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Ehrenamtliche Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ im Europa-Park: „Merken lernen“ – Gehirnjogging mit Christiane Stenger

(c) Europa-Park

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Die mehrfache Junioren-Gedächtnisweltmeisterin, Moderatorin, Bestsellerautorin und gefragte Referentin legte mit 16 Jahren ihr Abitur ab, studierte danach Politische Wissenschaften in München und schrieb parallel dazu ihr erstes Buch. Am 27. September 2016 spricht Christiane Stenger im Rahmen von Marianne Macks ehrenamtlicher Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ über die Kunst, das „Merken zu lernen“ und stellt verschiedene Gedächtnis-Trainingstechniken vor. Die Gäste können sich ab 19.30 Uhr im 4-Sterne Superior Hotel Colosseo auf einen spannenden Abend freuen, an den sie sich sicher erinnern werden.

Wie war doch noch der Name der neuen Nachbarin? Wann hat Onkel Ernst Geburtstag und wie lautet noch schnell die Handynummer von Tante Frieda?

Wenn man jetzt überlegen muss, ist das noch lange kein Anzeichen für Alzheimer und eigentlich nicht weiter dramatisch. Doch wenn man vor dem  Geldautomaten steht und die Geheimzahl aus dem Gehirn entschwunden ist oder ein wichtiges Passwort wie ausgelöscht scheint, macht es Sinn, das Gedächtnis zu trainieren.

„Sie können Ihr Gedächtnis einfach und effektiv schulen und Sie haben auch noch Spaß dabei!“, so Christiane Stenger. Mit 17 Jahren stellte sie 2004 ihr erstes Buch auf der Frankfurter Buchmesse vor. Dies war der Startschuss für ihre Vortragstätigkeit. Das Vordiplom bestand sie 2006 mit der Note 1,4. „Meine Gedächtnistechniken waren dabei natürlich eine große Hilfe“, sagt sie und bringt gleich ein Beispiel, denn Christiane Stenger merkt sich keine Zahlen, sondern Bilder. Die 16 ist ein Bier, weil man mit 16 Jahren Alkohol trinken darf, die 0 ist ein Ei, weil sie so rund ist wie ein Ei und die 8 eine Achterbahn, weil sie so ähnlich aussieht. Sollte die Geheimzahl beispielsweise die „1608“ sein, dann könnte man an ein Bier denken, in dem ein Ei schwimmt und das man im Europa-Park trinkt – schon kommt das Geld aus dem Automaten.

Das ist nur der Anfang! Christiane Stenger wird noch viele praktikable und einfache Techniken verraten, die das heutige Leben mit all seinen Passwörtern und Pincodes erleichtern. Die Referentin verzichtet dabei auf jegliches Honorar.

Marianne Mack, die Initiatorin der beliebten ehrenamtlichen Vortragsreihe, die bereits im 12. Jahr läuft, freut sich sehr über das ehrenamtliche Engagement von Christiane Stenger und auf einen besonderen Vortrag, der unser  Gehirn fordert und fördert.

„Mit den Spenden dieses Abends können wir über unseren Förderverein ‚Santa Isabel e.V. – Hilfe für Kinder und Familien‘  wieder etwas Farbe in das Leben vieler hilfsbedürftiger Menschen bringen, die unsere Hilfe dringend benötigen“, sagt Marianne Mack und freut sich auf viele Besucher, denen bei diesem Vortrag wertvolle „Neue Perspektiven“ geboten werden.

Die Veranstaltung mit Christiane Stenger findet um 19.30 Uhr im Raum „La Scala“ des 4-Sterne Superior Hotels Colosseo statt. Weitere Informationen und Einlasskarten zum Vortrag unter Tel.: 07822/77 66 88.

Spendenkonto Santa Isabel e.V.: Volksbank Lahr, Konto-Nr. 404802, BLZ 682 90000.

Quelle: Europa-Park

Ehrenamtliche Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ im Europa-Park: Standing Ovations für Schwester Teresa

Fotograf: Peter Eichler

Fotograf: Peter Eichler

Die 51-jährige Ordensfrau ist eine begehrte Referentin, hat neun Musicals komponiert, etliche Bücher geschrieben und kocht leidenschaftlich gern. Ihr Smartphone ist ihr so vertraut wie die Gitarre und soziale Medien sind kein Fremdwort für sie. Schwester Teresa kommt nicht mit frommen Sprüchen, sondern packt die Probleme an. Im Rahmen Marianne Macks ehrenamtlicher Vortragsreihe referierte sie am 10. Mai 2016 vor rund 550 Gästen über das Thema „Jeder ist normal bis Du ihn kennst – von der spirituellen Kraft Menschen zu (er)tragen, ohne den Humor zu verlieren.“ Damit engagierte sie sich über den Förderverein „Santa Isabel e.V. – Hilfe für Kinder und Familien“ für den Verein für Frühgeborene und kranke Neugeborene aus Freiburg.

Sie war eine erfolgreiche Leistungssportlerin, trainierte 40 Stunden in der Woche und hatte mit der Kirche nichts am Hut. Doch mitten in der Nacht fand sie zu Gott, fand ihren Frieden, gab den Sport auf und wurde Nonne. Seitdem ist ihr Leben noch farbiger, spannender und erfolgreicher geworden. Schwester Teresa ist eine glückliche Frau.

„Jeder Mensch ist einzigartig, jeder hat seine Macken, Launen, Ticks – Menschen gehören zur Mängelabteilung“, beginnt die Ordensfrau. Doch mit diesen Fehlern kann man umgehen, auch wenn es oft genug schwer fällt. Hier ein paar handfeste Tipps, die alltagstauglich sind:

Man nehme den Typ „Jammerlappen“ – ihm zu erklären, dass es anderen viel schlechter geht, ist sinnlos. Doch wenn man ihm bestätigt, dass er es heute schrecklich schwer hat, ist die Welt auf einmal in Ordnung. Dann das Thema Neid – dies sei die deutsche Antwort auf Anerkennung, meint Schwester Teresa und das hat sie am eigenen Leib erfahren. Doch sie lässt sich nicht mehr kränken und verletzen, sie gibt keinem Menschen die Macht dazu. Warum verletzen Menschen? Weil sie selbst verletzt sind und wenn man das versteht, sieht die Welt schon anders aus. „Lassen Sie sich nicht kaputt machen“, ist ihre Aufforderung. Das kann man trainieren: Was wir denken, fühlen wir – negative Gedanken machen negative Gefühle. Wichtig sei auch das Selbstwertgefühl. Je weniger wir uns selbst akzeptieren, desto verletzlicher sind wir.

Man solle vergeben. Denn wenn die Seele leidet, wird der Körper an der schwächsten Stelle krank. Und ganz wichtig: „Feiere dein Leben, hör auf zu weinen, sei glücklich, denn zu leiden und gekränkt zu sein, kostet viel Lebensenergie.“

Was sich kompliziert anhört, verstehen die Zuhörer sofort, denn die Sprache der Ordensfrau ist klar und direkt, gewürzt mit eigenen Erfahrungen und viel Humor. Schwester Teresa lacht viel. „Mein Leben ist mein Hobby“, sagt sie und das glaubt ihr jeder. Wer lacht, kann keine negativen Gefühle haben.

Schwester Teresa mag die Menschen und die Menschen mögen sie. Knapp zwei Stunden voller Ratschläge und kluger Lebensweisheiten. Lächelnde Gesichter, Standing Ovations zum Abschied und der große Wunsch auf ein Wiedersehen. Die Spenden dieses Abends gehen zu einhundert Prozent an den Verein für Frühgeborene und kranke Neugeborene, der betroffene Eltern betreut, sie aufklärt, ihnen hilft und versucht, die Ängste zu nehmen.

Quelle: Europa-Park

Ehrenamtliche Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ im Europa-Park: Schwester Teresa Zukic mit „Jeder ist normal, bis Du ihn kennst…“

Fotograf: Peter Eichler

Fotograf: Peter Eichler

Schwester Teresa Zukic ist eine katholische Nonne, die als Skateboardfahrerin bekannt wurde und bei einem Fernsehquiz 100.000 Euro gewann. Die Diplom-Religionspädagogin ist Autorin, Komponistin und sobald sie auf der Bühne steht, fesselt sie die Menschen. Am 10. Mai 2016 wird die Ordensschwester im Rahmen von Marianne Macks ehrenamtlicher Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ um 19.30 Uhr im Ballsaal Berlin referieren. Ihr Thema: „Jeder ist normal, bis Du ihn kennst: Von der spirituellen Kraft, Menschen zu (er)tragen, ohne den Humor zu verlieren.“

Schwester Teresa Zukic ist fröhlich und leidenschaftlich. Was sie sagt, ist durchdacht, berührt und hilft, den schwierig gewordenen Alltag zu bewältigen. Es geht um Kränkungen, die verletzen und um deren Bewältigung. Denn Kränkungen lassen sich nicht vermeiden, doch man kann entscheiden, wie lange man beleidigt ist und wie tief es einen trifft. Es geht um die Energie, die es kostet, nachtragend zu sein und  um die eigene Wahrnehmung.

Schwester Teresa gilt als die bekannteste Ordensschwester Deutschlands. 1994 gründete sie die „Kleine Kommunität der Geschwister Jesu“, sie hält über 160 Vorträge im Jahr, ist in den sozialen Netzwerken vertreten und kocht zudem leidenschaftlich gern. Marianne Mack freut sich auf einen humorvollen und inhaltsreichen Vortrag und auf diese besondere Frau, die sich ehrenamtlich engagiert.

Schwester Teresa Zukic verzichtet auf jegliches Honorar und referiert mit dem Bewusstsein, dass durch die Spenden dieses Abends über Marianne Macks Förderverein „Santa Isabel e.V. – Hilfe für Kinder und Familien“ Leid, Krankheit und Trauer gemildert werden können. „Schon heute möchte ich mich für dieses große ehrenamtliche Engagement herzlich bedanken“, sagt Marianne Mack.

Die Veranstaltung mit der Ordensschwester findet um 19.30 Uhr im Raum Ballsaal Berlin statt. Weitere Informationen und Einlasskarten zum Vortrag unter Tel.: 07822/77 66 88.

Spendenkonto Santa Isabel e.V.: Volksbank Lahr, Konto-Nr. 404802, BLZ 682 90000.

Quelle: Europa-Park

Ehrenamtliche Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ im Europa-Park: Schauspieler engagierten sich für den guten Zweck

Emmi Rothner, alias Alexandra Kamp und Leo Leike, alias Ronald Spiess, in Aktion. Foto: imagemoove

Emmi Rothner, alias Alexandra Kamp und Leo Leike, alias Ronald Spiess, in Aktion. Foto: imagemoove

Das elfte Jahr von Marianne Macks ehrenamtlicher Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ begann am 22. März 2016 mit einer besonderen Veranstaltung. Intelligentes Theater, zwei Vollblut-Schauspieler und ein charismatischer Soul-Sänger begeisterten rund 300 Gäste mit einem unterhaltsamen und spritzigen Wortfeuerwerk. Alexandra Kamp, Ronald Spiess und Christian Stockert engagierten sich damit über den Förderverein „Santa Isabel e.V. – Hilfe für Kinder und Familien“ mit dem Theaterstück „Gut gegen Nordwind“ für Familien, die viel Kraft und Hilfe brauchen, um die Krebserkrankung ihres Kindes zu bewältigen.

„Gut gegen Nordwind“ heißt das Theaterstück nach dem Bestseller-Roman von Daniel Glattauer. Alexandra Kamp und Ronald Spiess verwandeln sich in Emmi Rothner und Leo Leike. Ein hartnäckiger Tippfehler steht am Anfang, denn Emmi will mit einer E-Mail ein Zeitungs-Abo kündigen und landet immer wieder bei Leo Leike. Es beginnt ein digitaler Flirt, Emmi und Leo lieben und leiden. Sie lernen sich kennen, ohne sich wirklich kennenzulernen. Die Gefühle werden immer stärker und trotz der physischen Trennung kommen sie sich immer näher und die persönliche Begegnung scheint unausweichlich. Doch Emmi ist verheiratet und Leo gerade frisch getrennt. Alexandra Kamp und Ronald Spiess rasen von E-Mail zu E-Mail, von Pointe zu Pointe, intelligent, niemals kitschig, dafür frech und witzig – großes Theater, das mit ein paar Requisiten auskommt. Musikalisch begleitet werden sie von dem charismatischen Soulsänger Christian Stockert, dessen sanfte Lieder eine wunderbare Ergänzung sind.

Die Zuschauer sind hingerissen. Tosender Applaus nach zwei Stunden Theater mit viel Tempo, mal romantisch und lebendig, spannend und unterhaltsam. Die Gäste sind sich einig: Das war ein ganz besonderer Abend, ein Einblick in die neue, digitale Welt, die viele Fragen aufwirft.

Marianne Mack ist den Künstlern für ihr großes, ehrenamtliches Engagement sehr dankbar. Sie freut sich über die Spenden der Gäste, die in voller Höhe für ein besonderes Projekt der familienorientierten Rehabilitationsklinik „Katharinenhöhe“ in Schönwald im Schwarzwald gesammelt wurden. Hier wird die ganze Familie betreut, kann wieder aufleben und zueinander finden.

Quelle: Europa-Park

Ehrenamtliche Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ im Europa-Park: Erfolgreiches Kulttheaterstück „Gut gegen Nordwind“

Foto: imagemoove

Foto: imagemoove

Alexandra Kamp und Ronald Spiess spielen ein Liebespaar, das sich durch einen unbedachten Tippfehler beim E-Mail-Schreiben kennenlernt. Die irregeleitete Nachricht wird schließlich zu einem leidenschaftlichen Digitalflirt. Der Roman „Gut gegen Nordwind“ von Daniel Glattauer wurde mit dem Deutschen Buchpreis nominiert. Die beiden Vollblut-Schauspieler ziehen die Zuschauer mit ihren intelligenten und witzigen Dialogen in den Bann. Musikalisch unterstützt der charismatische Soulsänger Christian Stockert den Abend, der am 22. März 2016 im Rahmen von Marianne Macks ehrenamtlicher Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ um 19.30 Uhr im Raum La Scala des Hotels Colosseo stattfindet.

Die Handlung ist eine Geschichte aus dem modernen Leben und trifft unseren Zeitgeist: Emmi Rother will ihr Zeitschriften-Abonnement kündigen. Sie schreibt eine E-Mail und erhält keine Antwort. Emmi Rother schreibt erneut und merkt dabei gar nicht, dass sie sich vertippt hat. Doch dann kommt die Antwort. Nicht vom Kundendienst, sondern von Leo Leike, bei dem Emmis E-Mails gelandet sind. Leo klärt sie auf, es beginnt ein außergewöhnlicher Briefwechsel und die beiden kommen sich immer näher, sogar sehr nah. Sollen sie sich kennenlernen? Sollen sie es wagen – von Angesicht zu Angesicht? Doch was bleibt von den romantischen Gefühlen, wenn sie sich im „richtigen Leben“ begegnen? Und wollen sie das, denn Emmi ist glücklich verheiratet und Leo verdaut gerade eine gescheiterte Beziehung.

Der Roman „Gut gegen Nordwind“ des österreichischen Autors Daniel Glattauer ist ein hinreißender Liebesdialog und seit Jahren ein Bestseller. Die Bühnenfassung dieses Buches ist mittlerweile Kult geworden, spielt in großen Theatern vor vollbesetzten Rängen.

Alexandra Kamp und Ronald Spiess verzichten auf jegliches Honorar und spielen mit dem Bewusstsein, dass durch die Spenden dieses Abends über Marianne Macks Förderverein „Santa Isabel e.V. – Hilfe für Kinder und Familien“ Leid, Krankheit und Trauer gemildert werden können. „Schon heute möchte ich mich für das große ehrenamtliche Engagement bedanken und freue mich auf viele Gäste und auf einen wunderschönen, erlebnisreichen Abend“, sagt Marianne Mack.

Die Veranstaltung mit Alexandra Kamp und Ronald Spiess findet um 19.30 Uhr im Raum La Scala des Hotels Colosseo statt. Weitere Informationen und Einlasskarten unter Tel.: 07822/77 66 88.

Spendenkonto Santa Isabel e.V.: Volksbank Lahr, Konto-Nr. 404802, BLZ 682 90000.

Quelle: Europa-Park

Ehrenamtliche Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ im Europa-Park: Dr. Michael Nehls über „Alzheimer ist heilbar“

Bild: Europa-Park

Bild: Europa-Park

Alzheimer – eine Krankheit, die für den Verlust des Verstandes, den Verlust der Persönlichkeit und letztendlich für den Tod steht. Marianne Mack, erste Vorsitzende des Vereins „Santa Isabel e.V. – Hilfe für Kinder und Familien“ griff in ihrer ehrenamtlichen Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ dieses Tabu-Thema am 10. November 2015 auf. Vor mehr als 500 Zuhörern referierte der Bestseller-Autor Dr. Michael Nehls, Arzt und Molekulargenetiker, über die Prävention und Heilbarkeit von Alzheimer.

Alzheimer beginnt mit dem zunehmenden und andauernden Abfall der geistigen Leistungsfähigkeit, geht weiter mit Erinnerungslücken, einer Störung des Zeitgefühls, mit fortschreitendem Gedächtnisverlust und endet mit einer vollkommenen Pflegebedürftigkeit. Eine Kommunikation ist nicht mehr möglich. Jährlich erkranken in Deutschland 200.000 Menschen an Alzheimer, es gibt kein Medikament, das nur im Ansatz heilt.

Dr. Michael Nehls ist der im Augenblick gefragteste Referent zu diesem Thema, denn er vertritt eine These, die revolutionär ist. „Alzheimer ist heilbar“, sagt er und „Alzheimer ist vermeidbar“. Alzheimer sei eine Mangelkrankheit und Ziel müsse es sein, diesen Mangel zu beheben. Nur leider ist das nicht ein bestimmtes Hormon, Vitamin oder ein Nährstoff, für den man ein Medikament entwickeln kann. Man muss seine körperlichen und seelischen Bedürfnisse insgesamt kennen, sie respektieren und erfüllen. Der Hippocampus, eine etwa daumengroße Hirnregion, die Zentrale für das Speichern unserer persönlichen Erinnerungen, sei dabei essentiell. Jeder Mensch hat zwei Hippocampi und diese Zentren sind der Ursprungsort von Alzheimer. Die gute Nachricht: Die Hirnzellen des Hippocampus besitzen die einmalige Eigenschaft, sich immer wieder zu erneuern, ein Leben lang.

Die wichtigsten Elemente einer Ganzheitstherapie, die nicht nur Alzheimer vermeidbar machen soll, sondern auch etliche weitere Zivilisationskrankheiten heilen kann, beschreibt Nehls wie folgt.

1. Bewegung lässt das Gehirn wachsen. Man solle körperliche Bewegung täglich in den Alltag integrieren. Selbst drei Stunden Sport pro Woche bei sonst sitzender Tätigkeit sind zu wenig.

2. Hirnzellen sind soziale Wesen. Wenn sie nicht gebraucht werden, sterben sie ab. Das Leben muss einen Sinn haben. Soziales Engagement, in der Familie oder in einem Verein, machen uns und unsere Hirnzellen glücklich.

3. „Der Geist wächst im Schlaf“, sagt der Mikrobiologe, denn nachts ist unser Gehirn aktiver als tagsüber. Es macht den Speicher frei für den nächsten Tag und verarbeitet die überführten Erinnerungen. Fazit: Mindestens acht Stunden schlafen.

4. Man ist, was man isst. Der Hippocampus liebt vollwertige und biologische Nahrung. Fast food dagegen lässt die Hirnzellen verkümmern. Über Nüsse, Mandeln, Kokosöl, viele Samen, Olivenöl, Rapsöl, Fisch freut er sich, doch Butter, Käse, Milch und Fleisch mag er weniger. Mediterrane und asiatische Küche sind ideal. Viel Wasser, frische Säfte, wenig Kaffee und Wein, dafür ausreichend grünen Tee.

5. Raus an die frische Luft und Sonne tanken, am besten mit einem Partner, denn Nähe ist genauso wichtig.

Zwei Stunden hören 500 Menschen gebannt zu. Es gibt eine große Chance, alt zu werden und fit zu bleiben, wenn man bereit ist, sein Leben zu verändern.
Die Spendengelder aus diesem Vortrag kommen Teenager-Müttern und ihren Babys zugute, die in Freiburg im „Haus des Lebens“ ein zu Hause auf Zeit gefunden haben. Dr. Michael Nehls spendete zusätzlich ein Drittel seiner Einnahmen aus dem Bücherverkauf.

Quelle: Europa-Park

„Herausforderung Leben – Die Methusalem Strategie“ mit Dr. Michael Nehls: Ehrenamtliche Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ im Europa-Park

(c) Europa-Park

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Dr. Michael Nehls lebt in Freiburg, ist von Beruf Arzt und Molekulargenetiker. Der Akademiker mit langjähriger Berufserfahrung setzt eine These in die Welt, die verwundert. „Machen Sie sich keine Sorgen um das Älterwerden“, sagt Nehls, „denn die Natur hat uns nicht für den geistigen Verfall vorgesehen.“ Dr. Michael Nehls wird am 10. November 2015 im Rahmen von Marianne Macks ehrenamtlicher Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ um 19.30 Uhr im Raum La Scala des Hotels Colosseo referieren. Der Bestseller-Autor zeigt einen natürlichen Weg auf, wie Menschen auch ohne medikamentöse Dauertherapie weit über hundert Jahre alt werden können.

Er arbeitete in Forschungseinrichtungen der USA und Deutschland, war leitender Genomforscher einer US-Biotechnologiefirma und Vorstandsvorsitzender eines Münchner Pharmaunternehmens. Dr. Michael Nehls ist daher weder Wunderheiler noch ein selbst ernannter Guru.

Der Arzt wehrt sich gegen ein scheinbar unvermeidliches Schicksal, das jedem Angst macht. Wer denkt nicht mit Schrecken an das Älterwerden, an den Moment, wo der Körper nicht mehr richtig funktioniert und der Kopf nachlässt. Die Gefahr, unsere geistigen Kräfte komplett zu verlieren und nur noch dahinzudämmern, ist groß. Alzheimer, die am weitesten verbreitete Form der Demenz, ist in führenden Industriestaaten nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs inzwischen die dritthäufigste Todesursache.

In seinem Buch „Die Methusalem-Strategie“ zeigt er nicht medikamentöse Wege auf, wie man gesund alt werden kann. Doch er geht noch weiter. In dem Buch „Die Alzheimer-Lüge“ weist er auf Ansätze hin, die ermutigen, natürlichen Bedürfnissen nachzugehen und den Lebensstil zu ändern. Michael Nehls nennt das zwar kleine, aber sehr entscheidende Veränderungen.

Sein neuestes Buch „Alzheimer ist heilbar – rechtzeitig zurück in ein gesundes Leben“ erschien im September dieses Jahres und hat sofort die Spiegel-Bestseller-Liste erobert. Darin berichtet er über einen Therapieerfolg in Los Angeles, der wie ein Märchen klingt. Neun von zehn Alzheimer-Patienten, die sich in einem frühen bis mittleren Stadium der Krankheit befanden, wurden geheilt. Nicht durch ein Medikament, sondern durch die konsequente Veränderung der Schlafgewohnheiten, der Ernährung, der Bewegung und durch mehr menschliche Wärme. Er plädiert für die Veränderung des heutigen Lebensstils. Geistiger Verfall sei nicht automatisch von der Natur vorgesehen. Man könne bis ins höchste Alter lernen, denn ohne diese Fähigkeit hätte die Menschheit in prähistorischer Zeit nicht überleben können, so seine These.

Michael Nehls füllt mittlerweile die Vortragssäle, denn sein „Rezept“ kann unser Leben nachhaltig beeinflussen und das mit ausschließlich positiven „Nebenwirkungen“. Der Referent stellt seine Erfahrungen ohne jegliches Honorar zur Verfügung. Die Spenden in Höhe von 12 Euro werden über den Förderverein „Santa Isabel e.V. – Hilfe für Familien und Kinder“ an Menschen weitergeleitet, die unverschuldet in eine besonders schwere Lebenslage geraten sind. Marianne Mack freut sich auf viele Gäste und auf einen Abend voller neuer Perspektiven und Anregungen.

Die Veranstaltung mit Dr. Michael Nehls findet um 19.30 Uhr im Raum La Scala des Hotels Colosseo statt. Weitere Informationen und Einlasskarten zum Vortrag unter Tel.: 07822/77 66 88.

Quelle: Europa-Park

Ehrenamtliche Vortragsreihe „Neue Perspektiven“: Sabine Christiansen über „Starke Frauen, starke Männer“

Sabine Christiansen - Bild: Europa-Park

Sabine Christiansen – Bild: Europa-Park

Marianne Mack, erste Vorsitzende des Vereins „Santa Isabel e.V. – Hilfe für Kinder und Familien“ freute sich sehr über die Rednerin Sabine Christiansen, die im Rahmen der ehrenamtlichen Vortragsreihe am 30. September zu Gast war. Sabine Christiansen, Medienunternehmerin, Aufsichtsrätin und Vorsitzende der Sabine Christiansen Kinderstiftung hat Fernsehgeschichte geschrieben und rund 250 Besucher waren gespannt, von welchen außergewöhnlichen Erfahrungen sie zu berichten hatte.

„Starke Frauen – starke Männer“ ist das Thema, doch Sabine Christiansen wäre nicht authentisch ohne Politik. So steigt sie gleich in ein Thema ein, das alle bewegt. „Wir stehen vor einer gefährlichen Reise ins Ungewisse, unsere Welt wird sich verändern“, sagt Christiansen. Wie bewältigen wir die Flüchtlingsflut? Wie schaffen wir es, so viele Menschen unterzubringen, auszubilden, zu integrieren? „Das ist ein klarer Handlungsauftrag an die Politik. Doch man muss auch die Menschen ermutigen, Lösungen für sich selbst zu suchen“, so die Rednerin. Dies ist nicht ihre einzige Sorge. „Wie schaffen wir es, sowohl den Flüchtlingskindern als auch unseren Kindern Chancen und Perspektiven zu geben, wie können wir in Würde altern und wie gehen wir mit den Barbaren dieser Welt um?“

Die Zuhörer sind bewegt. Sabine Christiansen besticht durch ihr großes Wissen, erklärt schwierige Zusammenhänge schlüssig und berichtet von ihrem weltweiten sozialen Engagement: „Die Kinder sind immer die Leidtragenden!“ Sabine Christiansen ist seit 1997 Botschafterin von UNICEF, hat eine eigene Kinderstiftung und engagiert sich in etlichen weiteren Stiftungen. Sie weiß genau, worüber sie spricht. Ihre Worte bringen das unendliche Leid dieser jungen Menschen näher. Man merkt, dass die Hilfe bei der Traumabewältigung der leidgeprüften Kinder sie ein Leben lang begleiten wird.

Außer ihrer Produktionsfirma ist die gelernte Wirtschaftsjournalistin unter anderem im Aufsichtsrat von freenet und Hermes und findet es sehr spannend, neue Wege zu finden und etwas voranzutreiben.

Ein weiterer Themenschwerpunkt ist „soziale Kompetenz“. Wie wird man eine starke Frau, die dazu noch über soziale Kompetenz verfügt? Wie wird man mit Niederlagen fertig und wie macht man Karriere?

Ihr Ratschlag lautet, dass jeder die Dinge tun solle, die man für wichtig empfindet. Es sei wichtig, nach Niederlagen aufzustehen und weiterzugehen. Familie und gute Freunde sind wichtig und Karriere ist nur gut, wenn die soziale Komponente stimmt, also nur in Verantwortung zu den Kollegen und der Familie, so Christiansen.

Die Zuhörer sind begeistert, nachdenklich und voller Informationen. Diese Frau, deren Auszeichnungen und Preise ein langes Regal füllen, wird weiter Geschichte schreiben. Sie wird helfen wo es nötig ist, wird vorantreiben was ihr wichtig ist und wird auch nie mit ihrer Meinung hinter dem Berg halten.

Mit der Spende des Vortrags unterstützen die Gäste eine junge Frau aus Madagaskar. Die 20-jährige lebt seit achtzehn Monaten in Deutschland und kann nicht mehr in ihre Heimat zurück. Doch alleine hätte sie das nie geschafft. Viele helfende Hände streckten sich ihr entgegen und ohne finanzielle Unterstützung wäre es nicht gegangen. Auch Marianne Mack war sofort bereit, Tiana zu unterstützen. Über ihren Förderverein „Santa Isabel e.V. – Hilfe für Kinder und Familien“ begleitet sie Tiana schon seit über einem halben Jahr – finanziell wie ideell.

Quelle: Europa-Park

Ehrenamtliche Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ am 30. September im Europa-Park: Sabine Christiansen über „Starke Frauen, starke Männer“

(c) Europa-Park

(c) Europa-Park

Dass Marianne Mack es immer wieder schafft, ganz besondere Menschen für ihre ehrenamtliche Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ zu begeistern, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Doch ist es immer wieder etwas Besonderes, wenn engagierte Frauen und Männer in ihren vollen Terminkalendern einen Platz finden, um die Menschen aus der Region an ihren Erfahrungen, ihrem Wissen und ihren Erlebnissen teilhaben zu lassen. Auch Sabine Christiansen, Medienunternehmerin, Aufsichtsrätin und Vorsitzende der Sabine Christiansen Kinderstiftung war sofort bereit, sich zu engagieren. Am 30. September um 19.30 Uhr wird sie die Zuhörer im Raum La Scala des Hotels Colosseo begeistern, denn sie hat viel zu berichten.

Nach Ihrer Ausbildung als Wirtschaftsredakteurin moderierte Christiansen zunächst sieben Jahre beim Norddeutschen Rundfunk, wurde dann leitende Moderatorin der ARD Tagesthemen. Anschließend produzierte und verantwortete sie für weitere zehn Jahre ihre eigene politische TV-Debatte am Sonntagabend „Sabine Christiansen“ sowie als erste deutsche Journalistin weltweit das CNBC-Format „Global Players“. Im Fernsehen hat Sabine Christiansen Geschichte geschrieben. In ihren über vierhundert Polit-Talk-Shows saßen hochkarätige Gäste aus aller Welt – starke Frauen sowie starke Männer. Ein großes Anliegen der Unternehmerin ist die soziale Kompetenz. Dies galt lange Jahre in der Wirtschaft als eine vernachlässigbare Disziplin oder reines Marketing Instrument. Meist sollten die wenigen Frauen, welche es in deutschen Unternehmen bis zum mittleren Management geschafft hatten, diese Kompetenz nach außen verkörpern.

Heute aber ist soziale Kompetenz unverzichtbar für Unternehmen sowie für unsere Gesellschaft. In einer Zeit neuer Völkerwanderungen, in denen mehr als 60 Millionen Menschen ihre Heimat aus Gründen des Krieges, der Gewalt oder Hoffnungslosigkeit verlassen und sich auf eine beschwerliche und gefährliche Reise ins Ungewisse aufmachen, stehen wir alle vor neuen Herausforderungen.

Sabine Christiansen ist seit mehr als 20 Jahren UNICEF Komiteemitglied und Botschafterin des Kinderhilfswerks der UN. Sie leitet darüber hinaus seit einem Jahrzehnt neben ihrer eigenen Medienfirma auch die Christiansen-Kinderstiftung, ist Vize-Vorsitzende der großen LAUERES Sports for Good Stiftung, sitzt im Aufsichtsrat der Freenet AG, der HERMES-Europe, bei Arqueonautas sowie im Brand Council von Mercedes Benz. Für Ihr soziales Engagement wurde die preisgekrönte TV-Journalistin u.a. mit dem Bundesverdienstkreuz, der Mitgliedschaft in der französischen Ehrenlegion oder dem Gorbatschow Woman of the Year Award ausgezeichnet. Die Gäste können sich daher auf einen spannenden, unterhaltsamen und lehrreichen Abend und auf eine starke Frau mit großem Erfahrungsschatz freuen.

Die Referentin stellt ihre Erfahrungen ohne jegliches Honorar zur Verfügung. Die Spenden in Höhe von 12 Euro werden über den Förderverein „Santa Isabel e.V. – Hilfe für Familien und Kinder“ an Menschen weitergeleitet, die unverschuldet in eine besonders schwierige Lebenslage geraten sind.

Die Veranstaltung mit Sabine Christiansen findet um 19.30 Uhr im Raum La Scala des Hotels Colosseo statt. Weitere Informationen und Einlasskarten zum Vortrag unter Tel.: 07822/77 66 88.

Spendenkonto Santa Isabel e.V.: Volksbank Lahr, Konto-Nr. 404802, BLZ 682 90000.

Mauritia Mack, die Schwägerin von Marianne Mack, ist Gründerin und Vorsitzende des gemeinnützigen Vereins „Einfach helfen e.V.“, der bereits 2008 ins Leben gerufen wurde. „Einfach helfen e.V.“ engagiert sich für Personen, die durch eine schwere Krankheit oder durch ein Schicksal in existenzielle Not geraten sind und schnelle, unkomplizierte Hilfe brauchen. Außerdem ist Mauritia Mack Ehrenmitglied des „Deutschen Kinderschutzbundes Ortenau e.V.“, den sie seit 2008 unterstützt. Seit 2010 gibt es die Charity Schmuckkollektion „Mauritia Mack by Leonardo“, in Zusammenarbeit mit dem weltweit führenden Glashersteller Leonardo. Mauritia Mack wählt aus, welchem sozialen internationalen Projekt ein Teil des Erlöses gespendet wird. Jährlich präsentiert sie zwei Kollektionen für den guten Zweck.

Quelle: Europa-Park

Ehrenamtliche Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ im Europa-Park: „Blick durchs Schlüsselloch“ mit Manuel Herder

Bild: Europa-Park

Bild: Europa-Park

Wenn Manuel Herder in der Straßenbahn sitzt, schaut er sich die Menschen sehr genau an. Was interessiert sie, was würden diese Frauen, Männer und Kinder wohl gerne lesen? Solche und ähnliche Fragen gehen ihm täglich durch den Kopf. Die Antworten findet er. Manuel Herder verlegt einen Bestseller nach dem anderen, gewinnt Persönlichkeiten und Prominente als Autoren. Am 19. Mai sprach der Chef des Herder Verlags auf Einladung von Marianne Mack im Rahmen der ehrenamtlichen Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ und gewährte knapp 100 Zuhörern einen „Blick durchs Schlüsselloch“.

„Merci Udo“, geschrieben von Paul Sahner, kam einen Monat nach seinem Tod auf den Markt. Stephanie zu Guttenberg brachte ihr Buch „Schaut nicht weg! Was wir gegen sexuellen Missbrauch tun können“ schon bei Herder heraus, als ihr Mann noch nicht in aller Munde war. Papst Benedikt den XVI. kannte schon sein Großvater, seine ersten Texte schrieb er für Herder 1956 als er noch Josef Ratzinger hieß. Frank Elstner lieferte in „Wetten Spaß“ Einblicke in die Fernsehwelt, Margot Käßmann zog Bilanz und verarbeitete Erlebtes in „Der Mitte des Lebens“. Doch Manuel Herder kennt auch Eigenarten, Nachdenkliches und einige Anekdoten über Angela Merkel, Papst Franziskus, Gerhard Schröder, Pater Anselm Grün und Walter Kohl. Manuel Herder ist eigentlich immer im Job, immer auf der Suche nach guten Geschichten, nach interessanten Themen und Autoren, die etwas zu sagen haben. Er scheut keinen noch so langen Weg und schaut nicht auf die Uhr. Erfolg ist nicht nur Glück, sondern auch harte Arbeit.

Die Zuhörer sind fasziniert. Manuel Herder kann nicht nur verlegen, er kann auch reden, hat schauspielerisches Talent, einen feinen Humor und plaudert amüsant. Viele Promis erhalten an diesem Abend durch ihn ein menschliches, natürliches Gesicht, bekommen Charakter und Persönlichkeit, die über das hinausgehen, was man sonst von ihnen kennt. Oft geht es auch um die Zukunft, denn Manuel Herder verlegt auch anspruchsvolle Reden von intelligenten, vorausschauenden Menschen, deren Thesen nach seiner Meinung noch in Jahrzehnten Bedeutung haben werden.

Wichtiges Merkmal beim Herder-Verlag ist, dass nicht nur die Prominenten, sondern auch der beteiligte Autor auf dem Cover stehen. Diese Autoren, oft Journalisten, sind absolut gleichberechtigt. So wurde aus Roland Mack in seinem Buch der „Herr der Achterbahnen“. Der Autor Benno Stieber blieb auch hier der „Herr des Manuskripts“ und gemeinsam haben beide ein Buch gestaltet, das man nicht mehr aus der Hand legt. Vielleicht sind seine Bücher auch deshalb so erfolgreich, so flüssig zu lesen, so inhaltsreich und oft genug tiefgründig und lehrreich.

Nach über zwei Stunden Vortrag ist die Meinung der Zuhörer einstimmig: Es war ein wunderbarer Abend, ein Erlebnis, eine Erfahrung. Die Zielstrebigkeit von Manuel Herder bemerkenswert. Es müssen ja nicht gleich Promis sein, die man kennenlernen will. Doch um seine eigenen Probleme zu lösen oder sich Wünsche zu erfüllen, sollte man vielleicht querdenken, einfach andere Wege suchen und vor allen Dingen mit offenen Augen durch die Welt gehen.

Die Spenden des Abends gehen in voller Höhe an Marianne Macks Förderverein „Santa Isabel e.V. – Hilfe für Kinder und Familien“ und auch Manuel Herder verzichtete auf jegliches Honorar. Derzeit wird mit den Spenden ein junges Mädchen aus der Region unterstützt, das ursprünglich aus Madagaskar stammt, aber aufgrund der derzeit herrschenden politischen Lage nicht wieder in ihr Heimatland zurückkehren kann. Mit den Geldern werden die Mietzahlungen für ihr kleines Zimmer geleistet, damit sie eine Ausbildung machen kann. Andernfalls wäre das Mädchen ausgewiesen worden.

Mauritia Mack, die Schwägerin von Marianne Mack, ist Gründerin und Vorsitzende des gemeinnützigen Vereins „Einfach helfen e.V.“, der bereits 2008 ins Leben gerufen wurde. „Einfach helfen e.V.“ engagiert sich für Personen, die durch eine schwere Krankheit oder durch ein Schicksal in existenzielle Not geraten sind und schnelle, unkomplizierte Hilfe brauchen. Außerdem ist Mauritia Mack Ehrenmitglied des „Deutschen Kinderschutzbundes Ortenau e.V.“, den sie seit 2008 unterstützt. Seit 2010 gibt es die Charity Schmuckkollektion „Mauritia Mack by Leonardo“, in Zusammenarbeit mit dem weltweit führenden Glashersteller Leonardo. Mauritia Mack wählt aus, welchem sozialen internationalen Projekt ein Teil des Erlöses gespendet wird. Jährlich präsentiert sie zwei Kollektionen für den guten Zweck.

Quelle: Europa-Park

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