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Schlagwort: Winter (Seite 18 von 27)

Wohlgefühl zur Weihnachtszeit: Bad Joachimsthal lockt mit Radonbädern, sanften Massagen und festlichen Menüs

(djd/pt). Eine herrliche Winterlandschaft, wohltuende Bäder und erholsame Ruhe: Wer zur Weihnachtszeit neue Energie tanken und seinem Körper etwas Gutes tun will, ist beispielsweise in Bad Joachimsthal (Jáchymov) an der richtigen Adresse. Das Heilbad liegt am Südhang des böhmischen Erzgebirges und war vor 100 Jahren der erste Radonkurort der Welt. Vor allem bei Erkrankungen des Bewegungsapparats soll eine Therapie mit Radonwasser eine positive Wirkung haben.

Ob intensive Radonkur oder Vital-Wochen in drei Varianten: Speziell zu Weihnachten und Silvester bieten die Kurhotels Radium Palace, Curie und Béhounek verschiedene Arrangements mit unterschiedlichen Kuranwendungen an, die eine Zeit voller Entspannung versprechen. Sanfte Massagen, Beauty-Anwendungen oder ein Bummel durch die romantische Winterlandschaft lassen den vorweihnachtlichen Stress schnell vergessen.

Die Arrangements umfassen Unterkunft und Verpflegung (wahlweise Halbpension oder Vollpension), Festmenüs sowie ein abwechslungsreiches Unterhaltungs- und Kulturprogramm. Wer etwa eine „Vital Relax“-Woche bucht, darf sich unter anderem auf ein Radon- und Kräuterbad freuen, bei einer Teilmassage relaxen oder den Aufenthalt in der Salzhöhle genießen. Mehr Informationen zu den Kurangeboten gibt es unter www.laznejachymov.cz/de oder bei der Heilbad Joachimsthal AG unter Telefon 0042-353-833333.

Quelle: djd/Bad Joachimsthal

Winter im Berner Oberland: Lamawanderung im Schnee, Eisskulpturen-Schnitzen, Iglu-Rekord und Enkel-Ferien

Im Berner Oberland und der Jungfrau Region gibt es in der kommenden Wintersaison für Gäste wieder eine Vielzahl von Höhepunkten: Einzigartige Wintererlebnisse warten in Adelboden, Lenk-Simmental, Kandertal, Thunersee, Interlaken, Gstaad-Saanenland, Haslital und der Jungfrau Region. Beatenberg, eine der schönsten Sonnenterrassen des Berner Oberlandes, lockt mit Lamatrekking, Schneeschuhwandern oder Eisskulpturen-Schnitzen.Lenk bietet attraktive Enkel-Ferien zum Spezialpreis. In der letzten Januarwoche 2012 lässt Kandersteg die Belle Epoque im Rahmen der Belle-Epoque-Woche mit viel Programm wieder lebendig werden. Das Iglu Festival am 3. und 4. März 2012 in Adelboden hat das Ziel, einen neuen Iglubau-Weltrekord aufzustellen: 400 Menschen sollen in 200 selbstgebauten Iglus auf der Engstligenalp übernachten.

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Waldweihnacht in den Gasteiner Bergen

(djd/pt). Eine wirklich besinnliche Weihnacht – ohne Stress, ohne hektische Vorbereitung von Baum, Festtagsbraten und Verwandtenbesuchen: Wie wäre es mit einer Weihnachtswoche in den österreichischen Alpen, in der sich andere um alles kümmern?

Im First-Class-Hotel Europäischer Hof Bad Gastein zum Beispiel wird Weihnachten bei Glühwein und Kastanien ganz nach Gasteiner Tradition gefeiert. Nach dem Festtagsmenü wird gemeinsam zur Christmette gefahren. Tief verschneite Gipfel und Wälder laden zur verträumten Pferdeschlittenfahrt, zu fröhlichen Rodelpartien, Skitouren oder Schneeschuhwanderungen durch das Gasteinertal ein. Danach lockt das luxuriöse Bade- und Saunaparadies „Gasteiner Therme“ auf 5.600 Quadratmetern.

Das Weihnachts-Verwöhnpaket vom 19. bis 26. Dezember 2011 umfasst sieben Übernachtungen im Wohlfühl-Doppelzimmer mit Gourmet-Halbpension ab 685 Euro pro Person. Darin beinhaltet sind ein stimmungsvolles Advents- und Weihnachtsprogramm mit Fahrt zum Christkindlmarkt nach Salzburg, Winterspaziergänge durch das winterliche Gasteinertal, Weihnachtspunsch und Kekserl am knisternden Kamin. Unter www.europaeischerhof.at gibt es mehr Informationen.

Quelle: djd/Europäischer Hof

Winterwellness mit Ostseeblick: Spezielle Campingangebote in der kalten Jahreszeit werden immer beliebter

Wintercamping wird immer populärer und besonders Anlagen, die mehr zu bieten haben, erfreuen sich steigender Beliebtheit. Foto: djd/Regenbogen

Wintercamping wird immer populärer und besonders Anlagen, die mehr zu bieten haben, erfreuen sich steigender Beliebtheit. Foto: djd/Regenbogen

(djd/pt). Wintercamping wird immer populärer. Besonders Anlagen, die mehr zu bieten haben als geräumige Stellplätze mit Strom- und Wasseranschluss sowie moderne, saubere Sanitäranlagen, erfreuen sich steigender Beliebtheit. Neben Urlaubern, die mit Wohnwagen oder Wohnmobil vor allem die Skigebiete ansteuern, machen sich auch immer mehr Wellnesshungrige mit ihrem rollenden Hotelzimmer auf den Weg, um ein paar Tage vom Alltag abzuschalten.

Mildes Reizklima

Im Winter entfaltet das milde Reizklima der Ostsee seine gesundheitsfördernde Wirkung besonders intensiv. Zu keiner anderen Jahreszeit erlebt man die Strände so menschenleer. Ein echter Geheimtipp für den Winterwellness-Urlaub an der Ostsee sind beispielsweise die Regenbogen-Ferienanlagen in Göhren auf Rügen, in Boltenhagen an der Mecklenburger Bucht oder in Åhus an der schwedischen Ostseeküste. Wer hier zwischen dem 16. Dezember 2011 und dem 13. Mai 2012 einen „Wohlfühl-Stellplatz“ bucht (zwei Nächte für zwei Personen ab 49 Euro), erhält den Zugang zum Wellnessbereich mit Erlebnisduschen, Dampfbad, Finnischer Sauna, Massagen und Kneippgang inklusive.

Relaxen im Tipi-Ferienhaus

Das weite Meer vor Augen, fühlen sich auch Gäste ohne eigenen Camper in den liebevoll eingerichteten Tipis sofort wie zu Hause. Ausgestattet mit einer komplett eingerichteten Küche, einem modernen Bad, Kamin sowie Schlaf- und Kinderzimmer, bieten sie auf ungewöhnlichen 39 Quadratmetern alle erdenklichen Freiheiten eines Ferienhauses. Zwischen dem 2. Januar und 13. Mai 2012 kommen Urlauber zudem in den Genuss der „Wellness-Relax-Tage“. Dann sind im Preis von 59 Euro pro Person neben der Übernachtung auch ein Begrüßungsdrink, eine Flasche Wein im Tipi (nur in Deutschland), Frühstücksbüfett und Drei-Gänge-Abendmenü im Restaurant sowie der freie Eintritt in die Wellnesslandschaft „Paradies“ und zwei Anwendungsgutscheine inklusive.

Unter www.regenbogen-camp.de gibt es weitere Informationen zu den „Wellness-Relax-Tagen“ und „Wohlfühl-Stellplatz“.

Relaxen am Rand des Teutoburger Waldes

Wem der Sinn mehr nach verschneiten Wäldern als nach einer frischen Meeresbrise an der Küste steht, der kann auch in der Regenbogen-Anlage des nordrhein-westfälischen Bergstädtchens Tecklenburg einen „Wohlfühl-Stellplatz“ oder die „Wellness-Relax-Tage“ im Ferienhaus Holli buchen. Wer länger als zwei Nächte bleiben will, bekommt mit dem Angebot „Fünf Nächte bleiben, vier Nächte zahlen“ seinen erholsamen Wellness-Kurzurlaub schon ab 236 Euro pro Person. Unter www.regenbogen-camp.de gibt es alle Informationen.

Quelle: djd/Regenbogen

Wedeln auf Fünf-Sterne-Niveau: In der „Ersten Ferienregion im Zillertal“ liegt das weltbeste Skigebiet

Im Zillertal startet der Skiwinter schon Ende November. Foto: djd/www.hochzillertal.com

Im Zillertal startet der Skiwinter schon Ende November. Foto: djd/www.hochzillertal.com

(djd/pt). Skifahrer und Snowboarder warten jedes Jahr sehnsüchtig auf den Start der Wintersaison. In höher gelegenen Regionen der Alpen wie etwa in der „Ersten Ferienregion im Zillertal“ geht es schon Ende November los. Die Skigebiete Hochfügen, Hochzillertal und Spieljoch bieten Pistenspaß bis hinauf auf 3.250 Meter. Dazu gehören beschneite und beleuchtete Talabfahrten, aussichtsreiche Höhen-Langlaufloipen, Half-Pipe und Snowpark sowie zahlreiche Möglichkeiten zur urigen Einkehr und im Drei-Hauben-Restaurant in Hochfügen sogar kulinarische Hochgenüsse. Unter www.best-of-zillertal.at gibt es alles Wissenswerte zur Region.

Vom Bett auf die Bretter

Die Tester von skiresort.de haben Hochfügen-Hochzillertal mit den Orten Aschau, Fügen, Hochfügen, Kaltenbach, Ried, Stumm und Uderns im Jahr 2010 zum „weltbesten Skigebiet“ erkoren. Die höchste Punktzahl gab es in den wichtigsten Bewertungskriterien wie der Größe des Skigebiets, dem Pistenangebot, den Liften, der Schneesicherheit und der Pistenpräparierung.

Vom Bett auf die Bretter – den kürzesten Weg auf die Piste bietet etwa die neue Wedelhütte zwischen Wimbachkopf und Marchkopf. Hier speist und schlummert man auf 2.350 Metern Höhe und Fünf-Sterne-Niveau. In der „Premium Wedler Lounge“ genießen die Gäste den Panoramablick über die Zillertaler Alpen und gepflegte Tiroler Wirtshauskultur. Garantiert gut schlafen können sie in einer der elf Suiten, in denen modernes Design und duftendes Zirbenholz für Wohlfühlatmosphäre sorgen.

Vom Panoramarestaurant ins Iglu

Den Bergen ganz nah ist man auch in der Kristallhütte im Hochzillertal auf 2.147 Metern. Mehrere Jahre in Folge wurde dieses kleine Berghotel mit Panoramarestaurant von den Experten von skiresort.de und snow-online.de zur „Skihütte des Jahres“ gewählt. Neben den acht edlen Zimmern unterm Hüttendach gibt es zwei Ice-Suiten im Iglu. Freiluftfreunde entspannen in der Sauna mit Bergblick und im Whirlpool mitten im Schnee. Wer zurück ins Tal schwingt, kann einen sportlichen Skitag in der Erlebnistherme Zillertal entspannt ausklingen lassen.

Zillertal: Das Wichtigste in Kürze

  • Hochzillertal-Hochfügen und Spieljoch: insgesamt 202 Pistenkilometer, 41 moderne Liftanlagen.
  • Gratis-Skibusse zwischen den Orten und den Seilbahnen.
  • Übernachtungsspezial „Abschwingen und Eintauchen“ (drei Übernachtungen in der jeweiligen Kategorie, zwei Karten für die Erlebnistherme Zillertal inklusive Sauna, drei Tage Zillertaler Superskipass inklusive Gletscher): ab 225 Euro im Privatzimmer.

Unter www.best-of-zillertal.at gibt es mehr Informationen.

Quelle: djd/www.hochzillertal.com

Von Eisklettern bis Nordic Cruising: Die österreichische Naturparkregion Reutte bietet ein attraktives Winterprogramm

Naturparkregion Reutte: Erholung inmitten einer wunderschönen Naturkulisse. Foto: djd/Tourismusverband Naturparkregion Reutte

Naturparkregion Reutte: Erholung inmitten einer wunderschönen Naturkulisse. Foto: djd/Tourismusverband Naturparkregion Reutte

(djd/pt). Gepflegte Pisten und gut gespurte Loipen sind für Wintersportorte geradezu ein Muss. Aber erst, wenn sie auch abseits davon für genügend Schneeerlebnisse sorgen, kommen Urlauber gerne wieder, beispielsweise in die Naturparkregion Reutte. Das österreichische Feriengebiet liegt gleich hinter dem bayerischen Allgäu und bietet alles, was zu einem erholsamen und spannenden Aufenthalt dazugehört. Die großartige Landschaft und das spannende Winterprogramm der Region versprechen jede Menge Abwechslung. Unter www.reutte.com gibt es alle Informationen.

Eisklettern für Mutige

Besonders verlockend ist das vielseitige Programm der kostenlosen „Aktiv Card“. Es umfasst neben Gratis-Busfahrten zahlreiche freie Angebote und Vergünstigungen. Unter anderem werden abendliche Fackelwanderungen, lustige Tanzabende, spannende Laternenwanderungen auf die Ruine Ehrenberg oder Eskimo-Nachmittage mit Iglu-Bau für die Kleinen angeboten. Sportliche versuchen sich an der Trendsportart Nordic Cruising. Die Cruiser sind kürzer und breiter als herkömmliche Langlaufski, so dass man abseits präparierter Loipen durch die unberührte, verschneite Winterlandschaft gleiten kann. Spannend ist das Eisklettern am Eiskletterturm in Höfen. Unter Anleitung und gut gesichert können Wagemutige ihre Kletterkünste erproben – Frost und Kälte vorausgesetzt.

Spektakuläre Naturkulisse

Eine riesige natürliche Schlittschuhbahn bildet in den kalten Monaten der Plansee. Inmitten einer spektakulären Naturkulisse liegt Tirols zweitgrößter See und lockt mit zwei Kinder-Eislaufplätzen sowie den fünf und zehn Kilometer langen Eisbahnen. Sollten Sonnenschein und Plusgrade dieses Vergnügen verhindern, können die Gäste in der überdachten Eishalle in Breitenwang dem Kufenvergnügen nachgehen. Beschneiungsanlagen und über 136.000 Quadratmeter bestens präparierter Pisten sorgen die ganze Saison über für ungetrübten Pistenspaß auf dem Reuttener Hahnenkamm. Rund um den Hauptort Reutte erstreckt sich ein rund 120 Kilometer großes Loipennetz für Langläufer und Skater, das bis ins benachbarte Allgäu führt.

Winterangebote

„Familie Spezial mit Halbpension“: 9. bis 29. Januar 2012 und 17. März bis 9. April 2012:

  • sieben Übernachtungen mit Halbpension im Doppelzimmer
  • Fünf-Tage-Skipass
  • romantische Pferdeschlittenfahrt
  • Eskimo-Nachmittag mit Iglu-Bau
  • Tierspurenwanderung
  • Zug um Zug, Stein auf Stein – Besuch der Handwerker im Zunftmuseum

Ab 367 Euro pro Person, Kinder bis fünf Jahre frei, bis 15 Jahre 50 Prozent Ermäßigung.

Weitere Informationen und Pauschalangebote gibt es beim Tourismusverband Naturparkregion Reutte, Telefon 0043-5672-62336 oder unter www.reutte.com im Internet.

Quelle: djd/Tourismusverband Naturparkregion Reutte

Wo schon der Sachsenkönig Schlitten fuhr: „Ski und Rodel gut!“ im Naturpark Zittauer Gebirge

Rund 40 Kilometer präparierte Langlaufspuren bieten den Sportlern einzigartige Naturerlebnisse. Ein Abstecher in die benachbarte Tschechische Republik ist ebenfalls möglich. Foto: djd/Naturpark Zittauer Gebirge

Rund 40 Kilometer präparierte Langlaufspuren bieten den Sportlern einzigartige Naturerlebnisse. Ein Abstecher in die benachbarte Tschechische Republik ist ebenfalls möglich. Foto: djd/Naturpark Zittauer Gebirge

(djd/pt). Wenn Väterchen Frost Eissterne auf die Scheiben von Bergbauden und Umgebindehäusern malt und sich eine Decke aus Pulverschnee über den Naturpark Zittauer Gebirge legt, dann heißt es „Ski und Rodel gut!“ in der südlichen Oberlausitz. Die Ferienregion Naturpark Zittauer Gebirge bietet hervorragende Wintersportmöglichkeiten. Die ganze Familie genießt es, sich auf Langlauf- oder Alpinskiern, Schlitten, Schnee- oder Schlittschuhen in der zauberhaften Umgebung zu bewegen. An Ruhetagen kann man im historischen Flair des ältesten Stadtbads Deutschlands in Zittau entspannen oder zusehen, wie die berühmten Herrnhuter Sterne hergestellt werden.

Am Butterberg und in der Eisgasse

Die kristallklare Luft im Zittauer Gebirge hat schon Sachsenkönig Friedrich August III. genossen. Und der Rodelbahn auf dem Hochwald, dem zweithöchsten Berg nach der Lausche, konnte er nicht widerstehen. Wer mag, kann die 2,5 Kilometer lange Abfahrt ebenfalls mit Bravour meistern. Rodeln ist in allen Gebirgsorten und im Vorland wie beispielsweise Obercunnersdorf und Löbau möglich. Im Großschönauer Trixi-Freizeitpark gleiten die Kinder auf Traktorreifen über den Schnee. Das ganze Jahr über bietet die Rodelbahn Oderoberwitz ein „abgefahrenes“, 587 Meter langes Bahnerlebnis.

Schneeschuhwandern mit dem Urlauberpfarrer

Für Alpinski-Fans bietet das Skiareal Lausche bestens präparierte Pisten in allen Schwierigkeitsgraden. Wer nicht sicher auf zwei Skiern steht, kann es in einer Skischule erlernen. Über den 500 bis 600 Meter hohen Kamm des Zittauer Gebirges führt der 18 Kilometer lange „Skiwanderweg Zittauer Gebirge“. Insgesamt stehen rund 40 Kilometer an gespurten und beschilderten Skiwanderwegen bereit. Ein spezielles Angebot ist eine zünftige Schneeschuhwanderung mit dem Urlauberpfarrer hinauf zum Gottesdienst in eisiger Höhe. Eines darf für einen rundum gelungenen Wintertag nicht fehlen: die Einkehr in eine Bergbaude oder eine Umgebindehaus-Gaststätte. Alle Informationen gibt es unter www.zittauer-gebirge.com oder unter Telefon 03583-752139.

Die Zittauer Schmalspurbahn bringt Skifreunde zu den Wintersportstätten

Mehrere „Schneetelefone“ informieren von November bis März über die Wetterlage im Zittauer Gebirge.

Romantisch wird es beim „Eislaufen bei Fackelschein“ in der Sparkassen Arena Jonsdorf. Ice Disco, Eishockey für jedermann, Senioren-Eislauf und Eisstockschießen stehen ebenfalls auf dem Programm. Eine Natureisbahn gibt es in Seifhennersdorf.

Bade- und Wellnessangebote im Trixi-Park und „Vollmondsauna“ im Zittauer Stadtbad laden zum Entspannen ein.

Weitere Informationen gibt es unter www.zittauer-gebirge.com und unter Telefon 03583-752139.

Quelle: djd/Naturpark Zittauer Gebirge

Ein Winter wie aus dem Bilderbuch: Mauterndorf – der Geheimtipp im Salzburger Lungau

Dank seiner Höhenlage ist im Lungau Schneemangel kein Thema. Foto: djd/Tourismusverband Mauterndorf

Dank seiner Höhenlage ist im Lungau Schneemangel kein Thema. Foto: djd/Tourismusverband Mauterndorf

(djd/pt). Im Winter verwandelt sich das auch bei Wanderfreunden beliebte Mauterndorf im Salzburger Lungau in ein Skizentrum für Familien und Genussfahrer. Das nahe gelegene Skigebiet „Grosseck-Speiereck“ erstreckt sich von 1.100 auf 2.400 Meter Seehöhe und gilt als besonders schneesicher: Neben 47 Pistenkilometern laden zahlreiche Tiefschneehänge Skifahrer, Snowboarder und Carver zum winterlichen Vergnügen ein. Der Skibus ab Mauterndorf ist im Skipass enthalten. Die neue Sonnenbahn Speiereck verkürzt die Fahrzeit für die Überwindung der 820 Meter Höhenunterschied zwischen Mauterndorf und dem Skigebiet von bisher 20 auf sieben Minuten. 60 sonnengelbe Kabinen sorgen für den raschen Aufstieg.

Auch jenseits des Alpinskifahrens hat Mauterndorf einiges zu bieten. Neben zahlreichen geräumten Winterwanderwegen, unter anderem von der Bergstation der neuen Kabinenbahn bis zur malerischen Speiereckhütte, verfügt die Ferienregion Lungau über rund 150 Kilometer gespurte Langlaufloipen. Wer gerne rodelt, wird hier ebenfalls fündig. Rund um Mauterndorf gibt es zahlreiche Bahnen, eine befindet sich sogar im Ort selbst. Der Wintertag in der Marktgemeinde klingt am besten bei kulinarischen Gaumenfreuden aus. Die Palette reicht vom gemütlichen Wirtshaus bis zum Gourmetrestaurant. Unter www.mauterndorf.at gibt es im Internet alle Informationen.

Quelle: djd/Tourismusverband Mauterndorf

Eine Prise frische Seeluft schnuppern: Winterurlaub im Ostseebad Eckernförde

Ruhe- und Erholungsuchende schätzen die Nebensaison in Eckernförde und genießen das gesunde Reizklima der Ostsee. Foto: djd/Eckernförder Touristik

Ruhe- und Erholungsuchende schätzen die Nebensaison in Eckernförde und genießen das gesunde Reizklima der Ostsee. Foto: djd/Eckernförder Touristik

(djd/pt). Während viele Orte an den deutschen Nord- und Ostseeküsten mit Beginn der dunklen Jahreszeit in eine Art Winterschlaf fallen, kann man im Ostseebad Eckernförde Urlaubsfreuden zu jeder Jahreszeit genießen. Vor allem Ruhe- und Erholungsuchende schätzen die Nebensaison und genießen das gesunde Reizklima. Alle Informationen gibt es unter www.ostseebad-eckernfoerde.de oder unter Telefon 04351-71790.

Bummeln und flanieren

Die neu ausgebaute Strandpromenade lädt zu ausgedehnten Spaziergängen direkt am vier Kilometer langen Strand ein. Hier lauscht man in der kühleren Jahreszeit dick eingepackt dem Rauschen des Meeres. Zum Aufwärmen haben in der historischen Altstadt viele gemütliche Restaurants, Kneipen und Cafés auch in der kalten Jahreszeit geöffnet und verwöhnen ihre Gäste mit regionalen Spezialitäten. Mit seinen verwinkelten Gassen eignet sich das lebendige Städtchen auch bestens zum Bummeln und Flanieren. Während das Museum Einblicke in die Geschichte der Stadt gewährt, erfährt man im Ostsee Info-Center mit seinen Meeresaquarien eine Menge Interessantes über die Bewohner des Baltischen Meeres. Eine verführerische Attraktion für Leckermäuler ist die Bonbonkocherei, wo man live bei der Produktion der süßen Köstlichkeiten zusehen darf. Und in der Eckernförder Kaffeerösterei kann man dienstags und donnerstags zwischen 11 und 14 Uhr den Profis beim Rösten über die Schulter schauen. Keinesfalls verpassen sollte man auch den traditionellen Eckernförder Fischmarkt, der an jedem ersten Sonntag im Monat eine bunte Meile mit zahlreichen Ständen und fangfrischem Ostseefisch direkt vom Kutter bietet.

Wellen und Wellness

Ob Schwimmen im großen Wellenbecken, Entspannen im Whirlpool oder Spaß auf der 75 Meter langen Rutsche: Das Meerwasser Wellenbad eröffnet rechtzeitig zur Wintersaison seine neue Saunalandschaft mit Salzgrotte, Schneekabine zum Abkühlen, Dampfbad, Sanarium, finnischer Sauna und Außensauna mit Ostseeblick. Der direkte Zugang zum Strand macht es sogar möglich, sich zwischen den einzelnen Schwitzbädern direkt in der Ostsee abzukühlen.

Stadt der Eichhörnchen

„Ekerenvorde“ wurde erstmals 1197 erwähnt. Der Name bezieht sich auf die ausgedehnten Eichenwälder mit unzähligen Eichhörnchen, die es hier früher gab. Der Sage nach sollen sie über die Baumwipfel von Eckernförde bis Kiel gelangt sein, ohne den Boden zu berühren. Auch heute hat man ein Herz für die Tiere: In der Eichhörnchen-Station werden verlassene oder verletzte Jungtiere aufgepäppelt, um sie später wieder in die freie Wildbahn zu entlassen. Besucher sind täglich von 10 bis 16 Uhr willkommen. Informationen gibt es unter Telefon 04351-720255 oder unter www.eichhoernchen-notruf.com im Internet.

Quelle: djd/Eckernförder Touristik

Der vielleicht älteste Weihnachtsmarkt Deutschlands: In Bautzen beginnt am 25. November 2011 der 627. Wenzelsmarkt

Hinter den wehrhaften Bastionen der Bautzener Stadtbefestigung wird am 25. November 2011 der Wenzelsmarkt mit seinem mittelalterlichen Flair eröffnet. Foto: djd/Stadt Bautzen/Jens-Michael Bierke

Hinter den wehrhaften Bastionen der Bautzener Stadtbefestigung wird am 25. November 2011 der Wenzelsmarkt mit seinem mittelalterlichen Flair eröffnet. Foto: djd/Stadt Bautzen/Jens-Michael Bierke

(djd/pt). Auch wenn der letzte Beweis noch aussteht: Historiker vermuten, dass der Bautzener Wenzelsmarkt der älteste Weihnachtsmarkt Deutschlands ist. Zum 627. Mal öffnet er seine Pforten, noch dazu in einer 1.000-jährigen Stadt, deren mittelalterliche Ansicht zu den beeindruckendsten des Landes zählt. Auf einem Granitfels hoch über der Spree gelegen, geschützt von wehrhaften Bastionen und umrahmt von prächtigen barocken Häusern, zieht der Weihnachtsmarkt vom 25. November bis 18. Dezember 2011 mehr als 100.000 Besucher in seinen Bann.

König Wenzel reitet ein

König Wenzel reitet am 25. November auf einem Schimmel in die „Stadt der Türme“ ein und erteilt ihr das Recht, einen „Fleischmarkt“ abzuhalten. Ein Engel holt danach einen Stern, der die Kerzen am großen Weihnachtsbaum entzündet. Damit ist der Wenzelsmarkt eröffnet – aber zuerst nur inoffiziell. Zwei Tage lang dürfen Glühwein-, Lebkuchen- und Bratwurstdüfte nun durch die Gassen wehen, ehe Bautzens Oberbürgermeister Christian Schramm seinen amtlichen Segen zu dem vorweihnachtlichen Markttreiben erteilt. Unter den Augen Tausender Zuschauer schneidet er einen köstlichen, vier Meter langen Christstollen an. Dann darf geschmaust und auch gekauft werden: Bautz’ner Senf, Pulsnitzer Pfefferkuchen und Bunzlauer Keramik.

Das „Bescherkind“ berührt und schweigt

Der Wenzelsmarkt ist nach König Wenzel IV. (1361-1419) benannt. Der König von Böhmen galt ursprünglich als faul, trinkfreudig und herrschsüchtig – bis sich Geschichtsforscher näher mit ihm befassten. Das Ergebnis: König Wenzel hat viel für Bautzen und die Oberlausitz getan, und so darf der Weihnachtsmarkt nun seinen Namen zu Recht tragen. Eine andere Tradition ist das sorbische Bescherkind „Dzecatko“, das am 27. November in seiner Tracht auf dem Hauptmarkt erscheint. Es spricht kein Wort, während es die Menschen sanft mit einer kleinen Rute berührt. Die Sorben sind seit über 1.000 Jahren in der Oberlausitz zu Hause. Bautzen gilt als ihre Kulturhauptstadt.

Alle Informationen: Tourist-Information Bautzen-Budyšin , Internet: www.wenzelsmarkt-bautzen.de. Telefon: 03591-42016.

Puppenspiel und geistliche Musik

Ein umfangreiches Kulturprogramm rundet den Bautzener Wenzelsmarkt ab. Dazu gehören Ausstellungen, Puppenspiele auf Deutsch und Sorbisch, Komödien, geistliche Musik und vieles mehr. Das Programmheft gibt es als Broschüre in der Tourist-Information Bautzen-Budyin oder im Internet.

Alle Informationen: Tourist-Information Bautzen-Budyšin, www.wenzelsmarkt-bautzen.de, E-Mail: touristinfo@bautzen.de, Telefon: 03591-42016.

Quelle: djd/Stadt Bautzen

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