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Bodensee: Nachbau einer 6000 Jahre alten Prunkaxt im Pfahlbaumuseum vom 29. – 31. Mai

Zu den „ARCHAE X“ Tagen mit Harm Paulsen lädt das Pfahlbaumuseum Unteruhldingen vom 29. bis 31. Mai ein. Der Schleswiger Paulsen ist einer der Pioniere der Experimentalarchäologie. Er baut Bögen und Pfeile, kann auf 43 verschiedene Arten Feuer machen und ist schon auf einem selbst gebauten Einbaum über die Ostsee gefahren. An Christi Himmelfahrt steht für ihn ein besonderes Projekt an: Er baut eine 6000 Jahre alte Prunkaxt aus der Jungsteinzeit nach. Die Axt wurde bei Ausgrabungen in Cham auf dem Grund des Zuger Sees gefunden wurde. Der 1,20m lange Schaft der Axt war reich verziert. Durch den Wechsel von weißer Birkenrinde und ausgeschnittenen Rhomben mit schwarzem Birkenteer war sie sehr dekorativ. Da sich die aufwendig hergestellte Axt nicht für den praktischen Einsatz eignete, handelte es sich vermutlich um einen Gegenstand, der für kultische Zwecke genutzt wurde. Parallelen hat die Axt in den Kulturen Osteuropas.

Vom Donnerstag 29. Mai bis Sonntag dem 1. Juni hat der Steinzeitparcours für Familien zum Mitmachen und das neue „Pfahlbaukino“ geöffnet. Im Pfahlbaukino, das erst im April eingeweiht wurde, sind durchgehend spannende Filme aus der Archäologie wie das Fernsehprojekt aus der ARD zu sehen. Von Donnerstag bis Samstag zeigt „Uhldi“ im Parcours, wie man vor Jahrtausenden Feuer gemacht hat und wie das Steinzeitessen gekocht wurde. Im „Ausgrabungsareal“ dürfen Kinder mit Pinsel, Schaufel und Eimer ausgraben. Wer nach der Besichtigung der Pfahlbaudörfer der Jungsteinzeit und der Bronzezeit noch die Originalfunde sehen will, ist in der Sonderausstellung „Das Erbe der Pfahlbauer – Faszination Weltkulturerbe“ richtig. Hier werden über 1000 Originalfunde aus den Seen und Mooren rund um die Alpen gezeigt. Den Erhaltungsbedingungen unter Luftabschluss ist es zu verdanken, dass die „Pfahlbauten rund um die Alpen“ seit 2011 das Signet UNESCO Weltkulturerbe tragen. Das Pfahlbaumuseum ist täglich von 9 bis 18.30 Uhr geöffnet. www.pfahlbauten.de. Info-Telefon: 07556 / 92 89 00.

Quelle: Pfahlbaumuseum Unteruhldingen Bodensee

Rallye Bodensee-Klassik bei der Meckatzer Löwenbräu

Knatternde Motoren, glänzende Karosserien und vor allem Stil, Eleganz und Charme vergangener Zeiten: All das konnten die Besucher bestaunen, die sich am 1. Mai auf dem Innenhof der Meckatzer Braustätte eingefunden hatten. Auf der Route der 3. Bodensee-Klassik, einer dreitägigen Old- und Youngtimer-Rallye mit Starbesetzung, war das Gelände der Meckatzer Löwenbräu eine der ersten Test- und Präsentationsstationen für die Automobil-Klassiker und ihre Piloten.

„Die Bodensee-Klassik weckt nicht nur bei eingeschworenen Oldtimerfans Begeisterung, sondern macht die Tradition und Ästhetik der Automobilhistorie für jedermann erlebbar“, sagt Michael Weiß, Geschäftsführer der Meckatzer Löwenbräu. „Auch bei uns zählen diese Werte – und da wir den Besuchern unserer Braustätte ein abwechslungsreiches und interessantes Kulturprogramm bieten wollen, ist es uns eine besondere Ehre, dass die Rallyeteilnehmer mit ihren Klassikern hier bei uns Station gemacht haben.“ Bevor die 180 historischen Modelle aus sieben Jahrzen-ten Automobilgeschichte nacheinander auf den Innenhof der Meckatzer Löwenbräu rollten, mussten sich die Fahrzeugpiloten einigen Fahr- und Geschicklichkeitsprüfungen stellen. Im Anschluss präsentierten die Fah-rer ihre Automobile einzeln vor den Besuchern, während die Moderatoren Ernst Laufer und Norbert Gapp vom Auto-Sport-Club Scuderia Lindau über die Eigenheiten der Modelle informierten und den Fahrern ein Meckatzer-Bierpräsent überreicht wurde.

Besondere Aufmerksamkeit wurde dem ältesten Automobilklassiker Riley TT Sprite Special aus dem Jahr 1934 zuteil, der sich in Bestform zeigte. Aber auch unter den Rallyeteilnehmern sorgten zahlreiche Prominente, darunter der Ex-Rennfahrer und dreimalige DTM-Gewinner Joachim „Jockel“ Winkelhock, der siebenfache deutsche Rallyemeister Matthias Kahle oder Schauspielerin Maria Ehrich („Die Frau vom Checkpoint Charlie“, „Das Adlon“) für Aufsehen. Nach ihrer Allgäu-Fahrt umrundeten die Piloten der Autos mit Seltenheitswert den Bodensee. Letzte Etappen sind der Bregenzer Wald und die Lechtaler Alpen. Insgesamt führt die fast 600 Kilometer lange Strecke die ungewöhnliche Kolonne durch Deutschland, die Schweiz und Österreich. „Entgegen der katastrophalen Wettervorhersage hatten wir einen super Start in Bregenz mit klasse Wetter und bester Sicht auf den Bodensee. Meckatz war bereits die zweite Station und wir haben uns sehr gefreut, dass dort so viel los war“, sagt der fünffache deutsche Rallyemeister und Organisator der Bodensee-Klassik Peter Göbel. „Wir kommen mit der Bodensee-Klassik gerne wieder und überlegen, im kommenden Jahr in Meckatz die Endsta-tion des ersten Tages stattfinden zu lassen.“

Das Publikum, das ab elf Uhr zum Frühschoppen bei Allgäuer Musik eingetroffen war, bestaunte die historischen Automobile und ließ es sich bei guter Verpflegung und braufrischen Meckatzer Bieren gutgehen – auch nachdem die Rallye ihre Weiterreise angetreten hatte. Der Besuch der Rallye-Fahrt ist Auftakt für das vielfältige Kulturprogramm mit vielen weiteren musikalischen und kulinarischen Veranstaltungen im Außenbereich der Meckatzer Braustätte, der auch als Freiluftbühne dient. Mehr Informationen dazu gibt es unter www.meckatzer.de.

 

Quelle: Meckatzer Löwenbräu Benedikt Weiß KG

Wasserhose über dem Bodensee

Laut der Wikipedia ist eine Wasserhose ein Tornado: „Die Benennungen Wind- und Wasserhose (engl.: Waterspout) bezeichnen im deutschen Sprachraum eine Großtrombe (Tornado im weiteren Sinne) über Land oder größeren Wasserflächen (Meer, große Binnenseen). Windhose ist dabei ein Synonym für einen Tornado im engeren Sinne, also über Land.“

Am 19. September 2012 hat ein Fischer auf dem Bodensee eine solche Waserhose beobachtet und mit seiner Videokamera festgehalten:

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Direkter Link zum Video: http://youtu.be/eQPhZqYw4HI

Im „Jahr des Wassers“ lockt Swiss Travel System mit Schifffahrten der besonderen Art

Die Temperaturen steigen – und mit ihnen wächst der Wunsch nach einer erfrischenden Abkühlung. Als „Wasserschloss Europas“ ist die Schweiz gesegnet mit unzähligen Flüssen und Seen. Und was bietet sich im „Jahr des Wassers“ mehr an als eine gemütliche Schifffahrt? Bis zum nächsten Anleger ist es garantiert nicht weit, denn in der Schweiz ist man niemals mehr als 15 Kilometer vom nächsten Gewässer entfernt. Übrigens: Mit den Fahrausweisen von Swiss Travel System kann man die meisten Schweizer Wasserwege zum Nulltarif entdecken.

Blank geputzt und frisch geölt – die Schweizer Schifffahrt rüstet sich für die Sommersaison. Insgesamt lockt die Alpennation mit mehr als 550 Kilometern schiffbarer Wasserwege und zwölf befahrbaren Seen. Darunter Highlights wie der Vierwaldstättersee, der Genfer See, Thuner- und Brienzersee und der Bodensee. Und das Beste: Die meisten Seen und Flüsse sind ins Swiss Travel System integriert.

Für alle, die sich in diesem Jahr etwas Besonderes gönnen wollen, ist der Wilhelm Tell Express Premium die erste Wahl. Dieses Panorama-Erlebnis verbindet eine Schifffahrt auf dem Vierwaldstättersee (Luzern–Flüelen) mit einer Zugreise auf der Gotthardlinie (Flüelen–Locarno). Ein fünfstündiger Ausflug, der auf dem 1.-Klasse-Oberdeck eines historischen Raddampfers beginnt und seine Fortsetzung an Bord des ebenfalls „erstklassigen“ Panoramawagens „Salon Liberté“ findet. Gewürzt wird das Ganze mit einem dreigängigen Mittagessen im eleganten Schiffssalon. Inhaber eines Swiss Pass 1. Klasse benötigen kein zusätzliches Ticket für den Wilhelm Tell Express Premium. Sie zahlen lediglich einen Zuschlag von rund 66 Euro (79 Schweizer Franken). Wer im Besitz eines Swiss Pass 2. Klasse ist, zahlt zusätzlich einen Aufpreis für den Klassenwechsel in Höhe von rund 20 Euro (25 Schweizer Franken). Eine frühzeitige Reservierung wird empfohlen.

Im „Jahr des Wassers“ freut sich die Flotte des Vierwaldstättersees über Nachwuchs. Die neue Panorama-Yacht mit Wasserterrasse und verstellbarem Dach verkehrt ab Mai im Luzerner Seebecken.

Mit ihren acht Schaufelraddampfern ist die Schifffahrtsgesellschaft des Genfer Sees im Besitz eines einmaligen Kulturerbes. Die Belle-Epoque-Schiffe verkehren seit 130 Jahren auf dem größten Binnensee Mitteleuropas – vorbei an den UNESCO-gelisteten Weinterrassen des Lavaux und den verschneiten Gipfeln der Waadtländer Alpen.

Auch die Flotte des Thuner- und Brienzersees nennt zwei über 100 Jahre alte Schaufelraddampfer ihr Eigen. An Bord dieser historischen Schätzchen kann man sich von der imposanten Bergwelt des Berner Oberlandes, malerischen Schlössern und herrschaftlichen Parks verzaubern lassen. Wer schon immer mal mit einem solargetriebenen Schiff fahren wollte, hat auf dem Bielersee Gelegenheit dazu. Hier verkehrt der „MobiCat“, der größte Solarkatamaran der Welt.

Weitere Informationen gibt es unter MySwitzerland.com und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Buchungsberatung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Bilderbuchort mit Ökostern: In Wasserburg am Bodensee ist immer ein bisschen früher Sommer

Malerisch: Die Halbinsel mit barocker Kirche, Schloss und Malhaus macht Wasserburg zu einem der beliebtesten Fotomotive am Bodensee. Bild: djd / Wasserburg

(djd/pt). Die Alpenkette schmiegt sich an die riesige Wasserfläche, am Ufer reihen sich malerische Städtchen, und schon früh im Jahr blühen die Obstbäume: Der Bodensee mit seinem milden Klima und seiner kulinarischen Vielfalt ist ein ideales Urlaubsziel für alle, die dem Sommer entgegenreisen wollen. Wasserburg etwa, am Nordufer zwischen Lindau und Friedrichshafen gelegen, lädt zum genussvollen Aktivsein ein. Der 3.500-Einwohner-Luftkurort empfängt seine Gäste – zumindest diejenigen, die mit dem Schiff ankommen – mit einer Bilderbuchansicht: Die Halbinsel mit ihrem Ensemble aus Zwiebelturmkirche, Schloss und Malhaus, in dem heute ein Museum untergebracht ist, macht Wasserburg zu einem der meistfotografierten Orte am Bodensee. Unter www.wasserburg-bodensee.de gibt es weitere Informationen.

Mit dem Fahrrad, in Wanderschuhen oder mit Nordic-Walking-Stöcken lässt sich die Umgebung aktiv erkunden. Radler können kostenlos an geführten Radtouren (Juni bis September) teilnehmen oder auf eigene Faust eine Etappe auf dem beliebten Bodensee-Radweg erfahren. Die Restaurants und Rädlewirtschaften bieten die kulinarische Belohnung, von Bodenseefelchen oder Seesaibling über Tettnanger Spargel bis hin zu selbst erzeugten Weinen, Säften und Obstbränden. Augen auf: Beherbergungsbetriebe, die bewusst regionale Produkte anbieten oder erneuerbare Energien nutzen, wurden aktuell mit dem Ökostern ausgezeichnet.

Quelle: djd/Wasserburg

Das Geheimnis des Weintorkels – Nonnenhorn: Entdecken und Genießen am See

Nach dem Jahreswechsel blicken wir voraus auf den Frühling 2012. Diesen kann man an verschiedenen Orten erleben, zum Beispiel am Bodensee. Der ist bekannt für sein mildes, oft mediterranes Klima. Hier reihen sich Obst- und Weingärten harmonisch aneinander. Ideal für kulinarische Entdeckungstouren und einen erholsamen Aufenthalt ist zum Beispiel der Weinort Nonnenhorn am nördlichen Ufer.

Lesen Sie mehr über Nonnenhorn in der Bodensee-Abteilung der ErlebnisPostille hier >>>>>>>

Das Geheimnis des Weintorkels – Nonnenhorn: Entdecken und Genießen am See

(djd/pt). Der Bodensee ist bekannt für sein mildes, oft mediterranes Klima. Hier reihen sich Obst- und Weingärten harmonisch aneinander. Ideal für kulinarische Entdeckungstouren und einen erholsamen Aufenthalt ist zum Beispiel der Weinort Nonnenhorn am nördlichen Ufer. „Am See genießen“ lautet das Motto der südwestlichsten Gemeinde Bayerns. Individuelle Genusserlebnisse bieten zum Beispiel die ausgebildeten Gästeführer der Region. Was ist ein Weintorkel und was ein Rädle: Diese und weitere Geheimnisse werden auf den abwechslungsreichen Streifzügen durch den historischen Ort, beim Besuch auf einem Winzerhof oder einer Wanderung durch Streuobstwiesen gelüftet. Unter www.gaestefuehrer-bodensee-allgaeu.de gibt es eine Übersicht über alle angebotenen Führungen.

Die reizvolle Landschaft lässt sich auch über den neu gestalteten Nonnenhorner „Genießerweg“ entdecken. Auf rund zwei Kilometern führt er zu bezaubernden Plätzen und prächtigen Obstgärten, die sich von Ende April bis Mitte Mai in ein weißes Blütenmeer verwandeln. Im Spätsommer und Herbst wechselt das Farbspektrum der Weinreben zu kräftigen Rottönen. Zu jeder Jahreszeit begleitet die Spaziergänger ein spektakulärer Panoramablick über den See bis zur Alpenkette. Auch Traditionen werden hier gepflegt. Neben genussvollen Festen findet im April 2012, wie alle sieben Jahre, der historische Schäfflertanz statt. Unter www.nonnenhorn.eu findet man alles Wissenswerte zum Weinort.

Quelle: djd/Tourist-Information Nonnenhorn

Maskenbeschwörung, Narrensprung und buntes Treiben – Das schwäbische Aulendorf feiert 333 Jahre Narrenfreiheit

(djd/pt). Die „Fasnet“ im oberschwäbischen Aulendorf hat eine lange Tradition. Im Jahre 1679 erlaubte Antonius Eusebius Graf zu Königsegg und Rothenfels seinen Untergebenen per Dekret ein „Fasnetsspiel“ und über die Jahrhunderte hinweg entwickelte sich daraus ein wahres Narrenspektakel. Nicht umsonst gilt Aulendorf heute als Hochburg der schwäbisch-alemannischen Fasnet und feiert jedes Jahr mit zahlreichen Gästen die närrische Zeit. Im Jubiläumsjahr 2012 wird es dabei besonders bunt zugehen: Schließlich gilt es, „333 Jahre Narrenfreiheit in Aulendorf“ zu begehen. Gleichzeitig richtet die schwäbische Stadt am 4. und 5. Februar 2012 das große Landschaftstreffen Oberschwaben / Allgäu der Vereinigung Schwäbisch Alemannischer Narrenzünfte aus. Grund genug für ein buntes Programm mit Maskenbeschwörung, Narrensprung und „Hemdklonkerumzug“, mehr ist unter www.aulendorf.de zu erfahren.

Die Narren haben das Sagen

Bereits am 28. Januar startet in der Aulendorfer Stadthalle das sogenannte „Häsrichten“. Bei Geistermusik erscheint der Maskenmeister und lässt die Besucher einen Blick auf den „Verbannungsort der Aulendorfer Masken“ werfen. Ein besonderes Ereignis ist die Maskenbeschwörung am 15. Februar am Hexeneck. Bei einem großen Feuer werden die fünf Aulendorfer Masken auf Geheiß des „Burggrafen“ nun wieder für die närrische Zeit von ihrem Bann erlöst: Die Aulendorfer Narren erhalten die Amts- und Schlüsselgewalt und können sich dem närrischen Treiben hingeben. Am „Gumpigen“, auch bekannt als „Schmutziger Donnerstag“, wird der Narrenbaum auf dem Schlossplatz von Aulendorf gestellt, anschließend stehen die Kinder beim „Kindernarrensprung“, dem Kinderumzug, im Mittelpunkt.

Großer Narrensprung

Ihren Höhepunkt erreichen die närrischen Festtage am Sonntag, wenn nach der Narrenmesse um 14 Uhr der große Narrensprung mit Gastzünften beginnt. Gefeiert wird bis zum Dienstag, wenn die Fasnet beim „Hemdglonkerumzug“ langsam ausklingt. Beim anschließenden Kehraus geht es noch einmal hoch her, bevor das bunte Treiben um Mitternacht sein Ende findet und die Masken bis zur nächsten Fasnet verbannt werden.

Närrisches Treiben

Beim Landschaftstreffen der Narrenzünfte Oberschwaben-Allgäu in Aulendorf können sich die Besucher auf ein abwechslungsreiches Programm freuen.
Samstag, 04.02.2012:
15 Uhr: Gästeempfang im Marmorsaal
17 Uhr: Brauchtumsvorführungen am Schlossplatz, anschließend Narrennacht mit Guggenkonzert
Sonntag, 05.02.2012:
9 Uhr: Narrenmesse in der Pfarrkirche St. Martin
10.30 Uhr Zunftmeisterempfang
13.30 Uhr: Großer Narrensprung mit 30 Zünften; anschließend Ausklang im Narrendorf
Mehr Infos – auch zu Übernachtungsmöglichkeiten – gibt es unter www.aulendorf.de oder unter Telefon 07525-934203.

Quelle: djd/Gästeinformation Aulendorf

Mehr Informationen über das närrische Treiben in der Region Bodensee gibt es auf unserem Regionalblog.

Mitstreiter gesucht

In einigen Artikeln hier klang es schon an, dass wir derzeit dabei sind, die ErlebnisPostille umzustrukturieren und einen ganzen Blog-Verbund daraus zu machen. Wir benötigen allerdings noch Mitstreiter, die diesen Verbund mit eigenen Artikeln versorgen. Wenn Sie also gern in die Region reisen, die dieses Blog behandelt, und darüber schreiben möchten, sind Sie bei uns richtig.

Auch Fotografen oder Videoberichterstatter sind uns herzlich willkommen. Wenn wir Sie ein wenig neugierig machen konnten, dann melden Sie sich doch unter der im Impressum angegebenen eMail-Adresse und wir werden möglichst schnell antworten. Schreiben Sie uns, was (Artikel, Bilder, Videos) Sie beisteuern wollen.

Wir sind schon gespannt!

Eldorado für Aktivurlauber: Die Ferienlandschaft Gehrenberg-Bodensee

Die Ferienlandschaft Gehrenberg-Bodensee zeichnet sich nicht zuletzt durch ihre ursprüngliche Landschaft aus. Das Bild zeigt den Gehrenbergturm. Foto: djd/Tourismusgemeinschaft Gehrenberg-Bodensee e.V.

Die Ferienlandschaft Gehrenberg-Bodensee zeichnet sich nicht zuletzt durch ihre ursprüngliche Landschaft aus. Das Bild zeigt den Gehrenbergturm. Foto: djd/Tourismusgemeinschaft Gehrenberg-Bodensee e.V.

Apfelduft und Alpenpanorama

(djd/pt). Angenehme Temperaturen, der Duft reifer Äpfel und ein herrliches Alpenpanorama: Es gibt viele Gründe, den Herbsturlaub in der Ferienregion Gehrenberg-Bodensee zu verbringen. Vor allem Aktivurlauber schätzen die abwechslungsreiche, ursprüngliche Landschaft zwischen Bodensee, Gehrenberg und Höchsten, in der sich auf Wanderungen und Radtouren bestens entspannen lässt. Über 350 Kilometer gut markierte Rad- und Wanderwege und elf Themen-Wanderwege bieten viel Abwechslung und für jeden die passende Route: für den geübten Sportler, für Familien und für Senioren.

Mehr über die Gehrenberg-Region, ihre Wanderwege und Besonderheiten findet der interessierte Leser in unserer neuen Blog-Abteilung „Erlebnis Bodensee“. Der Artikel über die Ferienregion Gehrenberg-Bodensee findet sich genau hier (einfach anklicken).

Quelle: djd/Tourismusgemeinschaft Gehrenberg-Bodensee e.V.

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