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Schlagwort: Winter (Seite 9 von 27)

Von eisigen Festivals, Eisfischen und Eisskulpturen in Québec

Der Bonhomme de Carnaval in Québec. Bild: Destination Québec

Der Bonhomme de Carnaval in Québec. Bild: Destination Québec

Der Winter hat in Québec schon kräftig Einzug gehalten. Bei knackigen Unter-Null-Temperaturen präsentiert sich die ostkanadische Provinz mit zahlreichen Festivals, außergewöhnlichen Winteraktivitäten, Musik und Unterhaltung.

Jedes Jahr zieht das mittlerweile international bekannte igloofest Tausende Fans elektronischer Musik an den Alten Hafen von Montreal. Obwohl das Festival an den wohl kältesten Wochenenden im Winter, nämlich vom 19. Januar bis 12. Februar 2017 stattfindet, gehört es zu den „hottest Events“ der Szene. Beim iglooswag wird das schrillste Outfit der Raver prämiert.

Immer mehr Städte auf der Welt präsentieren ihre Schönheit im Rahmen von speziellen Lichtfestivals. Dann werden Plätze und Straßen, Brücken und Bauwerke auf spektakuläre Weise illuminiert. Vom 23. Februar bis zum 11. März 2017 verwandelt sich die Metropole Montreal im Rahmen des Festivals „Montréal en Lumière“ ebenfalls in ein buntes Lichtermeer. Überall in der Stadt gibt es kleinere und größere Attraktionen, Konzerte, Ausstellungen sowie Food-Stände und kulinarische Köstlichkeiten von Montreals besten Küchenchefs. Im Jahr 2017 setzt die neue Veranstaltung „Illuminart“ das Zusammenspiel von Licht und Technik des digitalen Zeitalters in den Fokus.

Im Januar steht wieder das berühmte „Tomcod Ice Fishing Festival“ an. Begonnen hat alles in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts als es darum ging, so vielen Menschen wie möglich das Fischen des Tomcod – eine Art Dorsch – zu ermöglichen. Mittlerweile hat sich das Festival rund um den „Frostfisch“, das nächstes Jahr vom 15. Januar bis zum 15. Februar 2017 stattfindet, zu einem großen Festival entwickelt. Auf dem Fluss Saint-Anne, zwischen Montreal und Québec City gelegen, werden jedes Jahr rund 500 beheizte Holzhütten, die mit Licht, Angelgeräten sowie Tischen und Stühlen ausgestattet sind, aufgebaut. An zahlreichen Grillstationen kann der Fang sofort zubereitet werden.

Bereits zum 45. Mal entsteht im Februar während des berühmten Carnaval de Québec eine riesige Ausstellung aus Eisskulpturen. Internationale und nationale Teams lassen der Kreativität freien Lauf, um am Ende als Sieger der „Snow Sculpture Competition“ auf dem Treppchen zu stehen. Auch ein deutsches Team ist 2017 mit am Start. Besucher können die fantastischen Gebilde aus Schnee und Eis im Parc de l’Amérique-Française bewundern. Neben winterlichen Themen widmen sich die Eisbildhauer auch dem 150. Geburtstag von Kanada. Ein Highlight wird eine überdimensionale Poutine, das Nationalgericht der Quebecer, sein.

Jedes Jahr können Einheimische und Besucher auf den Magdalenen-Inseln im Südosten des Sankt-Lorenz-Golfs die schneeweißen Sattelrobben beobachten. In der Zeit zwischen Ende Februar bis Mitte März wandern die Muttertiere von Grönland in den Sankt-Lorenz-Golf, um auf den gewaltigen Eisschollen ihre Jungen zu gebären. Früher wurden die kleinen weißen Baby-Sattelrobben wegen ihres weichen Fells gejagt, heute sind sie geschützt. Nur kleine Gruppen von Besuchern dürfen in ihre Nähe, um die faszinierenden Tiere live zu erleben. Ein Video dazu gibt es hier: http://bit.ly/2hSncPl

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Quelle: Destination Québec / Global Communication Experts

1.200 Geschenke mit Liebe verpackt: Diakonie-Mitarbeiter machen Europa-Park schöner

Bild: Europa-Park

Bild: Europa-Park

Damit Deutschlands größter Freizeitpark in der Wintersaison in vollem Glanz erstrahlt, haben dieses Jahr zwölf Mitarbeiter der Hanauerland Werkstätten in Kehl-Kork fleißig mitgeholfen, Weihnachtsgeschenke zu verpacken. Die 1.200 farbenfrohen und mit einer üppigen Schleife verzierten Geschenke tragen noch bis zum 08. Januar 2017 sowie vom 13. bis 15. Januar in den 15 europäischen Themenbereichen des Europa-Park zu einer schönen, winterlichen Stimmung bei. Insgesamt waren die psychisch behinderten Menschen rund drei Wochen mit dem Verpacken der Deko-Geschenke beschäftigt. „Alle Helfer kennen natürlich den Europa-Park und haben sich gefreut, mit den bunten Überraschungen einen Teil zu der tollen Atmosphäre im Park beitragen zu dürfen. Mit Liebe und Sorgfalt haben sie jedes Einzelne verpackt“, sagt Hardy Henke, Produktionsleiter der Hanauerland Werkstätten.

Aus dem Vorjahr konnten noch 600 Geschenke wiederverwendet werden, so dass in dieser Wintersaison rund 1.800 Präsente den Europa-Park schmücken. Weiterhin sind es 2.500 verschneite Tannen, 10.000 Christbaumkugeln, duftender Glühwein und stimmungsvolle Lieder, die die Weihnachtszeit im beliebtesten Freizeitpark Europas zu etwas ganz Besonderem machen. Ein faszinierendes Showprogramm, die sagenhafte Ausstellung „MAGIC ICE − die traumhafte Märchenwelt aus Eis“ in der Spanischen Arena, die Kunstausstellung in der Mercedes-Benz Hall mit Werken des Illustrators Janosch, viele winterliche Specials sowie ein der Jahreszeit angepasstes kulinarisches Angebot bieten den Besuchern jede Menge Spaß und Abwechslung.

Quelle: Europa-Park

Heißgetränke und Erholung in Bad Rappenau

Winterliches Kräftetanken

Rund einen Monat nach der Weihnachtszeit punktet die Baden-Württembergische Kurstadt nicht nur mit einem nachträglichen Glühweinmarkt, sondern auch mit lockenden Wohlfühl-Arrangements in seinem Sole- und Saunaparadies.

Der Bad Rappenauer Glühweinmarkt im Januar ist inzwischen bereits zur Tradition avanciert. Bild: bfs / BTB Bad Rappenauer

Der Bad Rappenauer Glühweinmarkt im Januar ist inzwischen bereits zur Tradition avanciert. Bild: bfs / BTB Bad Rappenauer Touristikbetrieb GmbH

Für viele Menschen artet die Weihnachtszeit dermaßen in Stress aus, dass kaum eine freie Minute bleibt, um ihre eigentlichen Vorteile zu genießen. Denn während man noch nach fehlenden Geschenken Ausschau hält, schließt auch schon der letzte Weihnachtsmarkt seine Pforten, und ehe man’s sich versieht, ist die Weihnachtsgans gegessen, das neue Jahr bereits angebrochen – und erholt hat man sich kein Stück. Zum Glück schreibt der Kurort Bad Rappenau Entspannung groß und veranstaltet nach den Festtagen, wenn es kein Familienessen mehr vorzubereiten gibt, noch einen gemütlichen Glühweinmarkt.

Behagliche Lagerfeuerstimmung

Von Mitte bis Ende Januar lädt die inzwischen schon zur städtischen Tradition zählende Veranstaltung jeweils an den Wochenenden Besucher zu Gewürzglühwein, Punsch, Most und Feuerzangenbowle in den Zeitwald im Salinenpark, dem ehemaligen Gelände der Landesgartenschau, ein. Insgesamt stehen mehr als 35 köstliche Spezialitäten zur Auswahl. Neben weiteren Heißgetränken gibt es natürlich auch „Bissfesteres“: So wird passend zum Schwedentee ebenfalls auf schwedische Art Flammlachs am Brett gebraten, während über der prasselnden Feuerstelle Holzfällersteaks einen leckeren Grillduft ausströmen. Würzige Bad Rappenauer Speckfladen sowie Flammkuchen runden das kulinarische Angebot ab. Und auch für die jüngeren Besucher gibt es keine Gelegenheit, sich zu langweilen: In der Zeitwaldwirtschaft steht an den sonntäglichen Nachmittagen ein spezielles Programm für Kinder an, das unter anderem ein Puppentheater beinhaltet. Zum Bummeln lädt zusätzlich ein kleiner, aber feiner Krämermarkt zur Schnäppchenjagd ein.

Der Besuch des  Marktes lässt sich perfekt mit einem Aufenthalt im Bad Rappenauer Sole- und Saunaparadies kombinieren. Bild: bfs / BTB Bad Rappenauer Touristikbetrieb GmbH

Der Besuch des Marktes lässt sich perfekt mit einem Aufenthalt im Bad Rappenauer Sole- und Saunaparadies kombinieren. Bild: bfs / BTB Bad Rappenauer Touristikbetrieb GmbH

Den Stress hinter sich lassen

Natürlich gilt für die winterliche Veranstaltung dennoch als oberstes Gebot: warm anziehen! Sollte man sich trotzdem erkälten oder von einem allgemeinen Unwohlgefühl, das die kältere Jahreszeit mit sich bringt, heimgesucht werden, lohnt ein Besuch im Bad Rappenauer Sole- und Saunaparadies, das mit seinem reichhaltigen Wellnessangebot für Entspannung sorgt. Vom warmen Außenbecken aus genießt man die perfekte Weitsicht über die Kurstadt, während im Inneren mineralreiche Sole sowie genussvolle Massagen und Wellnessbehandlungen auf die Gäste warten. Wen der Schnupfen bereits erwischt hat, der verbringt seine Zeit in der Totes-Meer-Salzgrotte und verschafft seiner Nase auf diese Weise Linderung. Verschiedene Arrangements sorgen für ein Rundum-Wohlfühl-Erlebnis – beispielsweise die „Tut-mir-gut-Woche“, die eine fünftägige Auszeit vom Alltagsstress verschafft (ab 459,- Euro pro Person), oder das Arrangement „Süße Genießer“. Neben einer Übernachtung mit Schoko-Weinprobe und Hot-Chocolate-Massage haben Bucher natürlich auch hier die Möglichkeit, das Bad zu nutzen. Diese und viele weitere Arrangements finden Sie unter www.badrappenau-tourismus.de.

Autor: bfs

Erfolgreicher Fantag mit den TV-Stars Hans Sigl und Mark Keller, bekannt aus „Der Bergdoktor“, im Europa-Park

Hans Sigl und Mark Keller im weihnachtlich geschmückten Europa-Park. Bild: Europa-Park

Hans Sigl und Mark Keller im weihnachtlich geschmückten Europa-Park. Bild: Europa-Park

Ein ganz besonderes Geschenk zum 1. Advent gab es am 27.11.2016 im Europa-Park. Die große Autogrammstunde mit den beliebten Schauspielern Hans Sigl und Mark Keller, bekannt aus der erfolgreichen Serie „Der Bergdoktor“, ließ Fanherzen höherschlagen. Die Serienhelden Dr. Gruber und Dr. Kahnweiler sind sich nicht immer einig. Bei der Autogrammstunde in Deutschlands größtem Freizeitpark war die Diagnose eindeutig: „Es gibt keinen besseren Ort für einen Tag mit unseren Fans“. Hunderte kamen, um Selfies und Autogramme mit ihren Stars zu ergattern. Hans Sigl und Mark Keller erwärmten die Herzen ihrer Fans und läuteten die besinnliche Weihnachtszeit ein.

Quelle: Europa-Park

Heidi & Gigi – die große Liebe aus Arosa-Lenzerheide

Skifahren am Weisshorn mit Sicht auf das Hörnli Skigebiet, Arosa. Copyright by: Switzerland Tourism / swiss-image.ch/Stephan Schacher

Skifahren am Weisshorn mit Sicht auf das Hörnli Skigebiet, Arosa.
Copyright by: Switzerland Tourism / swiss-image.ch/Stephan Schacher

Die Grazie aus Lenzerheide und der Charmeur aus Arosa erlangten ihre Berühmtheit durch die Musik. Jetzt erleben die fiktiven Figuren Heidi und Gigi eine Renaissance – als lokale Guides.

Das „Lenzer Heidi“ wurde einst von der Mundart-Rockband Mayday besungen, „Gigi vo Arosa“ stürmte gar die Charts: Ines Torellis Stimme katapultierte den Herzen brechenden Skilehrer 1975 bis auf Platz 5 der Schweizer Hitparade. Ihre jüngste Verbundenheit feiern Gigi und Heidi nun mit Gästen aus Arosa und Lenzerheide, die sie zu den spannendsten Orten der Region führen.

 

Endlich zusammen

Der Schlüssel der Vereinigung prangt auf rund 2500 Metern. Hier verbindet die spektakuläre Urdenbahn die beiden Orte Lenzerheide und Arosa. 60 Jahre musste die Idee des Zusammenschlusses reifen, ehe sie im Januar 2014 zu Stahl und Beton wurde. Es empfiehlt sich, unbedingt auch einen Blick ins technische Innenleben des 20-Millionen-Franken-Projektes zu werfen.

Der buchstäbliche Höhepunkt befindet sich zwischen den zwei Bergstationen. Ohne einen einzigen Stützpfeiler streckt sich das massive Stahlseil über 1,7 Kilometer vom Hörnli zum Urdenfürggli. Unten, auf dem Talboden, habe einst ein Alphirt vorbeiziehende Wanderer vergiftet und ausgeraubt, so die Sage. Der neue Luftweg ist dann doch die sicherere Variante. Knappe vier Minuten später hat die schnellste Gondel der Schweiz ihr Ziel erreicht.

 

Mit Gigi und Heidi auf der Piste

Gigi und Heidi kennen ihre Heimat und die Skigebiete wie ihre eigene Westentasche. Gerne teilen sie dieses Wissen. Interessierte Touristen können sich mit ihnen auf Entdeckungstour durch das größte zusammenhängende Skigebiet Graubündens machen. Die beiden trumpfen auch abseits der Pisten auf: Sie wissen genau, wo auf der Heid und in Arosa nach einem erlebnisreichen Tag die beste Stärkung zu bekommen ist. Hier werden neue Pläne geschmiedet – und hier beginnt die Vorfreude auf das nächste Erlebnis im Schnee.

Mehr Informationen und Buchungen auf MySwitzerland.com/de-de/heidi-and-gigi-a-love-story.html

 

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Wohlfühlen und Entspannen in Bad Griesbach: Heilkräftiges Thermalmineralwasser wärmt in der kalten Jahreszeit

"Quellness" heißt das Motto: Das heilkräftige Thermalwasser von Bad Griesbach wärmt und entstresst. Foto: djd/Bad Griesbach

„Quellness“ heißt das Motto: Das heilkräftige Thermalwasser von Bad Griesbach wärmt und entstresst.
Foto: djd/Bad Griesbach

In der kalten Jahreszeit sehnen sich viele Menschen nach Wärme und Entspannung. Wer sich eine wohlige Auszeit vom Winter gönnen möchte, muss nicht weit reisen. Im niederbayerischen Bad Griesbach beispielsweise finden Erholungssuchende weit mehr, als man landläufig unter dem Begriff Wellness versteht. Heilkräftiges Thermalmineralwasser, das über einen der höchsten Fluoridgehalte Europas verfügt, sprudelt hier aus rund 1.522 Metern Tiefe herauf und landet unter anderem in 17 Innen- und Außenbecken der Wohlfühl-Therme. Gut zu wissen: Anorak, Mütze und Stiefel können die meiste Zeit im Schrank bleiben. Fast alle Hotels sind nämlich entweder über beheizte „Bademantelgänge“ direkt mit dem Thermengebäude verbunden oder haben eigene Thermenlandschaften im Haus.

Thermalwasser wärmt und entstresst

„Quellness“ heißt das Motto in Bad Griesbach, das rund 25 Kilometer südwestlich von Passau liegt. Gemeint ist ein Rundumpaket für Gesundheit, Wohlfühlen und Entspannen auf Grundlage des heilkräftigen Thermalwassers. In der Wohlfühl-Therme kann man auf insgesamt 1.600 Quadratmetern Wasserfläche eintauchen – ob in Schwimm- oder Luftsprudelbecken, in den Wasserfallanlagen oder im Strömungskreisel. Dass schon eine Woche regelmäßiges Thermalbaden ein wirksames Mittel gegen Stress, Burnout-Symptome und chronische Schmerzen sein kann, hat eine vom Bayerischen Landesamt für Gesundheit geförderte und von der Uni Würzburg begleitete Studie bewiesen. Projektleiter Diplom-Psychologe Robert Loibl erklärt: „Die gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch körperliche und Allgemeinbeschwerden haben sich bei den untersuchten Studienteilnehmern im Zuge ihrer Auszeit vom Alltag im Kurort wissenschaftlich bedeutsam verbessert.“ Unter www.badgriesbach.de gibt es weitere Inspirationen zu einer wohligen Auszeit im niederbayerischen Rottal.

Seifenschaummassage und Salzgrotte

Aber die Wohlfühl-Terme ist mehr als eine Badelandschaft: Wer sich nach orientalischer Art entspannen möchte, kann im türkischen „Hamam“ einen Wohlfühlmix aus Seifenschaummassage, aromatischen Dampfbädern und Planschen unter dem Kuppeldach genießen. Gesunde Seeluft schnuppern kann man dagegen in der Salzgrotte. Ein 45-minütiger Aufenthalt in der ionisierten Atmosphäre soll den gleichen Effekt haben, wie ein dreitägiger Aufenthalt am Meer. Dazu kommen noch drei Saunen und drei Schwitzräume.

Vitalwoche in Bad Griesbach

Das heilkräftige Bad Griesbacher Thermalmineralwasser hilft nicht nur bei Stress-Symptomen. Die Wärme und die natürlichen Wirkstoffe regen zudem die Durchblutung und den Zellstoffwechsel an, können für Muskelentspannung und eine Entsäuerung des Bindegewebes und somit für eine positive Wirkung auf den Bewegungsapparat sorgen. Im Rahmen der Bad Griesbacher „Vitalwoche“ kann man die positive Wirkung testen. Im Paket enthalten sind:
– 4 mal Aqua-Fit mit je 2,5 Std. Thermenaufenthalt
– 5 mal Beweglichkeitstraining
– 1 Workshop und Verköstigung in der Lehrküche
– 1 Wohlfühlmassage.

Das Paket (176 Euro p.P.) ist zu jeder Art von Unterkunft kombinierbar. Buchung im Gesundheitszentrum der Kurverwaltung, Tel. 0049 8532 79249 und per Mail an kompaktkur@badgriesbach.de

Quelle: djd/Bad Griesbach

EUROPA-PARK: Winter dreams come true

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FROHE WEIHNACHTEN +++ JOYEUX NOËL +++ MERRY CHRISTMAS

 

Winterspaß im Harz: Wandern und Skifahren in herrlicher Landschaft

Foto: ©Wurmbergseilbahn/akz-o

Foto: ©Wurmbergseilbahn/akz-o

Wer eine kleine Auszeit oder seinen Urlaub im Harzer Mittelgebirge verbringt, findet dort lichte Mischwälder und dichte Nadelwälder, herrliche Bergwiesen und plätschernde Bäche vor. Traumhafte Voraussetzungen also, um aktiv zu sein und die Natur zu genießen. Nicht ohne Grund ist das Gebiet rund um den Brocken mehr denn je bei Wanderern, aber auch Skifahrern, Rodlern und Langläufern so beliebt: Die Freizeitbedingungen sind einfach märchenhaft.
Tatsächlich gibt es kaum eine Region in Deutschland, um die sich so viele Märchen und Legenden ranken wie den Harz. So sollen sich von alters her jedes Jahr in der Walpurgisnacht die Hexen auf dem berühmten Blocksberg – auch Brocken genannt – getroffen haben.

Schneevergnügen im Skigebiet Wurmberg

Das Skigebiet Wurmberg gilt als eine der schönsten Skiregionen des Nordens und bietet rund 13 Kilometer bestens präparierte Abfahrten. In den Wintermonaten bis Ende März sorgen Beschneiungsanlagen für sicheres Schneevergnügen, auch wenn der Winter milder sein sollte. Am berühmten ‚Hexenritt‘ bringen moderne Sessellifte große und kleine Skifahrer zum Gipfel.
Ein hervorragend ausgebautes Loipennetz für Langläufer, die längste beschneite Rodelbahn Deutschlands und schließlich der neue Snow-Tubing-Hang, auf dem Abenteuerlustige auf großen Gummireifen ins Tal rutschen können – das Skigebiet Wurmberg lässt keine Wünsche offen, wenn es um unbeschwerten Schneespaß geht.

Herrliche Lage: das Maritim Berghotel Braunlage

Direkt am Fuße des wunderschönen Skigebietes gelegen bietet das Maritim Berghotel Braunlage den idealen Ausgangsort für herrliche Schnee-Wanderungen durch den märchenhaften Wald, aber auch für unbeschwertes Skivergnügen ohne lange Wege. Denn direkt auf dem Hotelgelände können große und kleine Gäste sich ihre Skier anschnallen und ganz einfach zur Piste und zur Seilbahnstation gelangen.

Entspannung pur

Nach einem aktiven Tag bietet das Maritim Berghotel Braunlage Entspannung pur im ‚spa & beauty care‘. Hier erwartet die Besucher ein 12×25 Meter großer Innenpool, Sauna, Fitnessraum und vieles mehr. Genüsslich schlemmen lässt sich anschließend im hauseigenen Restaurant mit köstlichen regionalen und saisonalen Spezialitäten.

Quelle: akz-o

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Heiße Action in coolen Nächten – Serfaus-Fiss-Ladis lockt im Winter mit einem wahren Feuerwerk an Abendshows

Adventure Night Serfaus - Bild (c) www.foto-mueller.com

Adventure Night Serfaus – Bild (c) www.foto-mueller.com

Es gibt Dinge, die lassen kaum jemanden kalt. Ein romantisches Weihnachtsfest zum Beispiel oder waghalsige Akrobatik, bei der der Atem stockt. Ja sogar die 80er Jahre haben uns nicht nur Schulterpolster und Stirnbänder, sondern auch unvergessliche musikalische Gänsehautmomente beschert. Und genau deshalb dürfen sich Winterurlauber in Serfaus-Fiss-Ladis auf eine „heiße“ kalte Jahreszeit freuen: Denn die drei Bergdörfer über dem oberen Tiroler Inntal inszenieren auf 1.200 bis 1.800 Metern Höhe während der gesamten Wintersaison fulminante Abendshows rund um Musik, Romantik und Action im Schnee.

Ein alpines Hochplateau mit Gipfeln bis an die 3.000er Grenze und 214 Pistenkilometern aller Schwierigkeitsgrade – für manch einen kann der Tag im Schnee da nicht lang genug sein. Tirols Ski-Dimension Serfaus-Fiss-Ladis bietet Urlaubern deshalb nicht nur Nachtskilauf und Rodeln im Sternenlicht, sondern auch wöchentlich aufregende Abendveranstaltungen – mal abenteuerlich und glamourös, actionreich und fantastisch oder auch besinnlich und romantisch.

80er Jahre-Fieber in Serfaus

Die ADVENTURE NIGHT SERFAUS erweckt in der Wintersaison 2016/17 die unvergesslichen Kulthits und den Glamour der 80er Jahre zu neuem Leben. Unter dem Motto „Glory Days – Zurück in die 80er“ begeben sich die Besucher des größten Freiluftspektakels in Tirol auf eine Abenteuerreise in eine Ära, die es wahrhaft in sich hatte: Michael Jackson, Madonna und Nena sind nur einige der Stars, die diese Epoche bis heute zur unerschöpflichen Evergreen-Fundgrube gemacht haben. Farbenprächtige Musikszenen, hochkarätige Showeinlagen und spektakuläre Stunts heben die Welt am Hochplateau wie damals aus den Angeln und vermitteln ein Lebensgefühl, das bei den Zuschauern ein wahres Prickeln auf der Haut erzeugt – eine Abendveranstaltung, die die ganze Familie begeistert. Kulinarisch werden die Gäste bei der „Romantischen Nacht am Berg“ im Restaurant Lassida, in der Sportalm bei Fonduekreationen oder im Panoramarestaurant Komperdell beim „Essen mit den Sternen“ exzellent verwöhnt. Ein spezielles VIP-Package mit feinsten Speisen und dem besten Blick auf die Show gibt es in der Ski Lounge. Außerdem laden an den Adventure Night-Abenden beleuchtete Pisten zum Nachtskilauf und Nachtrodeln ein. Die Komperdellbahn ist dafür von 18:00 bis 23:30 Uhr in Betrieb, wobei die Gäste um 23:00 Uhr die letzte Bergfahrt nutzen können. Immer mittwochs um 21:00 Uhr lockt die Show vom 21. Dezember 2016 bis zum 12. April 2017 zur atemberaubenden Zeitreise. Die Charity Adventure Night startet zum Abschluss am 19. April erst um 21.30 Uhr.

Broadway in Fiss

Coole Tänzer, waghalsige Akrobaten und die Profis der Skischule Fiss-Ladis bringen beim NIGHTFLOW FISS die Highlights vom Broadway direkt auf die Piste der Möseralm. Premiere des „Broadway on Snow“ wird am 22. Dezember 2016 gefeiert. Danach machen Skitechnik vom Feinsten, mitreißende Musik sowie actionreiche und fantastische Showeffekte jeden Dienstagabend vom 27. Dezember 2016 bis zum 18. April 2017 unvergesslich. Ein besonderer Höhepunkt der Show, die immer um 21:00 Uhr beginnt, ist eine fulminante Schanze für coole Jumps und abenteuerliche Bilder. Für kulinarische Höhenflüge sorgen das Genussbuffet im Bergrestaurant Möseralm, exquisite Schmankerln in der Nightflow-VIP-Lounge und die Leckereien im Familienrestaurant Sonnenburg. Im wahrsten Sinne des Wortes hoch hinaus geht es mit den Attraktionen Fisser Flieger und Skyswing von 18:00 bis 20.30 Uhr. Für den Nachtskilauf sind die Möseralm- und Sonnenbahn von 18:00 bis 23:00 Uhr in Betrieb, von 17.45 bis 21:00 Uhr toben die kleinen Urlauber bei der Kids Night im Berta’s Kinderland.

Romantisches Ladis

In Ladis dreht sich in diesem Winter alles um die Magie: Den Auftakt zur Reihe MAGIC LADIS macht am 18. Dezember 2016 ein Musikabend, der unter dem Motto „2 Chöre – 1 Abend“ steht. Im Vorfeld sorgt ein kleiner Weihnachtsmarkt im Dorfzentrum für besinnliche Vorweihnachtsstimmung und als Geschichtenerzähler fungiert dabei kein Geringerer als der bekannte österreichische Schauspieler Gregor Bloeb. Wenn es dann „Fire and Ice“ heißt, wird das neue Jahr von allen Jungen und Junggebliebenen am 26. Januar 2017 standesgemäß begrüßt – mit heißen DJ-Klängen an der coolen Eisbar am Schlossweiher. Turbulent geht es beim „Karneval in Ladis“ am 26. Februar 2017 zu: Um 14:00 Uhr starten Einheimische und Gäste von der Seilbahn-Talstation Ladis zum Jux-Skirennen, bei dem es nicht nur um Schnelligkeit, sondern vor allem um die besten Masken geht, die in den Kategorien Einzel und Gruppen von einer Jury prämiert werden. Für die richtige Stimmung sorgen die „Pfunds Kerle“ mit Live-Musik. Zum Abschluss wird es in Ladis am 23. März 2017 aber wieder gemütlich – bei der Abendveranstaltung „Vom Schnee zum See“ am Lader Weiher mit einem Klavierspieler und romantischen Lichtern am Schlossweiher.

Mitten in der verschneiten Winterlandschaft von Serfaus-Fiss-Ladis, umringt von den Ötztaler Alpen und der Samnaungruppe können sich Besucher also nicht nur auf Skiabenteuer freuen. Dank der Abendshows gilt auch in der ganzen Saison: Der Winter wird heiß!

Quelle: Serfaus-Fiss-Ladis Information

Urige Traditionen und große Feuerwerke – Silvester feiern in der Schweiz

 Feuerwerk zu Silvester in Zuerich. Rund 200 000 Festbesucher aus dem In- und Ausland besuchen jaehrlich die groesste Silvesterparty der Schweiz und bestaunen den erleuchteten Himmel in der Neujahrsnacht. Copyright by: Switzerland Tourism / swiss-image.ch/ Christof Sonderegger

Feuerwerk zu Silvester in Zuerich. Rund 200 000 Festbesucher aus dem In- und Ausland besuchen jaehrlich die groesste Silvesterparty der Schweiz und bestaunen den erleuchteten Himmel in der Neujahrsnacht.
Copyright by: Switzerland Tourism / swiss-image.ch/ Christof Sonderegger

In der Schweiz gibt es Bräuche, die so einzigartig wie unbekannt sind. Ein besonders uriger Brauch findet im Appenzeller Hinterland statt. Wer aber denkt, in der Schweiz würden am 31. Dezember nur alte Bräuche zelebriert, der täuscht sich. Große Feuerwerke ziehen die Massen ans Ufer des Rheins in Basel und des Zürichsees in Zürich. Doch auch ein Besuch in der Bundeshauptstadt Bern oder in Chur, der ältesten Stadt der Schweiz, lohnt sich am Jahresende. Kein Geheimnis ist, dass sich der Jahreswechsel in den Bergen besonders gut feiern lässt.

 

 Uriges Silvesterklausen

Im Kanton Appenzell Ausserrhoden treffen sich die sogenannten Silvesterkläuse mit Schellen und Rollen bereits um fünf Uhr morgens auf den Dorfplätzen zum Frühklausen. Dazu werden im ganzen Dorfzentrum alle Lichter gelöscht. Anschließend wird bei einem Mitglied der Gruppe gefrühstückt, bevor sich die Silvesterkläuse ihre Groscht (Verkleidung) anziehen. Gruppenweise ziehen die Kläuse von Haus zu Haus. Dabei stellen sich die Kläuse in einem Kreis auf, machen mit ihren Schellen und Rollen ordentlich Lärm und stimmen ein „Zäuerli“ (Naturjodel) an. Das traditionelle Silvester lässt sich für Besucher am besten abends erleben. Dann sind die Gruppen in den Restaurants unterwegs. Und weil das Appenzellerland zum Teil noch nach dem Julianischen Kalender lebt, findet das Silvesterklausen zusätzlich zum 31. Dezember auch noch am 13. Januar statt.

 

Silvesterknaller zum Jahreswechsel

Freunde großer und spektakulärer Feuerwerke kommen in Basel und Zürich auf ihre Kosten. In Basel lohnt sich der Besuch gleich in zweifacher Hinsicht: Ab 0.30 Uhr gibt es das grandiose Feuerwerk zum Jahreswechsel zu bestaunen, und am Rheinufer wird an die Besucherinnen und Besucher kostenlos Glühwein ausgeschenkt. In Zürich ist der „Silvesterzauber“ Feuerwerk und Volksfest zugleich. Was 1988 als kleine Silvesterfeier begann, ist heute fester Bestandteil im Zürcher Veranstaltungskalender. Über 100.000 Festbesucher verpflegen sich an den vielen Essensständen rund ums Seeufer mit einheimischen und exotischen Spezialitäten. Eine Viertelstunde lang wird ab 0.20 Uhr von drei Schiffen aus ein fulminantes Feuerwerk in die Zürcher Silvesternacht gefeuert. Aufgrund der großen Nachfrage bietet der Verein Silvesterzauber erstmals einen kostenpflichtigen und abgesperrten Bereich an. So können auch Liebhaber des Feuerwerkes, die sich nicht gerne in großen Menschenmengen aufhalten, einen perfekten Jahreswechsel erleben.

 

Stadtführung im Fackellicht oder Schlittschuhlaufen auf dem Bundesplatz

Chur, die älteste Stadt der Schweiz, gilt mit seiner gut erhaltenen Altstadt als städtebauliches Bijou. Die Alpenstadt lässt sich am 31. Dezember im Fackelschein erleben. Bei einem mystischen Rundgang entdecken Teilnehmer versteckte und unbekannte Winkel der Altstadt. Beim anschließenden Apero wärmt man sich wieder auf und lässt das Jahr gemütlich ausklingen. Der Vorverkauf der limitierten Tickets startet am 5. Dezember; die Anzahl der Tickets ist beschränkt.

In der Silvesternacht auf Schlittschuhen Kurven vor dem Parlamentsgebäude ziehen – das gibt es nur in der Bundeshauptstadt Bern. Das 700 Quadratmeter große Eisfeld steht allen Besuchern kostenlos zur Verfügung, Schlittschuhe können vor Ort gemietet werden. Im Eisbahnrestaurant lassen sich die kalten Füße wieder aufwärmen; dort gibt es leckere Heißgetränke und Snacks. Wer anschließend mit Bernerinnen und Bernern den Jahreswechsel feiern will, begibt sich auf den Münsterplatz, um dort mit Sekt auf das neue Jahr anzustoßen.

 

Silvesterparty in den Schweizer Bergen

In den Walliser Alpen in Haute-Nendaz ist am letzten Tag des Jahres ganz schön was los. Die Fackelabfahrt der Skilehrer, Alphornklänge, Glühwein und selbstverständlich auch ein Feuerwerk gehören alljährlich zum festen Programm. Einheimische und Gäste feiern anschließend gerne in den Bars und Diskotheken weiter ins neue Jahr.

In Grindelwald steigt die große Après-Ski-Party im Berner Oberland. Für ordentlich Stimmung sorgt die lokale Trychlergruppe, die mit ihren großen Glocken durchs Dorf schreitet. Für die Silvesterparty ist die Dorfstraße von 22.00 Uhr abends bis 4.00 Uhr morgens gesperrt. Sie gehört dann ganz den Feierlichkeiten und den Feiernden.

 

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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