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Kategorie: Reisen: Unterwegs sein (Seite 20 von 66)

Im Herbst an die Nordsee – Dornumerland: Urlaub zwischen Moor und Meer

Besser als Fernsehen: der Blick auf Himmel, Watt und Horizont. Foto: djd/Tourismus GmbH Gemeinde Dornum

Besser als Fernsehen: der Blick auf Himmel, Watt und Horizont.
Foto: djd/Tourismus GmbH Gemeinde Dornum

Viel Platz zum Durchatmen, keine Wartezeiten auf Termine für Thalasso und Co., Natur pur und trotz Nachsaison ein rundes Veranstaltungsprogramm für die ganze Familie – das erwartet Urlauber im Herbst an der Küste Niedersachsens. Neben Strand und See hat vor allem das Dornumerland, vis-a-vis zu den ostfriesischen Inseln, jetzt eine Menge zu bieten.

Verwöhnen und genießen

Das Nordseebad Dornumersiel ist als geprüfter Thalasso-Standort zertifiziert. Hier wird die heilsame Wirkung von Salz und Meer gezielt für die Gesundheit der Gäste eingesetzt, bei Packungen, Peelings und Massagen. Im Therapie- und Wohlfühlzentrum kann man einzelne Bausteine buchen oder gleich eine ganz Woche Wellnessurlaub. Mehr dazu unter www.dornumerland.de. Wer tief durchatmen möchte, macht einen Besuch im Inhalationshaus. Die Sole darin hat eine beruhigende Wirkung auf gereizte Atemwege. Natürlich ist auch ein langer Spaziergang am Meer und Deich entlang eine Wohltat für Körper und Geist. Im Rhythmus der Wellen, mit Rückenwind und den Rufen der Möwen. Zur Stärkung zwischendurch gibt es ein Fischbrötchen am Hafen oder eine echt ostfriesische Teezeremonie.

Entdecken und erleben

Im Binnenland entpuppt sich das Dornumerland als Paradies für Radler und Wanderer. Hier liegt das „Ewige Meer“, Deutschlands größter Hochmoorsee. Um ihn herum führt ein Holzbohlenweg, der gleichzeitig Lehrpfad ist. Schautafeln erklären genau, welche seltenen Tier- und Pflanzenarten sich dort entdecken lassen. Das gut ausgebaute Radwegenetz verläuft durch malerische Dörfer mit Bauernhöfen, vorbei an Wiesen und Feldern. Vom 14. bis 22. Oktober 2017 dreht sich an der niedersächsischen Nordseeküste bei den Zugvogeltagen alles um die fliegenden Gäste. Tausende machen hier im Wattenmeer Station, darunter Pfuhlschnepfen, Alpenstrandläufer und andere Watvögel.

Spaß für Groß und Klein

Kinder kommen im Doroness-Kids-Klub auf ihre Kosten, etwa bei den Motto-Tagen wie Eisköniginnentag, Piraten- oder Minions-Tag. Zu den Highlights gehört außerdem das Laternenbasteln für den großen Umzug beim Herbst- und Lichterfest am 25. Oktober. Nicht nur die Kleinen haben ihren Spaß auf den Drachenwiesen von Neßmersiel und Dornumersiel – dort ist viel Platz, um die Lenkdrachen durch den frischen Seewind sausen zu lassen. Tipp: Unbedingt einen Abstecher ins Nationalpark-Haus einplanen und an einer der zahlreichen Veranstaltungen teilnehmen, zum Beispiel an einer Wanderung entlang der Wattkante. Weitere Tipps und Termine unter www.nationalparkhaus-wattenmeer.de/nationalpark-haus-dornumersiel

Meisterschaft hinterm Deich

Keine Frage, die Ostfriesen haben besondere Hobbys: Am 22.Oktober starten zum siebten Mal die „Strohballen-Rollmeisterschaften“ auf der Drachenwiese in Dornumersiel. Die teilnehmenden Mannschaften müssen vor den Augen der jubelnden Zuschauer in möglichst kurzer Zeit einen Rundballen aus Stroh über verschiedene Wettkampfstrecken bugsieren. Zu den Disziplinen gehören „Gerade Strecke“, „Slalom-Parcours“ und „Deich hoch“. Ein großer Spaß für die ganze Familie mit buntem Rahmenprogramm. Mehr Informationen dazu gibt es unter www.dornumerland.de.

Quelle: djd/Tourismus GmbH Gemeinde Dornum

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Beere für Beere zur Erholung – Waginger See: Herbsturlaub im Einklang mit der Natur

Heilkräftige Schätze selber pflücken: Auf der Plantage im Schönramer Filz gedeihen Aroniabeeren und Cranberrys bis Ende Oktober. Foto: djd/Tourist-Information Waginger See/Murner Wagner

Heilkräftige Schätze selber pflücken: Auf der Plantage im Schönramer Filz gedeihen Aroniabeeren und Cranberrys bis Ende Oktober.
Foto: djd/Tourist-Information Waginger See/Murner Wagner

Wenn die Sommerhitze weicht und Platz macht für die klaren Farben und die Stille des Herbstes, dann ist für viele Menschen der richtige Zeitpunkt zum Erholen und Durchatmen gekommen. In ursprünglichen Landschaften wie etwa dem Rupertiwinkel im östlichen Chiemgau erwarten Urlauber aktive, entspannende und meditative Erlebnisse. Die sanft-hügelige Gegend rund um den Waginger See ist ein ideales Revier für Radler und Wanderer. Themenwege wie St.-Rupert-Pilgerweg durch Tittmoning oder der Barfußpfad in Taching am See ermöglichen innere Einkehr und hautnahe Naturerlebnisse. Außerdem lädt der wärmste Badesee Oberbayerns oft noch bis weit in den Herbst zu erfrischenden Pausen ein.

Stiller Sommerausklang: Rund um den Waginger und Tachinger See kann man im Einklang mit der Natur entschleunigen. Foto: djd/Tourist-Information Waginger See/Heinrich Plum

Stiller Sommerausklang: Rund um den Waginger und Tachinger See kann man im Einklang mit der Natur entschleunigen.
Foto: djd/Tourist-Information Waginger See/Heinrich Plum

Meditativer Ausflug nach Klein-Skandinavien

Birken- und Kiefernwälder und dazwischen lila blühende Heideflächen und kleine Seen – das Hochmoor Schönramer Filz lädt zu einem Ausflug nach Klein-Skandinavien ein. In einem etwas abgelegenen Teil des ausgewiesenen Naturwaldreservats erstreckt sich die Beerenplantage von Agrarwissenschaftler Dr. Michael Bannert. Hier gedeihen ab Juli Heidelbeeren und bis Ende Oktober Cranberrys und Aroniabeeren, die Besucher selber pflücken können. Vor allem den beiden letztgenannten wird eine heilkräftige Wirkung zugeschrieben. Eine Extraportion Gesundheit bietet schon allein die meditative Tätigkeit inmitten der herbstlich bunten Moorlandschaft. Beere für Beere kommt man im Einklang mit der Natur zur Ruhe. Inspirationen für die Verarbeitung der schmackhaften Naturschätze etwa zu Marmeladen und Säften bietet auch der Verkaufsstand der Plantage. Unter www.waginger-see.de gibt es weitere Informationen dazu und zu weiteren kleinen Abenteuern, die man in der Region erleben kann.

Entschleunigen in der Bücherhütte

Als besonderer Kraftort gilt auch der Knallerhof, der auf einem Hügel zwischen Kirchanschöring und Petting thront. Franz und Erika Aicher möchten Besuchern ermöglichen, die besondere Atmosphäre ihres Zuhauses, die zum Entschleunigen einlädt, zu erleben. „Die Leute dürfen einfach zu uns kommen und sich wohlfühlen“, betonen die Besitzer des historischen Anwesens. Zum Zur-Ruhe-Kommen und für die Begegnung mit Gleichgesinnten haben sie unter anderem eine Kapelle als Ort der Stille gebaut und den alten Schafstall in eine von Weinreben umrankte Bücherhütte umgestaltet. In der „Lese-Oase“ mitten in der Natur gibt es Bücher aller Art – von Romanen über Reiseführer und geschichtliche Werke bis zu Fotobänden – sowie Zeitschriften.

Im Herbst locken die "Waginger See Genusswochen" mit Wild- und Pilzgerichten, Kürbisspezialitäten und Musikanten-Stammtischen. Foto: djd/Tourist-Information Waginger See/Danzl

Im Herbst locken die „Waginger See Genusswochen“ mit Wild- und Pilzgerichten, Kürbisspezialitäten und Musikanten-Stammtischen.
Foto: djd/Tourist-Information Waginger See/Danzl

Herbsttermine 2017

Die Region rund um den Waginger See lädt zum stillen Sommerausklang in der Natur, aber auch zu vielfältigen kulturellen Erlebnissen ein. Die wichtigsten Termine:

– 16. / 17. September: Historische Burgtage (Burg Tittmoning)
– 28. September bis 7. Oktober: Zeltl’n – Das Zirkusfestival (Waging am See)
– 8. Oktober: Bauern- und Handwerkermarkt (Waging am See)
– 5. November: Patroziniumsfest mit Leonhardiritt (St. Leonhard)
– 12. November: Kathreinmarkt (Tittmoning)

Außerdem locken die heimischen Gastwirtschaften während der „Waginger See Genusswochen“ mit Wild- und Pilzgerichten, Kürbisspezialitäten und Musikanten-Stammtischen. Unter www.waginger-see.de gibt es weitere Informationen und Termine.

Quelle: djd/Tourist-Information Waginger See

 

Der Zauber des Orients: Trendreiseziel Oman verzaubert mit Geschichte, Exotik und viel Gastfreundschaft

Jahrhundertealte Festungsstädte zeugen bis heute von der Geschichte Omans, etwa auf der Weihrauchstraße. Foto: djd/Sultanate of Oman

Jahrhundertealte Festungsstädte zeugen bis heute von der Geschichte Omans, etwa auf der Weihrauchstraße.
Foto: djd/Sultanate of Oman

(djd). Nomaden und Weihrauchhändler, Sindbad der Seefahrer und die Heiligen Drei Könige: Sie alle stammen von hier oder haben das Land zwischen schneeweißen Stränden und zerklüfteten Canyons im Landesinneren einmal bereist. Wer das Trendreiseziel Oman besucht, wandelt auf den Spuren von über 5.000 Jahren Geschichte. Aufgrund seiner exponierten Lage am Arabischen Golf – sozusagen auf halbem Wege zwischen Europa und Südostasien – haben Handel und Weltoffenheit das Sultanat schon immer geprägt. Gastfreundschaft wird hier seit jeher ebenso gepflegt wie die Tradition des Orients. Für die Reiseprofis von Lonely Planet etwa zählt Oman zu den zehn angesagtesten Zielen für 2017.

Gastfreundliches und sicheres Urlaubsland mit vielen Facetten

Abwechslung ist hier Programm: Die reizvollen Landschaftsformen von der Küste über Sanddünen bis zum Gebirge tragen ebenso zu der Beliebtheit des Sultanats Oman bei wie die angenehmen sommerlichen Temperaturen selbst im mitteleuropäischen Winter – und das alles bei einer kurzen Anreise von nur gut sechs Flugstunden. Seit Jahren steigen die Urlauberzahlen vor allem aus Deutschland stetig an, ohne dass allerdings von Massentourismus gesprochen werden müsste. Überfüllte Strände oder Gedränge an den Sehenswürdigkeiten kennt man in Oman nicht. Mit Freundlichkeit, Offenheit und großer innerer Ruhe heißen die Omanis ihre Gäste willkommen und nehmen sich gerne Zeit. Sie sind stolz auf das, was sie in den letzten 45 Jahren unter der Regentschaft von Sultan Qaboos aufgebaut haben und leben heute in einem sicheren, modernen Staat in Einklang mit ihren Traditionen.

Von der Küste bis ins Gebirge

Landschaftlich überrascht das Sultanat mit wild zerklüfteten Hochgebirgen, tiefen Canyons, idyllischen Oasen und weitläufigen Plantagen. Ein abwechslungsreicher Rhythmus aus weißen Stränden und steilen Klippen prägen die 3.165 Kilometer lange Küste, die nicht nur bei Sonnenhungrigen, sondern insbesondere bei Schnorchlern und Tauchern beliebt ist. Auf der offiziellen Webseite gibt es viele Reisetipps und ausführliche Informationen zu den verschiedenen Regionen des fast 310.000 Quadratkilometer großen Sultanats. Das besondere regionale Klima und die nur dünne Besiedelung machen Oman aber auch zu einem Refugium für eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt. So ist das Land die letzte Heimat der Arabischen Oryxantilope, des Arabischen Leoparden und des Tahr.

Fjorde gibt es auch im Orient. In der Region Musandam erstrecken sich die Gebirgskämme bis ans Meer. Foto: djd/Sultanate of Oman

Fjorde gibt es auch im Orient. In der Region Musandam erstrecken sich die Gebirgskämme bis ans Meer.
Foto: djd/Sultanate of Oman

Kurze Anreise – viel Abwechslung

Die exotisch anmutende Welt des Orients ist nur den sprichwörtlichen Katzensprung entfernt: Gerade einmal sechs Flugstunden sind es bis ins Sultanat Oman. Direktverbindungen gibt es von verschiedenen deutschen Flughäfen. Das angesagte Reiseziel am Arabischen Golf verbindet zahlreiche Kontraste miteinander: zerklüftetes Hochgebirge und tiefe Canyons mit 3.165 Küstenkilometern, Strandvergnügen mit Wüstenoasen, gastfreundliche Städte mit weitläufigen Plantagen. Die dünne Besiedelung macht es zudem zum Refugium für eine exotische Tier- und Pflanzenwelt. Unter www.omantourism.de gibt es ausführliche Informationen.

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Reise-Highlight 2017: Biken, schlemmen und genießen in den Dolomiten

Foto: Dennis Stratmann/akz-o

Foto: Dennis Stratmann/akz-o

(akz-o) Mountainbiken in Südtirol und in den Dolomiten ist längst nicht mehr nur ein Geheimtipp und erfreut sich bis weit über die Landesgrenzen hinaus großer Beliebtheit. Als spezialisiertes Bike-Hotel haben sich der Ganischgerhof (www.ganischger.com) zusammen mit Jens Vögele, Chefredakteur des Mountainbike Magazins, der dreimalige Weltmeister Mike Kluge und die Profis von Focus Bikes etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Die FOCUS MOUNTAINBIKE Men’s Week vom 15. bis 22. Juli 2017. Das exklusive Programm verspricht einiges: Coole Trails rocken, mit den Profis schrauben und die besten Tipps und Tricks erlernen. Auch Kulinarisch hat die Men’s Week viel zu bieten. Die Kunst der Sommeliers kennenlernen, den perfekten Kaffee zaubern und zum Grillmeister werden. All dies ist im Programm enthalten. Die Experten von Focus haben extra für die Men’s Week ihre neuesten Bikes dabei, erklären die neuesten Trends und zeigen Ihnen wohin die Reise geht.

Dolomitentrails rocken

Unter Leitung von Mike Kluge fährt man die schönsten Touren der Dolomiten – mit neuesten E-Mountainbikes von Focus. Dabei erhält man Tipps, um seine Fahrtechnik Schritt für Schritt zu verbessern.

Barista, Sommelier und Grillchef werden

Cappuccino mit Herz? Erfahrene Kaffee-Experten zeigen jeden Morgen beim Frühstück, wie’s geht. Gerhard Kofler ist einer der besten Kellermeister in Südtirol und zeigt in der Kellerei Girlan alles, was man über Wein wissen sollte. Natürlich gehört auch das verkosten unter seiner Anleitung dazu. Auf einem alten Bauernhof aus dem 14. Jahrhundert erhält man Einblick darin, wie man die perfekten Würste nach traditioneller Art selber macht. Und mit dem Küchenchef des Ganischgerhof, Dennis Pixner, grillt man das T-Bone-Steak seines Lebens.

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Entspannt im Urlaub dank modernem Smart Home

Mit der LUPUSEC App hat man immer alles im Blick. Bild © LUPUS-Electronics

Mit der LUPUSEC App hat man immer alles im Blick. Bild © LUPUS-Electronics

Die Sommerferien stehen vor der Tür und für viele bedeutet dies die Reise an die Erholungsorte dieser Welt, um den Kopf freizubekommen und vom Alltag abzuschalten. Das Wissen auch viele Einbrecher und warten nur auf die Gelegenheit, in Häuser und Wohnungen einzusteigen, dessen Bewohner verreist sind. Mit smarten eignen vier Wänden werden Einbrecher gar nicht erst aufmerksam!

Sommerzeit ist Urlaubszeit. Damit der Urlaub in vollen Zügen genossen werden kann, muss man sicher sein, dass Zuhause immer alles in Ordnung ist. Fakt ist: Alle drei Minuten wird in Deutschland ein Einbruchsversuch unternommen. Dank eines modernen Smart Homes, ist es viel einfacher als gedacht, die eigenen vier Wände bewohnt aussehen zu lassen, wenn man nicht da ist. Und dank smarter Sensoren und Kameras lässt sich sogar von der anderen Seite der Welt aus ins eigene Wohnzimmer schauen, um zu überprüfen, ob alles in Ordnung ist. Dafür müssen keine Freunde, Familie oder Nachbarn eingespannt werden. Alles geht bequem per App.

„Ein Smart Home lässt sich mit wenigen Handgriffen einrichten und ist mittlerweile sehr erschwinglich geworden. Besonders, wenn es in den Urlaub geht, erleichtert es einem das Leben und ermöglicht seinem Benutzer, sich nur noch auf den Urlaub zu konzentrieren und zu entspannen“, erklärt Smart Home-Experte Matthias Wolff die Vorteile des modernen Smart Homes. „Nicht nur das Licht lässt sich beliebig ein- und ausschalten, auch die Rollläden können per App hoch- und runtergefahren werden – egal, wo auf der Welt man sich gerade befindet. Eine, in das System integrierte, elektronische Alarmanlage, schlägt außerdem direkt Alarm, sollte ein Fenster oder eine Tür unerlaubt geöffnet werden. Das gilt dank Wassermelder übrigens auch für einen unerwarteten Rohrbruch“, so Wolff weiter. Kann ein Benutzer mal nicht auf die Alarmbenachrichtigung reagieren, so lässt sich optional ein 24/7 Alarmservice einschalten, der sich um den Vorfall kümmert.

Ein System, welches all das ermöglicht, ist die LUPUSEC XT2 Plus vom deutschen Unternehmen LUPUS-Electronics. Zusätzlicher Pluspunkt: Nutzerdaten verlassen niemals das Haus. Eine Aus- oder Weiterverwertung von Nutzerdaten ist so von vornherein ausgeschlossen. Denn im Gegensatz zu vergleichbaren Konkurrenzprodukten verzichtet die LUPUSEC XT2 Plus auf eine cloudbasierte Lösung und bietet so absolute Datensicherheit. Benutzer müssen sich unterwegs keine Gedanken machen, dass unbefugte Personen auf das Datenmaterial zugreifen könnten. Eine Manipulation oder Sabotage des Systems ist ebenfalls nicht möglich. Sollte versucht werden, das System unerlaubt abzuschalten oder zu entfernen, wird ein Alarm ausgelöst und der Benutzer sofort per Push-Benachrichtigung alarmiert.

Die nächste Reise kann also ganz ohne Sorgen beginnen. Und übrigens: Wer zu den Reisenden zählt, die sich jedes Mal am Bahnhof, an der Raststätte oder im Flieger fragen: „Hab ich denn jetzt wirklich alle Türen und Fenster zugemacht?“, darf sich künftig ebenfalls direkt wieder entspannen: Dank der innovativen Software der LUPUSEC XT2 Plus kann der Urlauber nämlich sogar das in der App von unterwegs aus kontrollieren. Sicherheit zu Hause und Entspannung unterwegs steht also nichts mehr im Weg.

Quelle: LUPUS-Electronics

 

Jubiläum auf dem Main-Donau-Kanal: Die „Europäische Wasserstraße“ feiert ihren 25. Geburtstag

Der ursprünglich von König Ludwig I. in Auftrag gegebene ­Schifffahrtsweg ­verbindet Kultur und Natur auf unvergleichliche Weise miteinander. Am 25. ­September feiert die Bundeswasserstraße ihr 25-jähriges Bestehen.​

Von Kelheim aus starten regelmäßig Schiffe, die den Main-Donau-Kanal durchqueren. Bild: The Monarch Hotel / Pixabay

Von Kelheim aus starten regelmäßig Schiffe, die den Main-Donau-Kanal durchqueren. Bild: The Monarch Hotel / Pixabay

Grüne Wiesen und Wälder, beeindruckende Felsformationen und malerische Altstädte mitsamt sich in die Szenerie einfügenden Ritterburgen – dieses Bild durchzieht die Route des Main-Donau-Kanals. Der 171 Kilometer lange Teilabschnitt gehört zur „Europäischen Wasserstraße“, die vom niederländischen Rotterdam bis nach Constanza in Rumänien verläuft, wo sie schließlich im schwarzen Meer mündet. Vom Aufkeimen der Idee, die beiden Flussgiganten Main und Donau miteinander zu verbinden, bis hin zur Realisierung des Bauprojekts zog mehr als ein Jahrtausend ins Land – historischen Aufzeichnungen zufolge wurden bereits im Jahr 793 Theorien für die Konstruktion einer Verbindung zwecks Überfahrt kleinerer Boote zu Papier gebracht. Und trotz aller Kritiken, die insbesondere während der millionenschweren „heißen Phase“ des Ausbaus zwischen 1960 und 1992 durch die Medien gingen, ist der Flussverlauf heute mehr als nur ein Transportweg für Schiffe: Er führt auch durch eine wunderschöne Kulturlandschaft, die ihre Höhepunkte ohne Zweifel im Naturpark Altmühltal im Herzen Bayerns findet.

Der Ludwig-Donau-Main-Kanal
50 der 171 Kilometer des Kanals, dessen Enden bei Bamberg in den Main und bei Kelheim in die Donau übergehen, verlaufen über die Altmühl. Einst für einen rein praktischen Nutzen errichtet, entwickelte sich diese Verbindung insbesondere in der hier liegenden Erholungs- und Entschleunigungsregion in den vergangenen Jahren immer mehr zum Tourismusmagneten. Regelmäßig starten von Kelheim aus Schiffe, die durch den Naturpark fahren und bei allerlei Sehenswürdigkeiten einen kurzen Halt einlegen, damit die Gäste Zeit für einen kulturellen Landgang haben – etwa, um das unvergleichliche Mittelalterflair in Berching zu erleben und die dortige, vollständig erhaltene Stadtmauer mit ihren 13 Türmen zu erkunden, oder um in Beilngries das Informationszentrum „Erlebniswelt Wasserstraße“ in der Gösselthalmühle zu besuchen. Dort erfahren Besucher an Ort und Stelle alles Wissenswerte rund um den Bau des Main-Donau-Kanals, dessen Entstehungsgeschichte und den 1825 von König Ludwig I. persönlich erteilten Auftrag, die Schiffsverbindung zu entwerfen – welche deshalb im Volksmund heute noch „Ludwig-Donau-Main-Kanal“ genannt wird. Neben den Schifffahrten bietet sich die hübsche Lage der Wasserstraße zudem für weitere Aktivitäten in der freien Natur an: So kann die umliegende Flora und Fauna etwa auf geführten Wanderungen oder Fahrradtouren ausgekundschaftet werden. Wer am Ende eines solchen Tages nach Erholung sucht, findet diese in dem nur wenige Kilometer entfernten Kurort Bad Gögging, dem „G’sundheitsort zwischen Hallertau und Altmühltal“. Der kleine Ortsteil von Neustadt ist der einzige Kurort Bayerns, der über drei staatlich anerkannte Naturheilmittel verfügt – darunter Schwefelwasser, Mineral-Thermalwasser und Naturmoor – und sich somit perfekt zum Relaxen eignet.

Natur & Kultur
Das vor Ort liegende Vier-Sterne-Superior „The Monarch Hotel“ bietet für einen Ausflug zum Main-Donau-Kanal das exklusive Arrangement „Natur & Kultur“ an. Dieses beinhaltet neben zwei Übernachtungen und zahlreichen Inklusivleistungen des Hauses auch eine Schifffahrt durch den Donaudurchbruch sowie eine Rundfahrt mit der könglichen Ludwigsbahn durch Kelheim beinhaltet. Buchbar ist diese Kombination auf www.monarchbadgoegging.com.

Quelle: bfs

 

Übernachten im Paradiesgärtlein – Schweizer Hotelgärten

Der Kräutergarten der Villa Honegg. Bild: Schweiz Tourismus

Der Kräutergarten der Villa Honegg. Bild: Schweiz Tourismus

Gärten werden immer mehr als grüne Oasen der Ruhe und der Sinne wiederentdeckt, so auch in der Hotellerie. Kräuter- und Gemüsegärten in den Schweizer Hotels bieten beste Möglichkeiten zur Erholung und sorgen nachhaltig und regional für das leibliche Wohl ihrer Gäste.

Montagne Alternative in Commeire und Hôtellerie franciscaine in St-Maurice (Wallis)

Ziel des innovativen Hotelkonzepts von Benoit Greindl, Co-Gründer und Direktor von „Montagne Alternative“ ist es, den Gästen einen nachhaltigen Urlaub im Einklang mit der Natur im Pays du St-Bernard zu ermöglichen. Durch die Zusammenarbeit mit örtlichen Bio-Bauern wird die Berglandschaft aufgewertet. Sorgfältig renovierte, autonome Scheunen aus Stein, Holz und Glas öffnen sich zur Landschaft hin und laden die Natur ein, zur Tür hereinzukommen. Früchte, Gemüse und aromatische Pflanzen aus dem Hotelgarten werden direkt im hauseigenen Restaurant L‘Arpalle verwendet. Andere Pflanzen werden angebaut, um Sirup, Kräutertee und Naturkosmetik herzustellen. Hierbei dürfen die Besucher in den zahlreichen Workshops auch gleich selbst Hand anlegen. www.montagne-alternative.com

Ebenfalls im Wallis gelegen ist die Hôtellerie franciscaine im Wallfahrtsort St-Maurice. Äpfel, Karotten, Beeren und Kräuter aus dem klösterlichen Hotelgarten werden zu saisonalen Gerichten verarbeitet. Strom und heißes Wasser werden über Solarpaneele erzeugt. Das 1970 erbaute Hotel liegt nahe der über 1500 Jahre alten Basilika und bietet funktionale, ruhige und preiswerte Zimmer ab 45 Schweizer Franken (rund 41 Euro) pro Person. www.hotellerie-franciscaine.ch

Landvogthaus Nidfurn (Ostschweiz)

Der spätmittelalterliche Landsitz Nidfurn beherbergt ein Swiss Historic Hotel sowie ein Museum für Wohnkultur und ist ein Mussfür Gartenliebhaber. Direkt am Haus hat der Inhaber Armin Trinkl seinen Garten im englischen Stil entwickelt. Kunst gehört bei Armin Trinkl, selbst Künstler, immer dazu – auch im Garten, so zum Beispiel die Original-Büste der Fürstin Friederike von Anhalt-Bernburg. Wein rankt sich an der Fassade des über 400 Jahre alten Hauses empor. Ganz traditionell wächst ein Birnbaum am Haus. Preise pro Person und Nachtinklusive Frühstück 95 Schweizer Franken (rund 87 Euro). www.landvogthaus.com

Schloss Münchenwiler bei Murten (Fribourg Region)

Das Schloss Münchenwiler – nicht weit vom historischen Städtchen Murten – liegt inmitten einer großzügigen Parkanlage mit über 150 Jahre alten Mammutbäumen und exotischen Pflanzen wie Serbischer Fichte, Sicheltanne, Metasequoia und einem begehbaren Lebensbaum (Thuja). Der Kräutergarten ist seit Jahrhunderten ein Nutzgarten, angelegt von den Cluniazenser Mönchen, später weitergepflegt von verschiedenen Schlossherren und heute unverzichtbar für die engagierte Küchenmannschaft. Dieser magische Ort sinnlichen Erlebens beherbergt über 200 verschiedene Pflanzen. Doppelzimmer ab 160 Schweizer Franken (rund 147 Euro), Einzelzimmer ab 120 Schweizer Franken (rund 110 Euro). www.schloss-muenchenwiler.ch

Hotel Villa Honegg in Ennetbürgen (Luzern – Vierwaldstättersee)

An bester Aussichtslage hoch über dem Vierwaldstättersee thront das 5-Sterne-Superior-Hotel Villa Honegg – und ist mit seiner heimatverbundenen Küche trotzdem ganz auf dem Boden geblieben.Die verwendeten Lebens- und Genussmittel werden wann immer möglich von Produzenten aus der Region bezogen, so zum Beispiel von der Traditionsmetzgerei Stalder im Dorf. Oft stammen Obst und Gemüse sogar aus dem hoteleigenen Garten. Blühende Wiesen rund ums Haus liefern die Grundlage für den Honegg Honig. Die Bienen (Apis Mellifera Carnica – eine besonders friedliche Spezies) werden auf dem Hotelgelände gehalten und tragen maßgeblich zum intakten Ökosystem auf der Honegg bei. www.villa-honegg.ch

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Meer mit Mehr

Zu Besuch bei den Nationalpark-Partnern auf Eiderstedt

Wioletta Gattorf vor dem Roten Haubarg - Bild (c) www.nordseetourismus.de

Wioletta Gattorf vor dem Roten Haubarg – Bild (c) www.nordseetourismus.de

Es wird Abend an der Nordsee. In der Ferne, vor St. Peter-Ording, rollen die Wellen auf den Sand. Und zu hören ist ein fernes, sanftes Rauschen. Dazu sehnsuchtsvolle Möwenschreie – die Melodie des Meeres. Aber hier ist noch mehr: Wer auf den Wegen in das Vorland geht, in Richtung des Nationalparks Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer und UNESCO-Weltnaturerbes Wattenmeer, wird vielleicht Moorfrösche hören oder Kreuzkröten. Wer genau hinschaut, wird die Feldlerche auf ihrem Flug sehen und ihr melodisches Tirilieren hören. Hier in der Salzwiese, dort, wo der Nationalpark anfängt, und schon mittendrin in einer einzigartigen Landschaft. Ankommen und Durchatmen auf der Terrasse des Dünenapartments. Willkommen an der Nordsee, willkommen bei den Nationalpark-Partnern. Hier, auf der Halbinsel Eiderstedt, gibt es besonders viele von ihnen.

Das mit der Feldlerche am Meer: man hätte es kaum gewusst. „Viele Gäste kommen von woanders her, sie kennen das nicht. Wir wollen unseren Gästen die Natur zeigen; dass es sich lohnt, genauer hinzuschauen und dabei auch auf die kleinen Schönheiten zu achten. Sie zu schätzen und in der Konsequenz auch zu schützen und zu bewahren“, sagt Wiltrud Kraas. Familie Kraas, Wiltrud und Ehemann Godber sowie Sohn Welf, betreibt feine Apartments direkt am Dünensaum in St- Peter-Ording in unmittelbarer Nähe zum Nationalpark. Mit den Bio-Apartments „Dünenzeit“ gehört Familie Kraas zu den ersten Nationalpark-Partnern in St. Peter-Ording. Die Nutzung regenerativer Energien und ökologisch sinnvoller Baustoffe – für sie selbstverständlich.

Aber Nationalpark-Partner wie Kraas´ sind noch mehr – sie sind Mittler und Multiplikatoren: „Wir möchten Ihnen auch ein Gefühl für die Natur, ihre Schönheit und ihren Wert geben. Ihnen zeigen, dass sie etwas Besonderes ist“, sagt Godber Kraas und der Gast merkt, dass es den Gastgebern wichtig ist, die Leute persönlich anzusprechen, „…wir sind jederzeit für Sie da!“, sagt Godber Kraas. Das ist das Besondere, das Mehr am Meer: „Ziel des Partnerschaftsprogrammes ist es, die Natur dieser einzigartigen Landschaft schleswig-holsteinisches Wattenmeer zu schützen und zugleich für die Gäste erlebbar zu machen. Unsere Partner stehen dabei für Umweltbewusstsein und Qualität, für Regionalität und Verlässlichkeit“, sagt der Leiter der Nationalparkverwaltung in Tönning Dr. Detlef Hansen.

Vor ihrer Berufung zur Gastgeberin war Wiltrud Kraas übrigens Bio-Lehrerin, sie weiß das mit den Fröschen im Vorland. Und alle Kraas‘ zusammen wissen eine Menge mehr. Wohin die Reise an der Nordsee hier auf der Halbinsel Eiderstedt zum Beispiel gehen könnte. Zu Nationalpark-Partnern mit unterschiedlichen Angeboten, aber einer Leidenschaft: die für die einmalige Natur des Wattenmeeres. „Nur wenn die Menschen sehen, wie wertvoll unsere Natur ist, sind sie bereit, sie zu schützen. Deshalb wollten wir Nationalpark-Partner werden – um diesen Wert weiterzugeben!“ Da ist Familie Kraas sich einig.

Am nächsten Morgen steht das E-Bike vor dem Bio-Apartment, die Karte gibt es am Empfang mit ein paar handfesten Tipps und einem Vorschlag zur Routenplanung. „Wenn man bedenkt, dass manche unserer Bauern auch Landschaftspfleger sind und Sie eine typische nordfriesische Spezialität probieren möchten, dann radeln Sie mal zu Monika und Redlef Volquardsen nach Tetenbüll …“, sagt Godber Kraas zum Abschied. Auf also zu den nächsten Nationalpark-Partnern! Sie erfüllen Kriterien, die dem Gast einen gleichermaßen erlebnisreichen wie umweltschonenden Urlaub im Nationalpark Wattenmeer garantieren. „Bei unseren Nationalpark-Partnern können Sie sicher sein, dass Ihr Urlaub besonders nachhaltig und umweltfreundlich ist und Ihre Gastgeber motiviert und regional engagiert sind. Sie sind Qualitätsanbieter. Nationalpark-Partner verstehen sich als Botschafter des Nationalparkgedankens – sie sind freundliche Gastgeber und kompetente Berater in Sachen Nationalpark“, erklärt Matthias Kundy, in der Nationalparkverwaltung verantwortlich für das Partnerprojekt.

Abseits der großen Straßen führt der Weg zur Friesischen Schafskäserei nahe Tetenbüll durch eine grün-gemütliche und beruhigende Marschlandschaft. Der Blick schweift in die freie Unendlichkeit unter dem hohen Himmel, bleibt hier und dort hängen an kleinen Katen oder an einer Reihe Pappeln, die mit seltsam flirrenden Blättern im Sonnenlicht steht. Es sind stille Stunden. Kiebitze flitzen über satte Weiden, auf vielen stehen Schafe – an der Küste gehören sie dazu. Bei Monika und Redlef Volquardsen rasen sie über die Weide, als Monika das Gatter öffnet. „Wir halten rund 120 friesische Milchschafe“, sagt sie, als Hütehund „Nop“ die Tiere zusammentreibt; es ist Zeit zum Melken.

„Durch den Tritt und Verbiss pflegen die Schafe diese alte Kulturlandschaft und erhalten anderen, manch inzwischen selten gewordenen Tier- und Pflanzenarten ihren Lebensraum – zum Beispiel den für die Uferschnepfe. Es sind sensible Biotope, die durch die extensive Schafhaltung am besten und natürlich erhalten werden“, sagt Monika Volquardsen. Gemeinsam stellten sie und ihr Mann vor 14 Jahren den ehemaligen (schon damals Bioland-) Rindermastbetrieb auf Schaf und Milch um. Damit erhalten die beiden passionierten Landwirte auch zwei alte friesische Traditionen – die der Schafhaltung und die der Käserei.

Es ist ein schöner, stattlicher Hof, mehr als 120 Jahre alt und gelegen im saftig-satten Grünland, das von Wassergräben durchzogen ist. Monika und Redlef Volquardsen haben eine eigene Käserei, die Treppe führt in den kühlen Keller. Je näher man dem Reifekeller kommt, desto intensiver riecht es nach Milch und – ja: irgendwie – nach Champignons. Wie genau aus der Eiderstedter Milch köstlicher Käse – zum Beispiel der nussige „Tetenbüller“ oder der an Romadour erinnernde, pikante „Rote Friese“ – wird, bleibt ein Geheimnis dieses Reifekellers mit seiner eigenen Atmosphäre und seinem besonderen Klima.

Manchmal monatelang liegen die Laibe hier unten auf den Holzregalen. Aber: „Ohne Pflege geht es nicht“, sagt Redlef, „wir müssen die Laibe regelmäßig wenden, mit Salzwasser bearbeiten und bürsten.“ Und guter Käse braucht zusätzlich Leidenschaft. Wer die beiden da unten in ihrem Keller bei der Arbeit beobachtet, wird verstehen, was gemeint ist. Schmecken tut man das später. Und wieder stehen ein paar Touristen am Gatter; besichtigen die wilde Herde, bestaunen den Hof. „Dürfen wir uns das mal ansehen. Können wir mal probieren?“ Dürfen sie, können sie. Bei Landwirten, bei Nationalpark-Partnern, aus Liebe und aus Leidenschaft.

Landwirtschaft hat diese Landschaft am Rande des Nationalparks geprägt, die Höfe sind – neben den Kirchen – Wahrzeichen Eiderstedts. Fernes Muhen und Meckern vermengt sich mit dem Schrei der Möwen. Monika und Redlef Volquardsen haben zum Abschied noch einen Tipp: Wer Zeit und Muße mitbringt, kann seine Sinne schärfen in diesem Naturraum.

Auf dem Mars-Skipper-Hof in Kotzenbüll laden mehr als 80 Spielstationen zur Sinnesschulung und Wahrnehmungsförderung ein. Maren von der Heide ist die Gestalterin dieses wundersamen Ortes. „Viele Leute fragen uns, woher der Name ,Mars-Skipper-Hof` stammt – es ist der Hof der Schiffer in der Marsch“, erklärt sie. „Diese alte Hofstelle, sie wurde im 14. Jahrhundert erstmals erwähnt, konnte mit dem Schiff erreicht werden.“ Im vorvergangenen Jahrhundert entstand der prächtige Haubarg – diese Bauernhöfe gelten als die größten der Welt und sind eine Besonderheit Eiderstedts. Sie fügen sich ein in diese Landschaft wie ein trutziges, erdverbundenes Element. In eine Landschaft, die von und mit der Nordsee existiert, wo der Rhythmus der Gezeiten und der Einfluss der nahen See zu spüren sind. Eine Landschaft, die dem Meer vor Jahrhunderten abgerungen wurde – Eiderstedt, das waren einst zwei Inseln und eine kaum zugängliche Halbinsel.

„Gedacht sind unsere Angebote für Kinder und Jugendliche – aber jeder Erwachsene ist natürlich herzlich willkommen“, sagt Maren von der Heide. „Um spielerisch die Natur (wieder)zuentdecken. Sie zu hegen und zu pflegen; ihren Wert zu erkennen – und sehen, fühlen, schmecken, was sie uns Wertvolles gibt.“ Zum Beispiel dies: Maren von der Heide führt in den Garten, unter alten Kastanien und mächtigen Eschen hindurch und über den alten Graben, in den sich Kinder so gern fallen lassen. „Kräuterbeet und Garten sind so angelegt, dass sie den Verlauf des Tages wiederspiegeln – Mais steht zum Beispiel für das Frühstück: Cornflakes. Liebstöckel und Kartoffeln für das Mittagessen, Birnen und Rhabarber für den Kuchen am Nachmittag, Getreide für das Abendbrot.“

Die Bäume rund um den Hof sind das Revier eines jungen Bussards, Käuzchen nisten in den alten Bäumen und Fledermäuse leben im Gebälk des alten Haubargs. Selbst wer sich nicht länger aufhalten kann, ist zur kurzen Rast auf dem Mars-Skipper-Hof willkommen. „Kleinigkeiten wie eine Suppe oder Kuchen bieten wir jedem Radler an“, sagt Maren von der Heide, „und den Apfelsaft gewinnen wir aus eigenen Früchten – aus historischen, fast vergessenen regionalen Sorten wie zum Beispiel dem ,Alten Tönninger Apfel`.“

Einen weiteren Haubarg – und auch den sollte man nicht verpassen – gibt es im Norden der Halbinsel. Der Weg führt über stille Straßen; teils behütet durch Baum und Busch, teils exponiert mit weitem Blick und scheinbar verloren in Zeit und Raum. Immer wieder spürt man den Wind (der mit einem Elektroantrieb niemals ärgert), der das Aroma der nahen Nordsee herüberträgt. Kleine Katen ducken sich unter dem hohen Himmel, dann ein gemütliches Gasthaus und hinter Witzwort bald der mächtige Hof auf dem Hügel, der Haubarg. Rot ist er nicht, obwohl er so heißt, es ist trotzdem der Richtige:

An der Decke hängt ein Schinken und Champagner liegt im Alkoven. Vor dem offenen Kamin knarren die Stühle gemütlich. Dies ist der „Rote Haubarg“ nahe Witzwort und es ist Kaffeestunde. Tortenstück um Tortenstück wird vorbeigetragen – in die gute Stube oder nach draußen in den Garten. Auch dieser Haubarg thront über der Weite Eiderstedts; stolz und herrschaftlich. Weiß gekalktes Mauerwerk, reetgedecktes Dach. Und warum heißt dieser hier „Roter Haubarg“? „Früher hatte er ein Ziegeldach und die Backsteinwände waren noch nicht weiß geschlämmt“, sagt Pächterin Wioletta Gattorf.

Wioletta Gattorf ist mit dem „Roten Haubarg“ Nationalpark-Partnerin und serviert hauptsächlich regionale, saisonale Spezialitäten – wie es hier halt schmeckt. „Die Gäste freuen sich sogar, dass es fast ausschließlich regionale Produkte gibt: Matjes und Scholle, Fleisch vom Angler Sattelschwein, das ist eine alte, regionale Art, und das Lamm stammt aus Nordfriesland.“ Damit servieren sie hier nicht nur leckere und typische Produkte, sondern auch eine ordentliche Portion Authentizität. „Und darauf achten unsere Gäste: auf Regionalität, auf Qualität. Auf das Echte und Ehrliche. Das Natürliche. Wir haben sogar einen eigenen Kräutergarten“, sagt Wioletta Gattorf, die den Gedanken der Nationalpark-Partnerschaft („…das ist wie ein gutes Warenzeichen, ein wertvolles Qualitätsmerkmal…“) damit nicht nur zur Freude der Gäste lebt.

Auf Eiderstedt herrscht nicht nur wohltuendes See-, sondern auch ein besonderes Kunstklima – eine enorme Zahl an Künstlern lebt und arbeitet hier in der Nationalparkregion. Im „Alten Rathaus“ in Garding lädt der „Förderverein für Kunst und Kultur Eiderstedt“ in die Galerie. „Urlaub ist mehr als nur Sandburgen bauen“, sagt der Schriftsteller Dirk-Uwe Becker – und dieser Kunstraum in Garding gewiss mehr als nur eine Schlechtwetteralternative. Auch dieser Verein ist Nationalpark-Partner, denn der Zugang zur Natur und die Möglichkeiten, ihre Schönheit zu betrachten, sind von vielen Positionen aus möglich – Kunst ist eine davon; seien es Worte, seien es Bilder.

In der Galerie hängen beispielweise Werke des Malers Raimund Behrend aus dem nahen Oldenswort. Inspiriert durch die nordfriesische Natur entstehen Bilder, die die Faszination der Küste widerspiegeln – mystisch und mit teils unwirklich erscheinender Atmosphäre, geheimnisvoll. So, wie die Landschaft draußen – die Faszination Wattenmeer erscheint in vielen Facetten; so, wie sie jeder Gast für sich selbst erlebt. Becker, Vorsitzender des Fördervereins, erzählt während seiner Lesung „Meer & Mehr“ Geschichten, die den Blick auch auf das Kleine lenken. Und er zeigt, wie alle anderen Künstler auch, dass Natur, dass der Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer etwas ist, das es zu schützen und zu bewahren gilt. Wie mit allen gezeigten Werken soll dieser Schauraum den Gast sensibilisieren; mit Wort und mit Bild, und „…er möge schmökern, er möge schwelgen.“ Das macht Lust, diese Schönheiten auch draußen zu entdecken. So sind sie, die Nationalpark-Partner: Sie bringen einen auf den Weg – zum Erleben und Genießen.

Weitere Informationen:

Urlaub bei den Nationalpark-Partnern: Seit 2003 werden im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer Partnerschaften vergeben. Ein Programm, das für die Zusammenarbeit zwischen der Nationalparkverwaltung, Gemeinden, Naturschutzverbänden und touristischen Betrieben der Region steht, die sich für den Nationalpark einsetzen. Die Küstenlandschaft und das UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer zu erhalten und sie den Gästen der Westküste erlebbar zu machen ist das Hauptziel der Partnerschaft. Mehr als 160 Partner – Hotels, Restaurants, Reedereien, Gästeführer und Co. – sind mittlerweile als Botschafter der Nationalpark-Idee unterwegs. Jeder Aufenthalt bei einem Nationalpark-Partner unterstützt daher den Schutz dieser einzigartigen Naturlandschaft. Denn: Sie l(i)eben das Wattenmeer. www.nationalpark-partner-sh.de

Weitere Tipps und Ideen für einen genussvollen Urlaub an der Nordsee-Schleswig-Holstein unter www.nordseetourismus.de

Quelle: Nordseetourismus GmbH

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Süße Überraschung im mittelalterlichen Murten

Der Nidelkuchen von der Bäckerei Aebersold in Murten, Fribourg Region. Bild: Schweiz Tourismus

Der Nidelkuchen von der Bäckerei Aebersold in Murten, Fribourg Region. Bild: Schweiz Tourismus

Das romantische Städtchen Murten in der Region Fribourg ist ein Geheimtipp – nicht nur wegen seiner idyllischen Lage am gleichnamigen See und seiner perfekt erhaltenen mittel­alterlichen Altstadt. Auf keinen Fall sollte sich der Besucher den Nidelkuchen entgehen lassen.

Dank seiner intakten Altstadt und seiner Lage auf einer kleinen Anhöhe über dem Murtensee hat sich das 800-jährige Zähringer-Städtchen Murten im Kanton Freiburg zu einem beliebten Ausflugsziel entwickelt. Einzigartig ist die fast vollständig erhaltene, begehbare Ringmauer. Längst hält sie keine Eindringlinge mehr fern, sondern öffnet den Besuchern einen prächtigen Blick über das Schloss aus dem 13. Jahrhundert, die malerischen Altstadtdächer und den nahen See, umgeben von Weinbergen mit roten und weißen Trauben. www.regionmurtensee.ch

Neben dem Wein wartet Murten mit einer weiteren kulinarischen Köstlichkeit auf: dem Nidelkuchen. Dieser süße Rahmkuchen ist eine typische Spezialität aus Murten und jede Kalorie wert. Besonders dann, wenn er von der Bäckerei Aebersold im Herzen der Altstadt stammt. Seit drei Generationen perfektioniert der Familienbetrieb die Qualität und die Herstellung. Die Besonderheit des Nidelkuchens besteht darin, dass nicht weniger als fünf Lagen Rahm auf einen leichten Hefeteig geschichtet werden. Die ersten drei Schichten sind säuerlich und süß und werden während des Backens zugegeben. Die durch die Zugabe von Zucker entstehende Karamellschicht wird weich, sobald die letzten zwei Schichten Doppelrahm aus dem Greyerzerland beigegeben werden. www.nidelkuchen.ch

Nach dem Genuss des Nidelkuchens bietet sich etwas Bewegung an. 170 Kilometer Radwege und 90 Kilometer Pisten für Inline-Skater laden ein, die Region zu entdecken: zum Beispiel auf einem Ausflug in die 2000 Jahre alte Stadt Avenches mit ihrem römischen Amphitheater, ins tropische Schmetterlingsparadies „Papillorama“ in Kerzers oder durch die Weinberge des Mont Vully. Auch für Wassersportler ist Murten ideal. Segeln, Windsurfen und Wasserskifahren sind nur drei der zahlreichen Vergnügungsmöglichkeiten. Wer es ruhiger angehen möchte, kann sich auf Zwei- und Drei-Seen-Fahrten durch Kanäle zum Neuenburger- und Bielersee entspannen.

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Paddelnd durch die Schweiz: Die besten Kanu- und Kajaktipps

Mit dem Kajak auf dem Vierwaldstättersee. Bild: Schweiz Tourismus

Mit dem Kajak auf dem Vierwaldstättersee. Bild: Schweiz Tourismus

Ob sanft über Seen oder wild durch Flüsse: Die Schweiz bietet unvergessliche Kanu- und Kajakerlebnisse. Im kleinen Alpenland gibt es eine erstaunliche Vielzahl an Möglichkeiten für Paddelausflüge unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade. Eine handverlesene Übersicht über die besten geführten Touren bietet seit April der neue Erlebnisfinder www.MySwitzerland.com/MySwissExperience.

Mit dem Kanu durch die Rheinschlucht (Graubünden)

Der1232 Kilometer lange Rhein ist ein beliebtes River-Rafting-Ziel. In der Ferienregion Graubünden, unweit der Rheinquelle, befindet sich der sogenannte„Grand Canyon der Schweiz“. In der 20 Kilometer langen Rheinschlucht mit bis zu 300 Meter hohen Felswänden finden Outdoor-Enthusiasten rasante Stromschnellen und das nötige Gefälle für den Adrenalinkick. Kurse gibt es sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. Die Tour durch die Rheinschlucht von Ilanz bis nach Reichenau dauert einen Tag inklusive einer gemütlichen Mittagspause mit Essen vom Grill. Das Paddelvergnügen startet am Bahnhof Versam und kostet 170 Schweizer Franken (rund 155 Euro) pro Person. www.kanuschule.ch, www.myswitzerland.com/de-de/pages/landingpages/erlebnisfinder/adventureoffer-52558.html

Kayak-Fondue (Fribourg Region)

Das Käsefondue ist aus der Region Fribourg nicht wegzudenken. Beim „Kayak-Fondue“ muss sich der Sportler aber die nicht ganz leichte Kost zuerst verdienen. Als erstes erlernen die Teilnehmer die Grundlagen der Kajak-Technik, bevor sie mit einem Guide die Tour von La Roche über den magischen Greyerzersee auf die Insel Ogoz in Angriff nehmen. In der alten Ruine des „Château d’Ogoz“ wird anschließend das Fondue serviert. Das Erlebnis „Kayak-Fondue“ beginnt ab einer Gruppengröße von sieben Personen und kostet 70 Schweizer Franken (rund 64 Euro) pro Person. http://kayakaventure.ch, www.myswitzerland.com/de-de/pages/landingpages/erlebnisfinder/adventureoffer-53127.html

Mit dem Kanu auf Erlebnistour (Bern – Berner Oberland)

In der großen Bucht von Spiez am Thunersee legen täglich Kursschiffe der BLS Schifffahrt an und befördern die Gäste in Richtung Thun und Interlaken. Noch gemächlicher paddeln kleinere Gruppen mit Kanus unter fachkundiger Führung zu den schönsten und ruhigsten Plätzen entlang des linken Seeufers. Für Verpflegung und Unterhaltung ist durch ein Lagerfeuer mit Speis und Trank sowie einen Guide und Geschichtenerzähler in Personalunion gesorgt. Der Höhepunkt an ausgewählten Daten ist die nächtliche Paddeltour bei Vollmond. Im romantisch fahlen Licht bringen die Guides die Teilnehmer zurück nach Spiez. Die fünfstündige Tour kostet 75 Schweizer Franken (rund 68 Euro) pro Person. www.spiez.ch/de/gemeinde/tourismus-freizeit/Gefuehrte-Touren.php, www.myswitzerland.com/de-de/pages/landingpages/gefuehrte-touren/adventureoffer-53791.html

Im Kanu gemächlich den Doubs hinab (Jura & Drei-Seen-Land)

Seit 2013 zählt der Parc du Doubs offiziell zum Netzwerk der Schweizer Pärke. Steile Schluchten zum Jurafluss Doubs bilden auf weiten Strecken die natürliche Grenze zu Frankreich. Zwischen Soubey und Saint-Ursanne verläuft der Doubs ruhiger und bietet sich somit bestens für gemütliche Kanufahrten für Familien und kleinere Gruppen an. Eine dreistündige Tour von Tariche zum historischen Städtchen Saint-Ursanne kostet für Erwachsene 70 Schweizer Franken (rund 64 Euro) und 40 Franken (rund 36 Euro) für Kinder bis zwölf Jahren. Abgerundet wird die Tour durch ein Picknick mit Produkten aus der Region. www.maisondutourisme.ch/index.php/de/canoe-kayak, www.myswitzerland.com/de-de/pages/landingpages/erlebnisfinder/adventureoffer-52625.html

Mit dem Paddel der Sonne entgegen (Luzern – Vierwaldstättersee)

Warum nicht mal den Feierabend auf dem Wasser verbringen? Der Veranstalter „Kanuwelt Buochs“ bietet genau das an. Zwischen Mai und September können Gäste in kleinen geführten Gruppen dem Sonnenuntergang entgegenpaddeln. Die Guides führen die Teilnehmer zu außergewöhnlichen Stellen und unbekannten Ufern. Start der Touren ist abwechselnd in Buochs und Luzern. Sie dauern eineinhalb Stunden und kosten 35 Schweizer Franken (rund 32 Euro) pro Person. Die Sunset-Paddeltouren werden ab einer Gruppengröße von vier Personen durchgeführt. www.kanuwelt.ch/sunset, www.myswitzerland.com/de-de/pages/stories/sommergeschichten/mit-dem-paddel-der-sonne-entgegen.html

Quelle: Schweiz Tourismus

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