Reisen, Rätsel, Abenteuer.

Kategorie: Reisen: Unterwegs sein (Seite 38 von 66)

Kretas ursprüngliche Seite

Wandern auf Kreta. Bild: Frosch Sportreisen GmbH

Wandern auf Kreta. Bild: Frosch Sportreisen GmbH

Mit einer anspruchsvollen Trekkingreise zieht es Frosch Sportreisen nun auch in den Osten Kretas. Im ursprünglichen und touristisch weniger erschlossenen Teil der größten griechischen Insel bieten die Münsteraner erstmals eine 8-tägige Trekkingreise an. Ausgehend vom kleinen Badeort Elounda an der Mirabellabucht führt die Route über Kritsa auf die Lassithi Hochebene bis an die Südküste Kretas. Bei Gehzeiten zwischen 4-7 Stunden auf bis zu 2148 Metern Höhe bieten sich faszinierende Ausblicke über Kretas Küsten, Hochplateaus und einsame Berglandschaften.

„Diese Trekkingreise ist alle Mühen wert. Solch beeindruckende Ausblicke und ursprüngliche Eindrücke bieten sich nicht jedem Kreta-Besucher“, beschreibt Frosch-Pressesprecher Sebastian Rosendahl die Reise. Die Übernachtungen während der Tour finden in kleinen Hotels und Pension entlang der Strecke statt. Ein Gepäcktransport ermöglicht es den Frosch-Gästen, auf den Wanderungen nur das Nötigste mit sich zu führen.

Die Reise ist mit einem Aufenthalt im Frosch Sportclub Dimitra kombinierbar. Die kleine Anlage mit großem Garten, Pool und schöner Terrasse ist exklusiv von Frosch belegt. Der Sportclub am Rande des Ortes Almyrida bietet einen herrlichen Blick auf das Gebirgsmassiv der Lefka Ori. Das Sportprogramm ist hier wie in allen Frosch Sportclubs bereits inklusive. Die von hier ausgehende Standortwanderreise „Wandern zu Füßen der Weißen Berge“ ist ebenfalls mit der Trekkingreise kombinierbar.

Die Trekkingreise „Kreta im ursprünglichen Osten“ ist ab 1.049 Euro pro Person unter www.frosch-sportreisen.de oder im Reisebüro buchbar.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Reiseverlauf
1. Tag: Anreise & Transfer nach Elounda.
2. Tag: Von Elounda nach Plaka
3. Tag: Durch die Kritsa-Schlucht
4. Tag: Von Kritsa hinauf die Lassithi Hochebene
5. Tag: Auf den Gipfel des Karfi
6. Tag: Von Lassithi durch das Diktigebirge nach Selekano
7. Tag: Über die alten Pfade von Mithi und Mirtos
8. Tag: Abreise oder Verlängerung im SC Dimitra.

Leistungen (im Reisepreis enthalten)
•    Flug nach Heraklion
•    alle Transfers während der Tour
•    7 Übernachtungen in kleinen Hotels o. Pensionen
•    Halbpension
•    Programm aus 6 geführten Wanderungen
•    Gepäcktransport während der Touren
•    Reiseleitung

Teilnehmerzahl
Min. 6 Pers., max. 15 Personen

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Quelle: Frosch Sportreisen GmbH

Südamerika in Kleingruppen erleben

Der neue Katalog von Karawane Reisen erleichtert individuelle Urlaubsplanungen

Foto: Karawane Reisen / BFS

Foto: Karawane Reisen / BFS

Der Reiseveranstalter Karawane bietet in seinem neuen Katalog „Südamerika 2017/18“ sowohl neue Mietwagentouren als auch geführte Erlebnisreisen und Kreuzfahrten durch die schönsten Länder des Kontinents an. Unter Urlaubern gelten die südamerikanischen Staaten mit ihrem einzigartigen Flair inzwischen als echte Trend-Ziele.

Von Vulkanen und Riesenschildkröten
Die Durchführungen der organisierten Trips inklusive deutschsprachiger Führung sind häufig bereits ab einer Teilnehmerzahl von zwei Personen garantiert. Dabei gelten sämtliche Länder als sichere Reiseziele, wie der Veranstalter Karawane Reisen verspricht – gleich, ob es Urlauber nach Peru oder Kolumbien verschlägt. Zu entdecken gibt es im Süden Amerikas eine einzigartige Landschaftsvielfalt, die in kleinen Gruppen mit anderen Urlaubern oder auf einer Privatreise mit eigenem Driver-Guide erkundet werden kann. Eine 18-tägige Selbst-fahrer-Tour bringt Reisenden beispielsweise die Sehenswürdigkeiten von Chile, dem „längsten Land der Welt“, und Argentinien näher – hier warten weitläufige Trockenwüsten und Bergseen sowie verschneite Vulkane und spektakuläre Gletscherregionen auf Besucher (ab 3.364,- Euro pro Person). Wer im Schnelldurchgang vier Länder und deren Kulturen entdecken will, hat die Möglichkeit, sich einer 15-tägigen Gruppenreise durch Peru, Bolivien, Argentinien und Brasilien anzuschließen (ab 3.417,- Euro pro Person). Naturliebhaber kommen im Galapagos-Archipel auf ihre Kosten: Hier sind einige der seltensten Tiere der Welt beheimatet, unter anderem die berühmten Riesenschildkröten. Per „Inselhüpfen“ werden innerhalb von fünf Tagen Santa Cruz und Floreana besucht (ab 2.700,- Euro pro Person).

Mehr zu entdecken
Weitere Ergänzungen können dank des Bausteinprogrammes individuell durchgeführt werden. So besteht die Möglichkeit, seinen Aufenthalt im Hotel zu verlängern oder einen weiteren Kurztrip anzuhängen – etwa eine viertägige Erkundungstour der Osterinsel (ab 654,- Euro pro Person) oder eine viertägige Flusskreuzfahrt über den Amazonas mit der MV Anakonda (ab 1.972,- Euro pro Person). Diese und weitere Mietwagen-, Erlebnis- und Aktivreisen sowie Kurztouren und Kreuzfahrten nach Argentinien, Bolivien, Brasilien, Chile, Ecuador, Kolumbien, Peru und in die Antarktis sind unter www.karawane.de sowie über Reisebüros buchbar.

Quelle: Karawane Reisen

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Taiwan begrüßt den 10 Millionsten Besucher für 2016

Begrüßung am Taoyuan International Airport in Taipeh/ Quelle: Taiwan Tourism Bureau

Begrüßung am Taoyuan International Airport in Taipeh/ Quelle: Taiwan Tourism Bureau

Am 11. Dezember 2016 landete Frau Han Seon Geun aus Busan, Korea, am Taoyuan International Airport in Taipeh als 10 Millionste Besucherin der beliebten Insel in diesem Jahr.

General Direktor des Taiwan Tourismus Büros Chou Yung-Hui begrüßte die Besucherin mit seinem Team und übergab ihr ein großzügiges Geschenkeset bestehend aus Flugtickets, Hotelgutscheinen, Metro Tickets und niedlichen Oh! Bear Accessoires.

Die glückliche Gewinnerin wurde von ihrem frisch-angetrauten Ehemann begleitet, den sie am selben Morgen geheiratet hatte. Ihren ersten Besuch in Taiwan wird sie also im Rahmen ihrer Flitterwochen verbringen.

2016 wurde die magische Zahl früher erreicht als im Vorjahr

Das Taiwan Tourismus Büro verkündete, dass die magische Zahl von 10 Millionen Besuchern in diesem Jahr früher „geknackt“ wurde als im Vorjahr.

Sprich die Bemühungen besonders Touristen aus Nordost-Asien zu gewinnen, tragen Früchte. Vor allem StudentInnen (+119%) und Incentive-Reisende (+ 5,3 %) aus Japan, Korea und Südost-Asien reisten 2016 nach Taiwan. Bis dato wurden 52,310 Einreisen deutscher Staatsbürger gezählt, 3,746 mehr als im letzten Jahr. Dies entspricht einem Anstieg von 7.71%.

Reisegewohnheiten und Touristen Hot Spots ändern sich

Touristische Erhebungen, die das Tourismusbüro in den ersten drei Quartalen des Jahres durchgeführt hat, zeigen, dass das Verhältnis von FIT-Reisenden (Nicht-Gruppen-Reisende) um 4% auf 75% gestiegen ist. Neben den beliebtesten Sehenswürdigkeiten, übertrumpfte die Altstadt von Pingxi das Taipeh 101 und belegt nun einen Platz in den Top 10. (auf den weiteren neun Plätzen: der Sonne-Mond-See, Jiufen, Kending, Taroko, Alishan, Yeliu, Tamsui, das Nationale Palastmuseum und das Unterhaltungsviertel Ximending, im Herzen Taipehs.) Besonders leicht zu erreichende Sehenswürdigkeiten, wie das Stadt Viertel Ximending in Taipeh, die Chiang Kai-shek Gedächtnishalle und Jiufen wurden besonders oft besucht. Dieser Trend ist der steigenden Anzahl an FIT-Touristen geschuldet.

Nachhaltige Innovation und Entwicklung als Strategie für zukünftigen Erfolg

Generaldirektor Chou betonte, dass das Erreichen der 10 Millionen-Besucher-Marke das zweite Mal in Folge weiter motiviert, den Standard weiter zu heben und sich weiter auf Themen wie „nachhaltige Innovation und Entwicklung“ zu konzentrieren. Die Balance aus Qualität und Quantität müsse stimmen. Mit Hilfe der Regierung, der Tourismusindustrie und der Bevölkerung in Taiwan wird die Insel eine große asiatische Tourismus-Destination werden, die mit Attributen wie „Freundlichkeit“, „smart applications“ und „Erlebnis“ charakterisiert wird.

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Quelle: AVIAREPS Tourism GmbH / Taiwan Tourism Bureau

Holland-Themenjahr 2017: Von Mondrian bis Dutch Design

Die Niederlande feiern 2017 das Themenjahr „Von Mondrian bis Dutch Design“ mit diversen Ausstellungen und Veranstaltungen. Denn 2017 jährt sich die Gründung der niederländischen Zeitschrift „De Stijl“ durch Theo van Doesburg zum 100. Mal. In dem Kunstmagazin gaben berühmte Künstler wie Piet Mondrian, Gerrit Rietveld und Bart van der Leck das Gedankengut der Kunstbewegung „De Stijl“ wieder – eine Kunstrichtung, die noch heute das „Dutch Design“ stark beeinflusst.

Die internationale Kunst-, Architektur- und Designszene kennt zwei große Avantgarde-Bewegungen. Dies sind „De Stijl“ aus den Niederlanden und „Bauhaus“ aus Deutschland. De Stijl findet seinen Ursprung in Leiden im Jahre 1917, mit der Gründung der Zeitschrift De Stijl von Theo van Doesburg. Die Künstler, die sich bei De Stijl anschließen, suchen nach einer vollkommen „neuen Kunst“, die in ihrem Purismus auch eine Modernisierung der Gesellschaft einleiten soll. Sie hoffen, nicht nur eine „neue Kunst“, sondern eine neue, moderne Gesellschaft zu verwirklichen.

Piet Mondrian war das große Vorbild für De Stijl, und seine Verwendung primärer Farben sowie horizontaler und vertikaler Linien wurde von Designern und Architekten in der Architektur, für Möbel, in der Mode und Werbung verwendet. De Stijl hat damit sowohl die Kunst als auch die Welt um uns herum stark beeinflusst und ist immer noch in den Genen des berühmten „Dutch Designs“ zu finden. Die strenge Bildsprache und der Glaube, dass Architektur und Design die Welt um uns herum verbessern können, sind immer noch tief im niederländischen Dutch Design verankert. Auch in der gegenwärtigen Zeit inspirieren die Ausgangspunkte der De Stijl-Bewegung immer noch zahlreiche niederländische Designer, wie beispielsweise Hella Jongerius, Maarten Baas, Joris Laarman und Piet Hein Eek.

Programm Themenjahr

Die Niederlande feiern 100 Jahre De Stijl im gesamten Jahr 2017; es finden zahlreiche große und kleine Ausstellungen an verschiedenen Orten rund um das Thema „Von Mondriaan bis Dutch Design“ statt.

Besucher können beispielsweise die weltgrößte Mondrian-Sammlung im Gemeentemuseum Den Haag bewundern und den berühmten Künstler anhand von 300 seiner Kunstwerke kennenlernen. Weitere Höhepunkte sind unter anderem die Wiedereröffnung des renovierten Mondrian-Hauses in Amersfoort am 7. März, die Eröffnung des Van Doesburg-Rinsema-Hauses in Drachten am 1. Juni sowie das temporäre Freilichtmuseum De Lakenhal in Leiden – der Geburtsstadt von De Stijl – ab 2. Juni. Das Kröller Müller-Museum in Arnheim beleuchtet ab 14. Oktober die Beziehung der Kunstsammlerin Helene Kröller-Müller zum De Stijl-Künstler Bart van der Leck. In Utrecht gibt es ganzjährig eine Fahrradtour unter dem Titel „De Stijl in Utrecht: Rietvelds Architektur“, und in Eindhoven, der „Designhauptstadt“ der Niederlande, kann man sich ebenfalls das ganze Jahr über auf einer Designroute kreativ austoben.

Eine vollständige Übersicht des gesamten Programms „Von Mondrian bis Dutch Design“ findet man hier.

Zusammenarbeit
Das internationale Themenjahr „Von Mondriaan bis Dutch Design“ ist eine Zusammenarbeit zwischen dem Niederländischen Büro für Tourismus & Convention (NBTC), Den Haag Marketing, Tourismus Utrecht (Toerisme Utrecht), Amersfoort Citymarketing, Visit Brabant, Leiden Marketing, Visit Veluwe und dem Museum Drachten. Teilnehmende Museen sind das Gemeentemuseum Den Haag, Centraal Museum Utrecht, Museum de Lakenhal Leiden (in Zusammenarbeit mit dem Rijksmuseum Amsterdam), Museum Drachten in Drachten, Kröller-Müller Museum in Otterlo, Kunsthal KAdE in Amersfoort, Rietveld-Schröderhuis in Utrecht, Villa Mondriaan in Winterswijk, Geburtshaus von Mondriaan in Amersfoort, Ausstellungspavillon Gerrit Rietveld De Zonnehof in Amersfoort, Dutch Design Week in Eindhoven, Design Academy Eindhoven, TextielMuseum Tilburg, Gemeentemuseum Helmond, Stedelijk Museum ’s-Hertogenbosch und Moti in Breda.

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Quelle: Niederländisches Büro für Tourismus und Convention

11 Urlaubsthemen, ein Gutschein!

Foto: ®Family Austria/Urlaubsspezialisten/akz-o

Foto: ®Family Austria/Urlaubsspezialisten/akz-o

Ein persönliches Geschenk zu finden, das nicht nur dem Beschenkten gefällt, sondern auch noch persönliche Wünsche und Bedürfnisse erfüllt, ist gar nicht so einfach. Ein Gutschein der Urlaubsspezialisten, einer Vereinigung von Themenhotels, garantiert nicht nur strahlende Gesichter, sondern auch Urlaub wie man ihn sich wünscht – individuell und unvergesslich. Rund 3.000 Hotels, Appartements und Bauernhöfe bieten Erholung, Sport, Naturgenuss, Wellness und die passende (Aus)Zeit mit Familie und Freunden an.

Wunschurlaub auswählen

Warum nicht einen Gutschein für einen Themenurlaub verschenken? Fischen, Wandern, Golfen, Mountainbiken, Familienurlaub oder Urlaub am Bauernhof, Rennradfahren, Ski-Langlauf, Wellness oder Motorradfahren – für all diese Themen gibt es spezialisierte Hotels und endlich einen Gutschein für alle Ansprüche.
Der Gutschein für Themenurlaub sorgt bei Erwachsenen und Kindern, Genießern und aktiven Sportlern sowie Naturfreunden gleichermaßen für Begeisterung. Denn damit hat der Beschenkte erstmals die Möglichkeit nicht nur aus Hotels, sondern aus elf verschiedenen Urlaubsthemen eine spezialisierte Unterkunft für den Urlaub zu wählen.

Ein geniales Geschenk

Wünsche und Ansprüche an den individuellen Traumurlaub gehen genauso weit auseinander wie die Bandbreite der Urlaubsthemen. Da ist es schon eine wahre Herausforderung das richtige Thema zu finden, das wirklich den Wünschen des Beschenkten entspricht.
Nicht so bei den Urlaubsspezialisten. Hier gibt es einen Gutschein für alle Themen! Der Beschenkte wählt seinen Lieblingsurlaub selbst aus.

So geht’s:
Unter www.urlaubsspezialisten.com können Sie Ihren Gutschein Online gestalten und auch ausdrucken. Der Beschenkte wählt aus den Urlaubsthemen sein Lieblingshotel. Urlaub buchen – Gutschein einlösen – das ideale Geschenk für Ihre Lieben.

Quelle: Family Austria/Urlaubsspezialisten/akz-o

Von eisigen Festivals, Eisfischen und Eisskulpturen in Québec

Der Bonhomme de Carnaval in Québec. Bild: Destination Québec

Der Bonhomme de Carnaval in Québec. Bild: Destination Québec

Der Winter hat in Québec schon kräftig Einzug gehalten. Bei knackigen Unter-Null-Temperaturen präsentiert sich die ostkanadische Provinz mit zahlreichen Festivals, außergewöhnlichen Winteraktivitäten, Musik und Unterhaltung.

Jedes Jahr zieht das mittlerweile international bekannte igloofest Tausende Fans elektronischer Musik an den Alten Hafen von Montreal. Obwohl das Festival an den wohl kältesten Wochenenden im Winter, nämlich vom 19. Januar bis 12. Februar 2017 stattfindet, gehört es zu den „hottest Events“ der Szene. Beim iglooswag wird das schrillste Outfit der Raver prämiert.

Immer mehr Städte auf der Welt präsentieren ihre Schönheit im Rahmen von speziellen Lichtfestivals. Dann werden Plätze und Straßen, Brücken und Bauwerke auf spektakuläre Weise illuminiert. Vom 23. Februar bis zum 11. März 2017 verwandelt sich die Metropole Montreal im Rahmen des Festivals „Montréal en Lumière“ ebenfalls in ein buntes Lichtermeer. Überall in der Stadt gibt es kleinere und größere Attraktionen, Konzerte, Ausstellungen sowie Food-Stände und kulinarische Köstlichkeiten von Montreals besten Küchenchefs. Im Jahr 2017 setzt die neue Veranstaltung „Illuminart“ das Zusammenspiel von Licht und Technik des digitalen Zeitalters in den Fokus.

Im Januar steht wieder das berühmte „Tomcod Ice Fishing Festival“ an. Begonnen hat alles in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts als es darum ging, so vielen Menschen wie möglich das Fischen des Tomcod – eine Art Dorsch – zu ermöglichen. Mittlerweile hat sich das Festival rund um den „Frostfisch“, das nächstes Jahr vom 15. Januar bis zum 15. Februar 2017 stattfindet, zu einem großen Festival entwickelt. Auf dem Fluss Saint-Anne, zwischen Montreal und Québec City gelegen, werden jedes Jahr rund 500 beheizte Holzhütten, die mit Licht, Angelgeräten sowie Tischen und Stühlen ausgestattet sind, aufgebaut. An zahlreichen Grillstationen kann der Fang sofort zubereitet werden.

Bereits zum 45. Mal entsteht im Februar während des berühmten Carnaval de Québec eine riesige Ausstellung aus Eisskulpturen. Internationale und nationale Teams lassen der Kreativität freien Lauf, um am Ende als Sieger der „Snow Sculpture Competition“ auf dem Treppchen zu stehen. Auch ein deutsches Team ist 2017 mit am Start. Besucher können die fantastischen Gebilde aus Schnee und Eis im Parc de l’Amérique-Française bewundern. Neben winterlichen Themen widmen sich die Eisbildhauer auch dem 150. Geburtstag von Kanada. Ein Highlight wird eine überdimensionale Poutine, das Nationalgericht der Quebecer, sein.

Jedes Jahr können Einheimische und Besucher auf den Magdalenen-Inseln im Südosten des Sankt-Lorenz-Golfs die schneeweißen Sattelrobben beobachten. In der Zeit zwischen Ende Februar bis Mitte März wandern die Muttertiere von Grönland in den Sankt-Lorenz-Golf, um auf den gewaltigen Eisschollen ihre Jungen zu gebären. Früher wurden die kleinen weißen Baby-Sattelrobben wegen ihres weichen Fells gejagt, heute sind sie geschützt. Nur kleine Gruppen von Besuchern dürfen in ihre Nähe, um die faszinierenden Tiere live zu erleben. Ein Video dazu gibt es hier: http://bit.ly/2hSncPl

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Quelle: Destination Québec / Global Communication Experts

Clever reisen! Test – Neue Abzocke: Flugbuchung per Smartphone bis zu 160 Euro teurer

Wer seine Flugtickets mit dem Smartphone bucht, zahlt oft drauf. Dies ergab ein Test des Reisemagazins „Clever reisen!“ (1/17). Abhängig von der Art des Endgeräts (Smartphone, Tablet und PC) sind demnach Preisunterschiede von bis zu 160 Euro bei gleicher Leistung möglich. Für den Test hat „Clever reisen!“ die Ticketpreise von verschiedenen Airlines, sowie diversen Reise- und Flugportalen online abgefragt und Stichproben genommen. Verwendet wurden mindestens zwei, maximal vier verschiedene Endgeräte.

Von neun Preisabfragen für die Economy Class Tickets waren mehr als die Hälfte der Preise höher, wenn die Abfrage mit dem Smartphone erfolgte. Kunden hätten hier zwischen 13 Euro und 72 Euro zu viel gezahlt. Noch offensichtlicher waren die Preisunterschiede für Tickets in der Business Class: Gleich beide Abfragen waren für den Nutzer mit Smartphone merklich teurer als für den Nutzer am Desktop-PC: zwischen 100 Euro und 160 Euro mehr verlangten die Anbieter für das Ticket bei Buchung mit dem Smartphone und Nutzung der Portal-App.

Wie man sich vor Preisabzocke bei der Flugbuchung schützt

„Clever reisen!“ rät Vorkehrungen zu treffen: Dazu gehört beispielsweise, den Browser-Verlauf und Cookies zu löschen. Wer mehrere Endgeräte besitzt, sollte die Preise auf unterschiedlichen Geräten abfragen. Experten raten Smartphone- und Tablet-Nutzern die Onlinehändler auszutricksen, indem der sogenannte „User Agent“ im genutzten Internetbrowser auf Desktop umgestellt wird.

* Im Einzelnen handelte es sich hierbei um einen Apple Desktop-Computer, einen Lenovo-Computer mit Windows-Betriebssystem sowie ein Apple iPhone und ein Wiko Smartphone. Zudem wurden zwei unterschiedliche Browser und zwei unterschiedliche IP-Adressen genutzt. Abgefragt wurden Ticketpreise für insgesamt drei beliebte Buchungsklasse: Economy Class, Premium Economy Class und Business Class. Die Abfragen wurden stets zeitgleich bei dem jeweiligen Portal beziehungsweise der Airline durchgeführt.

Das Reisemagazin „Clever reisen!“ 1/17 ist seit dem 4. Januar am Kiosk (5,90 Euro) erhältlich oder kann einfach auf www.clever-reisen-magazin.de bestellt werden.

Quelle: Clever reisen! / Markt Control Multimedia Verlag GmbH & Co.KG

Aufgeblüht: Wanderreisen zu den schönsten Gärten

Aktive Thementouren auf Madeira und Azoren, in der Toskana und Wales

Die Azoren: ein Paradies für wild wachsende Hortensien. Bild: Wikinger-Reisen

Die Azoren: ein Paradies für wild wachsende Hortensien. Bild: Wikinger-Reisen

Blütenteppiche, Hortensienmeere, Rosenkunst, Orchideenparadiese, Zauberwälder: Die schönsten Gärten und Parks warten auf Botaniker, Blumen- und Bewegungsfans. Wikinger-Gruppen erwandern vier neue blühende Routen auf Madeira und den Azoren, in der Toskana und Wales.

„Zauberhafte Gärten und Parks auf Madeira“
Der Monte Palace Tropical Garden, der botanische Garten von Funchal und der britisch-portugiesisch angehauchte tropische Blandy‘s Garden auf der Quinta do Palheiro: Das sind nur drei der botanischen Highlights Madeiras. Wikinger-Gruppen durchqueren gemeinsam magisch anmutende Lorbeer- und Laurazeenwälder. Sie entdecken Gagelbäume, atmen den Duft von Zedern-Wacholder und bewundern Orchideenparadiese im archäologischen Museum „Quinta das Cruzes“. Und damit nicht genug: Standort der Tour ist die Quinta Splendida inmitten eines 30.000-Quadratmeter-Parks mit über 1.000 Pflanzenarten. Wem das noch immer nicht reicht: Ein Termin der Reise „Zauberhafte Gärten und Parks auf Madeira“ läuft Anfang Mai parallel zum Blumenfestival der Insel.

„Botanische Wanderwoche auf São Miguel“
Nur einen Katzensprung weiter wartet das nächste Blumenparadies: die Azoren mit allein 70 endemischen Pflanzen. Berühmt für Tausende von wild wachsenden Hortensien, die die Inselwelt in einen violett-blauen Farbrausch versetzen. Tiefgrün, dschungelartig und von einzigartiger Vielfalt präsentieren sich die Azoren-Gärten: der José do Canto im historischen Herzen von Ponta Delgada und der Jardim António Borges. Wikinger Reisen kombiniert bei der „Botanischen Wanderwoche auf São Miguel“ gärtnerische Highlights mit lockeren Wanderungen, zentralem 4-Sterne-Hotel und Ausflug zur Caldeira Sete Cidades.

„Blühende Gärten der Toskana“
Die dritte neue Themenwanderreise führt in die „Blühenden Gärten der Toskana“. Hier trifft der grüne Daumen auf Brunnenkunst, architektonische Meisterwerke und Dolce Vita. Andrea Kampmann, Reiseleiterin dieser Insider-Tour, präsentiert kunstvolle Renaissance-, Barock- und Nutzgärten zum Flanieren und Eintauchen. Von der Wunderwelt im Parco Mediceo di Pratolino über den höchsten Garten der Stadt in Lucca bis zu den florentinischen Boboli und Bardini-Gärten.

„Gärten, Schlösser und Meer im Süden von Wales“
Gartenreisen in Großbritannien haben Tradition. Im walisischen Süden hat Wikinger Reisen dennoch eine neue Route entlang von „Gärten, Schlössern und Meer“ entdeckt. Sie steckt im neuen Katalog „Natur & Kultur 2017“, der erstmals alle Wanderstudienreisen des Veranstalters bündelt. Stationen der Wales-Route sind u. a. Cennen Castle und die Aberglasney Gardens, die Gower-Halbinsel und die Clyne Gardens in Swansea. Topact sind die Dyffryn Gardens: Sie zählen zu den außergewöhnlichsten „Edwardian Gardens“ und bieten u. a. Zimmergärten und ein Arboretum mit Baumarten aus der ganzen Welt.

Reisepreise und Termine
Zauberhafte Gärten und Parks Madeiras: ab 1.490 Euro, April bis Juni
Botanische Wanderwoche auf São Miguel: ab 1.548 Euro, Juli bis August
Blühende Gärten der Toskana: ab 1.425 Euro, Mai/Juni
Gärten, Schlösser und Meer im Süden von Wales: ab 1.390 Euro, Mai bis Juli

Quelle: Wikinger-Reisen / lifePR

Falls es wilder wird als geplant: Kurzzeitversicherungen bieten speziellen Schutz für Karnevalsveranstaltungen

Wo wild gefeiert wird, kann auch mal etwas schiefgehen. Für diese tollen Tage gibt es nun spezielle Kurzzeitversicherungen. Foto: djd/HDI/Getty

Wo wild gefeiert wird, kann auch mal etwas schiefgehen. Für diese tollen Tage gibt es nun spezielle Kurzzeitversicherungen.
Foto: djd/HDI/Getty

Alaaf und Helau: Bis Ende Februar 2017 sind in vielen deutschen Städten wieder die Jecken und Narren los. Aber wo wild gefeiert wird, kann auch mal etwas schiefgehen. Ärgerlich ist es etwa, wenn man auf der Party in einer Getränkepfütze ausrutscht. Wenn beim Rosenmontagszug eine Kamelle das Auge trifft – oder der Ellenbogen des euphorischen Tanznachbarn dort landet. Wenn man auf dem Weg zur Feier folgenschwer stürzt, weil sich das Kostüm in den Fahrradspeichen verfangen hat. Mit digitalen Kurzzeit-Versicherungen gibt es dafür nun einen Versicherungsschutz, der speziell auf solche Ereignisse abgestimmt ist.

Schutz für die tollen Tage

„Wenn sich jemand bei karnevalistischen Feiern und Veranstaltungen verletzt, ist die gesetzliche Unfallversicherung nicht zuständig. In solchen Fällen tritt eine private Unfallversicherung ein – allerdings hat bei Weitem nicht jeder eine solche Absicherung“, so Dr. Daniel Schulze Lammers, Leiter des Produktmanagements Privat Sach bei der HDI Versicherung AG. Wer seine bestehende Unfallversicherung ergänzen möchte, noch keine private Unfallversicherung hat oder sich nicht langfristig an einen Versicherungsvertrag binden mag, ist mit einer Kurzzeit-Versicherung gut beraten. Der „Tolle-Tage-Schutz“ des Hannoveraner Versicherers etwa lässt sich für eine karnevalistische Veranstaltung spontan unter www.hdi.de/tolletageschutz abschließen. Unfälle auf den direkten Wegen von und zu der Veranstaltung sind eingeschlossen. Der Schutz ist zum Wunschtermin aktiv – bei Bedarf sofort. Die Versicherung endet automatisch nach 24 Stunden.

Don’t drink and drive

Bei einem Unfall, der eine dauerhafte Beeinträchtigung zur Folge hat, beträgt die Leistung bis zu 50.000 Euro. Werden unfallbedingte Zahnbehandlungen und Zahnersatz notwendig, trägt der Versicherer die Kosten bis zu 2.000 Euro. Auch Unfälle unter Alkoholeinfluss sind versichert. Beim Führen eines Kfz gilt dies bei einem Blutalkoholgehalt unter 0,5 Promille. Jedoch gilt nicht nur in der närrischen Zeit: Wenn Alkohol im Spiel ist, sollte man Auto oder Motorrad stehen lassen.

Quelle: djd/HDI

E-Bikes dank bike-energy unterwegs einfach und sicher aufladen

Außergewöhnliche Universal-Ladestation für E-Bikes und Pedelecs

bike-energy Ladestation TOWER - Bild © 2016 bike-energy

bike-energy Ladestation TOWER – Bild © 2016 bike-energy

E-Bikes und Pedelecs liegen im Trend. Sie revolutionieren den Sommertourismus und verändern das Mobilitätsverhalten in der Stadt und auf dem Land. Die größte Herausforderung war bisher das Aufladen der E-Bikes unterwegs. Hier bietet das Unternehmen bike-energy aus dem Salzburgerland mit einer innovativen Technologie die ideale Lösung: Im Gegensatz zu herkömmlichen E-Bike-Tankstellen lädt bike-energy ohne das bisher nötige Heim-Ladegerät.

Der Aktionsradius in Regionen mit bike-energy Tankstellennetz erhöht sich nahezu unbegrenzt. Kommunen, Tourismusregionen und Gewerbetreibende erreichen mit bike-energy neue Gäste und Kunden. Weiterer Vorteil ist die kostengünstige und unkomplizierte Installation, da weder Fundament noch Baugenehmigung nötig sind.

Wollten E-Biker bisher unterwegs an E-Bike-Tankstellen aufladen, war dafür ein sperriges Heim-Ladegerät nötig, das noch dazu im Freien und bei Nässe ein Sicherheitsrisiko darstellt. Dieses Problem löst die bike-energy Universal-Ladestation mit einer innovativen Technologie. Volkmar Schitter, Geschäftsführer und einer der Gründer von bike-energy, erklärt, wie es zu dieser einzigartigen Lösung gekommen ist: „Zum einen wussten wir von den E-Bike-Herstellern, die nach einem System suchten, um E-Bikes unterwegs so einfach und sicher aufzuladen, dass praktisch unendliche Reichweiten möglich sind. Zum anderen haben wir die E-Biker selbst berücksichtigt, die endlich komfortabel aufladen wollten. Denn unterwegs Aufladen ging bisher nur mit dem Heim-Ladegerät, doch das sollte laut Hersteller nicht im Freien verwendet werden und schon gar nicht bei Regen. Mit bike-energy haben wir diese Ziele erreicht: Eine Universal-Ladestation für unterschiedlichste E-Bikes, zum Aufladen ohne Heim-Ladegerät, auch im Freien mit höchstem Sicherheitsstandard, also ohne Hantieren mit 230V Strom.“ bike-energy wurde zur kostengünstigen Installation bei Gewerbebetrieben in Tourismusregionen und Kommunen entwickelt.

E-Bikes aufladen ohne Heim-Ladegerät

Die bike-energy Universal-Ladestation ist weltweit einzigartig: Die Verbindung zwischen E-Bike und E-Tankstelle ist nicht mehr länger das Heim-Ladegerät, sondern ein revolutionärer ebike-adapter. Dieser ist so klein und leicht, dass er in jede Hosentasche passt.

Ein weiterer Vorteil ist die Sicherheitskupplung: Der praktische Magnetanschluss bringt selbst bei Regen größtmögliche Sicherheit. Denn bei plötzlicher Zugbelastung, wenn beispielsweise das Rad umfällt, trennt sich die Verbindung sofort und der Stromfluss wird automatisch abgeschaltet.

Volkmar Schitter, einer der beiden Gründer von bike-energy und erfahrener Spezialist für E-Bike-Ladetechnik, erklärt eine Einzigartigkeit des bike-energy Systems: „Bisher musste zum Aufladen vielfach der Akku vom Rad genommen werden. Dabei lagen Akku und Ladegerät ungesichert am Boden. Mit bike-energy haben wir eine Universal-Ladestation geschaffen, die E-Bikern die Sicherheit gibt, dass jeder Akku während des Aufladens gesichert und versperrt am Rad bleibt. Weil bike-energy Ladestationen auch noch wesentlich schneller laden als herkömmliche Heim-Ladegeräte, werden sie idealerweise bei Gaststätten und Ausflugszielen aufgestellt. Dort können E-Biker entspannt die Pause nutzen, während der Akku wieder aufgeladen wird. Weitere Standorte sind auch Supermärkte, E-Bike-Verleihstationen oder Arbeitsstätten und Betriebe.“

Zukunftsfähige Technologie für Tourismusregionen und Kommunen

Mit einem bike-energy Tankstellennetz erreichen Tourismusregionen, Kommunen und Gewerbetreibende neue Gäste und Kunden, die mit dem E-Bike unterwegs sind. Städte und Gemeinden bewirken außerdem eine PKW-Verkehrsentlastung. Ein weiterer Vorteil der bike-energy Ladestationen ist die kostengünstige Installation, da weder ein Fundament noch eine Baugenehmigung nötig sind. Außerdem ist das System zukunftssicher, da es mithilfe des ebike-adapters mit jedem E-Bike-Antriebssystem kompatibel ist. bike-energy Ladestationen bewähren sich in Tourismusregionen des Salzburgerlandes bereits seit 2010.

Quelle: bike-enegry / lifePR

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