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Stille Wandererlebnisse inmitten der Natur: Unterwegs auf dem Saar-Hunsrück-Steig

Der 218 Kilometer lange Saar-Hunsrück-Steig zeigt die Natur in ihrer ganzen Vielfalt. Foto: djd/Projektbüro Saar-Hunsrück-Steig

Der 218 Kilometer lange Saar-Hunsrück-Steig zeigt die Natur in ihrer ganzen Vielfalt.
Foto: djd/Projektbüro Saar-Hunsrück-Steig

(mpt-14/49557). Der Saar-Hunsrück-Steig ist ein Weg, auf dem Wanderer zur Ruhe kommen und die Stille der Natur genießen können. Der 218 Kilometer lange Premiumwanderweg führt durch dunkle Wälder und romantische Täler, durch mystische Moorlandschaften und malerische Orte. Mehr als 65 Prozent der Pfade sind Naturwege. Das ist unter den europäischen Fernwanderwegen einmalig.

Abwechslungsreiche Etappen

Der vom Deutschen Wanderinstitut als Premiumwanderweg zertifizierte Steig verläuft in 15 Tagesetappen zwischen Idar-Oberstein, Trier und Perl. Mal geht es gemütlich durch Täler, mal schweißtreibend über Höhen. Wanderfreunde sollten für ihre Touren genügend Zeit einplanen, denn unterwegs gibt es viel zu sehen. Burgen und Schlösser laden zu Besichtigungen ein und in den netten Ortschaften entlang des Wegs locken gemütliche Gasthöfe zum Einkehren und Übernachten.

Römische Bauten und kostbare Edelsteine

Sehenswerte Etappenorte entlang des Saar-Hunsrück-Steigs (saar-hunsrueck-steig.de) sind zum Beispiel Trier und Idar-Oberstein. Während in der Römerstadt bekannte Sehenswürdigkeiten wie die Porta Nigra, das römische Amphitheater oder die Konstantin-Basilika erkundet werden wollen, erwartet Besucher in Idar-Oberstein das Deutsche Edelsteinmuseum mit Tausenden glitzernder Juwelen. Spaß macht auch ein Bummel durch die Edelsteinstadt mit ihren vielen Schmuck- und Handwerkerläden.

Alle Etappen des Saar-Hunsrück-Steigs haben ihren Reiz und halten zahlreiche Highlights bereit. Die Wildenburg bei Kempfeld, die Grimburg mit dem Burg- und Hexenmuseum oder auch die vielen Wassermühlen und historischen Ölmühlen sind nur einige davon.

Mächtige Quarzitsteine

Viel Abwechslung verspricht auch die Etappe von Kempfeld nach Idar-Oberstein. Dabei gelangen Wanderer durch die romantische Landschaft der Mörschieder Burr. Das Naturschutzgebiet mit spektakulären Felsformationen aus Quarzitsteinen gehört zu den Höhepunkten des Premiumwanderwegs. Die Mörschieder Burr ermöglicht Wanderern einen beeindruckenden Blick über die Hunsrücklandschaft Richtung Nahe. Andere reizvolle Etappen führen zur Saarschleife bei Mettlach oder der Talsperre bei Nonnweiler.

Premiumwege „Traumschleifen Saar-Hunsrück“

Neben dem Saar-Hunsrück-Steig können Aktivurlauber in der Region zwischen Mosel, Rhein, Saar und Nahe weitere Premiumwanderwege erkunden. Die 111 „Traumschleifen Saar-Hunsrück“ etwa bieten pures Wandervergnügen. Sie sind zwischen sechs und 20 Kilometer lang und verlaufen meist auf naturnahen Wegen. Malerische Bachläufe verführen unterwegs ebenso zum Träumen wie die weiten Blicke an den zahlreichen Aussichtspunkten.

Das Wandervergnügen verlängern

Zum Verweilen laden Rastplätze und Gasthäuser ein. Da die Rundwanderwege durchgängig beschildert sind, ist die Orientierung einfach und ein Verlaufen praktisch unmöglich. Wer möchte, kann von einigen der „Traumschleifen“ direkt auf den Saar-Hunsrück-Steig wechseln und so das Wandererlebnis noch etwas verlängern. Ab Herbst 2014 können Urlauber auf 111 „Traumschleifen“ die abwechslungsreichen Landschaften erkunden.

Quelle: Projektbüro Saar-Hunsrück-Steig, Losheim am See

Genusssommer an der Südlichen Weinstrasse: Von den Weintagen, über Picknick am Rebstock und das 1. Culinary Summer Festival

Genussvolles Leben – das haben sich die Gastgeber der Südlichen Weinstraße ganz groß auf ihre Fahnen geschrieben. Die Region präsentiert sich gerade jetzt an den sonnigen Tagen des Frühsommers von ihrer besonders entspannten und kulinarischen Seite.
Natur- und Genussfans können diese in Kürze bei drei besonderen lukullischen Veranstaltungen erleben. Wer alles über die edlen Tropfen aus der Region erfahren möchte, ist bei den 27. Weintagen der Südlichen Weinstraße in Landau am Wochenende nach Fronleichnam genau richtig. In Verbindung mit einer Kunstausstellung mit Mode-Fotografien, die der Berliner Star-Designer Michael Michalsky kuratiert hat, sind die Weintage das Highlight für Wein- und Kunstliebhaber in der Südpfalz. Bei der VDP-Landpartie (Verband Deutscher Prädikats- und Qualitätsweingüter) am 01. Juni öffnen 15 Weingüter ihre Tore, und laden auf ihren Höfen oder in den eigenen Weinbergen zu einem Picknick und dem ein oder anderen feinen Schluck Wein ein. Ende Juli findet im Schlössl Oberotterbach das 1. Culinary Summer Festival statt und präsentiert dabei die vielfältige Genusspalette der Südpfalz.

 

VDP – Landpartie

„Mit liebevoll gepackten Picknickkörben geht es raus in die Weinberge – an aussichtsreiche Orte oder an kleine verträumte Ecken. Gevespert wird legere im Grünen.“,beschreibt VDP-Vorsitzender Hansjörg Rebholz eine Variante des vielfältigen Programms am ersten Junisonntag. Weiter bieten die landschaftlich herrlichen Gärten und historischen Gutshäuser der VDP.Weingüter in der Pfalz tolle Kulissen für eine Landpartie. Die Gäste können gemütlich zusammensitzen und kleine kulinarische Köstlichkeiten und Weine genießen. Sinneseindrücke und Genuss stehen ganz klar im Vordergrund der Veranstaltung. Passend dazu finden über das Christi-Himmelfahrtswochenende in vielen VDP.Weingütern die Präsentationen des Jahresganges 2013 statt.  Mehr Informationen unter www.vdp-pfalz.de.

 

27. Weintage der Südlichen Weinstraße in Landau

Ein Muss für Weinfreunde sind die 27. Weintage der Südlichen Weinstraße in Landau. Vom 20. bis 23. Juni 2014 kommen hier Weinkenner und –fans zusammen, um die besten Tropfen zu verkosten. Die jährlich stattfindenden Weintage haben sich zu einem wichtigen Treffpunkt für Weinliebhaber entwickelt, denn viele der ausstellenden Winzer zählen zur deutschen Weinelite. Aber es gibt auch neue vielversprechende Winzer zu entdecken: Mit jedem Jahr steigt die Qualität der Region und mit ihr die Erfolge auf dem nationalen und internationalen Parkett. Insgesamt 95 Weingüter und Winzergenossenschaften erwarten in diesem Jahr die Besucher und laden mit über 600 ausgewählten Weinen und Sekten zum Verkosten ein. Die drei Bestplatzierten des Wettbewerbs „Die junge Südpfalz – da wächst was nach!“ stellen sich über die Messetage dem Urteil der Besucher. Traditionell gehen die Weintage der Südlichen Weinstrasse eine Verbindung von Wein und Kunst ein. In diesem Jahr bereichert der Berliner Star-Designer Michael Michalsky die Weintage mit der von ihm kuratierten Ausstellung „Wein und REAL PEOPLE“, die Bilder aus der Welt der Mode zeigt.  Informationen und Ausstellerkatalog zum Download unter www.suedlicheweinstrasse.de/veranstaltungen/wein-events/weintage.html.

1. Culinary Summer Festival in luxuriöser Atmosphäre

Am 20. Juli 2014 veranstaltet das Schlössl Oberotterbach das 1. Culinary Summer Festival. Mit Unterstützung von zahlreichen Gastköchen und namhaften Pfälzer Weingütern wird eine kulinarische Vielfalt der Extraklasse angeboten. Als Gastköche wurden unter anderem Benjamin Pfeiffer aus dem Restaurant Urgestein in Neustadt und Daniel Schimkowitsch aus dem Ketschauer Hof in Deidesheim gewonnen. Für die korrespondierenden Weine sorgen die Weingüter Becker, Lamberth, Rebholz, Münzberg, Stachel, Rothmeier, Südpfalz Connexion, Dr. Wehrheim, Klundt, Minges und viele mehr. Gemeinsam mit einer Kaffeerösterei, einem Bio-Bäcker und einem Chocolatier wird der genussreiche Tag abgerundet. Für Unterhaltung wird durch Live-Musik gesorgt. Ab 11.00 Uhr werden Besucher zu einem schönen Nachmittag auf dem Anwesen des Schlössl herzlich willkommen geheißen. Teilnahme (125 Euro pro Person) nur mit Reservierung unter 06342 923 23-0 möglich. Informationen unter www.schloessl-suedpfalz.de.

 

Quelle: GCE / Südliche Weinstraße e. V.

Übernachten im Weinfass, Zelt oder Campingwagen: Neueröffnung des Campingplatzes im Klingbachtal

Frische Luft, außergewöhnliche Unterkünfte und die beeindruckende Landschaft der Südlichen Weinstraße, machen den Campingplatz im Klingbachtal zu etwas ganz Besonderem. Der komplett neue Platz begrüßt bereits seit Karfreitag seine ersten Gäste. Am 10. Mai findet die offizielle Neueröffnung des Campingplatzes statt, bei der unter anderem Vertreter aus Politik, Tourismus und Presse anwesend sein werden. Besucher und Gäste erwarten hier besondere Aktionen, die das aufgefrischte Aktiv-Angebot vorstellen sollen.

Die Eröffnungsfeierlichkeiten

Nachdem schon seit einigen Wochen die ersten Gäste willkommen geheißen wurden, wird nun das Eröffnungs-Wochenende am 10. und 11. Mai 2014 begangen. Der Campingplatz am Klingbachtal öffnet nun offiziell seine Pforten. Während samstags nur geladene Gäste erscheinen, wird Sonntag die Eröffnung mit einem „Tag der offenen Tür“ gefeiert. Frühshoppen, Live-Musik, Leckeres vom Grill als auch Kaffee und Kuchen lassen keine Wünsche offen. In geselliger Runde können Gäste das Klingbachtal-Team kennen lernen, sowie alle Annehmlichkeiten und Vorzüge des Campingplatzes testen.

Schlafen im Fass

Ein außergewöhnlicher Schlafplatz und gleichzeitig Highlight des neuen Campingplatzes, wird das Campingfass sein. Ein solches Fass bietet Schlafraum für zwei Personen und ist eine bequeme Alternative zum Zelt oder Campingmobil. Thematisch reiht sich das Fass perfekt in die Umgebung der Südlichen Weinstraße mit ihren zahlreichen idyllischen Winzerdörfern ein. Ab Mitte Mai wird das Campingfass auf dem Platz im Klingbachtal für zwei Monat zur Probe aufgestellt. Bei großem Interesse, wird es zu einem möglichen Dauerangebot.

Familienspaß im Campingurlaub

Der Platz punktet nicht nur mit seiner schönen Lage, sondern auch mit seinen vielseitigen Freizeitangeboten wie beispielsweise die neue Boule-Bahn. Das Freibad im Klingbachtal wurde ebenso wie der Platz saniert und steht ab sofort den Campern zur Verfügung. Es bietet einen 25-Meter-Schwimmbereich, ein großzügiges Nichtschwimmer-Becken sowie ein Kinderbecken für die kleinen Wasserratten. Entspannungssuchende kommen auf der großen Liegewiese auf ihre Kosten, die neben Sonnenplätzen auch schattenspendende Bäume bereithält. Gäste des Campingplatzes haben ab der zweiten Übernachtung freien Eintritt in das Bad. Neben dem Freibad, liegen auch Tennisplätze in Fußnähe, die Übernachtungsgäste unter Vergünstigungen reservieren können.

Ausflüge in die Umgebung

Der Fahrradverleih des Campingplatzes stellt seinen Urlaubern in Kooperation mit Partnern auch Fahrräder und E-Bikes zur Verfügung, womit die schönen Radwege der Südlichen Weinstraße erfahren werden können. Die gute Anbindung an das Radwegenetz erleichtert die Streckenauswahl und hält für jeden Typ die passende Route bereit. Die umliegenden Orte sind schnell zu erreichen und heißen Besucher gerne willkommen.

Leben auf dem Campingplatz

Der sanierte Campingplatz nennt nach der Neueröffnung ein Bistro sowie einen Verkaufsshop sein Eigen. Dort ist alles zu finden, was einen guten Start in den Tag ausmacht: frische Brötchen vom ortsansässigen Bäcker, Marmelade und viele weitere Leckereien. Das Bistro versorgt seine Gäste mit frischen Snacks, Erfrischungen und Gaumenfreuden von der Tageskarte. Natürlich kommt auch das Weinangebot nicht zu kurz. Flaschenweise wird der Wein ausgewählter Winzer im Shop verkauft und ist ideal für einen romantischen Abend am Lagerfeuer. Weitere Einkaufsmöglichkeiten finden Gäste in den umliegenden Orten und auf Empfehlung an der Rezeption.

Weitere Informationen finden Interessierte unter: www.camping-klingbachtal.de

 

Quelle: GCE / Südliche Weinstraße e. V.

Natur und Bergbau in der Eifel

(djd/pt). Die Vulkaneifel hat viele Facetten: In Mendig erwartet die Reisenden ein Netz unterirdischer Lavakeller. Im angeschlossenen Lava-Dome wird erklärt, was bei einem Vulkanausbruch geschieht und wie der weiße Tuffstein einst unter der Stadt abgebaut wurde. Eine andere Attraktion ist der Kaltwassergeysir Andernach, der mit 60 Metern weltweit der höchste seiner Art ist. Im nahen Erlebniszentrum erfahren die Besucher, wie es zu diesem ungewöhnlichen Naturschauspiel kommt. Eine andere Perspektive auf die Landschaft und ihre Menschen eröffnet das Römerbergwerk Meurin. Wer sich einen Überblick über den gesamten Vulkanpark im Landkreis Mayen-Koblenz verschaffen möchte, ist im Vulkanpark Infozentrum in Plaidt an der richtigen Adresse. Unter www.vulkanpark.com gibt es mehr Informationen.

Einen ausführlichen Bericht gibt es zudem in unserer Abteilung „Erlebnis Rheinland-Pfalz„.

Quelle: djd/Vulkanpark

Natur genießen – Fachwerk entdecken: Erlebnisreicher Aktivurlaub entlang der Deutschen Fachwerkstraße

(djd/pt). Rund 100 Städte von der Elbmündung bis zum Bodensee liegen an der Deutschen Fachwerkstraße. Sie sind prunkvoll oder romantisch, bekannt als Kurbad, Festspielort oder geschichtsträchtiger Schauplatz. Der Reiz der rund 2.800 Kilometer langen Ferienstraße liegt nicht nur in der facettenreichen Fachwerkkunst, die allerorts zu bewundern ist, sondern auch in ihren vielseitigen Urlaubsmöglichkeiten. Jede der sieben Regionalrouten hat ihren eigenen Charme und lässt sich auf unterschiedlichste Weise entdecken: ob mit dem Fahrrad, dem Auto, dem Wohnmobil oder auf Schusters Rappen.

Viele der reizvollen Fachwerkstädte liegen an Seen oder Flüssen und bieten dadurch Möglichkeiten zum Wassersport in all seinen Facetten. Foto: djd/Arbeitsgemeinschaft Deutsche Fachwerkstädte e.V.

Für Wandertouren perfekt

Umgeben von einer ursprünglichen Natur, sind viele der Städte entlang der Deutschen Fachwerkstraße perfekte Ausgangspunkte für Aktivitäten an der frischen Luft. Wanderwege führen in umliegende Mittelgebirgslandschaften wie Harz, Weserbergland, Vogelsberg, Odenwald, Thüringer Wald oder Schwarzwald. So lassen sich Kultur und Bewegung bestens miteinander verbinden. Herborn im Dilltal beispielsweise ist nicht nur bekannt für seine prachtvolle Altstadt mit Baudenkmälern wie dem wappengeschmückten Rathaus oder der 800-jährigen Stadtkirche, sondern es ist auch ein wahres Wanderparadies. Über einen Zuweg ist die romantische Fachwerkstadt mit dem Rothaarsteig im Sauerland verbunden. Außerdem startet hier mit dem 235 Kilometer langen Westerwaldsteig einer der Top-Wanderwege in Deutschland.

Fachwerkkunst und Radlspaß

Wer lieber mit dem Drahtesel unterwegs ist, findet an der Deutschen Fachwerkstraße ebenso zahlreiche Möglichkeiten. So lässt sich die landschaftliche Vielfalt der Regionalstrecke „Von der Elbe ins Weserbergland“ bestens mit dem Rad erkunden. Auf Nebenstraßen und Feldwegen gelangen Pedalritter ohne große Steigungen aus dem gebirgigen Süden Niedersachsens bis an die Elbmündung. Ideal für Familien ist eine Tour auf dem Weserradweg von Hannoversch Münden in Richtung Nienburg. Bereits der Ausgangsort mit seinem gewaltigen Welfenschloss ist eine Besichtigung wert. Der Radweg verläuft entlang der Weser ohne große Steigungen. Da der nächste Fähranleger nie weit ist, können müde Radler mit einem Fahrgastschiff wieder ein Stück Richtung Startpunkt gebracht werden. Viel zu sehen gibt es auch auf dem Radfernweg entlang der Teilroute „Vom Neckar zum Schwarzwald und Bodensee“. Auf einer Gesamtlänge von 844 Kilometern zeigt er die abwechslungsreiche Landschaft Baden-Württembergs.

Campen am Wasser

Viele der Fachwerkstädte liegen an Flüssen und Seen und bieten damit beste Voraussetzungen für Wassersport. Sei es Baden und Kanufahren im Werratalsee bei Eschwege oder Segeln am Bodensee bei Meersburg. In der Nähe der Gewässer wartet oft ein Campingplatz oder Wohnmobilstellplatz – perfekt für Urlauber, die entlang der Deutschen Fachwerkstraße campen wollen. Mittelalterliche Märkte und Feste, Konzerte sowie spannende Erlebnisführungen sorgen für zusätzlichen Spaß in den Fachwerkstädten. Unter www.deutsche-fachwerkstrasse.de gibt es ausführliche Informationen zu Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen entlang der Ferienstraße.

Broschüren zur Urlaubsplanung

  • Eine neu aufgelegte Wohnmobil-Broschüre der Deutschen Fachwerkstraße weist die schönsten Wohnmobilstellplätze entlang der Ferienstraße aus. Sie enthält ausführliche Angaben über Lage, Ver- und Entsorgungseinrichtungen sowie Gebühren.
  • Die Radwegekarte „Vom Neckar zum Schwarzwald und Bodensee“ macht Vorschläge zu insgesamt 13 Tagestouren, informiert ausführlich über Sehenswürdigkeiten in den einzelnen Städten sowie über den Streckenverlauf mit Höhenprofil.
Die Broschüren wie auch eine Gesamtübersicht der sieben Regionalstrecken können unter www.deutsche-fachwerkstrasse.de bestellt oder als PDF-Datei heruntergeladen werden.

Quelle: djd/Arbeitsgemeinschaft Deutsche Fachwerkstädte e.V.

Radeln mit eingebautem Rückenwind: Mit dem E-Bike rund um Berlin oder die Eifel erkunden

(djd/pt). Wegen Gegenwind und steiler Anstiege bleibt bei so manchem Radfahrer der Spaß auf der Strecke. Das kräftezehrende Pedaltreten ist jedoch dank der neuen Fahrradgeneration passé. Wer ohne Schwitzen und Keuchen radeln möchte, steigt heute in den Sattel eines E-Bikes. Dessen Elektromotor zeigt sich unbeeindruckt von Bergen und sonstigen Widrigkeiten und bringt den Fahrer entspannt ans Ziel. Auf einer mehrtägigen Radtour lässt sich die bequeme Technik ideal testen. Dazu muss man sich das „Kleinkraftrad mit geringer Leistung“ nicht gleich kaufen. Spezialveranstalter bieten verstärkt Radreisen mit E-Bikes an. Bei Velociped beispielsweise können Interessierte zwischen 98 verschiedenen individuellen Touren auswählen. Unter www.velociped.de gibt es alle Informationen zu Routen und zur Nutzung der E-Bikes.

Mit dem E-Bike kommt man auch bei längeren und anstrengenden Touren entspannt an. Foto: djd / Velociped

Entspannt ankommen

Die Elektroräder des Radreiseveranstalters Velociped haben einen Elektroantrieb, den die Fahrer auf Knopfdruck jederzeit an- oder ausschalten können. So lässt sich der Motor beispielsweise nur bei Anstiegen oder Gegenwind nutzen oder auch als dauerhafte Hilfe. Die Technik ermöglicht auch Ungeübteren, längere und anspruchsvolle Tagestouren ohne Anstrengung zurückzulegen. Alle kommen erholt und entspannt an ihrem Ziel an. Unter www.velociped.de gibt es eine große Auswahl an geführten und individuellen Radreisen in Deutschland und weltweit.

Zwei der Touren stellen wir zudem in unserem Blogverbund vor, eine in „Erlebnis Rheinland-Pfalz“ und eine in „Erlebnis Berlin„.

Quelle: djd/Velociped

Und so beginnt es…

Besondere Daten scheinen Menschen wichtig zu sein. Der 6. Januar beispielsweise, der in Deutschland ein Feiertag ist. Die ErlebnisPostille hat gestern den 1.000 Beitrag veröffentlicht und angekündigt, dass an dem Projekt große Umbauten ins Rollen kommen. Den Startpunkt wollen wir an diesem besonderen Tag setzen und heute das Blog „Erlebnis Rheinland-Pfalz“ ins Rollen bringen.
Vorläufig ist hier noch nicht sehr viel, aber wir arbeiten dran – versprochen! Mehr über das Projekt gibt es zu lesen, wenn es mehr zu berichten gibt. Irgendwie logisch, oder?
🙂

9 Millionen Euro Investitionen für Holiday Park – Unternehmen für Bauprojekte und Thematisierung werden noch gesucht

Als der Holiday Park ab November in seine Winterpause ging, fiel der Startschuss für drei umfassende Bauprojekte. Mit Investitionen in Höhe von 9 Millionen Euro führt die Themenparkgruppe Plopsa, zu der der pfälzische Freizeitpark seit November 2010 gehört, den Weg einer schrittweisen Neugestaltung des Holiday Parks vom Freizeit- zum Themenpark konsequent fort. Als regional verwurzeltes Unternehmen sucht der Holiday Park für seine Bauvorhaben nun bevorzugt mittelständische Handwerksbetriebe in der Metropolregion Rhein-Neckar, die als starke Partner ihr Know How in die Schaffung eines neuen, repräsentativen Eingangsbereiches, einer umfangreich thematisierten Main Street und eines neuen Themenbereiches mit zwölf Attraktionen einbringen möchten.

Bei den Projekten, die von November 2011 bis Juli 2012 durchgeführt werden, baut der Erlebnispark sprichwörtlich auf die Erfahrung und Innovationskraft von mittelständischen Unternehmen in den Bereichen Erdarbeiten/ Fundamentierung, Stahlbau, Mauerwerk, Holzdachkonstruktion, Baudekoration/ Gestaltung, Heiz- und Klimatechnik sowie Sanitär.

Vom „Majaland“ zur Main Street: neue Märchenwelten auf 30.000 m2

In der ersten Bauphase entsteht ein neuer Eingang in direkter Anbindung zum Besucherparkplatz. Dieser großzügig angelegte Entréebereich trägt mit einem monumentalen Eingangstor, Skulpturen, Wasserlauf, Brückenkonstruktionen und – passend zum altgewachsenen Baumbestand des Holiday Parks – Empfangsgebäuden im Stil eines Walddorfes dem märchenhaft-phantasievollen Dekor aller Plopsa-Parks Rechnung. Eine breit angelegte Main Street verbindet den neuen Eingang mit dem zentralen Platz der Fontänen am „Anubis Free Fall Tower“. In Bauphase 2 wird diese Main Street um eine farbenfrohe, rustikale Häuserzeile mit mehreren Souvenirshops erweitert.

Größtes Projekt im Rahmen der Saisonpremieren 2012 ist der neue Themenbereich „Majaland“. Mit zwölf Attraktionen ist dieser Parkbereich rund um Namensgeberin Biene Maja das neue Freizeitparadies im Holiday Park speziell für Familien mit Kindern bis 10 Jahre. Neben mehreren neuen Fahrgeschäften wie „Majas Tulpen-Splash“ (Arbeitstitel) oder dem rasant drehenden „Schaukelbaum“ (Arbeitstitel) macht ein Restaurant- und Veranstaltungsgebäude in Form eines überdimensionalen, ausgehöhlten Baumstammes die Illusion von Majas Serienwelt perfekt. Auch die bestehenden Attraktionen des Kinderlands werden – nach den Charakteren der berühmten Fernsehserie neu thematisiert – in das Konzept des „Majalands“ integriert.

Interessierte Unternehmen, die mit hrer Erfahrung den „neuen“ Holiday Park aktiv mitgestalten wollen, erhalten unter s.vandenkerkhof@plopsa.be (Adresse von Steve Van den Kerkhof, CEO Plopsa Group) weitere Informationen. Insgesamt baut und konstruiert der Holiday Park im Rahmen dieser Projekte auf einer Fläche von über 30.000 m2 Plopsa-typische Märchenwelten für die kommende Saison. Die Eröffnung des neuen Eingangsbereichs ist im Frühjahr 2012 vorgesehen, das „Majaland“ wird voraussichtlich im Sommer 2012 an den Start gehen.

Quelle: Holiday Park Haßloch

Buntes Treiben im festlichen Lichterglanz: In Kaiserslautern eine stimmungsvolle Weihnachtszeit erleben

(djd/pt). In der Weihnachtzeit putzen sich die Städte in Deutschland ganz besonders festlich heraus und laden mit ihrem strahlenden Lichterglanz zu einem stimmungsvollen Bummel ein. In der Innenstadt von Kaiserslautern beispielsweise sorgen Tausende gold-gelber Lichter für warme Gemütlichkeit, in der man gerne verweilt. Weihnachtliche Dekorationen, süße Lebkuchen- und Glühweindüfte wecken die Vorfreude auf das Fest und geben die richtige Inspiration für originelle Geschenkideen. Auf kurzen Wegen können die Besucher eine breite Vielfalt von Angeboten entdecken.

Zwischen Stiftskirche und Schillerplatz

Am 21.11.11 eröffnet das Lautrer Christkind den traditionellen Weihnachtsmarkt, der in den folgenden Wochen ein vielfältiges Programm für Jung und Alt bereithält. Zahlreiche Händler stellen dann rund um die gotische Stiftskirche und auf dem Schillerplatz ihre Waren aus. Die Wahl zwischen handbemalten Kerzen, Holzspielwaren, leckeren Lebkuchen, feinem Honig, würzigen Teesorten und allerlei Dekorativem dürfte sicherlich nicht leicht fallen. Ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm stimmt mit Musik und handwerklichen Vorführungen auf das Weihnachtsfest ein. Weitere Attraktionen im Lautrer Advent sind die alljährliche Putenverlosung, der so genannte Kleine Markt im Edith-Stein-Haus, die 800 Quadratmeter große Eisbahn in der neuen Halle auf dem Gartenschaugelände und natürlich zum Abschluss des geselligen Treibens der große Silvestermarkt (27. – 30.12.). All das schafft eine tolle Atmosphäre zum Bummeln, Staunen, Shoppen und Freunde treffen.

Weihnachtsmärkte haben Tradition

Weihnachtsmärkte – auch Advents- oder Christkindlsmarkt genannt – gibt es schon sehr lange. Bereits im 14. Jahrhundert war es in der Vorweihnachtszeit Tradition, dass Korbflechter, Spielzeugmacher oder Zuckerbäcker ihre Waren auf dem Marktplatz anboten. Auch an das leibliche Wohl der Marktbesucher wurde gedacht. Sie konnten sich an gerösteten Kastanien, Mandeln und Nüssen laben. Im Laufe der Zeit wurden die Märkte zu einem festen Bestandteil im vorweihnachtlichen Brauchtum.

Prächtige Kulisse

Wer über den Lautrer Weihnachtsmarkt an der Stiftskirche schlendert, sollte auch mal einen Blick auf diese imposante Kulisse werfen. Der Bau aus Sandsteinquadern gilt als bedeutendste spätgotische Hallenkirche Südwestdeutschlands. Die geschichtlichen Wurzeln gehen auf Kaiser Barbarossa zurück, der an dieser Stelle ein Kloster errichten ließ. Mit dem Bau der Stiftskirche in ihrer heutigen Form wurde im 13. Jahrhundert begonnen. Heute erfreut die protestantische Pfarrkirche mehrmals am Tag mit ihrem schönen Glockenspiel. Unter www.kaiserslautern.de gibt es mehr Informationen.

Quelle: djd/Stadt Kaiserslautern

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