Reisen, Rätsel, Abenteuer.

Schlagwort: New York City (Seite 8 von 25)

CSI: NY 6.18 – Ruhe sanft

Originaltitel: Rest in Peace, Marina Garito

Inhalt

Marina Garito ist tot. Seit 15 Jahren war sie auf der Suche nach ihrem Zwillingsbruder Luke, der plötzlich veschwunden war und mittlerweile für tot erklärt wurde. Stella hat mit ihr Kontakt gehabt und glaubt Sids Diagnose vom Selbstmord nicht, die noch dazu von den Spuren gedeckt wird. Bei dem Versuch, einen Anhaltspunkt für Ermittlungen zu finden, kommen die Kriminaler nicht weiter – bis Macs neue Bekanntschaft Aubrey Hunter in seinem Büro auftaucht. Sie ist Ärztin und war in der Notaufnahme, als Marina eingeliefert wurde und ihr ist etwas merkwürdiges aufgefallen. Das gibt genug Zweifel an der Selbstmordtheorie, um Ermittlungen zu beginnen. Doch schon bei der ersten Durchsuchung des Tatorts wird Stella überfallen. Flack gelingt es, den Täter anzuschießen, mehr kann er aber nicht tun, da er Stella retten muss. Der Überfall bringt die Ermittler auf ganz neue Spuren…

Zitat

„[Er] will ins Ausland!“
„Ja – und Flack und ich werden ihm durch den Zoll helfen.“
Stella und Danny

Medien

Die komplette Staffel 6 von „CSI: NY“ gibt es unter anderem hier:



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Hinter der Geschichte

Don Flack erzählt von Untersuchungen über Selbstmordkandidaten. Tatsächlich berichten Menschen, bei denen ein Selbstmordversuch nicht funktioniert hat, sehr häufig davon, dass sie nach der entsprechenden Tat (Pillen einnehmen, die Pulsadern aufschneiden, von einem hohen Punkt springen) das ganze wieder bereuten und rückgängig machen wollten.

CSI: NY 6.17 – Goldener Schlag

Originaltitel: Pot of Gold

Inhalt

Der St. Patrick’s Day steht an. Ein anonymer Anrufer meldet zwei Tote in einem verlassenen Lagerraum. Am Tatort finden die Ermittler Spuren von reinem Gold und ein vierblättriges Kleeblatt. Die Toten sind Michael Paley und ein Unbekannter. Paley, der erschossen wurde, arbeitet mit Cam Vandermann zusammen, sie sind investigative Journalisten, die ein Enthüllungsblog führen. Der unbekannte Tote wurde zu Tode geprügelt, die Waffe hat dabei markante Abdrücke hinterlassen. Die Überaschung: es war ein Goldbarren!
Reed Garrett (der uneheliche Sohn von Macs Frau Claire) nimmt mit Mac Kontakt auf: Cam Vandermann hat sich an ihn gewandt und behauptet, mit dem Mord nichts zu tun zu haben. Er will Mac treffen, um den Verdacht auszuräumen, aber allein. Bei dem Treffen erfährt der CSI-Leiter, dass Paley und Vandermann einer großen Sache auf der Spur waren und dass angeblich ein Polizist in den Mord verwickelt ist…

Zitat

„Eins steht fest: Das Kleeblatt hat ihnen kein Glück gebracht.“
Mac Taylor

Medien

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Hinter der Geschichte

Der St. Patrick’s Day wird am 17. März gefeiet. Irische Einwanderer haben ihn in die USA gebracht. Er wird in einigen Städten der USA begangen.

CSI: NY 6.16 – Die Axt

Originaltitel: Uncertainty rules

Inhalt

Ein Mann läuft Amok, mitten in New York, mitten in der Straße. Blutverschmiert und mit einer Axt greift er Autofahrer an. Mit Hilfe eines Tasers kann er überwältigt und weggebracht werden. Über eine Schlüsselkarte wird ein Hotel ausfindig gemacht, im Zimmer, zu dem die Karte passt, liegen mehrere grausam zugerichtete Leichen. Daneben liegt eine Waffe. Die Aussagen des Mannes sind wirr, er beschreibt, von Clowns angegriffen worden zu sein, die ihm eine Pistole in den Mund steckten.
Tatsächlich finden die Ermittler Clownsmasken am Tatort. Offenbar ist ein Scherz anlässlich eines Geburtstages irgendwie schiefgegangen. Die Spuren deuten darauf hin, dass noch jemand mit im Raum war und zugesehen hat…

Zitat

„Dann werd ich mal ne Fahndung rausschreiben nach zwei Typen mit rosa Wuschelfrisuren und roter Knollennase!“
Don Flack – er besitzt das Feingefühl eines Elefanten im Porzellanladen

Medien

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Hinter der Geschichte

In der Folge wird mal wieder Bingo gespielt.  Diese Form des Lottos ist im anglo-amerikanischen Raum sehr beliebt, so dass der Ausruf „Bingo!“ sogar in die Umgangssprache eingegangen ist.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Don Flack schreit herum – ist das eine professionelle Art der Vernehmung? Außerdem sieht man die ganze Zeit, dass der Verdächtige unter Drogen steht und halluziniert, aber außer einer einmaligen Untersuchung keine ärztliche Betreuung bekommt. Er gehört in ein Krankenhaus.

CSI: NY 6.15 – Boxenstopp

Originaltitel: The Formula

Inhalt

Bei einem Autorennen explodiert nach einem Boxenstopp der Wagen des Fahrers Davi Santos. Er kommt mit schweren Verbrennungen der Lunge ins Krankenhaus. Don Flack bekommt mitgeteilt, dass Santos insgesamt schon fünf Drohnungen erhalten hat, die letzte am Abend zuvor: „Steig morgen in den Wagen und du stirbst!“
Lindsay, Adam und Danny finden heraus, dass an dem Wagen keine Bombe angebracht war, sondern dass er mit dem eigenen Kraftstoff angezündet wurde. Tatsächlich wurde die Verbindung der Kraftstoffleitung gelöst. Und an der Tür des Transporters, wo der Wagen abgestellt war, finden sich Einbruchsspuren…
Sheldon untersucht derweil die Drohbriefe und findet eine Verbindung zu Drohbriefen an den Kongress und an einen Getränkekonzern – dem gleichen Konzern, der den verunglückten Fahrer gesponsert hat. Geschrieben hat sie ein Mann, der seinen Bruder und dessen Familie durch einen Trunkenheitsfahrer verlor. Aber auch die Konkurrentin hat ein starkes Motiv: Santos hat sie bei einem früheren Rennen in die Leitplanke gedrängt, wodurch sie fast gestorben wäre…

Zitat

„Fährst Du Rennen?“
„Playstation! Aber die sind sehr realistisch.“
Lindsay und Adam

Medien

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Hinter der Geschichte

Mac Taylor erwähnt, dass er ein Autogramm von Mario Andretti bekommen hat. Dieser Rennfahrer war zwischen 1968 und 1982 aktiv.
Tatsächlich bemüht sich New York darum, eine Rennstrecke zu bauen, um Formel-1-Rennen zu veranstalten. Diese Strecke gibt es auch schon, sie sollte eigentlich 2013 fertiggestellt sein, nun ist ihre Eröffnung für 2015 geplant.
Und nochmal das Thema „Reanimation“: Ja, es ist eine Fernsehserie, aber können wir bitte ein Mindestmaß an Realismus wahren? Niemand ruft, so wie in dieser Episode, als erstes nach den Blutgaswerten, wenn ein Patient am Monitor einen Kreislaufstillstand erleidet.

CSI: NY 6.14 – Blutsauger

Originaltitel: Sanguine Love

Inhalt

Eine junge Frotogafin zieht durch den Central Park auf der Suche nach Motiven. Sie wird überfallen und durch einen Stich in den Hals getötet. Außerdem wurde ihr das Ohrläppchen abgebissen. Neben dem Opfer liegt ihre Kamera im Schnee. Danny entwickelt die Bilder und findet heraus, dass die Kamera bei dem Mord ein letztes Bild aufgenommen hat. Außerdem zeigen die Bilder einen Mann, den Freund. Doch ein Zeuge berichtet von einem älteren Mann, der sie öfters besucht haben soll.
Sid findet am Hals des Opfers einen getrockneten Blutstropfen, der sich aus dem Blut mehrerer Menschen zusammensetzt, unter anderem einem Tätowierer. Eine Narbe am Arm deutet aber auf etwas anderes hin, offenbar gehörte sie einem Vampirkult an. Mac entdeckt eine solche Narbe auch bie ihrem Vater. Der gibt den Hinweis auf eine Gemeinde von Vampiren. Auf einem Bild eines anderen Films der Fotografin entdeckt Danny dann etwas, das die Tatwaffe sein könnte…

Zitat

„Ich bin beruhigt – sie hat ein Bett.“
„Hast Du einen Sarg erwartet?“
Don Flack und Danny Messer

Medien

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Hinter der Geschichte

Sid bezeichnet die Art Menschen, die wirklich das Blut anderer trinken, als „sanguine Vampire“. Der Begriff stammt aus dem Lateinischen, „sanguis“ bedeutet „Blut“.
Das Drehbuch dieser Episode hat Carmine Giovinazzo, der Darsteller von Danny Messer, geschrieben.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Okay, mal wieder Vampire bei „CSI“. Offenbar soll der Satz „Es kann sein, dass unser Täter ein Vampir ist.“ im Trailer für Aufmerksamkeit sorgen, anders kann ich mir die Wiederholung der Themen nicht erklären. Allerdings ist der Ansatz diesmal ein anderer, mehr Drama mit einem Versuch von Gesellschaftskritik, da der Mörder seine Tat beging, weil er nicht verstand, was die anderen in dem Vampirkult sehen. Allerdings verstehe ich nicht ganz, worin genau dieser Kult – abgesehen vom Bluttrinken – besteht.

CSI: NY 6.13 – Schön tot

Originaltitel: Flag on the Play

Inhalt

Im Zuge der Gleichberechtigung gibt es mittlerweile auch Football für Frauen (okay, auch wenn das etwas hoch gehängt ist, siehe erste Bemerkung nach „Kritik – Achtung, Spoiler!“). Nach einem Footballspiel wird die Quarterback der New Yorker Frauenmannschaft tot in einer Badewanne gefunden. Sie ist aber nicht ertrunken, sie wurde tot dort deponiert. Die Todesursache ist eine anaphylaktische Reaktion. Sid erinnert sich an eine Mutter, die ihn wegen des Todes ihrer Tochter kontaktiert hatte, die im gleichen Team gespielt hat. Sie war 22 und ist angeblich an einem Herzinfarkt gestorben.
Die Todesursache der Quarterback ist bald ermittelt: Sie war allergisch auf Lidocain, das für örtliche Betäubungen verwendet wird. Sid findet auch eine Einstichstelle, aber es sieht so aus, als hätte man ihr das mit Gewalt verabreicht. Jemand hat also nachgeholfen. Um sicherzugehen, lässt Sid die Leiche der anderen Footballspielerin exhumieren…

Zitat

„Wenn das stimmt, suchen wir einen Täter mit einer gewissen Intelligenz.“
„Und deswegen müssen wir schlauer sein als er.“
Sid Hammerback und Mac Taylor

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Hinter der Geschichte

Der Synchronsprecher des Trainers ist Charles Rettinghaus. Er hat bei „STAR TREK – The Next Generation“ Geordie LaForge (Levar Burton) gesprochen und bei „C.S.I.“ Warrick Brown (Gary Dourdan).
Das Mittel, das Sid verwendet, um bei der Leiche die Einstichstelle der Lidocainspritze zu finden, ist Toluidinblau. Es ist ein Färbemittel, wird aber auch bei Vergiftung mit Methämoglobinbildnern verwendet.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Kann mir einer verraten, warum die Männer in voller Kleidung Football spielen, während die Damen in Bikinis spielen?

CSI: NY 6.12 – Rache des Gesetzes

Originaltitel: Criminal Justice

Inhalt

Antonio Reyes steht vor Gericht, weil er Christine Reynolds umgebracht haben soll. Doch Stella unterbricht die Verhandlung – es gibt neue Beweise.
24 Stunden zuvor: Das Team ist am Tatort, wo Christine Reynolds ermordet wurde. Jemand drang in ihr Zimmer ein und schnitt ihr die Kehle durch. Der Täter ging danach ins Bad, um Blut abzuwaschen. Er hat offenbar Schuhabdrücke und ein Feuerzeug hinterlassen. Das Feuerzeug gehört einem Mitarbeiter aus der Staatsanwaltschaft, doch der hat ein Alibi. Pikanterweise war er mit zum Zeitpunkt mit der Frau des leitenden Staatsanwalts zusammen. Dann wird es merkwürdig: Eine Probe von dem Feuerzeug ist unbrauchbar, weil sie mit Flüssigkeit zur Spurensicherung kontaminiert wurde. Damit steht fest, dass das Feuerzeug erst an den Tatort gebracht wurde, nachdem die Forensik schon vor Ort war. Der Verdacht fällt auf den leitenden Staatsanwalt, deswegen stürmt Stella in den Gerichtssaal und unterbricht die Verhandlung. Die Beweismittel sind kompromittiert…

Zitat

„Staatsanwalt oder nicht – niemand begeht das perfekte Verbrechen.“
Stella Bonasera

Medien

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Hinter der Geschichte

Die Flüssigkeit zum Sichtbarmachen von Spuren ist Leukomalachitgrün. Das ist ein Metabolit von Malachitgrün.

CSI: NY 6.11 – Überrollt

Originaltitel: Second Chances

Inhalt

Vorweihnachtszeit in New York: Ein Mann liegt tot in einer Seitenstraße. Er hat schwere Verletzungen am gesamten Oberkörper, wurde anschließend mit Benzin übergossen und angezündet. Die Zündquelle war eine Zigarette. Über DNS wird ein Kleingauner ermittelt, der aussagt, ein Auto sei aus der Gasse gekommen. Tatsächlich ist der Tote von einem Auto überrollt worden, und zwar mit langsamer Geschwindigkeit. Stella erinnert sich an den Mann: James Manning war ein obdachloser Junkie gewesen, doch er hat den Entzug geschafft und sich sogar verlobt. Doch zum Zeitpunkt des Todes hatte er Heroin im Blut. Lindsay und Danny können anhand von Spuren das Auto ermitteln und der Fall wird verwickelt: Es gab vor einiger Zeit einen Fall, der diesem aufs Haar gleicht, ein Ex-Junkie, der in einer Gasse von einem Auto überrollt wird. Und noch eine Gemeinsamkeit ist, dass auf beide Opfer eine hohe Lebensversicherung lief…

Zitat

„Portemonnaie und Uhr standen wohl bei irgendwem auf dem Wunschzettel.“
Don Flack über die Tatsache, dass der Tote ausgeraubt wurde.

Medien

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Hinter der Geschichte

Sam Baker wird dargestellt von Patrick Monahan, dem Sänger der Gruppe „Train„. In der Episode singt er einen seiner Hits, „Hey, Soul Sister„. Sams Freundin Debbie Fallon wird dargestellt von Kim Kardashian. Andere prominente Gaststars sind Vanessa Minnillo und LaLa Vasquez.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Mal wieder eine sozialkritische Folge. Eine der Verdächtigen spricht das aus, was vermutlich zu viele Menschen wirklich denken und glauben: Dass Obdachlose „wie ein Geschwür“ wären. Natürlich ist es etwas klischeehaft, dass diese Episode ausgerechnet in der Weihnachtszeit spielt und damit endet, dass die Ermittler als Elfen verkleidet Geschenke an Bedürftige verteilen, aber das ist nun mal Amerika.

CSI: NY 6.10 – Gruselkabinett

Originaltitel: Death House

Inhalt

Aus dem Penthouse von Sam Harding wird ein Notruf empfangen, doch als die Polizei eintrifft, findet sie nur eine mumifizierte Leiche vor. Es gibt Einbruchspuren, aber von dem Einbrecher keine Spur. Sid untersucht die Mumie in der Gerichtsmedizin und findet 11 Stichverletzungen. Der Tod muss das Opfer in den 1920er Jahren ereilt haben. Durch Gesichtsrekonstruktion wird ermittelt, dass der Tote ein Magnat namens Walter Jones war. Auf der Suche nach dem geheimnisvollen Einbrecher löst Stella aus Versehen eine Falle aus – die Mordwaffe! Danny findet einen alten Bericht, nachdem Harding das Penthouse für sehr viel Geld hat umbauen lassen. Es gibt versteckte Räume und Fallen. Und irgendwo muss sich der Einbrecher befinden. In den Taschen des Toten findet Hawkes die Überreste einer alten Wachswalze, auf der irgendetwas aufgezeichnet wurde. Das ganze sieht aus wie ein Spiel auf Leben und Tod. Und die Fallen sind auch für die Ermittler gefährlich…
Derweil taucht eine Dame im Labor auf, die Kandidaten für das FBI sucht. Adam ist ganz aus dem Häuschen…

Zitat

„Das ganze Zimmer ist eine Mordwaffe!“
Mac Taylor

Medien

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Hinter der Geschichte

Die Idee zu dieser Episode hatten zwei freiberufliche Autoren. Sie haben für die Folge Hand in Hand mit der Spezialeffektabteilung, die sämtliche Register für das „Todeshaus“ gezogen hat.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Wieder eine spannende und einfallsreiche Episode, bei der geschickt Fiktion und Realismus miteinander verknüpft wurden.

CSI: NY 6.09 – Morgengrauen

Originaltitel: Manhattanhenge

Inhalt

Die Polizei ist auf der Jagd nach dem Kompass-Killer Eckhart, der von Taylor und seinen Beamten bei seinem neuesten Verbrechen im Flushing-Meadows-Park gestört wurde (in Episode 6.08 „Irre“). Eine Untersuchung des Geländes mit der Wärmebildkamera führt die Ermittler in die Kanalisation. Dort befindet sich ein Schutzbunker, der bei der Weltausstellung eingerichtet wurde und seither in Vergessenheit geraten ist. Das war der Rückzugsbereich des Kompass-Killers. Das CSI findet jede Menge Spuren und Hinweise. Offenbar ist der Mörder immer noch auf der Suche nach einem neuen Opfer und es gelingt ihm, seine Verfolger abzuhängen.
Briefe aus der Wohnung zeigen, dass Eckhart seine Mordopfer für den Tod seiner Frau mitverantwortlich macht, die bei einem Amoklauf ums Leben kam. Das Problem ist nur: Eckhart hat Schizophrenie, die Opfer haben mit dem Amoklauf nichts zu tun. Der Zusammenhang besteht nur in seinem Kopf. Daher ist es fast nicht möglich zu ermitteln, wer das nächste Opfer sein könnte…

Zitat

„Er denkt nicht ständig an die Vergangenheit – er lebt in ihr!“
Sheldon Hawkes

„Und heute ist wieder der 5.12.!“
Mac Taylor – und wie Recht er hat…

Medien

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Hinter der Geschichte

Immer wieder ist es eigentlich so, dass bei den „CSI“-Serien darauf geachtet wird, dass das Datum, an dem die Episode spielt dem Datum entspricht, an dem sie ausgestrahlt wird. Hier hat das allerdings nicht funktioniert, und das liegt am „Manhattanhenge„. Die Episode baut sich rund um dieses Ereignis auf, allerdings passte das Datum im Jahr 2009 nicht zur Ausstrahlung von „CSI: NY“. Daher wurde diese Folge quasi „vordatiert“, ausgestrahlt wurde sie erstmals am 25. November 2009, sie spielt aber am 5. Dezember. Nun wollte es das Schicksal, dass diese Rezension am 5. Dezember erscheint, und dadurch wird die Scharte der ungleichen Datierung wieder ausgewetzt. Nun, zumindest von meinem Standpunkt aus.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Die Polizei von New York hackt sich mal eben in sämtliche Überwachungskameras der Stadt, um einen Menschen zu finden. George Orwell lässt grüßen. Die Folge wurde 2009 ausgestrahlt, also ein paar Jahre vor Edward Snowden. Wenn man es aus der heutigen Perspektive sieht, wirkt es mehr gruselig als spannend. Kein Wunder, dass so viele Menschen nichts dabei finden, ständig überwacht zu werden. Es wird ihnen ja ständig gezeigt, wie „gut“ das ist. Und wer nichts zu verbergen hat… bla bla bla.

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