Die englische Sprache spielt in der heutigen Zeit im Berufsleben eine immer größere Rolle. Viele Leute lernen die Sprache, in dem sie eine Sprachreise zum Beispiel mit Kolumbus machen. Nicht alle zieht es nach England, sonder immer mehr Leute auch nach Nordamerika. Besonders hier bietet es sich an die Sprachreise mit einem anschließenden Road Trip zu verbinden. So kann man einen Teil des riesigen Landes kennenlernen und mit einem Abenteuer verbinden.
In den USA ist für jeden etwas dabei. Wer seine Sprachreise mit sommerlichen Temperaturen verbinden möchte, ist im Süden sehr gut aufgehoben. Hier bieten sich besonders Kalifornien und Florida an, denn dort hat man auch gleich das Meer vor der Tür. Wer besonders an vielen Sehenswürdigkeiten, Museen und Kulturveranstaltungen interessiert ist, fühlt sich an der Ostküste in Boston oder New York bestimmt sehr wohl. Aber auch die weniger bekannten und kleineren Städte und Bundesstaaten haben viel zu bieten und ermöglichen den Schülern einen Einblick in „the real american way of life“.
Viele Schüler entscheiden sich bei einer Sprachreise in die USA für die Unterkunft in einer Gastfamilie, denn auf diese Weise können sie die Kultur und Sprache noch besser kennenlernen. Die Gastfamilie kann die Schüler auch mit nützlichen Hinweisen zum Leben in der jeweiligen Stadt versorgen und bietet Ihnen sozusagen das nötige Insiderwissen.
Die USA bietet sich für eine Rundreise im Anschluss an den Sprachkurs an. Die vielen verschiedenen Bundesstaaten haben alle ihren eigenen Charakter. Von der Wüste bis zu den Rocky Mountains gibt es in den USA viel zu erleben. Hier lernt man nicht nur die amerikanische Kultur kennen, denn die USA gelten als Einwandererland. In New York zum Beispiel ist Little Italy nur einen Katzensprung von Chinatown entfernt und man hat die Möglichkeit schnell von einer Kultur zur anderen zu springen.
Nicht umsonst wird die USA auch als Land der unbegrenzten Möglichkeiten bezeichnet! Davon sollte man sich unbedingt selbst ein Bild machen!
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