(mpt-12/263). Nicht jedes Kompliment kommt gut an. Was bei einer – auf Bairisch vorgetragenen – Zuneigungsbekundung schiefgehen kann, ist im Buch „Liebesschmarrn und Erdbeerblues“ (Blanvalet Verlag, Juli 2012) von Angelika Schwarzhuber nachzulesen. Der Satz „I hob mi sakrisch in di valiabt“ bewirkt bei Lene, der Protagonistin des Romans, das Gegenteil der beabsichtigten Wirkung. Dabei interessiert sich die Verlagsangestellte zunächst durchaus für Michi, der von Beruf Rechtsanwalt ist. Als er ihr aber auf Bairisch seine Liebe gesteht, ist für sie der Ofen erst einmal aus.
Folge uns bei Mastodon

Quadruvium Club
@quadruvium.club@quadruvium.club
Reisen, Rätsel, Abenteuer - alles über unseren Planeten und die wunderbaren Orte, die sich dort befinden. Und wir haben nur den einen.
11.294 Beiträge
3 Folgende
Folge Quadruvium Club
Mein Profil
Kopiere mein Profil und füge es im Suchfeld deiner bevorzugten Fediverse-App oder deines bevorzugten Fediverse-Servers ein.
Dein Profil
Oder wenn du dein eigenes Profil kennst, können wir damit loslegen!
Neueste Beiträge
- ALLES VOLLGESPRÜHT: Graffiti auf Zügen und Wänden | Wunderland Special | Miniatur Wunderland
- Großer Erfolg für „Immer wieder sonntags“ im Europa-Park Erlebnis-Resort
- Stefan Mross eröffnet gemeinsam mit Familie Mack das Oktoberfest im Europa-Park
- Erfolgreiche Vorpremiere von „Traumatica – Festival of Fear“
- TOKIO: DIE GRÖßTE STADT DER WELT! 229 METER über der SHIBUYA KREUZUNG | MISSION ASIA 2025 | Tag 10
Schreibe einen Kommentar