(djd/pt). Kreuzfahrtpassagiere sind immer wieder unsicher, wie sie es mit dem Trinkgeld halten sollen. Auf vielen Schiffen ist der „Tip“ im Reisepreis inbegriffen. Das persönlich übergebene Trinkgeld gilt dann als Entlohnung für besonderen Service. „Auch wenn andere Leistungen und Ausgaben an Bord bargeldlos verbucht werden, Trinkgeld übergibt man nicht per Karte“, rät Ralph Michaelsen, Reiseexperte des Portals www.reisen.de. Generell würden Trinkgelder üblicherweise am Ende der Reise an die Kellnerbrigade, die Barkeeper und das Kabinenpersonal gereicht. „Der Gast muss sich also keineswegs verpflichtet fühlen, beispielsweise jeden Kabinenservice mit einem Trinkgeld zu honorieren“, so Michaelsen. Allerdings sei es durchaus sinnvoll, etwa nach der Hälfte der Reise einen „Abschlag“ ans Personal zu verteilen. Über die Höhe geben die Reedereien gewöhnlich Empfehlungen.
Quelle: djd/thx/www.reisen.de
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