Reisen, Rätsel, Abenteuer.

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Vorarlberg: Bunte Programme, gute Preise

Damit ein Familienurlaub gelingt, müssen viele Voraussetzungen erfüllt sein. Vorarlberger Gastgeber verstehen sich besonders gut darauf, ihre kleinen Gäste glücklich zu machen. Verschiedene Angebote schonen das Familienbudget.

Gute Preise, herzliche Betreuung

Im Brandnertal bezahlt nur ein Kind (Jahrgänge 1994 bis 2001) den regulären Tarif für den Skipass. Jedes weitere Kind zahlt den entsprechenden Bambini-Tarif (1 Tag 2,50 Euro, 6 Tage 13,- Euro).
In der Windelskischule lernen schon die Allerkleinsten ab 2,5 Jahren auf spielerische Weise den Umgang mit dem weißen Element. Skizwerge ab vier Jahren üben die ersten Kurven im beschneiten Kinderparadies und am Übungslift mitten im Ort. Die Family friends Brandnertal – das sind 13 Hotels, Pensionen, private Gästehäuser und Bauernhöfe – bieten spezielle Services für Familien. Vom Kindergeschirr bis zur Bettwäsche. Zudem gibt es Spiele für jedes Wetter und abwechslungsreiche Kinderprogramme (www.brandnertal.at/familie)
Vorteilhaft ist das Angebot im Familienskigebiet Sonnenkopf im Klostertal: Hier fahren Kinder bis 8 Jahre gratis Ski. Zum Spielen bieten sich das Schneemannland und der Funpark an.
Für ihre kreativen Kinderprogramme wurde die Schneesport­schule Au-Schoppernau im Bregenzerwald unter der Leitung von Werner Geiger mit dem Innovationspreis von Vorarlberg Tourismus ausgezeichnet. Die 3- bis 4-Jährigen üben sich im Kinderland bei der Talstation. In den Pausen werden Märchen erzählt oder Spielfiguren und ein Pony kommen auf Besuch.
Die Größeren fahren Ski oder Board und testen unterschiedliche Sportgeräte. Zwischendurch kann man Tubing mit Skidoo ausprobieren, Skidoo fahren, Abseilen üben, Speerwerfen und Würstel im Indianerzelt grillen.
Über zwei winterliche Spielplätze verfügt Warth-Schröcken. In Paulis Kinderland beim Kitzeliftle lernen Kinder auf spielerische Weise Skifahren. Sie gleiten an Märchenfiguren vorbei und schweben auf dem Zauberteppich nach oben. Ideal für die Kleinsten ist das Märchenland bei der Salober-Talstation, mit Sprungschanze, Hindernisbahn, Übungsliften und Zauberteppich.
In Damüls können Kinder bis 12 Jahre auf kleinen Motorschlitten durch Bunnys Motorparcours fahren. Eine Runde kostet 1,- Euro.§ In Mellau betreuen Kindergärtnerinnen Kinder ab einem Jahr von Montag bis Freitag von 9 bis 12.15 Uhr und von 13 bis 16 Uhr. Die Betreuung ist kostenlos. Ganztagsbetreuung an Samstagen und Sonntagen kostet 7,50 Euro, Halbtagsbetreuung 5,- Euro pro Kind.
Im Miniclub der Skischule Faschina im Großen Walsertal werden Kinder von zwei bis vier Jahren kompetent betreut. Eine Skilehrerin spielt, bastelt und zeichnet mit den Kindern oder alle tummeln sich gemeinsam auf dem Spielplatz. Für Familien mit Gästekarte ist dieser Service gratis.

Skikurse mit Garantie

Skifahren lernen mit dem Zauberstab – vier Stunden Einzelunterricht mit einer speziellen Methode und Kinder ab drei Jahren können den Übungshang selbstständig befahren. So garantiert es die Skischule in Schwarzenberg im Bregenzerwald (www.bregenzerwald.at).
Kinder ab fünf Jahren lernen in der Skischule Klostertal innerhalb von drei Tagen das Kurvenfahren. Wird das Ziel nicht erreicht, lernt das Kind gratis weiter (www.skischule-klostertal.at).

TIPP: Vorarlberger Familienclub

Spezialisierte Familien-Hotels und Familien-Orte beschreibt der Prospekt „Familienclub Vorarlberg“. Er enthält auch eine Übersicht über vorteilhafte Pauschalangebote für Familien und für Singles mit Kind. Den kostenlosen Prospekt gibt es bei Vorarlberg Tourismus, www.vorarlberg.travel.

Vorteilhafte Angebote für Familien

Aktion Kinderschnee im Bregenzerwald: Mit dem Kinderschnee-Angebot urlauben Familien vom 12. bis 19. Dezember 2009, vom 16. bis 23. Januar und vom 6. bis 20. März 2010 besonders günstig. Kinder zwischen drei und sechs Jahren (Jahrgänge 2004/2005/ 2006) fahren in dieser Zeit gratis Ski und können kostenlos einen
4-tägigen Skikurs besuchen. Die Voraussetzung dafür sind sieben Übernachtungen in Begleitung von mindestens einem Erwachsenen. Außerdem organisieren die Tourismusbüros in den beteiligten Orten zahlreiche Kinderveranstaltungen wie Laternenwanderungen, Besuche auf dem Bauernhof oder lustige Nachmittage im Eskimodorf (www.bregenzerwald.at).
Familienfreundliches Montafon: In der Zeit vom 13. März bis zum Ende der Saison fahren und wohnen (im elterlichen Schlafzimmer) Kinder unter 10 Jahren im Montafon gratis. Dieses Angebot gilt, wenn mindestens ein Elternteil für den gleichen Zeitraum einen Aufenthalt und einen Montafoner Skipass ab fünf Tagen erwirbt. Richtig sparen kann man auch in der Zeit vom 9. bis 23. Januar, wenn es heißt: „7 Tage Unterkunft und Skipass – aber nur 5 Tage bezahlen“. (www.montafon.at).
Das Familien-Oster-Package im Brandnertal inkludiert einen Gratis-Skipass für Kinder bis 15 Jahre, wenn sie in Begleitung von mindestens einem Erwachsenen sind. Das Angebot gilt in der Zeit vom 20. März bis 11. April 2010.

Skifahren und Reiten im Brandnertal

Für kleine Pferdefreunde und -freundinnen ab 10 Jahren bietet das Familienhotel Beck**** in Brand eine schöne Kombination an: Auf dem Tagesprogramm stehen eine Reitstunde oder ein Ausritt, dazu drei Stunden Ski- oder Snowboard-Unterricht. Im Preis von 320,- Euro ist der 6-Tages-Skipass enthalten, nicht jedoch die Übernachtungen (www.sporthotel-beck.at).
NEU: Brandnertal – mit dem Ski-Concierge auf die Piste. Ein neues, Nerven schonendes Service bieten die Familienhotels Lagant und Scesaplana in Brand an. Um Gästen lästiges Schleppen und Anstehen zu ersparen, kommt der Ski-Concierge zum Einsatz. Er (oder sie) kümmert sich darum, dass die Skipässe und Skischultickets bei der Anreise im Hotel bereit liegen und dass die Skier immer dort sind, wo sie gebraucht werden: beim Kinderland, am Übungslift oder bei der Talstation. Dorthin gelangen fam-Hotel-Gäste bequem mit dem fam Skischul-Shuttle. Zusätzlich verfügen beide Hotels über ein Verleihservice mit Top-Ausrüstung zu ermäßigten Preisen (www.lagant.at // www.scesaplana.at).

Auf der Suche nach Reh und Hirsch in Lech Zürs am Arlberg

In Lech Zürs können sich große und kleine Naturfreunde auf Wild-Erkundungstour begeben. Aus sicherer Entfernung und von einem überdachten „Bodensitz“ aus schaut man bei der Fütterung von Hirschen und Rehen zu. Führungen finden auf Anfrage statt.
NEUES von Burmi aus dem Kleinwalsertal: Burmi, das wuschelige Familienmaskottchen aus dem Kleinwalsertal, vermeldet zwei Neuigkeiten. Auf der ersten Burmi-Sicherheitsabfahrt in der Heuberg-Arena erklärt Burmi als „Sicherheitschef“ auf zehn übersichtlich verteilten, bunten Sicherheitstafeln auf amüsante Weise die FIS-Pistenregeln. Lustige Comic-Figuren lassen die Texte in Deutsch und Englisch zu einem gerne gelesenen Reglement werden. Eine weitere Tafel legt Skifahrern und Boardern ans Herz, Helme zu tragen. Neu ist der 400 Meter lange Burmi-Langlauf-Hindernisparcours, auf dem kleine und auch große Langläufer ihre Geschicklichkeit – besonders das Gleichgewicht und die Standfestigkeit – trainieren können. Zu bewältigen sind zum Beispiel eine Brückenwippe, der Zaubersprung, die Zaubertreppe und die Zauberwelle.

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Quelle: Offizielle Pressemitteilung, (c) Vorarlberg Touristik

Vorarlberg: Flotte Klänge, interessante Ausstellungen

Oper im Schnee, winterliche Kunstprojekte, heimelige Musiksalons und interessante Ausstellungen: Wintersport und kulturelle Entdeckungen lassen sich in Vorarlberg bestens kombinieren.

Lech Zürs spielt Verdi im Schnee

Seit einigen Jahren gastieren die Bregenzer Festspiele in Lech am Arlberg, diesmal am 28. und 31. Januar 2010. Wärmendes in der kalten Winternacht versprechen Kostproben aus Giuseppe Verdis Wüstenoper AIDA, die im Sommer 2010 auf der Seebühne der Bregenzer Festspiele zu sehen ist (www.lech-zuers.at).

Kunsthaus Bregenz zeigt Tony Oursler

Eines der bedeutendsten Werke moderner Architektur in Vorarlberg ist das Kunsthaus Bregenz. Geplant und umgesetzt hat den gläsernen Kubus Peter Zumthor, der 2009 mit dem Pritzker-Preis ausgezeichnet wurde. Dieser Preis gilt als Nobelpreis der Architektur.

Noch bis zum 17. Januar 2010 widmet sich das Kunsthaus Bregenz dem New Yorker Videokünstler Tony Oursler. Tony Oursler gilt als Pionier für die Entgrenzung des Mediums. Weltbekannt sind seine Videogesichter, die er auf kissenartige Köpfe und Stoffpuppen projizierte und damit seine Kunst endgültig vom Bildschirm löste. Für seine erste große Einzelausstellung in Österreich entstehen neue Arbeiten für das gesamte Haus (www.kunsthaus-bregenz.at).

Möbel & Design im Werkraum Bregenzerwald

Der Werkraum Bregenzerwald vereint rund 100 engagierte und innovative Bregenzerwälder Handwerker: Tischler, Polsterer, Schuh- und Kleidermacher, Küfer usw. Ihre schmucken Designstücke sind im „Werkraumdepot“ ausgestellt, zu sehen donnerstags von 17 bis 19.30 Uhr sowie auf Anfrage (www.werkraum.at).

Museen-Rundtour

Neben dem Kunsthaus Bregenz bieten sich eine Reihe weiterer Museen als Alternative zum sportlichen Wintergeschehen an. Die interaktive Erlebnisnaturschau inatura in Dornbirn ist das meistbesuchte Museum Vorarlbergs. 2009 integrierte das Haus als neue Attraktion ein vielbeachtetes Science Center. Im FLATZ Museum in der Alten Naturschau in Dornbirn sind seit Juli 2009 Werke des Vorarlberger Aktionskünstlers zu sehen. Rund 70 überaus edle Rolls-Royces präsentiert das Rolls-Royce Museum in Dornbirn. Kunstvolle Krippen sind im Krippenmuseum, ebenfalls in Dornbirn, zu sehen. Eine interessante Dauerausstellung und wechselnde Sonderaus­stellungen zeigt das Jüdische Museum in Hohenems. Das Haus widmet sich der über 300-jährigen Geschichte der jüdischen Gemeinde Hohenems. Liebevoll zusammengestellt ist die Sammlung von nostalgischem Kinderspielzeug im Spielzeugmuseum in Wolfurt.Österreichs einziges Frauenmuseum steht in Hittisau im Bregenzer­wald. Zu sehen sind wechselnde Ausstellungen zu kulturhistorischen, gegenwartskünstlerischen und gesellschaftspolitischen Themen.

Art on Snow goes UK – im Kleinwalsertal

Hoch gelegen und auf höchstem künstlerischen Niveau: So versteht sich „Art on Snow“ im Kleinwalsertal, ein internationales Kunstprojekt, das Künstler aus der Boardsportszene vom 12. bis 19. Dezember gestalten. Die bisher weltweit einzigartige Veranstaltung schafft eine Brücke zwischen Kunst und Wintersport. „Art on Snow“ widmet sich diesmal den britischen Inseln. Tee, Fußball und Whisky zählen zu den bekanntesten Leidenschaften der Briten. Weniger bekannt sind die kreativen Künstler der Boardsportszene. Vernissagen, Ausstellungen, Workshops und Partys stehen auf dem Programm. Veranstaltungsorte sind das Casino in Riezlern und das Walserhaus in Hirschegg (www.artonsnow.com).

Schwarzenberger Advent

Als sehr stimmungsvoll gilt der „Schwarzenberger Advent“. Interessantes zu erleben, erhören und entdecken gibt es vom 26. November bis 20. Dezember. Höhepunkte sind das Konzert mit dem Bläserensemble Sonus Brass in der Barockkirche Schwarzenberg (6.12.), der 2-tägige Adventmarkt (27. und 28. 11.), die Lesungen mit Erika Pluhar (7.12.), Wolfram Berger (11.12.) und Frau Wolle (4.12.). Kinder können einen Kekslebackkurs besuchen (1. und 15.12.) (www.schwarzenberg.at).

Adventmärkte in Bregenz, Dornbirn und Feldkirch

Von Ende November bis Weihnachten verzaubern Nikolomärkte und nostalgische Adventmärkte die Stadtzentren von Bregenz, Dornbirn und Feldkirch. Angeboten wird Kunsthandwerk, Praktisches und Kulinarisches. Höhepunkt in Feldkirch ist das traditionelle Adventsingen. Es findet am 5. und 12. Dezember statt, zusätzlich steht am 13. Dezember eine Sonntagsmatinée auf dem Programm (www.bodensee-vorarlberg.com).

Angelika Kauffmann Museum Schwarzenberg

Ab 27. November 2009 zeigt Schwarzenberg im Angelika Kauffmann Museum unter dem Titel „Raritäten und Schätze“ Werke aus der gemeindeeigenen Kunstsammlung. Die Gemeinde besitzt sowohl Werke der bekannten Barockmalerin Angelika Kauffmann als auch Kunstschätze aus der Zeit Angelika Kauffmanns. Die Ausstellung ist von Freitag bis Sonntag von 14 bis 16 Uhr geöffnet (www.schwarzenberg.at).

Ball der Königin auf dem Bodensee

Am 15. Januar 2010 findet auf dem Eventschiff „MS Sonnenkönigin“ ein besonders elegantes Ereignis statt, der „Ball der Königin“. Mit Spannung erwartet wird das künstlerische Programm, immerhin – voriges Jahr bezauberte Startenor José Carreras das Publikum. Musikalisch unterhalten das Tanzorchester „This Masquerade“ sowie das Sinfonietta Salonorchester. Thomas Schäfer-Elmayer, Inhaber einer bekannten Tanzschule in Wien und Experte für gutes Benehmen, eröffnet den Abend mit den berühmten Worten „Alles Walzer“. Die Ballkarten kosten 250,- Euro mit Ballmenü (Beginn um 18.30 Uhr) bzw. 160,- Euro bei Boarding ab 21 Uhr (www.sonnenkoenigin.comwww.sonnenkoenigin.com).

Musical „Elisabeth“ im Festspielhaus Bregenz

Vom 25. Februar bis 14. März 2010 gastiert der Musical-Welterfolg „Elisabeth“ im Bregenzer Festspielhaus. Erzählt wird die schicksalhafte Lebensgeschichte der schönen Kaiserin von Österreich, besser bekannt als „Sissi“. Musik, die ans Herz geht, prunkvolle Kostüme und grandiose Bühnenbilder machen das erfolgreichste deutschsprachige Musical zu einem unvergesslichen Theatererlebnis. Seit der Weltpremiere 1992 in Wien eroberte „Elisabeth“ die Herzen von über acht Millionen Menschen weltweit (www.elisabeth-das-musical.com).

Musiksalons im Bregenzerwald

War es einst der „5 o’clock tea“, der nach einem Skitag gehobene Unterhaltung bot, so sind es heute abendliche Musiksalons, die verschiedene Hotels im Bregenzerwald gestalten. § Unter dem Motto „Wälderness“ konzertieren jeden Donnerstag im Romantikhotel Hirschen in Schwarzenberg erlesene Jazz-, Blues-, Rock- und neue Volksmusik-Ensembles mit Geheimtipp-Charakter. Die gute Idee erhielt 2009 den Vorarlberger Preis für Tourismus-Innovationen (www.waelderness.at).
Zum neuen Kulturtreffpunkt im Hinteren Bregenzerwald hat sich das Sonne Lifestyle Resort in Mellau entwickelt. Jazz, Blues und Kabarett stehen zu bestimmten Terminen auf dem Programm (www.sonnemellau.at).
Live-Bands spielen in der Kaminbar im Hotel Steffisalp in Warth jeden Samstag Jazzmusik (www.steffisalp.at).

Vorschau auf 2010

Bregenzer Frühling: Von März bis Mai findet im Festspielhaus das Tanzfestival „Bregenzer Frühling“ statt. Zu sehen ist moderner Tanz, präsentiert von Tanzensembles aus ganz Europa, zum Beispiel vom Nederlands Dans Theater II (www.bregenzerfruehling.at).

Feldkirch Festival: „Russland“ ist das Thema des nächsten Feldkirch Festivals (2. bis 13. Juni 2010). Im Mittelpunkt steht eine Oper unter der Regie von Philippe Arlaud, dem künstlerischen Leiter des Festivals.
Das Feldkirch Festival will Plattform sein für junge Talente sowie für regionale Künstler. Gespielt wird Musik des 20. und 21. Jahrhunderts. Tanz, Literatur, Medien- und Bildende Kunst ergänzen das Programm (www.feldkirchfestival.at).
Die Bregenzer Festspiele inszenieren die Wüstenoper „Aida“: Vom 22. Juli bis 22. August 2010 bringen die Bregenzer Festspiele wieder Giuseppe Verdis monumentale Wüstenoper Aida auf die Seebühne (www.bregenzerfestspiele.com).
Schubertiade: Vom 7. bis 16. Mai und vom 27. August bis 1. Septem­ber 2010 konzertiert die Schubertiade in Hohenems. Vom 18. bis 27. Juni und vom 2. bis 12. September ist sie zu Gast in Schwarzenberg im Bregenzerwald. Auf dem Programm des weltweit größten Schubert­festivals stehen Konzerte und Liederabende mit herausragenden Künstlern wie Ian Bostridge, Thomas Quasthoff, Juliane Banse, Angelika Kirchschlager und Magdalena Kozena (www.schubertiade.at).
Montafoner Sommer: Unter dem Motto „ur-GEWALT-en“ bittet das Kulturfestival vom 10. bis 25. Juli 2010 zum Besuch. Geplant sind zahlreiche musikalische, literarische und kulinarische Veranstaltungen an verschiedenen Schauplätzen (www.montafoner-sommer.at).
Walserherbst: Zu überraschenden Begegnungen mit zeitge­nössischem Kulturschaffen lädt der „Walserherbst“ vom 27. August bis 18. September 2010. Auf dem Programm: Lesungen, Theater, Konzerte, Performances, Heimatfilme der neuen Art und eine aktuelle Auseinandersetzung mit dem Heimat-Begriff (www.walserherbst.at).

5. Kleinwalsertaler Alphornfestival: Vom 14.bis 19. September 2010 findet das bereits traditionelle Alphornbläsertreffen im Kleinwalsertal statt. Auf dem Programm stehen Workshops, Alphornschnitzen, Weckrufen und das fulminante Finale in Baad. Etwa 150 Alphornbläser aus verschiedenen Nationen nehmen teil (www.kleinwalsertal.com).
Philosophicum Lech: Das 14. Philosophicum Lech findet vom 22. bis 26. September 2010 statt. Wissenschaftlicher Leiter der Veranstaltung ist seit Beginn der österreichische Philosoph Dr. Konrad Paul Liessmann (www.philosophicum.com).
Neue Hotels: Im Laufe des nächsten Jahres öffnen in der Region Bodensee-Vorarlberg zwei neue Hotels ihre Pforten.

Das Hotel Am Kaiserstrand in Lochau, ein denkmalgeschütztes Gebäude in bezaubernder Lage am Bodenseeufer, empfängt ab Juni 2010 die ersten Gäste. Geplant ist es als Vier-Sterne-Superior-Hotel mit 100 Zimmern, Restaurant, großem Gastgarten, Bootsanlegesteg und Gesundheitszentrum (www.kaiserstrand.at).

Mit „Harrys Home“ erhält auch Dornbirn ein neues Hotel. Die Eröffnung des Hauses mit 66 Zimmern, das sich als modernes, zwangloses Haus mit maßgeschneiderten Angeboten zum günstigen Tarif positioniert, ist für Oktober 2010 vorgesehen (www.harrys-home.com).

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Quelle: Offizielle Pressemitteilung, (c) Vorarlberg Touristik

Weihnachten im LEGOLAND® Discovery Centre – Erlebe eine fantastische Reise mit dem Weihnachtsexpress

Das LEGOLAND® Discovery Centre ist eine 3.500 m2 großer, aufregender Indoor-Freizeitpark, der die Gäste auf eine Reise durch die bunte und kreative LEGO®-Welt entführt. Es bietet eine unterhaltsame, in hohem Maße interaktive und bildende Erfahrung und ist damit ideal für Kinder
von 3-11 Jahren und ihre Familien.

Und pünktlich zur Winterzeit verwandelt sich das LEGOLAND® Discovery Centre in Berlin in eine Weihnachtswunderwelt mit viel Schnee, bunten Tannenbäumen und einer ganz besonderen Überraschung: dem Weihnachtswunschzettelbriefkasten! Mitten im Centre steht der knallgelbe Briefkasten, in den alle kleinen und großen Besucher ihre Wünsche an den Weihnachtsmann in Himmelpfort einwerfen können. Rechtzeitig vor der großen Bescherung transportiert die Deutsche Post die vielen Kinderbriefe zum Weihnachtsmann, der sie alle in seiner
Weihnachtspostfiliale persönlich beantwortet.

(c) Legoland Discovery Centre

(c) Legoland Discovery Centre

Und auch sonst ist viel los im LEGOLAND® Discovery Centre: Außer des gelben Wunschzettelbriefkastens wartet auch noch der Weihnachtsexpress, um die Kinder direkt ins Wohnzimmer des Weihnachtsmanns zu befördern. Diese fantastische Reise zum Nordpol führt
durch den Kamin vorbei an der Weihnachtsmann-Küche, in der schon das Festessen brutzelt bis in die wundersame Welt der Weihnachtsgeschenke! Die kleinen Passagiere hören das knisternde Feuer und erleben wirbelnde Flocken rund um den dicken, gemütlichen Schneemann. Am Ende der spannenden und aufregenden Fahrt wartet dann der Weihnachtsmann auf seinem goldenen Thron, bereit für ein schönes Erinnerungsfoto.
Ab jetzt heißt es also: Leise rieseln die….. LEGO®Steine!!! Und wer nicht bis Weihnachten warten möchte, kann sich seine kleinen Wünsche auch gleich im Shop des LEGOLAND® Discovery Centre erfüllen. Es warten Bastelsets, Stifte, Spiele und auch der beliebte LEGO®Adventskalender auf
neue Besitzer! Es lohnt sich also vorbeizukommen – zur zauberhaften Weihnachtszeit!

Mehr Informationen gibt es unter www.legolanddiscoverycentre.com.

Offizielle Pressemitteilung (c) Legoland Discovery Centre

Vorarlberg: Regionale Genüsse, erlesene Adressen

Vorarlberg speist vorzüglich und zählt im Österreich-Vergleich – umgelegt auf die Einwohnerzahl – die meisten von Gourmet­führern ausgezeichneten Restaurants und Wirtshäuser.

Vorzüglich! Die Vorarlberger Küche

Kässpätzle, Bodenseefelchen, Bergkäse und der ‚Subirer’ sind wohl die bekanntesten kulinarischen Botschafter Vorarlbergs. Auf den ersten Blick sind es ganz einfache Speisen und ein Brand aus einer höchst unscheinbaren Mostbirne. Und doch: Der wahre Genuss entfaltet sich nur dann, wenn die Zutaten von erlesener Qualität sind, wenn die Zubereitung liebevoll – auch virtuos – gelingt. Das wissen die Vorarlberger Köchinnen und Köche, die seit jeher eng mit der heimischen Landwirtschaft zusammen arbeiten. In ihren Küchen verwenden sie, wo immer möglich, regionale und saisonale Köstlichkeiten und zaubern daraus Bodenständiges oder Kreativ-Leichtes. Feinschmecker aus aller Welt schätzen die Vorarlberger Küche. Immerhin finden sie hier – im Verhältnis zur Einwohnerzahl und im Vergleich zu anderen österreichischen Bundesländern – die meisten ausgezeichneten Restaurants und Wirtshäuser. Der bekannte Gourmet-Führer „Guide Michelin“ verleiht in seiner Ausgabe von 2009 acht Vorarlberger Restaurants einen Stern. Allein die 1.400 Einwohner-Gemeinde Lech Zürs zählt vier Restaurants mit Michelin-Stern. Der Gourmetführer Gault-Millau krönt 53 Vorarlberger Restaurants mit ein bis drei Hauben. Der österreichische Gourmet-Guide „A la Carte“ verleiht 53 Wirtshäusern und Restaurants ein bis drei Sterne.

„Vorarlberg isst …“

„Vorarlberg isst …“ nennt sich eine der größten kulinarischen Initiativen Österreichs: Über 3.000 Vorarlberger Gastronomen und Hoteliers haben gemeinsam eine Qualitätsoffensive gestartet. Mit Veran­staltungen und Aktionen machen sie auf die Bedeutung von gutem, qualitätsvollem Essen und dem entsprechenden Ambiente aufmerksam (www.vorarlberg-isst.at).

Bregenzerwald: Von Käsewirt zu Käsewirt

Das kulinarische Aushängeschild des Bregenzerwaldes ist der Berg- und Alpkäse, ein schmackhafter Hartkäse, der umso würziger schmeckt, je länger er reift. Dem Käse und der Käsekultur widmet sich die KäseStrasse Bregenzerwald, ein Zusammenschluss von Sennereien, Bauern und auch Wirtshäusern. Gleich 44 Bregenzerwälder Wirtshäuser sind ausgewiesene „Käsewirte“ mit entsprechender Speisekarte. Sie servieren Deftiges wie Käsesuppe und die typischen „Käsknöpfle“, aber auch Leichtes wie Salate mit mildem Frischkäse oder flaumiges Topfensoufflé. Die meisten Käsewirte bieten ihre Köstlichkeiten in typischen, holz­geschindelten Bregenzerwälder Häusern an (www.kaesestrasse.at).

„koch kunscht“ im Bregenzerwald

Unter dem Motto „koch kunscht“ gestaltet Karin Kaufmann Kochrunden für kleine Gruppen bis zu 12 Teilnehmern. Dabei geht es ihr um zweierlei: Einerseits um die „Kunscht“ (= Kunst), aus den einfachen, hochwertigen Zutaten aus der Region in Teamarbeit Gerichte aus der Alltagsküche zu zaubern, die dann gemeinsam verspeist werden. Andererseits beinhaltet „kunscht“ (= kommst du?) die Anregung, sich mit der Kulturtechnik des Kochens an sich auseinanderzusetzen. Die Kochrunden finden in authentischer Umgebung statt: in einem ehemaligen Gasthaus in Egg (www.kochkunscht.at).

Lech Zürs am Arlberg verwöhnt „LöffelWeise“

Die erfolgreiche Gourmet-Reihe „LöffelWeise“ findet eine Fortsetzung. Jeden Donnerstag gestaltet ein anderes Restaurant in Zusammenarbeit mit prominenten Gastköchen, Winzern, Künstlern oder Referenten einen besonderen kulinarischen Abend. Im Preis von 190,- Euro pro Person sind das Programm und ein 8-gängiges Menü mit Aperitif, Weinbegleitung und Kaffee inkludiert. „LöffelWeise“ hat den Anspruch, die Rolle von Lech als „Weltgourmetdorf“ (lt. Gourmetmagazin Falstaff) zu festigen und Gästen das in der Region vorhandene Küchenpotenzial auf schmackhafte Art und Weise näherzubringen (www.lech-zuers.at/loeffelweise).

Silvester Galamenü auf dem Bodensee

Bereits ein „Klassiker“ der Bodensee-Schifffahrt ist die Silvester-Galakreuzfahrt mit exquisitem Buffet, Musik, Tanz, Tombola und großem Feuerwerk. Die Reise kostet 143,- Euro für Erwachsene, der Preis inkludiert bereits die Getränke (www.vorarlberg-lines.at).

Montafoner Milchkalb-Genusswochen

Vom 15. bis 24. Januar 2010 stehen im Rahmen der Genussinitiative „bewusstmontafon“ die Montafoner Milchkalb-Genusswochen auf dem Programm. bewusstmontafon ist eine Initiative für regionale Produkte aus dem Montafon. Je nach Saison und Thema setzen die Küchenchefs ausgewählter Hotels, Restaurants und Pensionen regionale Schwerpunkte (www.montafon.at).

Raggaler Genusswanderung

Eine kulinarische Reise zu herausragenden regionalen Produkten organisieren die Gastwirte von Raggal-Marul. Unter dem Motto „Fünf Gänge an fünf Orten“ führt die begleitete Genusswanderung zu fünf Wirtshäusern im Ort. In jedem wird ein anderer Gang mit passendem Getränk serviert (www.walsertal.at).

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Quelle: Offizielle Pressemitteilung, (c) Vorarlberg Touristik

Vorarlberg: Stille Wege, abenteuerliche Erfahrungen

Auch abseits der Skipisten bietet Vorarlberg viele Möglichkeiten, den Winter in vollen Zügen zu genießen. Bei romantischen Winterwanderungen oder flotten Alpine-Coaster-Fahrten zum Beispiel.

Winter wirkt wohltuend

Winterurlauber bestätigen einhellig den großen Erholungswert, den bewegte Tage an der frischen Winterluft haben. Die wissenschaftliche Bestätigung dazu liefert der Vorarlberger Internist und Höhenmediziner Professor Dr. Egon Humpeler. Seine umfangreichen Forschungen belegen, dass sich Bewegung in moderaten Höhenlagen wohltuend auf Körper, Geist und Seele auswirkt. Im Sommer genauso wie im Winter. Der verminderte Sauerstoffpartialdruck in Höhen zwischen 1.000 und 2.000 Metern regt die Körperfunktionen an, vor allem den Stoffwechsel. Gerade im Winter fördern noch dazu die frische Luft und die besondere Stille das Wohlbefinden.

Winterwandern

Rund 290 Kilometer Wander- und Schneeschuhrouten verlaufen durch das Montafon. Allein in Bartholomäberg umfasst das Wanderwegenetz 60 Kilometer, dazu kommen 100 Kilometer beschilderte Routen für Schneeschuhwanderer.
Im Skigebiet Silvretta Montafon Nova stehen vier Winterwander­wege zur Wahl. Sie sind zwischen 1 bis 2,5 Kilometer lang und führen durch die malerischen Landschaften abseits der Skipisten.
Als erste Region in Österreich hat der Bregenzerwald seine Winterwanderwege nach dem landesweiten Winterwanderwege-Konzept einheitlich und in gut sichtbarem Pink beschildert. Rund 200 Kilometer Winterwanderwege führen zu ausgewählt schönen Plätzen.
200 Kilometer Winterwander- und Schneeschuhwege, ebenfalls einheitlich und neu beschildert, zählt die Alpenregion Bludenz. Besonders schöne Wege führen über das 1.250 Meter hohe Hochplateau Tschengla im Brandnertal und auf den 1.400 Meter hohen Muttersberg bei Bludenz. Sehr beliebt ist auch die Wan­derung vom Sonnenkopf im Klostertal aufs Muttjöchle (2.074 Meter).
50 Kilometer präparierte und gespurte Winterwanderwege zählt das Kleinwalsertal. Ein besonderer Tipp ist der wahlweise drei oder fünf Kilometer lange Rundweg am Hochplateau Gottesacker auf 2.000 Metern Höhe. Ausgangspunkt ist die Bergstation der Ifenlifte. In einer Schleife führt der Weg durch hohe Schneedünen und bietet herrliche Ausblicke ins Tal.

Das Winterwander-Wegenetz von Lech Zürs am Arlberg umfasst 38 Kilometer. Ein fünf Kilometer langer Weg führt von Lech nach Zürs, drei Kilometer lang ist der Weg von Oberlech/Tannegg zur Kriegeralpe.

Auch in der Region Bodensee-Vorarlberg finden Winterwanderer eine gute Auswahl an Wegen in der Ebene, entlang des Bodenseeufers und auf den Aussichtsbergen wie zum Beispiel am Pfänder bei Bregenz oder am Bödele oberhalb von Dornbirn.

Sonnenabos für Winderwanderer

Für Winterwanderer und Sonnenanbeter bieten die Bergbahnen in Vorarlberg vergünstige Tarife für die Berg- und Talfahrten an. Mehrtages-Liftpässe, sogenannte Sonnenabos, haben zwei Bergbahngesellschaften im Angebot: die Silvretta Montafon und seit diesem Winter auch Lech Zürs. Das 7-Tage-Sonnenabo, gültig für alle Bergbahnen im Montafon, kostet 63,- Euro für Erwachsene und 41,- für Kinder. In Lech Zürs kostet das 7-Tage-Sonnenabo 79,- Euro für Erwachsene und 47,- Euro für Kinder (www.silvretta-montafon.at // www.lech-zuers.at)

TIPP: 16 ausgewählte Winterwanderwege

16 ausgewählte Winterwanderwege in ganz Vorarlberg beschreibt die Broschüre „Auf weißen Wegen“. Diesen Folder mit Übersichtskarten gibt es kostenlos bei Vorarlberg Tourismus, www.vorarlberg.travel.

Outdoor-Erlebnisse

Begleitete Schneeschuh-Touren, Abfahrten auf dem Airboard, Ausfahrten mit dem Husky-Schlitten – wer den Reiz der Winternatur auf andere Art und Weise erkunden will, ist bei den Vorarlberger Outdoor-Profis an der besten Adresse. Sie organisieren maßgeschneiderte Programme für Gruppen und Individualisten, für große und für kleine Naturgenießer (www.outdoor-vorarlberg.at).

Wild-romantisch in Lech: Der Lecher Toni Grissemann bietet gemütliche Schneeschuhwanderungen in der Dämmerung für zwei bis zehn Personen und für Kinder ab sechs Jahren an. Zum Wärmen gibt es Punsch, dazu erzählt Toni Grissemann interessante Geschichten über Land und Leute. Auf dem Programm stehen auch Wildfütterungen und Vollmondwanderungen. Pro Person 43,- Euro inklusive Schneeschuhen (www.fsg-lech.at).

Bergaktiv im Brandnertal: Für seine ideenreichen Angebote erhielt das Team von Bergaktiv im Brandnertal 2008 den Vorarlberger Preis für Tourismus-Innovationen. Die Jury hob vor allem die Airboard-Tour hervor, die einmal in der Woche stattfindet. Die Teilnehmer stapfen zuerst rund zwei Stunden auf Schneeschuhen bergauf. Bergab fährt man auf dem Airboard, einem High-Tech Luftkissen. Die Teilnahme kostet 48,- Euro pro Person.
Auf dem Programm stehen außerdem Huskyworkshops und Wildnis-Wochenenden auf einer Berghütte (www.bergaktiv.info).
Vollmondtour im Großen Walsertal: Die Winterwanderführer im Großen Walsertal lassen sich immer wieder attraktive Programme für Schneeschuhwanderungen einfallen. Angeboten werden eine Vollmondtour mit Käsknöpflepartie, eine Wanderung in die Kernzone des Biosphärenpark-Tiefenwalds, Wanderungen zur Echowand, nach Bad Rothenbrunnen oder zur Lasanggabrücke (www.grosseswalsertal.at/bergaktiv).
Husky-Workshops im Montafon: Am Gelände des Freizeitparks Mountain Beach in Gaschurn im Montafon finden im Winter Husky-Workshops statt. Die Workshops beginnen mit einer Schneeschuh­wanderung mit den Wanderführern und den Husky-Hunden. Nach der Mittagspause bekommen die Teilnehmer eine Einführung in die Handhabung der Schlitten, bis schließlich jeder den Hundeschlitten selbst steuern darf (www.montafon.at).

Eisklettern in Lech am Arlberg

Der Eisklettergarten Lech ist das optimale Gelände für die ersten Gehversuche im Eisklettern und auch ein guter Übungsplatz für Iceclimber. Das Alpincenter Lech betreut den Garten dienstags und donnerstags von 16.30 bis 18.30 Uhr, auf Anfrage auch tagsüber. Die Ausrüstung kann man hier ausleihen. Für ambitionierte Eisfallfreaks organisiert das Alpincenter Lech auf Wunsch längere Eistouren auf einen der vielen gefrorenen Wasserfälle im Arlberggebiet (www.alpincenter-lech.at).

Alpine-Coaster-Golm im Montafon

Seit Herbst 2008 ist der erste Alpine-Coaster Vorarlbergs am Golm bei Tschagguns im Montafon im Einsatz. Auf der Bahn modernen Zuschnitts rodelt man auf Zweisitzer-Schlitten von Latschau nach Vandans, 2,6 Kilometer weit, durch Steilkurven, Kreisel und über „Jumps“. Der Alpine-Coaster ist ganzjährig in Betrieb. Die neue Allwetter-Attraktion wurde 2009 mit dem Vorarlberger Preis für Tourismusinnovationen ausgezeichnet (www.golm.at).

Neue Geocaching-Strecke in Partenen/Montafon

Neben der beliebten Geocaching-Strecke in Gaschurn gibt es jetzt auch eine in Partenen. Ausgerüstet mit einem GPS-Gerät wandert man von einer Station zur nächsten, löst unterschiedliche Aufgaben und kommt letztendlich zum „Schatz“, einem kleinen Geschenk für jeden erfolgreichen Geocacher.
NEU: Im Flying-Fox von Vorarlberg nach Tirol. Auf der Flying Fox-Bahn in Warth-Schröcken im Bregenzerwald rauschen Mutige von Vorarlberg nach Tirol. Die Anlage mit der 200 Meter langen Seilrutsche und 50 Metern Höhe zählt zu den spektakulärsten in Europa. Für die entsprechende Sicherheits­ausrüstung wird selbstverständlich gesorgt. Flying-Fox-Fahrten sind jederzeit auf Anfrage möglich. Das Abenteuer kostet 8,- Euro für Kinder und 12,- Euro für Erwachsene (www.alpinschulewidderstein.com).

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Quelle: Offizielle Pressemitteilung, (c) Vorarlberg Touristik

Vorarlberg: Neue Bauten, aktuelle Auszeichnungen im Wintersport-Paradies

Das Qualitätsniveau in Vorarlberg ist hoch. Mit umfangreichen Investitionen sorgen Liftgesellschaften und Gastgeber dafür, Bestehendes noch besser zu machen.

Neues aus den Skigebieten

Schnee-Impression / Bild von Thorsten Reimnitz

Schnee-Impression / Bild von Thorsten Reimnitz

Mit dem lang vorbereiteten Zusammenschluss der Skigebiete von Damüls und Mellau erhält der Bregenzerwald ein neues, attraktives Skigebiet. Eine neue Kabinenumlaufbahn ab dem zentral im Tal gelegenen Mellau verbindet die Damülser Südhänge mit den Mellauer Nordhängen. Außerdem entstehen einige neue Pisten (www.damuels.at // www.melllau.at).
Die Muggengratbahn in Lech Zürs ist erneuert worden. Die Sechser-Sesselbahn mit Wetterschutzhauben und Sitzheizung bringt Skifahrer komfortabel auf 2.450 Meter Höhe und zu einem Aussichtspunkt mit grandiosem Panorama. Die Bergstation ist Ausgangspunkt für herrliche Abfahrten, unter anderem ins Zürser Täli (www.lech-zuers.at).
Eine neue Bahn entsteht im Skigebiet Silvretta Montafon Nova: Die Sonnenbahn ersetzt zwei Schlepplifte. Die Achter-Sesselbahn bietet beheizte Sitze und Wetterschutzhauben. Die Polsterung und Schutzhauben sind in auffallendem Orange gehalten. Dank der Südwestlage wird die Sonnenbahn ihrem Namen gerecht, die Strecke verzeichnet vor allem im Hochwinter die meisten Sonnenstunden (www.silvretta-montafon.at).
Im Skigebiet Gargellen im Montafon ersetzt die neue Sechser-Sesselbahn „Kristallbahn“ mit Wetterschutzhauben alte Lifte. Die Bahn verschönert nicht nur das Landschaftsbild, sie bietet Skifahrern auch wesentlich mehr Fahrkomfort, besonders bei weniger gutem Wetter (www.gargellen.at).
Einen Eigentümerwechsel gab es bei den Ifen-Liften. Die Kleinwalsertaler Bergbahn AG erwarb die Lifte um 2,7 Millionen Euro, wird aber vorerst am bestehenden Angebot nichts ändern. Außerdem investieren die Kleinwalsertaler Bergbahnen rund 4 Millionen Euro in den weiteren Ausbau der Beschneiungsanlagen, in neue Pistenmaschinen, Gastronomie und Parkplätze (www.kleinwalsertal.com).
Im Zentralgebäude des neuen Ferienparks Brandnertal befindet sich ein neues Service Center mit Skiverleih, Skidepot und Service. Dazu kommt außerdem ein neuer Kindergarten bei der Einhornbahn und beim Skischulbüro. Hier werden die Kleinsten betreut, auch über Mittag.

Neues von der Hotellerie

Im großen Stil umgebaut und um 45 Kuschelsuiten erweitet wurde 2009 das Kuschelhotel Gams in Bezau im Bregenzerwald. Groß­zügige 2.000 m² umfasst nun das Da-Vinci-Spa. Die Investitions­summe beläuft sich auf rund 8,5 Millionen Euro (www.romantik.cc).
Einen weiteren Modernisierungsschritt unternahm 2009 das Hotel Post in Bezau im Bregenzerwald und investierte rund 4 Millionen Euro. Architekt Oskar Leo Kaufmann, Bruder der Direktorin Susanne Kaufmann, entwarf neue Zimmer, ein neues Restaurant, eine großzügige Sonnenterrasse sowie eine Außensauna (www.hotelpostbezau.com).
Familie Meyer, Gastgeber im Hotel Valavier in Brand, investierte 5,2 Millionen Euro in einen Zubau. Er beherbergt das neue Aktivresort mit Indoor-Golf, Bowling- und Boccia-Bahn, Funsporthalle und Räumen für das Kinder- und Teenie-Programm. Im neuen Spa & Wellness-Bereich gibt es unter anderem einen ganzjährig beheizten Außenpool, Sprudelliegen mit Bergblick und ein Partner-Spa (www.valavier.at).

Als fünftes Projekt in Österreich der Firma Landal GreenParks eröffnet im Dezember 2009 der Ferienpark Brandnertal auf der Tschengla (1.160 m Seehöhe) bei Bürserberg, neben der Einhornbahn II mitten im Skigebiet. Die über 90 Ferienwohnungen im Ferienpark Brandnertal teilen sich auf elf rustikale Chalets und das Zentralgebäude auf. Zusätzlich wurden die drei Appartement­häuser Chalet Matin in Bürserberg gebaut. Sie beherbergen 28 Luxusappartements. Mehr zum Thema „Ferienparks“ finden Sie unter www.summertimeparcs.de.
Im Dezember 2009 eröffnet das neue Jugend- und Familiengästehaus in Bartholomäberg im Montafon. Das behindertengerechte Haus verfügt über 160 Betten und modernste Sporteinrichtungen (www.jufa.at).

Haus Walserstolz in Sonntag

Große Freude haben die Bewohner des Großen Walsertals mit dem neuen Haus Walserstolz. Das architektonisch anspruchsvolle Gebäude, in dem vorwiegend regionales Holz verwendet wurde, beheimatet zwei Sennereien, einen Shop, Verkostungsräume, eine Biosphärenpark-Ausstellung und die Tourismus-Information. In der modernen Schausennerei im Untergeschoss werden jährlich rund 140.000 Kilogramm Käse produziert. Selber Käsen kann man in der Erlebnissennerei (www.hauswalserstolz.at).

Preisträger der Vorarlberger Tourismus-Innovationen

Seit 15 Jahren zeichnet Vorarlberg Tourismus alljährlich besonders innovative Projekte und Initiativen aus. 2009 erhielten folgende Ideen und Angebote einen Innovationspreis:

  • Die originellen „i-Tüpfle“ in der Alpenregion Bludenz. Dabei handelt es sich um touristische Informationsstellen, die in Zusammenarbeit mit einem Jungarchitekten als markante Landschaftsmöbel mit Sitzbank an der Außenseite gestaltet wurden. Sie stehen an gut frequentierten Plätzen und sind zugleich Bushaltestellen.
  • Der neue Alpine Coaster am Golm im Montafon, eine Mischung aus Ganzjahres-Rodelbahn und Achterbahn.
  • Das neue Science Center in der interaktiven Naturerlebnisschau inatura in Dornbirn § Das erlesene winterliche Musikprogramm „wälderness“ des Romantikhotels Hirschen in Schwarzenberg
  • Die lustige Idee „Kuh for you“ des Kräuterbauernhofs Erath in Au im Bregenzerwald. Interessierte können ihre eigene Kuh mieten und erhalten dafür Bregenzerwälder Bergkäse. § Der erstmals vergebene Sonderpreis für Nachhaltigkeit ging an die Krumbacher „Moorwirte“. Sie widmen sich kulinarischen und touristischen Besonderheiten mit Bezug zum Naturjuwel „Moore Krumbach“ und bieten auch buchbare Packages zum Thema an.

Auszeichnungen

Alle zwei Jahre wird der Vorarlberger Holzbaupreis vergeben. Er zeichnet in sieben Kategorien herausragende Leistungen im Holzbau aus.
Das Sonne Lifestyle Resort in Mellau im Bregenzerwald, 2008 eröffnet, siegte in der Kategorie „Mischbauweise“. Das Haus vereint gekonnt traditionelle und moderne Elemente (www.sonnemellau.at).
In der Kategorie „Sanierung und Bestandserweiterung“ ging der Hauptpreis an das Hotel-Gasthof Krone in Hittisau. 2007 wurden der Eingangsbereich des traditionellen Bregenzerwälder Hauses, eine Stube im Restaurant und sechs Zimmer in Zusammenarbeit mit Handwerkern aus dem Werkraum Bregenzerwald modernisiert. Für diese vorbildliche Kooperation mit Handwerken gewann das Haus bereits mehrere Auszeichnungen (www.krone-hittisau.at).
Ein prestigeträchtiger Preis wurde Lech Zürs im Rahmen der weltweit größten Tourismusmesse, der ITB in Berlin, verliehen. Beim Mystery-Check „Abenteuer Unterkunftssuche 2009“ stand die professionelle Beantwortung von Gästeanfragen in Deutschland, der Schweiz und Österreich auf dem Prüfstand. Gesamtsieger der vergangenen sechs Jahre wurde Lech Zürs (www.lech-zuers.at).

Im Mai erhielt der Biosphärenpark Großes Walsertal als Österreich-Sieger den EDEN-Award, den Tourismus-Preis der Europäischen Union. Als „ansprechend, authentisch und überzeugend“ bezeichnete die Jury das Angebot der Alchemilla-Kräuterfrauen und die Idee vom „Schützen & Nützen“ – und vergab dafür den Hauptpreis (www.walsertal.at).
Die Website www.montafon.at der Montafon Tourismus GmbH erreichte beim Werbe Grand Prix 2009, initiiert von der Fachzeitung Tourist Austria International, den ersten Platz in der Kategorie „Internet – Tourismusverbände“. Eine Jury bewertete den Internetauftritt nach den Gesichtspunkten Benutzerführung, Informationsgehalt, Design, Funktionalität und Buchbarkeit. Und reihte das Montafon unter 23 Einreichern an die erste Stelle.

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Quelle: Offizielle Pressemitteilung, (c) Vorarlberg Touristik

Vorarlberg im Überblick – der Westen Österreichs stellt sich vor

Schnee-Impression / Bild von Thorsten Reimnitz

Schnee-Impression / Bild von Thorsten Reimnitz

Im Westen Österreichs, im Vierländereck zu Deutschland, der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein, liegt Vorarlberg. Seit über 100 Jahren spielt Wintersport aller Art im bergigen Land zwischen Bodensee und Arlberg eine bedeutende Rolle. Dennoch sind aus den Dörfern keine „Skistationen“ geworden, längst nicht alle Gipfel sind erschlossen. Die Skigebiete wurden maßvoll in die Natur eingefügt, was das Auge sehr zu schätzen weiß.

Im Land der Skipioniere

Vorarlberg ist ein Pionierland des alpinen Skilaufs, das bis heute Maßstäbe setzt. 1906 fand am Arlberg der erste Gäste-Skikurs statt. Zu jener Zeit entwickelte Hannes Schneider die berühmte „Arlberg-Skitechnik“, die sich bald international durchsetzte. Ab 1937 war am Arlberg der erste elektrisch betriebene Schlepplift im Einsatz. Vorarlbergs Skischulen und Skiclubs zählen zu den traditionsreichsten der Welt. Bis heute spielt Vorarlberg im internationalen Wintersportgeschehen eine wichtige Rolle. Das weltweit tätige Unternehmen Doppelmayr-Lifte hat seinen Sitz in Vorarlberg, wo das Unternehmen auch forscht und entwickelt. Gemeinsam mit einem Vorarlberger Liftunternehmen entstand die Idee der „beheizbaren Sesselliftsitze“, die mittlerweile in vielen Skigebieten im Einsatz sind. Weltweit stammen zahlreiche Beschneiungsanlagen aus Vorarlberg. Das Wintersportland Vorarlberg bietet jeden Komfort und viel eindrucksvolle Natur auf angenehm überschaubarem Raum. Die Dörfer haben ihren Charakter bewahrt und überraschen mit einer gekonnten Mischung aus alter und neuer (Holz-)Architektur. Respektvoll-herzliche Gastgeber verwöhnen mit Qualität und Niveau.

Die 6 Vorarlberger Urlaubsregionen

  1. Mehr Raum – mehr Zeit: Der Arlberg mit dem Skigebiet von Lech Zürs und Stuben auf der Vorarlberger Seite zählt weltweit zu den fünf besten Ski-Resorts (laut Skiresort Service International 2007/08 bereits zum sechsten Mal). Der DSV Ski-Atlas kürt den Arlberg zu Österreichs Nummer Eins. 85 Bergbahnen/Lifte, 280 Kilometer Pisten, bis 2.810 Meter Seehöhe
  2. Die Eleganz des Einfachen: Der Bregenzerwald und die besondere Architektur – die Skiregion für Naturgenießer und Feinsinnige. Überaus naturschneereich, was Tourengeher und Variantenskifahrer begeistert. 93 Bergbahnen/Lifte, 259 Kilometer Pisten, bis 2.060 Meter Seehöhe
  3. Sportlich aktiv: Das Montafon mit den Skigebieten der Silvretta Montafon (Nova – St.Gallenkirch/Gaschurn, Silvretta Montafon Hochjoch – Schruns), Golm – Tschagguns/Vandans, Kristberg – Silbertal und Gargellen. Dazu Winterparadiese wie das aussichtsreiche Winterwanderdorf Bartholomäberg und die Silvretta-Bielerhöhe (2.032 Meter). 61 Bergbahnen/Lifte, 219 Kilometer Pisten, bis 2.380 Meter Seehöhe
  4. Alpin & familiär: Die Alpenregion Bludenz mit den familienfreundlichen Skigebieten im Brandnertal und am Sonnenkopf im Klostertal. 23 Bergbahnen/Lifte, 85 Kilometer Pisten, bis 2.300 Meter Seehöhe.Auf naturnahen Wintersport setzt man im Biosphärenpark Großes Walsertal.
  5. Ländlich urban: Die Region Bodensee-Vorarlberg, wo sich Stadtkultur und Wintervergnügen bestens kombinieren lassen. Einige kleine Skigebiete, das größte Skigebiet ist jenes von Laterns mit 6 Liften und 27 Pistenkilometern bis 1.780 Meter Seehöhe.
  6. Bergabenteuer & Naturgenuss: Das Kleinwalsertal mit allerlei spektakulären Veranstaltungen, Ruhigem und dem grenzüberschreitenden Skigebiet Kleinwalsertal-Oberstdorf. 46 Bergbahnen/Lifte, 124 Kilometer Pisten bis 2.220 Meter Seehöhe.

Die Anreise

Mit dem Auto: Wer mit dem Auto nach Vorarlberg reist, kann es an seinem Urlaubsort ruhig stehen lassen. Skizüge und Skibusse verbinden die Orte im Rheintal mit den Skiregionen. In den Skigebieten bringen Skibusse Wintersportler bequem an ihr Ziel, die Benützung ist in den Skipässen inkludiert. Kleinwalsertal-Gäste benützen alle öffentlichen Busse der Linie „Walserbus“ kostenlos.

Per Bahn: Bahnreisende aus Österreich profitieren bei Urlauben am Arlberg und im Montafon vom vorteilhaft günstigen Wedelweißticket, das die Bahnfahrt, den Skipass und den Transfer von Bahnhof ins Quartier einschließt (www.oebb.at). Mehrere Züge täglich, auch Autoreise- und Nachtzüge, verbinden Ost- und Südösterreich mit Vorarlberg via Bludenz, Feldkirch, Dornbirn, Bregenz.

Von Deutschland aus ist Vorarlberg mit Zügen der DB über Lindau – Bregenz zu erreichen (tägliche Direktverbindung ab Münster). Zielbahnhof für Reisen ins Kleinwalsertal ist Oberstdorf (D). Der Nachtzug „City Night Line“ bietet an den Wochenenden zwischen 27.12. und 18.4. von mehreren Städten in Norddeutschland und im Rhein-Ruhr-Gebiet eine Verbindung nach Innsbruck (www.bahn.de/citynightline). Die nächstgelegenen Autoreisezug­stationen sind München und Innsbruck (www.autozug.de).




Von der Schweiz aus ist Vorarlberg mit direkten EC- und IC-Verbindungen auf der Strecke Zürich – St. Gallen – Bregenz erreichbar oder via Zürich – Sargans – Feldkirch (www.sbb.ch).
Fly to Vorarlberg: Immer größer wird die Zahl der direkten Flugverbindungen. Linien- oder Shuttlebusse fahren in die Städte im Rheintal und in die Skigebiete. Die nächstgelegenen regionalen und internationalen Flughäfen sind:

der Bodensee-Airport Friedrichshafen (D), gerade einmal 32 Kilometer von Bregenz entfernt. Verbindungen mit dem Low-fare-Carrier Intersky von/nach Wien, Graz, Berlin, Köln/Bonn, Hamburg, Dresden. Mit Ryanair von/nach London-Stansted, mit Iceland Express von/nach Reykjavik sowie mit Transavia von/nach Rotterdam. Außerdem Anschluss ans weltweite Drehkreuz Frankfurt (Lufthansa).
St. Gallen-Altenrhein (CH), Direktverbindung mit Austrian Airlines von/nach Wien.

der Allgäu-Airport Memmingen (D), Verbindungen mit TUIfly von/nach Köln/Bonn, Berlin, Hamburg und Rom, mit Ryanair von/nach Bremen, Stockholm-Skavsta, mit der ungarischen Wizz Air von/nach Kiew und Kattowitz.

Innsbruck (A), Verbindungen von/nach Wien und Europa.

Zürich (CH), Europa- und interkontinentale Verbindungen.

Tipp: Das Angebot „Schnee bewegt“, ein Kleinwalsertaler Pauschal­angebot, beinhaltet den Flug ab Köln/Bonn, Hamburg oder Berlin, Transfer, Unterkunft (alle Kategorien nach Wahl) und Skipass. Das Arrangement kostet 578,- Euro im Top-Hotel, der Verlängerungstag kommt auf 95,- Euro. Buchbar ist es ab drei Tagen (www.kleinwalsertal.com).

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Quelle: Offizielle Pressemitteilung, (c) Vorarlberg Tourismus

„Birdcage“ á la Teneriffa 2009 – Eine der weltweit größten Volieren im Loro Parque

Weitläufige Strände, pulsierendes Nightlife, eine abwechslungsreiche Vegetation sowie eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten und Ausflugszielen – Teneriffa lockt mit einem breiten Freizeitangebot. Auf einer Gesamtfläche von 2.057 Quadratkilometern wartet die größte Kanareninsel mit einer Reihe von Fakten auf, die die Besonderheit Teneriffas unterstreichen. So startete Alexander von Humboldt im Juni 1799 von hier aus seine Forschungsreise in die Neue Welt, der höchste Berg Spaniens (Teide) wacht über die Insel und der zweitgrößte Karneval der Welt findet hier statt. Darüber hinaus ziehen mit dem Siam Park und dem Loro Parque Jahr für Jahr zwei der aufregendsten Wasser- beziehungsweise Tier-Themenparks Europas zahlreiche Besucher in ihren Bann. Seit Sommer 2009 verfügt der Loro Parque über eine weitere Attraktion: Die „Katandra Treetops“, eine der größten Freiflug-Volieren der Welt.

Manege frei für exotische Stars

[singlepic id=311 w=320 h=240 mode=watermark float=left]Über 100 verschiedene Vogelarten zogen Sommer 2009 in ihr neues  Zuhause ein. Neben schillernden Allfarblori und Kakadus locken unter anderem  auch Pelikane mit Flugakrobatik im Freiluftgehege. Das gesamte  Areal erstreckt sich auf 17.000 Quadratmetern. Mit einer reichen tropischen  Vegetation sowie einer luftigen Höhe von 27 Metern ahmt die „Katandra  Treetops“ einen originalgetreuen Wohnplatz für seine Bewohner  nach. Vogelfans können die fröhlichen Papageien hautnah erleben, indem  sie die Voliere von innen über Rampen oder Hängebrücken erkunden.

Loro Parque – Publikumsmagnet in Puerto de la Cruz

Seit 1972 besuchten mehr als 34 Millionen Gäste den meistfrequentierten  Themenpark der Kanaren. Heutzutage beherbergt das  135.000 Quadratmeter große Gelände mit über 4.000 Exemplaren die  weltweit größte Papageienzuchtanstalt. Ferner sind verschiedene Meeresbewohner  zu bewundern, unter anderem auch Haie, Schwertwale, kalifornische  Seelöwen, Delfine oder Pinguine. Eines der absoluten Highlights bildet  die Schwertwal-Vorführung im „OrcaOcean“. Weitere Attraktionen wie  das Delphinarium, Papageiendressuren und Shows runden das Programm des Loro Parques ab. Mehr Informationen unter www.loroparque.com.

Quelle: Offizielle Pressemitteilung, (c) Tenerife Tourism Corporation

Kinderwelten am Bodensee

[singlepic id=243 w=320 h=240 float=left]Kleine Gäste haben in der Feriensaison am internationalen Bodensee eine Menge zu erleben: In Konstanz lauern Gruselmonster in Riesenaquarien, in Immenstaad verliert man den Boden unter den Füßen, im Ravensburger Spieleland lädt Käpt’n Blaubär zu neuen Abenteuern, auf der Mainau lässt sich der Bodensee im Kleinformat entdecken und die inatura Dornbirn enträtselt die Welt der Technik. Mit der Bodensee-Erlebniskarte in der Tasche stehen einem darüber hinaus über 180 Erlebnisziele rund um den See offen.

Unter Gruselmonstern im Sea Life Konstanz

Sonderbare Unterwasserbewohner mit erstaunlichem Aussehen und unerklärlichen Fähigkeiten hausen seit April in sechs neu gestalteten Becken im „Gruselmonster“-Bereich des Sea Life Konstanz. Neben Kangal-Knabberfischen, die liebend gerne menschliche Hautschuppen von den Fingern knabbern, und dem Anglerfisch, der mittels Angel und Köder seine Beute anlockt, stehen weitere skurrile Lebewesen wie der Antennenwels, der indische Glaswels oder das Axolotl auf der Einwohnerliste des Großaquariums. Gruseliges Highlight ist die Tiefsee-Riesenassel. Der heimischen Kellerassel ähnlich und auch mit ihr verwandt wird sie bis zu 45 Zentimeter groß und 1,7 Kilogramm schwer. Infos: Sea Life Konstanz, Hafenstraße 9, D-78462 Konstanz, Tel. +49 (0)7531 128 27 10, www.sealifeeurope.com.

Auf Klettertour im „Abenteuer Park Immenstaad“

Wer schon immer mal wie Tarzan in zehn Meter Höhe im Wald durch die Bäume schwingen wollte, findet im „Abenteuer Park“ in Immenstaad eine perfekte Spielwiese. Neun verschiedene Kletter-Parcours mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad stellen kleine und große Kletteraffen im Hochseilgarten vor immer neue Herausforderungen. Mal gilt es auf dem doppelten Laufseil zu balancieren, mal durch hängende Röhren zu kriechen, sich mit sicherem Tritt von Steigbügel zu Steigbügel zu hangeln oder entspannt die Seilrutsche entlang zu gleiten. Die Klettersaison dauert bis 1. November. Der Eintritt ist auf drei Stunden begrenzt und kostet 19 Euro für Erwachsene, 14 Euro für Kinder von 8 bis 15 Jahren und 17 Euro für Jugendliche von 16 bis 18. Infos: Abenteuer Park Immenstaad, Tel. +49 (0)7545 94 94 62, www.abenteuerpark.com.

Erfrischende Spaßwelten im „Ravensburger Spieleland“

Sieben Themenwelten und über 50 Attraktionen erwarten große und kleine Besucher im Freizeitpark „Ravensburger Spieleland“ in Meckenbeuren-Liebenau. Besonders beliebt an heißen Sommertagen sind all jene, die mit Fahrtwind oder kühlem Nass locken. Erfrischung verspricht eine rasante Fahrt auf der 400 Meter langen Wildwasserbahn oder eine Tour mit Käpt’n Blaubärs Spaßbooten auf dem Spieleland-See. Etwas ruhiger geht es in dem Rieselstollen im neuen Abenteuer-Camp zu. Ein feiner Wassernebel sprüht hier von Decke und Wänden des Tunnels und sorgt für angenehme Abkühlung. Das Ravensburger Spieleland hat Saison bis 18. Oktober 2009. Erwachsene zahlen 23,50 Euro Eintritt, Kinder 21, 50 Euro. Infos: Ravensburger Spieleland, Tel. +49 (0)7542 40 00, www.spieleland.de. Das Urlaubsbudget schont eine attraktive Familienpauschale der Ferienregion Gehrenberg-Bodensee. Ab 296,50 Euro beinhaltet sie sieben Übernachtungen für zwei Erwachsene und ein Kind inklusive freiem Eintritt in das Spieleland. Infos: Tourismusgemeinschaft Gehrenberg-Bodensee, Marktstraße 1, D-88677 Markdorf, Tel. +49 (0)7544 500 290, www.gehrenberg-bodensee.de.

Kinderparadiese auf der Blumeninsel Mainau

Naturerlebnis, Spaß und Abwechslung für Kids bietet die Blumeninsel Mainau. Im großen Schmetterlingshaus kommen Kinderaugen aus dem Staunen nicht mehr raus und im Mainau-Kinderland laden drei Themenspielplätze zum Toben und Entdecken. Kleine Pfahlbauten schmiegen sich in der „Wasserwelt“ rund um einen See aneinander und sind mit Hängebrücken und Kettenstegen verbunden. Da hangelt man sich von einem Haus zum nächsten und gelangt per Seilfähre oder Floß über den See. Eine realistisch nachempfundene Uferlandschaft mit Treibholz, Kletternetzen und Balancierbalken, Biberbauten zum Entdecken und Verstecken halten in „Blumis Uferwelt“ Drei- bis Sechsjährige auf Trab. Speziell für die Kleinsten ist das „Zwergendorf“ mit höhlenartigen Hütten, einer Holzeisenbahn und Wasserspielzonen konzipiert. Und im Zaubergarten entdeckt man auf verwunschenen Pfaden so manchen Waldgeist und sogar sprechende Pflanzen. Für Kinder bis zwölf Jahre ist auf der familienfreundlichen Insel der Eintritt gratis. Infos: Mainau GmbH, Tel. +49 (0)7531 3030, www.mainau.de.

Natur und Technik in der inatura Dornbirn

Mit einem neuen „Science Center“ lockt seit März 2009 die „inatura – Erlebnis Naturschau Dornbirn“ nicht nur Naturfreunde sondern auch Technikbegeisterte in ihre 3.000 Quadratmeter große Ausstellung. An über 40 neuen interaktiven Stationen lassen sich unterschiedliche technische Aspekte erfahren. Da kann man Solarflugzeuge mit Hilfe von Licht fliegen lassen, auf einer Laserharfe Klänge auf unsichtbaren Saiten erzeugen, merkwürdige Eigenschaften von Magneten testen oder erfahren, wie der Strom in die Steckdose kommt. In der Kernausstellung rund um die Natur faszinieren Videoprojektionen mit 3-D-Effekt, lebende Kleintiere, interaktive Stationen und Tierpräparate zum Anfassen. Infos: inatura Erlebnis Naturschau GmbH, Jahngasse 9, A-6850 Dornbirn, Tel. +43 (0)5572 23 235, www.inatura.at.

Weitere Informationen zur Bodensee-Erlebniskarte:
Internationale Bodensee Tourismus GmbH, Hafenstraße 6, D-78462 Konstanz, Tel. +49 (0)7531 90 94 90, www.bodensee.eu.

Offizielle Pressemitteilung der Bodensee Tourimus GmbH, (c) 2009

Micky’s Fantastisches Fest – die Party des Jahres 2009 in Disneyland Resort Paris

Noch bis zum 7. März 2010 heißt Micky höchstpersönlich die Besucher in Disneyland Paris willkommen: bei Micky’s Fantastischem Fest gibt es ein Jahr lang jede Menge neuer Saison-Highlights mit Starbesetzung, neue Shows, eine neue Attraktion und Angebote!

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Mit über 200 Millionen Besuchern seit seiner Eröffnung 1992 ist Disneyland Resort Paris das meistbesuchte und beliebteste Kurzreiseziel in Europa. Zum Resort gehören zwei einzigartige Themenparks, Disneyland Park und Walt Disney Studios Park, sieben Disney-Themen-Hotels mit etwa 5.800 Zimmern sowie 2.400 Zimmer in Partner-Hotels, zwei Convention Center mit modernster Technik und ein 27-Loch Golfplatz. Darüber hinaus bietet Disneyland Resort Paris mit dem Disney Village eines der größten Unterhaltungszentren in der Ile- de-France Region. Auf einer Fläche von 30.000 Quadratmetern finden sich hier Themenrestaurants, Geschäfte, eine Diskothek und ein Multiplex-Kino. Insgesamt bietet Disneyland Resort Paris 54 Attraktionen, 56 Geschäfte und 69 Themenrestaurants. Mit 15,3 Millionen Besuchen verzeichnete es im Geschäftsjahr 2008 einen neuen Rekord.

Nach dem großen Erfolg der Feierlichkeiten zum 15. Geburtstag und dem großen Finale bis März 2009 präsentiert Disneyland Resort Paris nun das neue Jahresthema rund um die beliebteste Maus der Welt. Micky’s Fantastisches Fest ist ein mitreißendes Erlebnis für Gäste aller Altersstufen.

„Micky´s Fantastisches Fest sollten die Fans unter keinen Umständen verpassen,” so Philippe Gas, Präsident und CEO von Euro Disney SAS. „Wir haben alles getan, um diese Party für unsere Gäste zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Bereits bei der Ankunft umgibt die Besucher eine einzigartige Partyatmosphäre. Eine spezielle Dekoration und zauberhafte Shows mit Micky und seinen Freunden verwandeln die Parks an jedem Tag des Jahres in eine einzige große Party.”

Micky’s Fantastisches Fest zaubert Partystimmung in die Parks – ein Jahr lang!

Bei It’s Party Time… mit Micky und seinen Freunden können die Zuschauer mitspielen, -tanzen und -lachen. Auf der neuen Hauptbühne in der Main Street, U.S.A. im Disneyland Park geben Micky, Donald, Pluto, Goofy und ihre Freunde ihre Lieblingslieder und -tänze zum Besten.
Auf der Hauptbühne in der Main Street, U.S.A im Disneyland Park, mehrmals täglich das ganze Jahr hindurch

Überall wo Micky auftaucht, ist Minni nicht weit. Dieses Jahr lädt sie die Besucher auf Minni’s Partyzug ein. Bei dieser Straßenparty durch die Main Street, U.S.A. im Disneyland Park lässt Minni es sich nicht nehmen, ihre besten Disney-Freunde an Bord mit den Gästen bekannt zu machen und auf Tuchfühlung zu gehen.
In der Main Street, U.S.A. im Disneyland Park,  mehrmals täglich das ganze Jahr hindurch

Bei Disney’s Stars ‘n’ Cars dagegen erwartet die Besucher ein chromblitzendes Staraufgebot: viele Disney Stars wie Aladdin oder die Disney Bösewichte fahren täglich in ihren flotten Flitzern durch den Walt Disney Studios Park. Die Show auf vier Rädern steht für unverwechselbaren Disney Zauber und erreicht ihren Höhepunkt bei einem großen Meet ‘n’ Greet mit den Gästen und den beliebtesten Disney Figuren auf dem Place des Stars im Production Courtyard.
Im Walt Disney Studios Park,  mehrmals täglich das ganze Jahr hindurch

Playhouse Disney Live on Stage! ist eine neue Attraktion im Walt Disney Studios Park, die den beliebten Disney Channel TV-Hit „Playhouse Disney” zum Leben erweckt. Die Disney Channel Stars heißen die kleinen Besucher zusammen mit Meister Manny, Disney’s Kleine Einsteins, den Bewohnern von Disney’s Micky Maus Wunderhaus auf der Show-Bühne willkommen.
Im Production Courtyard im Walt Disney Studios Park,  mehrmals täglich das ganze Jahr hindurch

Als besonderes Extra sind Kinder unter 7 inklusive! Während Micky’s Fantastischem Fest sind bei Buchung einer Erwachsenen-Pauschale Übernachtung, Frühstück und Eintritt in beide Disney Parks für Kinder unter 7 Jahren im Preis inbegriffen(1). Das Angebot gilt in jedem Disney Hotel und Partnerhotel bis zum 7. März 2010.

Neben den Highlights zu Micky’s Fantastischem Fest präsentiert Disneyland Resort Paris auch 2009 eine Reihe einzigartiger Attraktionen:

Bei Tower of Terror – Freier Fall in die 4. Dimension™* (im Walt Disney Studios Park) lüften die Besucher das Geheimnis des einst glamourösen, nun aber verlassenen Hollywood Tower Hotel. Die Gäste blicken abwärts in den stillgelegten Fahrstuhlschacht und werden dann mit einem Vielfachen der Fallgeschwindigkeit 13 Stockwerke abwärts katapultiert. Tower of Terror – Freier Fall in die 4. Dimension in Walt Disney World Resort in Orlando, in Disneyland in Kalifornien und Tokyo Disneyland zählt zu den weltweit beliebtesten Disney Attraktionen.

Stitch Live! (im Walt Disney Studios Park) ist ein live improvisierter Schlagabtausch zwischen dem liebenswerten, frechen Außerirdischen Stitch aus dem Walt Disney Pictures’s Film „Lilo & Stitch” und seinem Publikum. Mittels einer neuen Technik der Echtzeit-Animation spaßt und unterhält sich Stitch mit den Zuschauern: Keine Show ist wie die andere!

Die Shows können ohne Vorankündigung, insbesondere bei ungünstigen Wetterverhältnissen, verändert, verschoben oder abgesagt werden.

(1) Für Anreisen vom 3. April 2009 bis 7. März 2010 sind bei Buchung und Bezahlung einer Erwachsenen-Pauschale im Voraus in einem Disney Hotel oder Partnerhotel Kinder unter 7 Jahren, die mit einem oder mehreren Erwachsenen das Zimmer teilen, im Preis inbegriffen, d.h. Eintritt, Übernachtung und Frühstück sind inklusive. Mindestens ein zahlender Erwachsener pro gebuchtem Zimmer. Bitte geben Sie bei der Buchung das Alter der Kinder an, dessen Richtigkeit beim Einchecken überprüft wird (unter 7 Jahren am Anreisetag).

* Basiert auf The Twilight Zone®, einer eingetragenen Mark von CBS Inc. Alle Rechte vorbehalten. Eine Mindestgröße ist erforderlich.

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Quelle: Offizielle Pressemitteilung, (c) The Walt Disney Company (Germany) GmbH, München

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