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Kategorie: Reisen: Unterwegs sein (Seite 40 von 66)

Singlereisen.de: Nepal für Singles – Voller Zauber & Magie!

Singlereise nach Nepal. Bild © 2016 singlereisen.de GmbH

Singlereise nach Nepal. Bild © 2016 singlereisen.de GmbH

Die Singlereise nach Nepal ist ein atemberaubendes Naturerlebnis voller Gegensätze. Das Land am Fuße des gigantischen Himalaya Gebirgsmassivs entdecken Singles gemeinsam mit anderen Alleinreisenden. Es ist eine Erlebnisreise, auf der man tief in die Vielfalt und die Gegensätze des ehemaligen Königsreiches eintaucht. Wie aus einer anderen Welt mit uralten Tempeln, Kulturschätzen und jahrhundertealten Traditionen.

Die Bergriesen des Himalaya Gebirgsmassivs
Untrennbar sind die Begriffe Nepal und Himalaya miteinander verbunden, die seit jeher etwas Magisches auf den Menschen ausüben. Bekannte Traumgipfel und die höchsten Berge dieser Welt wie der Mt. Everest (8.848 m), Lhotse (8.516) oder Annapurna (8.091), zeigen eindrucksvoll die Dimensionen dieses Landes.

Kathmandu ist mit 1 Million Einwohnern die charmante und quirlige Hauptstadt Nepals. Die alte Königsstadt liegt umgeben von Bergen in einem Talkessel auf 1.300 Meter. Sie ist mit ihren vielen Kulturerbestätten und den mit Blattgold verzierten Tempeln besonders reizvoll und einzigartig mit eindrucksvollen Panoramablicken auf die Bergriesen des Himalaya. Die Königsstadt Bhaktapur ist ein UNESCO Weltkulturerbe und wegen ihrer 150 Musik- und 100 Kulturgruppen auch unter dem Namen Hauptstadt der darstellenden Künste bekannt. Prachtvolle Holzschnitzereien an und in den Tempeln entführen in eine andere Zeit. In eine Kultur aus längst vergangenen Tagen, die hier wieder aufzuerstehen scheint.

Nepal beflügelt seit jeher die Fantasie der Menschen und ist ein Eldorado für Naturliebhaber. Wanderungen im lieblichen Kathmandutal führen durch Felder, Reisterrassen und urige Dörfer. Im Süden steht der Besuch des Chitwan Nationalparks auf dem Programm. Die spannende Fahrt mit dem Einbau sorgt für Abenteuer-Feeling. Es ist ein Urlaub für Singles, der abseits von ausgetretenen Routen verläuft.

Leistungen der Singlereise nach Nepal
Linienflug ab/an Frankfurt/M., Inlandsflug Kathmandu – Pokhara
10 Nächte, Einzelzimmer, Verpflegung lt. Programm
1 Nacht in Berglodge, 6 ausgewählte Wanderungen, Reiseleitung
Transfer & Reise in landesüblichen Bussen u.v.m.
Preis: ab 2.499,- pro Person
Termin: 06.02. bis 18.02., 04.09. bis 16.09., 30.10. bis 11.11.2017
https://www.singlereisen.de/…

Singles und Alleinreisende finden auf der Homepage des Reiseveranstalters singlereisen.de ein umfangreiches Angebot: vom Winterurlaub bis hin zu Abenteuer- & Erlebnisreisen.

Quelle: singlereisen.de GmbH / lifePR

Springerle, Hutzelbrot und Dambedei: So schmeckt der Süden zur Advents- und Weihnachtszeit

Springerle - Bild © Corinna Spitzbarth  für Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg

Springerle – Bild © Corinna Spitzbarth für Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg

Dass es sich in Baden-Württemberg vorzüglich genießen lässt, hat sich längst herumgesprochen. Dies gilt insbesondere auch für die Zeit rund um das Weihnachtsfest. Nicht nur die zahlreichen Weihnachtsmärkte locken mit einer großen Auswahl an regionalen Spezialitäten. Auch in den Backstuben geht es in den Wintermonaten heiß her. Hier wird geknetet und geformt, gewalkt und ausgestochen. Und über allem liegt der süße Duft von Sternanis und Zimt.

Wir stellen fünf Leckereien vor, die an den Festtagen im Süden auf keinen Fall fehlen dürfen.

Alte Früchte in neuem Gewand – Hutzelbrot

Das in Baden und Württemberg weit verbreitete Hutzel- oder Schnitzbrot entstand einst als bäuerliches Festtagsgebäck und versüßte in der Vergangenheit nicht nur Bauern und Bediensteten die Weihnachtszeit, sondern auch den Tieren. Um Unheil abzuwehren und dem Glück Tür und Tor zu öffnen, bekamen selbst die Stallbewohner ein Stück als Maulgabe. „Hutzelig“ bedeutet im Schwäbischen so viel wie „runzelig“ und beschreibt den Zustand der verarbeiteten Birnen und anderen Früchte, zu denen sich neben Mehl häufig auch Nüsse oder Mandeln gesellen. Was darüber hinaus in den Teig wandert, hängt ganz vom eigenen Geschmack oder dem seit Generationen überlieferten Familienrezept ab: Ob weihnachtliche Gewürze, Rübensirup, Kirschwasser oder Zitronat und Orangeat – der eigenen Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Serviert wird das Brot nach alter Tradition mit Butter. Wem das nicht reicht, der gönnt sich außerdem einen Klecks Marmelade oder Honig. Experimentierfreudige probieren es mit Käse.

Ein Bild von einem Mann – Dambedei

Er ist braun gebrannt, weithin bekannt und verfügt über viele Namen: In Nordbaden und der Kurpfalz kennt man ihn als Dambedei, in Südbaden als Grätti- oder Baselmann und in anderen Regionen begegnet er als Weck- oder Klausenmann. Doch ganz gleich, welchen Namen er trägt, an seinem charakteristischen Aussehen erkennt ihn jedes Kind sofort. Mit Spitzkopf, Rosinenaugen, Mandelmund und der Knopfleiste aus Nüssen macht der kleine Hefekerl ordentlich was her. Früher trug die Figur neben dem Bischofshut auch einen Bischofsstab. Denn ihr Ursprung liegt, wie bei vielen Festtagstraditionen im kirchlichen Brauchtum: Vom Gottesdienst ausgeschlossene Personen erhielten gesegnetes Brot, das am Gedenktag des Bischofs Nikolaus von Myra die Form eines Mannes trug. In vielen Regionen im Süden wird der beliebte Gebäckmann daher auch am Nikolaustag verteilt. Mancherorts erfreut er Groß und Klein aber bereits am Martinstag.

Gaumen- und Augenschmaus – Springerle

Springerle sind einzigartig im Geschmack und zieren in der Adventszeit so manche Kaffeetafel. Die kleinen Kunstwerke aus Anisschaum gehören mit ihrer hellen Farbe und den lieblichen Motiven zu den schönsten Weihnachtsgebäcken und eignen sich daher nicht nur zum Verzehr, sondern auch als Christbaumschmuck. Ihre besondere Gestalt bekommen die ursprünglich vor allem im schwäbisch-alemannischen Raum verbreiteten Plätzchen durch Modeln, die meist aus Holz, seltener aus Stein, Metall oder Keramik gefertigt sind. Wenn der Teig in die eingeschnitzten Hohlformen gedrückt wird, entsteht ein reliefartiges Bild. Die Herstellung des Gebäcks verlangt allerdings etwas Übung: Damit die Muster ihre Form behalten und die Springerle ihrem Namen alle Ehre machend „aufspringen“, sind Zeit, Geduld und Fingerspitzengefühl gefordert. Doch die Mühe zahlt sich aus. Bei richtiger Lagerung sind die Schmuckstücke nicht nur schön weich, sondern auch lange haltbar.

Süß und salzig ein Genuss – Neujahrsbrezel

Ob im Sommer oder Winter, zum Frühstück, als Mittagssnack oder Vesper – Brezeln werden im Süden zu jeder Jahres- und Tageszeit genossen. Langweilig wird es dabei nie. Denn in Baden-Württemberg gibt es unzählige Arten von Brezeln, die sich in Machart, Erscheinung und Geschmack unterscheiden. Eine besondere Form des Traditionsgebäcks bildet die Neujahrsbrezel. Für viele ist sie untrennbar mit dem Jahreswechsel verbunden. Aus einem Neujahrsring entstanden, verkörpert sie auch heute noch Unendlichkeit und darf beim Neujahrsfrühstück auf keinen Fall fehlen. Die häufig aus süßem, vereinzelt aber auch leicht gesalzenem Hefeteig geformten Glücksbringer können in Größe und Dekor stark variieren. Ein besonders ausladendes Exemplar kann bis zu einem Meter messen und mit vielen geflochtenen oder geschnittenen Verzierungen mehrere Kilo wiegen. Nach altem badischen Brauch werden die Neujahrsgaben zuweilen noch mit eingebackenen Geldstücken veredelt.

Sagenhaft gut und hart umkämpft – Reutlinger Mutschel

Viele Sagen ranken sich um die Entstehung des sternförmigen Gebildebrots mit dem eigentümlichen Namen. Manche sind sich sicher, es handle sich bei der vor allem in und um Reutlingen verbreiteten Mutschel um eine Art Opferbrot. Andere sehen in dem mürben Hefegebäck mit traditionell acht Zacken eine Nachbildung des Sterns der Weisen aus dem Morgenland. Auch der Ursprung ist umstritten. War es wirklich der Reutlinger Bäcker Albrecht Mutschler, der das Gewürzbrot im 13. Jahrhundert erfand und ihm seinen Namen gab? Fest steht jedenfalls, dass der Begriff „Mutsche“ als Umschreibung für ein kleines Brot bereits im Mittelalter verwendet wurde und „Mutschelmehl“ eine noch in vielen Regionen verwendete Bezeichnung für Paniermehl oder Semmelbrösel ist. Als echter Brauch gilt der „Mutscheltag“. Er wird in Reutlingen am Donnerstag nach Dreikönig gefeiert. Wo ehemals ein Preisschießen stattfand, bei dem die besten Schützen mit Mutscheln belohnt wurden, geht es heute gemäßigter zu: In geselliger Runde wird um die Trophäe gewürfelt – oder besser gesagt „gemutschelt“.

Weitere Informationen sowie Rezepte gibt es unter: www.schmeck-den-sueden.de

Quelle: Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg

Ab sofort neuer Direktflug mit Condor von München nach San José

San José. Bild: Visit Costa Rica

San José. Bild: Visit Costa Rica

Die renommierte deutsche Fluggesellschaft Condor startete das erste Mal von München nach Costa Rica. Am 7. November hob die Boeing 767-300 um 21:45 Uhr mit der Flugnummer DE2188 gen San José – die Hauptstadt Costa Ricas – ab. Im Winter 2016/2017 können Condor Fluggäste künftig montags von München in das grüne Herz Mittelamerikas reisen.

„Wir erweitern das Langstreckennetz von Condor am Münchner Flughafen stetig und freuen uns deshalb sehr, dass wir nun die Möglichkeit haben, unsere Fluggäste auch vom Süden Deutschlands nach San José zu fliegen“, so Christian Schmitt, Director Aircraft & Ground Operations der Thomas Cook Group Airlines. „Mit dieser Destination führen wir eine Tradition fort, denn bereits seit mehr als 25 Jahren fliegt Condor San José ab Frankfurt an.“

„Wir sind sehr froh, dass wir mit Condor einen starken Partner haben und das Angebot an unserem Flughafen ausbauen können“, so Andreas von Puttkamer, Senior Vice President Business Division Aviation, Flughafen München.

„Wir sind sehr erfreut, dass die renommierte Fluggesellschaft Condor ihre Frequenzen erhöht, indem sie eine neue Route ab der bayerischen Landeshauptstadt in den Flugplan aufnimmt. Dadurch werden neben Deutschland zudem Einreisen aus weiteren europäischen Ländern wie Spanien, Italien, Österreich und der Schweiz generiert“, so Mauricio Ventura, Tourismusminister in Costa Rica.

Durch Kooperationen mit der Fluggesellschaft Copa Airlines haben Reisende außerdem die Möglichkeit, weitere Ziele wie Panama Stadt, Managua, Guatemala Stadt oder Tegucigalpa schnell zu erreichen.

Günstige Flüge nach San José können bereits ab einem Oneway-Komplettpreis von 379,99 Euro in der Economy Class, ab 499,99 Euro in der Premium Class und 799,99 Euro in der Business Class erworben werden. Gebucht werden können die günstigen Angebote unter www.condor.com, im Reisebüro oder telefonisch unter 0180/676 7767 (0,20 Euro/Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk max. 0,60 Euro/Anruf).

Ebenfalls verfügbar sind bei Bedarf Zubringerflüge oder Rail & Fly-Tickets für eine bequeme Anreise zum Abflughafen München. Alle Informationen rund um den Flug nach San José sind online unter www.condor.com abrufbar.

Quelle: Visit Costa Rica / Condor

Mit Rotel Tours Südafrika auf andere Art erleben

Rotel Tours unterwegs in Südafrika. Bild: Rotel Tours

Rotel Tours unterwegs in Südafrika. Bild: Rotel Tours

Das Rollende Hotel ist seit fast 50 Jahren DER Spezialist für große Afrikareisen. Nach Südafrika fährt der Spezialreiseveranstalter mit eigenen Bussen seit 1971. Südafrika ist ein Land voller Abwechslung, es gilt als eines der vielseitigsten und schönsten Länder Afrikas mit weltberühmten Sehenswürdigkeiten. Die Rundreisen führen durch weite Traumlandschaften mit überwältigender Flora und Fauna, durch tierreiche Nationalparks und in Metropolen wie Kapstadt und Pretoria. Südafrika ist etwa dreimal so groß wie Deutschland und grandiose Naturkulisse für den Auftritt der BIG FIVE: Löwe, Leopard, Büffel, Nashorn und Elefant. Dabei verfügt das Land über eine sehr gute Infrastruktur und schöne Campingplätze. Das Klima ist angenehm trocken mit vielen Sonnenscheinstunden – das macht Südafrika zum idealen Reiseland für das Rollende Hotel.

Warum mit Rotel Tours nach Südafrika?

  • Weil Rotel Tours seit über 45 Jahren mit eigenen Bussen Südafrika bereist und über einen großen Erfahrungsschatz verfügt. Es sind sehr gute Reiseleiter/Fahrer Teams und verlässliche Partner vor Ort im Einsatz.
  • Weil Südafrika ein ideales Reiseland für das Rollende Hotel ist. Die sehr gute Infrastruktur und Campingplätze passen perfekt zum Rotel Tours Reiseprinzip.
  • Weil man mit Rotel Tours unabhängig reist und die Möglichkeit hat, auch mal früh am Morgen zum Sonnenauf- oder am Abend zum Sonnenuntergang an besonderen Orten zu sein, ganz frei von den diktierten Essenszeiten in einem Hotel.
  • Rotel Tours nutzt die Tage voll und ganz, verwendet keine Zeit für ständiges Ein- und Auschecken in Hotels, permanenten zeitaufwändigen Restaurantbesuchen und Verkaufsveranstaltungen. Kein anderer Reiseveranstalter wird in der gleichen Zeit mehr vom Land zeigen.
  • Weil Rotel Tours je nach Interesse und Zeit eine Auswahl an verschieden Südafrika Touren bietet. Die Reiserouten und Reiseprogramme sind sehr gut gewählt und bestens ausgearbeitet.
  • Weil es bei Rotel Tours keinen Einzelzimmerzuschlag gibt und trotzdem niemand alleine Zeit auf einem Hotelzimmer verbringen muss. Sofern dies der Gast wünscht, findet er immer Anschluss an die Reisegruppe.
  • Weil Rotel Tours Südafrika sehr preisgünstig anbieten kann. Frühstück und Abendessen sind bereits im Reisepreis inbegriffen und auch mittags kann man sich zum Beispiel mit einem Picknick kostengünstig verpflegen. Selbstverständlich gibt es auch Möglichkeiten, in Restaurants landestypisch zu speisen.

Quelle: Rotel Tours

 

Daniel Krahn und Daniel Marx von Urlaubsguru.de werden zu jüngsten „Bürgern des Ruhrgebiets“ ernannt

Verein „Pro Ruhrgebiet“ ehrt beide Jungunternehmer am 19. Dezember 2016 in Essen

Daniel Krahn (li.) und Daniel Marx (re.) haben Urlaubsguru.de im Sommer 2012 in Unna gegründet. Heute sind sie als Geschäftsführer der UNIQ GmbH die Chefs von mehr als 140 Mitarbeitern. Bild: UNIQ GmbH

Daniel Krahn (li.) und Daniel Marx (re.) haben Urlaubsguru.de im Sommer 2012 in Unna gegründet. Heute sind sie als Geschäftsführer der UNIQ GmbH die Chefs von mehr als 140 Mitarbeitern. Bild: UNIQ GmbH

Große Ehre für die Gründer von Urlaubsguru.de: Daniel Krahn (34) und Daniel Marx (30) erhalten in diesem Jahr die Ehrenauszeichnung „Bürger des Ruhrgebiets“ und sind damit die jüngsten Träger dieses Titels. Der Verein „Pro Ruhrgebiet“ würdigt mit der Ehrung seit 35 Jahren Personen, die sich um die Region verdient gemacht haben. Die Ehrenbürger erhalten eine Urkunde sowie eine Ehrennadel. Zu den bisher ausgezeichneten Bürgern des Ruhrgebiets gehören neben Ex-Bundespräsident Johannes Rau und Sportlegende Rudi Assauer auch der beliebte Sportreporter Manni Breuckmann und RAG-Boss Werner Müller. „Die Nachricht, dass wir nun auch bald zu diesem Kreis zählen, hat uns überrascht. Wir freuen uns wahnsinnig“, erklären die UNIQ-Geschäftsführer.

Sich für die Region einzusetzen das fängt bei der UNIQ GmbH schon beim Namen an. „Das UN in unserem Firmennamen soll die Verbundenheit zum Kreis Unna ausdrücken“, merkt Daniel Marx an. Während viele bedeutende Startups in Berlin oder Hamburg groß werden, fühlen sich www.urlaubsguru.de und die anderen Projekte der UNIQ GmbH in Westfalen und im Ruhrgebiet pudelwohl. „Wir sind in Unna aufgewachsen und wollen hier nicht weg“, berichtet Daniel Krahn. Mit einem ausgefeilten Feelgood Management ist es den beiden Gründern gelungen, das Startup für Fachkräfte aus ganz Europa attraktiv zu machen. Spanier, Italiener, Franzosen – alle gemeinsam arbeiten an spannenden Projekten und dem weiteren Wachstum, das bei der UNIQ GmbH komplett ohne Fremdkapital erreicht wird.

Dieser große Erfolg hat wohl auch die Jury des Vereins „Pro Ruhrgebiet“ überzeugt. „Wir haben Gründer gesucht, die mit einer innovativen Geschäftsidee für Wachstum und Zukunftsfähigkeit der Metropole Ruhr stehen. Die Gründer von Urlaubsguru.de sind ein tolles Beispiel dafür, wie der digitale Umbau gelingen kann und neue Arbeitsplätze geschaffen werden können. Solche Erfolgsgeschichten erhöhen die Strahlkraft der ganzen Region“, sagt Garrelt Duin, Wirtschaftsminister des Landes und Vorsitzender der Jury. Der Minister hatte Krahn und Marx bereits Anfang November dieses Jahres den NRW-Gründerpreis überreicht und das Unternehmen im Sommer bei einem Firmenbesuch persönlich kennengelernt.

Auch Landrat Michael Makiolla wurde vom Preis überrascht. „Ein Preis nach dem anderen – ich bin wirklich stolz auf die Arbeit der beiden Daniels, ihres Teams und vor allem auf ihre Verbundenheit zum Ruhrgebiet und zum Kreis Unna“, sagte Michael Makiolla in einer ersten Stellungnahme. Krahn und Marx sehen in der Auszeichnung währenddessen eine Bestätigung für den Erfolg der ersten vier Jahre in der noch jungen Firmengeschichte, aber vor allem auch einen Ansporn für die Zukunft. „Da ist auch ein bedeutender Anteil Vorschusslorbeeren dabei und natürlich werden wir uns auch in Zukunft fürs Ruhrgebiet und die ganze Region stark machen“, versprechen die designierten Bürger des Ruhrgebiets, Daniel Krahn und Daniel Marx. Am 19. Dezember 2016 lädt der Verein „Pro Ruhrgebiet“ zu einer Walking Ceremony ein, bei der neben dem Gründerduo aus Unna auch der Präsident des „Deutschen Schaustellerbundes“ und Präsident der „Europäischen Schausteller Union“, Albert Ritter als Bürger des Ruhrgebiets ausgezeichnet wird.

Über Urlaubsguru.de
Urlaubsguru.de ist eine der größten unabhängigen Reise-Internetseiten in Deutschland. Mit über 5 Millionen Facebook-Fans und monatlich über 17 Millionen Seitenaufrufen (ivw geprüft) gehört sie zu den erfolgreichsten Webseiten in Deutschland. Daniel Krahn und Daniel Marx haben Urlaubsguru.de im Sommer 2012 gegründet. Heute sind sie Geschäftsführer der UNIQ GmbH, die neben Urlaubsguru- und Holidayguru-Seiten in 12 Ländern auch vier weitere Projekte betreibt. Über 140 Mitarbeiter arbeiten an drei Standorten für das Startup, das noch heute ohne Fremdkapital auskommt.

Quelle: UNIQ GmbH

20. Ebbser Blumenkorso: Der größte Blumenteppich Österreichs & Open-Air-Konzert mit Hansi Hinterseer

Blumenkorso Ebbs - Bild (c) VANMEY Photography

Blumenkorso Ebbs – Bild (c) VANMEY Photography

Herrlichste Blütenpracht auf Rädern kann man von 24. bis 27. August 2017 in Ebbs bestaunen, wenn der größte Blumenkorso Österreichs bereits zum 20. Mal durch die Tiroler Gemeinde zieht: Nach dem das Konzert beim Korso 2016 restlos ausverkauft war, bildet auch 2017 der bekannte Schlagerstar Hansi Hinterseer wieder den musikalischen Höhepunkt. Gemeinsam mit dem Original Tiroler Echo tritt er am Freitag, den 25. August vor dem Panorama des Kaisergebirges auf.

Rund 500.000 Blütenköpfe verwandeln bei der legendären Steckparty am Samstag, den 26. August die kunstvoll geschnitzten Styroporfiguren in blumige Kunstwerke: Auf ebenso blütenreich verzierten Wagen ziehen sie am Sonntag, den 27. August mit traditionellen Reiter- und Musikgruppen durch Ebbs. Im Anschluss kürt eine prominente Jury die schönsten sowie die innovativsten Wagen. Eine Haflinger-Show am Fohlenhof in Ebbs, das Gartenfest beim Sattlerwirt und der Radio U1 Musikantennachmittag im Hödnerhof runden den Tag ab.

Hansi Hinterseer - Bild (c) Edit Stuefer

Hansi Hinterseer – Bild (c) Edit Stuefer

Ein weiteres Highlight des mehrtägigen Events ist das Open-Air-Konzert von Hansi Hinterseer mit dem Tiroler Echo am Freitag, den 25. August: Auf der Bühne der Blumenwelt Hödnerhof heizt der charismatische Volksmusiksänger die Besucher mit seinen besonderen Gute-Laune-Liedern ein. Am Donnerstag, den 24. August entführt ein Almtag inklusive Kräuterwanderung und Einführung in die Bienenkunde die ganze Familie in die Kufsteiner Bergwelt.

Österreichs größter Blumenteppich
Neben dem vielfältigen Rahmenprogramm lockt zudem Österreichs größter Blumenteppich: Auf beeindruckenden 30×20 Metern entsteht aus rund 20.000 Blumenstöcken ein farbenfrohes Blumengemälde. Das florale Kunstwerk kann in der Blumenwelt Hödnerhof bestaunt werden.

Tipp für alle, die noch schnell ein Weihnachtsgeschenk suchen:
Karten für das Hansi Hinterseer Konzert gibt es ab 47 Euro zum Beispiel bei Öticket – 2016 waren die Konzertkarten innerhalb kürzester Zeit vergriffen!

Kufsteinerland
Das Kufsteinerland ist das „Tor der Tiroler Alpen“: Als zugänglichster alpiner Lebensraum bietet die Region eine einzigartige Mischung aus Tradition und Moderne, Natur und Wellness, Kultur und Events sowie Sport und Kulinarik. Eingebettet in intakte Natur steht das Kufsteinerland für aktiven Urlaub, in dem trotzdem Raum für Erholung und Stille ist. Jung und Alt, Klein und Groß können gleichermaßen aus Urlaubsaktivitäten wählen, die noch lange in Erinnerung bleiben.

Weitere Informationen auf www.kufstein.com.

Quelle: Kufsteinerland / ziererCOMMUNICATIONS

ADAC Touring GmbH: Maut in Österreich wird teurer

Jahresvignetten 2017 für Österreich, Slowenien und die Schweiz gelten ab 1. Dezember 2016 – und sind beim ADAC erhältlich

Die Jahresvignette für Österreich. Quelle: ADAC

Die Jahresvignette für Österreich. Quelle: ADAC

Autofahrer, die regelmäßig ins benachbarte Ausland fahren, können ab 1. Dezember 2016 die Jahresvignetten 2017 für Österreich, Slowenien und die Schweiz nutzen. Wie die ADAC Touring GmbH mitteilt, haben sich die österreichischen Mautgebühren für 2017 leicht erhöht. Der neue Preis für die Pkw-Jahresvignette beträgt 86,40 Euro (plus 70 Cent), für zwei Monate 25,90 Euro (plus 20 Cent) und das Zehn-Tages-Pickerl kostet jetzt 8,90 Euro (plus 10 Cent).

Auch Motorradfahrer müssen in Österreich 2017 tiefer in die Tasche greifen: Die Jahresvignette kostet nun 34,40 Euro (plus 30 Cent), die Zwei-Monats-Vignette 13 Euro (plus 10 Cent) und die Zehn-Tages-Vignette nach wie vor 5,10 Euro.

Die Autobahnvignette für die Schweiz. Quelle: ADAC

Die Autobahnvignette für die Schweiz. Quelle: ADAC

In der Schweiz und in Slowenien bleiben die Preise stabil. Die Pkw-Jahresvignette der Eidgenossen kostet weiterhin 38,50 Euro. In Slowenien werden für ein Jahr Pkw-Maut 110 Euro fällig, für einen Monat 30 Euro und für sieben Tage 15 Euro.

Wichtig: Alle Jahresvignetten 2016 sind noch bis einschließlich 31. Januar 2017 gültig.

Die neuen Vignetten für Österreich, Slowenien und die Schweiz sind unter anderem in den ADAC-Geschäftsstellen erhältlich oder können unter www.adac-shop.de sowie telefonisch unter 0800/5101112 bestellt werden.



Quelle: ADAC

 

Air New Zealand wirbt mit Popstar Ronan Keating für sommerlichen Weihnachtszauber „downunder“

Eine Maschine der Air New Zealand. Bild: Thorsten Reimnitz

Eine Maschine der Air New Zealand. Bild: Thorsten Reimnitz

Die neuseeländische Fluggesellschaft Air New Zealand ist bekannt für unkonventionelle Videos: Mit ihrem neuesten Hit setzt sich die Airline gemeinsam mit dem irischen Popstar Ronan Keating für mehr Fairness unter den Weihnachtsklassikern ein. Glitzernden Schnee, knisternde Feuer und Schlittengeläut, wie es im Original-Hit Winter Wonderland heißt, sucht man auf der Südhalbkugel zum Jahresende vergebens. Und so machten die Kiwis mit Keating und dem neuseeländischen Jungstar Julian Dennison mit Sommerblumen, Pavlova und zwitschernden Vögeln aus dem berühmten Weihnachtsklassiker kurzerhand ein Summer Wonderland.

„Summer Wonderland soll nicht nur die Erinnerungen der Kiwis an ihr besonderes neuseeländisches Weihnachten wecken, sondern auch Besucher aus der ganzen Welt inspirieren“, sagt Jodi Williams, General Manager Global Brand und Content Marketing bei Air New Zealand. „Kaum einer hier bei uns auf der südlichen Welthalbkugel verbindet Schlittenglocken und Schnee – wie es im Originaltext heißt – mit Weihnachten. Deshalb wollten wir mit unserem Song für mehr Gerechtigkeit unter den Weihnachtsliedern sorgen. Einen Weihnachtsklassiker kreieren, bei dem sich auch wir, die Neuseeländer und Australier, zuhause fühlen.“

„Wir möchten nicht nur feierliche Stimmung verbreiten, sondern auch unter all den traditionellen Weihnachtskampagnen hervorstechen. Wir wollen die Menschen weltweit inspirieren nach Neuseeland zu reisen und ihnen zeigen, dass es keinen Schnee und Schlittengeläut bedarf, um unser wundervolles Wunderland zu genießen.“

Ronan Keating feierte in den 1990er-Jahren mit der Boygroup „Boyzone“ und anschließend als Solokünstler große Erfolge. Neben Keating spielt der aufstrebende neuseeländische Kinderschauspieler Julian Dennison die Hauptrolle im Video. In “Summer Wonderland” spielt Dennison den Produzenten des Popsängers und treibt ihn fast in den Wahnsinn, als er den Weihnachtsklassiker Winter Wonderland in ein Summer Wonderland umwandeln möchte, um den Reiz der Festtage in der südlichen Hemisphäre zu besingen.

Keating sagt, Julian Dennison und er seien zwar ein unterschiedliches Duo, sie hätten aber während der Aufnahmen zum Weihnachtslied viel gelacht. „Ich bin ein großer Neuseeland-Fan, sowohl vom Land und den Leuten und natürlich auch von Air New Zealand. Ich liebe die lustigen Sicherheitsvideos der Airline und das einmalige Flugerlebnis an Bord. Die Zusammenarbeit mit Julian hat viel Spaß gemacht. Er ist eine absolute Legende, unglaublich professionell – und er kann wirklich singen!“

Dennison hatte anfangs großen Respekt vor der Musiklegende und beschreibt die Jam-Session mit Keating als einen Karrierehöhepunkt. „Meine Aufgabe im Video ist es, Ronan die Idee eines sonnigen Weihnachtsfestes im Freien zu verkaufen. Ein Tag, den ich gerne mit meiner Familie verbringe, an dem ich auf der Gitarre oder Ukulele spiele und entspanne. Für mich bedeutet Weihnachten, Menschen zusammenzubringen und in Stimmung zu versetzen. Was gibt es Besseres als ein Lied zu kreieren und der Welt zu zeigen, warum die neuseeländischen Weihnachten so toll sind?“, sagt Dennison.

Das „Summer Wonderland“-Video kann auf www.facebook.com/airnzde aufgerufen werden. Der Weihnachtssong steht zum Download unter www.airnzchristmas.co.nz zur Verfügung.

Weitere Informationen zu Air New Zealand unter www.airnewzealand.de.

Quelle: Air New Zealand / KPRN Network GmbH

Bis zu 600 Euro Entschädigung nach Flugverspätung

Warten am Flughafen: Bis zu 600 Euro Entschädigung bei Verspätungen. Foto: iStock/enviromantic/EUclaim/akz-o

Warten am Flughafen: Bis zu 600 Euro Entschädigung bei Verspätungen. Foto: iStock/enviromantic/EUclaim/akz-o

(akz-o) Jeden Tag verspäten sich weltweit rund 10.000 Flüge, circa 600 werden täglich komplett gestrichen. Für Fluggäste bedeuten Verzögerungen im Luftverkehr Reisefrust statt Reiselust. Wer den Tag wegen eines verspäteten oder annullierten Fliegers unfreiwillig am Flughafen verbringen muss, hat in vielen Fällen Anspruch auf finanzielle Entschädigung. „Airlines müssen zwischen 250 und 600 Euro an Passagiere zahlen, wenn ein Flug später als drei Stunden nach der geplanten Ankunftszeit sein Ziel erreicht. Die Entschädigungshöhe richtet sich dabei nach der Flugstrecke“, so Fabienne Niemöller, Expertin des Fluggasthelfers EUclaim. Das Unternehmen mit Deutschlandsitz in Duisburg unterstützt Passagiere dabei, ihnen zustehende Ansprüche geltend zu machen, wenn sich Flüge verspäten, ausfallen oder überbucht sind.
Denn viele Fluggesellschaften weigern sich zunächst, berechtigte Entschädigungen an Passagiere auszuzahlen. Sie erklären meist, es habe sogenannte außergewöhnliche Umstände gegeben, für die sie nicht haftbar seien – etwa Streiks, Vulkanausbrüche oder Unwetter. In diesen Fällen haben Fluggäste tatsächlich keinen Anspruch auf finanzielle Wiedergutmachung seitens der Fluggesellschaft. „Oft führen Airlines angebliche außergewöhnliche Umstände als Begründung an, um nicht zahlen zu müssen“, berichtet Fabienne Niemöller. „In solchen Fällen hilft uns unsere große Flugdatenbank, die rund um die Uhr Wetterverhältnisse und Flugbewegungen erfasst und auswertet.“ Die Experten können so schnell die tatsächlichen Gründe für Ausfälle und Verspätungen rekonstruieren und prüfen. Fabienne Niemöller: „Sollte die Verzögerung auf technische Defekte oder sonstige Fehlplanungen der Airline zurückzuführen sein, muss sie zahlen.“

EUclaim hilft Reisenden schnell, unbürokratisch und mit Erfolg, an ihre berechtigte Entschädigung zu kommen. Über den Schnell-Check auf www.euclaim.de können betroffene Passagiere mit ihrer Flugnummer und dem Flugdatum mit wenigen Klicks herausfinden, wie viel Geld ihnen zusteht. Übrigens gelten Ansprüche bis zu drei Jahre rückwirkend.
Die erfahrenen Flugrechtsanwälte von EUclaim konnten seit 2007 bereits mehr als 260.000 Passagieren zu ihrem Recht verhelfen und rund 60 Millionen Euro an Passagiere auszahlen lassen. Dieser Service ist kostenlos. Lediglich im Erfolgsfall erhält der Fluggasthelfer eine Prämie von 22,5 Prozent der Entschädigungssumme.

Quelle: EUclaim/akz-o

ADAC-Tipps zum Fahren im Winter



 

Bei Eis und Schnee ist es vor allem wichtig, vorausschauend und umsichtig zu fahren. Das heißt: größeren Abstand halten, sanft bremsen und gefühlvoll lenken. Der ADAC gibt Tipps zum sicheren Fahren im Winter:

  • Anfahren: Bei glatter Fahrbahn notfalls im zweiten Gang anfahren, Gaspedal nur behutsam drücken.
  • Schalten: Mit möglichst großem Gang und niedriger Drehzahl fahren, die Kupplung behutsam kommen lassen. Bei zu hoher Drehzahl nicht ruckartig zurückschalten, bei Automatikfahrzeugen keinen „Kick-down“ durchführen.
  • Gas geben und Gas wegnehmen: Behutsam mit dem Gaspedal umgehen; plötzliches Gas geben oder wegnehmen kann zum Ausbrechen und Rutschen des Fahrzeugs führen.
  • Lenken: Ruckartige Lenkbewegungen vermeiden. Kommt das Fahrzeug trotzdem ins Schleudern, auskuppeln und schnell, aber gefühlvoll gegenlenken. Reagiert das Fahrzeug nicht mehr, hilft nur noch eine Vollbremsung.
  • Bremsen ohne ABS: Auf glatter Fahrbahn auskuppeln und das Bremspedal mit geringem Druck betätigen, sodass die Räder nicht blockieren. Bei einer Notbremsung mit voller Kraft aufs Bremspedal treten. In Kurven oder beim Ausbrechen des Fahrzeugs schnell von der Bremse gehen, in die gewünschte Fahrtrichtung lenken und dann erneut bremsen.
  • Bremsen mit ABS: Mit ABS kann (bei getretener Kupplung) gleichzeitig gebremst und gelenkt werden. Das Antiblockiersystem entfaltet nur dann seine volle Wirkung, wenn das Pedal maximal gedrückt wird. Durch „Rattern“ am Bremspedal nicht irritieren lassen – es bedeutet, dass das ABS an mindestens einem Rad arbeitet. Tritt das Pulsieren am Pedal bei vermeintlich normaler Fahrweise auf, ist das ein Signal dafür, die Fahrgeschwindigkeit den winterlichen Gegebenheiten anzupassen – es ist dann sehr glatt.

Quelle: ADAC

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