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Schlagwort: Gastronomie (Seite 3 von 5)

Gastronomieführer bestätigen das Genferseegebiet als Schweizer Genusshochburg

Gastronomieführer bestätigen dem Genferseegebiet seinen Spitzenplatz bei Gourmets und Weinliebhabern.  Copyright by: Regis Colombo

Gastronomieführer bestätigen dem Genferseegebiet seinen Spitzenplatz bei Gourmets und Weinliebhabern.
Copyright by: Regis Colombo

Die neueste Ausgabe des Gastronomieführers Guide Michelin verteilt insgesamt 16 Sterne an elf Restaurants des Genferseegebiets. Im aktuellen Gault-Millau bringen es 98 Restaurants der Region auf eine Gesamtpunktzahl von insgesamt 1368. Ein Magnet für Gourmets und Weinliebhaber dieses Jahr ist aber besonders ein Besuch beim „Sommelier des Jahres 2015“ in St-Saphorin und bei der Chasselas-Weltmeisterschaft am 4. Juli in Aigle.

Große Ehre für die Region rund um den Genfer See: Der Gastronomieführer Guide Michelin vergibt 2015 insgesamt 16 Sterne an elf Restaurants der Region. Im Gault-Millau bringen es 98 regionale Restaurants auf eine Gesamtpunktzahl von insgesamt 1368. Mit diesen Ergebnissen platziert sich das Genferseegebiet an der Spitze der Schweizer Rangliste und bestätigt seine Stellung als gastronomische Hochburg der Schweiz. Besonders hervorzuheben ist die prestigeträchtige Auszeichnung „Sommelier des Jahres 2015“, die an Jérôme Aké-Bédé, Sommelier in der Auberge de l’Onde, verliehen wurde. Die mit 16 Gault-Millau-Punkten und einem Michelin-Stern ausgezeichnete Auberge de l’Onde bietet eine vorzügliche Küche. Das schöne historische Gebäude befindet sich in St-Saphorin, mitten im Weinbaugebiet Lavaux. Ausgezeichnete Produkte, wie etwa Fisch aus dem Genfer See, sind das Markenzeichen des Hauses.
Weitere Informationen unter: www.aubergedelonde.ch (französisch)

 

Chasselas-Weltmeisterschaft

Für einen Tag wird das Schloss von Aigle am 4. Juli 2015 zum Botschafter der Rebsorte Chasselas. Diese wird im UNESCO-Weltkulturerbe des Lavaux-Weinbaugebiets besonders oft angebaut. Bei diesem festlichen Anlass können Besucher die besten Gutedel aus der ganzen Welt kennen und schätzen lernen. Rund 200 Weine stehen zur Verköstigung bereit. Für das leibliche Wohl sorgen Imbissstände mit regionalen Produkten. Die Veranstaltung wird von stimmungsvoller Musik untermalt. Die Chasselas-Weltmeisterschaft kann kostenlos besucht werden, Gratisparkplätze und ein Shuttlebus garantieren eine reibungslose Ankunft. Ein sogenanntes Verkoster-Glas kostet rund 19 Euro (20 Schweizer Franken) und berechtigt zur Verköstigung aller am Wettbewerb teilnehmenden Weine.
Weitere Informationen unter www.mondialduchasselas.com

 

Weintour in die Weinhänge des UNESCO-Welterbes

Gäste, die sich das Weinanbaugebiet des Lavaux exklusiv zeigen lassen möchten, können die Region auf einer geführten Tour entdecken. Die Organisatoren der Swiss Riviera Wine Tours bieten solche Entdeckungsreisen an. Beginnend in Vevey, fährt ein klimatisierter Kleinbus die Gäste durch das UNESCO-Weltkulturerbe zu den beiden Schlössern Château Chillon und Château d‘Aigle sowie in mehrere Weinkeller. Auf der kurzweiligen Tour erfahren Besucher alles über die Geschichte des Lavaux sowie über den Anbau, die Herstellung und die Verköstigung der regionalen Weine. Selbstverständlich sollen dabei die Gaumenfreuden der Gäste nicht zu kurz kommen. Großzügige Verköstigungen von Wein und Schokolade sowie Gourmetplatten mit Käse, Brot und Gebäck warten auf die angehenden Weinkenner. Die Touren sind ab 189 Euro (195 Schweizer Franken) buchbar.
Weitere Informationen unter www.swissrivierawinetours.com

 

Sonderausgabe des „Feinschmecker-Magazins“

Am 24. Juni 2015 erscheint eine Sonderausgabe des Magazins „Der Feinschmecker“ mit dem Titel „Genfer See“. „Der Feinschmecker“ ist ein qualitativ hochstehendes Magazin, das sich der Lebenskunst und Gastronomie in Deutschland widmet.

 

Weitere Informationen zur Schweizer Spitzengastronomie gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse Info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

 

Quelle: Schweiz Tourismus

 

Königliche Stadt am Meer: Zehn Gründe für einen Besuch Den Haags

Mit über 500.000 Einwohnern ist Den Haag die drittgrößte Stadt in den Niederlanden und belegt mit jährlich rund 51 Millionen Besuchern den zweiten Platz der meistbesuchten Touristenstädte in Holland. Und doch gibt es noch einiges Unbekanntes zu entdecken. Die Stadt hat jede Menge zu bieten – von der Lage direkt an Meer, über Museen von Weltrang bis hin zu wahrhaft königlichen Attraktionen. Wir nennen zehn Gründe, warum man diesen Sommer nach Den Haag reisen sollte.

Dünen in Scheveningen - Bild: NBTC

Dünen in Scheveningen – Bild: NBTC

1. Stadt am Meer
Den Haag bietet seinen Besuchern zwei Destinationen in einer: Stadt und Strand. Es ist die einzige Stadt in den Niederlanden, die sich direkt am Meer befindet. Touristen haben die Möglichkeit, die reiche Kultur im historischen Stadtzentrum aufzusaugen und im Anschluss die Seele barfuß am Strand in Scheveningen baumeln zu lassen. Denn zum Strand braucht man weniger als 15 Minuten – bequem mit der Straßenbahnlinie 9 zu erreichen.

Sehenswert: Grand Hotel Amrăth Kurhaus Den Haag Scheveningen, Gevers Deynootplein 30, 2586 CK Den Haag.

2. Sitz des Königshauses
Seit Jahrhunderten ist die Stadt Sitz der königlichen Familie der Niederlande. Besucher können zahlreiche historische Denkmäler der Oranier sowie den Arbeitspalast bewundern, auf königlichen Routen wandeln und bei dem Lieblingsadressen von König Willem-Alexander und Königin Máxima shoppen.

Sehenswert:
Palast Noordeinde (Paleis Noordeinde), Arbeitsplatz von König Willem Alexander, Noordeinde 68, 2514 GL Den Haag.
Palastgarten (Paleistuin), Prinsessewal, 2513 EE Den Haag.
Palast Huis ten Bosch, Wohnsitz von Prinzessin Beatrix, vom Bezuidenhoutseweg sichtbar.
Escher in het Paleis, ehemaliger Winterpalast von Königin Emma Prinsjesdag, Beginn des neuen Parlamentsjahres mit der Thronrede König Willem Alexanders, 15. September, zeremonielle Tour vom Palast Noordeinde bis zum Rittersaal.
Königliche Hoflieferanten, in ganz Den Haag finden sich Geschäfte, die das königliche Wappen als Hoflieferanten tragen dürfen, wie z.B. die älteste Bäckerei der Stadt `t Bakkertje.

Vredespaleis - der Friedenspalast. Bild: Den Haag Marketing

Vredespaleis – der Friedenspalast. Bild: Den Haag Marketing

3. Internationale Stadt des Friedens und der Gerechtigkeit
Den Haag ist gleichzusetzen mit internationalem Recht, Frieden und Diplomatie. Mehr als 160 internationale Organisationen haben ihren Sitz in Den Haag, darunter der berühmte Friedenspalast, der Internationale Gerichtshof (ICC) und die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW), die sich dem Weltfrieden verschrieben haben.

Sehenswert: Friedenspalast (Vredespaleis), Carnegieplein 2, 2517 KJ Den Haag.

Museum Humanity House, Besucher schlüpfen in die Haut eines Flüchtlings, Prinsjesgracht 8, 2512 GA Den Haag.

Niederländisches Parlament und Mauritshuis am Ufer des Hofvijver. Bild: Den Haag Marketing

Niederländisches Parlament und Mauritshuis am Ufer des Hofvijver. Bild: Den Haag Marketing

4. Politisches Herz der Niederlande
Die Stadt ist das politische Zentrum der Niederlande. Zu finden ist das politische Herz in Het Binnenhof (Parlamentsgebäude), dort, wo über die Zukunft der Niederlande entschieden wird. Andere wichtige Orte sind der Ridderzaal (Rittersaal) und der Hofvijver (See vor dem Regierungsgebäude).

Sehenswert:
Rittersaal, Binnenhof 8a, 2513 Den Haag.
Führungen durch den Binnenhof vom Rittersaal über die Erste und Zweite Kammer, ProDemos Binnenhof, Hofweg 1.

5. Hochkarätiges Kulturangebot
Den Haag beheimatet eine Fülle an Museen und Attraktionen. Mit moderner Kunst, intimen Theaterstücken, klassischen Meisterwerken und weltberühmten Museen bietet die Stadt das ganze Jahr ein prächtiges kulturelles Potpourri.

Sehenswert:
Gemeentemuseum Den Haag, Stadhouderslaan 41, 2417 HV Den Haag: Das Museum beherbergt die weltweit größte Mondrian-Sammlung.
Fotomuseum Den Haag: Hollands jüngste museale Einrichtung für Fotografie.
Escher in het Paleis, Lange Voorhout 74, 2514 EH, Den Haag: Das Museum im ehemaligen Palast der königlichen Familie zeigt die trügerischen, optischen Illusionen des Grafikers Maurits Cornelis Escher.
Mauritshuis Museum, Plein 29, 2511 CS Den Haag: Das klassizistische Gebäude unterhält das königliche Gemäldekabinett.
Panorama Mesdag: Das Panorama ist Europas größtes Rundgemälde und zeigt das Fischerdorf Scheveningen mit Strand, Meer und Dünen im Jahr 1880.

6. Shoppen, 7 Tage die Woche
Aufgrund ihres charmanten historischen Stadtkerns, dessen Geschäfte an sieben Tagen die Woche zum Shoppen einladen, wurde die Stadt mit dem Titel „Bestes Stadtzentrum in den Niederlanden 2013-2015“ ausgezeichnet. In einem kompakten Gebiet sind Vintage- und Modegeschäfte sowie Kaufhäuser und Galerien fußläufig zu erreichen.

Sehenswert:
Haagsche Passage (erbaut von 1882-1885 nach Pariser Vorbild), zwischen Spuistraat, Hofweg und Buitenhof.
Frederik Hendriklaan, ein Kilometer lange Einkaufsstraße mit individuellen Geschäften.
De Haagse Bluf, ein Platz mitten im Stadtzentrum mit Geschäften, deren Fassaden Kopien von historischen Gebäuden darstellen.
De Haagsee Markt, größter Freiluftmarkt Europas mit vielen exotischen Waren, Herman Costerstraat, Straßenbahnlinien 11 und 12.
Denneweg, eine der ältesten Straßen von Den Haag mit zahlreichen Antiquitätenhändlern.

7. Von frischem Fisch bis hin zu exotischer Küche
Ein Besuch Den Haags bietet eine Fülle an Wahlmöglichkeiten für alle Geschmäcker. Auf der Suche nach hippen Restaurants lohnt sich ein kulinarischer Ausflug zur Avenue Culinaire, bei der es sich an einer der schönsten Grachten Den Haags entspannen lässt.

Sehenswert: Avenue Culinaire: Dunne Bierkade, Bierkade en Groenewegje.

8. Grüne Stadt
In Anbetracht der Bevölkerungsdichte in den Niederlanden sind Besucher Den Haags immer wieder erstaunt, so eine Vielzahl an üppigem Grün in der ganzen Stadt zu finden. Parks, Wälder, Dünen und zahlreiche Grünflächen, die insgesamt über 400 Hektar in Anspruch nehmen, was bedeutet, dass nicht weniger als ein Drittel der Stadt grün ist.

Sehenswert:
Palastgarten (Paleistuin), Prinsessewal, 2513 EE Den Haag
Westbroekpark, Eingang am Kapelweg, Straßenbahnlinie 9 und Buslinie 21.
Malieveld, große Grünfläche auf der viele Festivitäten stattfinden, wie z.B. Zirkus, Flohmärkte oder Musikveranstaltungen.

Grachten in Den Haag - Bild: NBTC

Grachten in Den Haag – Bild: NBTC

9. Grachtenstadt
Nicht nur Amsterdam wird durch wunderschöne Kanäle bereichert, auch Den Haag darf rund 400 Jahre alte Grachten sein Eigen nennen. Eine Bootstour, De Ooievaart, bietet Besuchern der Stadt die Möglichkeit, die alten und neuen Teile Den Haags ebenso wie die königlichen Stallungen oder die königlichen Gärten aus einer anderen Perspektive zu erleben.

Sehenswert: Bootstrip auf den Grachten, De Ooievaart, Bierkade 18b, während der Ferien täglich um 15 Uhr.

10. Festivalstadt
Den Haag präsentiert sich bereits seit Jahren als Festivalstadt. Eines dieser Festivals ist Parkpop, eines der größten frei zugänglichen Popfestivals in Europa. Es findet in diesem Jahr am 28. Juni statt. Desweiteren lockt das Festival Classique Freunde von Klassikmusik in die Stadt – die Konzerte werden vielfach an außergewöhnlichen Orten aufgeführt, wie etwa auf einer Wasserbühne. Das „Tong Tong Fair“ ist eine der größten eurasiatischen Veranstaltungen der Welt: auf dem Malieveld im Stadtzentrum wird vom 27. Mai bis zum 7. Juni eine Mischung aus asiatischem Markt, Kulinarik-Festival und Kultur geboten.

Sehenswert:
Tong Tong Festival, Malieveld, 27. Mai bis 7. Juni
Festival Classique, klassische Konzerte in der ganzen Stadt, z.B. auf einer Bühne auf dem See Hofvijver, 18. bis 21. Juni.
Night at the Park, Sommerabendkonzert, 27. Juni, Zuiderpark
Parkpop, 28.Juni, Zuiderpark.
Internationales Feuerwerkfestival in Scheveningen, 14.,15. Und 21., 22. August, am Pier von Scheveningen.

Weitere Informationen: www.denhaag.com; www.holland.com

Quelle: Niederländisches Büro für Tourismus und Convention

EXPEDITION R 2015 #05: EUROPA-PARK Gastronomie

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Video

Im Europa-Park heißt es: Kein Themenbereich ohne das entsprechende gastronomische Angebot. In dieser Folge gibt es einen kurzen Blick auf die vielen Restaurants und Imbissstände und außerdem eine weitere Episode vom „Historama“.

 


Grand Tour of Switzerland: ab 1170 Euro die Höhepunkte der Schweiz in neun Tagen erleben

Atemberaubend ist die Fahrt über die kopfsteingepflasterte Tremola an der Südflanke des Gotthardpasses, die in halsbrecherischen Serpentinen von der Passhöhe nach Airolo führt.  (c) Schweiz Tourismus

Atemberaubend ist die Fahrt über die kopfsteingepflasterte Tremola an der Südflanke des Gotthardpasses, die in halsbrecherischen Serpentinen von der Passhöhe nach Airolo führt. (c) Schweiz Tourismus

Das Switzerland Travel Centre (STC) bietet für die neu lancierte Grand Tour of Switzerland attraktive Angebote. Ab 1260 Schweizer Franken (rund 1170 Euro) erleben Schweizurlauber in neun Tagen die Höhepunkte der Schweiz auf einer Reise. Im Preis inbegriffen sind acht Übernachtungen in 3-Sterne-Hotels, ein Mietwagen und weitere Leistungen. Für einen Aufpreis sind auch 4- oder 5-Sterne-Häuser buchbar. Die Reise auf der Grand Tour of Switzerland führt vorbei an idyllischen Seen, durch vier Sprachregionen und über spektakuläre Alpenpässe.

Das Angebot vom STC umfasst Übernachtungen in den Städten Zürich, St. Gallen, Davos, Lugano, Zermatt, Montreux, Gstaad, Luzern sowie einen handlichen Reiseführer und eine Schweizer Straßenkarte mit allen Höhepunkten der Grand Tour of Switzerland. Für die Fahrt in das autofreie Zermatt ist außerdem ein Bahnticket zwischen Täsch und Zermatt inklusive. Wer mit dem eigenen Wagen unterwegs ist oder wessen Mitreisende bereits einen Mietwagen gebucht haben, kann auch lediglich die Übernachtungen in den Hotels ohne Mietwagen buchen. Acht Übernachtungen im 3-Sterne-Hotel sind ab 995 Schweizer Franken pro Person buchbar. Die Preise sind abhängig von Zimmerart, Mietwagen-Klasse und nach Verfügbarkeit. Die Angebote sind buchbar beim Switzerland Travel Centre unter www.stc.ch.

 

Die Tour in der Übersicht

Die Reise auf der Grand Tour beginnt in Zürich, wo Gäste die schmucke Altstadt und zahlreiche Sehenswürdigkeiten entdecken können. Am nächsten Tag führt die Tour in die Ostschweiz nach St. Gallen mit dem Stiftsbezirk, der mit der barocken Kathedrale, Bibliothek und Stiftsarchiv in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen wurde. Nach der abwechslungsreichen Fahrt in die Alpenstadt Davos in Graubünden am dritten Tag, können die Grand-Tour-Entdecker in der Ruhe und Natur der Bergwelt verweilen. Über den spektakulären Julierpass führt die Route am vierten Tag weiter nach Lugano im Tesin. Dem Spaziergänger am Lago di Lugano erschließt sich die Schweiz von ihrer mediterranen Seite. Am nächsten Reisetag schlängelt sich die Strecke hoch über die alte Gotthardpassstraße und nordwestwärts ins Wallis. In Zermatt wartet eines der Wahrzeichen der Schweiz: das Matterhorn. Das legendäre Montreux am Genfer See und Gstaad im Berner-Oberland sind weitere sehenswerte Etappenziele der Reise auf der Grand Tour. Bevor sie nach Hause zurückkehren, können die Schweizentdecker abschließend die Bilderbuchstadt Luzern mit ihren Sehenswürdigkeiten, wie der Kappelbrücke und dem Löwendenkmal, erkunden.

 

Weitere Informationen zur Grand Tour of Switzerland gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com/grandtour oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

 

Quelle: Schweiz Tourismus




Rezept: Zeeländische Muscheln „Klassische Art“

Zeeländische Miesmuscheln. Bild: Niederländisches Muschelbüro

Zeeländische Miesmuscheln. Bild: Niederländisches Muschelbüro

Wer keine Zeit hat, die Muschelzeit in Zeeland direkt oder bei der ersten Holländischen Muschelwoche in Nordrhein-Westfalen zu erleben, für den gibt es hier das Rezept „Zeeländische Muscheln ‚Klassische Art'“ zum selber Zubereiten:

Rezept für 4 Personen / Zubereitungszeit ca. 15 Minuten

Zutaten

4 kg Miesmuscheln

2 Stangen Porree

2 Zwiebeln

ein paar Zweige Schnittsellerie

2 Lorbeerblätter

1 Glas trockener Weißwein, Wasser oder Bier

Zubereitung

  1. Spülen Sie die Miesmuscheln gut ab. Überprüfen Sie, ob sich eventuell beschädigte Miesmuscheln unter ihnen befinden und entfernen Sie diese.

  2. Schneiden Sie den Porree und die Zwiebeln in dünne Ringe. Zerkleinern Sie die Schnittsellerieblättchen grob. Geben Sie diese mit dem Gemüse, den Lorbeerblättern und dem Wein in einen großen Topf.

  3. Füllen Sie den Topf zu drei Vierteln mit Muscheln, streuen Sie etwas Pfeffer darüber und bringen Sie das Ganze bei geschlossenem Deckel auf hoher Flamme zum Kochen. Die Kochfeuchtigkeit drückt den Deckel hoch, sobald die Miesmuscheln kochen.

  4. Nehmen Sie den Deckel ab, sodass die Feuchtigkeit entweicht. Schütteln Sie die Miesmuscheln oder rühren Sie sie um. Legen Sie den Deckel wieder auf den Topf und lassen Sie die Feuchtigkeit den Deckel auf dieselbe Art und Weise noch zwei Mal hoch drücken.

  5. Die Miesmuscheln sind gar, sie können direkt serviert werden!

Tipps

Lecker mit Pommes Frites oder Brot und Remouladensauce!

Remouladensauce: Vermischen Sie 4 EL Mayonnaise mit 1 feingeschnittenen, hart gekochten Ei, 2 Essiggurken, 1 EL Kapern, 1 feingeschnittener Petersilienzweig, 1 feingeschnittener Estragonzweig und einem TL Senf.

Quelle: Niederländisches Büro für Tourismus und Convention

Das kulinarische Juwel aus dem Meer: Herbstzeit ist Muschelzeit in Zeeland

Strand in Zeeland im Herbst. Bild: VVV Zeeland

Strand in Zeeland im Herbst. Bild: VVV Zeeland

Die holländischen Miesmuscheln gelten zu Recht als „schwarzes Gold“. Sie sind ein natürliches Produkt, nahrhaft und vor allem eins: lecker! Vor der Küste der Provinz Zeeland wird das kulinarische Juwel schon seit rund 150 Jahren vom Spätsommer bis in den April gefangen. Restaurants in ganz Zeeland feiern die Muschelzeit im Herbst und Winter mit besonderen Aktionen, kleine Fischerorte veranstalten Muscheltouren und auch in Deutschland erfreuen sich die „echte Zeeuwse mosselen“ – die echten zeeländischen Miesmuscheln – immer größerer Beliebtheit.

Sternerestaurants und Strandpavillons

57 Millionen Kilo Miesmuscheln produzieren die Niederlande jedes Jahr und exportieren sie nach Belgien, Frankreich und Deutschland. Der Geschmack der frischen, salzigen Köstlichkeit kommt jedoch nirgends besser zur Geltung als in der Gegend, aus der sie stammen: der wasserreichen, naturbelassenen Provinz Zeeland im Süden des Landes.

Die Region erfreut sich der meisten Sonnenstunden des Landes, der längsten Küstenlinie und der größten Anzahl Sternerestaurants. Ob Wein, Strandflieder, Hummer oder Muscheln – die Provinz ist ein kulinarisches Paradies, auch im Herbst und Winter. Sieben Restaurants dürfen mit dem Michelinstern werben: Spetters, De Kromme Watergang, Inter Scaldes, La Trinité, Pure C, ’t Vlasbloemken und Katseveer. Einige davon, insbesondere in den Muscheldörfern Yerseke und Philippine, sind spezialisiert auf Miesmuscheln. Auch in den Strandpavillons können Urlauber einen dampfenden Topf zeeländischer Muscheln nach klassischem Rezept genießen, tief die frische Meeresluft einatmen und das Gesicht in die wärmende Herbstsonne halten.

Nachhaltig aus dem Meer auf den Teller

Die niederländischen Zuchtgebiete in der Oosterschelde und im Wattenmeer sind zusammen rund 6.000 Hektar groß. In der geschützten Oosterschelde in Zeeland sind die Erträge jedoch konstanter als im Watt. Auf Miesmuschelparzellen im offenen Meerwasser wachsen die Muscheln hier in anderthalb bis zwei Jahren von der Miesmuschelsaat zur Halbwuchsmiesmuschel und schließlich zur sogennanten Konsummiesmuschel heran. Zwischendurch werden sie immer wieder umgesetzt, um mehr Platz zum Wachsen zu haben und nicht von Seesternen oder Krabben weggefangen zu werden.

Zeeland und der Muschelfang sind fest miteinander verbunden. Viele Menschen leben seit Generationen vom schwarzen Gold aus den zeeländischen Gewässern. Darum wissen sie, wie wichtig Nachhaltigkeit in der Fischerei ist. So wird die Miesmuschelzuchtfischerei auf natürlichen Banken immer weiter abgebaut, damit wieder natürliche Miesmuschelbänke und Seegrasfelder entstehen können.

Die Muschelkutter bringen ihren frischen Fang stets direkt zur Miesmuschelauktion in Yerseke. Hier werden den Ladungen Stichproben entnommen, damit Schalengröße und Fleischgewicht der Tiere festgestellt werden können. Außerdem wird geprüft, wie viel Beifang die Ladung enthält. Versorgt mit diesen Einschätzungen der Fachleute, können zeeländische Muschelrestaurants in der Umgebung schließlich Muscheln von höchster Qualität einkaufen. Auf den Tellern der Urlauber sind sie dann nicht nur frisch gefangen und lecker, sondern auch gesund: Die zeeländische Köstlichkeit enthält viel Eiweiß und wenig Fett, außerdem ist sie reich an Mineralen, Kalk, Phosphor und Vitaminen.

Muscheldörfer feiern im Herbst den Fang

Im Örtchen Bruinisse hat die Muschelflotte der Region Schouwen-Duiveland ihren Heimathafen. Jede Woche fahren die Kutter von hier in die Oosterschelde, die durch die aufwendigen Deltawerke von der Nordsee getrennt und vor Stürmen geschützt ist. Wer einmal hinter die Kulissen des Muschelfangs schauen möchte, kann auf der anderen Seite der Oosterschelde vom Muscheldorf Yerseke aus eine Bootstour hinaus zu den Muschelkulturen machen. Das örtliche Tourismusbüro (VVV Yerseke, Kerkplein 1, Tel. 0031-113571864) bietet am 21. und 28. Oktober sowie 11. November für fünf Euro pro Person zudem Führungen zu Muschelbetrieben an. Die Teilnehmer erfahren bei der zweistündigen Tour alles über die Bedeutung der Miesmuscheln für Zeeland, ihre Zucht und Weiterverarbeitung. Der kundige Führer macht dabei auch einen Abstecher zu einem Austernzüchter – Verkostung inklusive.

Mit dem Fahrrad kann Zeeland auf eigene Faust erkundet werden. Von Yerseke aus führt eine 53 Kilometer lange Radroute durch Süd-Beveland, die auch am Oosterschelde Museum vorbeiläuft. Entlang einer 39 Kilometer langen Muschelroute durch Zeeuws-Vlaanderen lernen Urlauber, wie die Muschelindustrie nachhaltig im Einklang mit der kostbaren Natur Zeelands arbeitet. Mal hat man dabei freien Blick auf den Schiffsverkehr auf der Westerschelde, mal radelt man durch ehemalige Fischereiorte wie Philippine. Wer hier besonders wachsam ist entdeckt neben den zahlreichen Muschelrestaurants auch fotogene Muschelskulpturen.

1. Holländische Muschelwoche 20.-26.10.2014

Gemeinsam mit dem Niederländischen Muschelbüro und dem VVV Zeeland veranstaltet das Niederländische Büro für Tourismus & Convention vom 20. bis zum 26. Oktober 2014 die erste Holländische Muschelwoche in Deutschland. Besonders in den großen Städten in Nordrhein-Westfalen, u.a. Köln und Düsseldorf, sollten Muschelfreunde die Augen offen halten: In den Fußgängerzonen finden Kostproben mit echten zeeländischen Miesmuscheln statt. Auf der Eat & Style Messe in Köln vom 24. bis 26. Oktober sind die drei Partner ebenfalls mit einem Stand vertreten und freuen sich über Besucher.

 

Weitere Informationen:

www.mosselen.nl; www.vvvzeeland.de; www.holland.com

Quelle: Niederländisches Büro für Tourismus und Convention

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Rohkostfestival in Rotterdam: Sterneköche bitten zu Tisch

Mit dem Rohkostfestival richtet Rotterdam den Blick am 4. und 5. Oktober auf die kulinarische Vielfalt: Nach dem großen Erfolg während des World Food Festivals im vergangenen Jahr soll die Veranstaltung nun jährlich stattfinden. Rund 20 Chefköche der niederländischen Hafenstadt bereiten während des Events vor den Augen des Publikums ihre erstklassigen Gerichte zu, bei denen Improvisation einen nicht unbedeutenden Teil der Kochkunst einnimmt. Zu Gast sind jeweils zehn Köche an beiden Tagen und zahlreiche Akteure aus der Gastronomie. Unter ihnen ist auch Chefkoch Gert Blom, der für das Restaurant Amarone in Rotterdam bereits einen Michelinstern erkochte.

Kaffeeröster, Winzer und Braumeister: In „Behind the kitchen“ schauen Besucher den Profis beim Rohkostfestival über die Schulter und lernen in Verkostungen und Workshops mehr über deren Alltag mit Lebensmitteln. Wissenschaftler und Philosophen referieren zudem über den Wandel der Gastronomie und verraten mitunter, ob biologische Lebensmittel gesünder sind und ob sich die lokale Lebensmittel-Produktion in der globalisierten Welt halten kann. Neu in diesem Jahr ist das begleitende Festivalprogramm mit Lesungen, Workshops und kulinarischen Kostproben. Nach Akustiksets und klassischen Konzerten beenden die Herren von „Biergarten Soundsystem“ und Soundkünstler Jeff Solo das zweitätige Festival mit einem ausgefallenen Auftritt.

Weitere Informationen: www.holland.com; www.rauwkost.eu (Niederländisch); www.rotterdam.info

Quelle: Niederländisches Büro für Tourismus & Convention

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Saarland-Entdecker-Kalender für Oktober

Herbstzeit ist Wanderzeit

Für eine Auszeit im Herbst bieten sich geführte Wanderungen an. Dabei kann man nachhaltige Erinnerungen sammeln, die helfen, zu entspannen oder die kalte dunkle Jahreszeit durchzustehen. Am 11. Oktober lädt Julia Klicker, zertifizierte Natur- und Landschaftsführerin und Meditationslehrerin, zu einer inneren Reise im UNESCO-Biosphärenreservat Bliesgau ein: Bei der Wanderung rund um Kloster Wörschweiler und Schloss Gutenbrunnen machen die Teilnehmer zwischendurch Pausen mit kleinen meditativen Impulsen. Treffpunkt der vierstündigen Wanderung ist um 11:00 der Waldparkplatz an der Zufahrt von Schloss Gutenbrunnenzwischen zwischen Bierbach an der Blies und Wörschweiler. Infos und Anmeldung; VHS St. Ingbert: Tel. +49(0)6894/13-726.

Weniger spirituelle Erfahrung als Wandererlebnis mit Lagerfeuerromantik ist die dreistündige Tour über den Premiumwanderweg Bergener bei Losheim. Ein zünftiges Kartoffelfeuer bei der Girtenmühle bildet den Abschluss der Tour: Wer mag, kann Kartoffeln über dem Lagerfeuer oder in der Glut rösten. Treffpunkt 13:00 Uhr Tourist-Info am Stausee Losheim: Dort kann man sich informieren und anmelden: Tel. +49(0)6872/90 18 100. Weitere Wandertermine im Saarland: www.tourismus.saarland.de; www.biosphaere-bliesgau.eu und www.naturpark.org

Zu Besuch bei Winzern

Im Dreiländereck zwischen Luxemburg, Frankreich und Deutschland verlängern die saarländischen Winzer den Sommer bis Ende Oktober: Jedes Wochenende öffnen sie abwechselnd ihre Weinkeller und Probierstuben zum saarländischen Weinsommer 2014. Letzter Termin ist am 18. und 19. Oktober. Am 24. und 27. Oktober öffnen neun Winzer ihre Keller bei den Wein- und Kellertagen in Perl, Oberperl und Sehndorf. Außerdem können sich Besucher auf dem neuen Sehndorfer Weinlehrpfad über den Weinbau in der Region informieren. Infos: Saarländischer Winzerverband, Tel. +49(0)6867 / 854. www.saarlaendischer-weinsommer.de und www.perl-mosel.de

Abseits von Festen und Feiern lässt sich die Weinregion an der Mosel bei einem grenzüberscheitenden Gourmet-Wochenende entdecken: Beim „Schengener Weingenuss“ übernachten die Gäste im Hotel-Restaurant Römer im saarländischen Merzig und nehmen an einer Weinprobe mit Vesper im Weingut Domaine Henri Ruppert in Schengen in Luxemburg teil. Zum Arrangement gehören unter anderem zwei Übernachtungen mit Frühstücksbuffet, ein regionaler 3-Gang-Menü mit Crémant und begleitenden Weinen sowie der Hin- und Rücktransfer zur Weinprobe. Der Preis beträgt 199 Euro pro Person im Doppelzimmer. Infos und Buchungen: Tourismus Zentrale Saarland, Tel. +49(0)681/92 720 0, info@tz-s.de und www.tourismus.saarland.de

Rund und lecker

Sie sind in der Regel rund, auf jedem Fall lecker und aus der saarländischen Küche nicht wegzudenken: der Apfel und die Kartoffel. Im Oktober werden beide im Saarland gebührend gefeiert. In und um Merzig werden Äpfel auch gerne in flüssiger Form als Viez genossen: In Merzig selbst steigt am 4. Oktober das traditionelle Viezfest ab 10:30 Uhr. Besucher können den Apfelwein von der Saar in zahlreichen Variationen probieren, mal fein-herb oder süß, mal heiß oder kalt, oft mit Honig oder anderen schmackhaften Zutaten versüßt.

Während der Hochwälder Kartoffeltage vom 11. bis zum 26. Oktober wetteifern Gastronomen um die Gunst der Gourmet mit Kartoffelkreationen von einfacher ländlicher Küche bis zu raffinierten Gerichten: Kartoffelcremesuppe, Kartoffelwurst mit Sauerkraut, Apfel-Kartoffel-Blutwurststruddel auf Linsensalat und Rosmarinschaum – die Gerichte lassen leckeres erahnen. Außerdem steuern sechs Kommunen und Vereine aus dem saarländischen und rheinland-pfälzischen Teil des Hochwalds ein Programm mit Wanderungen auf Premiumwegen sowie Kulturveranstaltungen bei. Infos: www.kulinarisches.saarland.de und Tourist Info Losheim am See, Tel.: Tel. +49(0) 6872/ 9018100 und im Netz http://www.losheim-stausee.de/.

Im UNESCO-Biosphärenreservat Bliesgau steht vom 3. bis zum 12 Oktober Lammfleisch im Fokus. Bei der 11. Bliesgau-Lammwoche kreieren zehn Spitzenköche aus dem Saarland, Rheinland-Pfalz und Lothringen in ihren Restaurants Köstlichkeiten mit Lammfleisch auf höchstem Niveau: Mit fünf Michelin-Sternen, drei Michelin-Bib-Gourmand und zahlreichen Eurotoques-Zertifizierungen punktet die kulinarische Veranstaltung bei den Gästen. Rudolf Schwarz, KunstSchäfer und Begründer die Bliesgau-Lammwoche, versteht die Bliesgau-Lammwoche als ein regionales Gesamtkunstwerk. Infos im Internet: www.kunstschaefer.de. Tel: Rudolf Schwarz, Tel. +49(0) 6842/ 1693.

Quelle: Saarland Tourismus

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Merlot, Polenta und Kaninchenragout – Herbstfeste im Tessin tischen auf

Herbstprodukte im Zentrum von Lugano.  Copyright: Ticino Turismo / Foto Studio Pagi

Herbstprodukte im Zentrum von Lugano. Copyright: Ticino Turismo / Foto Studio Pagi

Im Herbst lockt das Tessin mit Gaumenfreuden und mildem Klima zu Volksfesten im Zeichen des guten Geschmacks. Vom 26. bis 28. September 2014 huldigen Einheimische und Touristen am Traubenfest im Mendrisio dem Merlot-Wein. Das letzte der Tessiner Herbstfeste, das „Festa d’autunno“ vom 3. bis 5. Oktober 2014 in Lugano, wartet auf mit allem, was die Tessiner Küche zu bieten hat.

 

Traubenfest in Mendrisio

Das Traubenfest „Sagra dell’uva“ lockt Genießer in die Innenhöfe der malerischen Altstadt von Mendrisio mit ihren eleganten historischen Herrschaftshäusern. Bei dem einen oder anderen Glas Merlot lauschen Einheimische wie Gäste derBürgerphilharmonie Mendrisio oder schwingen das Tanzbein zum DJ-Set von Drillo Panzi&Pinch. Auf dem „Mercatino“, einem Markt mit einer Vielzahl an Verkaufsständen, bieten Händler Formaggini des Muggiotals, Röstkastanien oder Weihrauch feil. Hier in der südlichsten Region der Schweiz werden gut drei Viertel der Tessiner Merlot-Trauben angebaut. Der Stolz der Bevölkerung auf ihre Weinbau-Tradition und die lokalen Spezialitäten ist groß.
Weitere Informationen unter: www.mendrisiottoturismo.ch/de/agenda/wiederkehrende-veranstaltungen/winzerfest.html

 

Herbstfest in Lugano

Das „Festa d’autunno“ vom 3. bis 5. Oktober 2014 setzt traditionell den Schlusspunkt unter die lange Saison der Veranstaltungen im Freien. Auf zahlreichen Plätzen und Gassen in der autofreien Innenstadt Luganos können Besucher alles verkosten, was die Tessiner Küche zu bieten hat. Die typischen Grottini, rustikale Bauten mit Steintischen und -bänken sowie großzügige Vorplätze oder Terrassen laden zum Verweilen ein. Käse, Wurstwaren, Minestrone, Risotto, marinierter Fisch, Polenta mit Schmorbraten und Kaninchenragout sind nur einige Beispiele der angebotenen Köstlichkeiten. Auf dem Markt des Herbstfestes finden Besucher lokale Erzeugnisse wie Salami, Marmeladen, Süßigkeiten, Weine und Liköre. In einer kleinen Brennerei wird demonstriert, wie Grappa produziert wird. Um die Stadt vom Wasser aus zu erkunden, können Gäste des Herbstfestes auch Bootsfahrten auf dem Luganersee unternehmen.
Weitere Informationen unter: www.luganoturismo.ch/de/517/herbstfest-im-stadtzentrum-lugano.aspx?idActivity=609&idMod=1438

 

Weitere Informationen zu Festen im Tessin gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

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München: Von Festhallen, Brotfrauen und dem Schichtl – Das Oktoberfest-Angebot 2014

Das einzigartige Flair des Oktoberfests, dem Fest der Landeshauptstadt München, macht die besondere Mischung aus Bier- und Volksfest, Brauchtum und Party, Achterbahn und Flohzirkus.16 große Festhallen laden zum Feiern mit Münchner Oktoberfest-Bier und herzhaften Schmankerln ein. Alle sechs Münchner Großbrauereien sind mit sieben Festhallen, wie die bis zu 10.000 Besucher fassenden Bierzelte auch genannt werden, auf dem Oktoberfest vertreten. Weitere sechs Festzelte sind in Familienbesitz (Fischer-Vroni, Herzkasperlzelt, Marstall, Kufflers Weinzelt, Käfer Wies’n Schänke, Schottenhamel-Festhalle), im Besitz eines Schützenvereins (Armbrustschützen-Festzelt, Schützen-Festzelt) oder des Festrings München e.V. (Festzelt Tradition).
Die Festhalle der Spaten-Franziskaner-Brauerei pflegt die Tradition der Ochsenbraterei; jeder Ochs, der auf den Grillspieß kommt, wird namentlich bekannt gegeben. Die Augustiner-Festhalle, das Zelt der Fischer-Vroni und die Zelte auf der Oidn Wiesn schenken das Oktoberfestbier noch aus dem Holzfass aus. Alle Festhallen bieten auch alkoholfreies Bier an.
140 gastronomische Mittel- und Kleinbetriebe von der Hühnerbraterei bis zum kleinen Feinkoststandl sorgen zusätzlich für das leibliche Wohl der Festbesucher. Die „Kleinen Wiesn-Wirte“, wie sich die Hendlbrater, Wiesn-Café-Betreiber und Wirte anderer Wiesn-Spezialitäten-Betriebe im Gegensatz zu den Wirten der großen Festhallen nennen, überzeugen ihre Gäste mit gemütlichem Ambiente in überschaubaren Festzeltausmaßen.
178 Schaustellerbetriebe werben um die Gunst der Wiesn-Gäste – mit neuesten Hightech-Fahrgeschäften, aber auch mit nostalgischen Klassikern und historischen Vergnügungen, die es nur noch auf der Wiesn gibt. Hexenschaukel, Flohzirkus, Teufelsrad, Varieté „Auf geht’s beim Schichtl“, Krinoline, Toboggan, Russenrad und Zugspitzbahn stehen neben „Cobra“ oder „Sky Fall“. Hier kann jeder Volksfestfan auf seine Weise selig werden.
Zum bunten Bild des Oktoberfests gehören auch die städtischen Buden vor den Eingängen der Festhallen, entlang der Gärten und an den Zugängen zum Festgelände. Hier werden Feinkost, alkoholfreie Getränke, Süßwaren, Tabakwaren, Obst und Souvenirs angeboten.
Typisch sind die „Brotfrauen“ an den Haupt- und Seiteneingängen der Brauereifesthallen. Im Angebot haben sie die Riesen-Wiesn-Brezn, Semmeln und Salzstangerl für eine zünftige Brotzeit in einem der Wiesn-Biergärten. Viele der Brotfrauen und –männer haben Stammkunden, die jedes Jahr wieder ihren Brotstand aufsuchen und neben Gebäck auch die neuesten Wiesn-Geschichten mitnehmen. Typisch für die Wiesn sind auch die Standplätze in der Mitte der Straßen. Eis, Türkischer Honig, Gebrannte Mandeln, Natursäfte, Scherz- und Zauberartikel, Luftballons und Souvenirs werden an diesen sogenannten „Mastenplätzen“ verkauft. Aber auch das Kräftemessen an einem „Hau den Lukas“ ist mitten auf den Wiesn-Straßen möglich.
Eine auf Volksfesten wohl einmalige Einrichtung ist der Stand „Universum Oktoberfest“, wo die Geschichte des größten Volksfests der Welt samt Hintergrundwissen bei einem Rundgang vermittelt werden.
Wer will, kann an den Glückshäfen des Ersten Fördervereins der Verbände der Freien Wohlfahrtspflege in München e.V. oder an den Losverkaufsständen der Staatlichen Lotterieverwaltung das Glück herausfordern.
Mehrere Serviceeinrichtungen, wie zum Beispiel die Wiesn-Post oder EC-Bankautomaten, stehen auf dem Oktoberfest zur Verfügung.
Die Oide Wiesn ist ein Sehnsuchtsort für alle, die einen Wiesn-Rummel gemütlich angehen wollen. Auf dem Südteil der Theresienwiese haben Volksfest-Tradition, bayerisches Brauchtum, Münchner Gastlichkeit, traditionelle und jugendfrische Volksmusik einen festen Platz bekommen

Das Angebot im Überblick:

Wiesn Gastronomie (140):

47 Feinkostgeschäfte
26 Wurstbratereien
16 Festhallen
11 Stehcafés/Milch/Backwaren
9 Wurstimbisshallen (darunter 1 Haxnbraterei,
1 Kalbsbraterei, je 1 Käse-, Fisch- und Wildspezialitäten sowie die
Erste Münchner Knödelei)
7 Bierausschänke (darunter 2 Weißbierkarussells)
6 Cafés
6 Stehausschänke (Sekt, Spirituosen)
6 Hühnerbratereien
5 Fischbratereien
1 Familienplatzl

Wiesn-Waren (271):
112 Eis und Süßwaren
69 Scherzartikel und Andenken
67 Brotstände
14 Glasierte Früchte
7 Tabak
2 Obst und Säfte
Wiesn-Schaustellerei (160):
37 Spiel- und Wurfbuden
36 Schießbuden
28 Fahrgeschäfte (darunter 17 Rundfahrgeschäfte)
20 Schau- und Belustigungsgeschäfte,
darunter Vogelpfeifer (2), Steilwand (1), Irrgarten(1), Velodrom (1)
7 Autoskooter
6 Achterbahnen
4 Glückshafen (2) und Losverkauf (2)
4 Geisterbahnen
4 Schlaghammer („Hau den Lukas“)
3 Schaukeln
2 Kettenflieger
2 Riesenräder
2 Fotostände (Nostalgie- und Scherzfotograf)
2 Rutschbahnen
2 Wildwasserbahnen
1 Museumszelt
Wiesn für Kinder (18):
8 Karussells
3 Babyflüge
2 Reitbahnen
1 Kasperltheater
1 Marionettentheater
1 Kindertraumschleife
1 Kinderautoskooter
1 Märcheneisenbahn

Quelle: Stadt München

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