie bilden eine perfekte Glut und halten diese über Stunden. Dadurch entfällt, anders als bei Holzkohle, häufiges Nachlegen. Und so gelingen problemlos die köstlichsten Grillgerichte. Unter www.grillprofi.de gibt es weitere Informationen rund ums Grillen.

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Quelle: Grillprofi/akz-o

Tipps für die Gartenparty: Wer sich gut vorbereitet, hat mehr Spaß beim Feiern

Wer sich bei den Vorbereitungen von seinen Gästen unterstützen lässt, feiert am Abend ganz entspannt mit. Foto: djd/BSI

Wer sich bei den Vorbereitungen von seinen Gästen unterstützen lässt, feiert am Abend ganz entspannt mit. Foto: djd/BSI

Sommerzeit ist Partyzeit. Besonders Gartenbesitzer laden gern ein und verwöhnen ihre Gäste unter freiem Himmel. Die ersten warmen Tage im Frühjahr, laue Sommerabende und auch ein schöner Altweibersommer sind gute Termine für ein Fest mit Freunden. Wer sich als Gastgeber gut auf den Abend vorbereitet, kann selbst mit Freude mitfeiern. Unsere Tipps tragen dazu bei, dass alle miteinander einen genussreichen und entspannenden Abend verleben.

Arbeitsteilung sorgt für Entspannung

Ein Tipp vorweg: Wer sich die Arbeit mit seinen Gästen teilt, ist gut beraten. Jeder Besucher kann etwas zum Gelingen der Gartenparty beitragen. Die einen bringen Salate mit, bereiten ein feines Dessert zu oder stellen sich mit dem größten Vergnügen ein Stündchen an den Grill. Die anderen kennen gute Cocktailrezepte und mixen geistvolle und alkoholfreie Drinks für alle. Und wer Spaß daran hat, mit dem Nachwuchs zu spielen, der schenkt den Eltern der kleinen Frechdachse eine kleine Auszeit vom Familienalltag, indem er mit den Kindern eine Runde Kricket oder Ball spielt.

Stützen fürs Gedächtnis

Eine Einkaufsliste ist noch immer eine exzellente Hilfe, wenn es darum geht, größere Feste vorzubereiten. Die Liste sollte man schnell zur Hand haben, wenn einem noch etwas einfällt, das besorgt werden muss. Daneben kann man gleich noch zwei weitere Zettel hängen: eine Gästeliste und eine Liste, auf der man vermerkt, wer was mitbringt beziehungsweise wer welche Arbeit übernimmt.

Ein Cocktail zur Begrüßung

„Möchte man seine erwachsenen Gäste gleich bei der Begrüßung überraschen und ein wenig verwöhnen, dann ist ein Cocktail genau das Richtige. Im Internet gibt es Rezeptseiten (spirituosen-verband.de oder bsi-bonn.de/geniessen/cocktails) mit vielen guten Cocktails“, empfiehlt Angelika Wiesgen-Pick, Geschäftsführerin des Bundesverbands der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure e.V. (BSI). Vor dem Essen empfehlen sich leichte Getränke, die ohne Ei und ohne Sahne zubereitet werden. Geeignet ist zum Beispiel ein fruchtiger Cocktail mit Wodka und Pfirsichlikör: Zwei Zentiliter Wodka, zwei Zentiliter Pfirsichlikör, einen Zentiliter frischen Zitronensaft und acht Zentiliter frischen Orangensaft mitsamt einiger Eiswürfel in einen Shaker geben und kurz, aber kräftig schütteln. Dann ein Glas mit wenigen Eiswürfeln füllen und die Mischung darüberseihen. Der Cocktail wird mit Pfirsichstücken und Cocktailkirschen dekoriert und den Gästen gleich nach ihrem Eintreffen serviert. Selbstverständlich sollte man auch an eine alkoholfreie Alternative für Autofahrer und Schwangere denken. Orangensaft mit wenig Zitronen- und etwas mehr Pfirsichsaft kann genauso nett dekoriert werden und ist auch lecker.

Was tun, wenn es regnet?

Eine große Sorge, die in Mitteleuropa wohl jede Gartenparty begleitet, ist die, dass es regnen könnte. Was tun in solch einem Fall? Je nachdem, wie viel Platz man im Haus hat und wie viele Zelte, Markisen und Sonnenschirme zur Verfügung stehen, sollte man die Menge der Gäste bestimmen. Sicherheitshalber kann man das Auto auch einfach auf der Straße parken, damit der Carport oder die Garage notfalls den Gästen zur Verfügung steht. Zur Sicherheit achtet man gleich darauf, dass im Wohnzimmer nichts herumsteht, das unnötig Platz beansprucht.

Bloß keine Langeweile aufkommen lassen

Wer obendrein darauf achtet, dass sich kein Gast langweilt, kann sich nach der Party über zufriedene Gäste freuen. Manchmal reicht es schon, wenn man unterhaltsame Requisiten bereithält. Ein Federballspiel auf dem Rasen oder ein Geduldsspiel auf dem Esstisch laden zu kurzweiligem Vergnügen ein. Alternativ kann man sich für eine Mottoparty entscheiden und so alle Gäste animieren, im passenden Outfit zur Party zu erscheinen. Und warum nicht mal auf professionelle Hilfe zurückgreifen? Ein erprobter Zauberer oder ein paar Musiker können dafür sorgen, dass das Fest allen in unvergesslicher Erinnerung bleibt.

Quelle: djd/BSI

CSI: NY 5.09 – Autofriedhof

Originaltitel: The Box

Inhalt

Danny Messer redet über Änderungen im Leben und Zukunftsangst und erzählt, warum ihn das gerade beschäftigt: Der aktuelle Fall, an dem er mit Mac Taylor arbeitet, findet seinen Anfang auf einem Schrottplatz. In einem Auto, das gerade von der Schrottpresse verarbeitet wurde, findet sich eine stark verweste weibliche Leiche. Das Auto war gestohlen worden und die Frau schon mindestens mehrere Wochen tot. Sie hat einen Schlag auf den Kopf bekommen, außerdem hat ihr jemand eine scharfe Klinge in den Rücken gerammt. Danny kann ihr Gesicht mit dem Computer rekonstruieren, doch niemand vermisst sie. Die Spuren zeigen an, dass sie schwanger war. Mehr noch: Ihr ungeborenes Kind wurde nach ihrem Tod aus dem Körper herausgeschnitten.
Der Zufall hilft den Ermittlern weiter: Lindsay erkennt das rekonstruierte Bild wieder, weil sie in der gleichen Arztpraxis war. Sogar der Grund war der Gleiche, denn Lindsay ist ebenfalls schwanger. Das bringt Danny zum Nachdenken…

Zitat

„LARP – Live-Action Role Playing. Sie verkleiden sich als Videospielfiguren und gehen sich gegenseitig an die Gurgel.“
Don Flack zeigt erschreckende Ahnungslosigkeit darüber, was LARP ist.

Medien

Die komplette Staffel 5 von „CSI: NY“ gibt es unter anderem hier:



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Hinter der Geschichte

Don Flacks Beschreibung von LARP in einem Satz ist mehr als oberflächlich. Eigentlich ist sie nachgerade falsch, denn LARP hat nicht notwendigerweise was mit Videospielen zu tun. Etwas mehr Informationen liefert beispielsweise die Wikipedia hier.
Anna Belknap, die Darstellerin von Lindsay Monroe, war zum Zeitpunkt der 5. Staffel von „CSI: NY“ (2008 / 2009) wirklich schwanger, daher wurde die Gelegenheit genutzt, die Schwangerschaft in ihre Rolle zu schreiben. Ihr Sohn George wurde am 6. Februar 2009 geboren. Sie hat außerdem eine Tochter, Olive, die am 14. Januar 2007 auf die Welt kam.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Mit dieser Geschichte beginnt die Reihe von Lindsays Schwangerschaft und damit die Aufarbeitung ihrer Beziehung zu Danny.

CSI: Miami 5.09 – Miami in Gefahr

Originaltitel: Going, going, gone

Inhalt

Für einen guten Zweck werden bei einer Party der reichsten Menschen Miamis Frauen für einen Tag versteigert. Ein Mann ersteigert zwei Frauen und zieht sich vor dem Schäferstündchen kurz zurück, um eine Viagra einzunehmen. Als er wieder ins Zimmer kommt, ist eine der beiden Frauen tot – erstochen mit einem Brieföffner -, die andere verschwunden. Doch sie wurde nicht entführt, sie behauptet, einfach gegangen zu sein, als das Mordopfer – Rebecca Roth – noch lebte. Über einen verschwundenen Ring wird ihr Ex-Verlobter ausfindig gemacht. Laut seiner Aussage traf sich Rebecca auf der Party mit einem anderen Mann. Dieser Mann ist Detective Jake Berkeley (aus den Episoden 5.02 „Um die Ecke“ und 5.04 „Nie wieder im Rampenlicht“) – die Tote sollte sich undercover an den Veranstalter der Auktion ranmachen. Als die Ermittler weiterforschen, kommt sogar die Homeland Security ins Spiel. Denn hinter all dem steckt noch mehr…

Zitat

„Calleigh, Du weißt doch, wie sowas läuft. Bei so einer Sache hast Du nur einen Versuch!“
„Ja, und Du hast es verbockt!“
Jake Berkeley und Calleigh Duquesne

Medien

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Hinter der Geschichte

Jake Berkeley wird noch ein paar Mal bei „CSI: Miami“ vorbeischauen, bis zur Staffel 8.
Der deutsche Titel ist – bei allem Respekt – schlicht dämlich. Während der Originaltitel „Going, going, gone“ ungefähr dem entspricht, was auf Deutsch bei Auktionen „Zum Ersten, zum Zweiten, verkauft“ ist, klingt der deutsche wie eine reißerische Schlagzeile und gibt zudem vorzeitig Preis, was die Episode selbst ganz langsam und subtil aufbaut.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Frauen werden für einen Tag versteigert, und das für einen guten Zweck. Und tausende von Dollars werden rausgehauen. Und wenn’s für einen guten Zweck ist, braucht man es nicht „Prostitution“ zu nennen. Reiche Menschen und ihre Probleme…
Die „Homeland Security“ wurde nach den Anschlägen vom 11. September 2011 gegründet. Sie steht stark in der Kritik, unter anderem, weil sie dafür verantwortlich ist, die Terrorwarnstufen auszurufen, für die es aber keine objektiven Kriterien gibt. Mit anderen Worten, die Organisation kann nach Lust und Laune entscheiden, ob eine mögliche Bedrohung existiert und wenn ja, ob sie gelb, orange oder rot eingestuft wird.

C.S.I. 5.09: Hexenjagd

Originaltitel: Mea Culpa

Inhalt

Gil Grissom sagt vor Gericht aus – wie schon so häufig. Doch diesmal ist etwas anders: Auf einem Streichholzbriefchen ist ein Fingerabdruck sichtbar, der zuvor nicht sichtbar war. Und das zweite Problem ist: der Fingerabdruck stammt nicht vom Täter. Als Grissom den Fall neu durchsieht, stellt er fest, dass einige Beweise nicht überprüft wurden, da der Staatsanwalt der Meinung war, den Richtigen zu haben. Ecklie ordnet daraufhin eine Untersuchung an. Offenbar hat Ecklie Grissom auf dem Kieker…
Im Labor läst sich ein Schuss aus einer automatischen Waffe. Der Labortechniker stellt fest, dass die Waffe manipuliert wurde, sie kann unkontrolliert schießen, wenn man sie nur anfasst. Tatsächlich gibt es auch einen Toten, der sich offenbar selbst ins Bein geschossen hat. Die Frage, die Greg und Sarah zu klären haben, ist: Hat er die Waffe selbst manipuliert oder bereits manipuliert gekauft? Und wenn er sie selbst manipuliert hat: Wofür?

Zitat

„Ich höre, wir haben einen Problem.“
„Der Mittlere Osten hat ein Problem.“
Ecklie und Grissom

Medien

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Hinter der Geschichte

Der Name des Toten aus Sarahs und Gregs Fall ist am Anfang unbekannt. Doktor Robbins nennt ihn daher „John Doe“. „John Doe“ ist ein amerikanischer Allerweltsname wie im Deutschen beispielsweise „Lieschen Müller“.
Die Darstellerin der Ex-Frau des Verdächtigen aus Grissoms Fall ist Nana Visitor. In der Serie „STAR TREK Deep Space Nine“ hat sie die Bajoranerin Kira Nerys dargestellt.

Kritik – Achtung, Spoiler!
In dieser Episode verwendet Nick Stokes ein Verfahren, um an Fingerabdrücke eines Verdächtigen zu kommen, das umstritten ist, vor allem, da Ermittler in Deutschland begonnen haben, das nachzumachen: Er sucht einen so genannten „öffentlich zugänglichen“ Gegenstand aus dem Müll und nimmt Abdrücke von dort. Gleiches hat man in anderen Episoden schon gesehen, etwa wenn die Ermittler einen Becher analysierten, aus dem ein Verdächtiger beim Verhör getrunken hatte. Das Problem ist: Mag so ein Verfahren in den USA gültig sein, in Deutschland ist es hochgradig umstritten. Das ist offenbar die deutsche Version des „CSI-Effekts“.
In dieser Folge wird Grissoms Team durch Conrad Ecklie aufgelöst. Für das Team ein Tiefpunkt, das auch den Zuschauer etwas frustriert zurücklässt.

Lange Abende, lange Glut: WM-Sommernachtstraum mit perfektem Grillgenuss

Durch die Zeitverschiebung ist bei der WM-Grillparty schnell der Ofen aus – das muss nicht sein. Foto: Grillprofi/akz-o

Durch die Zeitverschiebung ist bei der WM-Grillparty schnell der Ofen aus – das muss nicht sein. Foto: Grillprofi/akz-o

Sonne, Samba, Stadion: Wenn im Juni in Brasilien die ersten WM-Spiele ausgetragen werden, kann hier in Deutschland eine kleine Stärkung nicht schaden. Herzhafte Würstchen und saftige Steaks heben bei jeder TV-Übertragung die Laune – falls nötig auch mitten in der Nacht. Denn durch die Zeitverschiebung zwischen den Kontinenten kann es bei den insgesamt 64 Begegnungen schon mal spät werden, bis am Zuckerhut die Tore fallen.
Zwar werden die meisten Spiele vor Mitternacht mitteleuropäischer Zeit angepfiffen. Doch schon auf das WM-Eröffnungsspiel zwischen dem Gastgeber und Kroatien am 12. Juni müssen die Fans bis 22 Uhr warten. Dann ist es in Brasilien gerade einmal fünf Uhr nachmittags. Mindestens ein Vorrundenspiel erreicht die Fans hierzulande gar erst um drei Uhr nachts. Nur schade, wenn im entscheidenden Moment die Glut am heimischen Grill erloschen ist. Denn bei herkömmlicher Holzkohle ist es auf dem Rost oft schon nach 20 Minuten „zappenduster“. Die Lösung: Grillbriketts. Anders als Holzkohle halten Grillbriketts die Glut über Stunden – und somit locker auch für die Verlängerung oder sogar das Elfmeterschießen.

Hochreiner Kohlenstoff sorgt für optimale Glut

Dabei greift man am besten zu Grillbriketts von „Grillprofi“. Entscheidender Vorteil dieser TÜV-geprüften Qualitätsware sind eine besonders lange, gleichmäßige Glut und Hitze. Kein Nachlegen, kein Bröckeln – und vor allem ein stets knuspriges Grillgut. Das Geheimnis: Diese Grillbriketts (www.grillprofi.de) enthalten über 80 Prozent Kohlenstoff – weit mehr als die EU-Norm vorschreibt. Erhältlich sind die hochwertigen Grillbriketts in Verbraucher- und Baumärten oder in zahlreichen Supermärkten. Auf der Internetseite gibt es weitere Informationen rund ums Grillen und originelle Rezeptideen.

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Quelle: Grillprofi/akz-o

CSI: NY 5.08 – Mac ist tot

Originaltitel: My Name is Mac Taylor

Inhalt

Zwei Tote kurz hintereinander – beide tragen den Namen Mac Taylor. Das kann kein Zufall sein. Und Mac Taylor vom CSI hat Besuch von einem Unbekannten bekommen, der seine Sachen durchsucht hat. Darunter war natürlich Macs Ausweis. Das kann nur eins bedeuten: Der Täter wollte sich vergewissern, den richtigen Mann zu haben. Wie die Ermittler herausfinden, ging es aber nicht um den Ausweis, sondern um den Wagenschlüssel. Der Täter sucht nach einem bestimmten Auto.
Über Spuren, die der Täter an dem Pool hinterlassen hat, findet Sheldon einen Ort bei der Brooklyn Bridge heraus. Wie es aussieht, hat der Täter jemanden bei einem Unfall verloren und sinnt jetzt auf Rache…
Während des Falls lernt Mac Deputy Inspector Gillian Whitford kennen, die neu ins Department kommt…

Zitat

„Wir würden sehr gern den Namen des Officers wissen, der unseren Frust verstehen kann!“
„Detective, nicht Officer… Mac Taylor!“
Einer der in Schutzhaft genommenen Mac Taylors will seinem Frust Luft machen

Medien

Die komplette Staffel 5 von „CSI: NY“ gibt es unter anderem hier:



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Hinter der Geschichte

Diese Folge ist die 100. Episode von „CSI: NY“!
Interessanterweise sind die meisten Menschen in New York, die „Mac Taylor“ heißen, Frauen. Der Vorname „Mackenzie“ – abgekürzt „Mac“ – hat sehr an Popularität gewonnen.
Der Synchronsprecher des Reporters Mac(kinley) Taylor ist Florian Halm. In der Serie „CSI: Miami“ ist er die deutsche Stimme von Erik Delko.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Die Idee mit dem Mordopfernamen, der zufällig mit dem Ermittler Mac Taylor übereinstimmt, ist sehr originell und die Geschichte gut geschrieben. Ein wenig kann man allerdings ahnen, wer der Täter ist, da es sich mal wieder um den Verdächtigen mit den schlechtesten Manieren handelt. Aber ansonsten ist die Folge gut.

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