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Kategorie: Reisen: Unterwegs sein (Seite 42 von 66)

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12% Hotel Gutschein
Buchungszeitraum: 25.11. – 28.11.2016
Reisezeitraum: 25.11. – 01.09.2017
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Reisezeitraum: 25.11. – 01.09.2017
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Quelle: Expedia.de – Keine Gewähr bei Schreib- und Übermittlungsfehler

CHIP Hotlinetest 2016: Keine Überflieger unter Fluggesellschaften

Schlechteste Testgruppe von zwölf Branchen/ Condor hebt sich mit guter Wertung ab

Guten Telefonsupport zu bekommen ist nicht selbstverständlich. Das zeigt der große Hotlinetest 2016 von CHIP. Zusammen mit dem Marktforschungsinstitut Statista hat das Technikmagazin 150 Unternehmen aus zwölf Branchen auf die Probe gestellt. Die Statista-Mitarbeiter versuchten unter anderem als Neukunden das beste Angebot für sich zu finden und nahmen elf ausgewählte Fluggesellschaften unter die Lupe. Bilanz nach 1.668 Interviews, 9.185 Anrufen und über 14 Tagen in der Warteschleife: Als Branche schneiden die Airlines insgesamt am schlechtesten ab, darunter KLM, Air France, easyjet, Lufthansa und Eurowing mit einem lediglich befriedigenden Ergebnis.

CHIP Testsieger Condor

Kein Höhenflug beim Kundenservice und leere Ränge in der Wertungskategorie „Sehr gut“. Beim Qualitätscheck der Neukunden-Hotlines gehen die Fluggesellschaften unter allen getesteten Branchen als Verlierer hervor, darunter Direktbanken, Telefon- und Internetprovider, Hosting-und Mobilfunkanbieter, Online-Apotheken, PC-Hilfe-Dienstleister, Reiseportale, Stromversorger, TV- und VoD-Provider, Verkehrsbetriebe sowie Hersteller von weißer Ware. Keine Fluggesellschaft erreicht ein „Sehr gut“, fünf der elf getesteten Hotlines nur die Note „befriedigend“. Der Durchschnittswert liegt bei 76,8 – ein mageres Resultat bei einem möglichen Spitzenwert von 100. Ein Knackpunkt: die langen Wartezeiten. Im Branchenschnitt verbrachten die Testanrufer 3:19 Minuten in der Warteschleife – einer der schlechtesten Werte. Lediglich die Reiseportale spannten die Testanrufer mit 3:35 Minuten noch länger auf die Folter. An der Spitze der Tabelle steht Condor. Dort wartet der Kunde zwar auch ziemlich lange am Telefon. Allerdings sind die Wertungen für Service und Transparenz die besten in der Branche (jeweils 100), weshalb es für die deutsche Fluggesellschaft am Ende für ein ordentliches „Gut“ und Platz eins vor der Konkurrenz reicht.

Reiseportale im Hotlinetest

Wer von Fluggesellschaften zu Reiseportalen wechselt, stößt zum Teil auf ein ähnlich unbefriedigendes Bild. Obwohl mit HRS (94,5), Hotels.com (92,3), lastminute.de (92,0) und HOTEL DE (91,7) immerhin vier von 15 Anbietern ein sehr gutes Gesamtergebnis erzielen, rangieren am Ende der Skala drei Unternehmen mit teilweise gravierenden Mängeln. So lässt etwa FeWo-direkt seine Anrufer durchschnittlich 11:29 Minuten in der Warteschleife hängen. Nicht viel besser sieht es bei Opodo und Fluege.de aus. FeWo-direkt zeigt sich darüber hinaus bei der Kostenfrage besonders intransparent. Vorbildich in diesem Punkt: die Hotline von HOTEL DE. Das Portal fällt in den Testprotokollen auch mit hilfsbereiten und kompetenten Gesprächspartnern auf.

So testet CHIP

Das zentrale und damit am stärksten gewichtete Kriterium im Hotlinetest von CHIP und Statista ist der Service. So stellten die Anrufer unterschiedliche produktbezogene Fragen und werteten unter anderem die Beratungsqualität des Mitarbeiters aus. Jede Hotline wurde bis zu 100 Mal zu unterschiedlichen Wochen- und Tageszeiten angerufen, wobei Wartezeit und hilfreiche Ansagen bis zum eigentlichen Gespräch bewertet wurden. Zur Auswertung gehörten zudem die Erreichbarkeit (Sichtbarkeit auf der Homepage, Öffnungszeiten, Rückrufoptionen) sowie die Transparenz. Punkte gab es dabei für die Ansage der Kosten und für rechtliche Hinweise (Gesprächsmitschnitt).
Das Gesamtergebnis aller 12 Branchen mit detaillierten Infografiken sowie ausführlichen Informationen zum Testverfahren finden Sie in der CHIP 12/2016. Das Magazin ist im Handel sowie im CHIP Kiosk erhältlich.

Quelle: CHIP Communications GmbH

Ready for Take-off: Action rund um die Uhr auf dem City-Flughafen

Spielspaß für kleine Piloten

Auf dem neuen City-Flughafen von Playmobil ist Action rund um die Uhr angesagt. Foto: djd/Playmobil

Auf dem neuen City-Flughafen von Playmobil ist Action rund um die Uhr angesagt.
Foto: djd/Playmobil

Wen die Faszination Flughafen einmal gepackt hat, den lässt sie meist nicht mehr los. Schließlich sind moderne Airports kleine Städte, in denen sich viele Menschen begegnen und unzählige Geschichten ereignen. Ein Rädchen muss ins andere greifen, damit alle Abläufe reibungslos vonstatten gehen.

Auch auf dem neuen City-Flughafen von Playmobil ist Action rund um die Uhr angesagt. Die Fluggäste geben ihre Koffer am Check-in-Schalter ab, dann geht es durch die Sicherheitskontrolle. Das Flughafenteam überwacht vom Tower aus die landende Maschine. Sechs Ergänzungsartikel mit realistischen Details sorgen für weiteren Spielspaß: Die Fluglotsen bringen das Flugzeug mit dem Schlepper in die optimale Position für den Start und verstauen das Reisegepäck im Laderaum. Schon bald hebt der Flieger ab in Richtung Sonne. Mit Spezialfahrzeugen und technischem Know-how sorgt die Flughafenfeuerwehr für Sicherheit im Flugbetrieb. Noch kein Flugticket? Kein Problem, am Automaten können Kurzentschlossene bequem ihre Karte ziehen.

Den City-Flughafen mit Tower, Check-in, Gepäckabgabe und Sicherheitskontrolle gibt es für 56,99 Euro (UVP) im Handel, empfohlen für Kinder ab vier Jahren. Zu den Ergänzungen (zwischen 9,99 und 56,99 Euro UVP) zählt das Passagierflugzeug mit Platz für sieben Figuren und Gepäck sowie das Flughafenlöschfahrzeug mit Licht und Sound.

Quelle: djd/Playmobil


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Die Playmobil-Spielsets kann man direkt hier bestellen:

 

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Lufthansa verdoppelt Lounge-Angebot in München

Fünf neue Lounges im neuen Satellitengebäude

Eine Dachterrasse, Panoramafenster und eine Bar mit Blick auf das Vorfeld: Künftig können Lufthansa-Kunden die Zeit bis zu ihrem Weiterflug in besonders angenehmer Atmosphäre überbrücken. First- und Business-Class Gästen sowie HON-Circle-Member, Senatoren und Frequent Travellern stehen mit der Eröffnung des Satellitengebäudes am 26. April 2016 insgesamt fünf neue Lounges mit einer Gesamtfläche von über 4.000 Quadratmetern zur Verfügung. Damit wird Lufthansa ihr Lounge-Angebot in München noch einmal verdoppeln. Alle Lounges befinden sich im Zentralbereich des neuen Gebäudes und sind für die Kunden schnell und bequem erreichbar.

Auf der obersten Ebene befindet sich auf über 1.000 Quadratmetern Fläche die neue First Class Lounge. First-Class-Passagiere und HON Circle Member können hier in luxuriöser Atmosphäre entspannen. Als weltweit erste Lounge im Lufthansa-Netzwerk können Gäste hier von einer großzügigen Dachterrasse profitieren. Bequeme Sofas und ein spektakulärer Blick auf das Vorfeld laden zum Verweilen ein. Die Lounge bietet außerdem mehrere Schlaf- und Arbeitsräume, einen Barbereich, exklusive Bäder und eine separate Cigar Lounge. Ein Gourmet-Restaurant bietet à la carte Menüs sowie ein hochwertiges Buffet. Eine eigene Passkontrolle in der Lounge sorgt für eine bequeme Ein- und Ausreise. Sofern der Fluggast von einer Vorfeldposition abfliegt oder ankommt, bringt ihn ein Limousinenservice direkt in die First Class Lounge oder zum Flugzeug.

Eine Besonderheit bieten die Senator und Business Lounges auf der Non-Schengen Ebene: Entlang der Panoramafenster erstreckt sich über beide Lounges eine Bar mit Barkeeper, der neben kalten und warmen Getränken auch Kaffeespezialitäten und Cocktails serviert. Am Buffet darf der für die Münchner Senator Lounges berühmte warme Leberkäs mit Brezn und Kartoffelsalat ebenso wenig fehlen, wie wechselnde warme Gerichte oder ein reichhaltiges Frühstück am Morgen. Gäste der Business Lounges genießen den Aufenthalt in einem Bistrobereich, dazu laden Sessel zum Ausruhen und Verweilen ein. Auf über 3.000 Quadratmetern Fläche bieten die Senator- und Business Lounges außerdem separate Arbeitsplätze, einen TV Bereich und komfortable Duschbäder.

Quelle: Lufthansa Group

Geisterfahrer: So reagiert man richtig

Wer dem Albtraum jedes Autofahrers begegnet, muss sofort handeln

Wichtigstes Utensil: das Autoradio. Foto: dmd/thx

Wichtigstes Utensil: das Autoradio.
Foto: dmd/thx

Sie sind mobil gewordener Angst und Schrecken jedes Autobahnfahrers: Geisterfahrer. Sie tauchen aus dem Nichts aus. Sorgen für die schwersten Unfälle. Und sind leider nicht auszurotten. Rund 75 bis 80 Unfälle ereignen sich jährlich durch Geisterfahrer. Richtiges Verhalten ist überlebenswichtig in so einer Situation.

Die wichtigste Regel liegt auf der Hand: Immer das Radio mit aktiviertem Verkehrsfunk einschalten, sobald man auf die Autobahn fährt. Zwar ist es auch für die Radiosender unmöglich, sofort auf einen Geisterfahrer zu reagieren. Aber lieber etwas später als gar nicht. Dies reduziert die Chance, dass er völlig unerwartet vor der Windschutzscheibe auftaucht.

Gleichzeitig sollte man sich bewusst sein, wo und wann man unterwegs ist. Denn auch dies erhöht oder vermindert die Chance, einem Geisterfahrer zu begegnen. Statistiken haben gezeigt, dass von den rund 2200, die jährlich gemeldet werden, gut die Hälfte bei Dunkelheit unterwegs war, rund 40 Prozent am Wochenende und öfter auf kurzen Autobahnabschnitten. In solchen Momenten sollte man also besonders aufmerksam unterwegs sein. Zudem sind laut einer Studie des ADAC im den ostdeutschen Ländern weniger unterwegs als im Westen des Landes.

Ertönt die Warnung vor einem Geisterfahrer im Radio, empfiehlt es sich, sofort die Geschwindigkeit zu reduzieren, auf die rechte Fahrbahn zu wechseln und dort so weit wie möglich rechts zu fahren. Bis die Entwarnung im Radio ertönt, sollte man auf keinen Fall überholen, egal wie eilig man unterwegs ist. Da auch der Vordermann auf dem Fahrstreifen in der Gefahr schwebt, frontal mit dem Geisterfahrer zu kollidieren, erhöht ein größerer Abstand zu ihm die Sicherheit. Wer jedoch ganz sicher sein möchte, steuert am besten vorsichtig den nächsten Parkplatz oder Tankstelle an und wartet, bis das Radio die Entwarnung durchgibt.

Quelle: dmd/thx

Individuelle Führungen durch Yukon und Alaska: Im Goldrausch am Klondike

Ein Karibu - Bild: Fasten Your Seatbelts / bfs

Ein Karibu – Bild: Fasten Your Seatbelts / bfs

Der Reiseveranstalter Fasten Your Seatbelts versetzt Urlauber mit einer 15-tägigen Hotel- und Wanderreise zurück in den Wilden Westen. Kleingruppen von maximal 12 Teilnehmern können das Grenzgebiet um Alaska und Kanada mit deutschsprachiger Reisebegleitung erkunden. bfs – Der Traum vom greifbar nahen Reichtum war in kaum einer Epoche so ausgeprägt wie im Wilden Westen. Abertausende hoffnungsvolle Schatzsucher und Abenteurer machten sich damals auf den Weg zum Klondike River bei Dawson City und schürften teilweise jahrelang auf gut Glück Gold. Bis heute wurden rund 570 Tonnen des Edelmetalls an diesem Fleckchen Erde zutage gefördert. Doch nicht nur die Erinnerung an diese Wildwest-Zeit, die als „Klondike-Goldrausch“ in die Geschichte einging, macht die Region in Alaska so einzigartig: Es ist auch die imposante Landschaft, die vor Superlativen nur so strotzt.

Groß, größer, Alaska
Dank des Anbieters Fasten Your Seatbelts, der sich auf Erlebnisreisen nach Kanada spezialisiert hat, können Hobby-Abenteurer die damalige Historie noch einmal Revue passieren lassen. Der 15-tägige Trip für Kleingruppen startet in Whitehorse, der Hauptstadt des Yukon-Gebiets, dessen Grundstein mit dem damaligen Lockruf nach Reichtum gelegt wurde. Die beeindruckende Carcross-Desert – die kleinste Wüste der Welt – stimmt Entdecker bereits auf das ein, was sie hier erwartet: eine von gigantischen Gebirgsketten geprägte Landschaft, welche die größten zusammenhängenden Nationalparks und Gletscher der Welt beheimatet. Abseits der Straße tauchen immer wieder Überbleibsel aus einem längst vergangenen Jahrhundert auf. Das Flair der Vergangenheit schlummert in jeder Poststation, jedem Rathaus und jedem Saloon, der den Landstrich ziert. Die Herzstücke dieser atemberaubenden Natur bilden ohne Zweifel der Kluane Nationalpark und der Denali Nationalpark, in dem die größte Erderhebung der USA, der Mount Mc Kinley, steht. Mit ein wenig Glück können hier unter anderem Elche, Karibus, Wölfe und Grizzly-Bären in ihrer freien Natur beobachtet werden. Gegen Ende jeder echten Goldgräberreise muss natürlich auch noch ein Abstecher nach Dawson City gemacht werden. Noch heute wird hier eifrig nach Gold gegraben. Am Eldorado Creek haben Abenteurer sogar die Möglichkeit, eine aktive Goldmine zu besichtigen. Zwar darf von den abgebauten Rohstoffen nichts mit nach Hause genommen werden, doch die bleibenden Eindrücke kann Ihnen garantiert niemand nehmen. Natürlich gehört zu einer solchen Entdeckungsreise auch die richtige Erholung. Die ist inklusive – genächtigt wird in Hotels der gehobenen Mittelklasse, die auf dem Weg liegen. Die angebotenen Führungen werden allesamt von einer deutschen Reiseleitung betreut. Buchen kann man die 15-tägige „Yukon & Alaska Explorer“-Reise unter www.kanadareisen.de.

Angebot: Yukon & Alaska Explorer
15-tägige Hotel- und Wanderreise

Leistungen:
– Deutschsprachiger Wanderführer und Reiseleiter
– Individuelle Führung und Interpretation während der gesamten Reise
– 13 Hotel-Übernachtungen in DZ der gehobenen Mittelklasse
– Alle notwendigen Transporte im klimatisierten Maxivan
– Geführte Wanderungen
– Fährfahrt Lynnfjord
– Tagestour in den Denali Nationalpark
– Eintrittsgelder für Nationalparks
– Flughafentransfers
– Gebühr für Besuchsvisa USA
– Reisepreissicherungsschein der R+V Versicherung

Termine:
28.05.-11.06, 25.06.-09.07, 23.07.-06.08., 20.08.-03.09.2017

Teilnehmer:
Kleine Gruppe von drei bis maximal zwölf Personen

Preise, Informationen & Buchung:
Fasten Your Seatbelts e.K.
Auf dem Bürgel 6
D-64839 Münster / Altheim
www.kanadareisen.de

Quelle: Fasten Your Seatbelts / bfs

Brückentage 2017 – So können Sie Ihren Urlaub verdoppeln!

Drei Tage Urlaub aufwenden, um dann zehn Tage verreisen zu können… ja, das geht! Auch 2017 liegen wieder einige Feiertage so geschickt in der Nähe von Wochenenden, dass sich Brückentage ergeben. Wenn man den Urlaub geschickt plant, kann man viel mehr freie Zeit aus den vorgesehenen Tagen holen. Das Reiseportal Travelcircus hat die Brückentage des kommenden Jahres zusammengestellt und gibt Tipps, welche Reiseziele zur entsprechenden Jahreszeit lohnend sind:

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Quelle: travelcircus

 

 

Kreuzfahrt: Neue Expedition in Grönlands Diskobucht

Als einziger Veranstalter startet Poseidon Expeditions im Mai 2017 zu einer Expeditions-Kreuzfahrt durch die Diskobucht Grönlands

Die Sea Spirit: Landgänge mit bordeigenen Zodiacs - Bild: JOHN WILL Kommunikation / Poseidon Expeditions

Die Sea Spirit: Landgänge mit bordeigenen Zodiacs – Bild: JOHN WILL Kommunikation / Poseidon Expeditions

Eisberge weisen dem kleinsten, stets auch deutschsprachig geführten Expeditions-Kreuzfahrtschiff im kommenden Mai den Weg: Dann nimmt die »Sea Spirit« während einer neuen Sonder-Expedition Kurs auf die Diskobucht Grönlands – kein anderer Anbieter steuert ausschließlich und so früh im Jahr diese arktische Region an. „Es geht auch in den Nuuk Fjord – wegen der unvorhersehbaren Eissituation müssen wir die genaue Route allerdings täglich mit dem Kapitän neu festlegen“, erklärt Expeditionsleiterin Anja Erdmann die Besonderheit des zweitgrößten Fjordsystems der Welt. Denn im Mai treiben zahlreiche Eisberge in dieser Region.

Für die maximal 114 Expeditions-Teilnehmer bedeutet dieses nicht nur ein echtes Expeditions-Erlebnis, sondern auch eine ideale Zeit, um aus den bordeigenen Kayaks heraus spektakuläre Fotoaufnahmen zu machen. Anlandungen, Ausflüge und Zodiacfahrten inkludiert Poseidon Expeditions in den Reisepreis.

Poseidon Expeditions zählt zu den führenden Anbietern von Expeditions-Kreuzfahrten, was sich nicht nur in der Gestaltung der Fahrpläne, sondern auch in der Zusammensetzung des jeweiligen Expeditionsteams an Bord widerspiegelt: Meeresbiologen, Ornithologen, Geografen und professionelle Fotografen begleiten alle Reisen und geben den Passagieren Fachwissen weiter.

Exkursionen im Kayak und alle Gäste gleichzeitig in Zodiacs
Die »Sea Spirit« ist das kleinste, stets auch deutschsprachig geführte Expeditions-Kreuzfahrtschiff. Die geringe Passagierzahl der »Sea Spirit« erlaubt es, dass alle Passagiere gleichzeitig – von Wissenschaftlern und Experten begleitet – in den bordeigenen Zodiacs zu Exkursionen starten. Geschäftsführer Jan Bryde: „Somit verpasst kein Gast Moschusochsen am Ufer oder Wale, die sich hier aus unmittelbarer Nähe entdecken lassen.“ Wer mag, kann sogar mit eigener Muskelkraft kaum erkundete Buchten per Kayak ansteuern.
Deshalb ist sich Jan Bryde sicher: „Urlaube können unvergesslich, traumhaft oder fantastisch sein. Expeditionsreisen indes infizieren. Zumal unser Expeditionsteam nicht nur spannende Ausflüge mit unseren zehn bordeigenen Zodiacs anbietet, sondern unseren Gästen mit fesselnden Vorträgen auch das Ökosystem erklärt.“

Die Eisklasse der »Sea Spirit« für Fahrten durch Polarregionen, qualifizierte deutschsprachige Lektoren und Wissenschaftler sowie ausschließlich Suiten an Bord sorgen für intensive Naturerlebnisse und eine gehobenen 4-Sterne-Qualität.

Reisetermin »Sea Spirit« Diskobucht
22. Mai bis 30. Mai 2017, inklusive Flug von Kangerlussuaq nach Nuuk, ab 3.995 Euro pro Person

Weitere Informationen: www.PoseidonExpeditions.de, Telefon: 040 – 756 68 555

Quelle: JOHN WILL Kommunikation / Poseidon Expeditions

Gut gerüstet für den Fall der Fälle – Auto im Winter: Checkliste für den richtigen Umgang mit Schneeketten

Vor allem bei Fahrten in schneereiche Gebiete sollten Schneeketten zur griffbereiten Grundausstattung von Autofahrern gehören. Foto: djd/RUD Ketten

Vor allem bei Fahrten in schneereiche Gebiete sollten Schneeketten zur griffbereiten Grundausstattung von Autofahrern gehören.
Foto: djd/RUD Ketten

Bei einer Fahrt in schneereiche Regionen führt an Schneeketten kein Weg vorbei. Sie sind aber nur dann nützlich, wenn man rund um den Kauf, die Montage und den Einsatz einige wichtige Dinge beachtet. Hier eine kleine Checkliste zum Umgang mit Schneeketten:

– Wer in alpinen Regionen ohne Schneeketten unterwegs ist, riskiert nicht nur hängen zu bleiben, ihm drohen zudem saftige Bußgelder.

– Damit Schneeketten im Schnee gut laufen, sollte die Schneedecke festgefahren beziehungsweise die Schneehöhe relativ hoch sein. Ansonsten droht ein schneller Verschleiß an den Ketten. Auf bloßem Asphalt sollten sie gar nicht zum Einsatz kommen.

– Autofahrer sollten vor allem bei Schneetreiben und schlechter Sicht eine Warnweste anziehen, wenn sie die Schneeketten aufziehen. Sind die Ketten angebracht, muss die Fahrweise angepasst werden. Die Höchstgeschwindigkeit mit Schneeketten beträgt 50 km/h.

– Das Aufziehen von Schneeketten wird zwar immer einfacher, dennoch sollte man die Montage vor der Reise mindestens einmal üben. „Wer bei Schneetreiben und Frost erstmals die Kette montieren will, kann unter Umständen eine böse Überraschung erleben“, so Oliver Schönfeld vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Beim Üben könne man auch feststellen, ob vorhandene Schneeketten noch auf das aktuelle Fahrzeug passen.

– Probleme können vor allem bei Ketten auftauchen, die älter als zehn Jahre sind. Sie sind im Hinblick auf die Verwendbarkeit bei aktuellen Rad-Reifen-Kombinationen nicht geprüft. Für frontbetriebene Autos sind generell alle Montagesysteme geeignet. Bei Fahrzeugen mit Heckantrieb sollten Autofahrer genauer hinschauen, was die Montagefreundlichkeit betrifft.

– Besonders leicht anzulegen auf Klein- und Mittelklassewagen sind beispielsweise die „Centrax“-Ketten von RUD mit ihrem feingliedrigen Kettenlaufnetz, da sie sich beim Fahren selbst auf das Rad aufziehen. Nur der Adapter ist vorzumontieren. Der umlaufende Kettengürtel sorgt zudem für ein hohes Maß an Laufruhe.

– Für Mittel- und Oberklassewagen mit Heckantrieb hat der Anbieter das Modell „Classic“ im Angebot, für SUVs, Allradfahrzeuge und Wohnmobile das Modell „Classic V“. Das beiden Modellen zugrunde liegende Montagesystem bietet viel Komfort bei wenig Platz dank des festen Federstahlbügels. Die Montage erfolgt ohne Griff in den Heckkasten.

– Nach der Rückkehr aus dem Winterurlaub sollten die Schneeketten mit Wasser gereinigt, abgetrocknet und zum Schutz vor Korrosion etwas eingeölt werden. Danach sind sie wieder schnell einsatzbereit.

Was sonst noch in den Kofferraum gehört

Bei Fahrten in schneereiche Gebiete sollten neben Schneeketten einige andere Dinge obligatorisch sein – beispielsweise ein stabiler Eiskratzer und ein Enteisungsspray. Mit einem Handbesen lassen sich Motorhaube und Dach vom Schnee befreien. Bleibt das Auto im Schnee stecken, kann man es mit einem Klappspaten freischaufeln. Frostsicheres Wischwasser für die Scheibenreinigung zählt ebenfalls zur Grundausstattung. Zudem sollten Decken und warme Getränke mit an Bord sein, falls es doch einmal zu längeren Staus oder einer Panne kommt.

Quelle: djd/RUD Ketten

Abenteuer unterm Nordlicht: Weihnachten in Finnisch Lappland

Polarlicht in Finnisch Lappland © MEK

Polarlicht in Finnisch Lappland © MEK

Weiße Weihnacht, tolle Aktivitäten und mit ein bisschen Glück das faszinierende Naturschauspiel des Polarlichtes. Das alles bietet Ihnen Ylläsjärvi, ein idyllischer Ort in Finnisch Lappland. Mit dem Charterflug geht es von Düsseldorf nach Kittilä. Auf dem Weg zum Hotel wartet bereits das erste Highlight der Reise: Ein Besuch im SnowVillage, dem größten Eishotel Finnlands.

Während der Reise werden zahlreiche Aktivitäten angeboten. Sie erleben eine Hunde- und Rentierschlittenfahrt, nehmen an rasanten Motorschlittentouren teil und begeben sich mit Hilfe von Schneeschuhen auf eine Wanderung in den verschneiten finnischen Wald.
Diejenigen, die weitere Aktivitäten wünschen, können noch eine Motorschlittentour oder einen Ausflug zum Eisschwimmen hinzubuchen.

An Weihnachten bietet das Hotel ein umfangreiches Weihnachtsbuffet. Genießen Sie den Weihnachtsabend und erkunden Sie die verschneite Natur Finnisch Lapplands auf eigene Faust.

Leistungen:
Charterflug ab Düsseldorf nach Kittilä und zurück, 6 ÜN mit Halbpension und Weihnachtsbuffet im Hotel, Hunde- und Rentierschlittenfahrt, 2 Motorschlittentouren, Besuch des SnowVillage Eishotels, Transfers wie beschrieben, weitere Aktivitäten zubuchbar

Termin:
23.12.2016 – 29.12.2016

Mehr Infos:
http://www.nordic-holidays.de/

Quelle: nordic holidays gmbh

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