Reisen, Rätsel, Abenteuer.

Schlagwort: New York City (Seite 4 von 25)

CSI: NY 8.12 – Undercover

Originaltitel: Brooklyn ‚til I die

Inhalt

(c) CBS

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In einem Casino kommt es zu einer Konfrontation zwischen zwei Spielern. Einer der Spieler flüchtet mit einer Frau im roten Kleid. In einer Seitengasse wird den beiden aufgelauert. Am nächsten Morgen wird die Frau tot aufgefunden. Ihre Handtasche wurde geleert, doch darin befindet sich neben ein paar persönlichen Gegenständen noch ein FBI-Ausweis, der auf eine gewisse Natasha Fatale ausgestellt ist. Es gibt aber keine FBI-Agentin dieses Namens. Und die Waffe, die sie bei sich hatte, ist eine falsche. In einem Müllcontainer neben der Leiche finden die Ermittler einen weiteren falschen FBI-Ausweis, ausgestellt auf den Namen Boris Badenov. Sein Schuh liegt am Tatort, er selbst ist verschwunden. In „Natashas“ Lippenstift ist eine Kamera versteckt. Mac und Don verfolgen die Spuren rückwärts und landen in einem geheimen Spielclub. Dabei kommt heraus, dass alles nur ein Spiel war. „Natasha“ und „Boris“ waren Spieler, die eine Aufgabe einer Schnitzeljagd lösen sollen, alle anderen im Spielclub Schauspieler. Kurz darauf wird dem Miliardär Preston Seville Senior ein Päckchen geliefert, in dem ein abgetrennter Finger liegt. Ein Ring und eine DNS-Probe beweisen, dass es sich um den Finger von Prestons Sohn handelt. Bei ihm handelt es sich um „Boris“, er wurde entführt, um ein hohes Lösegeld zu erpressen. Und Sid hat noch eine Überraschung: Er hat am Kleid der Toten ein Stück Zahn gefunden. Dieser Zahn gehört dem Opfer eines inhaftierten Serienmörders…

Zitat

„Wenn Lucy entführt wäre, würde ich mir den linken Arm abhacken, um sie wiederzukriegen.“
„Das klingt zwar fasziniertend, aber können wir es vorerst bei einem abgetrennten Körperteil belassen?“
Lindsay Monroe-Messer und Jo Danville über die Entführung und den abgetrennten Finger des Opfers

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Hinter der Geschichte

Der Synchronsprecher von Preston Seville Senior ist Jochen Schröder. Er hat unter anderem Professor Simon Wright in der Anime-Serie „Captain Future“ gesprochen. Und die deutsche Stimme des FBI-Agenten ist ein alter Bekannter aus „C.S.I.“: Michael Iwannek, er spricht dort Wallace Langham als David Hodges.

Der Originaltitel ist eine Anspielung auf den Titel eines Liedes. Allerdings handelt es sich dabei nicht um das Lied, das am Anfang der Episode läuft. Dieses Lied ist „Mind Eraser“ von der Gruppe The Black Keys.

 

CSI: NY 8.11 – Trautes Heim

Originaltitel: Who’s there?

Inhalt

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Das gut betuchte Ehepaar Ferguson wird überfallen, Ron Ferguson stirbt, seine Frau wird schwer verletzt. Ron war es während des Überfalls gelungen, seine Fesseln zu lösen und einen der Täter anzugreifen und ihm die Maske runterzureißen. Dieser hat dem Mann daraufhin mit dem Griff seiner Pistole über den Kopf geschlagen. Über ein Päckchen, mit dem die Täter sich Zugang zum Haus verschafft haben, können ein paar Adressen herausgefunden werden und tatsächlich kann einer der Männer identifiziert und verhaftet werden. Doch der schweigt beharrlich über seinen Partner. Sid findet zudem heraus, dass Ferguson offenbar nicht an den Schlägen auf den Kopf gestorben, sondern erstickt ist. Auf dem Anrufbeantworter finden sich wütende Nachrichten von Rons Geschäftspartner Philip Roth. Und auf dem Laptop sind Hinweise darauf, dass Ron eine Affaire hatte. Mehr als das: Die Scheidung stand bei den Fergusons vor der Tür – und er wollte nicht, dass sie das bekommt, was ihr zusteht. Wohl auch mit sehr drastischen Mitteln…

Zitat

„‚Rocky Horror Picture Show‘? Der wird immer noch gezeigt?“
„Offenbar.“
Jo Danville und Mac Taylor über den Film, den die Tochter der Fergusons im Kino gesehen hat

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Hinter der Geschichte

In dem Profil, das Lindsay und Jo für Mac Taylor auf einem sozialen Netzwerk anlegen, steht unter „Lieblingsgruppen“  „The Who“. Das ist die Gruppe, die die Titellieder aller „CSI“-Serien singt.

Der Film „Rocky Horror Picture Show“ aus dem Jahr 1975 wird tatsächlich immer noch in den verschiedensten Kinos gezeigt und genießt Kultstatus. Das Publikum – von denen die meisten den Film schon mehrmals gesehen haben – beteiligt sich während der Vorstellung an der Handlung.

CSI: NY 8.10 – Champion

Originaltitel: Clean Sweep

Inhalt

(c) CBS

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Rian Richards wurde getötet, mit Benzin übergossen und bis auf die Knochen verbrannt. Er war ein Cagefighter. Am Tatort taucht die Journalistin Jennifer Walsh auf, die einen Artikel über die Disziplinlosigkeit des New Yorker Kriminallabors schreiben möchte. Mac erteilt ihr eine Abfuhr. Sheldon findet in den Knochen zerschmolzenes Metall – das Opfer wurde erschossen. Seine Frau erzählt, dass sie an ihrem letzten Wohnort von einem Stalker belästigt wurden. Aber angeblich herrscht seit ihrem Umzug nach New York Ruhe. Doch das stimmt nicht, die Ermittler finden mehrere neue Drohmails, die von der selben Adresse kommen wie damals. Die letzte kündigt Richards‘ Tod an, zusammen mit einem Foto vom letzten Kampf. Auf dem Revier erscheint plötzlich ein junger Mann, dessen Kleidung mit Blut und Benzin getränkt ist. Er erzählt, dass er anlässlich seines 21. Geburtstags 21 Tequila getrunken hat und nicht mehr weiß, was am Abend zuvor passiert ist. Das Blut an seiner Kleidung stimmt aber nicht mit dem Toten überein. Also muss es noch ein zweites Verbrechen gegeben haben. Dann findet Sid an der Leiche aber etwas Merkwürdiges…

Zitat

„Asche auf sein Haupt?“
„So könnte man sagen, ja.“
Mac Taylor und Doktor Sid Hammerback über den verbrannten Toten

Medien

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Hinter der Geschichte

Doktor Hammerback erwähnt den „Dochteffekt“, der bei der Verbrennung des Toten auftrat. Das passiert, wenn ein menschlicher Körper, der bekleidet oder in Decken gehüllt, mit Brandbeschleuniger übergossen und angezündet wird. Die Kleidung oder Umhüllung wirkt dabei wie der Docht einer Kerze, sobald das Fett des Körpers sich durch die Hitze verflüssigt hat. Wie das Wachs einer Kerze verbrennt das Fett und bis auf die Knochen bleibt nichts zurück. Der Dochteffekt ist auch eine Erklärung für die Fälle von so genannter „spontaneous human combustion“, angeblicher „menschlicher spontaner Selbstentzündung„. Die Verbrennung verläuft dabei so kontrolliert, dass menschliche Körper in einem Zimmer vollständig verkohlen können, ohne dass das Feuer auf die Einrichtung übergreift.

CSI: NY 8.09 – Mittel zum Zweck

Originaltitel: Means to an End (2)

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

Das Labor ist immer noch an dem Fall des Serienvergewaltigers John Curtis dran (aus den letzten beiden Folgen), nachdem in der Vorverhandlung die Glaubwürdigkeit des Opfers der letzten Vergewaltigung beschädigt wurde: Der Wert an Betäubungsmitteln in ihrem Blut war viel zu hoch. Mac hält Jo Danville aus dem Fall raus, da sie damals in Washington an dem Fall einer vergewaltigten Senatorentochter beteiligt war, der wegen des Fehlers eines Mitarbeiters platzte. Lindsay versucht, noch mehr Beweise für Curtis‘ Schuld zu finden, doch sie findet das Gegenteil: Eine der Wunden deckt sich nicht mit dem zeitlichen Ablauf der Tat. Curtis wird gegen eine wesentlich niedrigere Kaution freigelassen. Kurz darauf ist das angebliche Vergewaltigungsopfer tot – man hat ihr den Schädel eingeschlagen. Spuren führen zu Jos ehemaligem Kollegen. Als die Ermittler bei ihm auf der Matte stehen, springt er vor einen Bus. In seiner Wohnung finden sich Fotos und andere Belege. Der Ex-FBI-Mann hat Curtis seit Washington überwacht, um ihn zu überführen. Im Gegensatz dazu stellt sich heraus, dass das Opfer, dessen Prozess geplatzt ist, die Vergewaltigung tatsächlich inszeniert hat. Aber sie hatte Hilfe…

Zitat

„Schicken Sie mir doch ’ne Kopie von dem Video, ich möchte mir Ihren Gesichtsausdruck nochmal ansehen.“
John Curtis nach seinem Gespräch mit Jo Danville. Allerdings dürfte er Pech haben: Die Kamera steht hinter Jo, also kann man ihr Gesicht in dem Video gar nicht sehen.

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Hinter der Geschichte

Eine der Waffen, mit der dem Opfer auf den Kopf geschlagen wurde, ist eine Knobkierrie oder Tyindugu, einer traditionellen Waffe verschiedener afrikanischer Ethnien (unter anderem der Zulus).

 

CSI: NY 8.08 – Der Richter und sein Henker

Originaltitel: Crossroads (1)

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

Bei einem Vororttermin eines Richters mit den Geschworenen, die über ein Mitglied der Russenmafia befinden müssen, kommt plötzlich ein Radfahrer dazwischen und erschießt den Richter. Der Radfahrer entkommt. Das Rad wird ein paar Querstraßen weiter gefunden, ein Autofahrer hat ihn erwischt. Sid stellt bei der Obduktion fest, dass schon mal jemand einen Anschlag auf den Richter verübt hat, und zwar mit Frostschutzmittel. Das klingt nicht nach Russenmafia, aber über eine Patronenhülse kann tatsächlich ein ehemaliger russischer Staatsbürger ermittelt werden. Wie sich herausstellt, wurde in dessen Haus eingebrochen und seine Waffe und Bargeld gestohlen. Dann kommt langsam ans Licht, dass es bei dem Mord um sehr viel mehr ging als um einen einzelnen Prozess…

Gleichzeitig ist das Labor am Fall des Serienvergewaltigers John Curtis (aus der letzten Folge) dran, um ihn diesmal hinter Gitter zu bringen. Natürlich ist der Druck enorm, da Curtis in Washington schon einmal freigelassen werden musste, nachdem ein Mitarbeiter von Jo Danville versehentlich einen Beweis vernichtet hat. Lindsay arbeitet deswegen sehr gründlich – und sie findet mehr heraus, als sie eigentlich wollte.

Zitat

„Ein toter Richter ist schlecht fürs Geschäft, ein korrupter ist viel besser.“
Der Verdächtige Pavel Danshov

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Hinter der Geschichte

Der Verdächtige Tommy Hill wird synchronisiert von Wanja Gerick, der unter anderem Hayden Christensen als Anakin Skywalker in der STAR-WARS-Prequel-Trilogie gesprochen hat.

Der deutsche Titel dieser Episode ist eine Anspielung auf den Roman „Der Richter und sein Henker“ von Friedrich Dürrenmatt.

 

CSI: NY 8.07 – Schamlos

Originaltitel: Crushed

Inhalt

(c) CBS

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Die Party eines Teenagers gerät außer Kontrolle, weil jeder Gast – gleich einer Lawine – neue Gäste einlädt. Zum Höhepunkt der Party bricht ein völlig überbeladener Balkon ab und stürzt ein Stockwerk tief. Es gibt viele Schwerverletzte und eine Tote: Libby Drake, die unter der Platte eines Marmortischs begraben wurde. Lindsay berechnet, dass die tragenden Balken das Gewicht der Teenager hätten aushalten müssen. Der Marmortisch war das Problem. Wer immer den Tisch auf den Balkon gebracht hat, kann wegen Totschlags belangt werden. Sid stellt bei der Obduktion allerdings fest, dass Libby nicht durch den Sturz gestorben ist, sondern vorher erdrosselt wurde. Die Ermittler haben nun die Aufgabe, in einem durch eine Party verwüsteten Haus Spuren eines Kampfs zu finden. Doch es gibt nicht nur Spuren eines Kampfs, sondern auch Spuren von einem Diebstahl…

Als Flack ins Revier zurückkehrt, entdeckt er eine verletzte Frau unter den Wartenden. Als er sie befragt, erzählt sie, dass sie vergewaltigt worden ist. Sie kennt sogar den Namen des Vergewaltigers: John Curtis. Dabei handelt es sich um einen Serienvergewaltiger aus Washington – den letzten Fall, den Jo Danville dort bearbeitet hat. Er war quasi schon überführt, aber ein Kollege von Jo hat versehentlich einen Beweis vernichtet. Mac lässt sie sicherheitshalber außen vor, um den Fall nicht zu gefährden. Doch es wird schwierig, als sich herausstellt, dass das Opfer eine Prostituierte war…

Zitat

„Willkommen am Ende der Zivilisation!“
Don Flack

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Hinter der Geschichte

Der Kaufhausdetektiv, der in der Folge verhört wird, will der Polizei einen „404“ melden. Das ist der Polizeicode für „riot“, also „Aufruhr“ oder „Vandalismus“. Der Detektiv wird synchronisiert von Stefan Fredrich, der deutschen Stimme von Jim Carrey.

 

CSI: NY 8.06 – Offenes Grab

Originaltitel: Get me out of here!

Inhalt

(c) CBS

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Eine junge Frau rennt Nachts über einen Fredhof. Sie wird von mehreren Menschen verfolgt. Das ganze ist ein Spiel, doch dann stolpert die Frau in ein frisch ausgehobenes Grab, in dem eine Leiche liegt – und zwar eine, die dort nicht hingehört. Die griechischen Buchstaben auf seinem Shirt deuten auf eine Studentenverbindung hin, möglicherweise ein Collegestudent. Er hat keinen Ausweis dabei, dafür drei Handys. Sid findet neben einer tödlichen Kopferverletzung noch eine Arsenvergiftung, und außerdem Erde in den Lungen. Über eines der Handy finden die Ermittler den Namen heraus: Paul Warren. Er ist der so genannte „Aufnahmementor“ seiner Studentenverbindung, soll heißen, er hat die Aufnahmekandidaten mit Aufgaben gequält, bis sie für würdig befunden wurden, zum Vollmitglied aufzusteigen. Die beiden anderen Handys gehören zwei Aufnahmekandidaten, doch die hat man in der Verbindung seit dem Tag zuvor nicht mehr gesehen. Anhand der Spuren stellt sich heraus, dass Paul in einem älteren Grab begraben gewesen sein muss. Er wurde also unter die Erde gebracht, hat sich frei gegraben und landete in einem anderen Grab. Doch irgendjemand hat ihm irgendwann dann noch den tödlichen Schlag verpasst…

Zitat

„Ich weiß, die Kids wollen immer erreichbar sein, aber das scheint mir doch übertrieben.“
„Genau so wie im Grab eines anderen zu sterben.“
Don Flack und Mac Taylor

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Hinter der Geschichte

Die Ermittler kommen im Verlauf der Geschichte bei „Grant’s Tomb“ vorbei. Dabei handelt es sich um ein Mausoleum, in dem die sterblichen Überreste des ehemaligen Präsidenten Ulysses Simpson Grant aufbewahrt werden. Es befindet sich im Riverside Park im Stadtteil Morningside Heights. Die offizielle Bezeichnung für diesen Ort ist „General Grant National Memorial„.

In dieser Folge sind ein paar Skelette zu sehen, die aus alten Gräbern stammen. Dass diese Skelette nicht echt sind, ist allerdings offensichtlich: Bei den meisten hängen bestimmte Strukturen wie etwa der Brustkorb, die Halswirbelsäule und der Schädel noch zusammen. Die Knochen des menschlichen Skeletts hängen bei lebenden Menschen jedoch nur zusammen, weil sie von Muskeln, Sehnen, Fett und Haut umgeben sind. Wenn ein menschlicher Körper bis auf die Knochen verwest, fallen diese auseinander.

Der Horrorfilm, den die Ermittler am Ende der Episode anschauen, ist „Freitag der 13. – Teil 8: Todesfalle Manhattan„.

CSI: NY 8.05 – Blut, Schweiß und Tränen

Originaltitel: Air Apparent

Inhalt

(c) CBS

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Angela Kelly liegt tot in ihrem Blut. Sterbend hat sie offenbar den Namen „Hank“ an die Tür geschrieben. Das ist der Vorname ihres Freundes Hank Frazier, der drei Wochen zuvor aus der Haft entlassen worden ist. Er kann bei seinem Bruder, einem erfolgreichen Basketballspieler Riley, gefunden und verhaftet werden. Er behauptet, in einer Crackhöhle gewesen zu sein, doch Flack glaubt ihm nicht. Sid stellt bei der Obduktion allerdings Ungereimheiten fest: Das Opfer starb an Stichverletzungen, von denen einige tiefer sind als andere. Ein Treffer hat ihr Rückenmark verletzt, so dass sie ihre linke Körperhälfte nicht mehr bewegen konnte. Doch den Spuren nach hat sie mit ihrem linken Zeigefinger den Namen an die Tür – das wäre nicht möglich gewesen. Außerdem gibt es Blutspuren einer fremden Person und Hautzellen unter Angelas Fingernägeln, die nochmal jemand anderem gehören. Diese Person ist ein Frisör, der im selben Geschäft wie Angela arbeitet. Beim Verhör durch Lindsay und Flack nimmt er kurz eine Geisel; nachdem er festgenommen wurde, tritt er die Scheibe des Streifenwagens ein und springt auf die Straße, wo er sofort von einem Auto angefahren wird. Er ist schwer verletzt und wird in ein künstliches Koma versetzt…

Zitat

„Sieht aus, als wollte sie uns etwas mitteilen.“
Mac Taylor über den in Blut geschriebenen Namen

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Hinter der Geschichte

Nachdem Flack und Lindsay den Friseur dazu überredet haben, seine Geisel, die er mit einem Rasiermesser bedroht hat, freizulassen und aufzugeben sagt Flack zu ihm: „Man soll nicht mit ’nem Messer bei ’ner Schießerei auftauchen.“ Das ist eine Übertragung eines englischen Sprichtworts, für das es keine direkte deutsche Übersetzung gibt: „Bringing a knife to a gunfight.“ Das ist nicht wörtlich gemeint, eigentlich geht es im übertragenen Sinn darum, dass jemand mit unterlegenen Mitteln in eine Situation geht und dabei verliert.

CSI: NY 8.04 – Zwielicht

Originaltitel: Officer Involved

Inhalt

(c) CBS

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Danny Messer erwacht mit starken Kopfschmerzen neben einer Leiche. Seine Kollegin Cooper vom Streifendienst kniet daneben und hat seine Waffe in der Hand. Zwei weitere Kollegen, die ebenfalls dabei waren, rufen den Rettungsdienst. Cooper sagt, sie habe sich zur Wehr setzen müssen, der Tote und zwei andere hätten den Polizisten aufgelauert und Danny mit einer Flasche niedergeschlagen. Das Opfer, Pete Miller, hätte einen Revolver gezogen, worauf sich Cooper mit Dannys Waffe zur Wehr setzte. Natürlich ist das ganze ein Fall für die Dienstaufsicht und Danny trifft das doppelt hart, denn er ist Coopers Vorgesetzter und wird der Umstände wegen hart rangenommen. Millers Revolver ist verschwunden, genauso wie seine Freunde.

Während die Ermittler noch am Fall dran sind, gibt es einen weiteren skurrilen Mord: Der Inhaber eines Schießstandes wird getötet. Das Besondere an seinem Schießstand war, dass der Inhaber selbst die Zielscheibe war. Man konnte seine Aggressionen abbauen, indem man mit einer Paintball-Waffe auf ihn schoss. Einer der Kunden hat allerdings mit einer echten Waffe auf ihn geschossen. Zur Überraschung der Ermittler handelt es sich dabei um die Waffe, mit der Pete Miller auf Officer Cooper geschossen hat…

Zitat

„Klingt nicht wie jemand, der einen Revolver zu einer Kneipenschlägerei mitbringt.“
Mac Taylor über das Opfer.

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Einer der Täter hat Absinth getrunken. Der enthält Thujon, ein Nervengift, das Verwirrtheit auslöst.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Die Politik hält wieder Einzug bei „CSI: NY“. Danny steht als Vorgesetzter in der Pflicht, noch dazu, da Cooper behauptet, er habe sie dazu überredet, bei der Untersuchung die Unwahrheit zu sagen. Das Spiel ist dabei so abgekartet, dass das ein Blinder sehen kann. Doch warum ist es so offensichtlich? Ganz einfach, weil es nur ein „Deus Ex Machina“ ist. Offenbar haben die Autoren verzweifelt nach einer Möglichkeit gesucht, Seargent Messer wieder zum Detective zu machen, so dass er wieder voll beim CSI mitarbeiten kann. Die gefundene Lösung resultiert in dem Handlungsbogen um Messer und Cooper. Dieser fängt zwar gut an, aber dieses Ende wirkt extrem aufgesetzt und künstlich. Mal ganz davon abgesehen, dass es sich hierbei um eine Form der alten Krankheit handelt, dass sich in Serien nichts ändern darf und Leute deswegen auch kaum Karrierefortschritte machen (man denke nur an Commander Riker aus „Star Trek – The Next Generation“, der mehrere Male die Beförderung zum Captain und ein eigenes Kommando ablehnte, einfach nur, weil er dann nicht mehr in der Serie hätte dabei sein können).

 

CSI: NY 8.03 – Drei Schwestern

Originaltitel: Cavallino Rampante

Inhalt

(c) CBS

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Eine neue Art von Autodiebstählen passiert in New York: Zwei Frauen gelingt es, selbst raffinierteste Diebstahlssicherungen in kürzester Zeit außer Gefecht zu setzen. Seargent Danny Messer weist seine Leute an, besonders wachsam zu sein. Doch er selbst ist es, der in einem Parkhaus einen Ferrari entdeckt, der verdächtig wirkt. Im Kofferraum finden die Polizisten eine Tote, eine der Autodiebinnen, die ihn kurz zuvor gestohlen hatte. Sid verzweifelt bei der Autopsie – zwar hat die Tote ein paar Blessuren, aber diese waren nicht tödlich. Auch das toxokologische Gutachten ist negativ und Anzeichen für eine Krankheit gibt es auch nicht. Das Gerät, mit dessen Hilfe die Diebinnen die Autos aufgebrochen haben, liefert einen Treffer: Einen alten Autodieb, der eine schwere COPD hat und im Rollstuhl sitzt. Bei dem Diebesduo handelt es sich um seine Töchter, doch er hat keinen Kontakt mehr zu ihnen, da er glaubt, in der Erziehung versagt zu haben. Durch weitere Spuren kommt Mac schließlich auf die richtige Todesursache – und damit gerät ein Serienmörder in den Fokus…

Zitat

„Auf dem Foto sieht man sie am Steuer sitzen. Nur wie ist sie von da in den Kofferraum gekommen?“
Mac Taylor über die Autodiebin, die vor ihrem Tod bei einer Geschwindigkeitskontrolle geblitzt wurde.

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Hinter der Geschichte

Der Originaltitel „Cavallino Rampante“ ist Italienisch und heißt übersetzt „springendes Pferd“. Das bezieht sich natürlich auf das Logo der Firma Ferrari.

 

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