Was ist Ihre Lieblingsfarbe, Rot oder Grün? Sie würden niemals Orange tragen, finden aber ein leuchtendes Blau unwiderstehlich. Die Farben, die wir lieben, sagen einiges über uns aus, denn sie repräsentieren Teile unserer Persönlichkeit. Farben sind nicht nur einfach bunt – sie haben Kraft und Wirkung. Es sind die Farben unserer Kleidung, unserer Lebensräume und des Arbeitsplatzes, die uns oft unbewusst beeinflussen, aber auch eine spezielle Wirkung auf andere Menschen haben. So wirkt blaues Licht beruhigend, rotes hingegen anregend und wärmend. Mittlerweile gibt es sogar Therapien, in denen Farben über die Augen oder direkten Kontakt mit dem Körper bestimmte Wirkungen erzielen sollen. Sogar Kliniken werden bunt mit dem Ziel, durch ein Farbkonzept die Heilung zu beschleunigen.
Karsten Homann, diplomierter Farbberater (ICA), Wohn-
und Lichtberater, ist mit allen nur erdenklichen Farben aufgewachsen.
Er absolvierte nach dem Fachabitur eine Ausbildung als Maler und
Lackierer und arbeitete im elterlichen Malerbetrieb. Doch
Farbenpsychologie, der Zusammenhang zwischen Farbe, Licht und Gesundheit
sind seine Berufung. Immer neue kreative Ideen lassen seine
„honig&blau“ Farbkonzepte einzigartig werden. „Farbe ist mein
Leben“, sagt Karsten Homann begeistert und sein Ziel ist es, durch seine
Vorträge und Seminare mehr Farbe in unser Leben zu bringen. Keine
Frage: die Welt ist nicht grau, sondern bunt. Ganz selbstverständlich
genießen wir die Farben der Natur und beklagen uns, sobald die kalte,
graue Jahreszeit zu lange dauert. Doch Farben wecken auch Bilder, Farben
sprechen uns in direkter Kommunikation an. Schon Johann Wolfgang von
Goethe erkannte vor über 200 Jahren, dass wir auf Farben immer mit
unserem Gemüt reagieren.
Am 09. Oktober wird Karsten Homann im
Rahmen von Marianne Macks ehrenamtlicher Vortragsreihe „Neue
Perspektiven“ über dieses bunte Thema referieren. Marianne Mack freut
sich auf viele Gäste und auf einen Referenten, in dessen Adern „Farbe“
fließt. Karsten Homann erhält keinerlei Honorar. Die Spenden der Gäste
in Höhe von 12 Euro werden über Marianne Macks Förderverein „Santa
Isabel e.V. – Hilfe für Kinder und Familien“ unmittelbar an
hilfsbedürftige Menschen weitergeleitet, die ein schweres Schicksal zu
tragen haben.
Der Vortrag findet um 19.30 Uhr im Raum „La
Scala“ des 4-Sterne Superior Hotels Colosseo statt. Weitere
Informationen und Einlasskarten zum Vortrag unter Tel.: 07822/77 66 88. Spendenkonto Santa Isabel e.V.: Volksbank Lahr, IBAN: DE17 6829 0000 0000 4048 02; BIC: GENODE61LAH.
Was ist Glück? Ist es die Abwesenheit von Unglück? Ist es Zufriedenheit, Gesundheit oder Geld, Freunde, Job oder Hobbys? Machen Kinder glücklich und helfen vielleicht Hufeisen, Schornsteinfeger oder Marienkäfer zum Glück. Liegt es am Partner, an den Genen, an den Eltern, an dem Chef, wenn wir Pechvögel sind oder sollten wir einfach nach Finnland ziehen, denn dort wohnen nach dem World Happyness Report 2018 die glücklichsten Menschen der Welt. Fragen über Fragen, die eine Antwort suchen. Am 16. Mai hat Volker Busch, promovierter Arzt, Neurowissenschaftler und Trainer aus Regensburg genau diese Fragestellungen im Rahmen von Marianne Macks ehrenamtlicher Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ beleuchtet und damit rund 450 Zuhörer restlos begeistert.
Zwei Begriffe haben es ihm angetan. Sie heißen
„Hedonia“ und „Eudaimonia“. Beide stehen für Glück und sind trotzdem so
verschieden wie Feuer und Wasser. Hedonia ist das eigene, kurzfristige
Glück. Ein gutes Essen, Sexualität, ein gewonnener Marathon, die
Gehaltserhöhung – und speziell für Frauen: ein neues Paar Schuhe! Also
ein Wohlgefühl, das genauso schnell wieder weg ist, wie es kommt. Schuld
daran ist ein Stoff namens Dopamin. Ihn schüttet unser Gehirn aus,
damit wir einen Augenblick lang glücklich sind. Leider verschwindet es
sehr schnell wieder und damit unser Gehirn Dopamin wieder ausschütten
kann, müssen wir uns steigern. Also noch ein paar Schuhe zu denen, die
schon im Schrank stehen, ein noch schnelleres Auto, statt Ostsee muss es
eine Weltreise sein. Denn Dopamin ist auch ein Antriebshormon und schon
ist man in einer nicht endenden „Glücks- Spirale“, die auch
„Hamsterrad“ heißen könnte. Selbst ein Lotto-Millionär ist nach knapp
zwei Jahren genauso glücklich oder unglücklich wie vorher. Es ist still
im Saal. Keine Frage, das Schweben auf Wolke sieben, frisch verliebt
sein, ein Ziel erreicht haben und dann der Fall zurück in den Alltag –
die Zuhörer kennen das zu Genüge.
Doch zum Glück gibt es „Eudaimonia“ – das Sinnesglück oder einfach
Zufriedenheit mit unserem Leben. Doch wie erreicht man das? Diese Frage
steht in die Gesichter der Zuhörer geschrieben. „Glück beginnt, wenn wir
bei uns bleiben“, sagt der Neurowissenschaftler. Glück ist Realität
ohne Erwartung. Glück ist einen schlechten Film zu erwarten und dann mit
einem guten überrascht zu werden. Der Weg zum Glück heißt: ganz schnell
raus aus der Erwartungshaltung und hin zum XS-Glück, anstatt dem
XXL-Glück hinterher zu jagen. Glück ist, Ziele haben, die Richtung und
auch eigene Werte zu erkennen und eine verantwortungsvolle
Selbstverwirklichung. Ziele gibt es viele und für Volker Busch gibt es
dabei keine Wertigkeiten. Ob Familie- oder Karriere, Kunst oder Geld und
oft genug ändern sie sich im Laufe eines langen Lebens und dann muss
man handeln. Was ist der Sinn in meinem Leben, wo ist mein Platz und wo
will ich hin? Das sind Fragen, die sich jeder stellen sollte.
Viel Glück dagegen bringt der richtige Partner, das zeigen etliche
Studien. Gute Beziehungen und richtige Freunde machen glücklicher und
gesünder, wobei die Betonung auf „richtig und gut“ liegt. Doch der
schlimmste Feind des Glücks ist Alkohol. Trinken bis zum Umfallen
zerstört Beziehungen, Karriere und Gesundheit. Volker Busch bringt viele
Beispiele und so wird den Zuhörern auf eine äußerst humorvolle Weise
klar, dass auch dauerhaftes Glück eine Menge Eigenarbeit bedeutet.
Ehrenamtliche Arbeit, etwas für andere Menschen tun, macht dagegen
glücklich – ohne Frage und das sehen auch rund 450 Zuhörer und Volker
Busch so. Denn hier wird kein Geld verdient, sondern Geld gespendet.
Volker Busch referiert ohne jegliches Honorar und die Spenden der
Zuhörer gehen über Marianne Macks Förderverein „Santa Isabel e.V. –
Hilfe für Kinder und Familien“ – an Kiju. Das ist die Abkürzung für den
Ortenauer Kinder- und Jugendhospizdienst, der schwerstkranke, Abschied
nehmende und trauernde Kinder begleitet und betreut. Marianne Mack
bedankt sich von ganzem Herzen für das große Engagement von Volker
Busch, für die Spenden der Zuhörer ist sie sehr dankbar.
Rund 66 Prozent der Deutschen sagen, dass sie momentan glücklich sind. 28 Prozent glauben sogar, dass sie in fünf Jahren noch glücklicher sein werden. Dann ist ja alles gut – doch die Grundstimmung sieht anders aus. Denn über die Hälfte ist der Meinung, dass sie in ihrem bisherigen Leben eher Pech als Glück hatten (Quelle YouGov-Studie 2019). Wie Dr. Volker Busch, Neurowissenschaftler und Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie „Glück“ interpretiert, macht schon neugierig auf seinen Vortrag im Rahmen von Marianne Macks ehrenamtlicher Vortragsreihe am 16. Mai im Hotel Colosseo. Sein Ziel ist es, Denkanstöße zu geben, den vermeintlich „Glücklosen“ Wege zum „Glück“ aufzuzeigen und einen Überblick zu geben, was unsere Seele erfreut und sie zugleich stabil hält.
Doch was ist eigentlich „Glück“? Glück ist „eine
angenehme und freudige Gemütsverfassung, ein Zustand innerer
Befriedigung und Hochstimmung“, so definiert es der Duden. „Glück, das
ist einfach eine gute Gesundheit und ein schlechtes Gedächtnis“, sagte
Ernest Hemingway. „Es stimmt, dass Geld nicht glücklich macht,
allerdings meint man damit das Geld der anderen“, meinte George Bernhard
Shaw. Für Dr. Busch ist Glück nicht immer reine Glückssache. „Die
modernen Neurowissenschaften erkennen in den letzten Jahren
Zusammenhänge zwischen dem eigenen Lebenswandel und Zufriedenheit,
Erfolg und psychischer Gesundheit“, erklärt der Wissenschaftler. An
diesem Abend werden die Gäste den Unterschied zwischen „Hedonia“ und
„Eudaimonia“ kennen lernen. Sie erfahren, wieviele Minuten man an einem
Durchschnittstag lachen sollte, wem eine Ehe psychisch etwas bringt und
wieviel Geld wirklich glücklich macht. Auch die Bedeutung von
Positivität und konstruktivem Optimismus wird erläutert. Da Dr. Volker
Busch für seinen Humor bekannt ist, dürfen die Besucher auf einen
unterhaltsamen Abend gespannt sein. Marianne Mack freut sich auf
viele Gäste und wie immer werden die Spenden in Höhe von je 12 Euro über
ihren Förderverein „Santa Isabel e.V. – Hilfe für Kinder und Familien“
dazu verwendet, kleinen und großen leidgeprüften Menschen, ihr Schicksal
etwas zu erleichtern. Dr. Volker Busch gibt sein Wissen ohne jegliches
Honorar weiter.
Der Vortrag findet um 19.30 Uhr im Raum „La
Scala“ des 4-Sterne Superior Hotels Colosseo statt. Weitere
Informationen und Einlasskarten zum Vortrag unter Tel.: 07822/77 66 88.
Spendenkonto Santa Isabel e.V.: Volksbank Lahr, IBAN: DE17 6829 0000
0000 4048 02; BIC: GENODE61LAH.
Am 22. Tag der Schwangerschaft, geschützt im
Mutterleib, geschieht das Wunder. Ein kleines Herz beginnt zu schlagen,
allein bis zur Geburt schlägt es bereits 50 Millionen Mal. Im Laufe
eines Lebens sind es zwischen 2,7 bis 3,3 Milliarden Mal, wenn man von
der durchschnittlichen Lebenserwartung ausgeht. Am 02. April war
Professor Dr. Dr. Friedhelm Beyersdorf, ärztlicher Direktor der Klinik
für Herz- und Gefäßchirurgie des Universitäts-Herzzentrum Freiburg-Bad
Krozingen, zu Gast und hat honorarfrei darüber gesprochen, wie man
dieses Organ schützen und pflegen kann. Über 400 interessierte Gäste
begrüßte Marianne Mack im Rahmen ihrer ehrenamtlichen Vortragsreihe
„Neue Perspektiven“.
Im Laufe eines Lebens schlägt das Herz rund drei
Milliarden Mal – eine unvorstellbare Zahl. Doch das Herz ist viel viel
mehr als eine Pumpe. Es kommuniziert mit dem Gehirn auf verschiedenste
Weise und gilt als Sitz unserer Emotionen. „Man sieht nur mit dem Herzen
gut,“ sagte schon der kleine Prinz bei Antonie de Saint-Exupéry.
„Schützen“ heißt das Thema, das Friedhelm Beyersdorf besonders am
Herzen liegt und seine Ratschläge lauten: „Rauchen ist das absolute ‚no
go‘ und ist wie russisches Roulette, jeder zweite bekommt Probleme und
bei Frauen steht Lungenkrebs bereits vor Brustkrebs als Todesursache,“
ermahnt der Herzchirurg sehr eindringlich, „rauchen kostet zwischen 13
und 20 Jahren Lebenszeit.“ Sein erster Tipp geht an alle Raucher: Man
soll sich unbedingt Hilfe suchen, es gibt gute
Raucherentwöhnungsprogramme. Der zweite Tipp lautet: sich von
überflüssigen Pfunden verabschieden, vor allem Rettungsringe um die
Taille seien nicht gerade attraktiv und eine ernste Gefahr. Das
Bauchfett produziert Entzündungsstoffe und Übergewicht ist oft gekoppelt
mit Diabetes, Bluthochdruck und erhöhten Blutfettwerten – eine fatale
Kombination. Jeder Zentimeter weniger lässt das Herz aufatmen. Tipp Nr.
3: Ein Blutdruckmessgerät sollte angeschafft werden, um den Blutdruck
selbst zu messen. Diese Werte muss man von einem Arzt beurteilen lassen,
denn es könnten wichtige Hinweise auf eine arterielle
Verschlusskrankheit sein. Bluthochdruck bereitet oft überhaupt keine
Beschwerden, kann aber auch die Nieren schädigen und die Gefahr eines
Schlaganfalls erhöhen. Tipp Nr. 4 heißt: Der Blutzucker sollte gemessen
werden. Nüchtern liegt er bestenfalls unter 100 mg und nach dem Essen
unter 130 mg. Der Blutzucker darf nicht zu hoch sein, da er auf Dauer
die Blutgefäße und Organe schädigt. Der fünfte Tipp richtet sich an das
Cholesterin. Es gehört zu den Blutfetten, die eine wichtige Aufgabe
erfüllen. Doch auch hier gilt: Eine zu hohe Konzentration von
„schlechtem Cholesterin“ ist gefährlich, da es einen zu hohen Anteil an
einer fettähnlichen Substanz hat (so genanntes Lipid). Tipp Nr. 6: Man
sollte sich ausreichend bewegen und Zeitmangel sei keine gute Ausrede.
Den Fahrstuhl meiden, mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, eine
Herzsportgruppe besuchen oder Mitglied in einem Sportverein werden. Auch
das Fitnesscenter mit einer guten Anleitung oder einem Personal Trainer
ist zu empfehlen. Wie auch immer, 30 Minuten, dreimal in der Woche
seien ein guter Anfang. 400 interessierte Zuhörer werden nachdenklich.
Es geht in eine Richtung, die nur allzu vertraut ist. Das Motto lautet:
Tu was! Und es ist noch lange nicht alles, was man tun sollte, wenn man
nicht nur einfach alt werden, sondern dabei auch noch gesund bleiben
will.
Friedhelm Beyersdorf schaut in die Runde. Seine Zuhörer sind still
geworden. Viele bekannte Gesichter sind unter ihnen. Patienten, denen er
helfen konnte und die jetzt ein neues, gesünderes Leben beginnen
möchten. „Dass wir immer länger leben, haben wir natürlich auch der
Medizin zu verdanken“, sagt er, „doch auch einer ausgewogenen Ernährung,
bei der sogar Rotwein in Maßen erlaubt ist“. Das freut natürlich viele.
Doch darauf achten, dass im Körper keine Entzündungen entstehen und
einmal im Jahr zum „TÜV“ gehen, der in diesem Fall der Hausarzt ist, sei
wichtig. Spannend wird es, als der Chirurg von den neuesten
Entwicklungen in der Medizin spricht. Von der Zukunftsforschung, von der
Digitalisierung, von „Pulsuhren“, die alle Körperfunktionen überprüfen
können und Tests, die Krankheiten voraussagen. Von „Kunstherzen“ und
Menschen, die schon 23 Jahre mit dem Herz eines Toten leben und von der
Forschung, die darauf zielt, noch länger zu leben.
Und doch: Das Herz schlägt etwa 100.000 Mal am Tag und pumpt dabei bis zu 10.000 Liter Blut durch die Blutgefäße – im Durchschnitt 81Jahre oder länger. Es gibt bis heute keine Maschine, die das schafft. Da sind ein jährlicher „TÜV“, Bewegung, ausgewogene Ernährung, der Verzicht auf das Rauchen, wenig Alkohol und das Kümmern um ein paar weitere Dinge nicht zu viel verlangt. Die Zuhörer sind begeistert und Marianne Mack voller Dank für diesen kompetenten, informativen und so gut verständlichen Vortrag eines Chirurgen, der sich in seiner Freizeit für ihre gute Sache einsetzt. Die Spenden des Abends gehen auf das Spendenkonto von Marvin, einen fünfjährigen, behinderten Jungen, dessen Eltern mit viel Eigenarbeit ihr Haus behindertengerecht umbauen müssen (Infos zur Vortragsreihe und dem Förderverein unter www.santa-isabel-ev.com ).
Es schlägt Stunde um Stunde, Tag für Tag, Jahr
für Jahr. Wie ein Uhrwerk pumpt es in rhythmischer Folge das Blut in
jeden Winkel unseres Körpers. Doch Hand auf‘s Herz, wann kümmern wir uns
tatsächlich um dieses Wunderwerk? Dabei sind körperliche
Leistungsfähigkeit und hohe Lebensqualität nur möglich mit einem Herzen,
das funktioniert und seinen Job zu 100 Prozent erfüllen kann. Man
sollte daher nicht warten bis es rast, stolpert oder schmerzt.
Professor Dr. Dr. Friedhelm Beyersdorf, ärztlicher Direktor der Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie am Universitäts-Herzzentrum Freiburg – Bad Krozingen, liegt jedes Herz am Herzen und ganz besonders die kleinen, schwachen. Auf seine Initiative wurde 2002 „Kinderherzen retten“ gegründet. Ein gemeinnütziger Verein, der Kinder mit angeborenen Herzfehlern behandelt. Sie kommen schwerstkrank aus Nigeria, Kenia, aus Santiago oder El Salvador in die Uni-Kinderklinik Freiburg. Sie sind manchmal nur wenige Monate alt und müssen schwere Operationen überstehen, um zu überleben.
Doch am 02. April steht das Herz der Gäste im Mittelpunkt des Abends. Was verzeiht das Herz und wie kann man es schützen? Im Rahmen von Marianne Macks ehrenamtlicher Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ wird Friedhelm Beyersdorf umfassend, kompetent und verständlich informieren und aufkommende Fragen gerne beantworten. Marianne Mack freut sich auf viele Gäste und auf einen Referenten, der das Herz am richtigen Fleck hat. Friedhelm Beyersdorf erhält keinerlei Honorar und auch in seinem Sinne werden mit den Spenden der Gäste in Höhe von 12 Euro über Marianne Macks Förderverein „Santa Isabel e.V. – Hilfe für Kinder und Familien“ etwas Herzschmerz gelindert und traurige Kinderaugen zum Strahlen gebracht.
Der Vortrag findet um 19.30 Uhr im Raum „La Scala“ des 4-Sterne Superior Hotels Colosseo statt. Weitere Informationen und Einlasskarten zum Vortrag unter Tel.: 07822/77 66 88. Spendenkonto Santa Isabel e.V.: Volksbank Lahr, IBAN: DE17 6829 0000 0000 4048 02; BIC: GENODE61LAH.
Wolfgang Bosbach kommt gut gelaunt und voller
Elan an, gerade erst war er Gast einer Talkrunde in einer Freiburger
Schule. Dann kann es auch schon losgehen. Marianne Mack begrüßt rund 400
Gäste ihrer ehrenamtlichen Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ und
natürlich den Gastreferenten Wolfgang Bosbach, der seine Leistung
honorarfrei zur Verfügung stellt. Der ehemalige Politiker spricht über
Europa, macht auf Gefahren aufmerksam, beleuchtet Entwicklungen und
zeigt Sachverhalte auf, wo Veränderungen nötig sind. Die Zuhörer erleben
„Neue Perspektiven“ à la Wolfgang Bosbach. Sie werden nachdenklich,
nicken oft zustimmend und applaudieren.
Wolfgang Bosbach referiert rund 30 Minuten. Klar, direkt, mit der richtigen Portion Humor und in einer Sprache, die jeder versteht. Das Thema ist Europa. Er liebt Europa – er liebt sein Land. Er zeigt deutlich auf, wie gut es uns allen geht, erklärt Deutschlands Stärken aber auch die Schwächen. Die Gäste hängen förmlich an seinen Lippen, die Resonanz zeigt sich im Applaus. Kurz darauf holt der Politiker Marianne Mack und Barbara Dickmann auf die Bühne und eine Talkshow der besonderen Art beginnt. Es geht nicht mehr um den Politiker, es geht um den Menschen Wolfgang Bosbach. Um den Mann, der als 16-jähriger eine Lehre als Einzelhandelskaufmann absolvierte, mit 23 Jahren der jüngste Supermarkleiter war und auch heute noch gerne einkaufen geht. Der einen Dieb mit einem gefrorenen Kaninchen in Schach hielt, der Karnevalsprinz war und für den Rosenmontag ein Tag ist, an dem er auf einem Wagen sitzt und fünf Stunden lang voller Begeisterung den Menschen zujubelt. Sein Charme, seine Natürlichkeit, sein Humor sind unschlagbar. 400 Gäste lachen und klatschen begeistert, denn oft genug steckt hinter seinen Antworten viel mehr als nur Unterhaltung. Unser Gesundheitssystem halte jeden Vergleich mit anderen Ländern aus, trotz aller Schwächen und natürlich sei er Kassenpatient und noch nie privat versichert gewesen. Auch das Geheimnis seiner langjährigen und glücklichen Ehe lüftet er: „Ich bin wenig zu Hause!“ Aber wenn, dann mache er immer das Frühstück, mit Kaffee kochen und allem Drum und Dran. Seine Gattin, seine Schwiegermutter, seine drei Töchter – keine Frage, seine fünf Frauen sind sein Glück. Erholung bedeutet für Wolfgang Bosbach Sport treiben, früher war es Tennis, heute ist es das Golfen und neuerdings gönnt er sich auch Urlaube, die länger als eine Woche dauern. Marianne Mack und Barbara Dickmann haben es leicht mit diesem Mann, der ihnen offen in die Augen schaut, immer offen und ehrlich antwortet und genauso viel Freude hat wie sie. „Dieser Abend hätte ewig gehen können!“, so die Resonanz vieler Gäste. Wolfgang Bosbach signiert noch seine Bücher, hat für jeden ein gutes Wort übrig und ist immer noch topfit. Ein Ruheständler ohne Ruhestand, ein Mann mit Rückgrat und Charakter, intelligent und fleißig, mit ausgesprochenem Wissen, einem ausgeprägten Gerechtigkeitsgefühl und immer mit einem lockeren Spruch auf den Lippen. „Danke“, sagt Marianne Mack, „vielen Dank für diesen wunderbaren Abend!“
Die Spenden des Abends kommen Ben zugute. Ben ist fünf Jahre alt, seine Großhirnrinde ist nicht voll entwickelt, er kann nicht sprechen und ist vollständig gelähmt. Doch seine Augen sind groß, braun und schauen hellwach. Ben braucht einen Computer mit einer speziellen Software, mit der er über seine Augen kommunizieren kann. „Wir werden für diese Anschaffung heute den Grundstein legen“, freut sich Marianne Mack.
Er ist charmant, er ist bekannt und ein
Politiker mit Leib und Seele. Dies wurde ihm nicht in die Wiege gelegt
und sein beruflicher Werdegang ist bemerkenswert. Bis heute ist Wolfgang
Bosbach einer der wohl beliebtesten Politiker Deutschlands. Am 23.
November wird er im Rahmen von Marianne Macks ehrenamtlicher
Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ einen Abend gestalten, der noch lange
in Erinnerung bleiben wird, denn er ist ein Mann der klaren Worte. Er
spricht über seine Werte, seine Familie und auch über Rückschläge.
Wolfgang Bosbach hat viel Humor, ist klug, ehrlich und hat eine
besondere Ausstrahlung, die die Menschen fasziniert. Der Vortrag findet
um 19.30 Uhr im Raum „La Scala“ des 4-Sterne Superior Hotels Colosseo
statt.
Wolfgang Bosbach, Jahrgang 1952, absolviert nach der
Mittleren Reife eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann und wird
schnell Leiter eines Supermarktes. Darauf besucht er die Rheinische
Akademie Köln mit dem Abschluss als „Staatlich geprüfter Betriebswirt“,
doch das reicht ihm nicht. Es folgen das Abitur auf dem zweiten
Bildungsweg und ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität
zu Köln. Er beginnt als Rechtsanwalt in einer Kanzlei in Bergisch
Gladbach, doch bereits 1972 wird er Mitglied der CDU und seine
politische Karriere beginnt.
Wolfgang Bosbach wird viel über die humorvolle Seite seines Lebens
als Politiker aus 23 Jahren Mitgliedschaft im Bundestag berichten und
vielleicht spricht er auch noch über aktuelle politische Themen.
Wolfgang Bosbach ist im politischen Ruhestand – ohne Ruhestand. Nach wie
vor ist er für die Menschen seines Landes da, mit offenem Herzen, das
er oft genug auf der Zunge trägt. Die Gäste dürfen sich auf einen sehr
interessanten und persönlichen Abend mit diesem besonderen Politiker und
außergewöhnlichen Menschen freuen.
Auch Wolfgang Bosbach engagiert sich ehrenamtlich und referiert für
„Gottes Lohn“, wie er es formuliert. Wie immer kommen die Spenden dieses
Abends über Marianne Macks Förderverein „Santa Isabel e.V. – Hilfe für
Kinder und Familien“ ungeschmälert Menschen zugute, die unverschuldet in
eine schwierige Lebenssituation geraten sind und ein schweres Schicksal
zu tragen haben.
Die Veranstaltung mit Wolfgang Bosbach findet am 23. November 2018 um 19.30 Uhr im Raum „La Scala“ des 4-Sterne Superior Hotels Colosseo statt. Weitere Informationen und Einlasskarten zum Vortrag unter Tel.: 07822/77 66 88. Spendenkonto Santa Isabel e.V.: Volksbank Lahr, IBAN: DE17 6829 0000 0000 4048 02; BIC: GENODE61LAH. (ep)
(ep) Unsere Füße sind nicht nur das Ende unserer Beine. Sie hinterlassen Spuren und tragen uns ein ganzes Leben. Oft mögen wir sie nicht besonders, finden sie zu breit oder zu lang. Doch wenn sie nicht funktionieren und uns Schmerzen bereiten, dann geht gar nichts mehr und das im wahrsten Sinne des Wortes. Carsten Stark, Fußkarthograf aus München, referiert im Rahmen von Marianne Macks ehrenamtlicher Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ über diese oft so vernachlässigten Körperteile, die Füße. Rund 350 Gäste hören interessiert zu und notieren eifrig einige Tipps des Referenten.
Carsten Stark ist sich nach über zehn Jahren
praktischer Erfahrung sicher: „Es gibt kaum ein anderes Körperteil, das
mehr über Sie und Ihr Leben aussagt. Füße lügen nicht!“
350 Gäste schauen auf ihre Füße. Fast alle Damenfüße stecken in Pumps
oder mehr oder weniger spitzen Schuhen. Carsten Stark hat eine
Fuß-Plastik mitgebracht. Daran erklärt er die sieben Fußzonen, woran man
ein harmonisches Fußbild erkennt und welche Schlüsse er daraus ziehen
kann. So entstehe ein „Leitfaden“ von den Zehen über den Fußballen, den
Mittelfuß bis hin zur Ferse. Ein Beispiel: Fußzone eins sind die
Großzehen, der Hallux (Stand der Großzehe) und das Großzehengrundgelenk.
Außer Schmerzen beim Abrollen und unter dem Fuß beim Auftreten können
auch Entzündungen und Bewegungseinschränkungen die Beschwerden sein.
Doch es können auch andere Bereiche Probleme bereiten, die man nicht
vermutet – Beschwerden im unteren Rücken, Nackenverspannungen,
Sehnenscheidenentzündung, abnehmende Sehkraft, Abgeschlagenheit, zähes
Denken. Empfindungen wie Enttäuschung, Schuldgefühle, Unsicherheit, sich
im Alltag „verbiegen“ müssen, können nach Carsten Stark auch mit
unseren Großzehen zusammenhängen. Sein Fazit lautet: „Ganzheitliche
Betrachtung“.
Carsten Stark hat seine Barfußschuhe längst ausgezogen und etliche
Gäste ihre Schuhe auch. Genug der Theorie, jetzt müssen die Füße ran –
ohne Socken. Mit Gummiband, Wäscheklammer und Steinen wird die
Beweglichkeit getestet, was allen viel Freude bereitet.
Es folgen etliche Tipps: Raus in die Natur! Die Haut an den Füßen,
die sogenannte Ledersohle, braucht eine häufige Reizung. Barfußgehen ist
aktiver Gefäßschutz, stabilisiert den Blutkreislauf und schützt vor
Stürzen und Verletzungen. Nicht umsonst nennt man die Füße „das zweite
Herz“.
Die Zuhörer sind beeindruckt. Ihre Füße sind immer noch frei, sie
lassen ihre Zehen spielen und sind sehr nachdenklich. Wichtig sei, dass
man es langsam angehen lassen soll. Meistens dauert es mindestens ein
halbes Jahr, bis man sich an das Barfußgehen gewöhnt habe.
Außerdem sind Schuhe ein großes Thema. Hier einige Schuhformen und
ihre Konsequenzen: High Heels fördern die Bildung von Spreizfüßen und
Krallenzehen, Schnabelschuhe sind spitz zulaufend und quetschen den
Vorfuß daher ein. Plateausohlen steigern das Risiko von
Sprunggelenksverletzungen durch Umknicken und Turnschuhe sind nur
sinnvoll beim Joggen auf harten Böden. Die Fußmuskulatur wird schwach,
die Bildung von Knick- und Senkfuß wird begünstigt. Flip-Flops und
Hausschuhe bieten keinen Halt, das Körpergewicht „donnert“ mit extremer
Wirkung auf die Ferse. Der Renner sind Schuhe mit Keilabsätzen, da sie
die beste Alternative sind.
Keine Sorge, Carsten Stark sieht das nicht dogmatisch: „Ist der Fuß
fit und gesund, kann er fast jeden Schuh tragen. Trainieren sie barfuß –
arbeiten und shoppen sie im Schuh, dann kann Frau auch High Heels
tragen!“
Marianne Mack und das Publikum sind begeistert von diesem
informativen Vortrag. Viele Fragen darf Carsten Stark beantworten und
etliche Bücher signieren. Gemeinsam mit seinen Zuhörern freut er sich,
dass mit den Spenden des heutigen Abends drei Kinder unterstützt werden,
die binnen zwei Monaten zu Vollwaisen geworden sind.
(ep) Eigentlich interessieren sie uns wenig, meistens mögen wir sie gar nicht. Oft sind sie zu breit für High Heels, belohnen anstrengendes Wandern mit Blasen und wenn alles schiefgeht, kommt auch noch ein Hühnerauge dazu. Doch am 01. Oktober 2018 haben sie ihren großen Tag, denn ein ganzer Abend dreht sich um sie – unsere Füße. Carsten Stark, Bestseller-Autor, Entwickler der Fußkartographie, Heilpraktiker und absoluter Spezialist für Füße, referiert im Rahmen von Marianne Macks ehrenamtlicher Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ über das Thema „Füße gut – alles gut“. Der Vortrag findet um 19.30 Uhr im Raum „La Scala“ des 4-Sterne Superior Hotels Colosseo statt.
Für Carsten Stark ist der Fuß der Spiegel des ganzen
Körpers. Fußprobleme müssen nicht automatisch von zu kleinen Schuhen
kommen, sie können eine ganz andere Ursache haben. Dies weiß der
Referent aus eigener Erfahrung, denn er litt jahrelang selbst unter
heftigen Beschwerden. Selbst die unterschiedlichsten Heilmethoden
brachten keine nachhaltige Linderung, obwohl man ihn im wahrsten Sinne
des Wortes „auf den Kopf stellte“. „Die einzige Stelle an meinem Körper,
die wenig Beachtung fand, waren die Füße“, erinnert er sich. Das ließ
ihm keine Ruhe. Und so kniete er sich in dieses wenig beachtete
Körperteil, las alles, was er darüber fand, machte etliche
Zusatzausbildungen, entwickelte die Fußkartographie und wurde Experte
für die enge Wechselbeziehung zwischen Füßen und Organismus. Zuerst
etwas belächelt, ist er in Fachkreisen mittlerweile sehr anerkannt und
seine schonenden Maßnahmen zur natürlichen Fußgesundheit sind gefragt.
Nach diesem Abend wird man seine Füße mit anderen Augen betrachten,
ihnen vielleicht das Barfußlaufen gönnen und das eine oder andere Paar
Schuhe entsorgen. Vor allen Dingen sollte man dafür sorgen, dass die
Füße fit sind für Marianne Macks „Flohmarkt für den guten Zweck – Kunst,
Krempel, Kommoden & Co.“, der bereits wenige Tage später am 06. und
07. Oktober in der Gärtnerei des Europa-Park stattfindet
(flohmarkt@europapark.de).
Auch Carsten Stark engagiert sich
ehrenamtlich. Wie immer kommt die Spende in Höhe von 12 Euro über
Marianne Macks Förderverein „Santa Isabel e.V. – Hilfe für Kinder und
Familien“ Menschen zugute, die ein schweres Schicksal zu bewältigen
haben.
Die Veranstaltung mit Carsten Stark findet am 01.
Oktober 2018 um 19.30 Uhr im Raum „La Scala“ des 4-Sterne Superior
Hotels Colosseo statt. Weitere Informationen und Einlasskarten zum
Vortrag unter Tel.: 07822/77 66 88. Spendenkonto Santa Isabel e.V.:
Volksbank Lahr, IBAN: DE17 6829 0000 0000 4048 02, BIC: GENODE61LAH.
(ep) Das Zuhause der Kelly Family mit acht Kindern war ein alter VW-Bus, Schule ein Fremdwort und sie hatten nie Geld – doch sie waren ein gutes Team, er, seine Geschwister, seine Mutter und sein Vater. Die Mutter stirbt, als er acht Jahre alt ist. Der Vater bleibt alleinerziehend und bestimmt das Zusammenleben. 1994 kommt der kommerzielle Durchbruch, die Kelly Family wird zur Legende, eine unglaubliche Erfolgsgeschichte beginnt. Der Pop-Star, Manager, Familienvater und Extremsportler spricht im Rahmen von Marianne Macks ehrenamtlicher Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ über die Herausforderungen des Lebens und wie man diese mit Willen, Leidenschaft und Ehrgeiz meistern kann. Über 300 Gäste hören begeistert zu und gehen vielleicht mit neuen Perspektiven nach Hause.
Alles begann durch eine Wette mit seiner Schwester, die behauptete, Joey würde diese sportliche Herausforderung nicht schaffen. Es folgten 50 Marathons, 31 Ultra-Marathons über 100 Halbmarathons, eine Expedition zum Südpol, über 10 Wüsten-Ultra-Läufe. Die Liste seiner sportlichen Erfolge nimmt kein Ende. Mit der Zeit sucht Joey Kelly auch das Extreme, sucht Herausforderungen, die kaum zu bewältigen sind: Zu Fuß von Wilhelmshaven bis zur 2962 Meter hohen Zugspitze, ohne eigenes Geld, übernachtet wurde im Freien, essen und trinken durfte er nur das, was die Natur ihm geboten hat. Sein Motto: „No limits – keine Grenzen“. Hunger sieht er lediglich als Hysterie des Körpers.
Wie kann ein Mensch das leisten? Diese Frage steht den Zuhörern förmlich ins Gesicht geschrieben. Joey Kelly hat Antworten darauf: „Wenn man sich etwas vornimmt und Vollgas gibt, dann klappt das“, sagt er. „Lebe deinen Traum und motiviere dich selbst. Das ganze Leben ist ein Marathon. Wer will, findet Wege, wer nicht will, findet Gründe. Kein Mensch fliegt immer nach oben – aufstehen und weitermachen. Aufgeben fängt im Kopf an. Tu was und tu es gleich, es ist nie zu spät!“
Joey Kelly hat viele sportliche und persönliche Szenen aus seinen Leben mitgebracht. Manchmal schafft er es nicht, versucht es wieder und wieder, bis er sein Ziel erreicht. Ist es wirklich so leicht? Reichen diese motivierenden Sätze, gepaart mit eisernem Willen aus, um niemals aufzugeben, gleich ob beruflich, privat, sportlich oder künstlerisch? Viele Gäste reflektieren und überlegen, vielleicht den ersten Schritt in eine andere Richtung zu gehen, um ihrem Traum ein Stück näher zu rücken.
Dann kommt ein weiterer wichtiger Satz, den Joey Kelly von Herzen spricht: „Gib immer mehr als du nimmst! Erfolg hat man nur, wenn man investiert. In die Familie, in das Unternehmen in die Freunde.“ Er ist Botschafter vieler Stiftungen, nimmt regelmäßig an Spendenmarathons teil, spielt im Team des FC St. Pauli im Rahmen des jährlich stattfindenden Benefiz-Spiels und war sofort bereit, ohne jegliches Honorar Marianne Macks ehrenamtliches Engagement zu unterstützen. Keine Frage, Joey Kelly begeistert. Der Applaus am Ende des Vortrags nimmt kein Ende.
Marianne Mack ist begeistert und glücklich, den Gästen mit den Worten des Referenten „neue Perspektiven“ gegeben zu haben. Das Schöne: Mit den Spenden dieses Abends kann sie Kim und ihre Familie unterstützen. Kim ist zehn Jahre alt und spastisch gelähmt. Santa-Isabel e.V. hat bereits den Umbau eines Autos in ein behindertengerechtes Fahrzeug finanziert.