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Schlagwort: Prominenz (Seite 8 von 27)

Stefanie Heinzmann nimmt Kurs auf Rulantica

Stefanie Heinzmann nimmt an Board der «Santa Marian» Kurs auf Rulantica. Bild: Europa-Park
Stefanie Heinzmann nimmt an Board der «Santa Marian» Kurs auf Rulantica. Bild: Europa-Park

Zwischen Festivalauftritten und ihrer „All we need is love“-Tournee nahm sich Stefanie Heinzmann eine wohlverdiente Auszeit im Europa-Park. Die beliebte Sängerin aus Eyholz nutzte die Zeit um im Portugiesischen Themenbereich Kraft zu tanken. Ob bei einer rasanten Fahrt auf der Atlantica SuperSplash oder als Kapitänin an Bord der «Santa Marian»: Die sympathische Schweizerin ist eine richtige Wasserratte. Voller Vorfreude setzt Stefanie Heinzmann Kurs auf die neuen Wasserwelt Rulantica, welche am 28 November 2019 eröffnet wird. „Ich kann es kaum erwarten bei meinem nächsten Besuch die neue Wasserwelt zu erkunden“, sagt Stefanie Heinzmann: „Ich konnte von meinem Zimmer im neuen Hotel „Krønasår“ bereits einen ersten Blick erhaschen. Das wird grossartig!“

Bereits seit ihrer Kindheit besucht Stefanie Heinzmann regelmässig den beliebtesten Freizeitpark der Schweizer: „Es ist immer wieder ein riesiger Spass in den Europa-Park zu kommen. Ich bin ein riesen Achterbahnfan!“.

Deutsche U21 Handballnationalmannschaft macht sich im Europa-Park frei

Deutsche U21 Handballnationalmannschaft mit Ed Euromaus. Bild: Europa-Park

Im Sommer 2006 besuchte die deutsche Handballnationalmannschaft den Europa-Park, setzte sich ohne T-Shirts in die Wasserachterbahn Poseidon und wurde wenige Monate später Weltmeister. In diesem Jahr stürzte sich die U21 Handballnationalmannschaft um Trainer Martin Heuberger mit nacktem Oberkörper die Wasserachterbahn Atlantica SuperSplash hinab. In drei Wochen spielt das Team um die Weltmeisterschaft und hofft nun auf ein gutes Omen.

Die 17 Spieler haben sich vor ihrem Teambuilding-Besuch in Deutschlands größtem Freizeitpark im Trainingslager in Steinbach bei Baden-Baden auf die am 16. Juli startende WM in Spanien vorbereitet. Direkt im Anschluss an die wilden Achterbahnfahrten ging es für das Team weiter nach Zürich. Dort findet vom 28.-30. Juni die Airport Trophy mit Spielen gegen die Schweiz, Frankreich und Spanien statt. Mit jeder Menge Adrenalin im Blut und Rückenwind greifen die Junioren im Sommer bei der WM an und wollen bis ins Finale Vollgas geben und ganz oben auf das Siegertreppchen fliegen, wie ihre großen Vorbilder aus dem Wintermärchen. 

Double-Sieger & Fußballstar Franck Ribéry genießt Familienzeit im Europa-Park

Franck Ribéry im Französischen Themenbereich des Europa-Park. Bild: Europa-Park
Franck Ribéry im Französischen Themenbereich des Europa-Park. Bild: Europa-Park

Erst Meisterschaft und Pokalsieg, dann wertvolle Familienzeit im Europa-Park! So erfreut der Fußballprofi Franck Ribéry über den Double-Gewinn ist, so begeistert zeigte sich der Franzose auch von Deutschlands größtem Freizeitpark, seinen 15 Themenbereichen und den über 100 Attraktionen. Vor allem die Zeit mit seiner Familie und den vier Kindern genießt der 36-Jährige bei seinem Premieren-Besuch im Europa-Park. „Als Fußballer ist man viel unterwegs und hat nicht viel von seinem Nachwuchs“, sagt Ribéry. „Umso schöner sind nun die gemeinsamen Momente mit meinen Kindern, für die diese schönen Erlebnisse so wichtig sind.“ Im neugestalteten Französischen Themenbereich wirkte der Fußballstar besonders glücklich: „Die `Silver Star´-Achterbahn ist fantastisch und hat uns allen jede Menge Spaß bereitet“, sagte er im Europa-Park Radio-Interview. Insgesamt war der ehemalige französische Nationalspieler vier Tage zu Gast und hat mit seiner Familie von Christi Himmelfahrt bis Sonntag, dem 02. Juni 2019, im 4-Sterne Superior Hotel „Bell Rock“ übernachtet. Für welchen Verein Franck Ribéry künftig spielt, wollte er im Interview nicht sagen. Eines ist dafür aber sicher: Franck Ribéry wird schon bald wieder den Europa-Park mit seiner Familie besuchen, um gemeinsam eine unvergessliche Zeit zu erleben.

Wolfgang Schäuble: „Im Europa-Park lebt Europa spielerisch“

Europa-Park-Inhaber Roland Mack und Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble. Bild: Europa-Park
Europa-Park-Inhaber Roland Mack und Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble. Bild: Europa-Park

Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble sieht in Deutschlands größtem Freizeitpark ein Vorbild für das gelebte Europa. Bei einem Gedankenaustausch mit Europa-Park-Inhaber Roland Mack im Bundestag in Berlin betonte Schäuble: „Die Menschen kommen zur Freizeit in den Europa-Park, erfahren aber zugleich viel mehr über Europa als aus den Medien oder in der Schule. Hier lebt Europa spielerisch. Da treffen sich junge Menschen, Familien aus ganz unterschiedlichen Ländern und Kulturen und alle freuen sich. Das ist gelebtes Europa − übrigens mit ganz neuen Perspektiven, wenn man wie im Hubschrauber im Voletarium über Europa fliegt. Das ist fantastisch. Das richtige Europa ist viel komplizierter.“

Roland Mack: „Europa ist auch aus unternehmerischer Sicht alternativlos. Wir erleben das täglich im Wirtschaftsleben, was offene Grenzen, eine gemeinsame Währung und weggefallene Zölle bedeuten. In der Weltpolitik haben wir mit Europa eine ganz andere Wirkungskraft als ein einzelnes Land allein. Es geht nur mit stärkeren Einheiten. Unser kleines Europa funktioniert auch deshalb besser als das Große, weil wir hier im Europa-Park nur einen Finanzminister haben.“

Mack und Schäuble diskutierten auch über das Thema Verkehrsinfrastruktur in Deutschland, insbesondere den dringend erforderlichen ICE-Bahnanschluss für den Europa-Park. Mehr als 60 Prozent der über 5,6 Millionen Besucher jährlich würden gerne mit der Bahn anreisen. 

Mit offenen Armen empfangen: Österreichischer Botschafter zu Gast im Europa-Park

Europa-Park Inhaber Roland Mack begrüßt den österreichischen Botschafter Dr. Peter Huber (Mitte) und den früheren Finanzminister des Landes Baden-Württemberg Willi Stächele. Bild: Europa-Park
Europa-Park Inhaber Roland Mack begrüßt den österreichischen Botschafter Dr. Peter Huber (Mitte) und den früheren Finanzminister des Landes Baden-Württemberg Willi Stächele. Bild: Europa-Park

Am 29. April 2019 besuchte der österreichische Botschafter Dr. Peter Huber erstmals den Europa-Park und wurde herzlich von Inhaber Roland Mack begrüßt. Bei ihrem gemeinsamen Treffen tauschten sich der Diplomat und der geschäftsführende Gesellschafter des Europa-Park unter anderem über Deutschlands größten Freizeitpark als wachsende Tourismusdestination aus. Mit über 100 Attraktionen und Shows begeistert der Europa-Park jährlich über 5,6 Millionen internationale Besucher. Dabei nehmen auch immer mehr Gäste aus der Alpenrepublik den Weg auf sich, um die 15 europäischen Themenbereiche des besten Freizeitparks weltweit zu erkunden. Aus dem 75 Meter hohen „Euro-Tower“ konnte sich der Abgesandte am Montag bestens einen Überblick über das 95 Hektar große Areal verschaffen. Nicht nur im Österreichischen Themenbereich, auch bei einem Flug mit dem „Voletarium“, dem größten Flying Theater Europas, begegneten dem Botschafter viele liebevolle Details aus seiner Heimat. Den Blick in die Zukunft gerichtet, sprachen Dr. Peter Huber und Roland Mack außerdem über die neue Wasserwelt. Das gigantische Wasser-Erlebnisresort „Rulantica“ mit 25 Attraktionen für die ganze Familie wird am 28. November seine Pforten öffnen und die Attraktivität des Europa-Park für Gäste mit weiterer Anreise nochmals steigern.

Vitali Klitschko begeistert vom Europa-Park

Vitali Klitschko (3.v.l.) mit Michael, Roland und Jürgen Mack im Europa-Park 4-Sterne Superior Hotel "Bell Rock". Bild: Europa-Park
Vitali Klitschko (3.v.l.) mit Michael, Roland und Jürgen Mack im Europa-Park 4-Sterne Superior Hotel „Bell Rock“. Bild: Europa-Park

Der dreifache Boxweltmeister Vitali Klitschko ist seit Jahren ein Fan des Europa-Park. Bei einem offiziellen Besuch in seiner Funktion als Bürgermeister von Kiew antwortete Klitschko auf die Frage von Europa-Park-Inhaber Roland Mack, ob er schon mal im Park gewesen sei: „Ich komme mit meinen Kindern seit Jahren inkognito hierher. Da möchte ich möglichst keinen Rummel, sondern nur mit meiner Familie Spaß haben.“ Deshalb versuche er meist mit einer Mütze und Brille sein Aussehen so zu verändern, dass er unerkannt bleiben könne. Er sei ein großer Achterbahn-Fan sagte Klitschko und fahre mit seinen Kindern am liebsten Silverstar. Der 47-jährige Politiker, der 2014 zum Bürgermeister von Kiew gewählt wurde, will in der Hauptstadt der Ukraine einen Freizeitpark ansiedeln und hat sich deshalb intensiv über Aufbau, Struktur und Organisation des Europa-Park sowie der neuen Wasserwelt „Rulantica“ informieren lassen. Im Dialog mit der Familie Mack erläuterte der populäre Ex-Boxer auch die politische und wirtschaftliche Situation in seinem Heimatland. Vitali Klitschko erwartet einen starken wirtschaftlichen Aufschwung für Kiew und die gesamte Ukraine. Im Europa-Park schätzt er besonders die emotionale Atmosphäre, die vielen Attraktionen für alle Altersgruppen, die Qualität der Hotels und auch die große Sauberkeit.

Weltmeister Corentin Tolisso im Europa-Park

Roland Mack, Jürgen Mack, Corentin Tolisso und Michael Mack mit Charly vor dem Eingang zur neuen Themenfahrt "Madame Freudenreich Curiosités". Bild: Europa-Park
Roland Mack, Jürgen Mack, Corentin Tolisso und Michael Mack mit Charly vor dem Eingang zur neuen Themenfahrt „Madame Freudenreich Curiosités“. Bild: Europa-Park

(ep) Fußballweltmeister Corentin Tolisso vom FC Bayern München verbrachte am 20. August 2018 einen fußballfreien Tag in Deutschlands größtem Freizeitpark. Vor allem der neugestaltete Französische Themenbereich hatte es dem französischen Nationalspieler angetan. Bei der neuen Themenfahrt „Madame Freudenreich Curiosités“ erlebte er die lustige Welt einer fröhlichen Elsässerin mit ganz besonderen Haustieren – Dinosauriern. Schon bald wird auch das neue Highlight im Europa-Park eröffnet: Eurosat – CanCan Coaster. Ein Grund mehr für Corentin Tolisso, bald wieder den Europa-Park zu besuchen.

Wirtschaftsministerin sieht Europa-Park als „Hidden Champion“

Die Ministerin zusammen mit Europa-Park Inhaber Roland Mack bei der Fahrt mit der Wasserachterbahn „Poseidon“. Bild: Europa-Park
Die Ministerin zusammen mit Europa-Park Inhaber Roland Mack bei der Fahrt mit der Wasserachterbahn „Poseidon“. Bild: Europa-Park

(ep) Die baden-württembergische Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut ist begeistert vom Europa-Park. Die Politikerin nutzte die großen Ferien zu einem ausgedehnten Aufenthalt in einem der besucherstärksten Tourismusziele der Nation und kam mit Ehemann und drei Generationen ‒ drei Töchter, Mutter und Schwester ‒ in den Freizeitpark.

„Wir fühlen uns hier sehr wohl“, betonte die Politikerin. „Der Europa-Park steht für vieles, was Familienunternehmen auszeichnet, aber auch für vieles, was unsere Unternehmen in Baden-Württemberg ausmacht: Verantwortung für Arbeitsplätze und Ausbildung gekoppelt mit immer neuen Innovationen und der Suche nach Ideen für morgen, die Unternehmen weiter stärken. Der Europa-Park ist einer unserer gar nicht so versteckten ,Hidden Champions’ in der Fläche des Landes. Wir sind sehr beeindruckt von der Qualität und der Freundlichkeit der Mitarbeiter sowohl im Park als auch in den Hotels“, sagte Hoffmeister-Kraut, die mit ihrer Familie viel Spaß unter anderem in der Wasserachterbahn „Poseidon“, bei der Eisshow und im „Flug“ über Europa im „Voletarium“ hatte. „Wir kommen wieder“, versicherte die Ministerin.

Nicole Hoffmeister-Kraut stammt selbst aus einem mittelständischen Unternehmen. Die promovierte Betriebswirtin ist Gesellschafterin des baden-württembergischen Traditionsunternehmens Bizerba, welches seit 150 Jahren in der Waagenherstellung tätig und in Besitz der Gründerfamilie Kraut ist. Dort war sie von 2014 bis zu ihrem Amtsantritt als Ministerin im Mai 2016 Mitglied des Aufsichtsrats des in fünfter Generation familiengeführten Unternehmens mit mehr als 4.000 Mitarbeitern.

Bei einem Gedankenaustausch diskutierte die Ministerin mit Europa-Park Inhaber Roland Mack die Chancen und die Rolle der mittelständischen Unternehmen für den Erfolg und die Zukunft des Landes Baden-Württemberg. Roland Mack plädierte dafür, die Stärken familiengeführter Unternehmen noch mehr in den Blickpunkt der Öffentlichkeit und auch der Politik zu rücken. Roland Mack: „Die Mittelständler sind das Rückgrat der deutschen Wirtschaft und tragen wesentlich mehr zum Bruttosozialprodukt bei als die großen börsennotierten Konzerne.“

Auf Visite im Europa-Park: Staatssekretär Steffen Bilger im Austausch mit Jürgen und Thomas Mack

Europa-Park Inhaber Jürgen Mack (2.v.li.) mit dem Bundestagsabgeordneten Peter Weiß, dem Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Steffen Bilger und dem Berater des Europa-Park Dr. Michael Thoma. Bild: Europa-Park

Europa-Park Inhaber Jürgen Mack (2.v.li.) mit dem Bundestagsabgeordneten Peter Weiß, dem Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Steffen Bilger und dem Berater des Europa-Park Dr. Michael Thoma. Bild: Europa-Park

(ep) Mit über 5,6 Millionen Besuchern im Jahr ist der Europa-Park ein wahrer Tourismusmagnet und eine der beliebtesten Sehenswürdigkeit der Nation. Am 18. Juli 2018 erkundete Steffen Bilger, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Deutschlands größten Freizeitpark und sprach mit den geschäftsführenden Gesellschaftern Jürgen und Thomas Mack.

Im Rahmen seines Besuchs informierte sich der CDU-Politiker ausführlich über die Baufortschritte der großen Resort-Erweiterung: Ab Ende 2019 dürfen sich die Besucher auf die neue Wasserwelt „Rulantica“ und 25 spannende Attraktionen für die ganze Familie freuen. Bereits im Frühjahr öffnet das dazugehörige sechste Erlebnishotel „Krønasår“ mit weiteren 1.300 Betten seine Pforten. Thomas Mack führte den Staatssekretär persönlich über die Großbaustelle. Steffen Bilger zeigte sich beeindruckt von der Entwicklung des Europa-Park: „Der Freizeitpark ist eine Attraktion, die Besucher aus ganz Europa anzieht. Deswegen müssen wir eine gute Anbindung sicherstellen. Als Bundesverkehrsministerium forcieren wir den A5-Ausbau, um diese auch für den Europa-Park wichtige überregionale Nord-Süd-Verbindung leistungsfähiger zu machen.“ „Mit der Wasser-Erlebniswelt und dem steigenden Gästeaufkommen wird eine gute Verkehrsanbindung und moderne Infrastruktur für uns noch wichtiger“, stimmte Thomas Mack dem Staatssekretär zu.

Wenngleich Spaß und Abwechslung im Europa-Park im Mittelpunkt stehen, legt das badische Familienunternehmen großen Wert auf Nachhaltigkeit. So arbeitet Deutschlands größter Freizeitpark etwa eng mit den umliegenden Gemeinden und Verkehrsbetrieben zusammen, damit ein Teil der über 3.800 Mitarbeiter sowie die Besucher den Park gut mit dem öffentlichen Nahverkehr erreichen können. „Nur wenn eine weite Anreise mit dem öffentlichen Fern- und Nahverkehr schnell und einfach möglich ist, ist sie für unsere nationalen und internationalen Gäste attraktiv. Mit Blick in die Zukunft wünschen wir uns deshalb sehr, hier Verbesserungen zu erzielen“, unterstrich Jürgen Mack.

In diesem Zusammenhang unterstützt der Europa-Park seit März ein kreisübergreifendes Pilotprojekt zur weiteren Optimierung der Anbindung mit 100.000 Euro. Im vergangenen Monat installierte das Unternehmen außerdem E-Ladesäulen, sodass den Gästen nun zehn E-Ladepunkte an drei unterschiedlichen Standorten zur Verfügung stehen.

 

Achterbahn statt Matheformel: Kleiner Einstein Laurent Simons entspannt im Europa-Park

Die Herren Mack genießen die Fahrt mit Laurent und seiner Mutter Lydia in „Volo da Vinci". Bild: Europa-Park

Die Herren Mack genießen die Fahrt mit Laurent und seiner Mutter Lydia in „Volo da Vinci“. Bild: Europa-Park

(ep) Der 8-jährige Wunderjunge Laurent Simons aus Amsterdam hat gerade das Abi in der Tasche. Bevor er im September sein Mathematikstudium beginnen wird, hatte er noch einen Ferienwunsch: den Europa-Park besuchen.

Am 17. Juli wurde sein Traum wahr. Mit seinen Eltern erkundete das kleine Genie auf Einladung der Inhaberfamilie Mack Deutschlands größten Freizeitpark und genoss den Tag voll und ganz – ob bei einem Flug in „Volo da Vinci“ über den Italienischen Themenbereich, einer spannenden Themenfahrt mit „Arthur“ durch das „Königreich der Minimoys“ oder einer Erfrischung in der Wasserachterbahn „Poseidon“. Der junge Freizeitpark-Fan, der schon viele Parks sowohl in Europa als auch in den USA besucht hat, war restlos begeistert. Auf die Frage, wie ihm denn der Europa-Park gefallen habe, war seine Antwort eindeutig: „The Best!“.
Aufgrund seiner ausgesprochen Affinität zur Technik und der Liebe zu Achterbahnen durfte Laurent am Mittwoch, 18. Juli, noch einen exklusiven Blick hinter die Kulissen des Herstellerbetriebs Mack Rides in Waldkirch werfen. Das familiengeführte Unternehmen blickt auf eine 237-jährige Geschichte zurück und gilt heute als einer der Marktführer im Bereich Entwicklung und Konstruktion von Fahrgeschäften.

 

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