Christian Günter im Europa-Park. Bild: Europa-Park
Endlich wieder kopfüber durch den Looping sausen, endlich wieder europäische Länder erkunden – auch Musiker und Extremsportler Joey Kelly und SC Freiburg Kapitän Christian Günter sehnen sich nach Abwechslung und Normalität. Nach Monaten mit leeren Konzerthallen und Geisterspielen konnten die beiden Ausnahme-Athleten im Europa-Park Kraft tanken für neue Projekte. Für Christian Günter geht es bald zur Fußball-Europameisterschaft. Jürgen Mack, geschäftsführender Gesellschafter Europa-Park, drückt bereits die Daumen: „Es macht auch uns als Premiumpartner stolz, dass ein Spieler des SC Freiburg im EM-Kader steht. Das ist ein Beweis für die hervorragende Arbeit des Vereins, von der Förderung von Talenten in der Freiburger Fußballschule bis zur Ersten Bundesliga. Ich wünsche Christian Günter erfolgreiche Spiele im Trikot der deutschen Nationalmannschaft.“
Joey Kelly vor der Wasserachterbahn Atlantica SuperSplash. Bild: Europa-Park
Als Modellprojekt des Landes Baden-Württemberg ist Deutschlands größter Freizeitpark vergangenen Freitag in die Sommersaison 2021 gestartet. Bereits in dieser Woche verschaffte sich die neue Landesjustizministerin Marion Gentges MdL vor Ort einen Überblick über das umfassende Sicherheits- und Hygienekonzept des Europa-Park. Dabei zeigte sich die Abgeordnete für den Wahlkreis Lahr auch angesichts der zahlreichen Maßnahmen zur Minimierung des Infektionsrisikos mit Blick auf die weitere Öffnungsperspektive zuversichtlich. Im persönlichen Gespräch tauschte sich die Nachfolgerin von Guido Wolf MdL mit der Inhaberfamilie Mack zudem über die besonderen Herausforderungen in der Corona-Zeit aus. „Nach mehr als einem Jahr Pandemie mit ihren erheblichen Auswirkungen freue ich mich sehr, dass wir nunmehr in einer Phase angekommen sind, in der es im Rahmen von Modellprojekten um konkrete Öffnungsperspektiven geht. Das ist ein wichtiges Signal der Hoffnung für alle von den pandemiebedingten Schließungen betroffenen Betriebe, aber auch für die Menschen im Land, die sich wieder nach Freizeit und Erholung sehnen. Mit den Erfahrungen aus den Modellprojekten nähern wir uns Schritt für Schritt wieder einem normalen Alltag an“, so die Ministerin.
Die geschäftsführenden Gesellschafter des Europa-Park Thomas und Roland Mack mit der neuen Ministerin der Justiz und für Migration Marion Gentges. Bild: Europa-Park
Was haben ein Schauspieler und ein Musiker gemeinsam? Sie lieben den Nervenkitzel! Am vergangenen Wochenende konnten Simon Böer und Max Mutzke gemeinsam mit YULLBE in virtuelle Welten abtauchen. Zusammen machten sie sich mit einer VR-Brille sowie Hand- und Fußtrackern ausgestattet auf zur „Aces of ACE-Mission: Rulantica“, der faszinierenden 30-minütigen YULLBE PRO Experience. Doch die beiden Väter und ihre Familien hatte noch lange nicht genug und stürzten sich gleich im Anschluss mit YULLBE GO in das Science-Fiction-Universum von „Valerian“. Natürlich durfte für einen rundum perfekten Kurztrip auch ein Besuch im Europa-Park nicht fehlen. In Deutschlands größtem Freizeitpark locken Looping, liebevoll thematisierte Bootsfahrten, faszinierende Shows und 15 europäische Themenbereiche. Max Mutzke und seine Familie sind begeistert von der Auszeit im Europa-Park: „Als vielreisender Künstler konnte ich endlich das Fernweh, das sich die letzten 1 ½ Jahre massiv aufgebaut hatte, befriedigen. Für meine Familie und mich war das der langersehnte Urlaub in europäischen Ländern. Durch das skandinavische Dorf schlendern, in Griechenland essen und in Spanien Sonne tanken – unser Hunger nach Urlaub wurde endlich gestillt.“
Kurzurlaub im Europa-Park: Simon Böer und Max Mutzke. Bild: Europa-Park
Auf den Perlenrouten unterwegs in der niederländischen Provinz Zeeland. Quelle: VVV Zeeland
Michi Beck genießt die entspannte Atmosphäre im herbstlich dekorierten Europa-Park. Bild: Europa-Park
Er zählt nicht nur zu den erfolgreichsten, sondern garantiert auch zu den coolsten deutschen Musikern. Seit über 30 Jahren ist Michi Beck als Teil der Hip-Hop-Urgesteine „Die Fantastischen Vier“ aus der deutschen Musikszene nicht wegzudenken. Mit „Die da?!“ kreierten die vier Stuttgarter 1992 einen Song mit Kultfaktor und bahnten gleichzeitig den Weg für die Erfolgsgeschichte des deutschsprachigen HipHop. Eigentlich wollte die Band in diesem Jahr im Rahmen ihrer großen „30 Jahre Live“ Tour ihr Jubiläum feiern. Die Konzerte in Deutschland, Österreich und der Schweiz mussten jedoch ins kommende Jahr verschoben werden.
Stattdessen tourte Michi Beck gemeinsam mit seiner Familie durch den herbstlich dekorierten Europa-Park. Bei seinem Kurzurlaub in Rust konnte der 52-Jährige bei traumhaftem Wetter die 15 europäischen Themenbereiche erkunden. Als leidenschaftlicher Musiker durfte ein Besuch im Studio78 natürlich nicht fehlen. Den Hörern des EUROPA Radio verriet er: „Am ersten Tag bin ich gleich alle Achterbahnen gefahren – das musste natürlich sein. Gestern waren wir dann noch in der Wasserwelt Rulantica mit Rutschen-Marathon und extrem Chill Out. Alles in Allem ein perfekter Familien-Kurzurlaub.“
Die geschäftsführenden Gesellschafter des Europa-Park Roland (2.v.re.) und Michael Mack (re.) mit Jochen Schweizer (2.v.li.) sowie seinem Sohn Max vor dem „Voletarium“ im Deutschen Themenbereich. Bild: Europa-Park
Am 19. Oktober besuchte der erfolgreiche Unternehmer Jochen Schweizer Deutschlands größten Freizeitpark. Gemeinsam mit den geschäftsführenden Gesellschaftern Roland und Michael Mack erkundete der prominente Erlebnisexperte die 15 europäischen Themenbereiche. Begeistert zeigte sich der ehemalige Extremsportler unter anderem von den 13 spektakulären Achterbahnen des Europa-Park: Bei einer Fahrt mit der 73 Meter hohen Stahlachterbahn „Silver Star“ erlebte Jochen Schweizer einen rasanten Höhenflug. Der „blue fire Megacoaster powered by Nord Stream 2“ katapultierte ihn darüber hinaus in 2,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Sichtlich angetan war der leidenschaftliche Helikopterflieger auch vom „Voletarium“. Das größte Flying Theater Europas nahm den 63-Jährigen mit auf einen atemberaubenden Flug über den Kontinent. Zudem ließ es sich der ehemalige „Höhle der Löwen“-Juror am Montag nicht nehmen, auch die Weltneuheit „YULLBE“ von MackNeXT und VR Coaster persönlich zu testen. Die einzigartige „Full Body Tracking Free Roaming VR-Experience“ ist seit September zwischen der Wasserwelt Rulantica und dem 4-Sterne Superior Hotel „Krønasår“ des Europa-Park zuhause. Auf 600 Quadratmetern können Einsteiger wie Profis hier auf noch nie dagewesene Weise in die faszinierende Welt der virtuellen Realität eintauchen. Jochen Schweizer, der in seiner Jochen Schweizer Arena im Süden von München ebenfalls eine virtuelle Erlebniswelt geschaffen hat, im Anschluss an sein 30-minütiges VR-Abenteuer „Mission: Rulantica“: „Das ist wirklich eine neue Erfahrung, ein ungewöhnliches Erlebnis, das eine ganz eigene Dimension hat.“
Der Fußballprofi des SC Freiburg Jonathan Schmid am „Surf Fjørd“ in der Wasserwelt Rulantica. Bild: Europa-Park
Das spielfreie Wochenende nutzte der Fußballprofi Jonathan Schmid für eine kleine Auszeit und besuchte die neue Wasserwelt Rulantica sowie den Europa-Park. Nach den ersten drei Spieltagen der Bundesligasaison 2020/21 steht der SC Freiburg aktuell auf dem zwölften Tabellenplatz. In der nordischen Wasser-Erlebniswelt konnte der gebürtige Straßburger zwischen den intensiven Trainingseinheiten kurz mal abtauchen und entspannen – selbstverständlich unter Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln. Dabei zeigte sich der erfahrene Rechtsverteidiger begeistert von den neun thematisierten Bereichen sowie den über 25 spritzigen Attraktionen. Auch in Deutschlands größtem Freizeitpark genoss der Elsässer die einzigartige Atmosphäre, wobei die Fahrt mit der im Sommer wiedereröffneten Familienattraktion „Piraten in Batavia“ für ihn zu den Highlights zählte. Nach dem gelungenen Ausflug auf die sagenumwobene Insel Rulantica sowie die Erkundung der 15 europäischen Themenbereiche heißt es nun volle Konzentration auf das nächste Heimspiel: Am heutigen Samstag wollen Jonathan Schmid und sein Team vom Sportclub Freiburg gegen den SV Werder Bremen wichtige drei Punkte holen.
Die Gewässer bieten sich sowohl für Einsteiger als auch Fortgeschrittene für Rundfahrten mit dem Kanu an. Bild: Fasten Your Seatbelts / Tourismus British Columbia
Es sind „Wilde Zeiten“: Corona-Pandemie, Lockdown, Wirtschaftskrise. Von genau diesem außergewöhnlichen Jahr singen die Schlager-Stars Anita und Alexandra Hofmann in ihrem neuesten Album. Den Sommer haben die Schwestern für eine Neuauflage ihrer Erfolgs-LP genutzt. Die „Wilde Zeiten“-Deluxe Edition soll im Spätherbst mit weiteren acht Songs und zwei Remixen erscheinen. Für das Musikvideo zum Hit „Sünden der Nacht“, das heute veröffentlicht wurde, diente der Europa-Park Anfang der Woche als Kulisse.
Die Single soll die Fans in ein erotisches und rasantes Erlebnis ziehen und sie den Alltag vergessen lassen. Für den aufwändig gedrehten Video-Clip war Deutschlands größter Freizeitpark der ideale Ort. „Wir freuen uns immer wieder, im Europa-Park zu sein. Das außergewöhnliche Ambiente und die spektakuläre Kulisse machen unsere Musikvideos zu etwas Besonderem. Und auch die Rahmenbedingungen sind perfekt. Deshalb drehen wir nun schon zum wiederholten Mal hier“, so Anita und Alexandra Hofmann begeistert.
In den Pausen vergnügten sich die Schwestern in einigen der über 100 Attraktionen des Europa-Park. In der kürzlich wiedereröffneten Familienattraktion „Piraten in Batavia“ begaben sie sich auf ein aufregendes Abenteuer und eine Reise in den indonesischen Dschungel. Seit diesem Sommer ist die beliebte Bootsfahrt zurück im Holländischen Themenbereich und jetzt sogar noch schöner, größer und aufregender!
Die temporeiche Vorab-Single „Sünden der Nacht“ ist am 2. Oktober erschienen. Das komplette Schlager-Album „Wilde Zeiten 2.0“ wird Anfang November veröffentlicht.
Seit mehr als zehn Jahren engagiert sich die „Franziska van Almsick Stiftung“ für die Förderung der Schwimmfähigkeiten bei Kindern. Bild: Rulantica / Europa-Park
Schwimmstar Franziska van Almsick und der Europa-Park bauen ihre Kooperation weiter aus und engagieren sich gemeinsam dafür, dass mehr Kinder schwimmen lernen. „Wenn’s Familie Mack nicht kann, wer sonst?“ So hat Franziska van Almsick bei der Eröffnung von Rulantica ihre Begeisterung über die neue Wasserwelt Rulantica zum Ausdruck gebracht. Der Europa-Park unterstützt Franziska van Almsick bei einem wichtigen gesellschaftlichen Anliegen: Mit ihrer Stiftung setzt sich die frühere Schwimmweltmeisterin seit mehr als zehn Jahren dafür ein, dass wieder mehr Kinder sicher schwimmen können.
Laut der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) kann jeder zweite Grundschüler in Deutschland nicht richtig schwimmen. Es genüge nicht, wenige Minuten „irgendwie“ über Wasser zu bleiben – es sei wichtig, dass alle Kinder sich im Wasser wirklich sicher fühlen, so Franziska van Almsick. Um das zu erreichen, hat der Schwimmstar unter anderem das Minibuch „Paul und Paulina – Baderegeln leicht gemacht“ herausgebracht. Dank der Unterstützung der Familie Mack gibt es nun auch eine Sonderedition „Snorri“ in einer Auflage von 30.000 Exemplaren, die in Kindergärten sowie Schulen im Südwesten verteilt werden. Mit zahlreichen witzigen Illustrationen und hilfreichen Tipps für Kinder ab 3 Jahren ist das Rulantica-Spezial gestern von der Schwimmlegende van Almsick offiziell an die Familie Mack übergeben worden. In dem Minibuch bekommen die kleinen Wasserratten die wichtigsten Baderegeln für einen sicheren Aufenthalt in Rulantica von Franziska van Almsick und Snorri, dem süßen Maskottchen der Wasserwelt, erklärt. Franziska van Almsick: „Diese Zusammenarbeit mit dem Europa-Park und meiner Stiftung ist perfekt. Wir sehen unsere Hauptaufgabe darin, die Schnittstelle zwischen den Schulen und der Stadt beziehungsweise den Bäderbetrieben zu sein, damit der Schwimmunterricht an den Schulen optimal umgesetzt werden kann. So finanzieren wir zum Beispiel die Verwaltungskosten und stellen mit unserer Arbeit den Lehrern ausgebildete Studenten oder Schwimmtrainer zur Seite, die einen Teil der Kinder im Schwimmunterricht übernehmen. Dadurch werden die Gruppen kleiner, der Unterricht intensiver und die Lehrer werden entlastet. Über 15.000 Kinder haben durch unsere Stiftung schon sicher schwimmen gelernt und es werden immer mehr.“
Auch darüber hinaus fördert die Inhaberfamilie Mack die Schwimmfähigkeiten von Kindern. So können die jungen Besucher nicht nur ihr „Seepferdchen“ bei Kursen der DLRG in Rulantica ablegen, die Wasserwelt stellt außerdem das große Wellenbecken für den Schwimmunterricht der Grundschule Rust zur Verfügung. Bereits im Februar durften die Schüler das Training im „Surf Fjørd“ aufnehmen, mussten in den vergangenen Monaten allerdings pausieren. Ab sofort werden die beiden vierten Klassen der Grundschule nun wieder abwechselnd dienstags und donnerstags zum Schwimmunterricht nach Rulantica kommen. Dadurch gewährleisten die Gemeinde und die Wasserwelt Rulantica, dass die Ruster Kinder mit Abschluss der Grundschule über sichere und gute Schwimmkenntnisse verfügen.
Vom „Traumschiff“ in den Europa-Park: Schauspieler Tommy Schlesser genießt den freien Tag bei sommerlichen Temperaturen. Bild: Europa-Park
Bei 33°C durch Griechenland schlendern und den kühlen Wind im Gesicht spüren, dazu ein leckeres Eis mit Blick auf das tiefblaue Wasser. Das klingt für die meisten wie ein perfekter Urlaubstag. Den konnte der Luxemburger Schauspieler Tommy Schlesser bei einer Reise durch die 15 Europäischen Themenbereiche des Europa-Park erleben. Eine Fahrt mit der im Juli wiedereröffneten Attraktion „Piraten in Batavia“ durfte natürlich nicht fehlen!
Der sympathische 30-Jährige war bereits in verschiedenen internationalen Produktionen zu sehen, darunter in Verfilmungen des ZDF sowie zuletzt auch in der beliebten Fernsehreihe „Das Traumschiff“. Im Herbst wird er erneut für einige Monate verreisen, denn sein Beruf führt ihn im Rahmen einer spanisch-luxemburgischen Filmproduktion nach Mallorca und in den Senegal.
Den schönen Sommertag nutzte der Schauspieler daher bewusst, um gemeinsam mit seiner Frau und Freunden einen Kurzurlaub in Deutschlands größtem Freizeitpark zu genießen. Dabei begeisterte Tommy Schlesser mit seiner offenen Art auch die Hörer des EUROPA Radio. „Das ist für mich absolutes Urlaubsfeeling“, schwärmte der Luxemburger im Interview. „Wahrscheinlich fühle ich mich im Europa-Park so wohl, weil ich im Herzen noch immer Kind geblieben bin.“
Die Gewässer bieten sich sowohl für Einsteiger als auch Fortgeschrittene für Rundfahrten mit dem Kanu an. Bild: Fasten Your Seatbelts / Tourismus British Columbia
Stephanie zu Guttenberg engagiert sich seit Rückkehr der Familie zu Guttenberg nach Deutschland für eine bessere digitale Bildung vor allem junger Menschen. Bei einem Besuch im Europa-Park sprach sie mit Europa-Park Inhaber Roland Mack über mögliche Kooperationsansätze. Stephanie zu Guttenberg ist Gesellschafterin im Start-up „BG 3000″, das aus einer regionalen Initiative aus Bonn – Bad Godesberg hervorgegangen ist und sich auf die digitale Bildung in Deutschland spezialisiert hat.
Stephanie zu Guttenberg: „Wir brauchen nicht nur die Ausstattung mit Computern, wir brauchen die entsprechende Ausbildung. Nur, wenn alle wissen, wie die Technik sinnvoll in den Unterricht integriert wird, macht es Sinn. Sonst landen die Computer ungenutzt im Keller. Im Vergleich zu den USA sind wir 20 Jahre zurück bei diesem Thema. Deutschland steht im internationalen Vergleich auf der digitalen Bremse und verpasst Chancen – im privaten, schulischen, geschäftlichen und unternehmerischen Bereich. Viele Länder, auch in Europa, sind uns voraus. Das Digitale ist unsere vierte Kulturtechnik: Lesen, Schreiben, Rechnen, Digitales. Auf allen Kontinenten werden derzeit neue Impulse aus der digitalen Welt freudig und neugierig begrüßt, aufgenommen und umgesetzt. Bei uns dominiert hingegen eine große Zurückhaltung, eine diffuse Angst und eine große Verunsicherung gegenüber allem, was technisch und digital aufkommt. Mit einer solchen Haltung auf allen Ebenen des Lebens und des Business hängen wir jedoch ganze Generationen in Deutschland systematisch von der internationalen Entwicklung ab. Wir vergeben Chancen, die Menschen anderenorts spielerisch, positiv und leichtfüßig wahrnehmen.“ Gesprochen wurde über erste Ansätze für „Smart Camps“ im Europa-Park. Stephanie zu Guttenberg: „Ich glaube, dass alle viel besser lernen, wenn es uns Freude macht. Das ist der Schlüssel, den Europa-Park mit ins Boot zu holen. Roland Mack: „Wir haben auch bei ernsten Themen Spaß. Lernen und Unterhaltung lassen sich doch super verbinden. Damit können wir viele Leute erreichen. Das ist eine sehr große Chance.“
Stephanie zu Guttenberg ist ein großer Achterbahn-Freak: „Ich fahre alles. Silver Star hier ist super cool. In Amerika bin ich auch oft und viel gemeinsam mit meinen Kindern Achterbahn gefahren. Hier im Europa-Park fällt die Liebe zum Detail auf. Ich habe schon viele Parks in meinem Leben gesehen – hier im Europa-Park ist offensichtlich, dass das Unternehmen familiengeführt ist.“