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Kategorie: Reisen: Unterwegs sein (Seite 39 von 66)

Dem Stau ein Schnippchen schlagen

ADAC-Staukalender 2017: An diesen Tagen wird es voll auf Deutschlands Autobahnen



Wer seine Urlaubsreise bereits jetzt plant, ist mit dem ADAC Staukalender 2017 gut beraten. Die kalendarische Übersicht hilft bei der Urlaubsplanung, um den großen Staus auf Autobahnen möglichst zu entgehen.

Der erste große Stautag des Jahres erwartet Autofahrer am Gründonnerstag, der im kommenden Jahr auf den 13. April fällt. Die übrigen Ostertage werden wohl nicht mehr ganz so staureich, allerdings wird vor allem am Nachmittag des Ostermontags der Rückreiseverkehr der Kurzurlauber einsetzen. Kürzere Staus werden dann nicht ausbleiben, ebenso wie am Karfreitag.

Viele längere Staus drohen auch am Mittwoch, 24. Mai, vor dem bundesweiten Feiertag Christi Himmelfahrt und am ersten Freitag im Juni vor dem Pfingstwochenende – der staureichste Tag des Jahres 2016.

Die kritischste Zeit der Sommerstausaison liegt zwischen dem Wochenende 14. bis 16. Juli und dem ersten Augustwochenende. Höhepunkt wird wie im Jahr 2016 voraussichtlich das letzte Juliwochenende. Dann sind alle Bundesländer in den Ferien.

Traditionell voll auf Deutschlands Autobahnen wird es auch an allen Freitagen vor verlängerten Wochenenden. Besonders viele Staus verzeichnete der ADAC 2016 zum Beispiel am Freitag vor dem langen Wochenende des 3. Oktobers.

Der Reiseverkehr in die Urlaubsgebiete ist an Freitagen und vor Feiertagen von 13:00 bis 20:00 Uhr und an Samstagen sowie Sonntagen von 09:00 bis 15:00 Uhr am stärksten. Auf der Rückreise wird es freitags von 14:00 bis 19:00 Uhr, samstags von 11:00 bis 18:00 Uhr sowie sonntags von 14:00 bis 20:00 Uhr besonders voll. Während der (Sommer-)Ferien sollten Urlauber wenn möglich Dienstag oder Mittwoch für die An- und Abreise wählen. An diesen Tagen kommt man meist schneller und entspannter ans Ziel.

Hier gibt es den Staukalender für 2017. Reisende können auch die genaue Stauprognose für ihren persönlichen Urlaubszeitraum abfragen.

Quelle: ADAC

Karawane rät zur schnellen Buchung für das Trendziel Neuseeland

Der neue Katalog des Reiseveranstalters bietet Bausteinprogramme für einen Trip in die Südsee

Selbstentdecker können über den Veranstalter ein Wohnmobil mieten und damit die Landschaft erkunden. Bild: Karawane Reisen

Selbstentdecker können über den Veranstalter ein Wohnmobil mieten und damit die Landschaft erkunden. Bild: Karawane Reisen

Auf 244 Seiten enthält der frisch erschienene „Neuseeland & Südsee 2017/18“-Katalog des Ludwigsburger Spezial-Reiseveranstalters Karawane Reisen exklusive Angebote für Traumurlaube auf pazifischen Inselparadiesen. Dank der Bausteinprogramme sind individuelle Kombinationen aus Rund- und Mietwagenreisen sowie Kurztouren und Kreuzfahrten in einem der zurzeit gefragtesten Reiseziele möglich.​

Neuseeland liegt bei Urlaubern im Trend
In den vergangenen Monaten erlebte der Südpazifik einen regelrechten Boom in der Tourismusbranche. Steffen Albrecht, Geschäftsführer von Karawane Reisen, rät: „Man sollte mindestens acht bis zehn Monate im Voraus buchen, wenn es einen ans andere Ende der Welt zieht“. Sehenswürdigkeiten gibt es zwischen den azurblauen Gewässern, weißen Sandstränden und tropischen Vegetationen zu Genüge, sodass trotz der überschaubaren Größe – Neuseeland ist mit seinen rund 267 000 Quadratkilometern Fläche weitaus kleiner als Deutschland – ein mehrwöchiger Trip empfehlenswert ist. So kann man sich beispielsweise einer 32-tägigen Aktiv-Busrundreise mit deutschsprachiger Reisebegleitung anschließen (ab 4.137,- Euro pro Person) oder aber als Selbstentdecker 24 Tage lang per Wohnmobil einer vorgegebenen Route folgen (ab 1.852,- Euro pro Person). Eine 24-tägige geführte Reise mit deutschsprachiger Leitung und naturkundigem Reiseführer (ab 6.127,- Euro) schließt zudem eine Vielzahl an Aktivitäten wie Helikopterrundflügen und Schiffstouren rund um ebenjene Fjorde und Vulkane ein, die dem ein oder anderen „Der Herr der Ringe“-Fan im Gedächtnis geblieben sein könnten.

Der neue Katalog von Karawane Reisen umfasst auf 244 Seiten zahlreiche exklusive Reise-Angebote. Bild: Karawane Reisen

Der neue Katalog von Karawane Reisen umfasst auf 244 Seiten zahlreiche exklusive Reise-Angebote. Bild: Karawane Reisen

Reiseverlauf individuell erstellen
Wem das nicht reicht, der hat dank des Bausteinprogramms des Katalogs die Möglichkeit, ergänzende Anschlussreisen dazu zu buchen. Möglich ist zum Beispiel die Kombination mit einem achttägigen Mietwagen-Roadtrip über Tahiti und Moorea (ab 1.116,- Euro pro Person) oder eine Kreuzfahrt bei den Fiji-Inseln (vier Tage, ab 784,- Euro pro Person). Wer nur entspannen will, findet im Katalog eine Auflistung zahlreicher Hotels, Resorts und Lodges. Der Katalog „Neuseeland und Südsee“ umfasst Individual- und Gruppenreisen auf paradiesischen Südseeinseln sowie Touren und Programme in Neuseeland, die auf www.karawane.de und über Reisebüros buchbar sind.

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Quelle: Karawane Reisen

Unterwegs zur Hallig Langeneß – im Winter

Die Durchquerung eines Prils (Copyright www.nordseetourismus.de)

Die Durchquerung eines Prils (Copyright www.nordseetourismus.de)

Der Morgen beginnt zaghaft und dann mit einem flammenden Orange; der Himmel in der winterlichen Dämmerung ist dramatisch. Die Wolken sind vom nächtlichen Ostwind zerrissen und stehen nun in Windstille von Horizont zu Horizont. Es scheint, als ob der Wind zum Anbruch des neuen Tages eine Atempause einlegt. Eine Schar Gänse fliegt vorüber, mit sehnsuchtsvollen Rufen. Die Nacht verschwindet im Westen mit einem bleiernen Grau, dort liegt das Watt; unergründlich, still. Menschenleer und gottverlassen; draußen die Kette der Hallig-Warften wie eine Illusion. Einsam im großen, weiten Nichts. Selbst die riesigen Vogelschwärme sind fortgezogen, weiter weg vom Winter.

Erste Sonnenstrahlen brechen durch und tasten zögerlich über das Watt, so als wollten selbst sie diese Ruhe nicht stören, dann greifen sie nach einer fernen Hallig. Und nun tauchen doch ein paar Leute auf; Atemwolken vor den Gesichtern und Gummistiefel im Gepäck, Thermosachen an und Mützen auf. „Hier in Schlüttsiel bleiben die Autos stehen und euer Gepäck stellt ihr bitte auf diesen Wagen hier, der geht gleich auf die Fähre nach Langeneß, eure Sachen sind nachher im Hotel auf der Hallig. Wir fahren jetzt mit dem Bus nach Dagebüll, von dort laufen wir los und morgen fahren wir mit der Fähre von Langeneß hierher nach Schlüttsiel zurück.“ Das sagt Bernd „Wattenloeper“ Dummer, er führt die Gruppe. Wattwanderungen im Winter haben auch etwas von einer kleinen Expedition; ins Ungewisse, ins Unbekannte, ins Phantastische, diese morgendliche Szene hatte ohnehin etwas Traumhaftes.

Dagebüll, am Deich. Watt und Himmel inzwischen in unentschiedenem, gleichgültigem Grau, Hochnebel hat sich gebildet. Zu unterscheiden nur durch einem schmalen, schwach rosafarbenen Streifen Horizont, auf der eine einsame Hallig schwebt. Fern, fremd, irreal. Eine Treppe führt hinab in das Wattenmeer, der Weg hinaus ins große, weite Nichts. Es ist diesig und unter dem Hochnebel liegt eine vollkommene Stille. An diesem Wintermorgen führt Bernd Dummer seine kleine Gruppe … – ja, wohin? In ein kaltes Niemandsland? In eine erfrorene Zwischenwelt; nicht mehr Land, noch nicht Meer? Nicht wenige Wattenläufer fragen sich an diesem Wintermorgen, was sie da draußen erwartet.

Himmelsfarben zum Beispiel: „Das Blau des Himmels ist bei klarem Himmel ein ganz anderes als im Sommer. Es scheint zu leuchten und die unterschiedlichen Blautöne, von strahlendem Hellblau bis leuchtendem Dunkelbau, findet man nur so im Winter“, verspricht Bernd Dummer; abwarten aufs Aufklaren. Und auch dies: „Die Weite im Wattenmeer scheint noch größer zu sein – sicherlich auch, weil niemand anderes unterwegs ist.“ Die Abwesenheit menschlichen Tuns und die Stille schaffen das Gefühl, in einem unendlichen Raum unterwegs zu sein.

Eine schöne Alleinsamkeit also, das ist gewiss. Zeit und Ruhe zum Entdecken; bei Wattwanderungen im Winter hat man diese Wildnis für sich allein – ungestört und ganz weit weg vom Rest der Welt. Und wenn Ebbe und Flut im ewigen Rhythmus der Gezeiten während strengem Frost Eisscholle um Eisscholle gestapelt haben, dann wird dies ein Spaziergang in arktischer Faszination. Nicht jeden Winter gibt es einen – im wahren Wortsinn – Eis-„Gang“, aber eine Wattwanderung im Winter ist ein besonderes Erlebnis. So oder so. Denn: „Bei schönem Wetter ist die Luft so unglaublich erfrischend. Und sollte es einmal feucht und windig sein und das Ende der Tour einfach nicht kommen, so ist die Ankunft auf der Hallig umso schöner. Durch den Kontrast scheint es später in der warmen Gaststube noch gemütlicher – auch durch das gerade gemeinsam Erlebte“, sagt Bernd Dummer.

Die kleine Gruppe, die meisten der Teilnehmer sind erfahrene Wattwanderer und einige mit Wintererfahrung, läuft der Nordsee hinterher. Bernd Dummer plant die Wattwanderung so, dass „…wir auch bei hohem Wasserstand möglichst günstig durch den großen Priel kommen – denn da müssen wir nachher durch!“ Nachher, dass ist kurz vor der Hallig Langeneß. Die Tour führt von Dagebüll vorbei an der Hallig Oland, die linkerhand die Gruppe auf der gesamten Tour als Wegmarke und Silhouette begleitet, zum östlichen Ende der langestreckten Hallig. Steten Schrittes verlässt die Gruppe das Festlandsufer und taucht ein in den großen, leeren Raum, der so seltsam verlassen unter einer fahlen Morgensonne liegt.

Während im Sommer mancherorts hunderte von Leuten im Watt unterwegs sind, ist die Zahl der Wanderer im Winter auf ein Minimum beschränkt; die Gruppen sind klein und man hat nun das Gefühl, wirklich allein unterwegs zu sein. Auch dies macht die Faszination einer Wattwanderung im Winter aus; die Exklusivität. „Weil wir so wenige sind, wird es gelegentlich ganz von alleine still. Dabei nimmt man unbewusst die Weite und die Naturgeräusche um sich herum wahr. Seien es Vögel, der Wind oder einfach nur die Stille“, hat Bernd vor der Tour versprochen. Wohl wahr: Man geht nebeneinander und kommt dann und wann ins Gespräch … oder man geht einfach nur mal so für sich – genießt die Umgebung oder hängt seinen Gedanken nach. Eben ohne den nächsten Nachbarn in unmittelbarer Hör- und Reichweite (und genau deswegen ist das später folgende abendliche Beisammensein mit Grünkohl und Musik noch ´mal so schön).
Die Tour von Dagebüll quer rüber nach Langeneß führt über sehr gut zu laufendes Sandwatt, bis auf eine Strecke von 20, 30 Meter reichen dafür normale Gummistiefel aus. Wie wir das mit dem Priel erledigen, sehen wir gleich. Es ist an diesem Morgen bislang auch völlig windstill. Auf der ebenen Wattfläche steht noch immer eine Handbreit Wasser und diese wirkt wie ein riesiger Spiegel; grau und glatt von Horizont zu Horizont. Wo die Schritte in das Wasser schlagen, zerreißen die Wellen den Schatten der Läufer zu einem bizarren Zerrbild.

Bernd nimmt einmal mit dem Kompass Maß und geht an Oland vorbei in südwestliche Richtung auf die Hallig Langeneß zu. Immer weiter driftet die Gruppe vom Festland ab und verliert allmählich den Bezug dazu; im Osten begrenzt der Lorendamm diese Wattfläche im Nordwesten strömt die gewaltige Norderaue – einer der größten Priele im Watt. Eisgrau der Himmel und es reicht nach Schnee. Aber bald schon lösen sich die Wolken auf und verschwinden wie Nichts und die Farbpalette ändert sich mit stetig stärker strömenden Lichts von sanften, pastelligen Rot- und Orangetönen, zu eiskaltem Blau; von diffuser Dämmerung zu kristallklarer Reinheit. Dieses Licht lässt eine Schar Enten, die entfernt auf einer Sandbank sitzt, magisch aufleuchten, so als würden sie von Innen strahlen.

Nun flutet dieses typische Licht aus dem Himmel, das es nur im Norden gibt. Hier und heute ist es besonders klar und rein; strömend und strahlend, kalt wie aus dem Weltraum. Auch die Luft ist frisch, erfrischend für Körper und Geist, ebenfalls rein wie ein Kristall. Die Kameradschaft, auch das fällt schnell auf, ist eine ganz andere als sonst; angenehmer und schöner. Ein unausgesprochener Zusammenhalt, schließlich wird man über Nacht bleiben und nachher noch zusammensitzen. „Wir ticken hier doch auf gleicher Wellenlänge“, sagt einer; wohl war.

Etwa zwei Stunden nach dem Start hat die Gruppe den Priel erreicht, er trennt die Wattfläche von Langeneß von der des Festlandes, noch immer strömt das Wasser der Nordsee hinterher. Bernd, wie immer vorneweg, geht vorsichtig und Schritt um Schritt in diesen „Fluss des Meeres“, testet die Tiefe. „Das Watt unterliegt einer unglaublichen Dynamik, du weißt nie ganz genau, wie sich der Priel verändert hat – das kann innerhalb weniger Wochen ganz anders sein“, sagt er. Und kehrt um, auch der größte Mann in der Gruppe, zwei, drei Leute sind Bernd gefolgt, kommt zurück – zu tief, die Gummistiefel würden beim nächsten Schritt volllaufen.

Dabei ist das gegenseitige Ufer zum Greifen nah. Bernd holt aus seinem Rucksack eine Rolle großer, blauer Mülltüten – und gibt jedem Teilnehmer zwei Stück. Mülltüten? Ja, klar! „Davon zieht Ihr euch jetzt über jedes Bein eine. Für die zwanzig, dreißig Meter durch den Priel reicht das aus!“ Wir stützen uns gegenseitig ab, lassen die Tüten vom – inzwischen aufgekommenen Wind – aufpusten und ziehen sie uns über die Gummistiefel, ziehen sie hoch. Stolpern und staksen dann in den Priel. Der unheimliche Sog des Wassers drückt auf Tüte und Bein, ein merkwürdiges Gefühl.
Die Hallig Langeneß ist jetzt schon klar zu erkennen, weit ist es nicht mehr. die Strecke läuft Bernd zu Beginn einer jeden Wintersaison nochmals ab und ermittelt die beste Route – diesmal, wo der Lorendamm auf die Hallig trifft. Dorthin wollen auch wir. Nun ändert sich der Untergrund abermals: Die einstige zusammenhängende und völlig ebene Fläche weicht einer wilden Abfolge von Sandbänken, Seen und Prielen. Dann plötzlich versinken die Stiefel in tiefem Schlick – und es riecht nicht. Hier wird ein weiterer Aspekt einer winterlichen Wattwanderung deutlich: Die Luft ist immer frisch. Das klärt den Kopf, erfrischt den Geist. Räumt auf und macht Platz für Eindruck, Erlebnis und Erfahrung. Und gleich gibt´s Grünkohl.

Weitere Informationen und Anmeldung zur Wintertour zur Hallig Langeneß bei Bernd Dummer; Tel: 0461-992 7681,Email: bernd.wattenloeper@web.de

Die nächsten Termine für die Wattwanderung zur Hallig Langeneß mit Übernachtung und Grünkohlessen satt/Rückfahrt mit dem Schiff finden statt am:

Samstag, 07. Januar bis Sonntag, 08. Januar 2017
Samstag, 21. Januar bis Sonntag, 22. Januar 2017
Samstag, 04. Februar bis Sonntag, 05. Februar 2017
(genaues Programm/Preise auf Anfrage)

Informationen zur Hallig Oland und Hallig Langeneß auf www.langeness.de

Weitere Tipps für unterhaltsame und besondere Wattwanderungen unter www.nordsee-natuerlebnis.de und auf www.nordseetourismus.de.

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Quelle: Nordseetourismus

Zahl der Verkehrstoten sinkt auf historischen Tiefststand

ADAC rechnet mit einem Rückgang um 5,2 Prozent auf 3.280 / Zahl der Unfälle mit Personenschaden steigt auf 309.000

Die Zahl der im Straßenverkehr getöteten Menschen wird nach einer aktuellen Prognose des ADAC im Jahr 2016 voraussichtlich um 5,2 Prozent auf 3.280 sinken. Damit wäre ein neuer historischer Tiefststand seit Beginn der Aufzeichnung der Unfallstatistik im Jahr 1950 erreicht. Seit dem Höchststand 1970 ist sie – bis auf einen kleinen Knick Anfang der 90er-Jahre – kontinuierlich gesunken und war 2013 mit 3.339 Verkehrstoten auf ihrem bisher niedrigsten Stand angelangt. Sollte sich die ADAC-Prognose bewahrheiten, wären in diesem Jahr 179 Menschen weniger bei einem Unfall ums Leben gekommen als 2015.

Die Zahl der Verunglückten wird aller Voraussicht nach um 0,5 Prozent gegenüber 2015 auf 399.000 steigen. Bei der Zahl der Unfälle mit Personenschaden rechnet der Club mit einem Anstieg um 1,1 Prozent auf 309.000. Die Zahl aller Verkehrsunfälle wird voraussichtlich um 2,1 Prozent auf 2.570.000 klettern.

Eine wesentliche Rolle beim Rückgang der Zahl der Verkehrstoten dürfte das oft schlechte Wetter im Frühjahr gespielt haben. So hat im ersten Halbjahr 2016 die Zahl der Verkehrstoten bei den sogenannten ungeschützten Verkehrsteilnehmern abgenommen. In den beiden Jahren zuvor hatten lange und besonders schöne Sommer viele Zweiradfahrer auf die Straßen gelockt. Entsprechend stark stiegen deren Unfallzahlen.

Ungeachtet des deutlichen Rückgangs ruft der ADAC zu weiteren Anstrengungen bei der Verbesserung der Verkehrssicherheit auf. Großes Potenzial bei der Vermeidung von Unfällen sieht der Club im Ausbau von Fahrerassistenzsystemen. Auch die Polizei, der ADAC und andere Verkehrssicherheitsorganisationen leisten mit Verkehrserziehungsprogrammen und Aufklärungsarbeit einen wichtigen Beitrag. So hat sich der ADAC in diesem Jahr schwerpunktmäßig der Verbesserung der Schulwegsicherheit gewidmet.

Quelle: ADAC

Mit Karawane zur EXPO nach Kasachstan

Einzigartige Sonder- und Trend-Reisen durch Europa & den Orient

In allen Winkeln der Erde warten fremde Kulturen und imposante Sehenswürdigkeiten darauf, entdeckt zu werden. Fotos: Karawane Reisen / BFS / Dagmar Schreiber

In allen Winkeln der Erde warten fremde Kulturen und imposante Sehenswürdigkeiten darauf, entdeckt zu werden. Fotos: Karawane Reisen / BFS / Dagmar Schreiber

Der neueste Katalog des Ludwigsburger Spezial-Reiseveranstalters Karawane Reisen wartet mit zahlreichen neuen Angeboten für Trips durch Europa und den Orient auf: Neben speziellen Sonder-Reisen anlässlich des Lutherjahres und der EXPO in Kasachstan stehen erstmals individuelle Mietwagenreisen zur Buchung. Auch Fahrten zu Trendzielen wie Island und in den Iran sind wieder im Repertoire enthalten.

Sonder-Reisen 2017
Zum Thema „Energie der Zukunft“ richtet die kasachstanische Regierung im Sommer 2017 eine EXPO aus, die im Rahmen einer elftägigen Erlebnisreise durch das Land (ab 3.840,- Euro pro Person) besucht werden kann. Außerdem jährt sich am 31. Oktober 2017 der Reformationstag zum 500. Mal – Martin Luther zu Ehren führt eine siebentägige Ausstellungsreise (ab 1.570,- Euro pro Person) durch Berlin, Eisenach und Wittenberg.

Geschichte erleben und Neues entdecken
Daneben sind auch aktuelle „Trendländer“ im Katalog vertreten. Während der Iran bereits in diesem Jahr einen starken Antrieb in seiner Tourismusbranche erfuhr und dementsprechend wieder bereist werden kann, ist die „Insel aus Feuer und Eis“, Island, als beliebtes Urlaubsziel neu dazu gekommen. Eine achttägige Erlebnisreise (ab 1.945,- Euro pro Person) führt Urlauber die Ringstraße entlang, vorbei an Geysiren rund um den größten Gletscher Europas, den Vatnajökull. Geschichtsinteressierte dürfen sich indes über eine Vielzahl neuer Studienreisen freuen – beispielsweise nach Frankreich, Korsika, Madrid oder Wales. Wer lieber selbst hinter dem Steuer sitzt, sollte ebenfalls einen Blick in den Katalog wagen: Erstmals werden Mietwagenreisen in orientalischen Ländern angeboten, etwa durch Andalusien. Hier hinterließen Kelten, Griechen, Römer, Araber und Westgoten gleichermaßen ihre Spuren und prägten eine faszinierende Kulturlandschaft, die innerhalb von zehn Tagen erkundet werden kann (ab 1.985,- Euro pro Person). Diese und weitere Studien-, Erlebnis- sowie Individualreisen können unter www.karawane.de sowie in sämtlichen Reisebüros gebucht werden.

Über Karawane Reisen
Der als „TOP-Reiseveranstalter“ zertifizierte Spezialist für erstklassige Erlebnis- und Individualreisen in mehr als 80 Ländern sorgt für unvergessliche Urlaubs-Momente. Das 36-köpfige Team entwirft erlebnisreiche Touren, die auf individuelle Wünsche abgestimmt sind, und bietet persönliche Beratung.

Quelle: Karawane Reisen / BFS

Mit der „Sonne Norwegens“ nach Alaska

In Kooperation mit der Reederei Norwegian Cruise Line ermöglicht der auf Reisen nach Kanada spezialisierte Veranstalter Fasten Your Seatbelts Kreuzfahrten ins Grenzgebiet zwischen den USA und Kanada, dem wilden Alaska.

Die „Norwegian Sun“ ist Teil der modernen Flotte des Schifffahrtunternehmens Norwegian Cruise Line.  Bild: bfs / Fasten Your Seatbelts / Norwegian Cruise Line

Die „Norwegian Sun“ ist Teil der modernen Flotte des Schifffahrtunternehmens Norwegian Cruise Line. Bild: bfs / Fasten Your Seatbelts / Norwegian Cruise Line

Mit 23 Knoten den größten Gletschern der Welt entgegenfahren und dabei nicht nur den malerischen Sonnenuntergang, sondern auch die schwungvolle Tanzmusik an der Bar genießen – genau das ermöglicht die „Norwegian Sun“. Das Kreuzfahrtschiff der Extraklasse, das der topmodernen Flotte des Schifffahrtunternehmens Norwegian Cruise Line angehört, verbindet ein einzigartiges Natur-erlebnis mit purem Luxus und ist wortwörtlich mit allen Wassern gewaschen. Denn neben Trips auf die Bahamas und entlang des Panamakanals stehen für den Kapitän auch Reisen in den kalten Norden auf dem Plan.

Von der Moderne in die Wildnis
Eine zehntägige Kreuzfahrt, startend im Hafen von Vancouver, bietet neben sämtlichen Annehmlichkeiten des Premium Schiffs auch traumhafte Aussichten auf eine vor Superlativen strotzende Landschaft, die von den angesteuerten Häfen aus für einige Stunden erkundbar ist. Freizeitaktivitäten bietet die Natur zu Genüge: Eine Kajak-Fahrt über einen der zahlreichen geschützten Wasserwege in Juneau kann ebenso als Tagesziel gesetzt werden wie der Besuch des beeindruckenden Mendenhall-Gletschers oder des Glacier Bay National Parks. In dieser 825 000 Hektar Land umfassenden Weltkulturerbestätte können zahlreiche Vogel- und Wildtierarten in der freien Natur beobachtet werden. Wer Ausschau nach dem „König der Lüfte“ hält, trifft diesen hingegen in Ketchikan, von den ansässigen Ureinwohnern „Khach Khanna“ genannt: gespreizte Flügel des Adlers. Unter dessen Schwingen findet sich an diesem Fleck Erde eines der üppigsten Naturgebiete der Welt, da die Niederschlagsrate hier besondes hoch ist. Man kann die Natur also förmlich spüren.

Luxus auf 12 Decks
Währenddessen verspricht die Zeit auf der „Norwegian Sun“ pures Erholungsfeeling. Hier können die Gäste einfach nur entspannen – und gerne auch alle zehn Tage der Fahrt an Deck verbringen. Gründe gibt es für einen solchen Entschluss zu Genüge, denn das Angebot des Schiffs reicht vom klassischen Sportdeck und der großzügigen Poolanlage bis hin zum bordeigenen Kasino. Für echte Gaumenfreuden sorgen zudem ganze 14 Dining-Optionen sowie 12 Bars und Lounges, während im Spa-Bereich bei einer erholsamen Massage relaxt wird. Hungrig und unentspannt geht hier also niemand von Deck – dafür aber mit dem Gefühl, wirklich etwas erlebt und von der Welt gesehen zu haben. Das zehntägige Komplettpaket aus Natur und Luxus kann mit breit gefächertem Premium All Inclusive Service an Bord ab 1.349,- Euro pro Person gebucht werden. Nähere Informationen finden Sie unter www.kanadareisen.de.


Reiseangebot:

10 Tage Glacier Bay ab Vancouver
1. Tag: Einschiffung in Vancouver, British Columbia
2. Tag: Kreuzfahrt durch die Inside Passage
3. Tag: Juneau, Alaska
4. Tag: Skagway, Alaska
5. Tag: Das Schiff fährt an diesem Seetag zur Glacier Bay
6. Tag: Ketchikan, Alaska
7. Tag: Auf dem Meer
8. Tag: Victoria, British Columbia
9. Tag: Astoria, Oregon
10. Tag: Auf dem Meer
11. Tag: Ausschiffung in San Francisco, Kalifornien

Schiff: Norwegian Sun
Passagierkapazität: 1.936 Personen, 14 Dining Optionen, 12 Bars und Lounges, Kasino, Sportdeck, Pool, Spa-Bereich

Premium All Inclusive an Bord:
– Zehn Übernachtungen in Kabinen mit Bad oder Dusche/WC
– TV, Haartrockner, Kühlschrank und mehr
– Nutzung verschiedener Restaurants an Bord (Buffets mit Live-Cooking, Snackrestaurants, zwei Hauptrestaurants mit Mehrgangmenüs)
– Vielfältige Getränkeauswahl (Spirituosen, Fass- und Flaschenbiere, offene Weine, Cocktails im Wert von bis zu 15,- USD pro Glas, alkoholfreie Getränke in allen Lounges und Restaurants während der gesamten Kreuzfahrt zu jeder Zeit. Kinder: Nur Konsum von alkoholfreien Getränken.)
– Alle Trinkgelder auf die Premium All Inclusive Leistungen in Höhe von 18% sowie das Crew Trinkgeld
– Pro Tag eine Flasche Wasser (1 Liter) pro Person und Tag (Lieferung auf die Kabine zu Beginn der Kreuzfahrt).
– Lavazza Kaffeespezialitäten in allen Restaurants während der Mahlzeiten.
–Deutschsprachige Gästebetreuung an Bord: Regelmäßige Sprechstunden einer deutschsprachigen Hostess, Deutsches Tagesprogramm „Freestyle Daily“, Deutsche Menükarten in allen Restaurants

Preis:
ab 1.349,- € pro Person

Reiseplanung und Buchung:
Fasten Your Seatbelts e.K.
Auf dem Bürgel 6
D-64839 Münster/Altheim
Tel: +49 6071-66 62 0
info@kanadareisen.de
www.kanadareisen.de


Autor: bfs

Lieblingsteddy geht auf Weltreise: Air New Zealand versüßt der kleinen Norah aus Deutschland das Weihnachtsfest

"Bear" kommt wohlbehalten bei Norah an. Bild: Air New Zealand

„Bear“ kommt wohlbehalten bei Norah an. Bild: Air New Zealand

In Kassel erlebte eine Familie eine ganz besondere Weihnachtsüberraschung: Über 18.000 Kilometer weit reiste Elena Busche, Flugbegleiterin bei der neuseeländischen Fluggesellschaft Air New Zealand, von Auckland nach Kassel und brachte den am Flughafen Auckland verloren gegangenen Teddybären „Bear“ zu seiner dreijährigen Besitzerin zurück. Die Freude war unbeschreiblich, als die Flugbegleiterin ganz unerwartet in Deutschland vor der Tür stand und die kleine Norah ihr Lieblingsstofftier endlich wieder in die Arme schließen konnte.

Die junge Familie zog erst fünf Tage zuvor von Neuseeland nach Deutschland um, als Norahs Teddybär in der Kinderspielecke der Air New Zealand Lounge am Flughafen in Auckland verloren ging. Das Mädchen war den ganzen Flug über tieftraurig, dass der braune Teddy mit dem roten Halstuch in der alten Heimat zurückbleiben musste. Am Flughafen in Auckland konnte Teddy „Bear“ ausfindig gemacht werden und trat von da aus seine Reise mit der Flugbegleiterin um die halbe Welt an.

Das Video zu dieser Geschichte kann auf www.facebook.com/airnzde angeschaut werden.

Weitere Informationen zu Air New Zealand unter www.airnewzealand.de.

Quelle: Air New Zealand / KPRN Network

Deutschland bekommt ein neues Ballon-Festival: Erstes Papenburger Ballon-Festival steigt vom 11. bis 13. August 2017

Das Erste Papenburger Ballonfestival. Bild © 2016 Papenburg Marketing GmbH

Das Erste Papenburger Ballonfestival. Bild © 2016 Papenburg Marketing GmbH

Ein großes Ballon-Festival startet im kommenden Jahr zum ersten Mal in Papenburg – der sonst weltbekannten Stadt für große Kreuzfahrtschiffe. Im August kommen dann große Luftschiffe hinzu: Zum ersten Papenburger Ballon-Festival heben vom 11. bis 13. August 2017 Heißluftballone und weitere fantasievolle Sonderformen als Luftschiffe ab.

Besucher können sich für Ballonfahrten anmelden

Besucher können sich an diesen drei Tagen nicht nur für Mitfahrten in den vielen Heißluftballonen anmelden, sondern auch das gesamte Papenburger Stadtgebiet wird in das Ballon-Festival einbezogen: Dazu zählen ein kostenfreies Open Air-Konzert, ein großes Picknick im Stadtpark, eine abendliche Party am Hafen und ein Familienprogramm. Und nicht zuletzt das „Ballonglühen“, wenn alle Heißluftballone in der Abenddämmerung durch die Flammen der Brenner hell erleuchten.

Partner des ersten Papenburger Ballon-Festivals ist die Warsteiner Brauerei, die jährlich die größte Ballonveranstaltung Europas ausrichtet. In Papenburg starten die Luftschiffe von gleich zwei Standorten aus: dem Stadtpark und aus dem Barockgarten des Gut Altenkamp.

Weitere Informationen, Buchungen für Ballonfahrten und Tipps für Übernachtungsmöglichkeiten: www.papenburg-marketing.de, Telefon: 04961 – 839 60.

Quelle: Papenburg Marketing GmbH

Neues aus dem Winter-Wunderland Wallis

Neues Hotel Onya direkt an der Piste. Bild © Roger Geissberger

Neues Hotel Onya direkt an der Piste. Bild © Roger Geissberger

Die Schweizer Ferienregion Wallis hält auch in diesem Winter wieder einige Neuigkeiten für ihre Gäste parat: Die eindrucksvolle „Piste de l’Ours“ in Veysonnaz erhält eine neue Gondelbahn, und in Bellwald eröffnet ein exklusives 4-Sterne-Boutique-Hotel.

 

Veysonnaz: Neue Gondelbahn für die „Piste de l’Ours“

Die spektakuläre Piste de l’Ours in Veysonnaz erhält in der Wintersaison 2016/2017 eine neue Gondelbahn: Die aus dem Jahr 1981 stammende und pro Gondel 4 Personen fassende Anlage wird durch eine neue Installation ersetzt, die pro Gondel 10 Personen aufnehmen und pro Stunde bis zu 1.500 Personen befördern kann. Mit der neuen Gondelbahn verkürzt sich auf gleicher Strecke auch die Fahrzeit von 15 auf knapp 8 Minuten. Eröffnet wird die neue Gondelbahn an Weihnachten 2016. www.veysonnaz.ch

 

Bellwald: Neues Boutique Hotel „Onya Resort & Spa“

Als Schwesterhotel des bekannten Bellwalder Hotels „Zur Alten Gasse“ öffnet am 18. Dezember 2016 das 4-Sterne-Boutique-Hotel „The Onya Resort & Spa“ mit 17 Zimmern direkt neben der Sesselbahnstation Richinen auf 1700 Meter Höhe. Auf über 300 Quadratmetern erwartet die Gäste ein Wellnessbereich mit Hallenbad, Fitnesscenter, Spa, Sauna, Dampfbad und Whirlpool sowie eine Lounge Bar mit Walliser Spezialitäten. Im Winter besonders praktisch: Das Hotel hat teilweise gedeckte Autounterstände und liegt direkt an der Sesselbahn. Im Sommer stehen Tennisplätze, Spielplatz, Bikevermietstation und Badesee zur Verfügung. Übernachtung inklusive Frühstück ab 120 Schweizer Franken (rund 110 Euro) pro Person. www.onya.ch

 

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Air New Zealand veröffentlicht neues Sicherheitsvideo: Neuseeländische Stars zeigen die schönsten Orte im Norden Neuseelands

Eine Maschine der Air New Zealand. Bild: Thorsten Reimnitz

Eine Maschine der Air New Zealand. Bild: Thorsten Reimnitz

Die Sicherheitsvideos der neuseeländischen Fluggesellschaft Air New Zealand haben weltweit Kultstatus. Nach Ausflügen mit Hobbits nach Mittelerde oder der Schauspielerin Anna Faris nach Hollywood, feiert Air New Zealand mit „Summer of Safety“ die Schönheit des neuseeländischen Sommers. International bekannte Kiwis, wie das Supermodel Rachel Hunter, nehmen Zuschauer im Video mit zu den schönsten Orten der nördlichsten Region Neuseelands.

Inspiriert vom klassischen Road Trip durch Neuseeland, reist der Schauspieler Jayden Daniels, bekannt durch die neuseeländische Soap „Shortland Street“, in „Summer of Safety“ zu der bei deutschen Urlaubern beliebten Bay of Islands und nach Hokianga in der Region Northland. Auf seiner Reise begegnet er herzlichen Einheimischen, bekannten Gesichtern und den schönsten Attraktionen der Region.

Daniels trifft auf das Supermodel Rachel Hunter und den Schauspieler Joe Naufahu, der Fans der Fantasy-Serie „Game of Thrones“ als Dothraki-Krieger bekannt ist. Weiter auf seiner Reise begegnet er Zoe Bell, Stuntfrau von Uma Thurmann in „Kill Bill“, und der britischen Bulldogge Blossom. Auch die Rennfahrer-Legende Scott Dixon und die Leichtathletin Eliza McCartney, die an den vergangenen Olympischen Spielen in Rio de Janeiro die Bronzemedaille für Neuseeland gewann, erscheinen an Bord des heiteren Road Trips, der an insgesamt zehn Standorten in der Region Northland gedreht wurde.

Das neue Sicherheitsvideo „Summer of Safety“ ist ab sofort auf allen Flügen von Air New Zealand zu sehen.

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Jodi Williams, General Manager of Global Brand and Content Marketing bei Air New Zealand, sagt, das Video werde die Bay of Islands und die gesamte Region Northland auf die Wunschliste Millionen Reisender weltweit setzen. „Eines unserer Ziele ist es, Besucher zu inspirieren, auch Regionen abseits traditioneller Reiserouten in Neuseeland mit ihrer Gastfreundschaft und ihren atemberaubenden Landschaften zu entdecken. Unsere Sicherheitsvideos haben weltweit eine große Fangemeinschaft, haben insgesamt bereits über hundert Millionen Aufrufe generiert und so rund um den Globus für Aufmerksamkeit in den Medien gesorgt. Das neueste Video bietet die Gelegenheit, nicht nur Sicherheitsbestimmungen an Bord zu vermitteln, sondern auch die schönsten Orte im neuseeländischen Norden zu zeigen und so die Region wirtschaftlich zu unterstützen.“

Das neuseeländische Supermodel Rachel Hunter, die aus Auckland stammt und heute in Los Angeles lebt, hat gerne die Gelegenheit ergriffen in die Heimat zurückzukehren und neben rund hundert weiteren Neuseeländern Teil der Videoproduktion zu sein. „Die Dreharbeiten in der sonnigen Bay of Islands haben mich an meine Kindheit erinnert: lange Sommertage, Picknicks mit der ganzen Familie am Strand und natürlich das köstliche neuseeländische „Hokey Pokey“-Eis. Die Sicherheitsvideos von Air New Zealand sind Kult und haben immer eine tolle Handlung. Einer meiner Lieblingsmomente in diesem Video ist die Schlussszene: Die neuseeländische Sängerin Ladyhawke und ihre Band geben bei Sonnenuntergang am Meer ein Konzert für die einheimische Bevölkerung.“

Für Joe Naufahu war es aufregend im neuen Sicherheitsvideo für Air New Zealand mitzuspielen und Zeit in Hokianga zu verbringen. „Im Video schließe ich mich dem Road Trip in Hokianga an und reise zum größten neuseeländischen Kauri-Baum, dem „Tane Mahuta“ im „Waipoua Forest“, bevor ich im erfrischenden Wasser in Opononi schwimmen gehe. Mit den Delfinen und beeindruckenden Sehenswürdigkeiten wie dem „Tane Mahuta“, ist die Region Northland definitiv ein besonderer Ort, den man unbedingt sehen muss.“

Die Marketingverantwortlichen für die Bay of Islands investierten in das neue Sicherheitsvideo der Fluggesellschaft und wollen damit auf die Tourismus-Destination aufmerksam machen. Sie sind überzeugt, dass die Bay of Islands von der internationalen Aufmerksamkeit der Sicherheitsvideos von Air New Zealand profitieren kann und so der Region einen wirtschaftlichen Nutzen bringt. Charles Parker, Marketing Group Chair für die Bay of Islands, sagt: „Es ist eine riesige Chance für uns, das Beste aus unserer Region Millionen von Menschen auf der ganzen Welt zu zeigen. Wir freuen uns, noch mehr neuseeländische und internationale Besucher bei uns begrüßen zu dürfen, die den Norden selbst entdecken wollen.“

David Wilson, Chief Executive Officer der Region Northland, sagt, das Video zeige die unverwechselbare Geschichte und die wunderschönen Landschaften der Region. Er sei überzeugt, dass dank des Videos noch mehr Besucher in die Region fahren werden. „Die Bay of Islands und die Region Northland einem internationalen Publikum präsentieren zu können, macht das Video zu einem wichtigen Marketinginstrument mit weitreichendem Nutzen für die lokale Gemeinschaft und die hier ansässigen Unternehmen.“

Weitere Informationen zu Air New Zealand unter www.airnewzealand.de.

Quelle: Air New Zealand / kprn Network

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