Reisen, Rätsel, Abenteuer.

Schlagwort: New York City (Seite 10 von 25)

CSI: NY 5.23 – Schuld ohne Sühne

Originaltitel: Greater Good

Inhalt

Mac Taylor wartet darauf, dass Talmadge Neville von Rikers Island entlassen wird. Er hat vor rund zwei Jahren die 17jährige Maris Donovan mit dem Auto angefahren. Das Mädchen starb und er übernahm die volle Verantwortung. Doch Mac ist etwas aufgefallen und zweifelt an an Nevilles Geschichte. Er denkt, dass jemand anderes gefahren ist. Als er Sid nach den Autopsieunterlagen des Falls fragt, stellt der fest, dass ein paar Tage zuvor schon einmal jemand die Datenbank danach durchsucht hat. Dann meldet sich ein Auftragskiller. Er hat einen Job bekommen…
Lindsay ist wieder aus Montana zurück. Doch kaum ist sie im Labor, als ihre Fruchtblase platzt. Da alle anderen weg sind, muss Adam sie ins Krankenhaus bringen…

Zitat

„Weil Sie 18 Monate im Gefängnis waren für eine Tat, die Sie nicht begangen haben.“
Mac Taylor 

Medien

Die komplette Staffel 5 von „CSI: NY“ gibt es unter anderem hier:



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Hinter der Geschichte

Im Krankenhaus findet Mac Talmadge Nevilles Tochter Carita, weil sie über Lautsprecher ausgerufen wird. In modernen Krankenhäusern gibt es solche Lautsprecheranlagen nicht mehr. Ärzte werden über Piepser oder mobile Telefone benachrichtigt. Außerdem ist es unüblich, einen Arzt mit Vor- und Nachnamen auszurufen.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Die Episode ist erstaunlich geradlinig, ohne große Wendungen. Es geht mehr um den Hintergrund und das Zwischenmenschliche, wobei der Handlungsstrang mit dem Auftragsmörder irgendwie nicht so ganz in das Bild passt.
Den Höhepunkt der Episode bildet natürlich die Geburt von Lindsays und Dannys Tochter.

CSI: NY 5.22 – Relikt

Originaltitel: Yahrzeit

Inhalt

Ein Mann kommt in eine Auktion gestolpert, bei der extrem teurer Schmuck versteigert wird. Es handelt sich um Xander Green, einen Sachverständigen des Auktionshauses. Er bricht zusammen und ist tot, jemand hat ihm in den Bauch geschossen. Doch Sid findet heraus, dass jemand noch dazu mit einem Messer in die Schusswunde gestochen hat – oder erst zugestochen und dann in die Stichwunde geschossen?
Green hat zum Zeitpunkt des Todes jemand mit dem Handy angerufen, doch die Mailbox war dran. Daher ist der Mord aufgezeichnet. Der Angerufene ist Michael Elgers (der Neonazi aus 5.17 „Der Anschlag“). Eine Tätowierung am Körper des Toten bringt Mac darauf, dass Green ebenfalls der rechtsextremem Szene angehörte. In Greens Wohnung finden die Ermittler einen geheimen Raum mit Nazi-Devotionalien – und Raubgut von Holocaus-Opfern…

Zitat

„Mord ist ein gutes Stichwort.“
Mac Taylor

Medien

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Hinter der Geschichte

Der Verdächtige Abraham nennt Xander Green einen „Ganeff“. Das Wort kommt aus dem Jiddischen, es bedeutet so viel wie „Dieb“. Das deutsche Wort „Ganove“ leitet sich davon ab.
Der Originaltitel „Yahrzeit“ kommt ebenfalls aus dem Jiddischen, es bedeutet wörtlich übersetzt „Zeit eines Jahres“ oder „ein Jahr Zeit“ (und nicht „Jahreszeit“). In der jüdischen Tradition ist es üblich, Verstorbene mit einem Jahrestag zu gedenken, das wird „Yahrzeit“ genannt.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Die Geschichte mag eine hehre Absicht haben, aber wie wahrscheinlich ist es, dass ein ehemaliger SS-Mann nach dem Krieg nicht nur als Jude getarnt entkommt, sondern ab da ein Leben als Jude lebt, und das so erfolgreich, dass sogar sein Sohn nichts merkt?
Interessant ist auch, wie viele Rückverweise es in dieser Staffel gibt. Ständig tauchen Figuren aus früheren Fällen auf, meistens allerdings solche, die eher Nebenrollen spielten. So auch Michael Elgers. Prinzipiell finde ich Folgen, die aufeinander aufbauen, ja nicht schlecht, aber mit so vielen wiederkehrenden Rollen verwirrt das Ganze eher.

CSI: NY 5.21 – Tiefer Fall

Originaltitel: The Past, Present, and Murder

Inhalt

Der Medienmogul Robert Dunbrook wird im Büro von einem Mann in seinem Büro angegriffen. Er setzt sich zur Wehr und wirft den Täter aus dem Fenster. Er schlägt auf dem Pflaster auf und bleibt liegen. Dunbrook ruft seinen Sohn an und als er nochmal aus dem Fenster sieht, ist der Tote weg. Es gibt kaum Spuren vom Abtransport und das biometrische Schloss an Dunbrooks Büro birgt eine Überraschung: die letzte Person, die vor Dunbrook in den Raum gegangen ist, war Ann Steele. Doch die ist vor sieben Monaten ermordet worden (im Fall 5.04: „Entpuppt“). Jemand hat ihre Fingerabdrücke nachgebaut und zum Einbruch verwendet. Als Dunbrook nach einem Gespräch mit Chief Sinclair aus dem Polizeigebäude tritt und ein paar Reportern Fragen beantwortet, fällt ein Schuss.
Die Spuren zeigen schließlich, dass die FBI-Agenten, die Mac seit Ann Steeles Tod mehrfach verhört haben, hinter der Sache stecken. Einer der beiden hat Dunbrook überfallen und wurde aus dem Fenster gestürzt, der andere hat dann die Leiche beseitigt. Aber die beiden arbeiten nicht mehr für das FBI, sie wurden sechs Monate zuvor entlassen. Es sieht so aus, als hätten sie auf eigene Faust gearbeitet…

Zitat

„Aus der Diskussion wurde ein Streit und dann haben Sie ihm einen anderen Blick auf die Stadt verschafft.“
Mac Taylor zu Robert Dunbrook

Medien

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Hinter der Geschichte

Mac beruft sich bei den Ermittlungen mehrfach auf den Fall von Al Capone. Alphonse – genannt „Scarface Al“ – Capone war ein berüchtigter Gangsterboss, der die Unterwelt von Chikago kontrollierte. Da ihm die Verbrechen seiner Bande aber nicht nachgewiesen werden konnte, versuchte man es anders. Capone wurde schließlich wegen Steuerhinterziehung und Geldwäsche verurteilt. Da Dunbrook ebenfalls kein Mord nachgewiesen werden kann, denkt Mac über einen ähnlichen Umweg nach.

CSI: NY 5.20 – Letzter Ausweg

Originaltitel: Prey

Inhalt

Jemand schickt ein Bild von einem Mord zusammen mit einer Adresse an die anonyme Hinweis-eMail der New Yoker Polizei. Die Spuren am Tatort – einem Theater – sind allerdings sehr merkwürdig. Das Opfer, Marshal Bayter, wurde erschossen, aber der Täter hat das Projektil aus der Wunde entfernt. Und die Körperkerntemperatur stimmt nicht mit dem Stadium der Leichenstarre überein. Der Tatort wurde komplett manipuliert. Stella findet heraus, dass sämtliche Spuren am Opfer auf Fälle hindeuten, die sie bearbeitet und bei einer Vorlesung an der Universität präsentiert hat. Es sieht ganz so aus, als habe einer der Studenten mehr als nur theoretisches Wissen aus der Vorlesung mitgenommen. Außerdem stellt sich heraus, dass Baxter wohl eine Freundin an der Universtität hatte, und dass er wegen Stalking verurteilt wurde. Bei seinen Sachen befinden sich Bilder von zwei Frauen, die so aussehen, als seien sie heimlich fotografiert worden. Und eines der Stalkingopfer hat Selbstmord begangen…

Zitat

„Jemand, der sich für sehr schlau hält.“
„Dann beweisen wir ihm das Gegenteil.“
Don Flack und Mac Taylor

Medien

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Hinter der Geschichte

Der Originaltitel bedeutet übersetzt einfach „Beute“. Das bezieht sich auf die Stalking-Opfer, die für den Stalker eben „Beute“ sind.
Die Fälle, auf die die Spuren Bezug nehmen, stammen allesamt tatsächlich aus alten Fällen der Serie.
Auf der Webseite der New Yorker Polizei gibt es nach meinen Recherchen keine eMail-Adresse, wo man anonym ein Verbrechen melden kann. Im Gegenteil, wenn man die Webseite aufruft, werden einem verschiedene Telefonnummern (je nach Art des Verbrechens und dem Precinct – Bezirk -) empfohlen.

CSI: NY 5.19 – Der tote Häuptling

Originaltitel: Communication Breakdown

Inhalt

In der U-Bahn kommt es zu einem Streit, als ein Mann eine Waffe zieht und der Indianerhäuptling Amus Delaware tot vom Sitz fällt. Doch die Untersuchungen bringen ans Licht, dass der tödliche Schuss von außerhalb des Waggons gekommen ist. Mit Hilfe einer Simulation kann bestimmt werden, wo sich der Schütze genau befunden haben muss. In der Wohnung lebt eine asiatische Familie. Der Vater hat auf den Freund der Tochter geschossen. Die Kugel hat ihr Ziel verfehlt und ist durch das Fenster nach draußen. Aber Sid findet heraus, dass Delaware nicht durch den Schuss gestorben ist, sondern schon tot auf dem Sitz saß. Todesursache war eine Sepsis des Darms. Der Darm war mit einem Stück Fischbein durchbohrt worden, das zusammengebunden wurde und sich durch die Magensäure entrollte. Das Opfer hatte vor seinem Tod Streit wegen mehrerer Landrücknahmen. Doch es sieht so aus, als habe er sämtliche Rücknahmen wieder rückgängig machen wollen. Aber Pläne in seinem Zimmer zeigen, dass er für seinen Stamm ein Kulturzentrum errichten wollte…

Zitat

„Hast Du schon mit Lindsay über einen Namen gesprochen?“
„Ja… ich meine nein… ich meine noch nicht!“
Mac Taylor und Danny Messer

Medien

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Hinter der Geschichte

Als Flack in der indischen Gemeinde ist, wird dort gerade das Frühlingsfest Holi gefeiert. Es ist bekannt wegen dem Brauch, sich gegenseitig mit Farbpulver zu bewerfen. Die irische Sportart, die in dieser Folge vorkommt, heißt Hurling.

CSI: NY 5.18 – Innere Werte

Originaltitel: Point of no Return

Inhalt

In einem Motel an der Brooklyn Bridge geht es rund. Am nächsten Tag will das Zimmermädchen saubermachen und ist verschwunden. Stattdessen entdeckt der Besitzer des Motels in einem Zimmer eine weibliche Leiche: Anabel Pino, die Frau eines ehemaligen Kollegen aus der Pathologie. Sid bringt es daher nicht fertig, die Autopsie durchzuführen. An der Kleidung der Toten finden sich Spuren von reinem Heroin. Es ist mit Eiweißen versetzt, die auf die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit hinweisen. Ein paar Tage zuvor wurde ein toter Junkie in die Pathologie eingeliefert, dessen Organe entfernt wurden. Auch bei ihm finden sich Eiweiße der Creutzfeld-Jakob-Krankheit. Es sieht so aus, als habe jemand das Heroin aus den Organen des Junkies gewonnen. Aber wo ist die Verbindung zu Anabel Pino?
Stella Bonasera besucht ihren ehemaligen Professor, um ihn wegen der antiken Münzen zu befragen. Er kennt die beiden Männer, mit denen Stella schon zu tun gehabt hat (im Fall 5.05 „Im Untergrund“). Sie will ihren Plan umsetzen, um die beiden dingfest zu machen…

Zitat

„Ich denke, ein Mann ist zu allem fähig, wenn er am Boden ist.“
Mac Taylor

Medien

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Hinter der Geschichte

Die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit kann man unter anderem durch den Konsum von BSE-verseuchten Rindfleisch erwerben.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Stellas Plan ist gelinde gesagt außerordentlich unorthodox. Dummerweise wird die Geschichte mit dieser Folge nicht beendet. Der Fall, in dem Heroin aus Leichenteilen gewonnen wird, ist wieder einer dieser extrem kreativen, der die schwache B-Story wieder aufwiegt. Im Durchschnitt also eine gute Episode.

CSI: NY 5.17 – Der Anschlag

Originaltitel: Green Piece

Inhalt

In Adams Nachbarschaft explodiert eine Bombe in einem Transporter und reißt die Fassade eines Hauses ein. Adam und ein Hausbewohner – Felix Redman – werden verletzt. Mac kalkuliert, dass es eine 200-Kilo-Bombe gewesen sein muss.  Die Ermittler durchsuchen ein riesiges Trümmerfeld nach allen Hinweisen, als Danny Messer die Leiche einer Frau entdeckt. Es handelt sich um die Tochter des Hausbesitzers, die eigentlicht gar nicht hätte dort sein dürfen, da sie außerhalb studiert.
Die Rekonstruktion des Fahrzeugs ergibt, dass es manipuliert wurde. Mit einer eingebauten Stahlplatte wurde dafür gesorgt, dass die Wucht der Explosion genau das Haus trifft. Also war Felix Redman tatsächlich das Ziel. Der betreibt eine Firma für Elektroschrottrecycling.
Zuerst gerät ein Neonazi ins Visier des CSI, da der Transporter auf dessen Namen gemietet wurde. Doch dann sieht es so aus, als stecke eine Gruppe vom militanten Umweltaktivisten dahinter…
Lindsay ist auf dem Sprung, sie will zu ihrer Mutter nach Montana, um sie zu besuchen. Danny ist nervös, ob er der „Richtige“ ist und ob er ein guter Vater seind wird. Und Lindsay bevorstehende Abreise bringt ihn besonders zum Nachdenken…

Zitat

„Und Sie glauben wirklich, Sie können den Planeten mit Bomben retten?“
Mac Taylor

Medien

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Hinter der Geschichte

Bei der Bombe fand unter anderem Nitromethan Verwendung. Man benutzt es unter anderem als Treibstoff für Dragster-Rennwagen.
Der Originaltitel der Episode ist ein Wortspiel, da man „green piece“ (= „grünes Stückchen / Teil“) genau so ausspricht wie den Namen der Umweltorganisation „Greenpeace“.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Na endlich! Danny und Lindsay heiraten. Es wurde aber auch Zeit. Und es ist gut geschrieben.

CSI: NY 5.16 – Unter Geiern

Originaltitel: No good Deed

Inhalt

Jemand wirft ein Auge auf Stella Bonasera, und damit meine ich nicht ihren Freund. Im Gegenteil, das ganze ist nicht sonderlich romantisch: Als Stella und Mac ihre Kaffeepause miteinander verbringen, lässt ein Vogel ein menschliches Auge fallen, das in Stellas Kaffee plumpst. Über eine implantierte Kontaktlinse wird eine Adresse gefunden. Dort liegt tatsächlich ein Mann tot auf einem begehbaren Dach. Es handelt sich um den IT-Fachmann John Pollock, dessen Unternehmen kurz davor steht, an die Börse zu gehen. In seiner Wohnung finden sich Kampfspuren und Hinweise auf einen sexuellen Kontakt. Doch seine Frau war zum Zeitpunkt der Tat nicht in der Stadt.
Nachdem Adam und Danny ein paar Geiernester durchsucht haben, lässt sich die Todesursache rekonstruieren. Das Opfer hat einen Schlag in den Bauch bekommen, der ein Magengeschwür hat aufbrechen lassen. Dann entdecken die Ermittler eine Kamera: Jemand hat sie in den Radiowecker eingebaut. Möglicherweise wurde der Mord aufgezeichnet…
Mac hat zudem wieder Kontakt zu Ella (die Tochter des Mordopfers aus Episode 5.7 „Leiche im Keller“), die nach ihrem Selbstmordversuch in einer Therapiegruppe untergekommen ist. Mac weiß nicht, wie er sich ihr gegenüber verhalten soll…

Zitat

„Ich dachte, die einzigen Aasgeier in der Stadt wären an der Wallstreet anzutreffen.“
Mac Taylor

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Hinter der Geschichte

Die Vögel, die sich über die Leiche hermachen, sind tatsächlich Aasgeier. Die spezielle Spezies in dieser Folge heißt Truthahngeier. Durch sie sind die Übersetzer auch auf den deutschen Titel der Episode gekommen. „Unter Geiern“ ist zudem ein Anspielung auf einen gleichnamigen Roman von Karl May, der auch verfilmt wurde.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Episode hatte ich eine Idee, wer der Täter gewesen sein könnte. Es überraschte mich, dass die Ermittler nicht auf die gleiche Idee gekommen sind. Wie sich herausstellte, war mein Gedanke falsch. Die Auflösung ist überraschend, die Folge flacht nach dem explosiven Anfang mit dem Auge ziemlich ab, noch dazu, da die Ermittler den Großteil ihrer Ergebnisse der versteckten Videokamera verdanken.

CSI: NY 5.15 – Chaostage

Originaltitel: The Party’s over

Inhalt

Bei einer Feier anlässlich der Renovierung des New York Museums, die von dem Medienmogul Dunbrook veranstaltet wird, fällt der stellvertretende Bürgermeister tot von der Decke. Die Polizei hat zudem Probleme, da sich ein Großteil des Personals krankmeldet, um ein Zeichen wegen ausgesetzter Gehaltszahlungen zu setzen. Deswegen ist auch Adam aus dem Labor wieder einmal vor Ort mit dabei.
Der stellvertretende Bürgermeister wurde erdrosselt. Und der Polizei wird ein Hinweis zugespielt, man solle der Spur des Geldes folgen. Doch zwei andere Spuren führen zum einen zum Sohn des stellvertretenden Bürgermeisters und zum anderen zu Dunbrook. Tatsächlich stellt sich heraus, dass der Bürgermeister Geld unterschlagen hat…
Der Streik der Polizisten bringt auch das Labor in Bedrängnis: Weil sich auch Danny Messer krank gemeldet hat, muss Hawkes ihn in einem Prozess vertreten. Der Anwalt des Angeklagten nutzt die Situation aus und das Verfahren wird eingestellt…

Zitat

„Was ich nicht leiden kann, sind Menschen, die nur von ihrer Habgier beherrscht werden und dem Wunsch, andere zu vernichten.“
Mac Taylor

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Hinter der Geschichte

Der Handlungsteil über die Zwangsstörungen wird sehr genau und sehr einfühlsam erzählt. 

Kritik – Achtung, Spoiler!
Und wieder einmal eine politische Episode: Der Medienmogul Robert Dunbrook wird eingeführt und… ist genau so, wie man sich eine Person mit der Bezeichnung „Medienmogul“ vorstellt: selbstherrlich und meinungsmachend. Ich mag ihn nicht.

CSI: NY 5.14 – Mädchenhandel

Originaltitel: She’s not there

Inhalt

New York im Regen: Ein Mann wird erstochen in einer Seitenstraße aufgefunden. Nach Hawkes‘ ersten Einschätzungen kommt er aus der Ukraine. Über Blüten an der Tatwaffe kommen die Ermittler auf Chinatown, wo gerade die Feierlichkeiten zum chinesischen Neujahr stattfinden. Als die Ermittler einen Verdächtigen vernehmen wollen, werden sie unvermittelt von diesem und einer Frau angegriffen. Flack und Messer können die beiden überwältigen, doch sie behaupten, das Opfer nur ausgeraubt zu haben. Als es sich wehrte und ihnen das Messer abnahm, sind sie geflohen. Die weggeworfene Brieftasche findet Danny genau an dem Ort, den die beiden benannten. Darin ist eine Notiz, dass sich das Opfer mit Detective Whitford treffen wollte. Diese erklärt, der Tote war auf der Suche nach seiner Tochter, die nach New York gekommen und verschwunden ist. Das CSI kommt einem Mädchenhändlerring auf die Spur…

Zitat

„Ganz gleich, wo er herkommt, das dürfte wohl kaum der Empfang gewesen sein, den er sich vorstellt.“
Mac Taylor

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Hinter der Geschichte

Das Messer, mit dem das Opfer erstochen wurde, trägt eine Prägung: Victorinox. Das ist die bekannteste Marke von Schweizer Messern. Von der Firma stammt das berühmte Schweizer Armeemesser.
Als vom chinesischen Neujahr die Rede ist, erwähnt Lindsay das „Jahr des Ochsen“. Das passt in zweifacher Hinsicht zu der Episode: Am 26. Januar 2009 begann nach dem chinesischen Kalender tatsächlich das „Jahr des Ochsen“ und die Folge wurde am 11. Februar 2009 erstmals ausgestrahlt. Die Feierlichkeiten dauern bis zum 15. Tag nach dem Neujahrstag.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Einen schrecklichen Moment lang habe ich geglaubt, die Episode würde, so wie schon einige davor, auch ohne wirkliches Ende auslaufen und einen Täter entkommen lassen. Dem war aber nicht so, also gibt es an der spannenden Geschichte eigentlich nichts auszusetzen.

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