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Entdeckungen inklusive: Urlaubsregion Teutoburger Wald

Attraktive Mischung aus Naturerlebnissen, Kultur und Wellnessangeboten

Erholung im "Teuto": Die Urlaubsregion Teutoburger Wald bietet eine reizvolle Mischung aus Natur, Historie, Kultur und Wellness. Foto: djd/Teutoburger Wald Tourismus/OWL GmbH/T.Conrad

Erholung im „Teuto“: Die Urlaubsregion Teutoburger Wald bietet eine reizvolle Mischung aus Natur, Historie, Kultur und Wellness.
Foto: djd/Teutoburger Wald Tourismus/OWL GmbH/T.Conrad

(mpt-14/49362). Wohl kaum jemand, dem das Hermannsdenkmal nicht bekannt ist: Der Besuch des 50 Meter großen Monuments im Teutoburger Wald gehört bis heute zum festen Programm unzähliger Klassenfahrten. Doch der „Teuto“ hat mehr zu bieten: Die Urlaubsregion zeichnet eine besondere Mischung aus Natur, Historie, Gesundheits- und Wellnessangeboten aus. Auch ein Wiedersehen mit dem überlebensgroßen Hermann, viele Jahre nach einem Schulausflug, ist durchaus lohnenswert.

Sportlich aktiv in der Natur

Gerade für sportlich aktive Urlauber hat die Region um den Teutoburger Wald einiges zu bieten. Mit dem Mountainbike, mit dem Fahrrad, dem Pedelec oder auch wandernd lässt sich die Natur intensiv erleben. Ein Trend, der in den vergangenen Jahren viele Anhänger gefunden hat, ist das Geocaching: Die moderne Art der Schnitzeljagd führt oft zu besonderen Orten und geheimen Verstecken. Wer alten Epochen auf der Spur ist oder kulturelle Erlebnisse sucht, wird in dieser Urlaubsregion der reizvollen Kontraste fündig – ob über ein verlängertes Wochenende oder bei einem längeren Aufenthalt. Unter teutoburgerwald.de/premium gibt es Tipps und Ideen für besondere Entdeckungen und entspannende Tage.

Wohlbefinden und Gesundheit fördern

Gesundheit, Erholung und Wellness werden im Teutoburger Wald großgeschrieben. Heilmittel der Natur wie etwa die Sole spielen dabei eine große Rolle – beispielsweise in Form der imposanten Gradierwerke, die für ein Mikroklima wie am Meer sorgen. Viele Gesundheitsurlaubsangebote sind zudem auf diejenigen ausgerichtet, die vorbeugend etwas für ihr Wohlbefinden tun möchten und insbesondere typischen Stress- und Erschöpfungszuständen entgegenwirken wollen. Zu Gesundheit und Entspannung trägt nicht zuletzt viel Bewegung an der frischen Luft bei. Beste Voraussetzungen bietet dafür das Radwegenetz im Teutoburger Wald. So werden etwa in der neuen Radurlaubskarte 27 attraktive Routen vorgestellt.

Ideen für jeden Urlaubstyp

Wer lieber wandert, findet ebenfalls sehr gute Möglichkeiten. So zählen die Hermannshöhen zu den „Top Trails of Germany“, den besten und beliebtesten Wanderwegen Deutschlands. Eggeweg und Hermannsweg werden zu dieser attraktiven Wanderroute verknüpft. Weitere Strecken wie der Hansaweg und der Viadukt-Wanderweg zählen zu den Qualitätswanderwegen der Region. Noch ein Tipp: Ein intensives Naturerlebnis ermöglicht das „Klima-Wandern“, das gesunde und bisweilen überraschende Reize setzt. Ob Familienurlaub mit dem Rad, eine Wandertour am Wochenende oder der entspannte Wellness-Kurzurlaub für Paare: Die Urlaubsregion Teutoburger Wald bietet eine Vielfalt, die unterschiedlichsten Urlaubswünschen gerecht wird, denen jedoch eines gemein ist: eine anregende und zugleich gesunde wie entspannte Zeit im Urlaub.

Quelle: Teutoburger Wald Tourismus / OWL GmbH, Bielefeld

Für den 25 millionsten Besucher geht es von Bottrop nach Madrid

 Movie Park Germany knackt große Marke und spendet 2500 Euro für einen guten Zweck

Mit den Tickets in der Hand und dem ersten Schritt durch die Drehkreuze im Movie Park Germany stand am Donnerstag (22.5.) fest: Familie Frenk mit Markus, Jessika, Madita (3) und Rabea (5) aus Ibbenbüren sind die 25 millionsten Besucher des größten deutschen Film- und Freizeitparks in Bottrop-Kirchhellen. „Wir können das gerade gar nicht glauben“, freute sich Jessika Frenk trotz aller Verblüffung. Gezählt wird seit der Eröffnung im Juni 1996, damals hieß der Park noch Warner Bros. Movie World.

Am Haupteingang wartete Geschäftsführer Wouter Dekkers zusammen mit den bekannten TV- und Kinohelden SpongeBob und Patrick, Diego und Dora, Sid aus Ice Age sowie den Turtles. „Es ist großartig, dass wir diese Marke in diesem Jahr erreicht haben – nicht zuletzt dank Familie Frenk“, so Wouter Dekkers und überreichte den Präsentkorb, der reichlich gefüllt war. „Wir spendieren der ganzen Familie eine Reise nach Madrid inklusive eines Besuchs des Freizeitparks Parque Warner Madrid.“ Ein Besuch der Metropole lag nahe, denn die spanische Freizeitparkgruppe Parques Reunidos, zu der Movie Park Germany gehört, hat dort ihren Firmensitz.

Zudem stellt der Film- und Freizeitpark 2500 Euro für einen guten Zweck zur Verfügung. „Als familienfreundlicher Park möchten wir einer Einrichtung etwas Gutes tun, die sich um Kinder kümmert. Wir treffen die Entscheidung zusammen mit der Familie und überreichen den Scheck in den kommenden Tagen“, erklärte der Geschäftsführer.

Nach all der Aufregung am Morgen sollte es für die Familie dann doch noch ein ganz normaler Tag im Movie Park werden. Vor allem die Töchter Madita und Rabea zog es los Richtung Achterbahnen und Shows. „Damit Sie die Zeit wieder aufholen und sie vor allem so oft wiederholen und genießen können, wie Sie wollen, überreichen wir Ihnen auch noch Saisonpässe für diese und nächste Saison“, machte Wouter Dekkers das Geschenkpaket komplett. Das sorgte für Staunen bei den Gewinnern. „Als wir heute Morgen aufgestanden sind, haben wir bestimmt nicht mit dem gerechnet, was uns heute hier erwartet hat. Das ist wirklich klasse“, so Jessika Frenk. „Wenn wir zuhause sind, müssen wir erst einmal Oma und Opa anrufen. Da haben wir jede Menge zu erzählen“.

Movie Park Germany

Seit 1996 bietet Movie Park Germany seinen Besuchern unter dem Motto „Hurra, ich bin im Film!“ Shows, Attraktionen und Events rund um das Thema Film. Auf einer Fläche von etwa 46 Hektar tauchen die Gäste in die Filmwelt ein und erleben in 40 unterschiedlichen Attraktionen Spannung, Entertainment und Nervenkitzel. Dabei ist Deutschlands größter Film- und Freizeitpark für große und kleine Besucher ein besonderes Erlebnis und trägt seit 2006 die Auszeichnung „OK für Kids“ des TÜVs. Mit seinem Nickland, einem der größten NICK-Themenbereich weltweit, und seinen TV-Helden aus Ice Age, SpongeBob, Cosmo und Wanda ist der Film- und Themenpark besonders für Familien geeignet.

 

Quelle: Movie Park Germany

Genießen auf westfälische Art

Einblicke in die regionale Küche eröffnen die vier Museen des "Westfalen Culinarium". Foto: djd/Teutoburger Wald Tourismus/OWL GmbH

Einblicke in die regionale Küche eröffnen die vier Museen des „Westfalen Culinarium“. Foto: djd/Teutoburger Wald Tourismus/OWL GmbH

(mpt-14/49360). Regionale Spezialitäten sind „in“: Jeder Landstrich weist seine besonderen kulinarischen Leckerbissen auf, die heute wiederentdeckt und gepflegt werden – zubereitet mit frischen Zutaten aus der Region. Ein typisches Beispiel dafür ist Westfalen: Die Brotspezialität Pumpernickel verbinden viele wohl auf Anhieb mit dieser Region, ebenso wie ein frisch gebrautes Pils. Wer mehr dazu erfahren möchte, hat in der Urlaubsregion Teutoburger Wald vielfältige Möglichkeiten. In Nieheim finden sich gleich vier Museen rund ums Essen und Trinken.

Vier Museen rund ums Essen und Trinken

Berühmt ist beispielsweise der sogenannte „westfälische Himmel“: An diesem Platz, über der zentralen Feuerstelle des Hofes, wurden früher Schinken und Würste konserviert. Dies ist nur ein Beispiel für die zahlreichen Entdeckungen, die bei einem Besuch im „Westfalen Culinarium“ (mehr gibt es unter teutoburgerwald.de/premium) auf die Besucher warten. Direkt benachbart bieten vier Museen umfassende Einblicke in die regionalen Spezialitäten. Den Mittelpunkt der rund 3.000 Quadratmeter großen Anlage bildet das Deutsche Käsemuseum mit dem integrierten Restaurant „Meilenstein“. In der Käseküche lernen die Besucher alles über die Herstellung und können natürlich auch gleich verkosten. Gleiches gilt für das Westfälische Brotmuseum, in dem mehrfach pro Woche frisch gebacken wird.

Lange westfälische Brautradition

Und was gehört zum frischen Brot dazu? Natürlich ein guter Schinken – diesen gibt es im Schinkenmuseum. Abgerundet wird das „Westfalen Culinarium“ durch das Biermuseum. Hier erfahren die Besucher, auf interessante Weise dargestellt durch sprechende Puppen, viel über die jahrhundertelange Brautradition. Im Restaurant können sie in geselliger Runde oder bei guten Essen die Spezialität verkosten – naturtrüb und bernsteinfarben. Einzigartig: Das Biermuseum dient auch als Außenstelle des Standesamtes. Hier können sich Paare in einem einzigartigen Ambiente auf gepolsterten Bierfässern das Jawort geben.

Kulinarische Streifzüge

Ein Besuch in der Urlaubsregion Teutoburger Wald ist immer eine gute Gelegenheit auch die westfälische Küche kennenzulernen. Ein Besuch im „Westfalen Culinarium“ bietet dafür mit seinen vier Museen alle Möglichkeiten – verbunden mit abwechslungsreichen kulinarischen Streifzügen. Die Adresse lautet: Lange Straße 12, 33039 Nieheim. Geöffnet ist das Museum in der Saison von April bis Oktober jeweils Mittwoch bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr.

Quelle: OstWestfalenLippe GmbH, Bielefeld

Reisemobilfreundlicher Niederrhein

Reisemobilisten sind in der reisemobilfreundlichen Region Niederrhein stets willkommen. Foto: djd/Niederrhein Tourismus/Agentur Berns

Schöne Reisemobilstellplätze in Nordrhein-Westfalen

(mpt-12/481). Die nordrhein-westfälische Region Niederrhein ist die westlichste Urlaubsregion in Deutschland. Sie ist gekennzeichnet durch kulturelle Sehenswürdigkeiten, gepaart mit einer einzigartigen landschaftlichen Schönheit. Reisemobilisten können daher mit ihrem Haus auf Rädern nicht nur Museen besuchen und kulturelle Events erleben, sondern auch ihre Freizeitaktivitäten abwechslungsreich gestalten. Wer mit dem Wohnmobil unterwegs ist, findet eine Vielzahl an Möglichkeiten zur sportlichen Aktivität vor. Für all diejenigen, die entspannte Touren bevorzugen und am liebsten auf ebenen Strecken wandern, ist der Niederrhein aber auch ein echtes Wanderparadies. Darüber hinaus finden sich in der Region viele schöne Reisemobilstellplätze.

Mit dem Reisemobil an den Niederrhein

Neben Kulturbegeisterten, Radfahrern und Wanderern, die in Pensionen und Hotels übernachten, sind am Niederrhein auch Reisemobilisten stets willkommen. So gibt es für alle Gäste, die ihre rollende Unterkunft mitbringen, 47 schöne Reisemobilstellplätze, die sich auf die 33 Orte der westdeutschen Region verteilen. Reisemobilisten schätzen den Niederrhein nicht nur aufgrund des abwechslungsreichen Freizeitangebots und der schönen Natur, sondern fühlen sich auf den Stellplätzen mir ihrer guten Ausstattung und Infrastruktur wohl. Um das Prädikat „Reisemobilfreundlicher Niederrhein“ auch in den kommenden Jahren zu verteidigen, wurde eigens ein Arbeitskreis ins Leben gerufen, der sich um die Belange von Reisemobilurlaubern kümmert. Einmal im Jahr finden die „Niederrheinischen Reisemobiltage“ statt, bei denen Reisemobilhändler sowie Stellplatz- und Campingplatzbetreiber die Reisemobilisten mit vielen Informationen versorgen. Begleitet wird die Veranstaltung mit einem bunten Rahmenprogramm mit vielen Aktionen.

Spezialkatalog gibt Freizeittipps

In Nordrhein-Westfalen sind pro Jahr ungefähr 70.000 Reisemobile auf den Straßen unterwegs. Eines der beliebtesten Ziele ist und bleibt der Niederrhein als abwechslungsreiche und vielseitige Region. Das bedeutet, dass sich Reisemobilurlauber hier besonders über zahlreiche Attraktionen freuen können. So ist neben den beiden Naturparks Schwalm-Nette und Hohe Mark-Westmünsterland beispielsweise auch die alte Römerstadt Xanten mit ihrem Archäologischen Park und dem LVR-RömerMuseum sowie Krefeld mit seinen vielen attraktiven Kulturstätten sehenswert.

Weitere Informationen zur Gestaltung von Reisemobilferien in der Region zwischen Düsseldorf und den Niederlanden gibt es unter anderem bei der Niederrhein Tourismus GmbH (reisemobile-am-niederrhein.de/). In ihrem neuen Katalog „ReiseMobil – Stellplätze am Niederrhein 2013/14“ präsentiert sie die Vielfalt ihrer Reisemobilstellplätze und informiert über deren Besonderheiten und Lage. Darüber hinaus finden sich in dem Spezialkatalog wichtige Adressen und wertvolle Tipps und Einkaufsmöglichkeiten, Werkstätten, Ent- und Versorgungsmöglichkeiten und vieles mehr. Auch online stellt die Region detaillierte Informationen bereit – beispielsweise in einem Newsletter, der vierteljährlich rund um das Thema „Reisemobil am Niederrhein“ berichtet.

Möglichkeiten zur sportlichen Betätigung

Reisemobilurlauber leben mit und in der Natur. Daher dürften sie sich auch über die zahlreichen Möglichkeiten zur sportlichen Aktivität in der Region freuen. Diese reichen vom Schwimmen, Paddeln, Rudern, Reiten und Fahrradfahren bis zum Wandern. Für Wanderer ist der Premium-Wanderweg durch das Elmpter Schwalmbruch ein besonderer Tipp. Der Weg ist 15,5 Kilometer lang und fasziniert vor allem durch seine außergewöhnliche Pflanzen- und Tierwelt. Genussvoll ausklingen lässt sich ein Tag am besten in einem der Gasthäuser, wo man sich für den neuen Tag ausgiebig mit Speis und Trank stärken kann.

Quelle: djd/Niederrhein Tourismus

Radlerparadies Niederrhein

(djd/pt). Der Niederrhein ist eine ausgezeichnete Gegend für Fahrradfahrer: Hier ist das Land flach und viele unterschiedliche Routen sind leicht erkennbar ausgeschildert. Für alle, die ohne eigenes Gefährt anreisen, stehen an rund 50 Stationen Leihfahrräder bereit, die Besucher für etwa neun Euro pro Tag ausleihen können. Auf www.niederrheinrad.de gibt es eine Übersicht über die Verleihstationen. Eine besonders schöne Tour führt beispielsweise entlang des „RheinRadWegs“. Eine neue Broschüre informiert über alle Fahrrad-Verleihstationen, Pauschalangebote und Tourist-Informationen entlang dieser Strecke, zeigt die Abfahrtszeiten der Rheinfähren und gibt Tipps zu radfreundlichen Übernachtungsmöglichkeiten entlang der Strecke. Das Heft kann kostenlos über www.rheinradweg.net oder unter Telefon 02162-8179-333 bestellt werden.

Mehr über diesen Service gibt es auch in unserem Blog „Erlebnis Nordrhein-Westfalen“.

Quelle: djd/Niederrhein Tourismus

Und so beginnt es…

Besondere Daten scheinen Menschen wichtig zu sein. Der 6. Januar beispielsweise, der in Deutschland ein Feiertag ist. Die ErlebnisPostille hat gestern den 1.000 Beitrag veröffentlicht und angekündigt, dass an dem Projekt große Umbauten ins Rollen kommen. Den Startpunkt wollen wir an diesem besonderen Tag setzen und heute das Blog „Erlebnis Nordrhein-Westfalen“ ins Rollen bringen.
Vorläufig ist hier noch nicht sehr viel, aber wir arbeiten dran – versprochen! Mehr über das Projekt gibt es zu lesen, wenn es mehr zu berichten gibt. Irgendwie logisch, oder?
🙂

Kunsthandwerk im Advent: Die schönsten Weihnachtsmärkte am Niederrhein

Ein Erlebnis ist der Weihnachtsmarkt in Moers. Foto: djd/Niederrhein Tourismus/Agentur Berns

Ein Erlebnis ist der Weihnachtsmarkt in Moers. Foto: djd/Niederrhein Tourismus/Agentur Berns

(djd/pt). Nichts macht mehr Vorfreude auf den Heiligabend als ein Spaziergang über den Weihnachtsmarkt. Hier riecht es nach Glühwein und heißem Kakao, nach Waffeln und Zimtsternen, und in den geschmückten Holzhütten gibt es jede Menge Geschenkideen. Besonders schön sind die Märkte, die nicht nur aus Glühweinständen bestehen, sondern auch Kunsthandwerk und Bühnenprogramm bieten. Und davon gibt es am Niederrhein eine ganze Menge. Bekannt über die Grenzen der Region hinaus ist beispielsweise der große Kunsthandwerkermarkt in Bedburg-Hau vor der idyllischen Kulisse des Schlosses Moyland (www.weihnachtsmarkt-moyland.de).

Mittelalterliches Flair versprühen die Märkte im Niederrheinischen Freilichtmuseum in Grefrath (www.romantischer-weihnachtsmarkt.net) und im Gocher Klostergut Graefenthal (www.klostergraefenthal.com). Alle, die auf der Suche nach einer Krippe für ihre Weihnachtsdekoration zu Hause sind, sollten in den Wallfahrtsort Kevelaer fahren. Hier steht alljährlich der Krippenmarkt mit einer lebensgroßen Heiligen Familie auf dem Programm (www.weihnachtsstadt-am-niederrhein.de). Wer sich nicht entscheiden kann, welche der Weihnachtsaktionen er besuchen soll, stattet einfach allen einen Besuch ab. Gäste von außerhalb können preisgünstig in der Region übernachten. Unter www.niederrhein-tourismus.de gibt es Tipps und Buchungshilfen dazu. Dort können Interessierte alle Termine nachlesen.

Quelle: djd/Niederrhein Tourismus

Auf Picassos Spuren: Kunsthalle Bielefeld zeigt frühe Werke des Genies

Publikumsmagnet: Auf einer Ausstellungsfläche von 1.200 Quadratmetern über drei Etagen widmet sich die Kunsthalle Bielefeld der deutschen und internationalen Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Foto: djd/Bielefeld Marketing

Publikumsmagnet: Auf einer Ausstellungsfläche von 1.200 Quadratmetern über drei Etagen widmet sich die Kunsthalle Bielefeld der deutschen und internationalen Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Foto: djd/Bielefeld Marketing

(djd/pt). Einen scheinbar vertrauten Künstler neu entdecken: Möglich macht das die große Ausstellung „Picasso 1905 in Paris“ in der Kunsthalle Bielefeld (25. September 2011 bis 15. Januar 2012), die auch überregional die Neugier Kulturinteressierter wecken wird. Denn mit der Schau wird ein bislang eher unbekanntes Kapitel der Künstler-Biographie aufgeschlagen: Im Mittelpunkt stehen die frühen Werke des Malers aus den Jahren 1904 bis 1906, die Pablo Picasso in Paris verbrachte.

Gerade das Jahr 1905 gilt unter Kunstexperten als Schlüsseljahr in der Malerei Picassos. „Die melancholische blaue Phase wird von der helleren rosa Periode abgelöst. Zirkusleute und Artisten, aber auch seine Geliebte Fernande Olivier, stehen plötzlich im Mittelpunkt seiner Werke“, sagt David Riedel, Assistenz-Kurator der Kunsthalle. Mit mehr als 100 Leihgaben aus internationalen privaten und öffentlichen Sammlungen behandelt die Ausstellung den Aufbruch des Genies zu seinem ganz eigenen, modernen Stil.

„Wir wollen das Publikum begeistern und einen Beitrag zur kunsthistorischen Forschung leisten“, sagt Ausstellungskurator Thomas Kellein. Er rechnet mit mehr als 50.000 Besuchern. Damit führt die Kunsthalle Bielefeld eine Tradition fort, handelt es sich doch bereits um die fünfte Picasso-Ausstellung in der Ostwestfalen-Metropole. Unter www.bielefeld-bewegt.de gibt es alle weiteren Informationen.

Quelle: djd/Bielefeld Marketing

„On the road“ am Niederrhein: 33 gut ausgestattete Stellplätze warten auf Reisemobilisten

Mobile Freizeitkapitäne schätzen es, wenn sie viele Ausflüge unternehmen können. Am Niederrhein lohnt sich zum Beispiel ein Trip zum Paddeln auf dem kleinen Flüsschen Niers. Foto: djd/Niederrhein Tourismus

Mobile Freizeitkapitäne schätzen es, wenn sie viele Ausflüge unternehmen können. Am Niederrhein lohnt sich zum Beispiel ein Trip zum Paddeln auf dem kleinen Flüsschen Niers. Foto: djd/Niederrhein Tourismus

(djd/pt). Mal eben kurz weg sein – das lässt sich am besten mit einem Reisemobil realisieren. Es muss nicht erst ein Zimmer gemietet werden, je nach Laune bestimmen die Fans der rollenden Freizeithäuser ihr Ziel und machen sich wieder auf den Weg, wenn sie etwas Neues erleben möchten. Viele unternehmen vom Stellplatz aus am liebsten spannende Ausflüge mit dem Fahrrad oder mit dem Paddelboot. Das ist zum Beispiel am Niederrhein nahe der holländischen Grenze möglich. Dort gibt es thematische Angebote, die speziell auf die Bedürfnisse von Reisemobilisten zugeschnitten sind.

Kurze Wege zur Kunst und in die Natur

Die 33 komfortabel ausgestatteten Stellplätze am Niederrhein werden von vielen Stammgästen angefahren. Sie wissen, dass sich von dort aus ausgedehnte Radtouren durch die idyllische Landschaft unternehmen lassen, zum Beispiel auf der NiederRheinroute oder auf historischen Pfaden entlang der Fietsallee am Nordkanal. An manchen Plätzen kann man gleich vor der Tür des Wohnmobils ein Boot zu Wasser lassen, um zum Beispiel über die Niers zu paddeln. Zu den Naturschönheiten des Niederrheins zählen auch die Naturparks Schwalm-Nette und Hohe Mark, die einen landesweiten Wettbewerb gewonnen haben und 2012 zu vielen Aktivitäten einladen. Unter www.npsn.de gibt es hierzu mehr Informationen. Familien erleben spannende Tage in den Kletterparks in Viersen und Xanten sowie im Archäologischen Park Xanten, der darüber hinaus einen eigenen Wasser- und Abenteuerspielplatz hat.

Katalog und Tourenflyer

Mit zwei Tourenflyern können Reisemobilisten ihren Trip zum Niederrhein nach eigenen Wünschen organisieren. Im ersten Flyer findet sich ein Überblick über Burgen, Gärten und Schlösser, während sich sein Nachfolger mit Themen wie „Hits for Kids – fröhliche Familienfreizeiten“ beschäftigt. Außerdem bietet ein aktueller Reisemobil-Katalog einen Überblick über alle Serviceleistungen. Flyer und Katalog können kostenfrei unter www.niederrhein-tourismus.de bestellt werden, der Katalog lässt sich dort auch herunterladen.

Wallfahrt für Reisemobilisten

Zu einer Wallfahrt, die speziell für Reisemobilisten organisiert wird, lädt die Stadt Goch am Niederrhein vom 21. bis 24. Juli 2011 ein. Sie ist der Geburtsort des heiligen Arnold Janssen, der als Wegbereiter des modernen Missionsgedankens gilt. Das Programm bietet neben spirituellen Elementen auch viele Freizeitangebote, die jeder nach eigenem Gusto nutzen kann. Unter www.reisemobilwallfahrt.de gibt es mehr Informationen.

Quelle: djd / Niederrhein Tourismus

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