Reisen, Rätsel, Abenteuer.

Schlagwort: Bayern (Seite 33 von 34)

Die Kräfte der Alpen spüren in Bad Reichenhall

Die alpine Landschaft tut der Seele gut. Foto: djd/Bad Reichenhall/Bay. Gmain

Die alpine Landschaft tut der Seele gut. Foto: djd/Bad Reichenhall/Bay. Gmain

Bad Reichenhall – hier vertreiben Freundinnen die Frühjahrsmüdigkeit gemeinsam

(djd/pt). „Danach ist die Haut samtweich“, verspricht der sportliche Herr mit dem hölzernen Salzeimer und löffelt den Badegästen das Salz in die halb geöffneten Hände. Jetzt heißt es, die Haut mit dem weißen Gold gründlich einzureiben. Dann wird zehn Minuten im Dampfbad geschwitzt. „Das öffnet nach dem Salzabrieb die Poren“, lautet der Tipp des Saunameisters, bevor er sich zurückzieht. Wer seiner Haut – und seiner Seele – Gutes tun möchte, findet beispielsweise in der AlpenSole-Thermen- und SaunaLandschaft der Bad Reichenhaller RupertusTherme ein Refugium, das Frauen besonders gern mit ihrer besten Freundin teilen. Gemeinsam entspannen, Kraft tanken und die Frühjahrsmüdigkeit vertreiben, das macht fit für den Sommer und obendrein jede Menge Spaß.

Salz und Sole

Mit der alpinen Sole, die in Bad Reichenhall aus der 450 Meter tief liegenden Quelle Gruttenstein gefördert und mit Quellwasser auf einen Solegehalt von vier bis zwölf Prozent reduziert wird, wird die Auszeit für Körper und Geist zu einem besonders wohltuenden Erlebnis: Die Sole enthält Mineralien und Spurenelemente, die pflegend und entgiftend wirken. Wer diese Wohltat genießen möchte, fühlt sich in den Entspannungs-, Relax- und Bewegungsbecken der Therme rundum wohl.

Badekur mit der besten Freundin

Eine Pauschale, die Frauen gern genießen, ist die „AlpenSole Badekur“. Neben der wohltuenden Wirkung der warmen Sole gehören drei Übernachtungen mit Frühstück, die Kurtaxe, zwei Tagesaufenthalte in der RupertusTherme und eine Thermentasche zu diesem Wellnessangebot dazu. Im Hotel der Komfortklasse ist diese Badekur schon ab 179 Euro zu haben. Auf www.hotelpauschalen.com gibt es weitere Informationen zu Hotelpauschalen in Bad Reichenhall. Auf www.thermenpauschalen.com erfahren Erholungsuchende mit wenig Zeit, welche Themenpauschalen ihnen helfen, schwungvoll durch das Frühjahr zu kommen. Zeit für einen Salzabrieb und eine Laisteinreibung sollte auf jeden Fall eingeplant werden. Wer danach aus dem Dampfbad kommt, stellt spätestens beim Abduschen fest, dass die Haut tatsächlich viel weicher wirkt.

Zeit für die Sauna

Die entschlackende Wirkung der wärmenden Sauna und der erfrischende Effekt der Abkühlung bringen nach einem langen Winter den Kreislauf in Schwung. Sie regen außerdem den Stoffwechsel an und sorgen so dafür, dass die Frühjahrsmüdigkeit den Frühling nicht mehr verderben kann. In der „Quelle des Feuers“, wie die alpine Saunalandschaft in der RupertusTherme heißt, warten fünf Saunen auf die Besucher. Mit Salzaufgüssen und Alpenkräutern wird hier der Winter endgültig vertrieben. Auch Latschenkiefer und Honig entfalten ihre anregende oder ausgleichende Wirkung.

Quelle: RupertusTherme / Redaktion djd/pt

RupertusTherme Bad Reichenhall – Quelle der Entspannung

Salz - mit dem weißen Gold wird die Haut gründlich eingerieben. Foto: djd/RupertusTherme

Salz - mit dem weißen Gold wird die Haut gründlich eingerieben. Foto: djd/RupertusTherme

Die RupertusTherme verwöhnt Genießer mit vielfältigen Pauschalen

(djd). Rot, grün, blau – in der Solegrotte verbreitet das farbige Licht unter der Wasseroberfläche seinen stimmungsvollen Schein, während das leise Gemurmel des Wassers und sanfte Klänge aus weiter Ferne an das Ohr zu dringen scheinen. Und weil das 36 Grad Celsius warme Wasser zwölf Prozent Sole enthält, schwebt der Körper in dieser ruhigen Atmosphäre ohne jede Anstrengung auf dem Wasser. In der AlpenSole-Thermen- und SaunaLandschaft des Bad Reichenhaller Spa & Fitness Resorts RupertusTherme genießen die Besucher der Solegrotte Entspannung pur.

Salz erleben mit Thermenpauschalen

Die verschiedenen Entspannungs-, Relax- und Bewegungsbecken sind Labsal für Körper, Geist und Seele. Im Licht- und Klangbecken gehen die Gedanken auf Reisen, auch im Whirlpool spürt man die Kraft des Alpensalzes, das seit mehr als 250 Millionen Jahren im Inneren der Bayerischen Alpen verborgen ist. Im Rahmen von Thermenpauschalen wie „AlpenLaist“, „Einfach schön“ oder „Fitness-Kick“ können die Besucher der Therme ihr ganz persönliches Fitness-, Wellness- oder Beauty-Programm auswählen. Von der Laist-Öl-Ganzkörpermassage auf dem warmen Steinblock, die zur Pauschale „AlpenLaist“ gehört, bis hin zur intensiven Gesichtsbehandlung oder einem individuellen Cardio- und Gerätetraining findet jeder auf www.thermenpauschalen.com die Wohltaten, die ihm Entspannung und eine Pause vom Alltag versprechen. Der Tagesaufenthalt in der RupertusTherme ist in jedem Fall inklusive.

Urlaubsfreude den ganzen Tag

Weil Bad Reichenhall und die traumhafte Landschaft der Region zu jeder Jahreszeit besondere Attraktionen bieten, die auch die Besucher der RupertusTherme begeistern, gibt es mit den Kombitickets besondere Freizeitangebote, die von den Gästen gerne angenommen werden. Ein vierstündiger Aufenthalt in der Therme kann auf diese Weise mit dem Angebot eines Partnerunternehmens kombiniert werden. Dazu gehören die Hochschwarzeckbahn, die Jennerbahn, das Erlebnisbergwerk, der Salzheilstollen, die Königsseeschifffahrt und die Loferer Almbahnen. Familien, Singles und Paare genießen auf diese Weise einen entspannten Tag und müssen sich über die Auswahl der Freizeitangebote keine Gedanken mehr machen, sondern können ihre freie Zeit intensiv nutzen.

Auch wer länger in Bad Reichenhall bleiben möchte, muss sich über die Organisation seines Urlaubs keine Gedanken mehr machen. Auf www.hotelpauschalen.com wird ihm eine wirklich umfassende Auswahl an Kombinationen von Übernachtungsmöglichkeiten in Partnerhotels mit Gesundheits-, Aktiv- und Wellnessreisen angeboten. Zu den jeweiligen Reisethemen wählt der Gast unter den Hotels seinen Favoriten.

Praktische Onlinebuchung

Unter www.rupertustherme.de können alle Thermenpauschalen, Kombitickets und Hotelpauschalen online gebucht werden, auch die individuelle Terminvereinbarung ist im Internet möglich. Und wer eine Pauschale verschenken möchte, erhält im Web auch Gutscheine. Termine für einzelne Behandlungen können direkt online reserviert werden: Gesichtsbehandlungen, Massagen, Körperbehandlungen, Bäder und die professionelle Pflege von Händen und Füßen stehen zur Wahl. Außerdem können Wertgutscheine zum Verschenken sowie Eintrittskarten für die AlpenSole-Thermen- und SaunaLandschaft erworben werden. Von der Zusammenstellung des individuellen Wohlfühlprogramms über die Bezahlung bis hin zur Terminvereinbarung sind so alle organisatorischen Punkte schon lange vor dem Thermen-Besuch geklärt. Und in der RupertusTherme steht dann nur noch der pure Genuss auf dem Freizeitprogramm.

Neuer Sport- und Familienbereich

Mit der Eröffnung des Spa & Fitness Resort RupertusTherme im Jahr 2005 haben der Freistaat Bayern, die Stadt Bad Reichenhall und die Gemeinde Bayerisch Gmain eine Wohlfühloase geschaffen, die ein großer Anziehungspunkt für die Wellnessliebhaber aus nah und fern ist. Ab Herbst 2011 sollen die Erweiterungen der RupertusTherme mit zusätzlichen Liege- und Ruhebereichen, mit der Errichtung einer exklusiven Gastronomie sowie dem Neubau eines Sport- und Familienbereiches im direkten Anschluss zur Therme noch mehr Wünsche erfüllen. Zusätzlich wird es ein neues Laistzentrum geben, das vom jetzigen Saunabereich aus zugänglich sein wird. So wird allen Gästen nach dem Umbau noch ein wenig mehr Verwöhnkultur geboten.

Noch mehr über die besonderen Angebote der RupertusTherme Bad Reichenhall gibt es in einem weiteren Artikel, der übermorgen an dieser Stelle erscheinen wird.

Quelle: RupertusTherme / djd Redaktion

Gesund durch Wasser: Thermenlandschaften bieten Erholung und fördern das Wohlbefinden

(djd/pt). Schon die Römer wussten sie zu schätzen: Thermen galten bereits vor 2.000 Jahren als Orte der Erholung von der Hektik der Stadt und der Entspannung vom Stress des Alltags. Zur Pflege der Kommunikation und des Gedankenaustausches gehörte der Besuch in einer Therme damals zum regulären Tagesablauf. Zwischenzeitlich aus der Mode gekommen, erleben die einstigen Badehäuser im Zuge des allgemeinen Wellnesstrends seit einiger Zeit eine Renaissance. Inzwischen gibt es in Deutschland und Österreich rund 250 Thermalbäder, die zum Großteil auch mit echtem Thermalwasser gespeist werden. Die meisten davon liegen in den deutschen Bundesländern Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen sowie in den österreichischen Bundesländern Kärnten und der Steiermark. Heute wollen wir einen Blick auf ein paar dieser Thermen und ihre Besonderheiten werfen.

Weit mehr als ein „Warmbad“

Das Wort „Therme“ bedeutet im Griechischen so viel wie „Warmbad“. Doch die meisten Thermalbäder bieten heute weit mehr. Ein wichtiges Merkmal ist die Mineralstoffzusammensetzung des Wassers, das mit einer natürlichen Wassertemperatur von mindestens 20 Grad Celsius einer Thermalquelle entspringt. Je nachdem, welche Mineralstoffe in besonders hoher Konzentration enthalten sind, sind Thermalbäder bei der Therapie verschiedenster Krankheiten wirksam. Grundsätzlich hat das Wasser eine entspannende Wirkung auf Muskulatur und Gelenke. Rheuma und Allergien lassen sich ebenfalls positiv beeinflussen. Doch auch Schönheit, Fitness und Spaß kommen in den Thermenlandschaften nicht zu kurz. Beautycenter, Fitnessstudios und mitunter auch Spaß- und Familienbäder runden das Angebot der modernen Wellnesstempel ab.

Landschaften mit Wohlfühlfaktor

Eine weiterer Wohlfühlfaktor sind die abwechslungsreichen Landschaften und auf Wellnessangebote spezialisierten Kurregionen, in welche die meisten Thermalanlagen eingebettet sind. Sie bieten Naturliebhabern genussvolle Erlebnisse in unterschiedlichen Höhenlagen. Sportlich Ambitionierte finden abwechslungsreiche Voraussetzungen für die verschiedensten Outdooraktivitäten vor: Ausgeschilderte Wanderwege, Nordic-Walking-Parcours, Fahrradstrecken, Klettersteige und Spazierwege lassen bei Aktiven aller Altersgruppen keine Wünsche offen.

Salzbehandlung in der Rupertus Therme Bad Reichenhall / Foto: djd/Bad Reichenhall/Bay. Gmain

Salzbehandlung in der Rupertus Therme Bad Reichenhall / Foto: djd/Bad Reichenhall/Bay. Gmain

Rupertus Therme Bad Reichenhall

Unbeschwert den Alltag hinter sich lassen und genießen: Im Spa & Fitness Resort RupertusTherme in Bad Reichenhall ist schwerelose Entspannung garantiert. Nur 15 Kilometer vor den Toren Salzburgs, zwischen Chiemgauer und Berchtesgadener Alpen, können die Gäste in Salz schwelgen und in Sole schweben. Das „weiße Gold“ bestimmt den unverwechselbaren Charakter der modernen Thermalanlage, die als der führende Wellnesstempel einer der schönsten und abwechslungsreichsten Ferienregionen Bayerns gilt. Sanft aus dem Stein der Berchtesgadener Alpen gelöst, fließt das 250 Millionen Jahre alte Salz des Urmeeres als natürliche Sole von der Saline direkt in die zahlreichen Becken und Dampfbäder der ThermenLandschaft. In dem von zarten Düften durchzogenen Wellnesscenter wird die Schönheit mit Salz und anderen Alpenschätzen zum Strahlen gebracht. Das Geheimnis der innovativen Treatments liegt in den regionalen Heilmitteln, die mit anerkannten Behandlungstechniken aus anderen Kulturen – etwa einer wärmenden Stempelmassage – verknüpft werden. Wer seinen Thermenaufenthalt planen möchte, kann verschiedene Packages vorab im Internet buchen. Unter www.thermenpauschalen.de sind Wellness-, Fitness- und Beauty-Tagespauschalen zu Preisen ab 53 Euro erhältlich. Urlauber, die ein komplettes Wellnesspaket inklusive Hotel suchen, finden unter www.hotelpauschalen.de ein umfassendes Angebot.

Therme Geinberg

In der Region zwischen Passau und Salzburg, die sich entlang des Inns in die reizvolle Hügellandschaft Oberösterreichs hinein erstreckt, lassen sich die Träume von Aktiv-, Kultur- und Karibikurlaub vereinen. Ein besonderer Anziehungspunkt ist die Therme Geinberg mit ihrem karibischen Flair. Wer sich langsam in das angenehme Salzwasser der exotischen Lagune gleiten lässt, den sanften Klängen der Unterwassermusik lauscht und sich unter den Palmen des weißen Sandstrands im Strandkorb räkelt, genießt die kostbare Zeit auf angenehmste Weise. Elf Saunen und Dampfbäder runden das Entspannungsangebot ab. Weitere Innviertler Wohlfühlorte sind das Kneipp-Kurhaus der Marienschwestern oder das „Revital“ in Aspach (weitere Informationen unter www.innviertel-tourismus.at).

Heiltherme Bad Waltersdorf

In Gegenden, in denen Natur und Genuss eine große Rolle spielen, fällt die Erholung besonders leicht. Österreich mit seinen zahlreichen landschaftlichen und kulinarischen Höhepunkten gehört daher alle Jahre wieder zu den beliebtesten Reisezielen der Bundesbürger. Die steirische Thermenregion im Südosten der Alpenrepublik beispielsweise hat zudem heilkräftiges Thermalwasser zu bieten. In der Heiltherme in Bad Waltersdorf erwarten Erholungsuchende sieben Becken mit 28 bis 36 Grad warmem Thermalwasser. Saunadorf, tägliches Gesundheitsprogramm und Wellnesspark runden das Angebot ab. Junge Wasserratten und Familien zieht es dagegen in die H2O Erlebnistherme in Sebersdorf mit ihren verschiedenen Rutschen, der Hot-Spring-Poolbar und dem Aquapulco-Beach. Aber auch „an Land“ hat die Thermenregion viel zu bieten. Die sanfte Hügellandschaft rund um den Ort Bad Waltersdorf, der 2003 zum „Schönsten Blumendorf Europas“ gekürt wurde, lädt zum entspannten Aktivsein ein. Wanderer sind auf dem Keltischen-Baumkreis-Weg oder dem Apfelwanderweg unterwegs, auf Golfer wartet eine 18-Loch-Anlage mit Feng-Shui-Kraftpunkten. Unter www.badwaltersdorf.com gibt es Tipps zu Freizeitaktivitäten, Thermen, Unterkünften und Pauschalangeboten.

Das Bäderland Bayerische Rhön bietet eine breite Auswahl an Erlebnis- und Erholungsbädern / Foto: djd/Bäderland Bayerische Rhön

Das Bäderland Bayerische Rhön bietet eine breite Auswahl an Erlebnis- und Erholungsbädern / Foto: djd/Bäderland Bayerische Rhön

Bäderland Bayerische Rhön

Wer entspannte Erholung sucht, der kann im Bäderland Bayerische Rhön sein Dorado finden. Unter dem Motto „In einem Kurort zu Gast – in fünf Bädern herzlich willkommen!“ begegnet man in den fünf Traditionsbädern Bad Kissingen, Bad Brückenau, Bad Bocklet, Bad Neustadt und Bad Königshofen einer Vielzahl von Angeboten, gerade im Bereich Wellness, Fitness und gesunder Sport. Schwimmen bietet sich in Badeorten wie von selbst an. Vom Naturheilwassersee in Bad Königshofen über die Solegrotte im Bad Brückenauer Vital Spa bis hin zum Wellnesstempel KissSalis in Bad Kissingen findet der Erholungsuchende für jeden Geschmack das passende Schwimmvergnügen – allein das erst vor einigen Jahren modernisierte Terrassenschwimmbad in Bad Kissingen bietet auf 48.000 Quadratmetern Fläche Freizeitspaß und Sport pur. Auch Wandern hat im Bäderland eine lange Tradition. Von Bad Brückenau oder Bad Neustadt aus führen beispielsweise Hunderte von Kilometern Wanderwege in die nahe gelegene Rhön oder entlang der Auen von Sinn und Fränkischer Saale. In den vergangenen Jahren wurden viele dieser Wege um Rad- und Nordic-Walking-Strecken ergänzt, inzwischen bilden die Bäder ein komplettes Routennetz.

Calciumquelle Bad Suderode

Will man gesund bleiben, kommt es oft auf die Details an. Bei der Wahl des Kurorts zum Beispiel auf die Zusammensetzung des Heilwassers. Natürlich ist es immer wichtig, viel Wasser zu trinken. Möchte man jedoch der Osteoporose, dem Knochendichteschwund, vorbeugen, ist ein Mineralwasser mit viel Calcium besonders vorteilhaft, denn es unterstützt den Knochenaufbau. Die Calciumquelle in Bad Suderode, die aus dem Behringer Brunnen sprudelt, ist in diesem Fall besonders gut geeignet. Sie gehört zu den stärksten Calciumquellen in ganz Europa: Rund 2.471 Milligramm des wertvollen Vitalstoffs enthält jeder Liter des Heilwassers. Zudem enthält es etwa 1,4 Milligramm Fluorid pro Liter. Das hilft ebenfalls, Osteoporose zu verhüten oder zu lindern. Weil auch Bewegung die Knochen stärkt, sind Übungen im Calciumsolebad genauso wie Nordic Walking oder Gymnastik ein bedeutender Bestandteil der Vorbeugung gegen Osteoporose. Auf www.bad-suderode.de gibt es alle Informationen, auch zu Sehenswürdigkeiten und Freizeitaktivitäten in der Region.

Tourismusregion Vitalwelt

Mitten in Oberösterreich, zwischen Donau und Salzkammergut, haben sich die sechs Orte Bad Schallerbach, Gallspach, Grieskirchen, Geboltskirchen, Haag am Hausruck und Wallern zur starken Tourismusregion Vitalwelt zusammengeschlossen. Das Zentrum ist Bad Schallerbach mit seinem beliebten EurothermenResort und einem breiten Wellnessangebot: Hier gibt es etwa eine Farblichttherme, in der die Besucher die Kraft der Wärme und der Farben erleben können, sowie eine Saunawelt mit 20 Themensaunen. Die Gesundheit steht im Therapiezentrum Physikarium im Mittelpunkt. Wer gerne Action mag oder mit Kindern unterwegs ist, für den ist das Aquapulco das richtige Ziel. Es gilt als Österreichs attraktivster Wasserpark mit Megarutschen, Wildwasserkanal und Meereswellenbecken. Ein beliebtes Naturerlebnisbad bietet der Kurort Gallspach. Bekannt ist Gallspach durch das Gesundheitszentrum Zeileis mit seiner weltweit einzigartigen Hochfrequenztherapie. Dem Körper wird dabei Energie zugeführt, welche die Selbstheilungskräfte fördern soll – in Kombination mit anderen Therapieangeboten eine vielversprechende Behandlungsoption. Das Übernachtungsangebot (Informationen unter www.vitalwelt.at) in den sechs Vitalwelt-Orten reicht von der gemütlichen Frühstückspension über Urlaub auf dem Bauernhof bis hin zum gehobenen Viersternehotel.

Quelle: djd

THERME Bad Wörishofen – so duftet die Südsee!

Die Therme Bad Wörishofen / (c) by Therme Bad Wörishofen

Die Therme Bad Wörishofen / (c) by Therme Bad Wörishofen

Ein Genuss für die Seele und die Sinne – in der THERME Bad Wörishofen werden Urlaubsträume wahr. Nur 40 Minuten südwestlich von München erwartet Erholungs-bedürftige das Thermalheilbad mit exotischem Ambiente, wie man es in Europa noch nicht gesehen hat. Architektonisches Wahrzeichen ist die riesige, komplett zu öffnende Lichtkuppel in 18 Metern Höhe. Die transparente Konstruktion durchflutet das Bad auch bei trübem Wetter mit aufheiternder Helligkeit. Wenn sie an warmen Sommertagen aufgefahren wird, scheint die Sonne in jeden Winkel des 5.000 qm großen Südseeparadieses.

Absolute Ruhe und Entspannung garantiert das Mindestalter von 16 Jahren; die Ausnahme – samstags erobern Familien von 9 bis 18 Uhr das Thermenparadies. Ein spezieller, günstiger Familientarif und die Möglichkeit, mit Kindern auch das Saunaparadies zu besuchen, sorgen für den perfekten Familientag. Das Thermalwasser unter den bis zu 15 Meter hohen Palmen der THERME Bad Wörishofen ist als Heilwasser staatlich anerkannt. Die mit mehr als 2.200 mg / l sehr hohe Gesamtmineralisation ist für die Gesundheit ausgesprochen wertvoll. Wassertemperaturen zwischen 34° und 38°C machen die Bäder zu wahren Entspannungsoasen.

Umgeben von golden leuchtendem Onyx bewirken die beliebten Spezialbecken mit schwefel-, jod-, und solehaltigem Wasser wahre Wunder. Neu und bisher einzigartig ist das Calciumbad im Blütenkelch der THERME Bad Wörishofen. Ein besonderes Erlebnis unter den Vitalangeboten ist das „schweben, wie im Toten Meer“. Das Wasser im Solebecken wird unter wissenschaftlicher Leitung aus Salzen des Toten Meeres und Thermalheilwasser zusammengestellt. Wie am echten Toten Meer geht hier die absolute Entlastung der Gelenke einher mit totaler Entspannung. Besonders profitiert die Haut von der magnesium- und kaliumhaltigen Sole. Sie wirkt antiseptisch und entzündungshemmend, verbessert den Feuchtigkeitstransport in die Haut und deren Fähigkeit, Feuchtigkeit zu speichern.

Im großen Thermenbecken finden Körper und Geist auf Sprudelliegen, an Massagedüsen sowie im Tempel mit Wasserfällen und Nackenduschen Entspannung. Spätestens im duftenden Blütenbecken weicht auch der letzte Alltagsgedanke dem ultimativen Urlaubsgefühl. Farbtherapie, Infrarotliegen, der elegante Kneipp-Parcours sowie die regelmäßig stattfindende Wassergymnastik sind im Thermeneintritt ebenso inbegriffen, wie die Beauty- und Salzaufgüsse in den Dampfbädern und das Kräuter-Warmbad. Darüber hinaus können die Gäste Ayurveda-Anwendungen, klassische und Wellness-Massagen buchen.

SPA Juwel Saunaparadies eröffnet

Mit dem Anspruch, ein weiteres Stück vom Paradies in die THERME Bad Wörishofen zu bringen, ist das SPA Juwel Saunaparadies mit separatem Saunaeingang und dazugehörigem extravaganten Dusch- und Umkleidebereich konzipiert worden. Seit dem 21. Mai 2009 erleben die Saunagäste auf über 2.000 qm faszinierende Saunaattrakti-onen, türkisfarbene Heilwasserflächen sowie großzügige Ruheoasen unter Palmen und tropischen Pflanzen in anspruchvollstem Ambiente. Die innovativen Saunaangebote, wie die maurisch gestaltete Alhambra, die Meditations-Sauna mit japanischem Ambiente und einem Aquarium voll farbenprächtiger Kois, die im Stil des Colosseums erbaute Römer-Sauna und die neue Kräuter-Sauna nach Pfarrer Sebastian Kneipp begeistern nicht nur wegen der Wärme. Dampfbäder, das Backhäusle, in dem die Gäste ihre eigenen Brötchen backen, das Kelohaus, die rustikale Stollensauna und die gemütliche Zirbelstube, Strandsauna und Löyly-Hütte am Sandstrand sowie das Sonnendeck auf dem Natursee und viele weitere Attraktionen lassen keine Wünsche offen. Nach dem Saunabesuch bieten die tosenden Wasserfälle der Felsenduschen eine erfrischende Abkühlung.

Herrlich entspannen lässt es sich im exotischen Garten Eden mit Blick auf die türkis-farbene Sauna-Lagune. Traumhafte Erholung bietet der Ruhebereich ‚Wolke Sieben‘ auf der Saunaempore. Insgesamt stehen mit der Erweiterung mehr als 15 unterschiedlich thematisierte Sauna- und Wellnessangebote bereit. Das Verwöhnprogramm verführt mit mehr als 30 Aufguss- und Beauty-Extras am Tag.

Im neuen à la carte Restaurant der Saunagastronomie genießen die Gäste in stilvollem Ambiente Gerichte aus aller Welt. Perfekt wird die Urlaubsstimmung bei einem fruchtigen Cocktail und kleinen Snacks an der Innen- und Außenpoolbar. Grenzenloses Saunavergnügen in einzigartigem Ambiente bietet die THERME Bad Wörishofen ihren Gästen am Samstagabend. Am Sauna Samstag laden über 7.000 qm Thermen- und Saunaparadies zu textilfreiem Schwimmen, thematisierten Sauna- und Wellness-Angeboten und Spaziergängen unter Palmen zum Spezialtarif ein.

Wohnmobilisten steht seit Dezember 2009 direkt neben der THERME ein separater Stellplatz zur Verfügung. Idyllisch am Bach gelegen, erleben die Gäste auf 25 groß-zügig angelegten Stellflächen wunderbare Urlaubsstunden. Die zentrale Ver- und Entsorgungsanlage, Stromversorgung und viele weitere Serviceangebote runden das Angebot des „Reisemobilparks“ ab und garantieren einen erholsamen Aufenthalt.

Wasser aus der staatlich anerkannten Heilquelle, echte Großpalmen und exotisches Südseeambiente. An das ganz auf gesundheitsbewusste Gäste ab 16 Jahren zugeschnittene Konzept der THERME Bad Wörishofen haben ihre „Väter“ schon immer geglaubt. Das Ergebnis mit mehr als 4,3 Millionen Besuchern (Stand Dezember 2010) seit Eröffnung des Südseeparadieses am 1. Mai 2004 übertrifft jedoch alle Erwartungen. Nach dem großen Erfolg der 1999 eröffneten THERME Erding, ist es dem Architekten und Betreiber Josef Wund in Bad Wörishofen erneut gelungen, Maßstäbe zu setzen.

Weitere Informationen unter www.therme-badwoerishofen.de. Die Therme ist in einem Verbund mit der Therme Erding und dem Badesparadies Schwarzwald.

Quelle: Therme Bad Wörishofen

Therme Erding: Therme, Spa, Erlebnisbad

Die Therme Erding / (c) by Therme Erding Familienbad GmbH

Die Therme Erding / (c) by Therme Erding Familienbad GmbH

In Erding, nahe der bayerischen Landeshauptstadt München, findet man ein besonderes Bad, das eine besondere Entwicklung mitgemacht hat. Heute präsentiert es sich als Bad für Besucher jeden Alters und für jedes Interesse, von der ruhigen Entspannung in der Therme bis zu den Rutschen im Erlebnisbad-Bereich. Es handelt sich um die THERME ERDING, die seit ihrer Eröffnung am 3. Oktober 1999  ein rasantes Wachstum verzeichnet. Die Gästezahl hat sich von 700.000 auf rund 1,5 Millionen Besucher pro Jahr verdoppelt und die anfängliche Zahl der Arbeitsplätze von ca. 110 hat sich bis heute auf ca. 600 fast versechsfacht.

Mit dem Thermenparadies begann 1999 die Erfolgsgeschichte der heutigen THERME ERDING. Das 1983 in 2.350 Metern entdeckte, 63 Grad Celsius heiße Thermalheilwasser, das vom bayerischen Umweltministerium als Heilquelle staatlich anerkannt wurde, entpuppte sich als blaues Gold und wurde zur Grundlage gesunden Heilbadens. In unterschiedlich temperierten, mineralienhaltigen Becken bieten das Thermenparadies und die VitalOase auf 8.980 qm Entspannung mit Gesundheitsgarantie. Bereits im März 2001 wurde die THERME ERDING von Stiftung Warentest unter 22 getesteten Thermalbädern in ganz Deutschland zum Testsieger gekürt.

Mit dem größten Saunaparadies der Welt und dem größten Rutschenparadies Europas – dem GALAXY ERDING – avancierte die THERME ERDING zur größten THERMENWELT Europas. Nur in der THERME ERDING ist die einzigartige Kombination aus Heilwasser und exotischem Urlaubsparadies zu Hause. Sauna- und Thermenparadies, VitalOase und Rutschenwelt – eingebettet in eine 50.000 qm große Gartenfläche – bieten zahlreiche Inklusiv-Angebote für den perfekten Urlaubstag.

Im Saunaparadies wurde mit 32 Millionen Euro die größte Investition getätigt. Auf einer Gesamtfläche von rund 13.000 qm befinden sich 25 Saunaattraktionen thematisiert nach den schönsten Orten der Erde. Das im November 2006 eröffnete, keltische Stonehenge – eine beeindruckende Sauna-Außenanlage – bildete den Anfang der neuen Saunawelt. Ende März 2007 folgte mit dem Grand Opening eine neue Saunadimension mit weiteren außergewöhnlichen Saunavarianten wie z.B. der isländischen Geysirhöhle, der bayerischen Zirbelstube oder der asiatischen Meditationssauna. Letztere gehört zu den drei Außensaunen am See, die seit Dezember 2007 den Gästen zur Verfügung stehen. Saunieren und Wohlfühlen – dazu gehören neben liebevoll gestalteten Saunen, traumhafte Ruhebereiche, großzügig angelegte Poollandschaften und ein Wohlfühlprogramm mit täglich rund 90 Angeboten. 2009 wurde der großzügige Saunabereich für Qualität und Vielfalt, Service und Ambiente mit dem Qualitätssiegel des Deutschen Sauna-Bundes „SaunaPremium“ ausgezeichnet.

Der Grundstein für den ROYAL DAY SPA im Saunaparadies wurde 2009 gelegt. Mit einer Investition von einer Million Euro wurden im rund 674 qm großen Premium Day Spa 12 unterschiedlich thematisierte Suiten sowie eine großzügige Lounge realisiert. Im Massage & Beauty-Bereich wird der Gast mit königlichen Treatments verwöhnt und im Lounge & Dreams kann er im Anschluss daran auf seinem individuellen Ruheplatz – oder sogar in der eigenen Suite – verweilen. Auch dieser Bereich hat bereits nach dem ersten Betriebsjahr eine Auszeichnung erhalten – den SPA Diamond des Busche Verlags für In der VitalOase finden Ruhesuchende ab 16 Jahren seit Sommer 2007 ein besonderes Gesundheitskonzept, für das vier Millionen ausgegeben wurden. Als Ort der Erholung und Entspannung bietet die VitalOase Bewegungsprogramme in und außerhalb des Wassers, textiles Saunieren und seit September 2008 gesundes Heilbaden: Drei Gesundheitsbecken, angereichert mit Mineralien wie im Toten Meer, Selen und Jod sowie Calcium tun dem Organismus Gutes und locken gesundheitsbewusste Gäste in den Bereich zwischen Thermen- und Saunaparadies.

Das GALAXY ERDING – Europas größtes Rutschenparadies – war mit 24 Millionen Euro die größte Investition nach dem Saunaparadies. Mit Spaß, Action und unbegrenztem Rutschvergnügen auf 16 Hightechbahnen grenzt es sich von den anderen Bereichen der THERMENWELT klar ab. Das mehrfach mit dem Leserpreis „Parkscout“ ausgezeichnete Paradies für die ganze Familie erstreckt sich auf 11.400 qm und hat sich als eigene Marke seit der Eröffnung im Juni 2007 erfolgreich etabliert. Die längste Rutsche Europas – die Magic Eye – mit 360 Rutschenmetern, die schnellste Rutsche – der Xtreme Faser – mit 72 km/h und die verrücktesten Varianten, die 25 Höhenmeter schlitternd, fliegend oder rutschend runter zu kommen, finden sich nur im GALAXY ERDING. Medienwirksame Wettkämpfe wie z.B. das 24 Stunden Dauerrutschen in Rekordzeit sind zum Markenzeichen des Rutschenparadieses geworden.

Im Juli 2008 und 2009 wurde die THERME ERDING von der Bayerischen Staatsregierung mit dem Preis „Bayerns Best 50“ ausgezeichnet. Damit gehört sie zweimal in Folge zu den besten 50 Firmen in Bayern, die in den zurückliegenden Jahren ihr Mitarbeiter- und Umsatzwachstum überdurchschnittlich gesteigert haben.

Die THERME ERDING meldete jüngst mit mehr als 1,5 Millionen Besuchern im Jahr 2010 einen eindrucksvollen Rekord. Die Entwicklungen bleiben spannend. Laut Geschäftsführer Jörg Wund ist Europas größte THERMENWELT immer in Bewegung und „wird sich weiter entwickeln, um immer noch perfekter auf die Gästewünsche eingehen zu können“. Familie Wund will weiter investieren und viele neue Rutschenkonzepte realisieren.

Zusammen mit der Firma Wiegand-Maelzer werden noch vor den Sommerferien zwei weitere Rutschen in den bestehenden Komplex integriert. Diese beiden, je 130 Meter langen Formel-Eins Turbo-Racer Rutschen, bieten dem Gast Rutschvergnügen und ein Renngefühl, das vergleichbar ist mit einer High-Speed Go-Kart Fahrt. Mit dem patentieren Race-Guide System erfolgt ein permanenter Vergleich der Rutscher, visualisiert mittels LED Leuchten in der Bahn und über ein Mega Display im Tower.

Ab Frühjahr 2012 entsteht der neue GALAXY GX 2.0 Tower mit acht neuen, atemberaubenden Rutschen. Mehr als 1.100 neue spektakuläre Rutschenmeter und modernste Attraktionen sollen noch mehr Gäste aus ganz Europa nach Erding ziehen. Klare Zielsetzung für diese Investition: Einzigartige Rutschen mit maximaler Kapazität und europaweitem Alleinstellungswert. Jede Rutsche neu, jede Rutsche anders, jede Rutsche mit maximal möglicher Kapazität. Die unterschiedlichen Bereiche gliedern sich wie folgt: Der Rennbereich mit den einzigartigen NEED FOR SPEED DOUBLE RACER Rutschen. Zwei 3er Teams stehen im permanenten Vergleich und können Ihre Fähigkeiten auf über 360 m Länge unter Beweis stellen. Rutschenrennsport auf höchstem Niveau, unterstützt durch modernste Sensortechnik. Familienerlebnis und Wettkampf, Glaselemente, head-to-head Race, Formel 1 Start und V8-Watersound. Die Kontrahenten starten gemeinsam, trennen sich in Zwischenabschnitten um sich dann wieder zu begegnen. Leuchtet meine Bahn grün, dann bin ich in Führung, leuchtet sie rot dann ist mehr Speed gefordert.

Der Swing Bereich bietet eine weltweit einzigartige Edelstahl Rutschenkombination aus 2 MegaSchwing Rutschen, die GALATIC SWING und den MASTER OF DESASTER. Nur wer wirklich schnell genug ist, der wird den Gipfel erklimmen um die Spezialroute wählen zu können.

Die UFO GX BOWL Rutsche ist, wie alle neuen Rutschen im GX 2.0 Tower, für Mehrpersonen Reifen ausgelegt. Ein spezielles Injector Sicherheitssystem am Ausgang der Riesenschüssel sichert ab, dass selbst Doppelboote sicher in den Auslauf gelangen. Der Trichter wird mit einem Cabriolet Dach ausgeführt, d.h. bei Schönwetter öffnet sich das Dach auf 50% der Fläche.

Gigantisch wird die Anlage durch die beiden Monsterrutschen GALAXY BRAINWASHER und TITTY TWISTER. Mit einem Durchmesser von 30 Metern ist der liegende Riesentrichter von einer Dimension, die bisher in Europa nicht denkbar gewesen wäre. Im 4er Boot mit der ganzen Familie in ein wahrlich galaktisches Sound- und Lichtermeer eintauchen. Der Trichter wird mit 100 LED RGB Lichtpunkten ausgestattet, die als Matrix synchron geschaltet werden. Alles blitzt, schimmert, glüht, rotiert, kreiselt und strahlt. Der TITTY TWISTER wäscht selbst dem hartgesottensten Rutscher den Kopf. Drei Waschgänge in drei aufeinanderfolgenden Trommeln. Vorspülen mit Wassereinlässen von der Decke, Hauptwaschgang mit projiziertem Schaum und Bubbles und am Ende der Schleudergang mit Windmaschine und Wassernebel.

Ein besonderes Erlebnis verspricht der SPACE TRIP. Künstliche Licht- und Soundeffekte bieten eine einmalige Reise durch die Galaxie. Die Begriffe Milchstraße, Sternschnuppen, Polarstern und großer Wagen bekommen in dieser 200 Meter Rutsche eine wahrlich neue Dimension – eine neue Welt wird entdeckt. Selbst die Rutschreifen werden, als Spaceship für 3 Personen, perfekt an das Motto angepasst. Die Reise ins All mit höchster Suchtgefahr.

Kapazität als Grundvoraussetzung: viele Rutschen, lange Bahnen, hohe Kapazitäten, einzigartig in Europa, ein gelungenes Familienerlebnis durch 3er und 4er Reifen. Marcus Maier, Geschäftsleiter des GALAXY ERDING: “Wir wollen aber nicht nur viele Besucher ins Galaxy locken, wir werden auch das Beste bieten. Niemand soll lange Schlangen in Kauf nehmen müssen! Das ist die Zielsetzung: wer anstehen will, muss in den Supermarkt.“ Jörg Wund, Inhaber und Geschäftsführer der THERME ERDING: “Im Moment sind wir nach den Besucherzahlen der fünftgrößte Wasserpark der Welt. Mit der GALAXY-Erweiterung und dem dadurch noch größeren Einzugsgebiet wollen wir mittelfristig eine Position unter den TOP DREI erreichen und die Besucherzahlen auf zwei Millionen steigern. National sind wir im Bäderbereich bereits Marktführer und die drittgrößte touristische Freizeitattraktion. Unser Ziel sind nun verstärkt auch die internationalen Gäste.“

Die THERME ERDING gehört zu einem Therme-Verbund mit dem Badeparadies Schwarzwald und der Therme Bad Wörishofen.

Quelle: THERME ERDING Familienbad GmbH

Vergabeverfahren für den Ferienpark Allgäu geht in die nächste Runde

Die erste Etappe im Vergabeverfahren zur Ansiedlung eines Ferienparks im Urlauer Tann bei Leutkirch im Allgäu ist geschafft: Auf die europaweite Ausschreibung des touristischen Großprojektes hat sich ein Bewerber bei der Stadtverwaltung gemeldet. Es ist die Center Parcs Allgäu GmbH, eine eigens für das Ferienparkprojekt gegründete Tochtergesellschaft des französisch-niederländischen Konzerns Pierre & Vacances/Center Parcs Europe.

Die Bewerbungsfrist endete am 6. August 2010 um 12 Uhr. Die Stadtverwaltung hat inzwischen den eingegangenen Teilnahmeantrag in Zusammenarbeit mit der Stuttgarter Rechtsanwaltskanzlei, die das Vergabeverfahren im Auftrag der Stadt begleitet, geprüft. Center Parcs gehört zu Center Parcs Europe, einer Tochtergesellschaft der an der Pariser Börse notierten Pierre & Vacances Center Parcs Group, Europas größtem Anbieter von Ferienwohnungen. Center Parcs umfasst insgesamt 14 Ferienanlagen: zwei in Deutschland, sechs in den Niederlanden, zwei in Belgien und vier in Frankreich.

Lesen Sie mehr über das Projekt „Ferienpark Allgäu“ im Blog unserer Partnerseite „Summertime Parcs“.

Wiesn-Gaudi für die ganze Familie: Wiesn-Hits für Kids

Eine Runde mit der Märcheneisenbahn… auf dem Babyflug …im Kinderautoskooter… auf der Ponyreitbahn….ein Besuch im Flohzirkus…eine wilde Fahrt im Teufelsrad, Irrgarten, Labyrinth und vieles mehr… Für Kinder ist viel Gaudi auf der Wiesn geboten – und das besonders günstig an den Familientagen, jeweils am Dienstag, 12.00 – 18.00 Uhr.

Vergnügen für Jung und Alt bietet das Famlienplatzl

Zu finden ist das Familienplatzl in der Straße 3/Ost. Hier genießen Familien “ihren Bereich”, in dem sie Fahrvergnügen, Wiesn-Spaß und Bewirtung in einer Straße gebündelt erleben. Am Familienplatzl laden Bänke und Tische zur Rast ein. Rundum ist Volksfestspaß für Jung und Alt geboten….Karussells, Ballwerfen, eine Spickerbude, ein Babyflug…und vieles mehr. Süßes am Süßwarenstandl, köstliche Bio-Pfannkuchen und Herzhaftes am Wurststandl sorgen für die richtige Stärkung beim Wiesnbummel. Als spezieller Service stehen ein Kinderwagenparkhaus und ein Babywickelraum bereit. Ideal für Kinderwagen: Das Familien-Platzl ist stufenfrei mit Holzfußboden ausgelegt.

Wiesn-Hits für Kids – Der Plan für die Familie

Im Plan „Wiesn-Hits für Kids“ finden sich interessante Infos für die ganze Familie. Hier sind die Fahrgeschäfte für die Kleinen, Ponyreitbahnen und das Kasperltheater eingezeichnet. Ganz praktische Hinweise auf die Familien-Einrichtungen sind dabei wie auf den Kinderwagenabstellplatz, auf die Spielplätze am Rand der Wiesn, das Servicezentrum mit Wickelstube und die Station für Kinder, die ihre Eltern aus dem Auge verloren haben.

Wo und ab wann gibt es „Wiesn-Hits für Kids“?

Ab Wiesn-Beginn ist der Plan „Wiesn Hits für Kids“ kostenlos beim Tourismusamt München erhältlich: An den Schaltern der Tourist Information am Hauptbahnhof und am Marienplatz. Auf dem Festgelände wird „Wiesn Hits für Kids“ verteilt von den “Historischen Wiesn-Führungen” am U-Bahn-Aufgang Theresienwiese, an der Wiesn-Post am Haupteingang und am Wiesn-Logo-Stand an der Kreuzung Matthias-Pschorr-Straße/Wirtsbudenstraße.

Kinder sehr willkommen auf der Jubiläumsfeier 200 Jahre Oktoberfest

Hereinspaziert: Familien sollten die „Jubiläumsfeier 200 Jahre Oktoberfest“ nicht versäumen, die vom 17. September bis 4. Oktober ihre Pforten öffnet: Auf dem Südteil der Theresienwiese bietet in diesem Jahr die „Jubiläumsfeier 200 Jahre Oktoberfest“ besondere Attraktionen für die ganze Familie. Ein Besuch der Jubiläumsfeier ist wie eine Zeitreise. Es ist ein nostalgisches Erlebnis auf dem Oktoberfest anno dazumal. Die kleinen Besucher erleben u.a. Marionettentheater unter freiem Himmel, ein Tierzelt mit Streichelzoo, Theater und Kasperltheater im Herzkasperl-Festzelt, ein Aktionsprogramm mit historischen Spielen im Museumszelt und im Chapiteauzelt, sowie täglich ein Pferderennen, das Tanzprogramm im Ring ….und vieles mehr. Zur Stärkung der kleinen Gäste ist im historischen Festzelt ein Limogarten und eine Lohnwürstelbraterei geboten, wo Kinder ihre mitgebrachte Wurst gegen eine Gebühr braten lassen. Natürlich gibt es vor Ort auch Würstl zu kaufen.

Öffnungszeiten vom 17. September bis 4. Oktober jeweils von 10 Uhr bis 20 Uhr.
Eintrittt 4 Euro, Kinder bis 14 Jahren kostenlos.
Informationen zum Programm der Jubiläumsfeier 200 Jahre Oktoberfest unter: www.oktoberfest.eu

Übernachten in München

Hier klicken, um den Inhalt von www.booking.com anzuzeigen.

Ihr Browser kann leider keine eingebetteten Frames anzeigen:

Sie können die eingebettete Seite über den folgenden Verweis

aufrufen: Hotels in München

Höhepunkte rund um das Oktoberfest 2010

Jubiläumsfeier 200 Jahre Oktoberfest

17. September – 4. Oktober 2010
Südteil der Theresienwiese

Die Wiesn wird 200 Jahre alt. München feiert dieses besondere Jubiläum mit einem einmaligen Fest auf dem Südteil der Theresienwiese. In Zusammenarbeit mit dem Festring e. V., der die Koordinierung der Jubiläumsfeier mit übernommen hat, dem Bayerischen Bauernverband, dem Verein Münchner Brauereien, den Münchner Schaustellern und vielen weiteren Verbänden und Personen, die großes ehrenamtliches Engagement einbringen, veranstaltet die Landeshauptstadt München ein Programm mit Attraktionen aus der Wiesn-Historie.

Die Jubiläumsfeier 200 Jahre Oktoberfest nimmt den Ursprung und historische Motive des größten Volksfests der Welt auf und bietet für jeden etwas: Nostalgische Karussells und Volksbelustigungen, tägliche Pferderennen und Tierschauen, Kunst, Kultur und Brauchtum, eine besondere Gastronomie und ein vielfältiges Programm für Kinder.

Eröffnet wird die Jubiläumsfeier am 17. September, 11 Uhr, mit einem Festzug von der Theresienhöhe zum Festgelände und gegen 12 Uhr mit dem Start des ersten Pferderennens durch Oberbürgermeister Christian Ude. Vom 17. September bis 4.Oktober ist das Gelände jeweils in der Zeit von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 4 Euro, Kinder bis 14 Jahren frei.
Info: www.oktoberfest.eu

Einzug der Festwirte und Brauereien

Samstag, 18. September, Beginn: 10.50 Uhr
Start ab Sonnenstraße; Dauer: circa eine Stunde, bei jedem Wetter! Ein festlich-fröhlicher Auftakt zum offiziellen Oktoberfestbeginn ist der Einzug der Wiesn-Wirte und Brauereien: Blumen geschmückte Kutschen mit den Wirten der Oktoberfesthallen und ihren Familien, heraus geputzte Festwagen mit Maßkrug schwenkenden Kellnerinnen, die Musikkapellen der Festzelte und die prunkvollen Prachtgespanne der Münchner Brauereien mit Girlanden umkränzten Bierfässern ziehen von der Sonnenstraße auf die Theresienwiese. Auch die Schausteller, Marktkaufleute und die „Kleinen Wiesn-Wirte“ des Oktoberfestes präsentieren sich in einem geschmückten Festwagen. Insgesamt nehmen rund 1000 Mitwirkende an diesem Spektakel teil. Angeführt wird der Zug, der erstmals 1887 stattfand, vom Münchner Kindl hoch zu Ross; ihm folgt traditionell der Münchner Oberbürgermeister in einer Festkutsche.

Tribünenkarten: 24,50 Euro inkl. VVK
Veranstalter und Info: Festring München e.V., Oskar-von-Miller-Ring 1, 80333 München, Tel.: 089/ 2 60 81 34, Fax: 089/ 26 30 65,
Internet: www.festring.de

Der Oktoberfest Jubiläums-Trachten– und Schützenzug

Sonntag, 19. September, ab 9.40 Uhr ab Maximilianstraße; Dauer: circa 2 Stunden, bei jedem Wetter!
Einstmals im Jahre 1835 zu Ehren der Silberhochzeit von König Ludwig I und Therese von Bayern abgehalten, hat sich dieser seit 1950 regelmäßig stattfindende Trachtenfestzug zu einem herausragenden Oktoberfest-Ereignis entwickelt, das per Fernseh-Live-Übertragung der ARD in alle Welt gesendet wird. Knapp 9.000 Mitwirkende ziehen von der Maximilianstraße durch die Münchner Innenstadt zur Oktoberfestwiese und zeigen die Vielfalt von Trachten, Brauchtum und Volkstanz.

Viele deutsche Bundesländer sind mit Trachten- und Musikgruppen vertreten und nehmen ebenso wie Gäste aus Italien, Österreich, Polen und der Schweiz am sieben Kilometer langen Zug teil. In bunter Folge wechseln sich festlich gekleidete Trachtlerinnen und Trachtler mit Sport- und Gebirgsschützen, darunter eine große Abordnung der Bayerischen Gebirgsschützen mit den Kompanien Bichl und Jachenau, Musikkapellen, historischen Trachtengruppen, Spielmanns- und Fanfarenzügen und bunten Fahnenschwingern ab. Die Prachtgespanne der Münchner Brauereien, geschmückte Festkutschen und, nicht zu vergessen, eine Vielzahl geschmückter Festwägen mit Handwerks- und Brauchtumsdarstellungen runden das Bild dieses einzigartigen und weltberühmten Trachten- und Schützenzuges ab.

Der Zug wird traditionell hoch zu Ross vom Münchner Kindl angeführt. Dieses Ehrenamt übernimmt in diesem Jahr zum ersten Mal Maria Newrzella, Tochter des Geschäftsführers des Festrings München e.V.. Der Münchner Oberbürgermeister Christian Ude sowie der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer nehmen in ihrer Festkutsche am Trachten- und Schützenzug teil.

Veranstalter dieses imposanten Trachtenumzugs, der wohl zu den größten der Welt gerechnet werden darf, ist der Festring München e.V., der auch alljährlich eine Münchner Oktoberfest-Medaille in Sonderprägung und das „Festprogramm Oktoberfest“ heraus gibt.

Aufstellung des Zuges: Widenmayer-, Steinsdorf- und Sternstraße
Zugweg: Maximilianstraße – Residenzstraße – Odeonsplatz – Briennerstraße – Amiraplatz – Kardinal-Faulhaber-Straße – Promenadeplatz – Lenbachplatz – Karlsplatz-Stachus – Sonnenstraße (Schleife in Höhe der Joseph-Spital-Straße) – Schwanthalerstraße – Paul-Heyse-Straße – Georg-Hirth-Platz – Kaiser-Ludwig-Platz – Schubertstraße – Esperantoplatz (Festwiese).
Tribünenkarten: 35.- Euro inkl. VVK (Kinder und Jugendliche 10-16 Jahren 50 % Ermäßigung)
Weitere Infos und Akkreditierung ab August beim Veranstalter:
Festring München e.V. Oskar-von-Miller-Ring 1, 80333 München, Tel.: 089/ 2 60 81 34, Fax: 089/ 26 30 65
Internet: www.festring.de

Traditioneller Oktoberfest- und Gedenkgottesdienst

Donnerstag, 23. September, 10.00 Uhr, Hippodrom
Zum traditionellen Oktoberfestgottesdienst im Hippodrom sind alle Münchner Bürger und Bürgerinnen und die Gäste der Stadt herzlich eingeladen. Die Schaustellerseelsorger der beiden großen Konfessionen feiern mit den Schaustellern und Marktkaufleuten der Wiesn und weiteren Schaustellerpfarrern aus Deutschland und dem benachbarten Ausland einen Gottesdienst. In diesem Jahr wird anlässlich des Jubiläums „200 Jahre Oktoberfest“ Erzbischof Agostino Marchetto, Sekretär des Päpstlichen Rates für die Migration und auch für die Circus- und Schaustellerseelsorge zuständig, ein festliches Pontifikalamt feiern. Im Rahmen des Gottesdienstes wird auch die neue Bundesfahne des Deutschen Schaustellerbundes geweiht.
Weitere Informationen: www.kath-css.de

Standkonzert der Oktoberfestkapellen

Sonntag, 26. September, 11.00 Uhr, Bavaria auf der Theresienwiese
Zu Füßen der Bavaria versammeln sich die Kapellen aller Festzelte zu einem Standkonzert. Bei dieser Veranstaltung, die schon Kultcharakter hat, interpretieren die rund 300 Musiker aller Kapellen gemeinsam bekannte Märsche und Melodien. Das 1985 vom ehemaligen Wiesn-Wirtesprecher Willy Heide eingeführte Konzert findet in diesem Jahr zum 26. Mal statt.

Böllerschießen auf dem Oktoberfest

Sonntag, 03. Oktober, 12.00 Uhr, Bavaria auf der Theresienwiese
Anlässlich der Siegerehrung des Oktoberfest-Landesschießens des Bayerischen Sportschützenbundes schießen Böllerschützen großen Salut auf den Stufen zur Bavaria.
Info: Bayerischer Sportschützenbund, www.bssb.de, Tel.: 089/ 3169490

Das Oktoberfest 1810 – 2010

Ausstellung im Münchner Stadtmuseum, 9. Juli – 31. Oktober 2010
Die Ausstellungsbesucher werden Gäste des historischen sowie des aktuellen Oktoberfestes. Schließlich waren sämtliche Objekte dieser Ausstellung in der 200-jährigen Geschichte des Festes am Geschehen auf der Theresienwiese beteiligt. Dazu kommen selten gezeigte Gemälde, Graphiken, Fotografien und Filme.
Das erste Oktoberfest fand 1810 anlässlich der Hochzeit des bayerischen Kronprinzen Ludwig mit Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen statt. Seitdem wird das Oktoberfest kontinuierlich auf der Theresienwiese, genannt „Wiesn“, veranstaltet. Dabei hat sich aber der Charakter des Festes entscheidend verändert.
Die Ausstellung im Münchner Stadtmuseum am Sankt-Jakobs-Platz illustriert auf einer Fläche von ca. 1.500 Quadratmetern den Wandel vom bayerischen Nationalfest monarchistischer Prägung zum „größten Bierfest der Welt“ mit bayerischem Image. Zu den Festrelikten gehören: das Hochzeitskleid von Prinzessin Therese, Preisfahnen für Pferderennen und Schießen, Bierfässer, Maßkrüge und Tische, die Bierschlegel vom „Ozapft is“, die Hantel vom Steyrer Hans dem „Bayrischen Herkules“, das Motorrad der Steilwandfahrerin Kitty Mathieu, die Guillotine vom Schichtl, der Stand vom Vogel-Jakob, Geisterbahnfiguren, Karussellautos, das Spiegelkabinett, Schaubudenmalerei, Scherzartikel, Festpostkarten, Schießbudenpreise, Karussellorgeln, Achterbahn-Modelle, Schiffschaukel-Dekorationen, Prominenten-Dirndl, Biermarken, Brauerei-Pferdegeschirre, Rennbuben-Kostüme, Bauchladen mit Zigarren und Zigaretten, Mandelbrennofen, Wiesn-Hits, Schützenpreise, Preismedaillen vom Landwirtschaftsfest und Wiesn-Archäologie. Zur Ausstellung erscheint ein reich bebildertes Begleitbuch.

Info: www. Stadtmuseum-online.de

VORSTADTSTENZ & WIESNBRAUT

Literarische Oktoberfestporträts aus zwei Jahrhunderten
Eine Ausstellung der Monacensia zum Jubiläum 200 Jahre Oktoberfest 14. Juli -19. November 2010
Menschen aller Schichten und Berufssparten, aus Stadt und Land, Einheimische und Gäste, begegnen sich auf dem größten und buntesten Volksfest der Welt, um sich am würzigen Geruch von Wiesnhendl und Steckerlfisch, am starken Festbier oder am schwindelerregenden Tempo der Achterbahn zu berauschen. Kein Wunder, dass auch Schriftsteller und Künstler immer wieder gerne eintauchen in die Lebensfreude und Sinnenlust des Oktoberfests und ihre Erlebnisse zu Literatur verarbeiten. Die Ausstellung des Münchner Literaturarchis und Bibliothek Monacensia in der Maria-Theresiatraße 23 zeigt anhand von literarischen Texten, historischen Fotografien und Originaldokumenten die Menschen, denen die Dichter und Schriftsteller auf dem Oktoberfest begegnet sein könnten: Wiesnbesucher, Schausteller, Kellnerinnen,
Riesendamen, Exoten, Vorstadtstenze, Wiesnbräute und viele mehr.
Die gezeigten Original-Dokumente stammen größtenteils aus dem Besitz der Monacensia. Ergänzt werden sie durch historische Fotografien aus dem Verlag und Bildarchiv Sebastian Winkler und aus dem Valentin-Karlstadt-Musäum sowie durch Exponate aus dem Münchner Stadtmuseum.

Info: www.muenchner-stadtbibliothek.de/monacensia

Gruß vom Münchner Oktoberfest/ Wiesn-Erinnerungen

Sonderausstellung im Bier & Oktoberfestmuseum 23. Juli – November 2010
Medien haben ihre Geschichte – manche werden Geschichte. Die Postkarte, genau genommen muss man von der Ansichtskarte sprechen, hat heutzutage ihre besten Jahre hinter sich. Als bebilderte Variante der schmucklosen Postkarte hatte sie ihre Blüte im späten 19. Jahrhundert bis zum Beginn des 1. Weltkrieges. Die historischen Ansichtskarten vom Oktoberfest, die in der Sonderausstellung des Münchner Bier & Oktoberfestmuseums in der Sterneckerstraße 2 gezeigt werden, erzählen vom Rausch, von den Attraktionen der Schaustellerei, vom bierseligen Taumel in der Menschenmenge. Sie zeigen bayerische Stereotypen wie den Dachauer und die Dachauerin in ihrer Tracht und verherrlichen die harte Arbeit fescher Wiesn-Kellnerinnen. Ihnen gemeinsam ist ein zu Übertreibung und Maßlosigkeit neigendes Bild vom Münchner Oktoberfest, das in seiner künstlerischen Zuspitzung auch heute noch zum Schmunzeln Anlass gibt. Diese Postkartenmotive und die sie begleitenden (meist recht knappen) handschriftlichen Grüße sollten ohne Zweifel damals den Neid der Adressaten und Daheimgebliebenen erregen.
Die Auswahl in der Ausstellung konzentriert sich vor allem auf Ansichtskarten aus den Jahren 1895 – 1915, weil Postkarten in dieser Zeit ein besonderes Interesse bei den Festbesuchern fanden und deshalb in dieser Zeit die interessantesten künstlerischen Gestaltungen und Motive entstanden sind.
Sie unterscheiden sich dadurch deutlich von den Color-Foto-Postkarten wie wir sie seit den 1950er Jahren kennen. Bekannte Künstler wie Paul Otto Engelhard schufen damals Miniaturen vom Münchner Oktoberfest, die den heutigen Betrachter noch faszinieren und zugleich Dokument einer vergangenen Festkultur sind.
Die Ausstellung zeigt mehr als 100 Original-Ansichtskarten aus der Sammlung des Wiesn-Wirts Willy Heide, ergänzt durch Exponate aus der Sammlung des Münchner Stadtmuseums. Zur Ausstellung erscheint eine kleine Publikation mit ca. 40 Abbildungen. Die schönsten Erinnerungen an das Oktoberfest zeigt zusätzlich eine Präsentation von Dingen, die durch einen Aufruf der Münchner Boulevardzeitung TZ dem Bier- & Oktoberfestmuseum von Wiesn-Fans zur Verfügung gestellt wurden.

Info: www.Bier-und-Oktoberfestmuseum.de

Meeting the World – A Tribute to 200 Years Oktoberfest

Photography by Marden Smith
Fotoausstellung im Amerika Haus vom 16. September bis 7. Oktober 2010
Eine Hommage an die Wiesn. Zum 200. Jubiläum des Oktoberfests zeigt das Amerika Haus bei freiem Eintritt eine Auswahl von Fotos des amerikanischen Fotografen Marden Smith, der seit einigen Jahren die Besucher des Oktoberfests fotografiert. Das größte Volksfest der Welt zieht jedes Jahr rund sechs Millionen Besucher aus aller Welt an. Mitten im Getümmel bittet Marden Smith die unterschiedlichsten Menschen vor seine Kamera. Die Ausstellung wird parallel auch im Deutschen Haus in New York zu sehen sein.
Marden Smith ist in New York aufgewachsen und verbrachte drei Jahre in der US-Armee in Hanau. Anschließend lebte und arbeitete er als Fotograf u.a. in den Niederlanden, New York, Miami, London und Istanbul. Seit 2004 lebt und arbeitet Marden Smith in London und München. Zum 200. Jubiläum des Oktoberfestes hat er bei terra magica einen Fotoband veröffentlicht.

Info: www.amerikahaus.de

Übernachten in München

Hier klicken, um den Inhalt von www.booking.com anzuzeigen.

Ihr Browser kann leider keine eingebetteten Frames anzeigen:

Sie können die eingebettete Seite über den folgenden Verweis

aufrufen: Hotels in München

Wiesn-Geschichte: Zur Historie des Oktoberfestes München

Der Ursprung

Vier Jahre nach der Erhebung Bayerns zum Königreich fand am 12. Oktober 1810 die Vermählung des Kronprinzen Ludwig, des späteren Königs Ludwig I., mit Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen statt. Die offiziellen Feierlichkeiten zur Hochzeit dauerten fünf Tage und wurden im Sinne einer großen Ovation an das Herrscherhaus des jungen Königreiches inszeniert. Glänzend und populär zugleich gingen die Feierlichkeiten über die Bühne, die ganz München war. Die Parade der Schützen der Nationalgarde und der bürgerlichen Schützengesellschaften, Illuminationen und Musik, Essen und Trinken, Pauken und Trompeten – ein riesiges Festtreiben belebte die Münchner Innenstadt. Volksnähe demonstrierte die Dynastie der Wittelsbacher und dankte damit zugleich ihren Untertanen, die durch die Anbindung an Frankreich und die daraus resultierenden Kriege, durch Gebietserweiterungen und verwaltungstechnische Neuorganisation auf eine harte Geduldsprobe gestellt wurden. Ein großes Fest als Identitätsstifter für die Neubayern und als Ausrichtung auf die Haupt- und Residenzstadt München und das bayerische Herrscherhaus kam da gerade recht. Die bereits damals als „Volksfest“ bezeichneten Feierlichkeiten in der Innenstadt wurden am 17. Oktober mit einem Pferderennen auf einer Wiese vor den Toren Münchens beendet. Die allerhöchste Erlaubnis zu diesem Wettkampf erwirkten „bey der Cavallerie-Division der National-Garde dritter Klasse eingereihten Individuen“ unter Major Andreas von Dall’Armi. Der anwesenden
Königsfamilie huldigten Kinder in bayerischen Volkstrachten mit Gedichten, Blumen und Früchten des Landes. Zu Ehren der Braut wurde die Festwiese „Theresens-Wiese“ getauft. So heißt der Oktoberfestplatz noch heute: „Theresienwiese“ – im Münchner Sprachgebrauch kurz „die
Wiesn“ genannt. Das anschließende Pferderennen gewann der Nationalgarde-Kavallerist und Lohnkutscher Franz Baumgartner, der angeblich
diese Veranstaltung auch anregte. Mit dem Pferderennen von 1810 sollte das berühmte „Scharlachrennen“, das letztmals 1786 auf der Münchner Jakobidult abgehalten wurde, wieder aufleben.

Ein Publikumserfolg etabliert sich

Durch den Beschluss, das publikumswirksame Pferderennen im folgenden Jahr zur gleichen Zeit zu wiederholen, entstand die Tradition der „Oktober-Feste“. 1811 kam zum Pferderennen das erste Landwirtschaftsfest als Fachausstellung zur Hebung der bayerischen Agrarwirtschaft hinzu. Während das Pferderennen als ältester Veranstaltungsteil nach 1938 aus organisatorischen Gründen von der Wiesn verschwand, findet das „Bayerische Zentral-Landwirtschaftsfest“ (ZLF) noch heute im Turnus von vier Jahren im Südteil des Areals während des Oktoberfestes statt; in einem solchen Jahr wird das Oktoberfest als „Kleine Wiesn“ bezeichnet.

Von Bierbuden zu Bierburgen

In kleinen Buden, deren Zahl rasch stieg, konnten sich die Besucher mit Bier versorgen. Die ersten großen Bierburgen wurden ab 1896 von
unternehmungslustigen Wirten in Zusammenarbeit mit den Brauereien aufgestellt; bis heute konnten übrigens die Münchner Brauereien ihr Monopol für den Bierausschank auf dem Oktoberfest bewahren. Bald wurden auch zünftige Brotzeiten und deftige Münchner Schmankerl feilgeboten und so entstand die Wirtsbudenstraße, die für Leib und Seele bis heute alles bietet, was der Besucher zum Oktoberfest-Glück braucht.

Volksbelustigungen

Den anderen Teil des Festgeländes bestimmten die Betriebe der Schausteller. 1818 wurde das erste Karussell und zwei Schaukeln aufgestellt –
ein bescheidenes Angebot an allgemeinen Vergnügungen während der ersten Jahrzehnte. In den 1880er Jahren begann die Blüte des deutschen
Schaustellergewerbes und der Karussellindustrie. Dies setzte den Grundstein zur Wiesn, wie wir sie heute kennen: eine breite Palette von Fahrgeschäften, Belustigungen, Schaubuden und vielem mehr begeistert jung und alt.

Die Wiesn hier und heute

Das Oktoberfest ist nach wie vor das traditionelle Münchner Volksfest, wo Münchner Gastlichkeit herrscht und Münchner Bier getrunken wird. Deshalb darf – laut Betriebsvorschriften des Festes – „nur Münchner Bier der leistungsfähigen und bewährten Münchner Traditionsbrauereien (das sind derzeit: Augustinerbrauerei, Hacker-Pschorrbrauerei, Löwenbräu, Paulanerbrauerei, Spatenbrauerei und Staatliches Hofbräuhaus), das dem Münchner Reinheitsgebot von 1487 und dem Deutschen Reinheitsgebot von 1906 entspricht, ausgeschenkt werden.“ Zum Oktoberfest-Jubiläum gibt es einmalig ein eigens gebrautes Festbier, das nur auf der „Jubiläumsfeier 200 Jahre Oktoberfest“ im Südteil der Theresienwiese verkostet werden kann. Am Brauen dieses Bieres haben sich alle Münchner Brauereien beteiligt, die Originalrezeptur liegt verschlossen im Bier- & Oktoberfest-Museum. Seit über 180 Jahren von der Stadt München und seit 1975 vom städtischen Tourismusamt, Abteilung Veranstaltungen ausgerichtet, wird die Entwicklung des Volksfest von städtischer Seite gesteuert. Festleiterin ist die Tourismusdirektorin der Landeshauptstadt München, Dr. Gabriele Weishäupl. Auf Vorschlag des zuständigen Referenten Dieter Reiter, Referat für Arbeit und Wirtschaft, trifft der Wirtschaftsausschuss des Münchner Stadtrates alle wichtigen Entscheidungen. Jährlich gilt es rund 1.500 Bewerbungen von Schaustellern und Marktkaufleuten für die Wiesn zu sichten und nach einem festgesetzten Schlüssel zu bewerten, um letztlich rund 650 Bewerber zuzulassen.

Heute gilt das Oktoberfest – das Fest der Landeshauptstadt München – als größtes Volksfest der Welt und ist weltweit bekannt. Das Besondere an der Wiesn ist, dass sie den Spagat zwischen Fest für die Münchner und internationaler Großveranstaltung spielend schafft; dass sie sich an ihre Wurzeln erinnert und offen ist für neue Entwicklungen. Die typische Mischung aus Hightech und Tradition prägt heute das Fest der Feste und macht seine große Attraktivität aus.

2010 wird mit der Jubiläumsfeier „200 Jahre Oktoberfest“ das weltberühmte Volksfest in gebührender Weise gefeiert. Das Münchner Stadtmuseum, die Monacensia, das Amerika Haus und das Bier- & Oktoberfest-Museum zeigen Ausstellungen rund um das Oktoberfest.

Quelle: Stadt München / Oktoberfest

Übernachten in München

Hier klicken, um den Inhalt von www.booking.com anzuzeigen.

Ihr Browser kann leider keine eingebetteten Frames anzeigen:

Sie können die eingebettete Seite über den folgenden Verweis

aufrufen: Hotels in München

Auf geht’s zur Wiesn 2010

17 Tage lang können sich vom 18. September bis zum 4. Oktober 2010 Oktoberfest-Fans und solche, die es werden wollen, auf dem größten Volksfest der Welt amüsieren und an den Feierlichkeiten zum Jubiläum „200 Jahre Oktoberfest“ teilnehmen. Gestartet wird das Oktoberfest mit dem berühmten Ausruf “O’zapft is!” des Münchner Oberbürgermeisters Christian Ude beim traditionellen Fassanstich am Samstag, 18. September 2010, 12.00 Uhr in der Schottenhamel-Festhalle.

Bereits am Freitag, 17. September 2010, wird um 12.00 Uhr mit einem Pferderennen die „Jubiläumsfeier 200 Jahre Oktoberfest“ im Südteil der Theresienwiese eröffnet. In diesem Festbereich, der vier Euro Eintritt kostet (Kinder bis 14 Jahren frei), lässt es sich feiern wie anno dazumal im historischem Festzelt mit traditionellen bayerischen Schmankerln und eigens gebrautem Jubiläumsbier nach alten Rezepten. Für die Volksfestgaudi gibt es ein Velodrom, Schaustellungen und Fahrgeschäfte von anno dazumal. Brauchtum und Kultur rund um das Oktoberfest präsentiert das „Herzkasperlzelt“ mit zünftiger bairischer VolXmusik, Kabarett, Kasperltheater und Lesungen.

Seinen Ursprung fand das Oktoberfest anno 1810 in den Hochzeitsfeierlichkeiten des Kronprinzen Ludwig, des späteren König Ludwig I. von Bayern, und der Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen. Nach ihr ist auch das Festgelände mitten in der Stadt benannt: die Theresienwiese, von den Einheimischen liebevoll zur „Wiesn“ verkürzt. 24 Oktoberfeste mussten bisher ausfallen – in den Kriegs- und Nachkriegsjahren, wegen Cholera-Epidemien in den Jahren 1854 und 1873. In diesem Jahr wird zum 177. Mal unterhalb der Bavaria wieder Lebenslust und Lebensfreude zu spüren sein, wenn es heißt, „Auf geht’s zur Wiesn!“.

Das Festgelände erstreckt sich über eine Fläche von 31 Hektar. 602 Betriebe wurden zugelassen, darunter 95 gastronomische Betriebe, 275 Schausteller, 292 Marktkaufleute sowie mehrere Servicebetriebe (Elektroinstallation, Zeltbau, usw.). Insgesamt sind rund 12.000 Personen auf dem Oktoberfest beschäftigt.

Organisation der Wiesn

Das Oktoberfest ist ein Fest der Landeshauptstadt München. Veranstalter ist das Tourismusamt der Landeshauptstadt München unter der Leitung von Tourismusdirektorin und Festleiterin Dr. Gabriele Weishäupl. Der zuständige Referent ist Dieter Reiter, Referat für Arbeit und Wirtschaft.

Neues von der Wiesn

  • Rocket: Der überdimensionale Kettenflieger wirbelt „Höhenrauschsüchtige“ in 55 Metern Höhe durch die Lüfte.
  • Alpenrausch: „Boarisch, zünftig, narrisch“ geht es im neuen Laufgeschäft durch Lasertunnel, Wasserspiele und die Rollende Tonne.
  • Amazonas: Über drei Etagen Dschungel wird Nervenstärke und Geschicklichkeit zwischen fleischfressenden Piranhas, lebenden Reptilien und
  • exotischen Spinnen auf die Probe gestellt.
  • Metzgerstub’n: Tradition verpflichtet: Alte Metzgergerichte und original Münchner Weißwurst in der neuen Imbisshalle von „vinzenzmurr“.
  • Zum Spanferkel: Hier dreht sich alles um den Spanferkelbraten, frisch gegrillt in der Semmel auf die Hand.
  • News aus den Festhallen:
    • Neubau des Winzerer Fähndls
    • Turm als neues altes Wahrzeichen des Augustiner-Festzeltes
    • Umsetzung des Rauchverbots in Festzelten

Das Wiesn-Angebot

·Festbier und Kulinarisches

In den 14 Festhallen mit zusammen über 100.000 Sitzplätzen werden die speziellen Oktoberfestbier der sechs Münchner Großbrauereien (Augustiner, Hacker-Pschorr, Löwenbräu, Paulaner, Spaten und Staatliches Hofbräuhaus) mit einer Stammwürze von rund 13 Prozent ausgeschenkt. Dazu schmecken bayerische Schmankerl wie Radi (Rettich), Obatzta (angemachter Käse), Schweinswürstl, Brathendl oder Steckerlfisch. Eine Wiesn-Spezialität sind die Ochsen am Spieß in der Ochsenbraterei. Insgesamt laden rund 81 gastronomische Mittel- und Kleinbetriebe zum Feiern ein.
Bierpreis 2010: 8,30 Euro – 8,90 Euro (2009: 8,10 Euro – 8,60 Euro) Alkoholfreies Bier ist zum gleichen Preis erhältlich.

·Immer wieder rundherum
Fast 170 Fahr-, Schau- und Belustigungsgeschäfte laden zur Wiesn-Gaudi ein. Typisch für das Oktoberfest ist die besondere Mischung aus Hightech und Nostalgie. Neben spektakulären Großfahrgeschäften wie „Höllenblitz“ oder „Flip Fly“ finden sich Traditionsbetriebe, die nur noch auf der Wiesn anzutreffen sind: zum Beispiel das „Teufelsrad“, die „Krinoline“ und die Wiesn-Institution, das Varieté Schichtl. Rund 90 Prozent der Schaustellerbetriebe haben ihre Wurzeln im 19. Jahrhundert; dazu gehören unter anderem die Schiffschaukeln, Rutschbahnen und Irrgärten.

Öko-Wiesn

Das mit dem Bundesprojektpreis für die „Umweltrichtlinien für Großveranstaltungen“, dem „Öko-Oscar“, 1997 ausgezeichnete Oktoberfest setzt auch weiterhin Maßstäbe bei der Umsetzung umweltverträglicher und ökologisch relevanter Maßnahmen bei Großveranstaltungen: Abfallreduzierung, Wasser-Recycling, Verwendung von Öko-Strom “M-Strom Natur“ und Schmankerlangebote aus zertifiziertem Bio-Anbau und artgerechter Tierhaltung.

Die „günstige“ Wiesn

Familientage
Dienstag, 21.09.2010 12.00 – 18.00 Uhr
Dienstag, 28.09.2010 12.00 – 18.00 Uhr
(Ermäßigte Fahr-, Eintritts- und Verkaufspreise)

Mittagswiesn
Montag – Freitag 10.00 – 15.00 Uhr
(an den Geschäften mit Mittagswiesn-Plakat ermäßigte Fahr-, Eintritts- und Verkaufspreise)

Betriebszeiten der Wiesn
Beginn: Samstag, 18.09.2010 12.00 Uhr Anstich
Ende Montag, 04.10.2010 23.30 Uhr

Bierausschank
Samstag, 18.09.2010 12.00 Uhr
Mo-Fr 10.00 Uhr – 22.30 Uhr
Sa, So 09.00 Uhr – 22.30 Uhr
Festhallen Täglicher Musikschluss 22.30 Uhr
Tägliche Schluss-Stunde 23.30 Uhr
Mittelbetriebe Tägl. Musikschluss/Ausschankende: 23.00 Uhr

Am 18.09. öffnen die Gaststättenbetriebe um 09.00 Uhr und dürfen ab 10.00 Uhr alkoholfreie Getränke (kein alkoholfreies Bier) und kleine Gerichte verkaufen. Die „Käfer Wiesnschänke“ und „Kufflers Weinzelt“ bleiben bis 01.00 Uhr geöffnet, Ende des Ausschanks und Musikschluss ist um 0.30 Uhr

Verkaufsstände
Sa, 18.09.2010 10.00 Uhr – 24.00 Uhr
Mo – Do 10.00 Uhr – 23.30 Uhr
Fr 10.00 Uhr – 24.00 Uhr
Sa 09.00 Uhr – 24.00 Uhr
So 09.00 Uhr – 23.30 Uhr
Ausschank-Ende jeweils 30 Minuten vor Betriebsschluss

Schausteller
Sa, 18.09.2010 12.00 Uhr – 24.00 Uhr
Mo – Do 10-12 Uhr – 23.30 Uhr
Fr 10-12 Uhr – 24.00 Uhr
Sa 10.00 Uhr.– 24.00 Uhr
So 10.00 Uhr – 23.30 Uhr

Tipps für einen gelungenen Wiesnbesuch

• Die Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln wird dringend empfohlen.
• Wer es gern gemütlich hat, der sollte die Freitagabende und Samstage für den Besuch meiden und die ruhigeren Tage unter der Woche für den Wiesnbummel wählen.
• „Wiesnhits für Kids“: Die Broschüre des Tourismusamts der Landeshauptstadt München zeigt im Überblick Angebote und Serviceleistungen für Kinder und Familien; die Broschüre ist während der Wiesn u.a. im Servicezentrum Theresienwiese, an den Tourist-Infostellen am Marienplatz und im Hauptbahnhof kostenlos erhältlich.
• Erziehungsberechtigte haben darauf zu achten, dass sich Kinder unter sechs Jahren – auch in Begleitung Erwachsener – nach 20.00 Uhr nicht mehr in Bierzelten aufhalten dürfen. Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren ist die Anwesenheit auf der Festwiese ab 20.00 Uhr nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten gestattet.
• Kinderwagen sind von Sonntag bis Freitag auf dem Festgelände bis 18.00 Uhr erlaubt. An Samstagen sind Kinderwagen auf der Wiesn generell untersagt.

Großveranstaltungen zur Wiesn-Zeit in München

·26.09. – 28.09., GOLF EUROPE 2010, 18. Internationale Fachmesse für den Golfsport, M,O,C,
·18.09. – 20.09., CINEC 2010, 8. Internationale Fachmesse für Cine Equipment und Technologie, M,O,C,
·13.09. – 17.09., IFAT ENTSORGA 2010, Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft, Messe München
·Bundesligaspiele der Fußballvereine FC Bayern München (2 Spiele) und des TSV 1860 (2 Spiele) sowie möglicherweise ein Champions Leagueund
DFB-Pokal-Spiele.

Aktuelle Wiesn-Infos im Internet

Unter www.oktoberfest.eu können alle aktuellen Informationen über das Oktoberfest abgefragt werden. Das Wiesn-Zelte-Barometer liegt ebenfalls immer aktuell auf dieser Seite zum Abruf und zur Verwendung bereit.

Quelle: Stadt München / Oktoberfest

Übernachten in München

Hier klicken, um den Inhalt von www.booking.com anzuzeigen.

« Ältere Beiträge Neuere Beiträge »

© 2025 Quadruvium Club

Theme von Anders NorénHoch ↑