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(djd/pt). Nichts macht mehr Vorfreude auf den Heiligabend als ein Spaziergang über den Weihnachtsmarkt. Hier riecht es nach Glühwein und heißem Kakao, nach Waffeln und Zimtsternen, und in den geschmückten Holzhütten gibt es jede Menge Geschenkideen. Besonders schön sind die Märkte, die nicht nur aus Glühweinständen bestehen, sondern auch Kunsthandwerk und Bühnenprogramm bieten. Und davon gibt es am Niederrhein eine ganze Menge. Bekannt über die Grenzen der Region hinaus ist beispielsweise der große Kunsthandwerkermarkt in Bedburg-Hau vor der idyllischen Kulisse des Schlosses Moyland (www.weihnachtsmarkt-moyland.de).
Mittelalterliches Flair versprühen die Märkte im Niederrheinischen Freilichtmuseum in Grefrath (www.romantischer-weihnachtsmarkt.net) und im Gocher Klostergut Graefenthal (www.klostergraefenthal.com). Alle, die auf der Suche nach einer Krippe für ihre Weihnachtsdekoration zu Hause sind, sollten in den Wallfahrtsort Kevelaer fahren. Hier steht alljährlich der Krippenmarkt mit einer lebensgroßen Heiligen Familie auf dem Programm (www.weihnachtsstadt-am-niederrhein.de). Wer sich nicht entscheiden kann, welche der Weihnachtsaktionen er besuchen soll, stattet einfach allen einen Besuch ab. Gäste von außerhalb können preisgünstig in der Region übernachten. Unter www.niederrhein-tourismus.de gibt es Tipps und Buchungshilfen dazu. Dort können Interessierte alle Termine nachlesen.
Quelle: djd/Niederrhein Tourismus

Publikumsmagnet: Auf einer Ausstellungsfläche von 1.200 Quadratmetern über drei Etagen widmet sich die Kunsthalle Bielefeld der deutschen und internationalen Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Foto: djd/Bielefeld Marketing
(djd/pt). Einen scheinbar vertrauten Künstler neu entdecken: Möglich macht das die große Ausstellung „Picasso 1905 in Paris“ in der Kunsthalle Bielefeld (25. September 2011 bis 15. Januar 2012), die auch überregional die Neugier Kulturinteressierter wecken wird. Denn mit der Schau wird ein bislang eher unbekanntes Kapitel der Künstler-Biographie aufgeschlagen: Im Mittelpunkt stehen die frühen Werke des Malers aus den Jahren 1904 bis 1906, die Pablo Picasso in Paris verbrachte.
Gerade das Jahr 1905 gilt unter Kunstexperten als Schlüsseljahr in der Malerei Picassos. „Die melancholische blaue Phase wird von der helleren rosa Periode abgelöst. Zirkusleute und Artisten, aber auch seine Geliebte Fernande Olivier, stehen plötzlich im Mittelpunkt seiner Werke“, sagt David Riedel, Assistenz-Kurator der Kunsthalle. Mit mehr als 100 Leihgaben aus internationalen privaten und öffentlichen Sammlungen behandelt die Ausstellung den Aufbruch des Genies zu seinem ganz eigenen, modernen Stil.
„Wir wollen das Publikum begeistern und einen Beitrag zur kunsthistorischen Forschung leisten“, sagt Ausstellungskurator Thomas Kellein. Er rechnet mit mehr als 50.000 Besuchern. Damit führt die Kunsthalle Bielefeld eine Tradition fort, handelt es sich doch bereits um die fünfte Picasso-Ausstellung in der Ostwestfalen-Metropole. Unter www.bielefeld-bewegt.de gibt es alle weiteren Informationen.
Quelle: djd/Bielefeld Marketing

Mobile Freizeitkapitäne schätzen es, wenn sie viele Ausflüge unternehmen können. Am Niederrhein lohnt sich zum Beispiel ein Trip zum Paddeln auf dem kleinen Flüsschen Niers. Foto: djd/Niederrhein Tourismus
(djd/pt). Mal eben kurz weg sein – das lässt sich am besten mit einem Reisemobil realisieren. Es muss nicht erst ein Zimmer gemietet werden, je nach Laune bestimmen die Fans der rollenden Freizeithäuser ihr Ziel und machen sich wieder auf den Weg, wenn sie etwas Neues erleben möchten. Viele unternehmen vom Stellplatz aus am liebsten spannende Ausflüge mit dem Fahrrad oder mit dem Paddelboot. Das ist zum Beispiel am Niederrhein nahe der holländischen Grenze möglich. Dort gibt es thematische Angebote, die speziell auf die Bedürfnisse von Reisemobilisten zugeschnitten sind.
Kurze Wege zur Kunst und in die Natur
Die 33 komfortabel ausgestatteten Stellplätze am Niederrhein werden von vielen Stammgästen angefahren. Sie wissen, dass sich von dort aus ausgedehnte Radtouren durch die idyllische Landschaft unternehmen lassen, zum Beispiel auf der NiederRheinroute oder auf historischen Pfaden entlang der Fietsallee am Nordkanal. An manchen Plätzen kann man gleich vor der Tür des Wohnmobils ein Boot zu Wasser lassen, um zum Beispiel über die Niers zu paddeln. Zu den Naturschönheiten des Niederrheins zählen auch die Naturparks Schwalm-Nette und Hohe Mark, die einen landesweiten Wettbewerb gewonnen haben und 2012 zu vielen Aktivitäten einladen. Unter www.npsn.de gibt es hierzu mehr Informationen. Familien erleben spannende Tage in den Kletterparks in Viersen und Xanten sowie im Archäologischen Park Xanten, der darüber hinaus einen eigenen Wasser- und Abenteuerspielplatz hat.
Katalog und Tourenflyer
Mit zwei Tourenflyern können Reisemobilisten ihren Trip zum Niederrhein nach eigenen Wünschen organisieren. Im ersten Flyer findet sich ein Überblick über Burgen, Gärten und Schlösser, während sich sein Nachfolger mit Themen wie „Hits for Kids – fröhliche Familienfreizeiten“ beschäftigt. Außerdem bietet ein aktueller Reisemobil-Katalog einen Überblick über alle Serviceleistungen. Flyer und Katalog können kostenfrei unter www.niederrhein-tourismus.de bestellt werden, der Katalog lässt sich dort auch herunterladen.
Wallfahrt für Reisemobilisten
Zu einer Wallfahrt, die speziell für Reisemobilisten organisiert wird, lädt die Stadt Goch am Niederrhein vom 21. bis 24. Juli 2011 ein. Sie ist der Geburtsort des heiligen Arnold Janssen, der als Wegbereiter des modernen Missionsgedankens gilt. Das Programm bietet neben spirituellen Elementen auch viele Freizeitangebote, die jeder nach eigenem Gusto nutzen kann. Unter www.reisemobilwallfahrt.de gibt es mehr Informationen.
Quelle: djd / Niederrhein Tourismus
Im Juni 1996 wurde auf dem Gelände des ehemalingen „Bavaria Filmpark“ in Bottrop-Kirchhellen die Warner Bros. Movie World eröffnet, die wiederum 2005 in Movie Park Germany umbenannt wurde. Der Name verrät es, der Schwerpunkt dieses Themenparks liegt auf dem Thema „Film“ und was dazu gehört. 2011 feiert der Park sein 15jähriges Jubiläum mit einer neuen Attraktion der besonderen Art: die neue, einzigartige Indoor-Achterbahn „Van Helsing’s Factory“.
Die Achterbahn entsteht in der Halle, in der bis 2004 die Gremlins-Attraktion untergebracht war. Es handelt sich um eine Familienachterbahn, bei der die Gäste gemeinsam mit dem berühmten Vampirjäger van Helsing auf Vampirjagd gehen.
Die Attraktion wird umfangreich thematisiert und mit aufwendiger Audio-Video-Technik ausgestattet, sodass echtes Gruselfeeling aufkommen wird. So wird es beispielsweise drei große Video-Installationen und mehrere Animatronics geben, die für Schock-Momente sorgen werden. Aus diesem Grund ist eine Mitfahrt erst ab einem Alter von 12 Jahren empfohlen. Die neue Attraktion wird in Zusammenarbeit mit den Firmen Gerstlauer Amusement Rides und TAA Industries entstehen.
Dazu passend wird das benachbarte Restaurant Music Club in den „Van Helsing’s Club“ umgestaltet und bekommt eine komplett neue Außenfassade, Innendekoration, Außenterrasse und Bestuhlung. Der Van Helsing’s Club steht während des normalen Parkbetriebs dem von der Vampirjagd erschöpften Gästen als Restaurant zur Verfügung und kann abends für Firmenveranstaltungen und Dinnershows gebucht werden. Der Van Helsing’s Club ist bereits seit dem Saisonstart geöffnet. Die neue Achterbahn wird im Juni – passend zu den Feierlichkeiten zum 15. Geburtstag des Freizeitparks – eröffnet.
Der Park ist seit Anfang April und noch bis zum 6. November 2011 geöffnet. Allerdings ist er im September und Oktober an verschiedenen Tagen unter der Woche geschlossen. Genauere Informationen, auch zu Eintrittspreisen, bekommt der interessierte Besucher auf der offiziellen Webseite: www.movieparkgermany.de.
Quelle: Movie Park Germany
(djd/pt). Schon die Römer wussten sie zu schätzen: Thermen galten bereits vor 2.000 Jahren als Orte der Erholung von der Hektik der Stadt und der Entspannung vom Stress des Alltags. Zur Pflege der Kommunikation und des Gedankenaustausches gehörte der Besuch in einer Therme damals zum regulären Tagesablauf. Zwischenzeitlich aus der Mode gekommen, erleben die einstigen Badehäuser im Zuge des allgemeinen Wellnesstrends seit einiger Zeit eine Renaissance. Inzwischen gibt es in Deutschland und Österreich rund 250 Thermalbäder, die zum Großteil auch mit echtem Thermalwasser gespeist werden. Die meisten davon liegen in den deutschen Bundesländern Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen sowie in den österreichischen Bundesländern Kärnten und der Steiermark. Heute wollen wir einen Blick auf ein paar dieser Thermen und ihre Besonderheiten werfen.
Weit mehr als ein „Warmbad“
Das Wort „Therme“ bedeutet im Griechischen so viel wie „Warmbad“. Doch die meisten Thermalbäder bieten heute weit mehr. Ein wichtiges Merkmal ist die Mineralstoffzusammensetzung des Wassers, das mit einer natürlichen Wassertemperatur von mindestens 20 Grad Celsius einer Thermalquelle entspringt. Je nachdem, welche Mineralstoffe in besonders hoher Konzentration enthalten sind, sind Thermalbäder bei der Therapie verschiedenster Krankheiten wirksam. Grundsätzlich hat das Wasser eine entspannende Wirkung auf Muskulatur und Gelenke. Rheuma und Allergien lassen sich ebenfalls positiv beeinflussen. Doch auch Schönheit, Fitness und Spaß kommen in den Thermenlandschaften nicht zu kurz. Beautycenter, Fitnessstudios und mitunter auch Spaß- und Familienbäder runden das Angebot der modernen Wellnesstempel ab.
Landschaften mit Wohlfühlfaktor
Eine weiterer Wohlfühlfaktor sind die abwechslungsreichen Landschaften und auf Wellnessangebote spezialisierten Kurregionen, in welche die meisten Thermalanlagen eingebettet sind. Sie bieten Naturliebhabern genussvolle Erlebnisse in unterschiedlichen Höhenlagen. Sportlich Ambitionierte finden abwechslungsreiche Voraussetzungen für die verschiedensten Outdooraktivitäten vor: Ausgeschilderte Wanderwege, Nordic-Walking-Parcours, Fahrradstrecken, Klettersteige und Spazierwege lassen bei Aktiven aller Altersgruppen keine Wünsche offen.
Rupertus Therme Bad Reichenhall
Unbeschwert den Alltag hinter sich lassen und genießen: Im Spa & Fitness Resort RupertusTherme in Bad Reichenhall ist schwerelose Entspannung garantiert. Nur 15 Kilometer vor den Toren Salzburgs, zwischen Chiemgauer und Berchtesgadener Alpen, können die Gäste in Salz schwelgen und in Sole schweben. Das „weiße Gold“ bestimmt den unverwechselbaren Charakter der modernen Thermalanlage, die als der führende Wellnesstempel einer der schönsten und abwechslungsreichsten Ferienregionen Bayerns gilt. Sanft aus dem Stein der Berchtesgadener Alpen gelöst, fließt das 250 Millionen Jahre alte Salz des Urmeeres als natürliche Sole von der Saline direkt in die zahlreichen Becken und Dampfbäder der ThermenLandschaft. In dem von zarten Düften durchzogenen Wellnesscenter wird die Schönheit mit Salz und anderen Alpenschätzen zum Strahlen gebracht. Das Geheimnis der innovativen Treatments liegt in den regionalen Heilmitteln, die mit anerkannten Behandlungstechniken aus anderen Kulturen – etwa einer wärmenden Stempelmassage – verknüpft werden. Wer seinen Thermenaufenthalt planen möchte, kann verschiedene Packages vorab im Internet buchen. Unter www.thermenpauschalen.de sind Wellness-, Fitness- und Beauty-Tagespauschalen zu Preisen ab 53 Euro erhältlich. Urlauber, die ein komplettes Wellnesspaket inklusive Hotel suchen, finden unter www.hotelpauschalen.de ein umfassendes Angebot.
Therme Geinberg
In der Region zwischen Passau und Salzburg, die sich entlang des Inns in die reizvolle Hügellandschaft Oberösterreichs hinein erstreckt, lassen sich die Träume von Aktiv-, Kultur- und Karibikurlaub vereinen. Ein besonderer Anziehungspunkt ist die Therme Geinberg mit ihrem karibischen Flair. Wer sich langsam in das angenehme Salzwasser der exotischen Lagune gleiten lässt, den sanften Klängen der Unterwassermusik lauscht und sich unter den Palmen des weißen Sandstrands im Strandkorb räkelt, genießt die kostbare Zeit auf angenehmste Weise. Elf Saunen und Dampfbäder runden das Entspannungsangebot ab. Weitere Innviertler Wohlfühlorte sind das Kneipp-Kurhaus der Marienschwestern oder das „Revital“ in Aspach (weitere Informationen unter www.innviertel-tourismus.at).
Heiltherme Bad Waltersdorf
In Gegenden, in denen Natur und Genuss eine große Rolle spielen, fällt die Erholung besonders leicht. Österreich mit seinen zahlreichen landschaftlichen und kulinarischen Höhepunkten gehört daher alle Jahre wieder zu den beliebtesten Reisezielen der Bundesbürger. Die steirische Thermenregion im Südosten der Alpenrepublik beispielsweise hat zudem heilkräftiges Thermalwasser zu bieten. In der Heiltherme in Bad Waltersdorf erwarten Erholungsuchende sieben Becken mit 28 bis 36 Grad warmem Thermalwasser. Saunadorf, tägliches Gesundheitsprogramm und Wellnesspark runden das Angebot ab. Junge Wasserratten und Familien zieht es dagegen in die H2O Erlebnistherme in Sebersdorf mit ihren verschiedenen Rutschen, der Hot-Spring-Poolbar und dem Aquapulco-Beach. Aber auch „an Land“ hat die Thermenregion viel zu bieten. Die sanfte Hügellandschaft rund um den Ort Bad Waltersdorf, der 2003 zum „Schönsten Blumendorf Europas“ gekürt wurde, lädt zum entspannten Aktivsein ein. Wanderer sind auf dem Keltischen-Baumkreis-Weg oder dem Apfelwanderweg unterwegs, auf Golfer wartet eine 18-Loch-Anlage mit Feng-Shui-Kraftpunkten. Unter www.badwaltersdorf.com gibt es Tipps zu Freizeitaktivitäten, Thermen, Unterkünften und Pauschalangeboten.

Das Bäderland Bayerische Rhön bietet eine breite Auswahl an Erlebnis- und Erholungsbädern / Foto: djd/Bäderland Bayerische Rhön
Bäderland Bayerische Rhön
Wer entspannte Erholung sucht, der kann im Bäderland Bayerische Rhön sein Dorado finden. Unter dem Motto „In einem Kurort zu Gast – in fünf Bädern herzlich willkommen!“ begegnet man in den fünf Traditionsbädern Bad Kissingen, Bad Brückenau, Bad Bocklet, Bad Neustadt und Bad Königshofen einer Vielzahl von Angeboten, gerade im Bereich Wellness, Fitness und gesunder Sport. Schwimmen bietet sich in Badeorten wie von selbst an. Vom Naturheilwassersee in Bad Königshofen über die Solegrotte im Bad Brückenauer Vital Spa bis hin zum Wellnesstempel KissSalis in Bad Kissingen findet der Erholungsuchende für jeden Geschmack das passende Schwimmvergnügen – allein das erst vor einigen Jahren modernisierte Terrassenschwimmbad in Bad Kissingen bietet auf 48.000 Quadratmetern Fläche Freizeitspaß und Sport pur. Auch Wandern hat im Bäderland eine lange Tradition. Von Bad Brückenau oder Bad Neustadt aus führen beispielsweise Hunderte von Kilometern Wanderwege in die nahe gelegene Rhön oder entlang der Auen von Sinn und Fränkischer Saale. In den vergangenen Jahren wurden viele dieser Wege um Rad- und Nordic-Walking-Strecken ergänzt, inzwischen bilden die Bäder ein komplettes Routennetz.
Calciumquelle Bad Suderode
Will man gesund bleiben, kommt es oft auf die Details an. Bei der Wahl des Kurorts zum Beispiel auf die Zusammensetzung des Heilwassers. Natürlich ist es immer wichtig, viel Wasser zu trinken. Möchte man jedoch der Osteoporose, dem Knochendichteschwund, vorbeugen, ist ein Mineralwasser mit viel Calcium besonders vorteilhaft, denn es unterstützt den Knochenaufbau. Die Calciumquelle in Bad Suderode, die aus dem Behringer Brunnen sprudelt, ist in diesem Fall besonders gut geeignet. Sie gehört zu den stärksten Calciumquellen in ganz Europa: Rund 2.471 Milligramm des wertvollen Vitalstoffs enthält jeder Liter des Heilwassers. Zudem enthält es etwa 1,4 Milligramm Fluorid pro Liter. Das hilft ebenfalls, Osteoporose zu verhüten oder zu lindern. Weil auch Bewegung die Knochen stärkt, sind Übungen im Calciumsolebad genauso wie Nordic Walking oder Gymnastik ein bedeutender Bestandteil der Vorbeugung gegen Osteoporose. Auf www.bad-suderode.de gibt es alle Informationen, auch zu Sehenswürdigkeiten und Freizeitaktivitäten in der Region.
Tourismusregion Vitalwelt
Mitten in Oberösterreich, zwischen Donau und Salzkammergut, haben sich die sechs Orte Bad Schallerbach, Gallspach, Grieskirchen, Geboltskirchen, Haag am Hausruck und Wallern zur starken Tourismusregion Vitalwelt zusammengeschlossen. Das Zentrum ist Bad Schallerbach mit seinem beliebten EurothermenResort und einem breiten Wellnessangebot: Hier gibt es etwa eine Farblichttherme, in der die Besucher die Kraft der Wärme und der Farben erleben können, sowie eine Saunawelt mit 20 Themensaunen. Die Gesundheit steht im Therapiezentrum Physikarium im Mittelpunkt. Wer gerne Action mag oder mit Kindern unterwegs ist, für den ist das Aquapulco das richtige Ziel. Es gilt als Österreichs attraktivster Wasserpark mit Megarutschen, Wildwasserkanal und Meereswellenbecken. Ein beliebtes Naturerlebnisbad bietet der Kurort Gallspach. Bekannt ist Gallspach durch das Gesundheitszentrum Zeileis mit seiner weltweit einzigartigen Hochfrequenztherapie. Dem Körper wird dabei Energie zugeführt, welche die Selbstheilungskräfte fördern soll – in Kombination mit anderen Therapieangeboten eine vielversprechende Behandlungsoption. Das Übernachtungsangebot (Informationen unter www.vitalwelt.at) in den sechs Vitalwelt-Orten reicht von der gemütlichen Frühstückspension über Urlaub auf dem Bauernhof bis hin zum gehobenen Viersternehotel.
Quelle: djd

