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Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ im Europa-Park: Jahresrückblick 2013 und Auftakt des Vortragsjahres mit Angelika Resch-Ebinger

Marianne Macks ehrenamtliche Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ wurde 2005 ins Leben gerufen und hat sich seitdem zu einer beliebten Veranstaltungsreihe entwickelt. Faszinierende Referenten, interessante Vorträge, tatkräftige Helfer und ehrenamtliches Engagement zählen zu den Erfolgsgaranten. Die Bilanz für 2013 ist beeindruckend. Knapp 100.000 Euro Spenden kamen zusammen. Mit dieser Summe konnte Kindern und deren Familien mit besonders schweren Schicksalsschlägen schnell und pragmatisch geholfen werden. Das neue Vortragsjahr wurde vergangene Woche mit der Knigge-Anhängerin Angelika Resch-Ebinger und dem Thema „7 Goldene Regeln, wie Sie garantiert in jedem Fettnäpfchen landen“ eingeläutet.

Die Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ startet 2014 bereits in das zehnte Jahr und erfreut sich aufgrund des breitgefächerten und interessanten Angebots zunehmender Beliebtheit. Nach dem spannenden Jahresauftakt 2013 mit dem Thema der Versöhnung und Veränderung von Unternehmer Walter Kohl, folgte ein Vortrag von Penny Mc Lean, der Pop-Königin der 70er Jahre. Sie referierte über „Numerologie und Schicksal“ und zeigte auf, wie man die Lehre der Zahlen erlernen und auch deuten kann. Das zweite Halbjahr begann mit Dr. Helmut Fuchs und dem Vortrag „Launologie – gut gelaunt gewinnt!“. Er präsentierte, welche Bedeutung gute Laune für ein glückliches und erfolgreiches Leben hat. Auch das Jahreshighlight, der große Flohmarkt für den guten Zweck, wurde von der Raumschaft mit großem Zuspruch unterstützt. Der Erlös wurde ebenfalls über den Förderverein Menschen in schwierigen Lebenssituationen zugeführt. Ein Besucherrekord wurde beim letzten Vortrag in 2013 erreicht. 900 Menschen erlebten Dietrich Grönemeyer, den promovierten Mediziner aus Bochum, Professor an der Universität Witten/Herdecke und Arzt mit Leib und Seele. „Das Kreuz mit dem Kreuz“ lautete der Titel des mitfühlenden und bewegenden Vortrags, bei dem die Zuhörer auch körperlich gefordert wurden. Die Spenden von 10 Euro pro Vortrag kamen in voller Höhe dem 2008 gegründeten Förderverein „Santa Isabel – Hilfe für Kinder und Familien“ zugute. Im Jahr 2013 konnte durch die stolze Spendensumme in Höhe von knapp 100.000 Euro viel Gutes geleistet werden. Eine besondere Herzensangelegenheit von Marianne Mack, erste Vorsitzende des Fördervereins, war es, mit den Spenden die Katharinenhöhe in Schönwald im Schwarzwald zu unterstützen. Diese familienorientierte Rehabilitationsklinik lässt Kinder und deren Familien nach einer lebensbedrohlichen Erkrankung wieder aufleben. Die ehrenamtliche Vortragsreihe erlangte außerdem einen neuen Besucherrekord. Ein Indiz dafür, dass Marianne Mack die Menschen in der Region mit ihren Themen erreicht. Die vielfältige Auswahl an informativen, spannenden, witzigen und bewegenden Vorträgen begeistert die Gäste. Die Resonanz ist durchweg positiv, die Besucher bedankten sich für tolle Referenten, interessante Einblicke, Lebenshilfen im Alltag und neugewonnene Perspektiven. Auch Marianne Mack ist überwältigt: „Ich danke allen Gästen, den Referenten, den vielen ehrenamtlichen Helfern, Spendern und Sponsoren für ihre Unterstützung. Sie machen mir Mut, diesen Weg weiter zu gehen!“ Sie wird weiterhin helfen, wo Unterstützung dringend benötigt wird – mit Herz, Verstand, finanzieller Unterstützung und Zuwendung. Das neue Vortragsjahr ist bereits am 13. Februar 2014 gestartet. Die Trainerin und moderne Verfechterin des guten Benehmens, Angelika Resch-Ebinger, berichtete über 7 Goldene Regeln, wie man garantiert in jedem Fettnäpfchen landet. Sie gab mit viel Humor und schauspielerischem Können jede Menge Tipps und Anregungen, wie man Fettnäpfchen aus dem Weg geht oder diese souverän meistern kann. „Benimm-Regeln sind keine strengen Vorgaben, es geht vielmehr um ein bestimmtes Wertebewusstsein“, erklärte die Trainerin. Knapp 300 Gäste hörten gerne zu, lachten viel und stellten Fragen über Fragen – ein fröhlicher Jahresauftakt der Vortragsreihe „Neue Perspektiven“.

 

Quelle: Europa-Park

Ehrenamtliche Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ am 13. Februar im Europa-Park: 7 Goldene Regeln, wie man garantiert in jedem Fettnäpfchen landet

„Hallo Fräulein“, erschallt es vom Nebentisch und Angelika Resch-Ebinger, Trainerin und Knigge-Expertin zuckt zusammen. Auch das 60-jährige „Fräulein“ ist nicht gerade begeistert über diese Anrede. Doch wie äußert man seine Wünsche im Restaurant? Wie meistert man eine Betriebsfeier? Welches Hindernis lauert in der Telefonleitung und wie würde der „Knigge“ heute mit dem Mobiltelefon umgehen? Über viele Fettnäpfchen und Tipps, wie man diese zugleich meistert, wird die Referentin am 13. Februar 2014 im Rahmen von Marianne Macks ehrenamtlicher Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ um 19.30 Uhr im Raum La Scala des Hotels Colosseo sprechen.

Der Spendenbeitrag in Höhe von zwölf Euro kommt über den Förderverein „Santa Isabel e.V. – Hilfe für Kinder und Familien“ Menschen zugute, die sich in einer besonders schweren Lebenssituation befinden. Weitere Informationen und Einlasskarten zum Vortrag unter Tel.: 07822/77 66 88.

 

Quelle: Europa-Park

Besucherrekord bei Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ im Europa-Park: Professor Dr. Dietrich Grönemeyer begeistert 900 Besucher

Seine Sport-Schuhe sind himmelblau, sein Gang federnd und sein Lachen ist ansteckend. Er ist immer in Bewegung, steht oft auf einem Bein und lässt seine Zuhörer das Gleiche tun. Am 5. November 2013 sprach Professor Dr. Dietrich Grönemeyer im Rahmen von Marianne Macks ehrenamtlicher Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ über eines der wichtigsten Körperteile, den Rücken. Sein Ratschlag lautet kurz: „Turne bis zur Urne“. 900 Besucher erlebten einen Referenten, der durch sein unermüdliches Engagement zur Prävention und Gesundheitsförderung, seine Bücher und Fernsehbeiträge und seinen Einsatz für eine ganzheitliche Medizin bekannt ist.

Das Thema des Abends lautete „Das Kreuz mit dem Kreuz“. Diese tragende Kraft, die den Menschen aufrichtet, leidet wie kaum ein anderes Körperteil. 68 Prozent der Zehn- bis Sechszehnjährigen haben heute schon Rückenprobleme. 70 Prozent der Rückenleiden haben keine klare Diagnose, doch Verschleißerscheinungen schlagen lediglich mit nur zehn Prozent und Bandscheibenvorfälle nur mit vier Prozent zu Buche. Die Ursachen liegen für ihn auf der Hand: Durchschnittlich vier bis fünf Stunden täglich sitzen Kinder und Jugendliche vor dem Computer oder dem Bildschirm, in der Schule gibt es keine „Bewegungspause“ und zu wenig Sport.

Wer viel „auf dem Buckel“ hat, dem „bricht es das Kreuz“, oder der hat eine „Last auf den Schultern“. Die körperliche Reaktion auf Bedrohung oder Überforderung ist Abwehr: Der Rücken verspannt sich und wir sind auf dem Sprung und bereit für die Flucht. „Doch wer kann heute schon einfach weglaufen, wenn es brenzlig wird?“ sagt der Radiologe. Über 80 Prozent akuter Rückenschmerzen sind daher muskuläre Verspannungsschmerzen. Was hilft, ist laut Dietrich Grönemeyer schnell gesagt: „Bewegen, bewegen, bewegen!“

„Vorbeugen ist besser als heilen“, ist das Motto des Mediziners, „wenn Sie nur zwanzig Minuten am Tag einfach gehen, aktivieren Sie den gesamten Stoffwechsel. Stehen Sie beim Zähne putzen auf einem Bein, so bleiben Sie im Gleichgewicht. Laufen Sie viel barfuß und tragen Sie Schuhe mit einer Sohle, die den Untergrund spüren lässt.“ Selbstverantwortung übernehmen, Körper und Seele als Ganzes sehen und den Ausgleich schaffen, ist seine Devise.

900 Augenpaare folgen dem Mediziner und sind fasziniert von dem Wunderwerk des eigenen Körpers. Nach fast zwei Stunden geistiger und körperlicher Bewegung sind die Zuhörer motiviert, fühlen sich leicht und locker. Keine Frage, Dietrich Grönemeyer ist ein Arzt mit Leib, Seele und viel Herz. „Wir sind fühlende Menschen, freuen Sie sich an Ihrer eigenen Kraft, kümmern Sie sich um andere Menschen. Fühlen Sie sich wohl, turnen Sie bis zur Urne und nehmen Sie die Herausforderungen des Lebens mit einem Lächeln an“, sind seine Abschlussworte.

Ein mitreißender und bewegender Vortrag, gehalten von einem Referenten, der vorlebt, was er sagt. Auch Marianne Mack freut sich von Herzen und ist dankbar über den Besucherrekord am Ende des neunten Jahres ihrer Vortragsreihe. Das Bewusstsein, mit den Spenden der Zuhörer wieder helfen zu können, gibt ihr die Möglichkeit, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. „Wir werden mit einem besonderen Projekt die Katharinenhöhe in Schönwald im Schwarzwald unterstützen. Diese familienorientierte Rehabilitationsklinik lässt Kinder und deren Familien wieder aufleben, die eine lebensbedrohliche Krankheit bewältigen müssen“, sagt Marianne Mack. Sie freut sich auf das kommende Frühjahr mit weiteren interessanten Vorträgen, die den Menschen ihrer Region wieder neue Anregungen und Perspektiven geben werden.

Quelle: Europa-Park

Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ am 5.11. mit Prof. Dietrich Grönemeyer: Das Kreuz mit dem Kreuz

Professor Dr. Dietrich Grönemeyer ist Arzt mit Herz und Seele. Seine Bücher sind begehrt und sein Name steht für eine neue Wahrnehmung der Medizin in der Gesellschaft. Er plädiert seit Jahren für die Einführung von Gesundheitsunterricht an Schulen und eine Stunde Sport täglich für jedes Kind. In seinem Vortrag spricht er über den Rücken – einerseits geht von ihm die Kraft aus, die den Menschen aufgerichtet hat und ihn trägt, andererseits ist er genau das Körperteil, das den Stress des Alltags auffangen muss. Die Veranstaltung findet am 5. November 2013 im Rahmen von Marianne Macks ehrenamtlicher Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ um 19.30 Uhr im Ballsaal Berlin statt.

Er ist nicht nur promovierter Mediziner und Professor an der Universität Witten/Herdecke, sondern auch Gründer des Grönemeyer Instituts für Mikrotherapie in Bochum und der Dietrich Grönemeyer Stiftung. Im Mittelpunkt seines Vortrags steht eines der wichtigsten Körperteile: der Rücken.

70 Prozent der Rückleiden haben keine klare Diagnose. Fest steht nur, dass es in über 80 Prozent der Fälle akuter Rückenschmerzen muskuläre Verspannungen sind, während Verschleißerscheinungen gerademal mit 10 Prozent und die Bandscheibenvorfälle nur mit 4 Prozent zu Buche schlagen. Chronische Rückenschmerzen sind bei über 80 Prozent der Erkrankten mit leichten depressiven Zuständen verbunden. „Nicht nur Fehlhaltungen bei der Arbeit, mangelnde Bewegung oder Übergewicht machen dem Rücken zu schaffen, sondern auch Stress, psychischer Druck, Mobbing und andere Ängste. Alles, was die Hektik des modernen Alltags mit sich bringt, bekommen wir im Kreuz zu spüren“, so Prof. Dietrich Grönemeyer.

In den letzten zehn Jahren ist die Zahl der Rückenerkrankungen um 25 Prozent angestiegen. Keine andere Zivilisationskrankheit, von den Folgen des Bluthochdrucks abgesehen, hat derartige Ausmaße erreicht. Allein 23 Milliarden Euro jährlich kosten die Behandlungen, Tendenz steigend. Für Dietrich Grönemeyer steht es fest: „Wo und wann immer Rückenschmerzen auftreten, bedarf es einer ganzheitlichen Analyse. Insbesondere sind vorbeugende Maßnahmen, nationale Vorsorgeprogramme mit Fitnesskampagnen sowie eine Aufklärung, die schon bei den Kindern in der Schule ansetzt, wichtig.“

Dietrich Grönemeyer vermittelt in seinem Vortrag eine leicht verständliche und für jeden umsetzbare Rückenkunde, die weit über den bekannten Bandscheibenvorfall hinausgeht.

Der Referent stellt sein Wissen im Rahmen von Marianne Macks ehrenamtlicher Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ ohne jegliches Honorar zur Verfügung. Die Spenden der Zuhörer in Höhe von 10 Euro werden über den Förderverein „Santa Isabel e.V. – Hilfe für Familien und Kinder“ sofort an Menschen weitergeleitet, die unverschuldet ein besonders „schweres Kreuz zu tragen haben“. Marianne Mack und Dietrich Grönemeyer freuen sich auf viele Gäste und auf einen Abend voller neuer Perspektiven und Anregungen.

Die Veranstaltung mit Professor Dr. Dietrich Grönemeyer findet am 05. November 2013 um 19.30 Uhr im Ballsaal Berlin statt. Weitere Informationen und Einlasskarten zum Vortrag unter Tel.: 07822/77 66 88.

Spendenkonto Santa Isabel e.V.: Volksbank Lahr, Konto-Nr. 404802, BLZ 682 90000.

Quelle: Europa-Park

Ehrenamtliche Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ im Europa-Park: Über 400 Gäste bei Dr. Helmut Fuchs

Eine Revolution findet statt, genauer gesagt eine „launologische“ Revolution, die immer mehr Anhänger findet. Gute Laune, ein Lächeln auf den Lippen und heitere Gelassenheit sind „in“. Miesepeter, Negaholiker und Gefühlsterroristen mehr als „out“. Am 2. Oktober um 19.30 Uhr gab Helmut Fuchs, promovierter Wirtschaftspädagoge und -psychologe im Ballsaal Berlin des Europa-Park im Rahmen von Marianne Macks ehrenamtlicher Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ eine augenzwinkernde Einführung in die „Launologie“ – der Lehre von der Heiterkeit und guten Laune, die sich zunehmend zu einer ernsten Wissenschaft entwickelt und deren Begründer Dr. Helmut Fuchs ist.

Keine Frage: Gute Laune ist Vorraussetzung für ein glückliches Leben. Lächelt man nur eine einzige Minute, werden jede Menge Glückshormone ausgeschüttet und die Immunabwehr stärker. Lachen lockert die Muskeln, befreit von lang angestauten Emotionen, bremst Aggressivität und miese Stimmung, fördert die Verdauung, kann sogar den Blutzuckerspiegel senken, vor Erkältungen schützen und das Sexualleben verbessern. Kinder lachen rund 400-mal am Tag, Erwachsene nur rund 15-mal. Warum lachen jedoch Erwachsene so selten?

„Gute Stimmung ist immer hausgemacht, dafür sind Sie selbst verantwortlich“, sagt der Psychologe. Die gute Nachricht: In wenigen Schritten kann man lernen, glücklicher und langfristig auch gesünder zu werden.

Die Aufgabenstellung von Helmut Fuchs an die über 400 Menschen im Ballsaal lautet: „Versuchen Sie, eine Minute lang zu lächeln.“ Genau richtig, denn schlechte Stimmung ist weitestgehend gelernt, aber gute Laune ebenso. „Stimmung ist Fokus, ermitteln Sie Ihre eigenen wirkungsvollen Stimmungsbilder. Beginnen Sie den Tag mit der Frage: Wem könnte ich heute eine Freude machen? Starten Sie nicht mit der negativen Suggestion: Welchen Idioten werde ich heute treffen?“, so Helmut Fuchs. Denn mit dieser Einstellung wird man schon den Ersten vor dem Badezimmerspiegel antreffen. Man sollte positiv in den Tag gehen und das kann gezielt gelernt werden. Ein freundliches Gesicht, eine positive Körperhaltung und auch die Stimme kann trainiert werden. Miesepeter sollten gemieden und zugleich ein kritisches Auge auf eigene Sichtweisen geübt werden. Sinkt die eigene Stimmung, muss man dies erkennen und positive Stimmungsauslöser anwenden. Das kann Musik, ein kleines Geschenk oder sogar ein Gläschen Prosecco sein.

An diesem Abend ist die Stimmung alles andere als hin. Es wird nicht nur gelächelt, sondern auch viel gelacht. Ein Übungsabend für die gute Laune – für die Launologie. Nach gut zwei Stunden verlassen über 400 Anhänger der neuen „Protowissenschaft“ den Saal, mit einem Lächeln auf den Lippen und einem Kürbis in der Hand, der Marianne Macks Abschiedsgeschenk und ein Dank für die Spenden ihrer Gäste ist. Diese Gelder gehen auf ein bereits eingerichtetes Konto von Tatjana und Viktor Leneschmidt aus Kollmarsreute, deren 12-jährige Tochter Milena während eines Urlaubs auf Gran Canaria an einer Hirnblutung und der gefährlichen Verdickung einer Arterie erkrankt ist. Das spanische Krankenhaus war für eine solch schwere Operation nicht eingerichtet und Milena musste zurück nach Deutschland gebracht werden. Eine entsprechende Versicherung gab es nicht, doch die Familie und einige Freunde brachten ihr Erspartes auf. Die Eltern haben jetzt 31.000 Euro Schulden, die zurückgezahlt werden müssen. Auch Referent Dr. Helmut Fuchs verzichtet auf ein Honorar und spendet zusätzlich noch Gelder aus dem Verkaufserlös seiner Bücher, um die finanzielle Not zu lindern.

„Schenke dein Lachen dem, der keins mehr hat. Er braucht es am dringendsten.“ So lautet der erste launologische Grundsatz. An diesem humorvollen, ereignisreichen Abend passte er gleich doppelt gut.

Quelle: Europa-Park

Ehrenamtliche Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ am 02. Oktober mit Dr. Helmut Fuchs: Launologie – gut gelaunt gewinnt!

„Schenk Dein Lachen dem, der keines mehr hat – er braucht es am dringendsten“, so lautet der wichtigste launologische Grundsatz, entwickelt von dem promovierten Wirtschaftspädagogen und – psychologen Helmut Fuchs. Er ist auch der Begründer der Launologie, der Lehre von der Heiterkeit und guten Laune, einer jungen Protowissenschaft, über die Dr. Helmut Fuchs am 02. Oktober 2013 sprechen wird. Die Veranstaltung findet im Rahmen von Marianne Macks ehrenamtlicher Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ um 19.30 Uhr im Ballsaal Berlin des Europa-Park statt.

Doch kann man gute Laune erzwingen? „Nein, natürlich nicht“, sagt Helmut Fuchs, „ aber für seine Stimmung ist jeder selbst verantwortlich!“ Gute Stimmung hat nichts mit Witzen und brüllendem Gelächter zu tun, sondern mit einer positiven Grundstimmung, mit Authentizität und heiterer Gelassenheit. Dies sind unabdingbare Voraussetzungen für ein glückliches Leben, effektives Lernen und erfolgreiches Arbeiten. Fünf einfache Tipps zur Stärkung der Stimmung hat Helmut Fuchs entwickelt und wird sie neben den neuesten Erkenntnissen der Hirnforschung genau erläutern. Der augenzwinkernde Powervortrag lässt erkennen, wie wichtig emotionale Stärke und gute Laune für Seele und Körper sind. „Mit guter Stimmung beschreiten Sie den Königsweg der Zufriedenheit. Wer es schafft, seine Stimmungen in den Griff zu bekommen, leistet den Grundbeitrag für Liebe, Lust, Leidenschaft und Leistung“, ist der Wirtschaftspsychologe überzeugt.

Neben dem hochinteressanten Vortrag wird noch eine weitere Freude an diesem Abend bereitet. Mit den Spenden unterstützt Marianne Mack über ihren Förderverein „Santa Isabel e.V.“ Familien und Kinder, deren Lebensweg von schwerer Krankheit, Hilflosigkeit, Not und Sorge gezeichnet sind.

Die Veranstaltung mit Dr. Helmut Fuchs findet am 02. Oktober 2013 um 19.30 Uhr im Ballsaal Berlin statt. Weitere Informationen und Einlasskarten zum Vortrag unter Tel.: 07822/77 66 88.

Spendenkonto Santa Isabel e.V.: Volksbank Lahr, Konto-Nr. 404802, BLZ 682 90000.

Quelle: Europa-Park

Ehrenamtliche Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ im Europa-Park

Penny McLean über Numerologie und Schicksal

Im Rahmen von Marianne Macks ehrenamtlicher Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ erlebten über 400 Zuhörer am 17. April einen eindrucksvollen Abend. Penny McLean, die Pop-Königin der Siebzigerjahre, ist heute eine der meistgelesenen spirituellen Autorinnen, die Kurse und Vorträge im gesamten deutschsprachigen Raum hält. Ihr Thema an diesem Abend lautet „Numerologie und Schicksal: Ihr Leben ist berechenbar“. Die Referentin spricht über die Entschlüsselung und Bedeutung von Zahlen und bringt diese mit individuellen Lebensläufen in Verbindung. Sie besticht durch ihre Mimik und Gestik. Die Spendengelder des Vortragsabends kommen einem Projekt zugute, das an Krebs erkrankte junge Erwachsene unterstützt.

Penny McLean beginnt. Jede Zahl hat ihren eigenen Charakter. Das Geburtsdatum sowie Namen sind Chiffren und dienen als Schlüssel zu verblüffenden Charakter- und Schicksalsdeutungen. Doch das Geburtsdatum hat als persönlichste Zahl jedes Menschen einen besonders großen Einfluss. Der erste Schritt ist die Bildung der Quersumme. Sollte man am 24.5.1960 geboren sein, dann ergibt die Quersumme aus 2+4+5+1+9+6+0=27. Wenn die beiden Ziffern 2 und 7 ebenfalls addiert werden, erhält man die 9. Diese Ziffer begünstigt laut McLean Erfinder, Künstler, Geisteswissenschaftler und Forscher. Unter ihnen finden sich auffallend viele große Persönlichkeiten, sie gehen oft achtlos mit ihrer Gesundheit um und übergehen Warnsignale, die der Körper aussendet.

Viele Zuhörer nehmen Bleistift und Papier zur Hand und rechnen. Doch die Quersumme ist erst der Anfang einer ziemlich komplizierten Methode. Denn natürlich ist nicht jeder mit der Quersumme 9 gleich ein begnadeter Künstler. Penny McLean führt ihre Methode vor und findet eine Freiwillige, die sich zur Verfügung stellt. Innerhalb von Minuten hat sie anhand etlicher Zahlen und der Entschlüsselung des Vornamens deren Eigenschaften und Probleme aufgezeigt.

„Ich habe sieben Jahre gebraucht, um das zu lernen“, sagt Penny McLean dazu und was folgt ist ein Motivationstraining für das Publikum. Das Motto: Keine Angst! Der Leitspruch: Ich werde nie untergehen. „Wir müssen an uns selbst arbeiten, wir sind die Erzeuger unseres Schicksals. Traut euch, egal wie alt ihr seid! Ein Mensch kann fünf Berufe haben – einen nach dem anderen oder zwei oder drei gleichzeitig. Verlasst euch nicht auf den Staat. Leben ist Bewegung, lasst euch auf ein Wagnis ein und kümmert euch um eure Seele. Sie muss gepflegt werden. Sie sehnt sich nach Kunst, nach einem Gedicht, nach Theater, denn wenn die Seele anfängt traurig zu werden, kommt die Depression“, so die Referentin.

Nach zweieinhalb spannenden Stunden, gespickt mit der Deutung von Zahlen, Motivationstraining, Lebensweisheiten, Rezitationen und dem Lebensbericht einer mehr als ungewöhnlichen Frau, ist es noch längst nicht vorbei. Penny McLean muss ganz persönliche Fragen beantworten, signiert ihre Bücher. Über 400 Menschen sind voller Eindrücke und werden über so manche, oft längst fällige Entscheidung nachdenken. Fazit: Diese Frau war reich, war arm und alles, was dazwischen liegt. Sie hat viele Leben gelebt und kann vermitteln, was man Spiritualität nennt.

Marianne Macks Vortragsreihe „Neue Perspektiven“, die seit 2005 das Leben vieler Menschen aus der Region bereichert, ist mittlerweile Kult geworden. Kompetente Referenten stellen ihr Wissen zu den unterschiedlichsten Themen unentgeltlich zur Verfügung. Die Spenden der Zuhörer in Höhe von 10 € fließen in den Förderverein „Santa Isabel e.V. – Hilfe für Kinder und Familien“. Marianne Mack, erste Vorsitzende des Fördervereins, ist die helfende Hand. Oft genug hat sie durch ihren persönlichen Einsatz und die Spendengelder traurige Kinderaugen zum Strahlen gebracht. „In diesem Jahr werden wir uns ganz besonders für krebskranke junge Erwachsene einsetzen, die oft genug das Vertrauen zum eigenen Körper verloren haben,“ erklärt sie und Penny McLean ist begeistert.

Mauritia Mack, die Schwägerin von Marianne Mack, ist Gründerin und Vorsitzende des gemeinnützigen Vereins „Einfach helfen e.V.“, der bereits 2008 ins Leben gerufen wurde. „Einfach helfen e.V.“ engagiert sich für Personen, die durch eine schwere Krankheit oder durch ein Schicksal in existenzielle Not geraten sind und schnelle, unkomplizierte Hilfe brauchen. Außerdem ist Mauritia Mack Ehrenmitglied des „Deutschen Kinderschutzbundes Ortenau e.V.“, den sie seit 2008 unterstützt. Der „Deutsche Kinderschutzbund“ setzt sich dafür ein, dass Kinder in unserem Land frei von Gewalt und Armut aufwachsen können. Seit 2010 gibt es die Charity Schmuckkollektion „Mauritia Mack by Leonardo“, in Zusammenarbeit mit dem weltweit führenden Glashersteller Leonardo. Mauritia Mack wählt aus, welchem sozialen internationalen Projekt ein Teil des Erlöses gespendet wird. Jährlich präsentiert sie zwei Kollektionen für den guten Zweck.

Quelle: Europa-Park

Ehrenamtliche Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ im Europa-Park

Numerologie und Schicksal: Ihr Leben ist berechenbar

Für viele Menschen ist Numerologie eine Hilfe, Entscheidungen zu treffen und gezielte Wege zu gehen. Doch ist das Leben berechenbar? Bringt die Zahl 13 Glück oder Unglück und lassen sich Haus- oder Telefonnummern deuten? Sagen Buchstaben, Zahlen und Kombinationen des Namens und des Geburtsdatums etwas über Eigenschaften und Charakter eines Menschen aus? In dem Vortrag „Numerologie und Schicksal: Ihr Leben ist berechenbar“ wird Penny McLean am 17. April über diese Ansätze sprechen. Die Veranstaltung findet im Rahmen von Marianne Macks ehrenamtlicher Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ um 19.30 Uhr im Hotel Colosseo statt.

Penny McLean ist keine Unbekannte. Sie war die Pop-Königin der siebziger Jahre. Mit „Lady Bump“ und „Fly Robin fly“, ihren erfolgreichsten Titeln aus dieser Phase, kletterte sie auf Platz eins der amerikanischen Billboard-Charts. Sie war ein Weltstar, doch dann kam der Einbruch. Verträge wurden nicht verlängert, ihre Ehe zerbrach und sie verlor ihre gesamten Ersparnisse. Penny McLean war am Ende.

In der tiefsten Krise ihres Lebens entdeckte sie eine neue Dimension. Sie lernte, vertiefte und schrieb zahlreiche Bücher. Im Laufe der Jahre wurde sie zu einer begehrten spirituellen Referentin. Bis heute hält sie Vorträge und gibt Seminare im gesamten deutschsprachigen Raum.

Für sie haben Geburtsdaten, Jahreszahlen und Hausnummern eine tiefe Bedeutung für das jeweilige Schicksal. Penny McLean hat diese Zusammenhänge entschlüsselt. In ihrem Vortrag zeigt sie, wie ihrer Meinung nach die Zahlen in unserem alltäglichen Leben, in den Erfolgen und Niederlagen, in Partnerschaften oder auch Konfliktsituationen zum Tragen kommen.

„Ich bin sehr glücklich, dass Penny McLean sich mit uns für Menschen engagiert, die auf Hilfe angewiesen sind und auf jegliches Honorar verzichtet“, sagt Marianne Mack und freut sich auf viele interessierte Zuhörer, die sich einen Abend lang mit Zahlen beschäftigen und eine eigene Meinung bilden können. Die Spende in Höhe von je zehn Euro wird für ein Projekt verwendet, das krebskranken jungen Erwachsenen zugutekommt und zu Beginn des Vortrags vorgestellt wird.

Die Veranstaltung mit Penny McLean findet am 17. April 2013 um 19.30 Uhr im Raum „La Scala“ des Hotels Colosseo statt. Weitere Informationen und Einlasskarten zum Vortrag unter Tel.: 07822/77 66 88. Spendenkonto Santa Isabel e.V.: Volksbank Lahr, Konto-Nr. 404802, BLZ 682 90000.

Mauritia Mack, die Schwägerin von Marianne Mack, ist Gründerin und Vorsitzende des gemeinnützigen „Vereins Einfach helfen e.V.“, der bereits 2008 ins Leben gerufen wurde. „Einfach helfen e.V.“ engagiert sich für Personen, die durch eine schwere Krankheit oder durch ein Schicksal in existenzielle Not geraten sind und schnelle, unkomplizierte Hilfe brauchen. Außerdem ist Mauritia Mack Ehrenmitglied des „Deutschen Kinderschutzbundes Ortenau e.V.“, den sie seit 2008 unterstützt. Seit 2010 gibt es die Charity Schmuckkollektion „Mauritia Mack by Leonardo“, in Zusammenarbeit mit dem weltweit führenden Glashersteller Leonardo. Mauritia Mack wählt aus, welchem sozialen internationalen Projekt ein Teil des Erlöses gespendet wird. Jährlich präsentiert sie zwei Kollektionen für den guten Zweck.

Quelle: Europa-Park

Walter Kohl und Heidi Prochaska über Versöhnung und Veränderung

Ehrenamtliche Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ im Europa-Park

Im Rahmen von Marianne Macks ehrenamtlicher Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ erleben 350 Zuhörer am 13. März eine ganz besondere Premiere. Heidi Prochaska, ehemalige Personenschützerin und Walter Kohl, der „Sohn von Kohl“, stehen gemeinsam auf der Bühne und beginnen einen Dialog, der schnell zum Trialog, einem intensiven Gespräch mit dem Publikum, wird. Das Thema des Abends: Leben oder gelebt werden – Wege in die eigene Freiheit durch Versöhnung und Änderung. „Versöhnung ist nicht nur die Kraft, die Menschen zueinander führt, sondern auch die Kraft, die einen Menschen zu sich selbst bringt“, so Walter Kohl.

Wie schwer es ist, sich zu verändern, weiß Heidi Prochaska aus eigener Erfahrung. Veränderung, offen sein für Neues und Anderes, ist mittlerweile ein nie endender Prozess ihres Lebens geworden. „Heute bin ich nicht mehr die, die ich damals war und in zehn Jahren werde ich nicht mehr die sein, die ich heute bin“, sagt sie. Im Mittelpunkt ihrer Botschaft stehen zwei Worte, zwei Aussagen die so unendlich schwierig umsetzbar sind. „TUN“ ist das wichtigste Schlagwort von Heidi Prochaska und: „Verändere dich durch dein Tun, warte nicht darauf, dass sich die anderen ändern. Bekomme dein Ego in den Griff mit Hilfe von praktischen Aufgaben, überwinde Hindernisse und entscheide dich immer wieder neu, deinen Weg zu gehen. Verändere dich dauerhaft!“ Und schon kommen die ersten Fragen. Doch Patentantworten kann es nicht geben, nur Hilfestellung, Anregungen und für einige Menschen im Saal beginnt an diesem Abend der Weg hinaus aus festgefahrenen Verhaltensweisen.

Keine Frage, Walter Kohl ist der Sohn von Helmut Kohl. Seine Körpersprache, seine Mimik – vieles erinnert an den großen Politiker, der für Walter Kohl ein ständig abwesender Vater war und der ihn für immer geprägt hat. Walter Kohl ist ehrlich. Er legt die Karten auf den Tisch, berichtet aus seiner Jugend, vom Tod der Mutter, von der Parteispendenaffäre und von seinem Vater, der den Kontakt zu ihm abgebrochen hat. „Meine Versöhnung mit ihm kann ich nur einseitig leisten. Heute kann ich meinen Vater so akzeptieren wie er ist und auf diesem Fundament habe ich meinen Frieden mit ihm gemacht.“

Schon längst ist das Publikum mittendrin im Gespräch – es ist ein spannender Trialog, so wie Marianne Mack es in den mittlerweile 46 Vorträgen ihrer im neunten Jahr laufenden Vortragsreihe noch nie erlebt hat. Die Menschen öffnen sich, wie es Walter Kohl vorgemacht hat, sie berichten über ihre Probleme, ihre Erfahrungen und überdenken die Antworten der Referenten.

Versöhnung zu praktizieren ist unendlich schwer. „Was passiert ist, ist passiert und wir können es nicht mehr ändern“, sagt Walter Kohl. Und doch schmerzen Erlebnisse wie Trennung oder persönliches Scheitern noch nach vielen Jahren, beeinflussen das tägliche Leben und nehmen Kraft und Lebensfreude. Versöhnung und das akzeptieren, was unabdingbar ist, bringen inneren Frieden, lassen alten Zorn verschwinden und nach vorne schauen.

Fazit nach zwei Stunden Vortrag: Walter Kohl wird immer der „Sohn von Kohl“ bleiben. Das ist sein „Rucksack“, mit dem er auf die Welt gekommen ist. Doch sein Leben gestaltet er als „Walter Kohl“, im Frieden mit sich und seinem Vater durch die Kraft der Versöhnung. 350 Gäste sind ebenso begeistert wie nachdenklich, viele von ihnen suchen den Kontakt zu diesem ungewöhnlichen Mann und freuen sich, dass sie mit ihrer Spende dazu beitragen, jungen Menschen zu helfen. Die Spenden gehen an Patienten, die in der Krebsnachsorgeklinik Katharinenhöhe eine schwere Krebserkrankung bewältigen müssen. Auch Walter Kohl und Heidi Prochaska verzichten auf ihr Honorar und spenden sogar noch einen Teil aus den Einnahmen des Bücherverkaufs an den Förderverein „Santa Isabel e.V.“.

Mauritia Mack, die Schwägerin von Marianne Mack, ist Gründerin und Vorsitzende des gemeinnützigen Vereins „Einfach helfen e.V.“, der bereits 2008 ins Leben gerufen wurde. „Einfach helfen e.V.“ engagiert sich für Personen, die durch eine schwere Krankheit oder durch ein Schicksal in existenzielle Not geraten sind und schnelle, unkomplizierte Hilfe brauchen. Außerdem ist Mauritia Mack Ehrenmitglied des „Deutschen Kinderschutzbundes Ortenau e.V.“, den sie seit 2008 unterstützt. Der „Deutsche Kinderschutzbund“ setzt sich dafür ein, dass Kinder in unserem Land frei von Gewalt und Armut aufwachsen können. Seit 2010 gibt es die Charity Schmuckkollektion „Mauritia Mack by Leonardo“, in Zusammenarbeit mit dem weltweit führenden Glashersteller Leonardo. Mauritia Mack wählt aus, welchem sozialen internationalen Projekt ein Teil des Erlöses gespendet wird. Jährlich präsentiert sie zwei Kollektionen für den guten Zweck.

Quelle: Europa-Park

Werner Tiki Küstenmacher: "Simplify Your Life(R)"

Im November 2012 war Werner Tiki Küstenmacher zu Gast bei der Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ im Europa-Park (Bericht siehe hier) und gab Tipps, die das Leben vereinfachen und dem Burnout vorbeugen sollen. Wer den Vortrag verpasst hat, kann jetzt die „Best-of-Ausgabe“ von Küstenmachers Programm „Simplify Your Life(R)“ herunterladen und ein Probe-Abo des „Simplify-Your-Life“-Beratungsbriefs bestellen:



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