Reisen, Rätsel, Abenteuer.

Schlagwort: Tour (Seite 12 von 20)

Gastfreundlichkeit in Bayern

Die bayerischen Alpen.

Die bayerischen Alpen.

Wer gerne Urlaub in den Bergen macht, ist in Bayern gut aufgehoben. Denn der Freistaat im Südosten Deutschlands hat einiges für seine Besucher zu bieten. Sollte man seinen nächsten Urlaub dort verbringen wollen, sollte man sich bei einer Stadtreise in Bayern unbedingt die schöne ober-bayrische Hauptstadt München ansehen.

Sie ist mit ihren 1,35 Millionen Einwohnern nicht nur die größte Stadt Bayerns, sondern auch die drittgrößte in ganz Deutschland. Zu ihren Sehenswürdigkeiten zählen u.a. der Marienplatz im Mittelpunkt Münchens, sowie die romanische Peterskirche, die später zu einem gotischen Neubau umgebaut wurde. Des Weiteren lockt der Viktualienmarkt in der Altstadt mit seinem täglichen Marktbetrieb und festen Ständen unzählige Besucher an. Als Übernachtungsmöglichkeit bieten sich Appartements in München an. Natürlich ist München nur eine der vielen unzähligen Städten in Bayern, die es wert sind, besucht zu werden.
Wer doch lieber ins Grüne möchte, hat in Bayern ebenso die Auswahl. Da wären beispielsweise die Alpen im Süden und das Alpenvorland mit seinem drei großen Seen, dass bis hin zur Donau reicht.

Und natürlich auch das ost-bayrische Mittelgebirge und die Stufenlandschaft, die zur Fränkischen und Schwäbischen Alb gehört. Der höchste Berg Oberbayerns, die Zugspitze (2962 m), lockt jährlich zahlreiche Kletterer und Bergsteiger an.
Ob Sport- oder Wellness-Urlaub: In dem schönen Bayern kommen Sie bei einen Individualurlaub garantiert voll auf Ihre Kosten!

Landpartie am Muttertag: Bayerns schönste Familienausflüge

Die bayerischen Alpen.

Die bayerischen Alpen.

Wer den Muttertag zu einem Ausflug aufs Land mit der ganzen Familie nutzen will, wird rund um Bayerns Städte fündig: In geringer Entfernung warten ungewöhnliche Entdeckungen, von der Leiterwagentour durch Deutschlands älteste Abtei bis hin zum Gartenmarkt im ehemaligen Kloster. Die Produktlinie Städte & Touren der BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH stellt vier Ausflugsideen vor.

ab Augsburg: Leiterwagenführung im Schwäbischen Volkskundemuseum

Nur knapp 15 Kilometer von Augsburg entfernt liegen die Abtei Oberschönenfeld und das Schwäbische Volkskundemuseum. Dort können Besucher eine ungewöhnliche Führung erleben: Begleitet von einem Leiterwagen mit vielen rätselhaften Objekten und in Familiengruppen von mindestens zehn Personen geht es durch die älteste Zisterzienserabtei Deutschlands und seine Stallungen und Scheune, wo das Museum eingerichtet wurde. Hier warten nicht nur spannende Exponate aus der schwäbischen Geschichte, sondern auch ein Biergarten, der klösterliche Schau- und Lehrgarten, ein Spielplatz mit Weltsonnenuhr, Naturlehrpfade und ein Skulpturen-Pfad. Stadt-Kinder lernen in der Dauerausstellung „Vom Wohnen auf dem Lande“, wie das dörfliche Leben früher ausgesehen hat und erfahren im Naturpark-Haus viel über die heimische Tier- und Pflanzenwelt.

ab Passau: Rivertour mit Picknick

Abenteuer-Trip in Passaus Umgebung: Auf einer rund vierstündigen Bootstour des Dschungel- und Bogencamps Neuhaus paddelt die ganze Familie unter Anleitung eines erfahrenen „Riverguides“ auf den Flüssen Rott und Inn. Bei der etwa zehn Kilometer langen Tour geht es vorbei an Biberburgen, romantischen Auenlandschaften und historischen Bauten. Am Endpunkt der Reise, der Hängebrücke zwischen dem österreichischen Wernstein und dem deutschen Neuburg, wartet ein leckeres Picknick auf die hungrigen Paddler. Schon ab Gruppen von vier Personen kann es losgehen – bis zu 40 Personen sind möglich.

ab Nürnberg: Fränkische Entdeckungsreise mit dem Fahrrad

Knapp 60 Kilometer südlich von Nürnberg breitet sich das Altmühltal aus, ein Paradies für Radler. Entlang des gut ausgebauten SandAchse Radwegs von Nürnberg bis nach Weißenburg im Altmühltal reiht sich Sehenswürdigkeit an Sehenswürdigkeit. Orte wie die Goldschlägerstadt Schwabach, wo seit über 500 Jahren hauchdünnes Blattgold hergestellt wird, oder die Barockstadt Ellingen mit ihrem berühmten Schloss der Deutschordensritter wechseln sich ab mit Auenlandschaften, durchzogen mit staudenumsäumten Gräben, bunt blühenden Wiesen, Heiden und verwunschenen Auenwäldern. In Weißenburg warten die imposante Wülzenburg und zahlreiche Einkehrmöglichkeiten. Zurück nach Nürnberg gelangt man bequem mit dem Zug.

ab München: Gartentage in Freising

Freising liegt etwa 40 Kilometer von München entfernt und bietet vom 6. bis 8. Mai die 15. Freisinger Gartentage. Dabei präsentieren mehr als 130 Austeller einen Gartenmarkt mit neuen und besonderen Stauden oder seltenen Züchtungen. In diesem Jahr ist das Gartenland Frankreich zu Gast. Aussteller und Referenten geben Einblicke in die französische Gartenkultur. Als Kulisse für die Gartentage dient das ehemalige Kloster Neustift. Wer noch mehr Gartenkunst erleben möchte, kann mit der Familie die bekannten Weihenstephaner Gärten besuchen, die während der Gartentage extra bis 21 Uhr geöffnet sind.

Mehr Informationen über Ausflugsmöglichkeiten in Bayern und buchbare Angebote unter www.lebenslust.bayern.by und unter www.bayern.by.

Quelle: BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH (by.TM)

Radeln unter Strom: Neues flächendeckendes Versorgungsnetz für Elektroräder im Schwarzwald

Der Schwarzwald

Der Schwarzwald

Höhenluft schnuppern und nicht vom Radeln erschöpft sein, die Landschaft des Schwarzwaldes in vollen Zügen auch in Höhenlagen genießen und dabei sogar vermeintlich Rückenwind beim Aufwärtsradeln verspüren – das E-Biking ist das neue Fahrgefühl im Schwarzwald. Lautlos, fast schwebend und vor allem umweltfreundlich bewegt der E-Biker sich fort. Immer mehr Verleihstationen haben sich auf die steigende Nachfrage eingestellt und durch die Initiative der Schwarzwald Tourismus GmbH wird jetzt auch ein flächendeckendes Netz von Ladestationen im gesamten Schwarzwald eingerichtet, sodass auch längere Touren möglich sind. Damit ist der Schwarzwald die erste Ferienregion, die in dieser Größe dieses zukunftsweisende Versorgungsnetz als Service für E-Biker anbietet und die einzelnen Stationen auf einer gemeinsamen Karte darstellt. Und das Beste: der E-Biker kann sein Akku kostenfrei aufladen und das in Abständen, die eine lückenlose Versorgung garantiert.

Elektrofahrräder und Pedelecs sind voll im Trend. Zahlreiche Firmen und auch Energiedienstleister sind sich sicher, dass diesen neuen Fahrrädern mit Hilfsmotoren die Zukunft gehört. Dem Fahrspaß sind dabei keine Grenzen gesetzt, da die Elektro-Bikes sich auch wie normale Fahrräder nutzen lassen. Der Radler bestimmt per Knopfdruck, ob und wie stark der Motor ihn unterstützt. Tritt man kräftig in die Pedale, spart der Motor seine Energie. So sind Rad und Radler ein gutes „Tandem“. Die Reichweiten der modernen Elektrofahrräder betragen mittlerweile zwischen 40 und 60 km. Der Antrieb eines Pedelecs unterstützt bis zur Geschwindigkeit von 25 km/h, ein Führerschein ist also nicht erforderlich.

E-Bike Tankstellen-Netz

Das Laden des Akkus ist ein Kinderspiel: In über 120 Einrichtungen zwischen dem Rhein im Westen und dem Schwarzwald-Ostrand können die Akkus kostenlos geladen werden. Die speziellen Karten für E-Biker und die Schwarzwald-App fürs IPhone navigieren die Radler sicher zur nächsten Lademöglichkeit. Stationen stehen für Panasonic und Bosch-Akkus zur Verfügung. Da der Service meist von Gastronomiebetrieben angeboten wird, kann der Radfahrer die Ladezeit mit einem Mittagessen oder z.B. einem Thermalbadbesuch in Bad Bellingen überbrücken.

E-Bike-Orte & Touren

Einige Orte und Regionen, wie der Hochschwarzwald, die Bergwelt Südschwarzwald, das Enztal oder der Kaiserstuhl bieten einen umfangreichen E-Bike-Service an. Sie umfassen Verleihstationen, spezielle Karten mit erprobten Tourenvorschlägen, Akku-Wechsel- und Ladestationen. Pläne mit diesen Informationen, wie von der Bad Herrenalb-Tour oder der Breitnau-Tour, sind kostenlos im Internet verfügbar. Ab Mai kann man seine Tour interaktiv und gebührenfrei im Internet planen (www.3-loewen-takt.de). Manche Angebote beinhalten geführte Rundfahrten oder einen Bring- und Rückholservice zur Unterkunft.
Da an die E-Bikes Kinderanhänger angebracht werden können, wird die Radtour auch für Kinder zum besonderen Schwarzwalderlebnis. Die Ausflüge führen die Radler durch die malerische Landschaft zu Aussichtspunkten wie zum Belchen oder zum Feldberg. In den Orten, die auf dem Weg liegen, gibt es weitere Sehenswürdigkeiten, wie die Dorotheenhütte in Wolfach oder das Besucherbergwerk „Finstergrund“ bei Wieden.

Verleih Wer kein eigenes E-Bike hat, muss dennoch nicht auf dieses neue Schwarzwalderlebnis verzichten: Zahlreiche Gastgeber stellen ihren Gästen E-Bikes zur Verfügung und in vielen Gemeinden gibt es Stationen oder Gasthäuser, die diese gegen eine Gebühr von 16 – 30 Euro pro Tag ausleihen.

Infos zu Verleih- und Ladestationen, sowie zu umfangreichen E-Bike-Angeboten unter:

Weitere Infos:

Quelle: Schwarzwald Tourismus GmbH,  D-79104 Freiburg,

Veranstaltungs-Highlights 2011 im Schwarzwald

Traditionelle Fasnets-Kostüme im Schwarzwald in der Ausstellung vom Schwarzwald-Museum Triberg.

Traditionelle Fasnets-Kostüme im Schwarzwald in der Ausstellung vom Schwarzwald-Museum Triberg.

Die Hauptsaison 2011 hat gerade begonnen und wir wollen mit diesem Artikel einen kleinen Überblick darüber geben, welche Art von Veranstaltungen im Schwarzwald dieses Jahr geboten werden.

Große Sonderausstellung „Unser Schwarzwald – Romantik und Wirklichkeit“

War der Schwarzwald romantisch? Wer konnte sich eine Tracht leisten? Wie wird der Schwarzwälder von außen wahrgenommen? Was unterscheidet den Touristen von heute mit dem vor 200 Jahren? Das Augustinermuseum in Freiburg widmet sich diesen und anderen Fragen rund um den Schwarzwald vom 16. April bis 30. Oktober in einer großen Sonderausstellung. Zur Geschichte und den Geschichten des Schwarzwalds präsentiert die kulturhistorische Ausstellung volkskundliche Objekte mit einem neuen, frischen, manchmal auch frechen Blick. Hübsch bunt, wild romantisch oder beides? Die wilde Romantik, die Entdeckung der Alltagskultur, der Gewerbe und des kunsthandwerklichen Könnens, harte bäuerliche Arbeit, Trachten und Kleidung, religiöse Vorstellungen, Künstler, Kunst und Dichtung, und die touristische Erschließung des Schwarzwaldes sind Themenbereiche in der Schwarzwald-Ausstellung. Sie greift Klischees auf, bricht diese und eröffnet einen neuen Blick auf eine Kulturlandschaft, die als Heimat, Reiseziel, Region erfolgreicher Erfinder und Händler, Maler und Poeten nicht nur deutschlandweit, sondern auch im Ausland bekannt ist.

Infos: Augustinermuseum Freiburg, Telefon: 0761.2012521, www.freiburg.de/museen

„Typisch Schwarzwald“ im Freilichtmuseum Vogtsbauernhof, Gutach

Schon seit dem 27. März und noch bis zum 6. November 2011 haben Museumsbesucher Gelegenheit, eine faszinierende Reise durch 400 Jahre Schwarzwälder Kulturgeschichte zu unternehmen. Fragen rund um den Bollenhut, die Schwarzwälder Kirschtorte und die Kuckucksuhr werden im „Schwarzwaldkabinett“ in ausgetüftelten Inszenierungen beleuchtet und beantwortet.

Zahlreiche neue Highlights zu Themen wie Trachtenhochzeit, Kräuterkunde oder Schwarzwalduhren ergänzen die bewährten Veranstaltungen des Museums. Außerdem bilden ein Literatur-, ein Lieder-, und ein Filmabend die Höhepunkte des Kulturprogramms. Zu den täglichen Angeboten gehören Handwerks- und Mühlenvorführungen, die Museumswerkstatt und freie Führungen. Für die kleinen Museumsgäste gibt es neben einem umfangreichen Sommer- und Osterferienprogramm tägliche Mitmachaktionen.

Infos: Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof, Telefon: 07831.93560, www.vogtsbauernhof.org

Automobilsommer 2011

Vom7. Mai bis zum 10. September 2011 feiert das Bundesland Baden-Württemberg 125 Tage lang die Erfindung des Automobils mit zahlreichen Events. Hier wurde vor 125 Jahren das Automobil erfunden und von Carl Benz am 29. Januar 1886 unter der Patentnummer 3 74 35 offiziell angemeldet.

Urlauber und Einwohner dürfen sich auf einen spannenden Themensommer 2011 freuen – auf touristische Spezialangebote, attraktive Events und reizvolle Ausblicke in die mobile Zukunft. Auch im Schwarzwald sind zahlreiche Veranstaltungen geplant. Infos: Tourismus-Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW), Telefon: 0711.23858–12.

www.automobilsommer2011.de.

Infos zu besonderen Highlights im Schwarzwald, wie z.B. das 5. Internationale Oldtimertreffen am 04. / 05. Juni in Gundelfingen bei Freiburg oder das große Cabrio-Treff mit Outdoor-Erlebnis und Sonnenwendfeier in Straubenhardt-Schwann am 25. Juni unter www.zukunftsmobilitaet.info.

Mit E-Mobilität in den Urlaub und dann in die Zukunft

Aussicht auf den „Automobilsommer 2011“: CO2-neutraler Urlaub mit Elektromobilität im Schwarzwald

Urlaub mal ganz anders: mit umweltfreundlichen Automobilen, Segways, E-Biking und KONUS – der freien Fahrt mit Bus und Bahn – bietet die Schwarzwald Tourismus GmbH Pauschalangebote im Ferienland Schwarzwald und in der Bergwelt Südschwarzwald an. Interessierte Urlauber können sich sechs Wochen lang (vom 30. Juli bis 10. September) im Schwarzwald mit elektromobilen Fahrzeugen bewegen.

ZUMO Schwarzwald will deutlich machen, dass Mobilität im Urlaub auch bei gleichzeitiger Schonung des Klimas möglich ist, ohne dass sich Urlauber bei ihren Aktivitäten einschränken müssen.

Weitere Infos zum Projektstand, den Pauschalen und zu den teilnehmenden Partnern unter www.schwarzwald-tourismus.info unter Projekte (oder Pauschalen) und www.zukunftsmobilitaet.de.

Heimattage Bühl – Zwischen Zwetschge und Zukunft

Im Jahr 2011 wird Bühl ganz im Zeichen der Baden-Württembergischen Heimattage stehen. Neben dem Baden-Württemberg-Tag am 07. /08. Mai und den Landesfesttagen vom 09. – 12. September sind es vor allem die sieben Leuchtturm-Veranstaltungen zwischen Februar und Oktober, die den Heimattagen in Bühl ihr unverwechselbares Gepräge geben sollen.

Darüber hinaus wird Bühl eine Vielzahl weiterer attraktiver kultureller und sportlicher Veranstaltungen bieten. Sie alle zeichnen sich durch das Zusammenspiel von Kultur und Brauchtum auf der einen Seite und modernes, zukunftsorientiertes Handeln auf der anderen Seite aus. Das Bühler Motto für die Heimattage „Zwischen Zwetschge und Zukunft“ – nimmt folgerichtig genau dieses Verständnis von Heimat in den Blick, das sich an der kulturellen Herkunft orientiert und zugleich die Zukunft fest im Blick hat. Das Programm ist erhältlich bei der Geschäftsstelle Heimattage in Bühl, Telefon: 07223 / 935206, www.heimattage-buehl.de.

Gartenschau – Neckarblühen Horb 2011

Für die große Gartenschau im Städtchen Horb wird das Flussufer des Neckars vor der malerischen Altstadtkulisse in eine grüne Oase verwandelt. Ein Sommer voll üppiger Blütenpracht und die neue Ufergestaltung lädt vom 20. Mai bis 18. September ein zur Veranstaltung „Neckarblühen Horb 2011“. Entspanntes Flanieren und ein buntes Veranstaltungs-Programm mit unzähligen Highlights wird garantiert.

Infos: Stadt Horb, Telefon: 07451.901263, www.gartenschau-horb.de

Operette „Schwarzwaldmädel“ Open air – Wiederaufführung am 12. August 2011 im Rahmen des „Festivals an der Hochfirstschanze“

Bereits 2010 war die spektakuläre Neuinszenierung des berühmten „Schwarzwaldmädels“ – eine Operette von 1917 mit der Musik von Léon Jessel und nach dem Buch von August Neidhart – ein Riesenerfolg. Spektakulär war auch der Ort: die Hochfirstschanze in Titisee-Neustadt. Walzerseligkeit, feurige Polkas und so beliebte Couplets wie „Mädle aus em schwarzen Wald, die sind nicht leicht zu habe …“ oder „Lockende Augen holder Sirenen“, „Muss denn die Lieb stets Tragödie sein?“ und „Erklingen zum Tanze die Geigen“ sind berühmte Lieder, die auch bei der Wiederaufnahme am 12. August zur Geltung kommen. Unter der Regie von Julia Riegel und der künstlerischen Leitung von Wilhelm Keitel bekommt die Liebesgeschichte zwischen der unschuldigen Schwarzwald-Schönheit und dem Berliner Hallodri eine zeitgemäße Form.

Über 250 Mitwirkende, Starsolisten, Trachtengruppen der Region, ein großer Chor und großes Orchester geben vor der spektakulären Kulisse der Hochfirstschanze ihr Bestes. Bei dieser Inszenierung ist der Besucher von Anfang an Teil eines großen Dorffestes.

Tickets für das einzigartige Open-Air-Ereignis am 12. August kosten zwischen 28,50 und 61,50 Euro, (zzgl. VVK- und Systemgebühr), Tickets Telefon 07652 / 1206 8080. Weitere Festivalveranstaltungen an der Hochfirstschanze: am 13. August: ORSO in Flammen, am 14. August: Benjamin Blümchen und die goldene Katze – das Musical. Weiter Infos unter: www.hochschwarzwald.de

VAUDE Trans Schwarzwald 2011: 5-Etappen-Marathon MTB-Cross quer durch den Schwarzwald

Mit der 6. VAUDE MountainBIKE Trans Schwarzwald vom 17. bis 21. August wird vorwiegend der ambitionierte Breiten- und Freizeitsportler angesprochen, aber auch einige Topfahrer der Szene werden mit dabei sein. Infos unter www.trans-schwarzwald.de.

Quelle: Schwarzwald Tourismus GmbH, Freiburg

Die BodenseeErlebniskarte 2011 – 3 Karten, 4 Länder und über 180 Ausflugsziele

Bodensee und Rhein aus der Luft

Bodensee und Rhein aus der Luft

Rund um den Bodensee gibt es in vier Ländern unendlich viel zu entdecken – zu Land, zu Wasser und in der Luft. Wie kann der Gast bei diesem großen Angebot am besten die beliebtesten Ausflugsziele in der Bodenseeregion kennenlernen? Mit der BodenseeErlebniskarte ist es ganz einfach, den Urlaub abwechslungsreich und spannend zu gestalten – damit die Zeit am Bodensee für die Familie ein unvergessliches Erlebnis wird.

Die Saison beginnt am 17. April und endet am 16. Oktober 2011.

Die BodenseeErlebniskarte ist in drei verschiedenen Varianten erhältlich: für Landratten, Seebären und Sparfüchse. Alle Kartenarten sind für jeweils drei, sieben oder 14 Tage erhältlich – damit hat der Gast die Möglichkeit, die BodenseeErlebniskarte seinen individuellen Wünschen anzupassen.

Jede der drei Varianten gewährt freien Eintritt zu zahlreichen Attraktionen rund um den Bodensee, bei den Seebären und Landratten sind auch die Klassiker inklusive, ausgenommen der Insel Mainau. Bei der Sparfuchs-Karte sind diese ermäßigt. Die Klassiker sind Highlights unter den Ausflugszielen, wie zum Beispiel der Affenberg Salem, das Zeppelin Museum Friedrichshafen und das SEA LIFE in Konstanz.

Für jeden das passende Modell

Das Kartenmodell für „Seebären“ ist die beste Variante für alle, die den Bodensee als Ganzes erleben möchten. Die Fahrten mit den Schiffen der Bodensee-Kursschifffahrt sind inklusive. Damit lassen sich die Erlebnisziele rund um den See nicht nur bequem, sondern auch attraktiv miteinander verbinden.

Bei Urlaubern, die nicht die Kursschifffahrt nutzen möchten und ihr eigenes Fahrzeug bevorzugen, punktet die preisgünstige Erlebniskarte für „Landratten“. Sie bietet das gleiche Angebot wie die Seebären-Karte, nur ohne Schifffahrt.

Feriengäste, die viele Ausflugsziele am Bodensee bereits kennen, setzen auf die Erlebniskarte für „Sparfüchse“ – auch auf dem Schiff. Sie gewährt bei vielen Attraktionen freien Eintritt und bei den Klassikern bis zu 30% Ermäßigung. Für Gäste, die die Vorzüge der BodenseeErlebniskarten länger nutzen möchten, sind alle drei Varianten auch für sieben oder 14 aufeinander folgende Tage erhältlich.

Um den Überblick nicht zu verlieren

Egal, wo die Interessen liegen: Um die Urlaubsplanung zu erleichtern, empfiehlt die IBT den kostenfreien Bodensee Erlebnisplaner. Er enthält nicht nur Details zur BodenseeErlebniskarte, sondern auch ausführliche Informationen zu vielen Orten und Ausflugszielen rund um den Bodensee. Damit kann die Vorfreude auf den nächsten Urlaub direkt beginnen!

Klassiker: Insel Mainau, Pfahlbaumuseum, Zeppelin Museum, Schloss Salem, Affenberg Salem, SEA LIFE Konstanz, Pfänderbahn, Säntis Schwebebahn, Burg Meersburg, Bodensee Kursschifffahrt

Landratten: BEK mit allen Ausflugszielen und Freizeitaktivitäten inklusive, ohne Schifffahrt und die Insel Mainau

Seebären: BEK mit der Schifffahrt, allen Ausflugszielen und Freizeitaktivitäten inklusive, jedoch ohne die Insel Mainau

Sparfüchse: BEK mit der Schifffahrt, der Mehrzahl der Ausflugsziele und Freizeitaktivitäten inklusive. Beim Besuch der Bodensee-Klassiker ist der Eintritt ermäßigt.

Die Kinderpreise gelten für Kinder von 6 bis einschließlich 15 Jahren in Verbindung mit einer Erwachsenenkarte. Kinder unter 6 Jahren bekommen die BodenseeErlebniskarte kostenlos. Das Angebot der BodenseeErlebniskarte gilt vom 17. April bis 16. Oktober 2011. Sie ist bei den meisten Touristinformationen, der Bodensee-Schifffahrt und vielen Ausflugszielen am Bodensee erhältlich. Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte der offiziellen Webseite, dem Bodensee Erlebnisplaner oder dem Flyer zur BodenseeErlebniskarte.

Quelle: Internationale Bodensee Tourismus GmbH,  Konstanz

Nichts wie weg – Reisetipps für die Saison 2011

Die Ritter kommen! / Foto: djd/Wein- und Ferienregion Bernkastel-Kues

Die Ritter kommen! / Foto: djd/Wein- und Ferienregion Bernkastel-Kues

Die Hauptsaison 2011 hebt gerade an, deswegen wollen wir heute ein paar Tipps für Reisen und Veranstaltungen innerhalb von Deutschland vorstellen.

Im Gleichschritt… Musik gemacht!

(rgz-p). Nur marschieren und durch den Morast robben – so sieht das Soldatenleben nicht immer aus: Zu den Uniformträgern gehören auch professionelle Musiker, und die kann man sich bei einem besonderen Anlass anhören: Am 11. Juni startet in Kaiserslautern das 22. Nato-Musikfestival mit klassischer Militärmusik, symphonischer Blasmusik, aber auch mit Rock und Pop. Als Gast ist Sängerin Joy Fleming eingeladen – sie wird im Gegensatz zu den 450 Militärmusikern aus verschiedenen Nato-Staaten und Partnerstaaten aber Funk- und Bluesrhythmen anstimmen. Drei Stunden dauert das Programm, und für alle, die die Pauschalangebote der Stadt Kaiserslautern zum Festival in Anspruch nehmen, bleibt noch genügend Zeit für einen historischen Stadtrundgang oder einen Besuch des Gartenschaugeländes. Mehr Informationen gibt es unter www.kaiserslautern.de.

Speere werfen wie ein Ritter

(rgz-p). Wenn Ritter sich darin üben, mit dem Bogen zu schießen und edle Fräulein über den Markt im Moselort Bernkastel-Kues wandeln, um Kräuter zu kaufen – dann ist das Mittelalterspektakel im vollen Gange. 2011 schlagen Gaukler, Händler und ihre ritterlichen Beschützer am 2. und 3. Juli ihr Lager am Ufer der Mosel vor der Kulisse der Burg Landshut auf. Dann klirren die Schwerter bei Schaukämpfen auf dem Turnierfeld, Gäste können selbst Speere werfen oder Lederartikel und mittelalterliche Kleidung erwerben. Darüber hinaus geben Kunsthandwerker spannende Einblicke in ihr Können. So zeigen beispielsweise Punzierer, wie Ornamente und Bilder mit speziellen Prägestempeln und Messern auf Leder übertragen werden. Nähere Auskünfte gibt die Tourist-Information Bernkastel-Kues, Telefon 06531-500190, man kann aber auch unter www.bernkastel.de nachschauen.

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Zu Don Quixote nach Thüringen

(rgz-p). Andere Theater machen im Sommer Pause – das Städtchen Meiningen in Thüringen verlegt einfach die Bühne ins Freie und lädt zu Open-Air-Veranstaltungen ein, die als Geheimtipp unter Fans gelten. Zu den sechs großen Produktionen, die 2011 auf dem Programm stehen, gehören unter anderem eine vergnügliche Inszenierung von Cervantes‘ Heldenroman „Don Quixote“ und das Mysterienspiel „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal. Mit einer „Ungarischen Nacht“ gedenken die Meininger am 23. Juni des Musikers und Komponisten Franz Liszt, dessen 200. Geburtstag in diesem Jahr gefeiert wird. Für den Nachwuchs im Publikum wurde Lakornys „Der Traumzauberbaum“ ausgewählt. Das Stück wird ebenso wie alle anderen auf der 2010 neu errichteten Freilichtbühne aufgeführt. Weitere Informationen gibt es unter www.das-meininger-theater.de.

Quelle Texte: djd

Die Schönheiten der Schweiz auf 32 Top-Wanderungen entdecken

Wandern am Stellisee (2537 m) im Gebiet von Sunnegga-Blauherd, Zermatt im Kanton Wallis. Im Hintergrund das 4478 m hohe Matterhorn. / Foto: Switzerland Tourism / swiss-image.ch/David Willen

Wandern am Stellisee (2537 m) im Gebiet von Sunnegga-Blauherd, Zermatt im Kanton Wallis. Im Hintergrund das 4478 m hohe Matterhorn. / Foto: Switzerland Tourism / swiss-image.ch/David Willen

Wandern ist gefragt wie nie, daher ist das Wandern in den traumhaften Schweizer Naturlandschaften, Bergen und an den Seen auch im Jahr 2011 wieder ein bedeutendes Thema der Sommerkampagne von Schweiz Tourismus – die einzigartige Schweizer Naturlandschaft entdeckt man am besten zu Fuß. Übrigens: Die bald nach ihrem Erscheinen im letzten Jahr vergriffene Broschüre “Wanderverführer.” mit den von Schweiz Tourismus ausgewählten genussvollsten und eindrucksvollsten Top-32-Wanderrouten der Schweiz wurde neu aufgelegt und ist ab sofort wieder bestellbar. Ob Genusswanderer oder Entdecker – für jeden Geschmack gibt es die perfekt Route. Zum Bespiel auf dem Aletsch Panoramaweg im Wallis: Nur wenige Minuten von der Bergstation Bettmerhorn am UNESCO-Welterbe Aletschgletscher führt die Schweizer Gletscherroute über Steintreppen und Bergwege hinunter zur Rote Chumma. An heißen Sommertagen ist die frische Gletscherbrise besonders wohltuend. Abenteuerlich windet sich der in den Fels gehauene, breite Bergweg schließlich zum Märjelensee.

Genau 725 Höhenmeter Aufstieg sind es und man steht mitten in einer Arena der Superlative: Creux du Van im Schweizer Jura – das natürliche Amphitheater mit einem Durchmesser von einem Kilometer ist das Resultat von Erosion durch Wasser und Eis. Das Paradies für Steinböcke, Murmeltiere, Rehe und Raubvögel lässt die Herzen von Naturliebhabern höher schlagen. Eine Wanderung auf dem Pfad, der am Rand dieser „Arena“ entlangführt, bietet spektakuläre Aussichten auf die Felswand und in die Tiefe. Am Grund dieses natürlichen Talkessels sprudelt eine Quelle, die “fontaine froide”, deren Wasser das ganze Jahr über eisige vier Grad kalt ist.

Die Höhenwanderung im Tessin Sentiero in Cresta: Monte Lema – Monte Tamaro verläuft nahe der schweizerisch-italienischen Grenze fast ausschließlich auf dem Grat. Einzigartig ist schon zu Beginn der Blick vom Gipfel des Monte Lema: Auf der einen Seite glitzert weit unten der Luganer See, auf der andern der Lago Maggiore, beide malerisch eingebettet in die Berge des Südtessins. Das Bilderbuchpanorama bleibt ständiger Begleiter auf der Bergtour, die nur zwei größere Aufstiege bereithält: jenen auf den Monte Gradiccioli und gegen Ende jenen auf den Monte Tamaro. Wem der Sinn nicht nach Gipfelstürmen steht, hat die Möglichkeit, beide Herausforderungen locker zu umgehen.

Diese Beispiele aus den 32 Wanderungen sowie eine Fülle weiterer Wanderungen sind natürlich auch auf www.MySwitzerland.com/wandern aufbereitet. Der praktische Wanderfinder auf der Homepage liefert Informationen zu Schwierigkeitsgrad und Streckenprofil sowie zoombare Karten. Die Wanderungen sind mit Kartenmaterial und GPS-Daten abrufbar. Die über 270 Wanderungen, die der Wanderfinder insgesamt versammelt, können zusätzlich nach individuellen Wünschen gefiltert werden. Ganz einfach lassen sich so beispielsweise kulturgeschichtliche oder kulinarische Genusswanderungen in einer Region finden.

Alles zum Sommerurlaub in der Schweiz sowie die Broschüre gibt es unter MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus Landesvertretung für Deutschland, Frankfurt/M.

SchweizMobil: Neue lokale Routen für erlebnisreiche Tagestouren

Junge Wanderer während eines Ausfluges auf der Strada Alta, einem der Gehwege von Trans Swiss Trail. / Foto: Ticino Turismo / swiss-image.ch/Christoph Sonderegger

Junge Wanderer während eines Ausfluges auf der Strada Alta, einem der Gehwege von Trans Swiss Trail. / Foto: Ticino Turismo / swiss-image.ch/Christoph Sonderegger

SchweizMobil zeigt die schönsten Routen für Mountainbiker, Wanderer, Skater, Velofahrer und Kanufahrer. Sie führen durch alle Landesteile und passen sich jedem Geschmack und Niveau an. Neu sind die lokalen Routen, bei denen auch auf Tagestouren der vielseitige Service von SchweizMobil inklusive hervorragender Anbindung an die regionalen öffentlichen Verkehrmittel genutzt werden kann. So bietet das Wanderland 143, das Skatingland eine, das Mountainbikeland 47 und das Veloland 30 neue lokale Routen. Zu jeder Route gibt es den gewohnten Service: Beschreibung mit Erlebnishöhepunkten, Detailkarte, Übernachtungsangebote und Höhenprofile sowie Routenführer, Informationen über Fahrrad- und E-Bike-Mietstationen und die Liste der Sehenswürdigkeiten entlang der Route.

Außer der Schweiz verfügt kein Land der Welt über ein derart einheitlich beschildertes, an den öffentlichen Verkehr angebundenes und mit so vielen Dienstleistungen vernetztes Routennetz für aktive Erlebnisse. Neu sind die lokalen Routen bei SchweizMobil. Sie sind bestens geeignet für alle, die einen Tagesausflug und das abgestimmte Servicepaket von SchweizMobil inklusive hervorragender Anbindung an den öffentlichen Verkehr genießen wollen.

Das Wanderland Schweiz kann auf 143 lokalen Routen entdeckt werden. Eine davon ist die Wander-route Belalp-Riederalp im Wallis. Höhepunkt der Route ist die 124 Meter lange Hängebrücke über die 80 Meter tiefe Massaschlucht. Die Hängebrücke liegt vor dem Gletschertor des Aletschgletschers. Hat man die Hängebrücke überquert, gelangt man vom im Naturschutzgebiet gelegenen, biotopartigen Grünsee über den Teiffe Wald auf die Riederfurka zur Riederalp.

30 neue lokale Routen bietet das Veloland Schweiz – wie die Percorso Piano di Magadino. Die erholsame Radtour führt durch die Tessiner Magadino-Ebene, über ruhige Landstraßen und durch geschützte Feuchtgebiete mit Wasserläufen und Pferdeherden. Die 29 Kilometer lange Route beginnt in Bellinzona und ist nur einen Kilometer insgesamt ungeteert. Sie eignet sich dadurch für alle Arten von Fahrrädern.

Das Mountainbikeland Schweiz lockt mit insgesamt 47 abwechslungsreichen lokalen Touren. Eindrucksvoll ist zum Beispiel die Rheinschlucht-Rundtour, die in Ilanz beginnt und endet. Die Rheinschlucht ist eine für die Schweiz einmalige Landschaft in Graubünden. Dort ereignete sich vor rund 15 000 Jahren der größte Bergsturz der Alpen, der Rhein musste sich einen neuen Weg suchen und so entstand der “Swiss Grand Canyon”. Auf der Rundtour erleben Mountainbiker dieses Naturspektakel auf Forststraßen und Singletrails hautnah.

Ein schöner Tagesausflug für Skater im Skatingland Schweiz ist die neue lokale Route “Country Skate” von Frauenfeld in der Ostschweiz nach Turbenthal in der Region Zürich. Die Tour führt über sanfte Hügel mit Aussichten ins Alpsteingebiet und Zürcher Oberland. Schöne Picknickplätze und Badeseen entlang der Route sowie optimale Anschlüsse an den regionalen öffentlichen Verkehr bringen den richtigen Skating-Genuss.

Auf der Homepage von Schweiz Tourismus www.MySwitzerland.com/schweizmobil findet der Besucher alles rund um die Angebote. Alle Infos zum Sommerurlaub in der Schweiz gibt es unter MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus Landesvertretung für Deutschland, Frankfurt/M.

Reisen in den einzigartigen Naturparks und UNESCO-geschützten Schweizer Landschaften

Naturpark Pfyn-Finges, Wallis. Frei fliessende Rhone durch den Naturpark Pfyn-Finges, hinten der Gorwetschgrat.  / Foto: Switzerland Tourism – BAFU / swiss-image.ch/Roland Gerth

Naturpark Pfyn-Finges, Wallis. Frei fliessende Rhone durch den Naturpark Pfyn-Finges, hinten der Gorwetschgrat. / Foto: Switzerland Tourism – BAFU / swiss-image.ch/Roland Gerth

Wo man sich auch in der Schweiz befindet – ein Naturpark ist nie weit entfernt. Wer sich auf “Naturreisen.” in der Schweiz befindet, wandelt auf den Spuren der unverwechselbaren Höhepunkte der Region. Zusammen mit den UNESCO-Welterbestätten und dem Schweizerischen Nationalpark sind die Naturparks der Schweiz ein einzigartiger Erlebnisraum für Naturentdecker. Auf den “Naturreisen.” von Schweiz Tourismus erlebt der Gast in diesen Parklandschaften auf seine Bedürfnisse zugeschnittene naturnahe Aktivitäten und gastronomische Highlights aus den jeweiligen Regionen.

Insgesamt 19 Parkprojekte gibt es in der Schweiz, die Parkfläche entspricht unglaublichen 18 Prozent der Gesamtfläche der Schweiz – wo man sich auch in der Schweiz befindet, ein Naturpark oder ein UNESCO-Welterbe ist nie weit entfernt. Neben dem Schweizerischen Nationalpark in Graubünden besitzt die Schweiz in fast jeder Region Naturparks. In diesen Naturräumen entwickeln sich Fauna und Flora weitgehend ohne menschliche Eingriffe. Auf den “Naturreisen.” von Schweiz Tourismus erlebt der Gast in diesen Naturparks auf seine Bedürfnisse zugeschnittene Aktivitäten sowie gastronomische Höhepunkte und erhält viele attraktive Vorschläge, um die Natur aktiv zu entdecken.

Jede Region überrascht mit ihrer unverwechselbaren Kultur- und Naturlandschaft: Ursprüngliche Landschaften, Bergseen und einzigartige Fauna und Flora erwarten Entdecker beispielsweise im regionalen Naturpark Chasseral im Schweizer Jura, im regionalen Naturpark Gantrisch zwischen Bern, Fribourg und Thun, in den Naturparks Thal und Thunersee-Hohengant sowie im Wildnispark Zürich-Sihlwald. Den Nationalpark-Kandidaten Adula im Tessin und in Graubünden machen seine kleinen alpinen Hochtäler einzigartig, wie das Val Sumvitg, das Val Calanca, das Val Malvaglia und das Valle Santa Maria. Im 600 Quadratmeter großen Park Ela, im Herzen Graubündens, zählen das Landwasser-Viadukt, die Ruine Belfort sowie die Moorlandschaft der Alp Flix zu den Höhepunkten einer Entdeckungsreise.

Einzigartige Erlebnisse in der Natur bieten auch die UNESCO-Welterbestätten in der Schweiz wie die Tektonikarena Sardona, das Gletschergebiet Jungfrau-Aletsch, die Kulturlandschaft Lavaux, die Rhätische Bahn in der Landschaft Albula/Bernina oder der Monte San Giorgio im Tessin.

Tipps zu Reiseerlebnissen, Sehenswürdigkeiten und geführten Touren, Wandervorschläge, Übernachtungsangebote, Informationen zu Unterkünften, Restaurants und lokalen Spezialitäten in den Schweizer Naturparks gibt es unter MySwitzerland.com/naturreisen und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus Landesvertretung für Deutschland, Frankfurt/M.

Der Sommer 2011 in den Schweizer Städten

Schweizer Städte / Foto: Switzerland Tourism, ST/swiss-image.ch / Gian Marco Castelberg & Maurice Haas

Schweizer Städte / Foto: Switzerland Tourism, ST/swiss-image.ch / Gian Marco Castelberg & Maurice Haas

UNESCO-Welterbestätten, erhaltene mittelalterliche Stadtbilder, moderne Architektur und Top-Events: in den Schweizer Städten kann man Geschichte, angesagte Trends und lebendige Traditionen ganz bequem zu Fuß entdecken. Vom Shopping-Paradies sind es nur ein paar Schritte bis zu historischen Sehenswürdigkeiten oder hochkarätigen Kunstausstellungen. Dazu begeistern hochkarätige Events: Zum 200. Todestag von Heinrich von Kleist dreht sich in Thun alles um den berühmten deutschen Schriftsteller, der dort an seinen ersten Werken arbeitete. Anfang Mai verwandeln Narzissen die Montreux Riviera in ein einzigartiges Blütenmeer – ein Naturspektakel der besonderen Art. In St. Gallen begeistert im Juni das Eidgenössische Musikfest – das größte Blasmusikfest der Welt. In Basel findet vom 15. bis 19. Juni 2011 die 42. Art Basel statt. Sie gilt als weltweit wichtigste Kunstmesse. Dazu bietet das Basel Tattoo (Start am 16. Juli) außergewöhnliches Klang- und Showerlebnis. In La Chaux-de-Fonds beginnt am 31. Juli mit dem „Festival La Plage des Six Pompes“ das größte Straßenfestival der Romandie. Zum Internationalen Filmfestival von Locarno im August sowie zum LUCERNE FESTIVAL im Sommer wird wieder viel internationales Publikum erwartet.

Ob Architekturerlebnis wie zum Beispiel im kürzlich durch das Wallpaper Magazin mit dem Design Award 2011 ausgezeichneten “Rolex Learning Center” in Lausanne oder traditionelle Feste wie das “Sechseläuten” am 10. und 11. April 2011 in Zürich – die Erlebnis- und Event-Palette in den Schweizer Städten ist enorm. In der Stadt Thun dreht sich 2011 alles um den 200. Todestag Heinrich von Kleists. Der deutsche Schriftsteller lebte 1802 und 1803 zweimal in der Stadt am Thuner See im Berner Oberland. Hier arbeitete er an seinen ersten literarischen Werken “Der zerbrochene Krug” und “Die Familie Schroffenstein”. Mit der Veranstaltungsreihe “Kleist in Thun 2011″ von April bis November werden der Dichter und sein Werk in Erinnerung gerufen.

In den Jahren 1897 bis 1957 beendete das prächtige Narzissenfest mit Blumencorso und erstklassigen Vorstellungen jeweils die Tourismussaison in Montreux. Die im April und Mai wild blühenden Narzissen verwandeln die Region oberhalb von Montreux und Vevey auch heute noch in strahlendweiße duftende Landschaften. Ein Phänomen, das auch Ernest Hemingway beschrieben hat. Der weiße Blütenmantel wird im Volksmund auch „Maischnee“ genannt. Heute wird die Tradition des Narzissenfests an der Montreux Riviera wiederbelebt. Von Mai bis Anfang Juni 2011 gibt es verschiedene Ausflüge rund um das Naturspektakel.

Vom 17. bis 19. und vom 24. bis 26. Juni 2011 ist die Musik- und Festivalstadt St. Gallen das Herz der Blasmusik. 520 Vereine haben sich zum Eidgenössischen Musikfest 2011 bis heute angemeldet. Erwartet werden rund 22 500 Musizierende und rund 200 000 Besucher – das größte Blasmusikfest der Welt sprengt die Rekorde.

In Basel findet vom 15. bis 19. Juni 2011 die 42. Art Basel statt. Sie gilt als weltweit wichtigste Kunstmesse. Doch Basel bietet noch ein weiteres Top-Event: Angelehnt an das weltbekannte Edinburgh Tattoo startet vom 16. bis 23. Juli 2011 vor der historischen Kulisse der Kaserne Basel das Basel Tattoo. Dabei verzaubern Dudelsackklänge, Blasmusik und folkloristischer Tanz das Publikum. Die Arena, die eigens für dieses Openair-Event errichtet wird, bietet insgesamt rund 7500 Zuschauern Platz.

“La Plage des Six Pompes” (31. Juli bis 6. August 2011) ist das größte Straßenfestival in der Romandie. Die Vorführungen von hochkarätigen Straßenkünstlern aus aller Welt finden in der Altstadt von La Chaux-de-Fonds statt und sind natürlich kostenlos.

Das 64. Filmfestival von Locarno vom 3. bis 13. August ist das zweite, das unter der Regie von Olivier Père stattfinden wird. Das Programm umfasst verschiedene Programmreihen: die Openair-Abendvorstellungen auf der Piazza Grande, auf der sich jeweils bis zu 8000 Zuschauer einfinden, sowie der renommierte Internationale Wettbewerb, der Wettbewerb Cineasten der Gegenwart, der den ersten und zweiten Werken von Filmschaffenden gewidmet ist, die beiden Kurzfilmwettbewerbe in der Reihe Leoparden von morgen, der Koproduktions-Workshop im Rahmen von Open Doors, die Auswahl der Kritikerwoche (Dokumentarfilme), Appellations Suisse (Schweizer Produktionen) und zahlreiche Sondervorstellungen und Events, die zu einem späteren Zeitpunkt angekündigt werden.

Von Träumern, Mystikern und Phantasten – das LUCERNE FESTIVAL im Sommer erkundet vom 10. August bis 8. September 2011 die „Nacht“. In der Nacht schlägt die Stunde der Träume, der Phantasie und der Trugbilder, des Vergnügens und der Sinnlichkeit. Von der “Königin der Nacht” über den “Sommernachtstraum” bis zu den “Nächten in spanischen Gärten” – LUCERNE FESTIVAL im Sommer zeigt, dass die Nacht nicht allein zum Schlafen da ist.

Weitere Informationen zu den Schweizer Städten und ihren Veranstaltungen gibt es unter MySwitzerland.com/staedte und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus Landesvertretung für Deutschland, Frankfurt/M.

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