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Schlagwort: Hamburg (Seite 32 von 33)

Auf Knopfdruck – The Wunderlandians #6

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Knopfdrücker im Wunderland werden aufwändig gewartet. Wir haben unseren Push-Button-Specialist Alex dabei einen Tag begleitet.

 

Dogenpalast – Bella Italia #26: Venedig

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Am Markusplatz befindet sich der Dogenpalast, eines der bekanntesten Bauwerke Venedigs. Das von Nico filigran gezeichnete Schmuckstück, wird von Fatih gestalterisch mit viel Handwerkskunst umgesetzt. In dieser Folge greift ihm Manu, der eigentlich nicht der „Künstlertyp“ ist, unter die Arme.

 

Die Stradivari der Gondeln – Bella Italia #25: Venedig

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In romantischen Filmen und Liebeslieder spielen sie wie Schauspieler auf der Bühne die erste Geige. Die Stradivari der Gondeln baut in der aktuellen Folge unser Gondelbaumeister Felix mit viel Liebe zum Detail.

 

Wahrzeichen grüßt Wahrzeichen: Queen Mary 2 trifft auf die Elbphilharmonie Hamburg

Queen Mary 2 trifft die Elbphilharmonie Hamburg – Foto: Chris Kueper

Queen Mary 2 trifft die Elbphilharmonie Hamburg – Foto: Chris Kueper

Am 21. August traf das Kreuzfahrtschiff Queen Mary 2 während ihrer Ausfahrt aus dem Hamburger Hafen erstmals auf die Elbphilharmonie Hamburg. Die „Königin der Meere“ löste mit ihrem Erstanlauf im Jahre 2004 einen beispiellosen Kreuzfahrtboom in der norddeutschen Hafenstadt aus und wird seitdem als schwimmendes Wahrzeichen immer wieder euphorisch von den kreuzfahrtbegeisterten Hamburgern begrüßt. Das Cunard-Flaggschiff passierte die Elbphilharmonie und grüßte Hamburgs neues Konzerthaus und Wahrzeichen an Land mit einem spektakulären Wendemanöver. Elbphilharmonie und Queen Mary 2 – ein Bild, das wie kein anderes für den maritimen Charakter der Stadt steht und einen ersten Vorgeschmack auf die kommenden Hamburg Cruise Days bietet, dem größtem europäischen Publikumsevent zum Thema Kreuzfahrt. Vom 8. bis 10. September verwandeln zu den Cruise Days elf Kreuzfahrtschiffe zum sechsten Mal den Hafen in eine Bühne und bestätigen mit einer großen Parade am Samstagabend Hamburgs Ruf als weltweite Nummer Eins für maritimes Entertainment und Kreuzfahrt-Events.

Mehr Informationen zum Kreuzfahrtstandort Hamburg unter www.hamburg-tourismus.de/kreuzfahrt,  den Hamburg Cruise Days unter www.hamburgcruisedays.de, zur Elbphilharmonie unter www.elbphilharmonie.de und zur Queen Mary 2 und Cunard unter www.cunard.de.

Quelle: Hamburg Tourismus

 

Miniatur Wunderland Hamburg ist weiterhin die beliebteste Sehenswürdigkeit Deutschlands

Petersdom / Miniatur Wunderland Hamburg

Petersdom / Miniatur Wunderland Hamburg

Große Auszeichnung für das Miniatur Wunderland und Hamburg: Internationale Deutschlandbesucher haben die größte Modeleisenbahn der Welt zum zweiten Mal hintereinander zur beliebtesten Sehenswürdigkeit des Landes gewählt. Platz Zwei belegt in der Befragung der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) der Freizeitpark „Europapark Rust“, der dritte Platz geht an das Schloss Neuschwanstein nach Bayern. Als guter Neueinsteiger in die Top 100 platzierte sich die gerade erst eröffnete Elbphilharmonie Hamburg auf Platz 51.

„Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen: Das Miniatur Wunderland ist das zweite Mal hintereinander die beliebteste Sehenswürdigkeit Deutschlands! Noch vor so prägenden Bauwerken wie Schloss Neuschwanstein oder dem Kölner Dom“, schätzt Michael Otremba, Geschäftsführer der Hamburg Tourismus GmbH, die Bedeutung der Auszeichnung für Hamburg ein.  Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) erstellt seit 2012 alljährlich das Ranking „TOP 100-Ziele in Deutschland“. Alle ausländischen Besucher der Website www.germany.travel können ihren Favoriten in einem Freifeld eintragen. Die Ergebnisse führt die DZT im TOP 100-Ranking zusammen. Von September 2016 bis Juni 2017 nutzten fast 32.000 Besucher der Website aus über 60 Ländern die Möglichkeit, an dem Voting teilzunehmen.

Nachdem es im letzten Jahr erstmalig auf den ersten Platz gewählt wurde, verteidigt das Miniatur Wunderland 2017 seine Spitzenstellung.  Auf den 2. Rang platzieren die Teilnehmer der Online-Umfrage den Europa-Park Rust, Platz 3 geht an Schloss Neuschwanstein,  gefolgt von  Klassikern wie dem Bodensee mit der Insel Mainau, der Altstadt von Rothenburg ob der Tauber, der Dresdener Altstadt sowie der Altstadt von Heidelberg mit dem Schloss. Das gesamte Ranking der Umfrage findet sich online unter www.germany.travel/top100. Als begleitende Kommunikationsmaßnahme produziert die Deutsche Welle 360°-Videos zu den Top 10.

Miniatur Wunderland – ein ‚must see‘ in Hamburg und Deutschland

Die Betreiber und Macher hinter dem Miniatur Wunderland, Gerrit und Frederik Braun freuen sich über die Auszeichnung: „Die letzten Tage sind für uns der pure Wahnsinn! Am 16.08. wurden wir 16 Jahre alt, ein Tag später kam der 16 Millionste Besucher. Und nun mit gerade mal 16 Jahren zur beliebtesten Sehenswürdigkeit im ganzen Land gewählt zu werden, ist für uns ein modernes Märchen. Wir sind uns sicher, dass wir auch im Erwachsenenalter unsere Kindlichkeit nicht verlieren und Menschen aus aller Welt mit unserer kleinen Welt weiterhin so glücklich machen.“

In den zurzeit neun Themenwelten des Wunderlandes stellen über 15 km Gleise, 15.000 Loks und Wagons, 215.000 Figuren und 4.000 Häuser ganze Länder en miniature dar. Die Spanne reicht dabei von Österreich über Skandinavien und Amerika bis neuerdings nach Italien und wird laufend erweitert. Das ‚Miwula‘ ist im UNESCO Weltkulturerbe Speicherstadt beheimatet und gehört zu den zentralen Anziehungspunkten Hamburgs. www.miniaturwunderland.de

Neueinsteiger Elbphilharmonie Hamburg

Erstmalig ist Hamburg mit vier Sehenswürdigkeiten im Ranking der Top 100. Neben dem Miniatur Wunderland sind das UNESCO Welterbe Speicherstadt / Kontorhausviertel auf Platz 47, die HafenCity Hamburg und der Fischmarkt auf Platz 62 und als Neueinsteiger die gerade eröffnete Elbphilharmonie Hamburg auf Rang 51 bei den beliebtesten Sehenswürdigkeiten dabei. Das Konzerthaus gilt schon nach einigen Monaten als neues Wahrzeichen der Stadt. Wie eine Welle schwingt sich ihre spektakuläre Glasfassade in 110 Meter Höhe auf und scheint förmlich über dem Backsteinsockel des historischen Kaispeichers zu schweben. Das Gebäude vereint drei Konzertsäle, einen großen Musikvermittlungsbereich, Gastronomie, ein Hotel und die in 37 Metern Höhe gelegene öffentliche Plaza, die allein in den ersten 6 Monaten mehr als 2,5 Millionen Besucher mit ihrem einmaligen Panoramablick über Hamburg lockte. Seit der weltweit beachteten Eröffnung des Konzerthauses am 11. und 12. Januar 2017 haben fast 500.000 Zuhörer die rund 300 hochklassigen Konzerte unterschiedlicher Genres der ersten Saison besucht. www.elbphilharmonie.de Schon jetzt ist die Elbphilharmonie ein bedeutender Impulsgeber für den Hamburg-Tourismus. So darf sich die Hansestadt nach Angaben des Statistikamtes Nord mit 6,5 Millionen Übernachtungen im ersten Halbjahr 2017 über ein Plus von 5 Prozent oder 325.000 zusätzlichen Übernachtungen im Vergleich zu Januar bis Juni 2016 freuen.

Miniatur Wunderland und Hamburg ab 54 Euro erleben

Wer Deutschlands beliebteste Touristenattraktion live erleben will, bucht bei den Reiseexperten der Hamburg Tourismus GmbH ab 54 Euro ein Reisepaket inklusive einer Hotelübernachtung, VIP-Eintritt und einer drei Tage gültigen Hamburg CARD, dem Entdeckerticket für die Stadt inklusive ÖPNV-Nutzung. Ab 151 Euro gibt es das Angebot auch inklusive An- und Abreise mit dem richtigen ICE der Deutschen Bahn, einer Hafenrundfahrt, einen Shop-Gutschein des Wunderlandes, Hamburg-Reiseführer und Erlebnis-Schnitzeljagd durch das Wunderland. Beides unter www.hamburg-tourismus.de/pauschalen oder telefonisch unter +49(40) 300 51 701 buchbar.

Quelle: Hamburg Tourismus

 

Die Hamburg Cruise Days 2017: ein Erlebnis zu Wasser und zu Lande

Die berühmten Hamburger Landungsbrücken - als Nachbau im Miniaturwunderland Hamburg.

Die berühmten Hamburger Landungsbrücken – als Nachbau im Miniaturwunderland Hamburg.

In wenigen Wochen ist es wieder soweit: Hamburg hisst zum sechsten Mal die Flagge für die Hamburg Cruise Days und verwandelt den  Hafen in eine Bühne für die Kreuzfahrtbranche und Kreuzfahrtfans. Vom 8. bis 10. September 2017 gehen 11 Schiffe im Hamburger Hafen vor Anker, sechs davon  präsentieren sich auf einer spektakulären Parade. Zudem taucht die Lichtinstallation „Blue Port“ den Hafen in ein magisches blaues Licht.

Hamburg hat eine über 800-jährige Tradition als international bedeutender Hafen und Handelsplatz. Der Hamburger Albert Ballin hat die Kreuzfahrt erfunden und damit auch die Begeisterung der Hamburger für die Seefahrt zum Ausdruck gebracht. Im letzten Jahrzehnt hat sich Hamburg zu einem der beliebtesten Kreuzfahrtziele in Europa entwickelt. Kein Wunder, denn schon die Einfahrt in den Hafen ist ein Erlebnis und zeigt, wie kontrastreich die Stadt ist: Passagiere blicken auf mondäne Stadtviertel wie Blankenese, klassische alte Backsteinbauten und Fischereibetriebe in der großen Elbstraße und treffen schlussendlich auf das UNESCO Weltkulturerbe Speicherstadt und die moderne Hafencity mit dem neuen Wahrzeichen der Stadt, der Elbphilharmonie. In keinem anderen Hafen der Welt zeigen die Menschen eine so große Begeisterung für die Kreuzfahrt wie in Hamburg. Grund genug, die Kreuzfahrt im September 2017 auf den Hamburg Cruise Days wieder mit einem eleganten Fest zu feiern.

 Höhepunkte auf dem Wasser

Am 8. September 2017 geht es los mit dem vielfältigen Rahmenprogramm. Höhepunkte am Freitag werden die Inszenierung des Luxus-Liners Silver Wind mit eigenem Silversea Cruises Feuerwerk sein sowie die Cruise Night, die ein buntes Treiben auf das Wasser bringen wird. Thematisierte Fahrten auf Barkassen werden dabei die Vielfalt der Kreuzfahrt abbilden. Am Samstag, den 9. September, findet die Hamburg Cruise Days Parade statt: Mit sechs der elf teilnehmenden Schiffe kommen insgesamt 1.575 Schiffsmeter und 502.946 Bruttoregistertonnen auf das Wasser. 17.140 Personen werden vom Wasser aus auf die Hansestadt schauen. Die Eskorte von 24 Begleitschiffen und ein großes Feuerwerk machen das spektakuläre Event komplett. Startschuss ist um 21.15 Uhr.

Die Schiffe der Hamburg Cruise Days

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die Schiffe. Diese 11 Cruise Liner gehen während der Hamburg Cruise Days in Hamburg vor Anker: AIDAprima (AIDA Cruises), MSC Preziosa (MSC Kreuzfahrten), MS Europa und MS Europa 2 (Hapag-Lloyd Cruises), Mein Schiff 3 (TUI Cruises), MS Albatros und MS Amadea (Phoenix Reisen), Silver Wind (Silversea Cruises), Norwegian Jade (Norwegian Cruise Line) sowie mit der Sans Souci (Plantours) und der MS Katharina von Bora (Nicko Tours) erstmals auch zwei Flusskreuzfahrtschiffe.

 Blue Port Hamburg setzt den Hafen in Szene

Beleuchtet wird der Laufsteg auch in diesem Jahr durch die Lichtinszenierung „Blue Port Hamburg“, die ab dem 1. September und somit auch am Wochenende der „Hamburg Cruise Days“ für eine einmalige Atmosphäre sorgen wird. Über hundert Objekte im Hamburger Hafen wird Künstler Michael Batz zwischen Elbbrücken und Övelgönne illuminieren – darunter Gebäude, Terminals, Betriebsfahrzeuge, Kaistrecken, Krane, Anleger, Pontons und Schiffe: ein dynamisches, aufsehenerregendes Kunstwerk und ein sinnliches Erlebnis zugleich, das es nur in der Hansestadt gibt. Weitere Informationen unter www.blueport-hamburg.de.

Landprogramm rund um Kreuzfahrtthemen

Auch in diesem Jahr setzen die Veranstalter wieder auf das Konzept, die Welt der Kreuzfahrt an Land zu bringen. Die vier Kilometer lange Veranstaltungsfläche erstreckt sich entlang der Hafenkante von der HafenCity Hamburg bis nach Altona. Verschiedene  Themeninseln mit musikalischem Bühnenprogramm, hochwertiger Gastronomie, Sport- und Wellnessangeboten, maritimen Shoppingmöglichkeiten und Veranstaltungsflächen der Reedereien bieten alles rund um das Thema Kreuzfahrt.

Weitere detaillierte Infos zum Programmablauf unter www.hamburgcruisedays.de. 

Wer schnell noch nach Hamburg kommen möchte, um die Hamburg Cruise Days live zu erleben, der kann über die Spezialisten der Hamburg Tourismus GmbH passende Übernachtungsmöglichkeiten buchen. Information und Buchung online unter  www.hamburg-tourismus.de/maritim  oder telefonisch unter +49 (0) 40 300 51 720.

Quelle: Hamburg Tourismus


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Elbphilharmonie Hamburg präsentiert Programm für Saison 2017/18 – Ticketvorverkauf startet am 12. Juni

Großer Saal Elbphilharmonie Hamburg, Foto: Michael Zapf

Großer Saal Elbphilharmonie Hamburg, Foto: Michael Zapf

Im Großen Saal  von Hamburgs neuem Konzerthaus und Wahrzeichen wurde das Programm der kommenden Saison 2017/18 vorgestellt. Nach den weltweit beachteten Eröffnungskonzerten am 11. und 12. Januar 2017 und einem darauf folgenden beispiellos dicht getakteten Reigen an Konzerten und Festivals, den bis Saisonende über 480.000 Besucher live miterlebt haben werden, nimmt die Elbphilharmonie Hamburg nun Kurs auf ihre erste reguläre Spielzeit. Das erneut sehr umfangreiche Programm steht für Kontinuität auf höchstem Niveau und entwickelt zugleich dramaturgische Linien und Akzente weiter. Vom Elbphilharmonie Sommer, der den August 2017 in einen klingenden Ferienmonat der Extraklasse verwandelt, bis zum Juni 2018 spannt sich ein Bogen aus gut 600 Konzerten mit Klassik, Jazz, Elektronischer Musik, World Music, Avantgarde und Pop. Der Ticketvorverkauf startet am 12. Juni 2017.

 Aus dem Kaleidoskop der Klänge, mit dem die Elbphilharmonie ihren Besuchern aus der ganzen Welt in der kommenden Saison ab August 2017 aufwartet, leuchten manche besonders hervor. So gastieren 20 Top-Orchester aus aller Welt, darunter zwei aus den USA (Cleveland und Philadelphia) drei aus London sowie Spitzenensembles aus St. Petersburg und Perm, aus Montreal, Amsterdam, Rom, Birmingham, Zürich, Berlin, Leipzig und München. Allein drei Abende bestreitet das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks aus München. Mehrere Themenfestivals – wie zur Musik des Kaukasus, zu Schuberts »Winterreise« oder zu böhmischer und tschechischer Kammermusik – werden flankiert von facettenreichen Musikerporträts, etwa des Komponisten und Dirigenten Peter Eötvös, der Pianisten Daniil Trifonov und Murray Perahia, des Baritons Matthias Goerne oder der zwischen Independent, Jazz und notierter Musik oszillierenden Künstler Bryce Dessner und Yaron Herman. Gekrönt wird die Saison durch das 3. Internationale Musikfest Hamburg (27. April bis 29. Mai), das diesmal unter dem Motto »Utopie« steht.

 Der Löwenanteil des Programms in Elbphilharmonie und Laeiszhalle wird im erprobten Zusammenspiel der maßgeblichen Player für klassische Musik in Hamburg präsentiert  – das NDR Elbphilharmonie Orchester und das Ensemble Resonanz als die beiden Residenzensembles des neuen Konzerthauses an der Elbe, das Philharmonische Staatsorchester Hamburg und die Symphoniker Hamburg, die als Residenzorchester der Laeiszhalle fungieren, die Konzertdirektion Dr. Rudolf Goette und die Hamburgische Vereinigung von Freunden der Kammermusik. Ein gutes Drittel des Programms steuert die HamburgMusik bei, die vom Senat der Freien und Hansestadt Hamburg 2009 ins Leben gerufene Betreibergesellschaft von Elbphilharmonie und Laeiszhalle. Sie steht von Anbeginn unter der Generalintendanz von Christoph Lieben-Seutter.

 „Die Konzertsaison 2017/18 in Elbphilharmonie und Laeiszhalle wird deutlich umfangreicher als ursprünglich geplant. Das große Besucherinteresse aus Hamburg und aus aller Welt ermöglicht es uns, erneut ein dichtes, vielfältiges und spannendes Programm vorzulegen. Den Vergleich mit den grandiosen Eröffnungsmonaten braucht es nicht zu scheuen,“ so Christoph Lieben-Seutter.

 Insgesamt werden in der neuen Spielzeit der Elbphilharmonie rund 850.000 Tickets aufgelegt werden. Im Laufe der Saison werden weitere Konzerte hinzukommen, wodurch sich die Anzahl der verfügbaren Tickets noch erhöhen wird. Der Online-Verkauf der Karten für Konzerte in der Saison 2017/18 beginnt am 12. Juni um 18 Uhr über den Webshop der Elbphilharmonie. Um möglichst vielen Menschen die Chance zu geben, sich Karten zu sichern, gibt es zum Vorverkaufsstart eine Mengenbegrenzung: Pro Konzert können maximal vier Tickets erworben werden, pro Verkaufsvorgang insgesamt nicht mehr als zehn. Dazu wird es für vorerst fünf ausgewählte Sonderkonzerte besondere Vorverkaufsbedingungen geben: Bestellwünsche für diese Konzerte können bis zum 1. Juli 2017 auf www.elbphilharmonie.de sowie persönlich oder postalisch bei den Vorverkaufsstellen der Elbphilharmonie angemeldet werden. Wenn die Nachfrage größer ist als das Angebot an freien Plätzen, werden die Tickets unter allen eingegangenen Bestellungen nach dem Zufallsprinzip vergeben. Der Zeitpunkt des Bestelleingangs ist für die Kartenzuteilung nicht entscheidend. Die Ticketkäufer werden informiert, anschließend kann der Kaufvorgang innerhalb von zehn Tagen abgeschlossen werden. Pro Konzert können maximal vier Karten bestellt werden.

 Weitere Informationen und Details zum Programm der Saison 2017/18 online unter www.elbphilharmonie.de.

Für alle, die ihren Kulturtrip nach Hamburg planen möchten, halten die Reiseexperten von Hamburg Tourismus unter www.hamburg-tourismus.de die passenden Hamburg-Informationen, Hotelzimmer, Pauschalen und Tickets bereit.

 

Mehr Elbphilharmonie Hamburg:

 Infos und Tickets: www.elbphilharmonie.de

Social Media:

Mehr Hamburg:

Viele weitere Hamburg-Tipps zum Downloaden oder direkt aus dem Web unter folgenden Links:

Quelle: Hamburg Tourismus

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Festival „Theater der Welt“ vom 25. Mai bis 11. Juni in Hamburg

Der Glaube an eine weltoffene, kosmopolitische Gesellschaft und der Respekt vor der Vielfalt ihrer Kulturen und Künste war der Kerngedanke von „Theater der Welt“ von Beginn an und heute mehr denn je. Mit seiner 15. Ausgabe kehrt das Festival des Internationalen Theaterinstituts (ITI) an den Ort seiner Entstehung zurück und findet vom 25. Mai bis 11. Juni bereits zum dritten Mal in Hamburg statt. Mit über 330 Veranstaltungen ist es das größte internationale Theaterfestival Deutschlands.

Das Festival „Theater der Welt“ zeigt vom 25. Mai bis 11. Juni 45 Produktionen aus allen fünf Kontinenten und eine enorme Vielfalt von Theaterformen: Schauspiel, Performance, Tanztheater, Musiktheater, inszenierte Konzerte, Installationen und site-specific Veranstaltungen im öffentlichen Raum. Mit 27 Ur- und Erstaufführungen besteht mehr als die Hälfte des Programms aus neuen Produktionen. Ergänzt wird es durch Eigenproduktionen vom Hamburger Thalia Theater und Deutschlands größter freier Spiel- und Produktionsstätte Kampnagel. Über die Programmschiene „Global meets local“ sind dazu zahlreiche weitere Hamburger Kulturinstitutionen und -initiativen in das Festival eingebunden. Flankiert wird das „Theater der Welt“ in 2017 außerdem von einem umfangreichen Diskurs- und Musikprogramm. Mit über 330 Veranstaltungen ist es das größte Festival seiner Art, das in Deutschland bisher stattgefunden hat.

Hamburgs Kultursenator Dr. Carsten Brosda: „Das Festival „Theater der Welt“ zeigt uns die Vielfalt des zeitgenössischen Theaters, mit einem Programm, das gleich in mehrfacher Hinsicht Grenzen überschreitet: Grenzen von Genres und Sparten, Grenzen von Ländern und Regionen, Grenzen von Kunst und Kultur zu dem, was vermeintlich außerhalb dessen steht. Das Festival lädt die Welt ein, nach Hamburg zu kommen und uns zu zeigen, was sie bewegt, was wichtig ist, was uns vielleicht trennt, aber auch, was uns verbindet. Der Hafen als Ort des interkulturellen Austausches und der Verständigung könnte als Programmschwerpunkt nicht besser gewählt sein.“

„Mit ‚Theater der Welt 2017‘ findet das größte internationale Theaterfestival statt, das es in Hamburg je gegeben hat. Das Gesamtprogramm vereint das Lokale und das Globale und präsentiert zugleich ein vielfältiges Spektrum weltweiter Theaterentwicklungen. Erstmals hat das Festival ein Thema: den Hafen. Der Hafen ist zugleich Spielort und Denkfigur des künstlerischen Programms. 18 Tage lang sind Zuschauer und Künstler aus aller Welt und Hamburg eingeladen, ein Gegenmodell zum gegenwärtigen Zeitgeist von Nationalisierung und Abschottung zu leben. Zugleich erinnert „Theater der Welt“ wenige Wochen vor dem G 20 Gipfel mit künstlerischen Mitteln daran, dass eine gerechte Weltinnenpolitik nur im Respekt vor der Vielfalt der Kulturen möglich ist“ ergänzen die künstlerische Leitung Amelie Deuflhard, Sandra Küpper, Joachim Lux und András  Siebold.

Der Hamburger Hafen ist thematischer Ausgangspunkt: Er ist Ort von Ankunft und Aufbruch, Umschlagplatz für den weltweiten Verkehr von Menschen, Ideen und Waren, ein poetisch aufgeladener Ort – Untersuchungsraum und Denkfigur für die Künstler der Welt. Fragen von Globalisierung und Handel, von Flucht und Migration spielen im Programm eine erhebliche Rolle. Der Hafen ist aber nicht nur Thema, sondern neben den Mutterhäusern Thalia Theater und Kampnagel auch zentraler Spielort des Festivals. Bespielt wird das Areal um den Baakenhöft in der HafenCity mit dem Kakaospeicher am ehemaligen Afrikaterminal, dem Schiff MS Stubnitz, dem Thalia Zelt und dem Festivalzentrum HAVEN. Darüber hinaus sind die Elbphilharmonie, der Kulturort Oberhafen, verschiedene Orte in der HafenCity,  und auch einige Wasserwege Locations des Festivals.

Die Höhepunkte auf einen Blick: Der Eröffnungsabend am 25. Mai bietet gleich zwei Highlights: Zum einen wird „Ishvara“, ein modernes Musiktheater, von dem chinesischen Shootingstar der internationalen Kunstwelt Tianzhuo Chen aufgeführt. Zum anderen wird der samoanische Großregisseur Lemi Ponifasio sein Musiktheaterprojekt „Children of Gods“ im Kakaospeicher aufführen. Ab dem 5. Juni zeigt der südafrikanische Regisseur Brett Bailey seine Installation „Santuary“ über Schutzräume für Geflüchtete. Aber auch große Tanzproduktionen werden gezeigt, unter anderen von dem brasilianischen Hip-Hop Choreografen Bruno Beltrão („Grupo de Rua“, 4. Juni – 6. Juni, Kampnagel) oder die Inszenierung „Du Désir D’Horizons“ von dem derzeit wichtigsten Choreografen Afrikas, Salia Sanou aus Burkina Faso. Das Sprechtheater bietet Highlights von dem belgischen Regisseur Ivo van Hove mit der französischen Version von Arthur Millers Klassiker „Blick von der Brücke“ oder dem australischen Back to Back Theatre, das in „Lady Eats Apple“ eine poetische Schöpfungsgeschichte inszeniert. Ein Theaterspaß für die ganze Familie ist die Revue „In 80 Tagen um die Welt“ nach Jules Verne im Thalia-Zelt. In der Elbphilharmonie wird Haydns „Die Schöpfung“ von der spanischen Performancegruppe La Fura dels Baus spektakulär in Szene gesetzt. Das komplette Programm und weitere Informationen unter www.theaterderwelt.de.

Für Theaterfans, die den Besuch mit einem Kurztrip an die Elbe kombinieren möchten, ist das Angebot „Bahnhit“ der Hamburg Tourismus GmbH mit drei Übernachtungen inklusive ICE-Anreise, Reiseführer und Hamburg CARD ab € 174 pro Person im Doppelzimmer interessant. Weitere Informationen und Buchung hier.

Quelle: Hamburg Tourismus GmbH

Elbphilharmonie Hamburg feierlich eröffnet

Elbphilharmonie Hamburg - Foto: Ralph Larmann

Elbphilharmonie Hamburg – Foto: Ralph Larmann

Heute wurde die Elbphilharmonie Hamburg mit einem Festakt und dem ersten Konzert eröffnet. Sie ist das neue Herz der Musikmetropole im Norden Deutschlands. In seiner Architektur und seinem Programm vereint das spektakuläre Konzerthaus künstlerische Exzellenz mit maximaler Offenheit.

Entworfen vom Architekturbüro Herzog & de Meuron und exponiert zwischen Stadt und Hafen gelegen, verbindet die Elbphilharmonie einen ehemaligen Kaispeicher mit einem neuen, gläsernen Aufbau mit geschwungener Dachlandschaft. Neben drei Konzertsälen beherbergt das Gebäude unter anderem ein Hotel und eine öffentlich zugängliche Aussichtsplattform, die den Charakter des neuen Wahrzeichens Hamburgs als „Haus für alle“ unterstreicht.

Die Feierlichkeiten zur Eröffnung wurden im Großen Saal mit einem Festakt eingeleitet. Dabei sprachen Bundespräsident Joachim Gauck, Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz, Jacques Herzog vom Architekturbüro Herzog & de Meuron und Generalintendant Christoph Lieben-Seutter. Unter den Gästen waren die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und zahlreiche weitere hochrangige Gäste aus Politik und Kultur.

Im Großen Saal spielte das NDR Elbphilharmonie Orchester unter seinem Chefdirigenten Thomas Hengelbrock mit dem Chor des Bayerischen Rundfunks und namhaften Gastsolisten wie Philippe Jaroussky (Countertenor), Hanna-Elisabeth Müller (Sopran) , Wiebke Lehmkuhl (Mezzosopran). Pavol Breslik (Tenor) und Bryn Terfel (Bassbariton).

Das NDR Elbphilharmonie Orchester unter der Leitung seines Chefdirigenten Thomas Hengelbrock während des Festakts auf der Bühne des Großen Saals“ (Foto: HamburgMusik gGmbH / Michael Zapf)

Das NDR Elbphilharmonie Orchester unter der Leitung seines Chefdirigenten Thomas Hengelbrock während des Festakts auf der Bühne des Großen Saals“ (Foto: HamburgMusik gGmbH / Michael Zapf)

Einer der Höhepunkte war die Uraufführung eines eigens für diesen Anlass komponierten Auftragswerks des deutschen Gegenwartskomponisten Wolfgang Rihm „Reminiszenz. Triptychon und Spruch in memoriam Hans Henny Jahnn für Tenor und Großes Orchester“. Im Anschluss spielte das Orchester einen beziehungsreichen Reigen von Werken aus mehreren Jahrhunderten, der einen ersten, überwältigenden Eindruck von der großartigen Akustik des Großen Saals gab, die der japanische Star-Akustiker Yasuhisa Toyota verantwortet. Der Konzertabend gipfelte im Finalsatz von Beethovens 9. Sinfonie, dessen Schlusschor »Freude schöner Götterfunken« auf unübertreffliche Weise die Stimmung angesichts der Eröffnung des neuen Konzerthauses zum Ausdruck brachte.

Während des Konzertes wurde die Fassade der Elbphilharmonie selbst zur Leinwand einer einzigartigen Lichtinszenierung. Die Musik, die im Großen Saal erklang, wurde in Echtzeit in Farben und Formen übersetzt und auf das Gebäude projiziert. Bestaunt von Tausenden von Zuschauern, erstrahlte die Elbphilharmonie als neues Wahrzeichen vor der eindrucksvollen Kulisse aus Stadt und Hafen. Mehr Informationen unter www.elbphilharmonie.com.

Quelle: Hamburg Tourismus GmbH

Hamburger Weihnachtsmärkte 2016: Traditionell und besinnlich, laut und cool

Die berühmten Hamburger Landungsbrücken - als Nachbau im Miniaturwunderland Hamburg.

Die berühmten Hamburger Landungsbrücken – als Nachbau im Miniaturwunderland Hamburg.

Ab Montag den 21. November geht es wieder los: in Hamburg öffnen die 16 innerstädtischen Weihnachtsmärkte ihre Pforten und Buden. Wie üblich kann nur der Kiez-Weihnachtsmarkt Santa Pauli nicht abwarten und öffnet schon heute. Mehr Abwechslung bietet keine deutsche Weihnachtsdestination, mal anspruchsvoll-nostalgisch auf dem Rathausmarkt, cool und erotisch auf der Reeperbahn, exklusiv auf dem Jungfernstieg oder schwul-lesbisch mit Discomusik in St. Georg.

Von wegen „Alle Jahre wieder“ der gleiche Weihnachtstrott. Hamburgs Weihnachtsmärkte sind cool und modern. Oder traditionell und romantisch. Oder kreativ und trendy – je nach Szene und Location. Hamburgs Vielfalt an Adventsmärkten ist einzigartig und lockt jährlich über 6 Millionen Besucher an.

Romantiker und Liebhaber des traditionellen Weihnachtsmarkts kommen auf dem Historischen Weihnachtsmarkt auf dem Rathausmarkt auf Ihre Kosten. Der vom Roncalli-Zirkusdirektor Bernhard Paul gestaltete Markt präsentiert, neben anspruchsvollem Kunsthandwerk und Bio-Glühwein, einen fliegenden Weihnachtsmann, der mit seinem von Rentieren gezogenen Schlitten dreimal täglich über die Köpfe der Besucher fliegt. Ab spätem Nachmittag verwandelt sich der Markt zudem zu Norddeutschlands größter „After-Work Partyzone“ (21.11.-23.12., 11-21 Uhr; Sa/So bis 22 Uhr).

Weniger klassisch aber umso bunter und ausgefallener ist der Weihnachtsmarkt im Herzen von St. Georg, auch bekannt unter dem Namen „Winter Pride“. Der einzige schwul-lesbische Weihnachtsmarkt Hamburgs bietet neben gemütlicher und toleranter Atmosphäre auch eine weihnachtsmusik-freie Zone. Stattdessen gibt es abwechslungsreiche Musik von Szene-DJs und sonntags sogar live Auftritte von Hamburger Singer/Songwritern (21.11.-30.12., 12-22 Uhr, Fr/Sa bis 24 Uhr).

Ein besonders maritimes Flair versprühen die Märkte auf der Fleetinsel sowie der exklusiv-luxuriöse „Weiße Zauber“ auf dem Jungfernstieg direkt an der Binnenalster, der dieses Jahr sein 10-jähriges Bestehen feiert (21.11.-30.12., 11-21 Uhr, Fr/Sa bis 22 Uhr). Im Vergleich zu klassischen Weihnachtsmarkt-Destinationen wie Nürnberg oder München ist die Markttradition in Hamburg nämlich noch jung: Erst seit 15 Jahren werden Weihnachtsmärkte in Hamburg touristisch beworben – das allerdings inzwischen sehr erfolgreich.

Direkt neben dem „Weißen Zauber“ bieten die Märchenschiffe am Alsteranleger gerade kleinen Weihnachtsmarktbesuchern Abwechslung mit Theater und Weihnachtsbäckerei sowie einen perfekten Blick auf die berühmte „Alstertanne“ – Hamburgs größtem und festlich beleuchteten Weihnachtsbaum mitten auf dem gleichnamigen See.

Modern und mit Eislaufvergnügen lockt der HafenCity Weihnachtsmarkt im Überseequartier in Europas größtes innerstädtisches Baugebiet mitten im Hamburger Hafen (21.11.-30.12., täglich 12 bis 20.30 Uhr)

Weniger besinnlich, sondern eher vorlaut, cool und ironisch bietet „Santa Pauli – Hamburgs geilster Weihnachtsmarkt“ das weihnachtliche Alternativprogramm mitten auf der Reeperbahn. Eröffnet wird das bunte Treiben in diesem Jahr schon am 17. November traditionell von Drag-Queen Olivia Jones. Weihnachten und Party gehen hier Hand in Hand – inklusive abendlicher Stripshows (17.11.-23.12., Mo-Mi 16-23 Uhr, Do 16-24 Uhr, Fr/Sa 13-1 Uhr, So 13-23 Uhr).

Mit „Do It Yourself“ und Nachhaltigkeit wirbt der Ökologische Adventsmarkt auf Gut Karlshöhe in Hamburg Bramfeld am 3. und 4. Dezember. Neben Bio-Burgern gibt es Recycling-Schmuck, edle Filz-Pantoffeln und futuristisches Solar-Spielzeug. Fans gesunder und alternativer Weihnachten können sich auch auf dem Hammonia Veggie-Weihnachtsmarkt am 26. und 27. November wohl fühlen. In der Großmarkthalle werden ausschließlich Produkte ohne tierische Inhaltsstoffe angeboten.

Weitere Informationen rund um Weihnachten sowie die anderen Weihnachtsmärkte in Hamburgs Zentrum finden sich unter: www.hamburg-tourism.de/weihnachten

Vorfreude ist die schönste Freude

Neben den süßen Gaumenfreuden auf den Weihnachtsmärkten möchte auch Hamburg Tourismus Ihre Wartezeit auf das Weihnachtsfest mit einem Adventskalender versüßen. Tag für Tag können Sie tolle Hamburg-Preise gewinnen. Der Hauptpreis ist eine Reise nach Hamburg inklusive Hotelübernachtung und einem Musicalbesuch. Los geht es ab dem 1. Dezember
unter www.hamburg-tourism.de/erleben/events/weihnachtszeit-in-hamburg/adventskalender/

Noch kein Weihnachtsgeschenk?

Sie haben noch kein Weihnachtsgeschenk für Ihre Liebsten? Wie wäre es mit einem unvergesslichen Aufenthalt in Hamburg. Buchen Sie einfach und bequem von Zuhause aus einen Hamburg Gutschein mit dem Design Ihrer Wahl. Mehr Infos erhalten Sie unter: www.hamburg-tourism.de/suchen-buchen/hamburg-gutschein-schenken/

Quelle: Hamburg Tourismus GmbH

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