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Kategorie: Reisen: Unterwegs sein (Seite 17 von 66)

Glanzlichter an der Straße der Romanik: In und um Halberstadt wird das Mittelalter lebendig

Auf dem Halberstädter Domplatz können gleich zwei romanische Bauten besucht werden: die Liebfrauenkirche sowie der Dom St. Stephanus und St. Sixtus. Foto: djd/Halberstadt Information

Auf dem Halberstädter Domplatz können gleich zwei romanische Bauten besucht werden: die Liebfrauenkirche sowie der Dom St. Stephanus und St. Sixtus.
Foto: djd/Halberstadt Information

(djd). Wer die imposante Liebfrauenkirche in Halberstadt betritt, begegnet den zwölf Aposteln, Maria und Christus in Lebensgröße: Ihre Stuckreliefs an der berühmten Chorschranke aus dem 12. Jahrhundert wirken lebendig und nahbar, sie wenden sich einander zu und tragen Gewänder mit lockerem Faltenwurf. Die Liebfrauenkirche ist das älteste Bauwerk am Halberstädter Domplatz und ein Höhepunkt an der Straße der Romanik in Sachsen-Anhalt. Diese beliebte Ferienroute feiert im Jahr 2018 ihr 25. Jubiläum. In und um Halberstadt sind besonders viele bedeutende Zeugnisse romanischer Baukunst zu bewundern, denn der Bischofssitz am Nordrand des Harzes war bereits zu Anfang des 9. Jahrhunderts ein Machtzentrum des Mittelalters.

Dom und Domschatz

Weltweit berühmt sind der Dom und der Domschatz zu Halberstadt: In den Fenstern des Domchores leuchten 290 mittelalterliche Glasmalereien, das hohe Kirchenschiff wird von einer monumentalen mittelalterlichen Triumphkreuzgruppe beherrscht. Der Domschatz ist einer der umfangreichsten und kostbarsten der Welt, in dem beispielsweise prachtvolle romanische Bildteppiche, Goldschmiedearbeiten und Elfenbeinschnitzereien zu bewundern sind. Ein weiterer herausragender Sakralbau an der Straße der Romanik liegt in dem schönen Fachwerkstädtchen Osterwieck westlich von Halberstadt: Hier begrüßen die romanischen Doppeltürme der Stephanikirche die Besucher schon von weitem. Und im Inneren der 50 Meter hohen Türme zeigen sich die typischen Rundbögen und erhabenen Säulen im romanischen Stil. Weitere Informationen, Bilder und die wichtigsten Links sind im Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de unter www.rgz24.de/strasse-der-romanik zu finden.

Klosterburg und Wasserschloss

Vor den Toren Halberstadts liegt die mächtige Huysburg in einem hügeligen Waldgebiet, das auch zum Spazieren oder Wandern einlädt. Das Benediktinerkloster ist bis heute in Betrieb, die Mönche laden zu Besichtigungen, zu einer besinnlichen Auszeit oder auch zu Führungen in ihre dreischiffige romanische Basilika aus dem 12. Jahrhundert ein. Und auch die Westerburg nordwestlich von Halberstadt ist einen Besuch wert: Dieses Kleinod an der Südroute der Straße der Romanik ist eine der ältesten und am besten erhaltenen Niederungsburgen in Deutschland. Das mehr als tausend Jahre alte Wasserschloss wird heute als Hotel genutzt, es gibt aber auch öffentliche Führungen.

Broschüre und App

Die Übersichtskarte „Glanzlichter der Straße der Romanik“ verzeichnet alle 80 historischen Kunstschätze an der beliebten Ferienroute, die sich in Form einer Acht durch Sachsen-Anhalt zieht. Unter dem Motto „Das Mittelalter erleben“ nennt sie auch eine Auswahl der Veranstaltungen zum 25. Jubiläum der Straße der Romanik, viele weitere Tipps und Kontakte. Sie ist zu bestellen bei der Halberstadt Information, Telefon: 03941-551815, E-Mail: halberstadt-info@halberstadt.de. Für die mobile Reiseplanung gibt es auch eine detailreiche App, die unter www.strassederromanik.de kostenfrei heruntergeladen werden kann.

 

Ungewöhnliche Museen in der Schweiz

Decap Tanzorgel im Museum für Musikautomaten Seewen, © Museum für Musikautomaten Seewen

Decap Tanzorgel im Museum für Musikautomaten Seewen, © Museum für Musikautomaten Seewen

Die Schweiz hat weltweit die höchste Museumsdichte. Dazu gehören viele bekannte Museen wie beispielsweise das Olympische Museum in Lausanne oder die Fondation Beyeler in Basel. Ebenso spannend sind die unbekannteren, mitunter skurrilen Museen. Der Schweizer Museumspass bietet Gästen die Möglichkeit, ein Jahr lang mehr als 500 Museen in der ganzen Schweiz mit einem Ticket zu besuchen.

Wie einst der Froschkönig hauste

Das Froschmuseum in Estavayer-le-Lac (Fribourg Region) wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts gegründet, um das kulturelle Erbe der Stadt zu erhalten. Den Namen erhielt das Museum wegen seiner speziellen Froschsammlung, die die Hauptattraktion des Museums darstellt. Die Sammlung von 108 ausgestopften Fröschen bildet Alltagsszenen aus dem damaligen Estavayer-le-Lac nach. So sind Frösche bei einem Gelage zu sehen, in der Schule oder beim Essen mit der Familie. Die getreue Nachbildung des Mobiliars und die Ausstattung der Szenen machen die Sammlung zu einem besonderen Erlebnis. Die Öffnungszeiten sind von März bis Oktober von Dienstag bis Sonntag von 10.00 bis 12.00 Uhr sowie von 14.00 bis 17.00 Uhr. Von November bis Februar ist das Museum jeweils am Wochenende von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.   www.myswitzerland.com/de-de/facility.html?instance=44660421,  www.fribourgregion.ch/de/P12694/das-froschmuseum

Die Hochburg der Hutgarnituren

In der aargauischen Region Freiamt sind im 19. Jahrhundert außergewöhnliche Hutgarnituren hergestellt worden. Was als bescheidene Heimarbeit begonnen hatte, entwickelte sich im Laufe der Zeit zur exportorientierten Industrie. Das Strohmuseum mitten in einem Park mit altem Baumbestand in Wohlen (Aargau Region) zeigt nicht nur Garnituren, Bordüren und Hüte, sondern führt die Besucherinnen und Besucher auch in die Geheimnisse der Herstellung ein. Die Geschichte der Hutgeflechtindustrie wird zeitgemäß, multimedial, interaktiv und anhand von unzähligen Originalen erzählt. Zahlreiche Multimedia-Stationen mit Kommentaren von Zeitzeugen, ein interaktiver Globus und ein digitalisiertes Musterbuch bereichern den Rundgang. Von Mittwoch bis Samstag hat das Museum von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet, am Sonntag bereits ab 12.00 Uhr. www.myswitzerland.com/de-de/strohmuseum-im-park.htmlwww.strohmuseum.ch

Der Ursprung der Einsiedler-Pilgergebäcke

Das Schafbock- und Lebkuchenbäckerei-Museum ist eine historische Sehenswürdigkeit und befindet sich in Einsiedeln (Luzern-Vierwaldstättersee). Die Besucherinnen und Besucher erhalten einen Einblick in die Geschichte der traditionellen Einsiedler-Pilgergebäcke und können die einmalige Atmosphäre in den Räumen der Schafbock- und Lebkuchenbäckerei Goldapfel auf sich wirken lassen. Im Museum wird der geschichtliche und religiöse Kontext des Gebäcks mithilfe von Backutensilien, Schriftstücken, Einrichtungsgegenständen und alten Holzmodellen erläutert. Der dazugehörige Nostalgieladen und das Museum haben jeweils nachmittags ab 13.30 Uhr geöffnet. www.myswitzerland.com/de-ch/anlage.html?instance=44661161www.goldapfel.ch

Die Zeit vor mp3 und Musik-Streaming

Das Museum für Musikautomaten in Seewen (Basel Region), auch das „klingende Museum“ genannt, beherbergt eine international bedeutende Sammlung von Musikautomaten. Die Besucherinnen und Besucher werden auf eine Reise durch die Geschichte der automatischen Musik mitgenommen und bewegen sich dabei zwischen Präzisionsmechanik und nostalgischen Melodien. Luxuriös ausgestattete Musikdosen aus Schweizer Produktion, zierliche Figurenautomaten, Drehorgeln, automatische Klaviere, Jahrmarkt- und Tanzorgeln: Sie alle begeistern ihr Publikum mit live gespielten Melodien. Wechselnde Sonderausstellungen ergänzen das Museumsprogramm. Das Museum hat Dienstag bis Sonntag von 11.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. www.myswitzerland.com/de-de/musikautomaten-museum.htmlwww.bundesmuseen.ch/musikautomaten

Urner Mineralschätze

Das Urner Mineralien-Museum in Seedorf (Luzern-Vierwaldstättersee) ist eines der wohl ungewöhnlichsten und faszinierendsten Mineralienmuseen der Schweiz. Die Zentralalpen sind seit Jahrhunderten für ihre eindrucksvollen Mineralien- und Kristallvorkommen berühmt. In Seedorf werden die schönsten Funde aus dieser Region präsentiert. Das Museum befindet sich direkt neben dem Wasserschlösschen „A Pro“ aus dem Jahre 1558. Das Gebäude mit verwinkelten Räumen, tief gezogenen Gewölben, unterschiedlichen Bodenhöhen und groben Bruchsteinmauern bildet einen idealen Rahmen für eine geheimnisvolle Mineralienschatzkammer. Das Museum ist noch bis Mitte Oktober jeden Donnerstag, Samstag und Sonntag von 13.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. www.myswitzerland.com/de-ch/pages/attraktionen/anlage.html?instance=44659001www.mineralienfreund.ch/museum.html

Der Schweizer Museumspass

Der Schweizer Museumspass bietet für 166 Schweizer Franken (rund 145 Euro) ein ganzes Jahr lang Zugang zu über 500 Museen des Landes – Sammlungen und Sonderausstellungen inklusive. Er kann an jedem Schweizer Bahnschalter oder in jeder Poststelle, in größeren Museen oder Tourismus-Büros und natürlich auch online erworben werden. Für Besitzer eines Swiss Travel Passes ist der Museumspass im Fahrschein inkludiert. www.museumspass.chwww.swisstravelsystem.com

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

 

Mauritshuis Den Haag – Bis heute quicklebendig: Flämische Porträtmalerei von 1400 bis 1700

Meister von Frankfurt, Der Maler und seine Frau, Koninklijk Museum voor Schone Kunsten Antwerpen

Meister von Frankfurt, Der Maler und seine Frau, Koninklijk Museum voor Schone Kunsten Antwerpen

Wer sich heute verewigen möchte, erreicht sein Ziel mit einem Knopfdruck auf dem Smartphone. Frühere Generationen hingegen waren bereit, einen deutlich größeren Aufwand zu betreiben, um ihr Angesicht der Nachwelt zu erhalten. Eindrucksvoller Beweis ist eine Ausstellung, die das Mauritshuis in Den Haag ab dem 7. September zeigt. Unter dem Titel »Zuiderburen« (südliche Nachbarn) ist dort eine Geschichte der flämischen Porträtmalerei von 1400 bis 1700 zu sehen.

Unter Edelmännern und wohlhabenden Kaufleuten gehörte es damals zum guten Ton, nur die besten Maler mit der Anfertigung von Porträts zu beauftragen. Weil die flämischen Künstler das Genre mit beispielloser Raffinesse beherrschten, wirken ihre Werke auch nach Jahrhunderten noch höchst lebendig.

Das Mauritshuis hat in Zusammenarbeit mit dem Koninklijk Museum voor Schone Kunsten in Antwerpen eine Auswahl der besten Porträtgemälde zusammengestellt, die anlässlich der Restaurierung des Hauses einmalig gezeigt werden können. Zu den Exponaten gehören Werke von Rogier van der Weyden, Hans Memling, Pieter Pourbus, Peter Paul Rubens und Anthony van Dyck. Eine zusätzliche Dimension erreicht die Ausstellung durch den Dialog mit Werken aus dem Rijksmuseum und dem Mauritshuis. Eine absolute Besonderheit liegt darin, dass fast alle Porträtierten identifiziert werden konnten. So lernen die Besucher nicht nur die Künstler kennen, sondern auch die Personen, die sie auf Leinwand verewigt haben.

»Südliche Nachbarn – Porträts aus Flandern von 1400 bis 1700«
7. September 2017 bis 14. Januar 2018, Mo 13–18, Di–So 10–18, Do bis 20 Uhr
Mauritshuis, Plein 29, 2511 CS Den Haag,
Weitere Informationen: www.mauritshuis.nl und www.holland.com/kunst

Quelle: Niederländisches Büro für Tourismus und Convention

 

Tipps für den Herbst an der Nordsee

(c) Nordsee Tourismus

(c) Nordsee Tourismus

Die Nordsee Schleswig-Holstein entwickelt sich immer weiter zu einem attraktiven Ganzjahres-Reiseziel. Kein Wunder: menschenleere Strände, verlassene Dünenstege und einsame Deiche, die den Sturmfluten trotzen. Wolken jagen über den Himmel, Möwen kreischen und der Wind heult bisweilen rund um das Urlaubsdomizil. Wer im Herbst und Winter neue Kraft schöpfen möchte, der braucht nicht mehr in die Ferne schweifen. Gerade die ruhigere Jahreszeit an der Küste bietet eine traumhafte Kulisse zur eigenen Entschleunigung, für die Reise zu sich selbst. Ob Wellnessbehandlungen, lange Strandwanderungen, kulinarische Genüsse, spannende Lesungen, der Jahreswechsel oder das Biikefest – Kurzurlauber lieben die Nordsee-Erlebnisse außerhalb der Strandkorbsaison!

„In den letzten Jahren haben attraktive Hotels an der Nordseeküste eröffnet oder sind mit Stil und Geschmack umgebaut worden“, sagt der Geschäftsführer der Nordsee-Tourismus-Service GmbH, Frank Ketter. „Das zahlt sich für die Betriebe jetzt aus. Die Nachfrage gerade nach Kurzreisen im Herbst und Winter hat spürbar angezogen. Denn eigentlich sehnt sich doch gerade zwischen Oktober und März jeder nach einer kleinen Auszeit vom Alltag.“

Gemeinsam mit den Inseln, Halligen und Tourismusorten der Westküste gibt die Nordsee-Tourismus-Service GmbH ein spezielles Wintermagazin mit zahlreichen Erlebnistipps, Veranstaltungen und Hotelangeboten heraus, das im Rahmen einer Winterkampagne die besondere Faszination des Winterurlaubs an der Nordsee darstellt Die neue Winterbroschüre ist kostenlos erhältlich bei Nordsee-Tourismus-Service GmbH, Telefon: 04841 / 89750 oder E-Mail: info@nordseetourismus.de. Viele Tipps, Informationen und Angebote für einen Winterurlaub an der Nordsee finden sich auch online unter: www.nordseetourismus.de/winterangebote

Konkrete Tipps für den Herbst an der Nordsee:

Das entspannende und entschlackende Angebot „Kleine Auszeit“ im Serail mit Dampfbadzeremoniell belebt die Sinne von Kopf bis Fuß in St. Peter-Ording. Am ganzen Körper wird eine Packung aus Heilerde, Schlick und Meersalz aufgetragen, auf das Gesicht eine pflegende Vliesmaske aufgelegt. Nach Einwirken und Reinigung folgt abschließend die Pflege mit einem Duftöl, welches das Lebensgefühl beflügelt. Details und aktuelle Informationen sind unter www.st-peter-ording.de zu finden. Dort steht auch eine Vielzahl an Quartieren zur Online-Buchung bereit.

Wer Lust auf Genuss hat, kann auf der Insel Föhr mit dem Fahrrad zu seinem persönlichen Erntedankfest aufbrechen und unterwegs bei ausgewählten Erzeugern halten. Oder nach Lust und Laune in den zahlreichen Restaurants und urigen Cafés einkehren. Vom zweiten Frühstück bis zum Picknick, von Fleisch und Käse, von Süßem und Obst ist für jeden Geschmack etwas dabei. Vielfältig, so wie die Insel selbst. Mehr zum Radfahren auf Föhr: www.foehr.de/radfahren

Tierisch viele Erlebnisse für die ganze Familie gibt es hingegen auf den Bauernhöfen der Insel. Mitten in der grünen Marschlandschaft ist hier immer was los, denn auf Föhr wird noch richtig Landwirtschaft betrieben. Ob Kühe melken, Schafe scheren, Ausritt ins Watt oder zusehen, wie echter Föhrer Ziegenkäse hergestellt wird – da schlagen nicht nur Kinderherzen höher. Mehr zu Urlaub auf dem Bauernhof: www.foehr.de/urlaub-auf-dem-bauernhof

Der unverwechselbare Husumer Charme zur bunten Herbstzeit lässt sich bei dem Angebot „Friesischer Herbst“ erleben. Hier kann man zum Nordfriesen auf Probe werden, wenn ein persönlicher Stadtführer die schönsten Ecken Husums zeigt und in die typisch norddeutsche Lebensart einführt. Der Erlebnisbesuch im Schiffahrtsmuseum Nordfriesland, das Krabbenpulen zum Mitmachen und Spaßhaben sowie ein witziges Spiel mit plattdeutschen Weisheiten stehen ebenso auf dem Programm. Mehr dazu: https://www.husum-tourismus.de/Unterkunft-buchen/Reisepauschalen/Alle-Angebote/Friesischer-Herbst

Auch Pellworm hält im Herbst so einiges für seine Gäste bereit. „Wir bieten unseren Besuchern vier verschiedene Pauschalangebote mit jeweils 7 Übernachtungen für 2 Personen“, sagt Hellmut Faltz, Vorsitzender des Fremdenverkehrsvereins Pellworm. „Da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das Angebot ‚Energie tanken auf Pellworm‘ beispielsweise bietet Ihnen zwischen 15.09. und 15.10.2017 den Besuch unseres Solarfeldes sowie die Besichtigung eines Niedrigenergiehauses. Dazu kommen noch 2 Leihfahrräder und die Möglichkeit, ein E-Mobil oder E-Bike zu mieten.“ Weitere Informationen – u.a. über die beteiligten Vermieter – finden sich auf der Website des Fremdenverkehrsvereins Pellworm: http://www.fremdenverkehrsverein-pellworm.de/

Darüber hinaus laden auch zahlreiche Veranstaltungen zu einem Aufenthalt an der Nordsee ein. Bei den Husumer Krabbentagen am 14. und 15. Oktober geht es kulinarisch und traditionell zu. Ob nun „Garnele“, „Porren“ oder „Granat“ – alles dreht sich um die fangfrischen Nordsee-Krabben direkt vom Kutter. An diesem Wochenende machen die Krabbenkutter direkt am malerischen Binnenhafen fest und verkaufen dort ihren Fang frisch von Bord. Die bunte Hafen-Meile lädt neben Krabbenbrötchen natürlich zu vielen weiteren Leckereien ein. Mit dabei sind außerdem ein Koch-Programm auf der Showbühne, Krabbenpul-Meisterschaften sowie ein Kunsthandwerkermarkt. Mehr dazu: https://www.husum-tourismus.de/Vor-Ort/Veranstaltungen-Events/Husumer-Krabbentage

Ein weiterer Besuchermagnet für Groß und Klein im Herbst ist das Pellwormer Herbstvergnügen. Es findet vom 16. bis 27. Oktober statt und bietet allerhand Unterhaltsames. „Das Programm ist sowohl auf Kinder als auch auf Erwachsene ausgerichtet – alle werden dabei ihren Spaß haben und sich gut unterhalten“, ist Nicole Peters vom Kur- und Tourismusservice Pellworm überzeugt. „Beispielsweise beim Puppenspiel ‚Kroberto‘mit Eva Spilker am 17.10. in de Danzsool. Bei der vergnüglichen Geschichte geht es um ein Krokodilsei, das versehentlich auf einem Hühnerhof landet und ausgebrütet wird. Das zauberhafte Puppenspiel lädt die Kleinen zum Mitmachen ein und bringt die Großen dazu, Tränen zu lachen.“ Mehr dazu: http://www.pellworm.de/pellworm-erleben/veranstaltungen/pellwormer-herbstvergnuegen.html

In St. Peter-Ording heißt es vom 26. bis 30. Oktober bei den Piratentagen „Segel setzen für Matrosen & Freibeuter“. Es geht spannend zu, wenn die Piraten ihre Lager im Ortsteil Dorf aufschlagen. Wahrhafte Piraten berichten aus den Zeiten ihres Seeräuberlebens. Zwischen Zelten und Hütten finden sich Feuer- und Kochstellen, Verkaufsstände und Gastronomie. Abends flackern Kerzen, Öllampen und Fackeln bei atmosphärischer Musik für eine schaurig schöne Stimmung. Mehr dazu: https://www.st-peter-ording.de/eventsuche/veranstaltungen/veranstaltung/piratentage-in-st-peter-ording-2289.html

Quelle: Nordsee Tourismus

 

Antarctica – Ein Video vom Chimu, den Antarctica-Experten

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Wollen Sie den letzten unberührten Kontinent der Welt zu besuchen? Bei Chimu will man alle Ihre Fragen über die Antarktis zu beantworten, weshalb man das ultimative Guide Video erstellt har, um Ihnen zu helfen, zu verstehen, was eine Reise in die Antarktis mit sich bringt. Von der Wahl des richtigen Schiffes bis zur Entscheidung, wann man gehen soll, wollen die Experten von Chimu so viele Ihrer neugierigen Fragen wie möglich beantworten. Natürlich gibt es noch viel mehr zu sagen, besuchen Sie die Webseite, wenn Sie mehr über das Reisen zu diesem großen weißen Kontinent wissen wollen: http: //www.chimuadventures.com/

 

Weihnachten auf dem Fluss: Portugals Traditionen und Landschaften über die Feiertage genießen

Ein Highlight auf der Flusskreuzfahrt ist der Anblick der festlich erleuchteten Hafenstadt Porto. Foto: djd/nicko-cruises.de/thx

Ein Highlight auf der Flusskreuzfahrt ist der Anblick der festlich erleuchteten Hafenstadt Porto.
Foto: djd/nicko-cruises.de/thx

(djd). Viele Menschen verbringen Weihnachten im Kreise ihrer Liebsten, mit Ruhe und Besinnlichkeit. Andere jedoch zieht es an den Feiertagen hinaus in die Welt, um die festlichen Gebräuche fremder Länder kennenzulernen.

Weihnachten in Portugal

Auch die Portugiesen feiern das Weihnachtsfest mit der Familie und den Nachbarn. Man geht gemeinsam zur Mitternachtsmesse und legt mitgebrachte Geschenke vor der Krippe nieder. Zum Festmahl kommt in Portugal statt der Weihnachtsgans ein Truthahn auf den Tisch. Aber auch andere Speisen wie Stockfisch, Kürbiskrapfen oder mit Zucker und Zimt bestäubte und überbratene Weißbrotscheiben haben Tradition. In einigen Gegenden ist es auch ein fester Brauch, mit Akkordeon, Querflöte und Gitarre von Tür zu Tür zu ziehen und Lieder zur Geburt Christi zu singen. Wer die portugiesischen Weihnachtsbräuche einmal aus einer ganz anderen Perspektive erleben möchte, kann rund um die Feiertage eine Flusskreuzfahrt auf dem Douro buchen. So zum Beispiel bei Nicko Cruises. Der Stuttgarter Flussreise-Experte bietet eine abwechslungsreiche Festtagsreise vom 19. bis 26. Dezember an. Informationen zum Reiseverlauf und zum Schiff gibt es unter www.nicko-cruises.de.

Zur Christmette in die Kathedrale von Porto

Start und Endpunkt der Kreuzfahrt ist Porto. Die malerische Hafenstadt liegt an der Mündung des Douro in den Atlantik und gehört zum Unesco-Weltkulturerbe. Nach Ankunft und Einschiffung bleibt genügend Zeit, um durch die verwinkelten Gassen zu schlendern und die zahlreichen barocken Kirchen zu bestaunen. Am nächsten Tag startet MS Douro Cruiser flussaufwärts in die Heimat des berühmten Portweins. Vom Sonnendeck aus genießen die Gäste bei angenehmen Temperaturen die Aussicht auf alte Kulturlandschaften mit terrassierten Weinbergen und felsige Berghänge. Wer eine Kabine auf dem Oberdeck hat, kann es sich auch auf dem eigenen Balkon bequem machen. Passend zur Reise werden im gemütlichen Restaurant landestypische Speisen und edle Tropfen der berühmten Weinregion angeboten. Zu den Landgängen gehört unter anderem ein Tagesausflug in Spaniens älteste Universitätsstadt Salamanca mit ihrer eindrucksvollen Kathedrale und der Plaza Mayor. Zum Höhepunkt der Feierlichkeiten geht es dann zurück in das festlich geschmückte Porto. Ein Besuch der Christmette in der Kathedrale zählt sicherlich zu den beeindruckendsten Erlebnissen der Reise.

Festtags-Flusskreuzfahrt auf dem Douro

Spektakuläre Steilhänge und grandiose Weinterrassen prägen das Landschaftsbild des Douro, dem drittlängsten Fluss der iberischen Halbinsel. Ab 1.199 Euro kostet die achttägige Festtags-Flusskreuzfahrt mit Nicko Cruises. Im Preis inbegriffen sind unter anderem der Linienflug nach Porto, eine Außenkabine in der gebuchten Kategorie, und Vollpension mit drei Mahlzeiten (Abendessen am Anreisetag bis Frühstück am Abreisetag) an festen Tischplätzen. Während der Kreuzfahrt steht eine deutschsprachige örtliche Reiseleitung zur Verfügung. Weitere Informationen gibt es unter www.nicko-cruises.de.


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Auf geht’s zum Wandern: Diese Dinge gehören in den Rucksack

Bei einer längeren Wanderung packt man am besten eine Verpflegung in den Rucksack, die nicht viel wiegt. Foto: djd/Brandt Zwieback-Schokoladen/Getty

Bei einer längeren Wanderung packt man am besten eine Verpflegung in den Rucksack, die nicht viel wiegt.
Foto: djd/Brandt Zwieback-Schokoladen/Getty

(djd). Deutschlands schöne Ecken wollen zu Fuß erkundet werden. Schöne Streckenvorschläge gibt es zum Beispiel unter www.wanderbares-deutschland.de. Mit gutem Schuhwerk und einem sinnvoll gefüllten Wanderrucksack ist man bestens vorbereitet für die Tour. Diese Utensilien sollte man bei einem längeren Fußmarsch unbedingt dabeihaben:

Landkarte
Bei der Orientierung zum Streckenverlauf helfen topografische Wanderkarten – entweder digital auf dem Smartphone oder traditionell im Rucksack.

Regenschutz
Schirme sind unhandlich und Knirpse halten meist dem Wind nicht Stand. Deshalb ist eine Funktionsjacke oder ein faltbarer Regenponcho die bessere Wahl. Auch an eine wasserdichte Umhüllung für den Rucksack sollte man denken.

Mütze/Handschuhe
Wanderungen im Herbst gehören wegen der Farbenpracht zu den besonders eindrucksvollen Erlebnissen. Allerdings können die Temperaturen jetzt schon recht kühl werden. Mütze und Handschuhe bieten Schutz gegen Kälte und Wind.

Ersatzsocken und Pflaster
Die zu Hause noch so bequemen Socken ziehen Falten im Wanderschuh? Gut, wenn man dann ein paar Ersatzsocken dabei hat. Bei längeren Touren kann es auch angenehm sein, in ein paar frische Socken zu wechseln. Und sollte sich bereits eine Blase entwickelt haben, helfen spezielle Pflaster aus der Apotheke.

Proviant
Bei einer Wanderung verliert der Körper ungleich mehr Kalorien, Mineralien und Vitamine als bei einem normalen Büro-Tag. Proviant, das nicht schwer wiegt und auch noch gute Energie für einen langen Zeitraum liefert, ist das Knäckebrot. Die flachen Vollkornscheiben enthalten Vitamine und Kohlenhydrate, der hohe Eiweißanteil und die vielen Ballaststoffe geben dem Körper anhaltenden Schwung. Besonders beliebt sind die Sorten Burger Sesam und Urtyp. Auch Obst wie Äpfel oder Bananen lassen sich gut im Rucksack verstauen und können jederzeit als Energie- und Frischelieferant gegessen werden.

Getränke
Je nach Temperatur sowie Länge und Schwierigkeitsgrad der Tour müssen Wanderer bis zu drei Liter Flüssigkeit für den Tag einkalkulieren. Reines Wasser, Schorlen oder Tee bieten sich am besten als Durstlöscher an. Um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen, sollte in regelmäßigen Abständen eine Trinkpause eingelegt werden.

Nützliches
Der Inhalt eines Wanderrucksacks bestimmt sich natürlich auch nach den Gewohnheiten seines Trägers. Vogelfreunde beispielsweise sollten ein Fernglas griffbereit haben. Eine Kamera hält die schönsten Momente in Bildern fest. Und ein Taschenmesser ist für die meisten Naturburschen ohnehin unverzichtbar.

Vollkorn sättigt länger
Vollkornprodukte stellen eine ideale Basis an Nahrungsmitteln für unterwegs dar. Weil das Getreide im Ganzen verarbeitet wird, bleiben die wertvollen Inhaltsstoffe der Schale wie Vitamine, Mineralstoffe, Öle und Ballaststoffe erhalten. Traditionell werden die Knäckebrote von Burger ohne Hefe gebacken. Die Ballaststoffe sorgen dafür, dass ein längeres Sättigungsgefühl vorhält. Ein weiterer, positiver Aspekt besteht darin, dass Vollkornprodukte die Darmflora regulieren und die Blutfettwerte senken.

 

Schutz vor Krankheiten im Ausland: Erst impfen, dann reisen

Foto: Jovanmandic/gettyimages.com/akz-o

Foto: Jovanmandic/gettyimages.com/akz-o

(akz-o) Sonne, Strand, exotische Kulturen: Im Urlaub zieht es viele von uns in fremde Länder. Eine gute Vorbereitung ist wichtig – insbesondere, wenn es um unsere Gesundheit geht. „Je nach Reiseziel kann dazu auch eine Reiseschutzimpfung gehören“, sagt Dr. Johannes Schenkel, ärztlicher Leiter der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD). Denn bei bestimmten Auslandsreisen kann die Bedrohung durch ansteckende Krankheiten deutlich größer sein als in Deutschland.

Ob Gelbfieber, Tollwut oder Hepatitis A: Bei der Frage, ob eine Schutzimpfung ratsam wäre, spielt nicht nur das Reiseland allein eine Rolle. „Auch die Dauer des Aufenthalts, die Region oder bestimmte Tätigkeiten können ausschlaggebend sein“, sagt Dr. Schenkel. Nicht zuletzt müssen auch immer die individuellen gesundheitlichen Voraussetzungen des Reisenden in Betracht gezogen werden: Ältere Erwachsene, chronisch Kranke oder kleine Kinder benötigen häufig einen anderen Schutz als gesunde Erwachsene. „Lassen Sie sich daher vor Ihrem Urlaub von Ihrem Hausarzt, einem Tropenmediziner oder einem qualifizierten Reisemediziner beraten, welche Impfungen empfohlen werden.“

Früh genug planen

Urlauber müssen bedenken, dass viele Impfungen ihren vollen Schutz erst nach mehreren Injektionen entfalten, die im Abstand von einigen Wochen verabreicht werden. „Einige Immunisierungen bieten auch erst mehrere Tage nach der Impfung den notwendigen Schutz.“ Planen Sie die Arztbesuche daher mit ausreichend Vorlauf in Ihre Reisevorbereitungen mit ein. Gut zu wissen: Impfungen, die Sie für einen Urlaub im Ausland benötigen, gehören nicht zu den gesetzlich vorgeschriebenen Leistungen der Krankenkassen. „Viele von ihnen übernehmen jedoch freiwillig die Kosten für ausgewählte Impfungen“, sagt Dr. Schenkel. Versicherte sollten bei ihrer Krankenkasse nachfragen. Sie haben weitere Fragen zum Thema? Eine neutrale telefonische Beratung gibt es bei der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD) unter der gebührenfreien Rufnummer 0800 011 77 22. Montags bis freitags von 8 bis 22 Uhr und samstags von 8 bis 18 Uhr. Mehr Infos unter www.patientenberatung.de

Standard-Schutz auffrischen

Natürlich sind es nicht nur exotische Krankheiten, die uns im Ausland erwarten können. Checken Sie daher, ob auch die Standardimpfungen, die von der Ständigen Impfkommission (STIKO) des Robert Koch-Instituts (RKI) zum Schutz innerhalb Deutschlands empfohlen werden, bei Ihnen noch auf dem aktuellen Stand sind. „Zu diesen Krankheiten gehören zum Beispiel Tetanus, Keuchhusten und Diphtherie oder Masern, Mumps und Röteln.“ Wie es um Ihren Schutz bestellt ist, kann der Hausarzt anhand Ihres Impfpasses feststellen.

 

Einmal kräftig durchpusten: Der Herbst in Otterndorf an der Nordsee lockt mit viel Erholung

Wattwanderungen mit direktem Blick auf die "dicken Pötte" werden in Otterndorf auch im Herbst angeboten. Eine winddichte Jacke und Gummistiefel gehören dann zur Standardausstattung. Foto: djd/Otterndorf Marketing

Wattwanderungen mit direktem Blick auf die „dicken Pötte“ werden in Otterndorf auch im Herbst angeboten. Eine winddichte Jacke und Gummistiefel gehören dann zur Standardausstattung.
Foto: djd/Otterndorf Marketing

(djd). 25 Grad und Badewetter? Natürlich lässt es sich bei sommerlichen Temperaturen am Strand mehr als gut aushalten. Der echte Nordsee-Liebhaber reist aber dann an die Küste, wenn die großen Besucherströme der Hochsaison bereits wieder verebbt sind. Der Herbst ist zum Beispiel für Otterndorf, direkt an der Elbmündung unweit von Cuxhaven gelegen, eine besonders empfehlenswerte Reisezeit: Überall geht es jetzt wieder etwas ruhiger zu, die Gastgeber können sich noch mehr Zeit für ihre Gäste nehmen – und außerdem ist die steife Brise am Deich eine Wohltat für Körper und Geist.

Gesundes Reizklima an der Küste

Eine Woche Herbsturlaub an der Nordsee ist so erholsam wie zwei Wochen im Sommer. Dieses fast schon geflügelte Wort kommt nicht von ungefähr. Das Reizklima lässt einen ganz schnell die Alltagshektik vergessen, bei langen Spaziergängen auf dem Deich kann man sich kräftig durchpusten lassen, die frische, salzhaltige Luft genießen und die eigenen Abwehrkräfte stärken. Zudem tun die Otterndorfer jede Menge dafür, dass sich ihre Gäste in der Nebensaison so richtig heimisch fühlen: Ein Bummel durch den historischen Ortskern mit seinen Backstein-Fassaden ist immer ein Erlebnis. In einem der kleinen Cafés oder Restaurants kann man sich nach langen Touren durch die Natur wieder aufwärmen und frische Kräfte tanken. Die Nebensaison ist nicht zuletzt für den Mehrgenerationenurlaub beliebt: Oft mieten sich Familien ein großzügiges Ferienhaus für alle, oder Opa und Oma nehmen ihre Enkel mit.

Abwechslung für jedes Alter

An Aktivitäten und Programm für jedes Alter herrscht in Otterndorf kein Mangel. Die jüngsten Urlauber können sich in der Spiel- und Spaß-Scheune so richtig austoben, während die Großmutter auf einer der fünf, gut markierten Walkingrouten frische Luft schnappt. Entspannung und Wellness finden alle in der Otterndorfer Sole-Therme, in deren Badelandschaft auch kleine Wasserratten auf ihre Kosten kommen. Fast wie bei Emma, der berühmten Lok aus „Lukas der Lokomotivführer“, fühlt man sich an Bord des „Strand-Express“. Die Erlebnisbahn bringt ihre Fahrgäste noch bis Ende Oktober regelmäßig vom Stadtzentrum zum Strand und wieder zurück. Am Wasser, wo Elbe und Nordsee ineinander übergehen, kommen See- wie „Seh“-Leute immer auf ihre Kosten: Die „dicken Pötte“, die nach Hamburg laufen oder von dort wieder das offene Meer ansteuern, scheinen hier zum Greifen nah. Mehr Tipps und Informationen gibt es unter www.otterndorf.de, hier erhält man auch das kostenfreie Urlaubsmagazin.

In der Sole-Therme können Familien aktiv entspannen und ganzjährig baden. Foto: djd/Otterndorf Marketing

In der Sole-Therme können Familien aktiv entspannen und ganzjährig baden.
Foto: djd/Otterndorf Marketing

Zu Besuch in der Puppenstube

Galerien und Kunsthandwerk, das Literaturmuseum Johann-Heinrich-Voß oder das MoorInformationsZentrum: Abwechslung ist in und um Otterndorf garantiert – auch wenn einmal ein Urlaubstag verregnet sein sollte. Dann verzaubert garantiert ein Besuch in der ganzjährig geöffneten Puppenstube: Hier fühlt sich der Besucher in die Vergangenheit versetzt, fast wie auf einer Reise in die eigene Kindheit. Weit mehr als tausend Puppen, Teddys und Plüschtiere sind in der Puppenstube ausgestellt. Wertvolle Raritäten wie das älteste Sammlungsstück, eine Spieluhrpuppe aus dem Jahre 1890, sind hier zu bewundern. Mehr Informationen und Tipps für Aktivitäten gibt es unter www.otterndorf.de.


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In den „Goldenen Herbst“ radeln: Bei bestem Badewetter in Bad Füssing!

Wohlig-warme Thermen und 460 km erstklassig ausgebaute Rad- und Wanderwege: All das macht Bad Füssing zum Premium-Reiseziel für einen Fit-Aktiv-Wohlfühlurlaub im Herbst.

Nach der Radtour ein entspannendes Bad in den legendären Bad Füssinger Thermen - "Geheimrezept" für einen wohltuenden Fit-Aktiv-Wohlfühlurlaub im Herbst. Foto: Kur- & GästeService Bad Füssing

Nach der Radtour ein entspannendes Bad in den legendären Bad Füssinger Thermen – „Geheimrezept“ für einen wohltuenden Fit-Aktiv-Wohlfühlurlaub im Herbst. Foto: Kur- & GästeService Bad Füssing

In Bad Füssing zeigt sich der Herbst von seiner erholsamsten Seite. Auch deshalb haben Deutschlands beliebteste Thermen im Herzen des Bayerischen Golf- und Thermenlands im September und Oktober Hochsaison. Die flache Landschaft rund um Bad Füssing mit 460 km bestens ausgebauten Rad- und Wanderwegen ist für einen unbeschwerten Rad-Aktivurlaub ideal. Und wenn die Sonne mal nicht scheint, herrscht im wohlig warmen Wasser der weitläufigsten Thermenlandschaft Europas auch unter freiem Himmel immer bestes Badewetter.

Ein besonderer Genuss, den in dieser Form vor allem Bad Füssing seinen Gästen bietet, ist die erholsame Verbindung aus Radeln und Thermalbaden. „Erst auf Radtour gehen und danach im wohltuenden Thermalwasser entspannen. Das ist eine ideale Kombination zum fit bleiben und gleichzeitig das Beste für Rücken und Gelenke zu tun“, sagt Kurdirektor Rudolf Weinberger. Die Erfahrung zeigt: Der entspannende Badespaß in den Thermen nach einer Radtour ist Balsam und macht die Gelenke beweglich. 93 Prozent aller Bad Füssing-Urlauber sind Stammgäste und diese „Bad Füssing-Insider“ wissen deshalb längst: Der Herbst ist die beste Zeit für eine Auszeit in den legendären Thermen.

2.500 Leihfahrräder für die Gäste
Neben dem Bad in den Thermen ist im September und Oktober das Radfahren die beliebteste Urlaubsaktivität der Gesundheits- und Aktivurlauber in Bad Füssing. Der Ort und die Umgebung bieten ein paradiesisches Terrain für stressfreie Touren ohne große Anstrengung auch bis weit ins benachbarte Österreich. Das Tourennetz für Radfahrer und Wanderer führt entlang oder durch idyllische Flussauen, Wälder, Naturschutzgebiete und überwiegend flaches Gelände. Für Freunde von Fernfahrten gibt es direkte Anschlussmöglichkeiten an den beliebtesten Radweg Europas, den Donauradweg von Passau nach Wien und auch an den Inntal-, den Rottal- und den geschichtsträchtigen Römerradweg.

Auch 2.500 Leihfahrräder machen Europas beliebtestes Heilbad im Herzen des Bayerischen Thermenlands zum idealen Herbsturlaubsziel. Auf Wunsch stehen Gästen mit körperlichem Handicap Spezialfahrräder zur Verfügung. Und auch das Angebot an E-Bikes wächst in den Verleihstationen ständig: für noch unbeschwerteres Radlvergnügen mit eingebautem „elektrischen Rückenwind“.

Veranstaltungsangebot auf Großstadt-Niveau
Bad Füssing wird auch neben Radtour und Thermalbad im Herbst nie langweilig: Mehr als 2.200 Veranstaltungen, u.a. Shows, Opern, Konzerte und Fernsehaufzeichnungen garantieren rund ums Jahr unabhängig von der Jahreszeit viel Abwechslung. Zu vielen dieser Veranstaltungen ist der Eintritt kostenlos. Gratis ist in Bad Füssing auch die Nutzung der Ortsbusse sowie die Teilnahme an vielen der angebotenen Freizeitaktivitäten.

Günstige Radlpauschalen
Wie eine aktuelle Studie des Tourismusforschungs-Instituts CENTOURIS bestätigt, finden 94 Prozent der Bad Füssinger Urlauber die Beschaffenheit des Rad- und Wanderwegnetzes erstklassig. Der Kur- & GästeService Bad Füssing bietet Kur- und Gesundheitsurlaubern traditionell auch kostenlose, geführte Radwandertouren und die Hoteliers verwöhnen mit besonders attraktiven „Radlkur-Pauschalen“ inklusive Leihfahrrad, Thermalbaden sowie geführten Radtouren in die nahegelegenen Innauen.

Angebotsbeispiel:
Die „Rad-und-Bad-Woche“ – 7 Übernachtungen im DZ-Appartment mit Frühstück, inklusive 5x Eintritt in die Thermen, Teilnahme an geführten Randwanderungen, Radwanderkarte, Fahrrad-Reparaturset, Lenkertasche und Begrüßungsgeschenk bereits ab 231 Euro pro Person.

Quelle: Kur- & GästeService Bad Füssing


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