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Dr.-Ing. h.c. Roland Mack erhält „Made in Baden Award“

Europa-Park Inhaber Dr.-Ing. h.c. Roland Mack erhält den „Made in Baden Award“. Bild: Europa-Park

Europa-Park Inhaber Dr.-Ing. h.c. Roland Mack erhält den „Made in Baden Award“. Bild: Europa-Park

(ep) Der „Made in Baden Award“ wurde bereits zum dritten Mal durch den Verband der Badischen Wirtschaft vergeben. Gewürdigt wurden Personen, die in den Bereichen Wirtschaft, Innovation, Kultur und Kunst Vorbildliches leisten und eine enge Beziehung zu Baden haben. Im Casino Baden-Baden begrüßten der Verbandsvorsitzende Dieter Kersten und der Staatssekretär des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport, Volker Schebesta, die Gäste. „Alle drei Preisträger eint, dass sie mit dem gewaltigen Potential ihres Unternehmens und ihrer Einrichtung weit über die Grenzen Badens hinaus agieren“, so Kersten.

Dr.-Ing. h.c. Roland Mack, Inhaber des Europa-Park, wurde ebenfalls mit dem „Made in Baden Award“ ausgezeichnet. Die Begründung für die Preisvergabe wurde traditionell von prominenten Laudatoren vorgetragen. Frank Elstner, Moderator und selbst Preisträger des Jahres 2016, stellte in seiner Laudatio über Roland Mack heraus, dass er immer ganz genau wisse, was er will, worauf sicher ein großer Teil seines Erfolges beruhe. „Aus einem kleinen Betrieb im südbadischen Waldkirch hat er ein weltweit anerkanntes Imperium aufgebaut. Die Mack-Familie zählt überdies zu den größten Hoteliers des Landes“, so Elstner. „Das ist ein einmaliger Erfolg, der nur möglich ist, weil die Grundprinzipien von Roland Mack noch heute gelten.“ Neben hoher Kompetenz und Begeisterung für das eigene Produkt zähle dazu insbesondere auch die Treue zu Mitarbeitern und Lieferanten. Der Preisträger, der kürzlich auch zum „Südbadener des Jahres“ gewählt wurde, nahm den Preis mit Stolz entgegen und betonte seine tiefe Verbundenheit zur Region.

Seit der Gründung des Parks 1975 haben über 110 Millionen Gäste Deutschlands größten Freizeitpark besucht. 2017 konnte der Europa-Park trotz der starken weltweiten Konkurrenz erneut beim begehrten „Branchen-Oscar“, den „Golden Ticket Awards“, überzeugen. Deutschlands größter Freizeitpark wurde zum „Besten Freizeitpark weltweit“ gewählt und erhielt damit die Auszeichnung zum vierten Mal in Folge in der wichtigsten Kategorie.

 

Junge Gründer fragen nach – Europa-Park Inhaber Roland Mack steht Rede und Antwort

© 2017 - Europa-Park GmbH & Co Mack KG

© 2017 – Europa-Park GmbH & Co Mack KG

(ep) Welche Herausforderungen hatte Roland Mack bei der Gründung des Europa-Park zu meistern und was ist das Erfolgsrezept von Deutschlands größtem Freizeitpark? Die Fragen des 50.000 Jubiläumsteilnehmers und seines Teams des bundesweiten Online-Wettbewerbs „Jugend gründet“ an den Europa-Park Inhaber waren vielschichtig. Im Helmut-Kohl-Palais im Deutschen Themenbereich hat die Gründer-Gruppe aus Fulda am Dienstag, 28. November 2017, zahlreiche Antworten und wertvolle Ratschläge für das eigene Projekt und darüber hinaus noch interessante Informationen über den beliebtesten Freizeitpark Europas aus erster Hand erhalten. Zuvor durften die Jugendlichen einen wunderbaren Tag im traumhaft winterlich geschmückten Europa-Park verbringen.

Seit 15 Jahren gibt es den vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Online-Wettbewerb „Jugend gründet“. Seither haben daran über 50.000 Schülerinnen, Schüler und Auszubildenden mit ihren Teams teilgenommen, um innovative und kreative Geschäftsmodelle und Produktentwicklungen ins Leben zu rufen. Die Gruppe um den Jubiläumsgründer Julian Simon der Richard-Müller-Schule aus Fulda arbeitet gerade an der Idee für ein Multifunktionsshirt für Wassersportler und war mit der Einreichung dieses Artikels der 50.000ste Teilnehmer an dem Wettbewerb.

Jubiläumsteilnehmer im Dialog mit Roland Mack

Anlässlich dieses Jubiläums durften die Jugendlichen aus Hessen am Dienstag, 28. November 2017, einen tollen Tag in Deutschlands größtem Freizeitpark erleben. Das eigentliche Highlight dabei war das Gründer-Gespräch mit Europa-Park Inhaber Roland Mack. Nach der Kurzvorstellung des Projekts gab Mack den Schülern wertvolle Tipps und Ratschläge, was es bei der Entwicklung des Shirts zu beachten gilt, wo Hindernisse lauern und wie diese zu meistern sein könnten. Im Anschluss erfuhr die fünfköpfige Gruppe, welche Herausforderungen und Anstrengungen die Familie Mack bei der Gründung des mittlerweile besten Freizeitparks der Welt zu bewältigen hatte. „Mich begeistert der Gründer-Spirit der jungen Menschen. Als selbstständiger Unternehmer hat man die Möglichkeit, unheimlich viel zu gestalten, zu bewegen und bei erfolgreichen Vorhaben eine große Zufriedenheit zu spüren. Ich wünsche allen Teilnehmern des Wettbewerbs `Jugend gründet´ jede Menge Ausdauer, Kreativität und Innovationsgeist, um die individuellen Projekte zu einem erfolgreichen Abschluss zu führen“, sagte Roland Mack im Helmut-Kohl-Palais von Deutschlands größtem Freizeitpark.

Am bundesweiten Online-Wettbewerb „Jugend gründet“ können seit 2003 Schüler, Schülerinnen und Auszubildende im Alter von in der Regel 16 bis 21 Jahren teilnehmen. „Jugend gründet“ steht auf der Liste der von der Kultusministerkonferenz (KMK) empfohlenen Schülerwettbewerbe. Das Wettbewerbsjahr startet im September mit der Ideen- und Businessplanphase. Bis Januar haben die Teilnehmer Zeit, eine innovative Geschäftsidee zu entwickeln und einen Businessplan dafür zu erstellen. Das Siegerteam des diesjährigen Jahrgangs wird im Juni 2018 in Stuttgart gekürt.

 

Europa-Park Inhaber Dr.- Ing.h.c. Roland Mack erhält Deutschen Gründerpreis für sein Lebenswerk

(c) Europa-Park

(c) Europa-Park

Am 05. Juli 2016 wurde in Berlin der Deutsche Gründerpreis 2016 verliehen. In der Kategorie „Lebenswerk“ hat Dr.- Ing.h.c. Roland Mack diesen besonderen Preis erhalten. Die Jury ehrte den Inhaber des Europa-Park als „wirkliches Vorbild, sowohl als Unternehmer als auch als Mensch.“ Der Deutsche Gründerpreis ist die bedeutendste Auszeichnung für herausragende Unternehmer in Deutschland. „Der Deutsche Gründerpreis bestätigt die Bedeutung, die wir für die Attraktivität der Region und indirekt für rund 10.000 Arbeitsplätze haben“, sagt Roland Mack. „Das ist ein wichtiges Signal an Entscheider, dass Wertschöpfung nicht nur in der Produktion, sondern auch bei Dienstleistern wie uns stattfindet.“

Das ganze Leben lang kostenlos Achterbahn fahren: Diesen Traum aller Kinder hat sich Europa-Park-Gründer Roland Mack erfüllt. Aufgewachsen ist er zwischen Wohnwagen und Karussells für Schausteller, die die elterliche Firma baute. „Ich war sehr beliebt, denn wir brauchten immer Testpiloten“, schmunzelt der 66-Jährige. Schon als kleiner Junge durfte er mit zum Zirkusdirektor, wenn die Eltern Geschäftliches zu besprechen hatten. „Den Staub der Manege rieche ich noch heute.“ Doch der Vater war auch streng: Während andere Fußball spielten, musste der 13-Jährige am Reißbrett Wohnwagen konstruieren. Nach dem Abitur erwarb er „als erster in der Familie“ zwei Ingenieurstitel, stieg mit 24 Jahren in die elterliche Firma ein. „Für mich gab es keinen schöneren Beruf.“ Auf einer Reise in die USA lernten Vater und Sohn 1972 die damals neue Disney World kennen. „Ich war total fasziniert.“ Noch unterwegs entwickelten die beiden „auf Bierdeckeln“ ein Konzept für einen ähnlichen Park in Deutschland. „Hätten wir damals schon gewusst, was auf uns zukommt, hätten wir Angst vor der eigenen Courage bekommen.“

Zurück in Deutschland folgten eine langwierige Standortsuche, jahrelange Überzeugungsarbeit, endlose Kämpfe um Genehmigungen. „Niemand hat an uns geglaubt.“ Kurz nach Baubeginn starb auch noch der mühsam gefundene Mitgesellschafter für die Gastronomie. „Wir mussten alles selbst machen, hatten keinerlei Erfahrungen.“ Doch die riskante Investition von rund 25 Millionen D-Mark zahlte sich vom ersten Tag an aus: Seit der Eröffnung 1975 wird der Europa-Park von Besuchern regelrecht überrollt. Seitdem wird ständig erweitert, „bis heute ohne Subventionen“. Wenig später beginnt die – damals einzigartige – Umgestaltung zum Themenpark „Kleines Europa“. In den 1990er-Jahren baute Mack die ersten Hotels, setzte auf mehrtägige Aufenthalte statt auf Tagesgäste. „Alle waren skeptisch, doch im ersten Jahr hatten wir eine Auslastung von 87 Prozent.“ Später kamen Konferenzzentren dazu und natürlich immer neue, noch spektakulärere Attraktionen und Shows. Damit lockt der Marktführer jährlich über 5,5 Millionen Besucher aus dem In- und Ausland an. „Wir können mit Parks in den USA oder Asien mithalten.“ Auch internationale Einkäufer sind oft zu Gast. Der einstige Karussellbauer hat sich nämlich zum Top-5-Hersteller für Achterbahnen & Co. entwickelt. Qualität made by Mack sorgt auf der ganzen Welt für sicheren Fahrspaß. „Im Europa-Park kann man diese bis zu 25 Millionen Euro teuren Anlagen selbst erleben, das bietet kein anderer Hersteller.“ Bei allem Erfolg ist soziales Engagement für den bodenständigen Unternehmer ganz selbstverständlich. „Das hat unsere Familie immer so gelebt.“ Vor allem Kinder liegen Mack am Herzen: Er engagiert sich für sozial schwache Familien, unterstützt Unicef und Kinderkliniken, betreibt zwei Stiftungen, spendet Millionen.

Roland Mack führt ein Familienunternehmen par excellence: Ehefrau Marianne baute „mit den Babys neben dem Telefon“ den Europa-Park mit auf, ebenso wie Bruder Jürgen (58). Jetzt stellt er die Weichen für die nächste Generation. „Ich will eine Firma übergeben, die gut für die Zukunft gerüstet ist, sonst bin ich als Unternehmer gescheitert.“ Söhne Michael (37) und Thomas (35) wurden soeben Geschäftsführer, Nesthäkchen Ann-Kathrin (27) ist Trainee. Gemeinsam will die Familie die größte Investition der über 200-jährigen Firmengeschichte zum Erfolg führen: In zwei Jahren eröffnet das Wasser-Erlebnis-Resort mit neuartigen Attraktionen rund ums Wasser. Für seine Lebensleistung wird Roland Mack mit dem Deutschen Gründerpreis 2016 in der Kategorie Lebenswerk ausgezeichnet. „Der Deutsche Gründerpreis bestätigt die Bedeutung, die wir für die Attraktivität der Region und indirekt für rund 10.000 Arbeitsplätze haben“, sagt Roland Mack. „Das ist ein wichtiges Signal an Entscheider, dass Wertschöpfung nicht nur in der Produktion, sondern auch bei Dienstleistern wie uns stattfindet.“

Quelle: Europa-Park

Hohe Auszeichnung für Europa-Park Inhaber in Karlsruhe: Roland Mack ist neuer KIT-Ehrenbürger

KIT-Präsident Holger Hanselka und Roland Mack bei der Ehrung. Bild: Europa-Park

KIT-Präsident Holger Hanselka und Roland Mack bei der Ehrung. Bild: Europa-Park

Roland Mack, Gründer und Inhaber des Europa-Park, ist neuer Ehrenbürger des KIT (Karlsruher Institut für Technologie). Das ist eine der höchsten Auszeichnungen, die die international renommierte Karlsruher Universität und Forschungseinrichtung zu vergeben hat. KIT-Präsident Holger Hanselka verlieh Roland Mack die Ehrung bei einem Galaabend in festlichem Rahmen. Roland Mack studierte von 1969 bis 1974 Maschinenbau an der damaligen Universität Karlsruhe. Heute setzt er sich besonders für den Maschinenbau-Nachwuchs am KIT ein, etwa mit Stipendien und dem Erstsemester-Tag im Europa-Park.

Professor Hanselka würdigte die großartige unternehmerische Leistung von Roland Mack: „Als Unternehmer ist ihnen, dank ihrer Schaffenskraft und Kreativität, aber natürlich auch dank ihrer feinen Nase für das Interesse der Menschen, großer Erfolg beschieden. Der Europa-Park ist heute ein Anziehungspunkt für Menschen aus nah und fern und das 40-jährige Bestehen im vergangenen Jahr mit 5,5 Millionen Besuchern war ein weiteres Highlight der Unternehmensgeschichte.“

Für sein Engagement verlieh das KIT Roland Mack bereits 2013 die Ehrendoktorwürde. Präsident Hanselka warf einen Blick zurück auf die Zeit von Roland Mack in Karlsruhe: „An der Universität Karlsruhe, als Vorgängereinrichtung des KIT, haben sie ihre akademische Ausbildung hier bei uns in Karlsruhe genossen. 1969 haben sie ihr Studium in durchaus unruhigen Zeiten am KIT aufgenommen, wobei der Pragmatismus der Ingenieure und Naturwissenschaftler unsere Institution weitgehend von den andernorts gravierenden Auseinandersetzungen zwischen Studierenden und Professorenschaft verschonte. Bereits 1974 haben sie mit dem Diplom in der Tasche die Universität verlassen. Wahrscheinlich war es ihnen einfach nicht turbulent genug auf dem Campus, so dass sie schon 1975 einen eigenen Campus gründeten, auf dem es so richtig rundgehen sollte – den Europa-Park in Rust bei Freiburg.“

Seit dieser Zeit sei Europa-Park Inhaber Roland Mack der Universität Karlsruhe und dem KIT immer treu verbunden geblieben. Hanselka hob auch Roland Macks langjährige Mitgliedschaft im Hochschulrat der Universität Karlsruhe und sein Engagement für die KIT-Fakultät Maschinenbau hervor. Hanselka: „Wie viele Universitäten können sich schon rühmen, die Begrüßung der Studienanfänger im Maschinenbau exklusiv im Europa-Park abhalten zu dürfen?“ Darüber hinaus sei Roland Mack ein großzügiger Förderer der Studierenden und stelle erhebliche Mittel für Stipendien zur Verfügung. Dies sei ein herausragendes und bemerkenswertes Engagement, das zu einer einstimmigen Entscheidung für den neuen KIT-Ehrenbürger Roland Mack geführt habe. Die Verleihung des „Akademischen Ehrenbürgers“ zählt zu den höchsten Auszeichnungen des KIT und wird an der Universität Karlsruhe bereits seit mehr als 100 Jahren in sehr ausgewählten Fällen vergeben. Zu den bisherigen Ehrenbürgern zählen beispielsweise Jürgen Hubbert (Mercedes Vorstand), Prof. Manfred Popp (ehemaliger Chef des Forschungszentrums Karlsruhe), Prof. Gerhard Seiler (ehemaliger Karlsruhe Oberbürgermeister) oder dm-Gründer Götz Werner.

Quelle: Europa-Park

Visionärer Unternehmer: Roland Mack als „Pionier der deutschen Wirtschaft“ in die „Hall of Fame“ aufgenommen

Bild: Europa-Park

Bild: Europa-Park

Roland Mack, der Gründer und Inhaber des Europa-Park in Rust bei Freiburg ist am Dienstag, 13. Januar 2016, in München mit der Aufnahme in die „Hall of Fame“ der deutschen Familienunternehmen geehrt worden. Die Jury sieht Roland Mack als einen „visionären Unternehmer“, der herausragende Leistungen erbracht habe und ein gesellschaftliches Vorbild sei. Roland Mack habe in der visionären, nachhaltigen und zeitgemäßen Unternehmensführung Maßstäbe gesetzt, heißt es in der Begründung der Jury. Die Ehrung wird jährlich vom Handelsblatt vergeben.

Herausragend seien auch die dauerhafte Sicherung und Neuschaffung von Arbeitsplätzen, umweltgerechtes Wirtschaften, sowie gesellschaftliches und kulturelles Engagement. Die Laudatio auf Roland Mack hielt Stefan Heidbreder, Geschäftsführer der Stiftung Familienunternehmen in Deutschland. Roland Mack, so Heidbreder, sei in vielfacher Hinsicht ein „Pionier der deutschen Wirtschaft“, der neben der erfolgreichen Entwicklung von Deutschlands größtem Freizeitpark auch mit seinem sozialen Engagement und bei der existentiell wichtigen Frage der Unternehmensnachfolge Vorbildcharakter habe. Die Söhne Michael und Thomas Mack wurden frühzeitig in die Unternehmensführung eingebunden.

Der Europa-Park ist der weltweit besucherstärkste saisonale Freizeitpark und verzeichnete in seinem 40. Geburtstagsjahr 2015 mehr als 5,5 Millionen Besucher. Rund 3.600 Mitarbeiter sind im Europa-Park beschäftigt. Der Europa-Park ist auch einer der größten Gastronomiebetriebe und der größte Hotelstandort in Deutschland mit mehr als 4.500 Betten. Seit der Eröffnung 1975 besuchten über 100 Millionen Menschen den Park. Nach einer internationalen Untersuchung der deutschen Zentrale für Tourismus ist der Europa-Park das meistbesuchte Tourismusziel in Deutschland noch vor dem Kölner Dom und Schloß Neuschwanstein.

Beim Festabend in München mit zahlreichen Unternehmern aus ganz Deutschland wurden auch Nicola Leibinger-Kammüller von Trumpf in Ditzingen und Prof. Jörg Sennheiser ausgezeichnet. Roland Mack betonte, seine Vorfahren wären sehr stolz darauf, dass er stellvertretend für inzwischen neun Generationen in der Familie Mack diese hohe Auszeichnung erhalten habe. Letztlich sehe er seine Aufgabe darin, als Treuhänder dieses Unternehmen möglichst gut aufgestellt an die nächste Generation weiterzugeben.

Roland Mack steht nun als einer der „Pioniere der deutschen Wirtschaft“ in einer Reihe von Unternehmerpersönlichkeiten wie Berta Benz, Robert Bosch, Margarethe Steiff, Markus Miele, Emil Underberg, Carl Zeiss, Hans-Peter Stihl, Regine und Erich Sixt oder August Oetker. Laudator Stefan Heidbreder betonte, aus der badischen Ortenau seien nun mit Martin Herrenknecht und Roland Mack gleich zwei herausragende Unternehmerpersönlichkeiten in die Hall of Fame der deutschen Familienunternehmen aufgenommen, eine Ehrung, die vom Handelsblatt seit acht Jahren vergeben wird.

Quelle: Europa-Park

Hoher Kulturorden für Europa-Park Inhaber: Roland Mack zum „Officier des Palmes Académiques” ernannt

Bild: Europa-Park

Bild: Europa-Park

Für sein großes Engagement um die deutsch-französische Freundschaft ist Europa-Park Inhaber Dr.-Ing. h.c. Roland Mack am 13. November 2015 mit dem „Ordre des Palmes Académiques“ ausgezeichnet worden. Damit erhält er zum zweiten Mal diesen hohen Kulturorden des französischen Bildungswesens und steigt vom „Chevalier“ zum „Officier“ auf. Im Refectorium des 4-Sterne Superior Hotels Santa Isabel nahm Roland Mack die Ehrung vom französischen Botschafter Philippe Etienne entgegen.

„Roland Mack ist ein Europäer der ersten Stunde und Begründer eines einzigartigen europäischen Traums. Mit seinem herausragenden Engagement trägt er im höchsten Maß zur Vertiefung unserer Beziehungen bei“, lautet die Begründung des Ministeriums für Schul- und Hochschulwesen in Paris. Stellvertretend für die französische Regierung übergab der Botschafter Philippe Etienne den „Ordre des Palmes Académiques“. Diese Auszeichnung ist in drei Rangstufen unterteilt und hebt Roland Mack fortan in den Offiziersstand. Philippe Etienne machte in seiner Laudatio auf den außerordentlichen Verdienst für die bilaterale Völkerverständigung sowie auf den ausgeprägten Willen zum internationalen Austausch junger Menschen aufmerksam. Dem 66-Jährigen gelinge dies als Inhaber von Deutschlands größtem Freizeitpark auf herausragende Weise, sagte Etienne weiter.

Mack bezeichnete die Ehrung als eine Auszeichnung, die er stellvertretend für die über 3.600 Mitarbeiter des Europa-Park in der 40. Jubiläumssaison entgegennehme. „Wir haben eine Vielzahl französischer Mitarbeiter, die täglich mit Menschen zahlreicher Nationalitäten die Europäische Idee mit Leben erfüllen. Ohne persönliche Begegnungen – gerade junger Menschen – wird Europa auf Dauer keinen Bestand haben“, so Mack. In seiner Danksagung bedankte er sich für diese große Geste. „Als überzeugter Europäer und großer Unterstützer für die deutsch-französische Freundschaft erfüllt mich diese wichtige französische Auszeichnung natürlich mit besonderem Stolz.“

Der Orden „Palmes Académiques“ ist von Napoleon zunächst für Mitglieder der Universität geschaffen worden.1866 wurde die Vergabe auf Personen außerhalb des Lehrbetriebes ausgedehnt, die sich große Verdienste um Erziehung, Bildung und Kultur erworben haben. Am 3. Juli 2003 erhielt Roland Mack in Straßburg bereits die Auszeichnung „Chevalier dans l’Ordre des Palmes Académiques“.

Quelle: Europa-Park

Freiburger Schüler im Gespräch mit Roland Mack

Bild: Europa-Park

Bild: Europa-Park

Vor über 350 Gästen stellte sich Roland Mack am Dienstag, 14. April 2015, den neugierigen Fragen von Schülern des Rotteck-Gymnasiums. Hannah Ruhland und Julius Faßbinder hatten den Europa-Park Inhaber im Rahmen ihres Seminarkurs „nachgefragt“ zu einer offenen Gesprächsrunde nach Freiburg eingeladen.

Perfekt vorbereitet traten die beiden Schüler ihrem Stargast gegenüber und diskutierten mit Roland Mack über politische Themen, wie die Erbschaftssteuer, den Mindestlohn oder die Pkw-Maut. Während des unterhaltsamen Abends enthüllte Roland Mack Geschichten aus seiner Schulzeit und erläuterte seine Gedanken zur Zukunft von Deutschlands größtem Freizeitpark. Ein überraschender Auftritt des Künstlerduos A&A aus dem Europa-Park übertraf die Erwartungen der Gäste und sorgte für tosenden Applaus. Zum Dank erhielt Roland Mack die Original-Handschuhe des SC Freiburg Torhüters Roman Bürki, welche den Schülern des Rotteck-Gymnasiums exklusiv zur Verfügung gestellt wurden.

Quelle: Europa-Park

Ingenieure braucht das Land: Roland Mack vergibt elf Stipendien an KIT-Studenten

Roland Mack - Bild: Europa-Park

Roland Mack – Bild: Europa-Park

In einer feierlichen Zeremonie verlieh Dr.-Ing. h.c. Roland Mack am 8. Dezember erneut das „Roland-Mack-Maschinenbau-Stipendium“. Elf Master-Studenten, darunter zwei Frauen, der Fakultät Maschinenbau des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) bekommen für zwei Jahre eine finanzielle Unterstützung von 300 Euro im Monat. Die angehenden Ingenieurinnen und Ingenieure stellten ihre Bachelor-Arbeiten vor und zeigten damit, wie abwechslungsreich und komplex der moderne Maschinenbau ist. Für einige Studenten ist das Stipendium eine essenzielle Finanzspritze zum Überleben. Das Stipendium soll gleichermaßen der Förderung von Wissenschaft und Lehre dienen. Im vergangenen Jahr war Dr.-Ing. h.c. Roland Mack von der Maschinenbaufakultät des KIT für sein besonderes Engagement und seinen Vorbildcharakter mit der Ehrendoktorwürde ausgezeichnet worden.

Roland Mack, Inhaber des Europa-Park, motivierte die Stipendiaten, ihren Wissensdurst nicht zu verlieren und das Erlernte im künftigen Beruf umzusetzen. „Deutschland braucht Ingenieure. Eigenschaften wie Pflichtbewusstsein, Bodenständigkeit und Selbständigkeit, die das Maschinenbau-Studium vermittelt, kann man auch als Unternehmer sehr gut gebrauchen“. Zwischen Roland Mack und dem KIT besteht eine besondere Verbindung: Von 1969 bis 1974 studierte er selbst an der Technischen Universität Karlsruhe, dem heutigen KIT. Das Studium schloss er als Diplom-Ingenieur der Fachrichtung Allgemeiner Maschinenbau ab und war von 2003 bis 2009 Mitglied des Universitätsrats. Seit 2012 fördert er besonders talentierte Bachelor-Studenten mit dem „Roland-Mack-Maschinenbau-Stipendium“ auf dem Weg zum Meisterabschluss.

Das KIT ist von der Förderinitiative begeistert. „Es ist schön, einen Unternehmer wie Roland Mack an der Seite zu haben, der besser für den Studiengang Maschinenbau werben kann, als mancher Professor“, betonte Prof. Jürgen Fleischer, Dekan der Fakultät Maschinenbau. „Auf die ganz besondere Verbindung zum Europa-Park sind wir sehr stolz. Das Studium und die vermittelten Inhalte sind das Handwerkszeug des Ingenieurs und damit äußerst wichtig. Vor allem im Hinblick auf den späteren Berufseinstieg legt der Karlsruher Maschinenbau hohen Wert auf einen ausgeprägten Praxisbezug“, sagte Dr.-Ing. Kurt Sutter, Geschäftsführer der Fakultät Maschinenbau.

Das Gelernte im Berufsleben anwenden zu können, liegt auch Roland Mack sehr am Herzen. „Wissen ist nicht können: Die Übertragung theoretischer Inhalte in die Praxis ist enorm wichtig“, betonte der Europa-Park Inhaber.

Die Studentengruppe, deren Begleitpersonen und ihre Paten, die Professoren des KIT, die ihre Schützlinge vorgeschlagen hatten, erhielten im Europa-Park eine ganz besondere Führung: Bei einem Blick hinter die Kulissen von Deutschlands größtem Freizeitpark bekamen die Studenten einen Vorgeschmack auf mögliche Berufsfelder und die damit verbundenen Anforderungen an den modernen Maschinenbau. Die künftigen Ingenieure bekamen unter anderem Maschinenräume, Wartungshallen und die Systemtechnik des Europa-Park zu sehen. Von der Konstruktion bis zum Betrieb und der Instandhaltung der Maschinen – den Studenten wurde der gesamte Prozess des Achterbahnbaus erläutert. Die jungen Menschen zeigten großes Interesse an den technischen Innovationen und Entwicklungen und waren von der vielfältigen Ingenieurskunst beeindruckt. Roland Mack hob die lange Firmentradition und Familiengeschichte von Mack Rides und des Europa-Park hervor. „Wie Sie sehen, brauchen Sie sich keine Sorgen um ihre berufliche Zukunft zu machen: Mack Rides ist über 230 Jahre alt“, sagte der Europa-Park Chef den Stipendiaten. 2015 wird im Stammhaus Mack Rides der erste Stipendiat, der in seinem Vorstellungsgespräch nach seinem Masterstudium direkt überzeugt hat, seinen Traum erfüllen und die Achterbahnen von morgen konzipieren.

 Quelle: Europa-Park

Roland Mack wird mit dem Ehrenpreis des „Prix Bartholdi“ ausgezeichnet

Roland Mack - Bild: Europa-Park

Roland Mack – Bild: Europa-Park

Europa-Park Inhaber Roland Mack ist am 28. November 2014 mit dem Ehrenpreis des „Prix Bartholdi“ ausgezeichnet worden. Der „Prix Bartholdi“ ist bis heute der einzige grenzüberschreitende Preis auf Hochschulebene in der Oberrheinregion.

Der Förderverein des „Prix Bartholdi“ hat sich zum Ziel gesetzt, die studentische Mobilität, die Mehrsprachigkeit, die interkulturelle Kompetenz zukünftiger Führungskräfte sowie die universitäre Zusammenarbeit über die Grenzen hinweg zu fördern. Er stärkt auf diese Weise die Attraktivität und Konkurrenzfähigkeit der Oberrheinregion und trägt somit zum Steigerung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit gegenüber der internationalen Konkurrenz bei.

Herr Jacques-Pierre Gougeon, Rektor der Straßburger Akademie, würdigte bei seiner Ansprache Roland Macks Verdienste. Er habe einen großen Beitrag zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Oberrheinregion geleistet. Herr Gougeon betonte zudem die Wichtigkeit der studentischen Mobilität in der Oberrheinregion für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit.

Als Mitgründer des weltweit meistbesuchten saisonalen Freizeitparks Europa-Park (fast 5 Millionen Besucher im Jahr 2013) ist es Herrn Mack vorbildlich gelungen, die Grenzen mit der Schweiz, Frankreich und vielen weiteren Ländern zu überbrücken. Der Europa-Park hat sich in den 39 Jahren seines Bestehens zu einem der beliebtesten Freizeitparks weltweit entwickelt und beschäftigt rund3.600 Mitarbeiter, die Hälfte davon aus Frankreich.

Der Preisträger dieses Jahres bereichert die Liste der Ehrenpreisträger, die bereits berühmte Namen umfasst, wie etwa Lothar Späth, Ministerpräsident a.D. des Landes Baden-Württemberg (2009), Wolfgang Schäuble, damals Bundesinnenminister (2008) sowie Tomi Ungerer, Künstler (2006). Nach Martin Herrenknecht (2012) und Georg H. Endress (posthum verliehen 2011) ist Roland Mack der dritte badische Unternehmer, der mit dem Prix Bartholdi ausgezeichnet wird.

Erwin Teufel, Ministerpräsident a. D. lobte Roland Mack: „Ich halte Herrn Mack für einen sehr würdigen Preisträger, der sich um die Förderung der Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich sowie zwischen den Menschen am Oberrhein große Verdienste erworben hat.“

Auch der Präsident des Conseil Régional d’Alsace, Philippe Richert, würdigte den Europa-Park Inhaber: „Mir ist die Energie wohl bekannt, die Roland Mack einsetzt, um die Verbindungen der Länder zu vertiefen und zu verewigen. Ein außergewöhnlicher Mann, angeregt von nachhaltigen Überzeugungen, von einer bemerkenswerten Entschlossenheit, sowie einer hohen Arbeitsleistung. Herr Roland Mack ist ein geschätzter und respektierter Mann, dessen Kühnheit, Willenskraft und Erfahrungsschatz ihm ermöglichen, wichtige gemeinschaftliche Perspektiven in der Lebens- und Arbeitswelt am Oberrhein zu öffnen.“

Weitere Preisträger:

Der Prix Bartholdi vergab außerdem zwei weitere Preise: den studentischen Preis und den Preis für einen grenzüberschreitenden Studiengang.

Der studentische Preis prämiert die Gewinner des trinationalen studentischen Wettbewerbs: Jede Hochschule der Oberrheinregion überreicht zwei Auslandspraktikumsberichte, die von der trinationalen Jury bewertet werden. 2014 ging der Preis an die Initiatoren des binationalen Studiengangs „Regio Chimica“, eine Kooperation der Université de Haute Alsace (Standort Mulhouse) und der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Der Preis ist mit 3000€ dotiert.

Quelle: Europa-Park

„Preis für Menschlichkeit“ für Europa-Park Inhaber Roland Mack

Roland Mack - Bild: Europa-Park

Roland Mack – Bild: Europa-Park

Seit 2010 verleiht der Eagles Charity Golf Club e.V. einen Ehrenpreis. Der Preis für Menschlichkeit und herausragendes soziales Engagement 2014 ging an Europa-Park Inhaber Roland Mack. Eagles-Präsident Frank Fleschenberg betonte bei der feierlichen Ehrung, dass Roland Mack Außerordentliches geleistet habe und dabei nie vergessen hat, immer ein Herz für andere zu zeigen. Er lebt und repräsentiert dies großzügig. Außerdem trägt er den Eagles-Gedanken seit Jahren weiter. In den Vorjahren wurde der Preis für Menschlichkeit unter anderem an Franz Beckenbauer und Dietmar Hopp verliehen.

Seit 18 Jahren findet der Europa-Park Eagles Charity Golfcup jährlich statt und lockt Prominente aus Sport und Showbusiness in Deutschlands größten Freizeitpark, um gemeinsam für den guten Zweck zu golfen. Seit seiner Eröffnung im Jahr 1975 stand im Europa-Park schon immer auch die Verantwortung für die Gesellschaft, vor allem für bedürftige Menschen, im Vordergrund. Bereits über eine Million sozial Benachteiligter konnte der weltweit größte saisonale Freizeitpark zum Beispiel im Rahmen der Aktion „Frohe Herzen – Tag der offenen Tür“ willkommen heißen und sie kostenfrei einladen.

Der Eagles Charity Golf Club e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der im Jahr 1993 in München gegründet wurde. Bekannte Sportler, Schauspieler, Entertainer und Journalisten stellen sich, verbunden mit Spaß am Golfspielen, in den Dienst der guten Sache und unterstützen diejenigen, die auf der Schattenseite des Lebens stehen. Große wie mittelständische Industrieunternehmen, regionale Radiosender, Verlage oder Kliniken veranstalten gemeinsam mit den Eagles Charity-Golfturniere, um Spenden zu generieren. Circa zwanzig Turniere spielen die Mitglieder jedes Jahr deutschlandweit. Rund 23 Millionen Euro konnten so in den vergangenen 21 Jahren an Hilfsbedürftige weitergereicht werden.

Quelle: Europa-Park

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