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Schlagwort: Wintersport (Seite 3 von 5)

Die Krönung eines Märchens: Begleiteter Skitag auf dem Chäserrugg

Toggenburg: Ostabfahrt im Toggenburg. Bild (c) Toggenburg Tourismus / Dolores Rupa

Toggenburg: Ostabfahrt im Toggenburg. Bild (c) Toggenburg Tourismus / Dolores Rupa

An begleiteten Skitagen am Chäserrugg im Toggenburg müssen sich die Besucher manchmal selbst kneifen, so verzaubert wirkt das Gelände. Und während sie sich vom Sinnesrausch erholen, wartet auf dem Gipfel bereits ein Architektur-Highlight.

Alex Singenberger ist Leiter der Skischule Chäserrugg, und nach allem, was er in seinem Beruf auf den Pisten dieser Welt erlebt hat, fühlt er sich angekommen. „Es gibt weitschweifendere Skigebiete“, sagt er und zeigt auf das Panorama: „Doch dieses prächtige Stück heile Märchenwelt hier macht eben wirklich glücklich!“ Im Toggenburg stehe noch das Miteinander im Zentrum, Werte wie Naturverbundenheit und Gastfreundschaft hätten noch Platz. „In unserer Zeit ist das keine Selbstverständlichkeit“, findet Singenberger. Etwas aber habe er nicht im Traum für möglich gehalten: Dass „sein“ Chäserrugg dereinst durch Architektur von Weltformat geadelt würde.

Heimisches Holz

Tatsächlich steht am höchsten Punkt im Skigebiet, auf fast 2300 Metern, seit 2015 ein einzigartiges Gipfelgebäude. Entworfen haben das kleine Bijou mit großer Ausstrahlung die Stararchitekten Herzog und de Meuron aus Basel. Mit Ausnahme des Baukrans wurden alle Elemente mit der Luftseilbahn transportiert – vom Fichten- und Eschenholz aus der Region bis zu sieben Meter hohen Fenstern. Authentizität ist hier keine Floskel.

Das gilt auch für den Innenausbau: Die lange Sitzbank entlang der Fensterfront ist ein klassisches Element der Toggenburger Architektur. Bei den Gästen genauso beliebt sind die Nischen, die Privatsphäre für bis zu acht Personen bieten – und eine umwerfende Aussicht auf das Säntis-Massiv.

Im Skigebiet Toggenburg warten 17 Anlagen mit insgesamt 60 Pistenkilometern auf die Skifans. Bei günstiger Schneelage beginnt die Saison im Wochenendbetrieb ab dem 26. November und täglich ab 17. Dezember. www.toggenburg.org

Weitere Informationen und Buchungen auf MySwitzerland.com/de-de/the-crowning-of-a-fairytale.html

Quelle: Schweiz Tourismus

Für unvergessliche Urlaubsglücksgefühle: Tiroler Bergwinter

Foto: Hall-Wattens Tourismus/akz-o

Foto: Hall-Wattens Tourismus/akz-o

(akz-o) Im Winterurlaub aktiv sein oder lieber charmante Städtchen erkunden – die Region Hall-Wattens bietet für Groß und Klein einen unvergesslichen Urlaub. Von Ende November bis Heiligabend verzaubert der Adventmarkt in Hall in Tirol inmitten einer prachtvollen Altstadtkulisse. Hier bieten die Standbetreiber traditionelles Handwerk und kulinarische Köstlichkeiten an. Das Besondere: Das Angebot des Adventmarkts ändert sich beinahe täglich, da einzelne Stände von mehreren Betreibern abwechselnd geführt werden.

Mittelaltercharme in den Bergen

Freuen kann man sich auch auf die Entdeckung der größten Altstadt im Westen von Österreich. Früher wurde hier Salz gesiedet, Silber geschmiedet und Welthandel betrieben. Heute ist Hall in Tiroler eines der charmantesten Städtchen am Inn. Es hat sich viel getan seit den Tagen des Haller Weltruhms: Auch wenn heute nicht mehr über Gedeih und Verderb von ganzen Nationen entschieden wird – den historischen Nachklang spürt man in allen Ecken und Gassen, Enden und Straßen, mal kopfsteinbepflastert, mal asphaltiert. Ein echter Geheimtipp unter Tirolern sind Halls einzigartige Lädchen und Geschäfte. Hierher kommt, wer das Besondere sucht und KünstlerInnen und HandwerkerInnen bei ihrer Arbeit über die Schultern schauen will.

Österreichs größter Naturpark

Wer genug von Weihnachtskeksen, Glühweintrinken und Faulenzen in warmen Stuben hat, der kann sich in der prachtvollen Tiroler Bergnatur herrlich aktiv entspannen. Wandern mit Schneeschuhen und gleichzeitig die alpine Natur erkunden, dies erlebt man mit einer geführten Nature Watch-Tour. Ausgestattet mit einem Swarovski Optik- Fernglas, und begleitet von einem zertifizierten Nature Watch-Guide, begibt man sich auf die Spurensuche von Tieren und Pflanzen im Naturpark Karwendel. Wer dann umgeben von schneeweißen Feldern und lautloser Stille einen Blick auf ein Reh erhascht, weiß: Solche Urlaubs-Momente sind unvergesslich. Ebenso in Erinnerung bleiben Fahrten auf einer der fünf Rodelbahnen der Region. Es gibt sowohl familienfreundliche, leicht begehbare Strecken als auch etwas rasantere Strecken für sportliche Schlittenfahrer. Kurvig und abwechslungsreich schlängeln sich zum Beispiel die Naturrodelbahnen durch das verschneite Halltal. Auf Langlauffreunde warten über 45 Kilometer Loipe – Loipenbenützung ist in der gesamten Region kostenlos. Angenehm gelegene Parkmöglichkeiten garantieren, dass man ohne weite „Fußmärsche“ schnell auf zwei Skiern steht.

Quelle: Hall-Wattens Tourismus/akz-o

Der Schweizer Winter – weil man alles kann, aber nicht muss

Der Schweizer Winter am Corvatsch. Bild © Schweiz Tourismus / Stephan Schacher

Der Schweizer Winter am Corvatsch. Bild © Schweiz Tourismus / Stephan Schacher

Majestätische Viertausender, verschneite Täler, verträumte Dörfer – die Kulisse des Schweizer Winters könnte spektakulärer nicht sein. Auf einer Bühne aus Schnee und Eis stehen den Winterliebhabern alle Möglichkeiten offen für Aktivitäten nach individuellem Geschmack. Die Internetseite MySwitzerland informiert über die besten Angebote und Empfehlungen.

Das Angebot für Winterurlaub in der Schweiz ist vielseitig. Begeisterte Schneesportler verlieben sich bei ihren Schwüngen im stiebenden Pulverschnee ebenso in die Schweiz wie Romantiker, welche die Magie verzuckerter Wälder beim Schneeschuhlaufen genießen. Im Schweizer Winter finden alle ihr Glück. Darum hat die nationale Tourismusorganisation Schweiz Tourismus die kommende Saison unter das Motto „Weil man alles kann, aber nicht muss“ gestellt.

Die perfekte Suchhilfe

Um unter all den vielen Möglichkeiten das eine perfekte Angebot zu finden, hilft MySwitzerland.com/winter weiter. Dabei ist die ganze winterliche Aktivitätspalette abgebildet: Vom entspannenden Wintergenuss bis zum actiongeladenen Schneesport ist alles dabei. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Fondue inmitten von Eisskulpturen im Iglu auf der Engstligenalp (Berner Oberland) oder mit einer nächtlichen Rodeltour durch die märchenhafte Winterlandschaft von Les Diablerets (Genferseegebiet)? Oder doch lieber eine Freeride-Tour durch die Pulverschneelandschaft im Val d’Anniviers (Wallis) und eine zehn Kilometer lange Gletscherabfahrt in Pontresina (Graubünden)?

Auch für die Suche nach dem perfekten Winterurlaubsort bietet MySwitzerland.com/winter Unterstützung. Bevorzugen Sie Beschaulichkeit oder sind Sie in Feierlaune? Bevorzugen Sie ein rustikales oder eher ein modernes Ortsbild? Der spielerische „Winterorte-Finder“ führt den Benutzer mittels acht einfachen Fragen zu seiner Traumdestination.

Der Schweizer Winter in der Broschüre und auf der Website.

Weitere Inspirationen und Informationen zum kommenden Schweizer Winter finden Urlauber etwa im druckfrischen Winter-Ferienmagazin. Mit dabei sind unter anderem Tipps für Hotels direkt an der Piste und aussichtsreiche Winterwanderungen auf eher kleinen Bergen. Unter MySwitzerland.com/broschueren können Schweiz-Urlauber das Ferienmagazin bestellen oder direkt online lesen. Für die Nutzer eines iPads steht das Magazin auch digital zum Download bereit: www.myswitzerland.com/de-de/ueber-die-schweiz/apps-panoramen.html.

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Gefährliches Vergnügen: Unfälle beim Skifahren durch Prävention und vorausschauendes Verhalten vermeiden

Fast jede vierte Sportverletzung ist auf einen Unfall beim Skisport zurückzuführen - obwohl dieser Sport nur wenige Wochen im Jahr möglich ist. Foto: djd/HDI/thx

Fast jede vierte Sportverletzung ist auf einen Unfall beim Skisport zurückzuführen – obwohl dieser Sport nur wenige Wochen im Jahr möglich ist.
Foto: djd/HDI/thx

Etwa vier Millionen Deutsche tummeln sich Jahr für Jahr zur Wintersportsaison auf den Pisten. Was das Skivergnügen jedoch trüben kann: Fast jede vierte Sportverletzung ist nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) auf einen Unfall beim Skisport zurückzuführen – obwohl der Sport nur wenige Wochen im Jahr möglich ist. Damit sei Skifahren die unfallträchtigste Sportart gleich nach Ballsportarten wie Fußball. Was die Schwere der Verletzungen angeht, rangiere Skifahren sogar noch vor Fußball an erster Stelle. Nach Angaben der Auswertungsstelle für Skiunfälle (ASU) verletzten sich in der Saison 2014/2015 rund 39.000 Skifahrer so schwer, dass sie ärztlich behandelt werden mussten.

Knie und Schulter am häufigsten betroffen

Knieverletzungen führen die Statistik an – jeder dritte Skiunfall betrifft diesen Bereich. Besonders alarmierend ist der Wert bei Frauen: Hier beläuft sich der Anteil auf rund 47 Prozent. Auf Platz zwei der Rangliste folgt die Schulter. Hierfür sind wiederum Männer anfälliger als Frauen: Jede vierte Skiverletzung bei Männern betrifft die Schulter, bei Frauen nur jede siebte. Beide Verletzungsarten sind für ihre langfristigen Nachwirkungen bekannt. Frank Manekeller, Leiter Haftpflicht-, Unfall-, Sachschaden bei der HDI Versicherung AG: “Knie- und Schulterverletzungen beeinträchtigen die Betroffenen meist noch lange nach ihrer Rückkehr aus dem Urlaub. Wer Wintersport betreibt, sollte deshalb eine Unfallversicherung haben.” Sie gelte weltweit, rund um die Uhr, und biete eine finanzielle Absicherung bei dauerhaften Unfallfolgen. Außerdem, so Manekeller, können zur Unfallversicherung zusätzliche Hilfs- und Pflegeleistungen vereinbart werden für den Fall, dass der Verunfallte weitere Unterstützung zu Hause benötigt. Von der Kostenübernahme für einen Menüservice über Hilfe bei Einkäufen oder Wohnungsreinigung bis hin zur Kostenübernahme einer ambulanten Pflege oder anschließenden Reha erstreckt sich der Umfang dieser sogenannten Assistance-Leistungen.

Prävention und Verhalten auf der Piste

Mit der richtigen und vor allem rechtzeitigen Vorbereitung können Muskeln gekräftigt und die Koordination trainiert werden. Hierfür eignet sich spezielle Skigymnastik oder gezieltes Kraft- und Ausdauertraining. Die Skibindung sollte zudem von einem Profi eingestellt werden. “Wer sich dann auf der Piste an die Verhaltensregeln des internationalen Skiverbandes hält, kann schon etliche Gefahrensituationen und Unfälle vermeiden”, betont Frank Manekeller. Und für jeden Wintersportler heißt es, achtsam mit sich selbst zu sein: Skihelm und Protektoren für Wirbelsäule oder Handgelenke sowie Skibrillen bieten zusätzliche Sicherheit. Das Aufwärmen vor Fahrtbeginn sollte genauso dazugehören wie regelmäßige Pausen einzulegen, auf Ermüdungszeichen zu achten und ausreichend zu trinken – Alkohol gehört jedoch nicht auf die Piste. Gesperrte, vereiste und überfüllte Gebiete sollten unbedingt vermieden werden. Anstelle dessen empfiehlt es sich, nur präparierte Pisten zu wählen.

FIS-Verhaltensregeln

Die Regeln des internationalen Skiverbands “FIS” regeln den Umgang miteinander auf der Skipiste. An erster Stelle steht hierbei die Rücksichtnahme aufeinander. Speziell für Skifahrer und Snowboarder sieht das Regelwerk zehn Bestimmungen vor, die sich mit folgenden Situationen beschäftigen:

1. Rücksicht auf die anderen Skifahrer und Snowboarder
2. Beherrschung der Geschwindigkeit und der Fahrweise
3. Wahl der Fahrspur
4. Überholen
5. Einfahren und Anfahren
6. Anhalten
7. Aufstieg und Abstieg
8. Beachten der Zeichen
9. Hilfeleistung
10. Ausweispflicht

Quelle: www.fis-ski.com

Quelle Artikel: djd/HDI/thx

Zwei Baden-Württemberger Schulklassen gewinnen eine Woche Skifreizeit in der Schweiz

Die glückliche Gewinner-Klasse 7f des Anna-Essinger-Gymnasiums Ulm bei der Preisübergabe. Bild: Schweiz Tourismus

Die glückliche Gewinner-Klasse 7f des Anna-Essinger-Gymnasiums Ulm bei der Preisübergabe. Bild: Schweiz Tourismus00

Die Klasse 7f des Anna-Essinger-Gymnasiums Ulm und die Klasse 7h der Integrierten Gesamtschule Mannheim-Herzogenried gewinnen je eine Woche Skiurlaub in der Schweiz. Mit ihren Filmbeiträgen konnten sich die beiden Klassen gegen 77 andere teilnehmende Klassen durchsetzen. Als Hauptpreis wartet nun eine Woche Schneevergnügen in Davos (Graubünden) auf die beiden Siegerklassen.

Was macht der wintersportbegeisterte Ulmer, wenn er sich zwar über den höchsten Kirchturm der Welt freut, aber weit und breit kein Schnee liegt? Für die Schüler der Klasse 7f des Anna-Essinger-Gymnasiums Ulm ist der Fall klar: Er fährt in die Schweiz! Weil die Schüler selber begeisterte Wintersportler sind, haben sie sich bei einem Kreativ-Wettbewerb für eine Woche Skilager in der Schweiz beworben. Mit viel schauspielerischem Talent und akrobatischen Sprüngen beweisen sie im selbstgedrehten Video, dass sie reif für die Schweizer Skipisten sind.

Das lässt sich auch für die Klasse 7h der Integrierten Gesamtschule Mannheim-Herzogenried sagen. Auch sie haben keinen Aufwand gescheut und für ihr Wettbewerbs-Video sogar ein eigenes Lied komponiert und getextet. Ihr sportiver Einsatz lässt keine Zweifel offen: Diese Klasse gehört auf die Piste!

Beide Baden-Württemberger Schulklassen konnten mit ihren Videos die Jury überzeugen und gewinnen eine Woche Wintersportvergnügen im schweizerischen Davos. Der Wettbewerb unter dem Motto „Winter macht Schule“ war eine gemeinsame Aktion des Deutschen Skiverbands, der Wintersportinitiative „Dein Winter. Dein Sport“, der Schneesportinitiative Schweiz und Schweiz Tourismus. Ziel der Aktion ist die Förderung von Wintersport und dabei insbesondere die Begeisterung der jungen Generation für Schneesport.

Insgesamt haben sich 79 Klassen mit rund 2000 Schülerinnen und Schülern am Wettbewerb beteiligt. Die Auswahl war nicht leicht, wie Jörg Peter Krebs, Direktor von Schweiz Tourismus Deutschland, bestätigt: „Es ist einfach unglaublich, mit welch kreativer Freude sich die Kinder an diesem Wettbewerb beteiligt haben. Sie hätten alle den Hauptpreis verdient!“ Den konnte es leider nur für zwei Klassen geben – alle anderen erhalten als Dankeschön für ihre Teilnahme in den kommenden Tagen ein kleines Präsent. Aber auch sie können noch in die Schweiz in die Skifreizeit fahren. Die Seite www.gosnow.ch/deutschland listet eine Auswahl an guten und günstigen Skiunterkünften für Schulklassen.

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Ausgezeichnete Pistenverhältnisse und viel Sonnenschein – der Winterstart auf der Diavolezza 2016/2017 war erfolgreich

(c) Engadin St. Moritz Mountains AG

(c) Engadin St. Moritz Mountains AG

Die sehr guten Witterungsbedingungen und perfekt präparierten Pisten lockten zum Saisonstart Ende Oktober bis zu 1‘000 Schneesportler auf die Firnpisten der Diavolezza; bereits um 9 Uhr wurden die ersten Extrafahrten mit der Luftseilbahn gemacht, um alle Wintersportfans auf die Diavolezza zu bringen. Das Berghaus, die geöffneten Pisten sowie der Sessellift Diavolezzafirn präsentierten sich von ihrer besten Seite und sind bis und mit 25. November 2016 täglich von 7.40 bis 16.20 Uhr in Betrieb.

Bereits eine Woche vor offiziellem Wintersaisonstart durfte Engadin St. Moritz Mountains im Rahmen des vorzeitig gestarteten „Trainings-Special“ das Team von Swiss Ski auf den Pisten der Diavolezza begrüssen, die sich auf den Start der Weltcup- und Ski-WM Saison vorbereiteten. Während dem Trainings-Special, das vom 24. Oktober bis 25. November 2016 stattfinden wird, werden insbesondere die Athleten des Chinesischen Nationalteams auf der Diavolezza anzutreffen sein. Die Skifahrer aus Fernost werden sich ab dem 24. Oktober während zehn Tagen auf die kommende Skisaison vorbereiten. Des Weiteren werden die Schweizer Nachwuchsteams aus dem Nationalen Leistungszentrum, weitere Trainingsgemeinschaften und Skiclubs das Trainings-Special-Angebot von Engadin St. Moritz Mountains auf der Diavolezza in Anspruch nehmen.

Weitere Wintersaisonstarts
Vom 26. November bis 22. Dezember 2016 wird die Luftseilbahn Diavolezza für die jährlichen Revisionsarbeiten geschlossen. Dafür begrüsst der kürzlich vom weltweit grössten Bewertungsportal „Skiresort.de“ zum Testsieger 2016 in der Kategorie „5-Sterne-Skigebiet“ ausgezeichnete St. Moritzer Hausberg Corviglia die Schneesport-Gäste ab 26. November mit einem grossen Angebot an Bahnen, Liften und Pisten. Noch rechtzeitig vor Weihnachten, am 23. Dezember, wird der Skibetrieb auf der Diavolezza wieder aufgenommen. Auch die Lagalb und Muottas Muragl starten am 23. Dezember in die Saison.

Hotel & Skipass 2016/2017
Gäste, die mehr als eine Nacht in einem von über 100 teilnehmenden Hotels übernachten, erhalten den Hotelskipass für CHF 35.00 pro Person und Tag während der gesamten Aufenthaltsdauer. Das Angebot ist gültig vom 22. Oktober 2016 bis zum 21. Mai 2017 und stellt eine Kooperation zwischen den Oberengadiner Bergbahnbetrieben sowie den Hotels dar, die auch für die kommende Wintersaison 2016/17 wieder erfolgreich realisiert werden konnte.

Weitere Informationen

Informationen zur Auszeichnung von Skiresort.de:
http://www.skiresort.de/skigebiet/st-moritz-corviglia/testbericht/

Weitere Informationen zum Angebot Hotel & Skipass:

www.engadin.stmoritz.ch/hotel-und-skipass

Informationen zu den FIS Alpin Ski Weltmeisterschaften vom 6. – 19. Februar 2017 in St. Moritz:

www.stmoritz2017.ch

Quelle: Engadin St. Moritz Mountains AG

„Skischule inklusive“ und Eröffnung des „Nordic House“ in Arosa Lenzerheide

Neues Nordic-House. Copyright: Lenzerheide / Pablo Horvo.

Neues Nordic-House. Copyright: Lenzerheide / Pablo Horvo.

Arosa Lenzerheide lädt zum Winter-Genuss auf und neben den Pisten ein. Die drei Talseiten bieten Sonnenerlebnisse für Skifahrer, Snowboarder, Winterwanderer oder Langläufer. Dank des Angebots „Skischule inklusive“ profitieren die jüngsten Gäste in Arosa von kostenlosem Gruppen-Skiunterricht, und in der Biathlon Arena in Lenzerheide treffen sich Profi- und Hobbysportler inmitten des umfangreichen Loipennetzes.

Das schneesichere Skigebiet Arosa Lenzerheide überzeugt mit 225 präparierten Pistenkilometern, die bis auf 2865 Meter Höhe reichen. Breite Abfahrten, auf denen Kurven mit großen Radien gezogen werden können, oder Steilhänge, bei denen auch die Skikanten gefordert werden, lassen die Herzen der Wintersportler höher schlagen. Die Urdenbahn – die schnellste Pendelbahn der Schweiz – verbindet seit 2014 die beiden ehemals getrennten Skigebiete Arosa und Lenzerheide in nur drei Minuten. Und seit der Eröffnung der Sesselbahn Obertor ist das Schneesporterlebnis vom Piz Scalottas bis zum Aroser Weisshorn perfekt.

Skischule inklusive

Immer weniger Kinder und Jugendliche fahren heute Ski. Arosa möchte seine jungen Gäste auf die Piste bringen und so die Freude am Schneesport wecken. Mit seinen sympathischen und erfolgreichen Schneesportschulen ist Arosa im Bereich Kinderskischulen führend in der Schweiz und bietet damit beste Voraussetzungen, um den Nachwuchs an den Schneesport heranzuführen. Gestartet Ende 2012, geht das beliebte Angebot „Skischule inklusive“ nun bereits in seinen fünften Winter. Arosa setzt damit auf Nachwuchsförderung und ermöglicht Kindern und Jugendlichen, die mit ihren Familien mindestens zwei Nächte in einem der teilnehmenden Hotels oder Ferienwohnungen übernachten, bis zu ihrem 17. Lebensjahr kostenlosen Gruppen-Skiunterricht. www.arosa.ch/skischule_inklusive

Eröffnung des „Nordic House“

Am Samstag, den 3. Dezember 2016 wird in der Biathlon Arena Lenzerheide das „Nordic House“ eröffnet. Es bietet für nationale und internationale Biathlon- und Langlaufvereine eine ideale Infrastruktur für mehrtägige Trainingslager in der Ferienregion Lenzerheide. Neben Bistro, Sportshop und Garderoben für das öffentliche Langlaufzentrum bietet das Nordic House auch einen professionellen Athletikraum, einen Seminarraum und Unterkünfte für rund 60 Personen in flexibel gestaltbaren Mehrbettzimmern. http://lenzerheide.com

Bereits seit drei Jahren ist Lenzerheide tonangebend im Bereich Biathlon in der Schweiz. Mit der Biathlon Arena Lenzerheide wurde im Dezember 2013 die erste fix installierte Biathlon-Anlage der Schweiz eröffnet. Die moderne Trainings- und Wettkampfstätte bietet eine vollautomatische Schießanlage mit 30 weltcupkonformen Standplätzen. Mit ihrem Standort im Raum Foppa in Lantsch/Lenz ist die Biathlon Arena optimal in das umfangreiche Loipennetz der Ferienregion Lenzerheide integriert. Die Biathlon Arena ist nicht nur Treffpunkt für Spitzensportler. Mit den Biathlon-Pauschalen, in Schnupperkursen und zu Firmen- oder Vereinsanlässen können Gäste den faszinierenden Sport hautnah erleben.

Weitere Informationen zu Winterferien in der Schweiz gibt es unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Neues vom Winter in Graubünden

Familientourismus in Savognin. Copyright: Tourismus in Surses.

Familientourismus in Savognin. Copyright: Tourismus in Surses.

Die Wintersaison ist die Kernkompetenz Graubündens, der Ferienregion Nummer 1 der Schweiz. Schließlich wurde hier im Jahre 1864 mit der legendären Wette von Johannes Badrutt der alpine Wintertourismus erfunden. Gut 150 Jahre später bietet die „Laax Inside App“ neuen Komfort für die Piste. In Savognin profitieren Familien von besonders günstigen Konditionen.

Savognin Bivio Albula: Preiswert Skifahren für Familien

Ab diesem Winter fahren Familien in Savognin noch preiswerter Ski und Snowboard. Die Familien-Tageskarte ist für zwei Erwachsene und zwei Kinder (10–15 Jahre) gültig und kostet 156 Schweizer Franken (rund 142 Euro). Die Jüngsten (bis fünf Jahre) fahren gratis, Kinder von sechs bis neun Jahren zahlen in Begleitung eines zahlenden Elternteils nur drei Schweizer Franken (rund 2,70 Euro). Das Skigebiet von Savognin umfasst rund 80 Pistenkilometer und führt bis auf den 2713 Meter hohen Piz Cartas. www.savognin.ch/skigebiete

Laax: Skitickets direkt über das Smartphone kaufen

Mit der neuen „Laax Inside App“ ist es den Gästen möglich, Lifttickets in Sekundenschnelle und immer zum besten Preis über das Smartphone zu beziehen. Auf der Piste wird die eigene Performance getrackt, und Vielfahrer werden im App-internen Shop mit Vergünstigungen belohnt. Weitere Funktionen sind unter anderem kostenloses WLAN, mobile Ordering, Warteschlangen-Webcam sowie Lift- und Pisteninformationen. http://app.laax.com

St. Moritz: FIS Alpine Ski-Weltmeisterschaften

Graubünden ist immer wieder Gastgeber bedeutender Wintersportveranstaltungen: Das nächste Stelldichein internationaler Ski-Größen findet vom 6. bis 19. Februar 2017 in St. Moritz statt. Bei den FIS Alpinen Ski-Weltmeisterschaften messen sich die weltbesten Athleten auf den Pisten des Engadins, begleitet vom berühmten „Champagnerklima“. Besucher erwartet neben den Rennen ein attraktives Rahmenprogramm. www.stmoritz2017.ch

Weitere Informationen zu Winterferien in der Schweiz gibt es unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Theater der Winter-Träume für Familien: Tirols Ski-Dimension Serfaus-Fiss-Ladis liftet den weißen Vorhang für einen unvergesslichen Winterurlaub

Serfaus-Fiss-Ladis' Murmli und Berta mit Kindern. Bild (c) Andreas Kirschner

Serfaus-Fiss-Ladis’ Murmli und Berta mit Kindern. Bild (c) Andreas Kirschner

Auf der Suche nach dem perfekten Winterurlaub bleiben für Familien in Serfaus-Fiss-Ladis keine Wünsche offen. Mit Liebe zum Detail und höchsten Ansprüchen an Angebots- und Servicequalität öffnet sich zwischen 1.200 m und 2.820 m ein wahres „Theater der Winter-Träume“.

Die Orte Serfaus, Fiss und Ladis schmiegen sich auf einem Hochplateau über dem oberen Tiroler Inntal an die Berghänge. Richtung Süden ausgerichtet eröffnet sich, einer Theater-Arena gleich, ein beeindruckender Ausblick auf die umliegende Bergwelt. Dank leistungsstarker Seilbahnen geht es ohne langes Warten in Tirols Ski-Dimension, die mit 460 Hektar Fläche (214 gefahrene und 162 gemessene Pistenkilometer) auf perfekt präparierten Pisten viel Platz für Winterurlauber bietet. Zudem erstreckt sich ein gepflegtes Netz an Loipen, Spazier- und Wanderwegen zwischen den Orten bis ins Skigebiet. Eltern der kleinsten Gäste können sogar Elektro-Kinderwagen und -Buggys ausleihen, mit denen sie bequem durch die Winterlandschaft spazieren.

Kleine Urlauber werden auf rund 125.000 Quadratmeter großen Schnee-Arealen sanft ans Ski- und Snowboardfahren herangeführt, wobei der Skischulunterricht in der jeweiligen Muttersprache erfolgt. In der Kinderschneealm und der Skiwiese Murmlipark in Serfaus sowie in Bertas Kinderland in Fiss-Ladis kommen international ausgezeichnete Lehrmethoden zum Einsatz – übrigens mit gestaffelten Anfangszeiten in den Hauptferienzeiten, um Wartezeiten zu vermeiden.

Für Kinder und Jugendliche, die schon sicher auf den Brettern stehen, sind die Fun Areas ideale Übungsareale für Freestyle-Künste. Und mit den Flugattraktionen „Serfauser Sauser“, „Fisser Flieger“ und „Skyswing Fiss“ sausen Wagemutige durch luftige Höhen während man mit dem „Familien Coaster Schneisenfeger“ einen wilden Ritt mit aufregenden Wellen und rasanten Steilkurven durch die verschneite Landschaft hinlegt.

Langeweile kommt auch abends nicht auf. Die Adventure Night in Serfaus, der Nightflow in Fiss und Magic Ladis entführen die Urlauber in ein nächtliches Theater mit Licht- und Pyrotechnik-Effekten, Akrobatik-Darbietungen sowie rasanten Vorführungen der Skischulen. Serfaus-Fiss-Ladis ist eben ein echtes „Theater der Winter-Träume“.

Weitere Informationen:
Serfaus-Fiss-Ladis Information, Gänsackerweg 2, A-6534 Serfaus/Tirol, Tel. +43/5476/6239, Fax +43/5476/6813, info@serfaus-fiss-ladis.at, www.serfaus-fiss-ladis.at.

Quelle: Serfaus-Fiss-Ladis Information

Schneespaß: Wintersport im Erzgebirge

Ein besonderer Tipp für alle Langlauffans ist im Erzgebirge die 36 Kilometer lange Kammloipe zwischen Johanngeorgenstadt und Schöneck. Foto: djd/Tourismusverband Erzgebirge e.V./Wolfgang Thieme

(mpt). Für aktive Winterurlauber ist das Erzgebirge mit seinen schneesicheren Kammlagen teilweise bis in den März hinein ein attraktives Ziel für sportliche Vergnügungen. Ausgedehnte Wälder, bestens gespurte Loipen, viele Eis- und Rodelbahnen und ein spannendes Wintersportangebot machen das Erzgebirge zu einer interessanten Region für Winterurlauber und -sportler. Wer im Erzgebirge aktiv sein und sich trotzdem erholen will, für den stehen mehr als 1.000 Kilometer gespurte Loipen zur Verfügung und bieten optimale Voraussetzungen für den Wintersport im Erzgebirge. Mehr Informationen zu dieser Region gibt es unter www.erzgebirge-tourismus.de.

Eine der längsten gespurten Loipen Deutschlands

Mit einer Gesamtlänge von 36 Kilometern gehört die Kammloipe vom vogtländischen Schöneck bis nach Johanngeorgenstadt beispielsweise zu den längsten gespurten Loipen bundesweit. Skiwanderer und Langläufer können entlang der Osterzgebirgsloipe und der Skimagistrale auch grenzüberschreitende Touren wagen. Skifahrer finden ihre Wintersportzentren in Oberwiesenthal, Altenberg, Holzhau, Johanngeorgenstadt und dem familienfreundlichen Eibenstock. Hier können Fans einer rasanten Abfahrt steile Pisten – teilweise inklusive Beschneiung und Flutlicht – nutzen. Im Augustusburger Freizeitzentrum “Rost’s Wiesen” (www.rosts-wiesen.de) kann man selbst im Monat April noch auf den Brettern unterwegs sein – die Beschneiungsanlagen machen es möglich.

Schneeschuhwanderungen und Eislaufvergnügen

Im Erzgebirge gibt es nicht nur auf den Loipen und Pisten Möglichkeiten für gemütliche bis rasante Freizeitvergnügungen. Beim Schneeschuhwandern etwa lassen sich sportliche Aktivität und Naturerlebnis unter der Führung eines routinierten Guides miteinander verbinden. Das Glitzern und Funkeln der Schneekristalle verzaubert jeden, der an einer winterlichen Wanderung teilnimmt. Auf der Panoramatour warten faszinierende Aussichten. Auf schmalen Kufen bewegt man sich auf den Eisbahnen in Oederan, Annaberg-Buchholz, Schneeberg, Augustusburg und Freiberg oder in der Eishalle in Geising, wo zudem Curling gespielt werden kann. Bei einer Gästebobfahrt in Altenberg rasen die Teilnehmer im Viererbob unter der Leitung eines routinierten Piloten durch den Eiskanal – über 1.000 Meter geht es mit mehr als 100 Stundenkilometern durch elf steile Kurven.

Feste und Veranstaltungen

Abwechslungsreiche Winterevents wie Wanderungen mit Fackeln oder der lustige Ski- und Eisfasching, aber auch internationale Wettkämpfe laden bis in den März hinein zum Schneespaß ein. Das Schneekönigin-Fest vom 14. bis 16. Februar 2014 in Oberbärenburg (www.oberbaerenburg.de/iskf.htm) beispielsweise unterhält kleine und große Gäste mit Spiel, Sport und Vergnügen. Besonders begehrt sind bei den Kindern die Schatzsuche, der Fackelumzug und der Wettbewerb um den schönsten Iglu. Außerdem gehören die Winterwaldwanderung und der Schneefigurenwettbewerb zu den Attraktionen des Festes.

“Weltmeisterschaft im Arschleder-Wettruscheln”

Am 9. Februar 2014 findet in Neudorf im Erzgebirge die “WM im Arschleder-Wettruscheln” statt. Der Wettbewerb hat seinen Ursprung zu Zeiten des Bergbaus. Damals fuhren die Bergleute auf ihren Schutzledern ins Bergwerk. Das Wort Arschleder-Wettruscheln setzt sich zusammen aus der im Erzgebirge gebräuchlichen Bezeichnung “Ruscheln” für das Rodeln sowie dem früheren Schutzleder, das den Hosenboden bekleidete und daher im Volksmund “Arschleder” genannt wurde.

Quelle: djd/Tourismusverband Erzgebirge e.V.

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